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und NEUE WEGE Prävention – Alter – Innovation GEMEINSAME JAHRESTAGUNG Graz – Seifenfabrik, 7. – 8. September 2012 HAUPTPROGRAMM

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und

NEUE WEGEPrävention – Alter – Innovation

GEMEINSAME JAHRESTAGUNGGraz – Seifenfabrik, 7. – 8. September 2012

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Frühzeitig beginnen1,2

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Fachkurzinformation und Referenzen siehe Seite 32

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VORWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Wir laden Sie herzlichst zur mittlerweile traditionell gemeinsam ver an -stalteten Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaften für Nephro -logie und für Hypertensiologie am 7. und 8. September in Graz ein. ZuEhren 150 Jahre Universitätsmedizin in Graz und 100 Jahre Bestehen desLKH-Univ.-Klinikums haben wir uns für Graz als Austragungsort ent-schieden. Gleichzeitig feiern wir heuer das 20-jährige Bestehen der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie, deren erste Jahresta-gung 1992 in Graz stattgefunden hat.

Die Themenkreise Prävention, Alter und Innovation wurden von uns inden Mittelpunkt des Programms gestellt, da diese für beide Fachgebiete zunehmend an Bedeutung gewinnen. Durch die Zunahme der Lebenser-wartung in Österreich werden Hypertensiologen und Nephrologen täglich mit Problemen der Diagnostik und Therapie geriatrischer Patien-ten konfrontiert. Die Zunahme betroffener Patienten macht die Not-wendigkeit der Entwicklung effektiver Strategien zur Prävention renalerund Hypertonie-assoziierter Komplikationen deutlich. Über diese undneue innovative Therapiekonzepte soll im Rahmen der Jahrestagung intensiv diskutiert werden. Zusätzlich wird Praktisches mittels entspre-chender Hands-On-Seminare (Shunt, 24h-Blutdruckmessung) vermittelt,und jungen Nephrologen und Hypertensiologen die Möglichkeit gebotenprominent ihre Arbeiten zu präsentieren. Eine Sitzung über Register -daten, als wesentliche Grundlage für wissenschaftliche Fragestellungenund qualitätssicherende Maßnahmen einer jeden Fachgruppe, sind heuer erstmals nicht nur für Nephrologen, sondern auch für Hypertensiologenein wichtiger Programmteil – Dialyseregister und Register für renale Dener vierung (OEDTR und TREND).

Wir hoffen, dass das Programm Ihr Interesse als SpezialistIn weckt unddie vorgesehenen Beiträge Anregungen und Hilfestellungen für Ihrepraktische Arbeit geben werden. Ebenso hoffen wir mit der Programm-auswahl auch viele Interessierte aus dem niedergelassenen Bereich anzusprechen, um die praktische Umsetzung der „Ideen“ unserer Gesell -schaften diskutieren zu können. Einen wesentlichen Raum möchten wirauch der Interaktion der beiden Gesellschaften widmen, und freuen unsauf das gemeinsame Treffen mit Preisverleihungen beider Gesellschaftenin der Alten Universität Graz im Zentrum der Stadt. Auf eine rege Teil-nahme sowohl am Kongress als auch an dieser Abendveranstaltung hoffen wir als Verantwortliche für die Organisation dieser Tagung unserer beiden Fachgesellschaften,

Univ.-Prof. Dr. Bruno Watschinger Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz

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VORWORT

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Sehr geehrte Damen und Herren!Bluthochdruck ist eine wesentliche Ursache furErkrankungen der Niere. Auf der gemeinsamenJahrestagung der Österreichischen Gesellschaftfur Hypertensiologie und der ÖsterreichischenGesellschaft fur Nephrologie in Graz soll einmalmehr dieser Zusammenhang in den Mittel-punkt geruckt werden. Ist Bluthochdruck, sindNierenerkrankungen vermeidbar? Die Wissen-schafter/innen verweisen zu Recht auf die Wirk-samkeit präventiver Maßnahmen, wie Vorsorge- untersuchung, vernunftige Lebensfuhrung mitSchwerpunkt Ernährung und Bewegung. Be-troffene sind – aber nicht nur – ältere Menschen. Diese zur Gesundheits-prävention zu ermuntern und im Bedarfsfall mit höchstqualitativenmedizinischen Maßnahmen im Rahmen der Nephrologie und Hyperten-siologie zu unterstutzen, ist eine wichtige Aufgabe der Gesundheitspolitik.

Ich danke Ihnen, den Expