unibz-imagebroschüre 2014

16
Freie Universität Bozen Dreisprachig und interkulturell

Upload: free-university-of-bozen-bolzano

Post on 01-Apr-2016

220 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Allgemeine Informationen über Studium und Lehre an der Freien Universität Bozen

TRANSCRIPT

Page 1: unibz-Imagebroschüre 2014

Freie Universität BozenDreisprachig und interkulturell

Page 2: unibz-Imagebroschüre 2014

2

Page 3: unibz-Imagebroschüre 2014

Studieren in der Vielfalt

Im Herzen der Stadt

Die Studienprogramme

Der Mensch im Mittelpunkt

Die glokale Universität: lokal engagiert, international vernetzt

Hoher Freizeitwert, attraktives Umfeld

5

7

8

11

12

IMPRESSUMRedaktion: Stabsstelle Presse und VeranstaltungsmanagementFreie Universität BozenGedruckt: August 2014

Inhalt

15

Page 4: unibz-Imagebroschüre 2014

4

Studieren in der Vielfalt

Mehrsprachigkeit und Internationalität prägen die Freie Uni-versität Bozen. Die unibz übt eine wichtige Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Kultur- und Wirt-schaftsraum aus. Die drei Campusse befinden sich in Bozen (Wirtschaft, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie Design und Künste), Brixen (Bildungs-, Sozial- und Kom-munikationswissenschaften) und Bruneck (Tourismus-, Sport- und Eventmanagement).

Die fünf Fakultäten mit ihrem internationalen Lehrkörper beschäftigen sich mit wirtschaftlichen, naturwissenschaftlich-technischen, informationstechnischen, ästhetischen, kommuni-kativen und sozialen Grundfragen der Gesellschaft. Die Angebote und Projekte in Lehre und Forschung orientieren sich an hohen Qualitätskriterien und sind in internationale Netzwerke einge-bunden. Der Schwerpunkt liegt auf einem theoretisch fundierten und praxisnahen Ausbildungsangebot. Das Studieren in kleinen Gruppen ermöglicht intensive persönliche Beziehungen zwi-schen Lehrenden und Lernenden.Die Universität will neben der soliden, qualitätsorientierten Aus-bildung künftiger Entscheidungsträger vor allem einen Beitrag zur Entwicklung einer offenen und kritikfähigen Gesellschaft leisten und als akademische Gemeinschaft ein Beispiel für künf-tige Generationen sein. Der Name „Freie Universität“ impliziert ein wesentliches Merkmal einer Universität, nämlich gelebte Freiheit in Lehre und Forschung. Die junge Bildungseinrichtung bemüht sich, auf die Bedürfnisse aller Studierenden und ihrer besonderen Lebenssituationen einzugehen; die Möglichkeiten, welche die neuen Medien bieten, werden dabei voll ausgeschöpft.

Page 5: unibz-Imagebroschüre 2014

5

An der unibz sind mehr als 3.200 Studierende aus 63 Nationen eingeschrieben. Sie studieren in einer hervorragenden und mo-dern ausgestatteten Infrastruktur in den Sprachen Deutsch, Ita-lienisch und Englisch – genau dieses Sprachenmodell macht das besondere Profil der Universität aus. Von ihren Studierenden und Lehrenden verlangt die Universität einen „Mehrwert“ an sprach-lichen und interkulturellen Kompetenzen und diese Sprachen-vielfalt wird an der Freien Universität Bozen nicht als Hindernis, sondern als Medium zur Auseinandersetzung mit der Komplexi-tät und Diversität der globalisierten Welt verstanden. Ihrer Pflege kommt daher in allen Disziplinen eine ganz besondere Bedeu-tung zu. An den drei Campussen Bozen, Brixen und Bruneck ist die deutsche und italienische Sprache auch außerhalb der Universität, in den Städten und Dörfern, Alltag; das Englische wird als dritte Sprache immer wichtiger und ist als internationale Wissenschaftssprache Voraussetzung für eine aktive Teilnahme an der Scientific Community.

Internationalität bedeutet neben Studienprogrammen, die auf das lokale wie das internationale Umfeld ausgerichtet sind und einem Lehrkörper aus verschiedenen Teilen der Welt, insbesondere auch die Förderung von Studienaufenthalten an ausländischen Partneruniversitäten; nicht selten sind diese im Studienprogramm verpflichtend vorgesehen. Um dies zu ermög-lichen hat die Universität ein Netzwerk mit mehr als 100 Partne-runiversitäten weltweit aufgebaut, unter anderem mit den USA, Australien, Argentinien, Kanada, Taiwan, Südafrika und in vielen EU-Ländern.

Page 6: unibz-Imagebroschüre 2014

6

Die Freie Universität Bozen ist keine Massenuniversität, son-dern hat eine überschaubare Größe und wurde von Anfang an direkt in die Stadtzentren der drei Campusse Bozen, Brixen undBruneck integriert. Nahezu alles befindet sich lediglich wenige Gehminuten von den Hauptgebäuden entfernt: die Wohnheime können bequem zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad erreicht werden und das Studentenleben belebt das Stadtgeschehen immer mehr. Die deutsche und italienische Kultur treffen an allen drei Universitätsstandorten wie selbstverständlich aufeinander.

Im Herzen der Stadt

Der Bozner Universitätscampus befindet sich am zentralen Universitätsplatz, wenige hundert Meter von den geschichts-trächtigen Laubengängen entfernt. Die Mensa, die UniBar und die großzügige, bestens ausgestattete Universitätsbibliothek sind vielbesuchte Treffpunkte für Universitätsgemeinschaft und externe Nutzer gleichermaßen. Im Sprachenzentrum der Univer-sität werden den Studierenden bestmögliche Bedingungen für den Spracherwerb geboten. In der 100.000 Einwohner zählenden Stadt Bozen wird an den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaf-ten, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie Design und Künste in geräumigen Hörsälen, modernen naturwissen-schaftlichen Labors, Ateliers und Werkräumen gelehrt und ge-forscht. In Bozen befinden sich auch die Partnerorganisationen Eurac (Europäische Akademie), TIS Innovation Park, das Fraun-hofer Institut Italia und der im Aufbau befindliche Technologie-park. Die Industriezone Bozen Süd ist Sitz zahlreicher vitaler und international tätiger Industriebetriebe.

Page 7: unibz-Imagebroschüre 2014

7

unibz Brixen

Für Sportbegeisterte ist Bozens Umgebung mit Möglichkeiten zum Wandern, Bergsteigen, Mountainbiken, Schwimmen, Wind-surfen, Skifahren und Snowboarden ein wahres Eldorado.

In Brixen befindet sich die Fakultät für Bildungswissenschaften – auch dieses moderne, mehrfach bei Architekturwettbewerben prämierte Gebäude liegt mitten im Stadtzentrum. Die über-schaubare, 20.000 Einwohner zählende Stadt lebt auch heute noch im Geiste ihrer philosophisch-theologischen Tradition und der entsprechenden Hochschule, die seit 1607 und damit als älteste universitäre Einrichtung des historischen Tirols ihren Lehrbetrieb aufrecht erhält. Die Industriezone südlich der Stadt, ein Gewerbegebiet in Vahrn und ein reger Dienstleistungssektor kennzeichnen den Wirtschaftsstandort Brixen. Einen Ausgleich zum Studium garantieren das Ski- und Wandergebiet Plose und der zum Baden einladende Vahrner See.

Bruneck, im Nordosten von Südtirol gelegen, ist Sitz des Studien-gangs für Tourismus-, Sport- und Eventmanagement der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Der moderne Campus liegt direkt im Zentrum des Pustertaler Hauptortes. Bruneck ist insbesonde-re durch die Industrie und das Dienstleistungsgewerbe geprägt. Rund um Bruneck befinden sich wichtige Tourismuszentren und nicht zuletzt das größte Skigebiet Südtirols, der Kronplatz. Dort wird Ende 2014 auch das MMM Corones, das sechste Museum des bekannten Bergsteigers Reinhold Messner eröffnet werden.

Page 8: unibz-Imagebroschüre 2014

8

Seit ihrer Gründung im Jahre 1997 setzt die Universität auf das Bologna-System mit dreijährigen Bachelor-, zweijährigen Master- und dreijährigen Doktoratsstudien.16% der Studierenden stammen aus dem Ausland, an der Fakul-tät für Informatik sind es fast 52%, mit Vertretern aus 63 Ländern.Über 28% der Professoren sind zudem aus dem Ausland berufen worden. Neben dem fest angestellten Lehrpersonal kann die Uni-versität auf eine Reihe von Vertragsdozenten von renommierten europäischen Universitäten zählen.79,3% der Absolventinnen und Absolventen stehen innerhalb eines Jahres nach Studienabschluss im Berufsleben, gesamtstaat-lich sind es 52,7%. Während in Italien 43,8% der Studierenden in der Regelstudienzeit abschließen, sind es in Bozen 73,8. (Quelle: AlmaLaurea 2014)

Nicht nur deswegen wurde die unibz im Studienführer „Grande Guida Università 2014-2015“, der alljährlich von der renom-mierten italienischen Tageszeitung Repubblica veröffentlicht wird, auf Platz eins in der Gruppe der kleinen nicht-staatlichen Universitäten in Italien gerankt.

Die Studienprogramme

Mit fünf Fakultäten und 26 Bachelor-, Master- sowie Dokto-ratsstudiengängen ist die Freie Universität Bozen eingebettet in Traditionen und neueste Entwicklungen der europäischen Bildungslandschaft. Zusatzausbildungen und Ausbildungslehr-gänge komplettieren das Bildungsangebot.

Page 9: unibz-Imagebroschüre 2014

9

Fakultät StudiengangWirtschaftswissenschaften Bachelor – Wirtschaftswissenschaften und Betriebsführung

– Tourismus-, Sport- und Eventmanagement– Ökonomie und Sozialwissenschaften

Master – Ökonomie und Management des öffentlichen Sektors– Unternehmensführung und Innovation– Hospitality Management (Master der Grundstufe)

Doktoratsstudium – Management and Economics on Organizational andInstitutional Outliers

Informatik Bachelor – Informatik und Informatik-Ingenieurwesen

Master – Informatik– Computational Logic (European Master)

Doktoratsstudium – Informatik

Bildungswissenschaften Bachelor – Sozialarbeit– Sozialpädagogik– Kommunikations- und Kulturwissenschaft

Master – Bildungswissenschaften für den Primarbereich (einstufiger Master)

– Innovation in Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit

Doktoratsstudium – Allgemeine Pädagogik, Sozialpädagogik und allgemeine Didaktik

Design und Künste Bachelor – Design und Künste – Studienzweig Design

Naturwissenschaften undTechnik

Bachelor – Agrarwissenschaften und Umweltmanagement– Industrie- und Maschineningenieurwesen

Master – Umweltmanagement in Bergregionen– Energieingenieurwissenschaften– Horticultural Science (international Master)– Energieeffizienz von Gebäuden. Design, Optimierung

und Management – KlimaHaus (Master der Aufbaustufe)

Doktoratsstudium – Management of Mountain Environment– Sustainable Energy and Technologies

Folgende Studiengänge werden derzeit angeboten:

Page 10: unibz-Imagebroschüre 2014

10

An der Freien Universität Bozen steht der Mensch im Mittelpunkt. Dementsprechend wird bei der Lehre auf die Bedürfnisse aller Studierenden, unabhängig von ihrer Lebenssituation, eingegan-gen. Studierende jeder Altersstufe können zu einem Studium an der unibz zugelassen werden.

Der Mensch im Mittelpunkt

In vielen Studiengängen der unibz herrscht keine Anwesenheits-pflicht. Damit kommt die Universität dem Wunsch jener Studieren-den entgegen, die sich ein flexibleres Studium wünschen, weil sie erwerbstätig sind oder für sie aus anderen Gründen ein Vollzeitstu-dium nicht in Frage kommt. An der Fakultät für Bildungswissen-schaften werden zudem regelmäßig auf besondere Bedürfnisse des Lehrpersonals der Südtiroler Schulen zugeschnittene universitäre Lehrgänge angeboten.

Die Freie Universität Bozen bietet auch die Möglichkeit, sich dank postgradualer Master weiterzubilden. Ein erfolgreiches Beispiel da-für ist der weiterbildende Master KlimaHaus (Fakultät für Naturwis-senschaften und Technik), der sich an Architekten und Ingenieure richtet, die sich im Bereich des energiesparenden Bauens weiterbil-den möchten.

Neu im Studienangebot ist seit 2014 der Excecutive Master in Hospitality Management, der von der Fakultät für Wirtschaftswis-senschaften in Zusammenarbeit mit der renommierten Cornell University – School of Hotel Administration und der Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) angeboten wird. Er richtet sich insbesondere an Berufstätige mit einer akademischen Erstaus-bildung, die sich solide Grundkenntnisse im Management und

Page 11: unibz-Imagebroschüre 2014

11

im Hospitalitysektor aneignen möchten, die sie für Führungspo-sitionen in allen Bereichen des Hospitality Managements und im Tourismussektor im Allgemeinen benötigen.

Das seit 2011 angebotene Studium Generale, ein interdisziplinäres Studium für alle, die an einer ganzheitlichen Bildung auf Univer-sitätsniveau interessiert sind, hat sich mittlerweile etabliert. Das Programm sieht derzeit u.a. folgende Fächer vor: Ethik, Regionalge-schichte, Naturkunde, Rechtskunde, Informatik und Sprachen. Be-sucht werden können auch einzelne Module des Studium Generale, das sowohl Studierenden als auch interessierten Gasthörern offen steht. Wer dieses Angebot als Vorbereitung für ein weiterführendes Universitätsstudium an der unibz nutzen möchte, muss allerdings im Besitz einer Hochschulzugangsberechtigung sein.

Um schon Kindern einen Einblick in universitäre Foschung und Lehre zu ermöglichen, bietet die unibz seit mehreren Jahren die JuniorUni an. In den dafür angebotenen Vorlesungen sollen 6 bis 13-Jährige für Wissenschaftsthemen und das Lernen ganz generell begeistert werden.

Die Senior Student Card, die es über 60-Jährigen ermöglicht, die Strukturen der Universität zu nutzen und die Vorlesungen zu besu-chen rundet das Angebot im Bereich Lebenslanges Lernen ab.

Page 12: unibz-Imagebroschüre 2014

12

Ziel der Freien Universität Bozen ist es, Schaltstelle für die Ver-mittlung aktuellsten Wissens im Verbund mit Partneruniversitä-ten, Forschungseinrichtungen und privaten Betrieben zu sein. In diesem Zusammenhang ist auch die im August 2013 anläss-lich des Forum Alpbach unterzeichnete Rahmenvereinbarung zu sehen, welche die Schaffung einer Euregio-Universität, einer verstärkten Zusammenarbeit in Lehre und insbesondere in der Forschung, zwischen den Universitäten Bozen, Innsbruck und Trient zum Ziel hat. Dies nicht zuletzt auch, um im Verbund erfolgreicher Drittmittel einwerben zu können.

Die Universität ist bemüht, sowohl Grundlagenforschung von internationaler Bedeutung als auch Forschung zu Themen von unmittelbarer Relevanz für die Region zu betreiben.

104 Professoren und Dozierende forschen an der Universität. Die Universität ist derzeit in 202 Forschungsprojekte involviert, davon werden acht von der EU finanziert (2.044.523 Euro), vier weitere vom Staat Italien (393.568 Euro) und 20 von der Autono-men Provinz Bozen (2.824.551 Euro).

Die Freie Universität Bozen ist auch Motor für den im Aufbau be-findlichen Technologiepark der Region. In diesem Projekt sollen unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität die Wei-chen für eine langfristige und nachhaltige Innovation in Südtirol gestellt werden.

Die glokale Universität: lokal engagiert, international vernetzt

Universität bedeutet Arbeiten in der Forschung und Vermitt-lung von forschungsbasierter Lehre. Ohne Forschung gibt es keine Universität – aber ohne universitäre Vernetzung gibt es auch kaum nachhaltige Forschung. Als noch recht junge Ins-titution bietet die Freie Universität Bozen dem akademischen Personal dank eines international verankerten wissenschaftli-chen Netzwerks die Chance, ihre jeweiligen Forschungsschwer-punkte zu entwickeln, dies jedoch mit einer klaren regionalen und internationalen Ausrichtung.

Page 13: unibz-Imagebroschüre 2014

13

Fakultät für Bildungswissenschaften– Prozesse der Erziehung, Entwicklung und Bildung in unterschiedlichen Lebenswelten

– Sprachen und Ausdrucksformen in der multikulturellen und mehrsprachigen Gesellschaft

– Soziale Prozesse, aktive Bürgerschaft und Solidarsysteme

Kompetenzzentren:– Forschungs- und Dokumentationszentrum zur Südtiroler Bildungsgeschichte – Regionalgeschichte (ZefüR) – Sprachen– Soziale Innovation und Qualitätsförderung in den sozialen Professionen

Fakultät für Design und Künste– Visuelle Kultur und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft

– Theorie und Ausdrucksformen des Designs, der Künste und der visuellen Kultur

– Structural, Digital, Material: Prozesse, Erscheinungen und Ergebnisse des dreidimensionalen Entwurfs

Fakultät für Naturwissenschaften und Technik– Agrarproduktion und Lebensmitteltechnologie

– Management der Alpinen Umwelt

– Methoden und Technologien für die Produkt– und Prozessinnovation

– Energieressourcen und Energieeffizienz

Fakultät für Informatik– Analyse, Entwicklung und Vermarktung von Softwaresystemen

– Verwaltung und Analyse von Daten sowie zur Entwicklung von innovativen Informationssystemen

– Systeme zur Wissensrepräsentation, zur Informationsverwaltung und für das Semantic Web

Kompetenzzentren:– CASE, Centre for Applied Software Engineering– KRDB, Research Centre for Knowledge and Data– IDSE, Centre for Information and Database Systems Engineering

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften– Entrepreneurship and Innovation

– Tourism, Marketing and Regional Development

– Financial Markets and Regulation

– Law, Economics and Institutions

– Quantitative Methods and Economic Modelling

Kompetenzzentren:– TOMTE, Competence Centre in Tourism Management and Tourism Economics– CRELE, Centre of Research in Law and Economics

Die fünf Fakultäten legen ihre Forschungsschwerpunkte auf folgende Bereiche:

Page 14: unibz-Imagebroschüre 2014

14

Museion Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, Bozen

Seiser Alm – Alpe di Siusi

Foto: SMG

Foto: SMG

Page 15: unibz-Imagebroschüre 2014

15

Hoher Freizeitwert, attraktives Umfeld

Das Studieren an der Freien Universität Bozen garantiert neben der Hochschulbildung auch einen hohen Freizeitwert. In Süd-tirol, dem Land an der Schnittstelle zwischen zwei Kulturen, lädt das mediterran-alpine Klima zu zahlreichen Sport- und Freizeitaktivitäten ein.

Wer lieber Stadtluft schnuppert, darf ebenfalls mit diversen An-geboten rechnen. Bozen, Brixen und Bruneck locken – außer mit historischen Gebäuden und Stadtkernen – mit einem breiten kul-turellen Angebot. Bozen ist beispielsweise die Heimatstadt von Ötzi, der ältesten Gletschermumie der Welt. Kunst und Kultur gibt es reichlich im Museion, dem Museum für zeitgenössische Kunst und in den Theatern (vor allem im Stadttheater mit Oper, Tanz, Musical und Ballett). Bühne frei heißt es auch in diversen kleinen Theatern der Städte Bozen und Brixen. Über das ganze Jahr verteilt finden in den drei Universitätsstädten Tanz-, Jazz- oder andere Festivals statt und bilden somit einen anregenden Ausgleich zum Studienalltag.

Der Universitätssport bietet während des ganzen Jahres mit dem Sportclub S.C.U.B. Training, Kurse und Wettkämpfe an – von alpinem Klettern bis Volleyball. Ihre Freizeit können Studierende auch in den anderen studentischen Vereinen kikero, Talìa oder PRO – Students for Business organisieren. Für Aktivsportler ist Südtirol ein wahres Eldorado: Jogging, Radfahren, Wandern, Bergsteigen und nicht zuletzt Skifahren und Snowboarden in mehreren Skigebieten der im Jahr 2009 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärten Dolomiten.

Page 16: unibz-Imagebroschüre 2014

Freie Universität Bozen

BozenUniversitätsplatz 1I–39100 BozenT: +39 0471 012 100F: +39 0471 012 109

BrixenRegensburger Allee 16I–39042 BrixenT: +39 0472 014 000F: +39 0472 014 009

BruneckUniversitätsplatz 1I–39031 BruneckT: +39 0474 013 600F: +39 0474 013 609

[email protected]

www.unibz.it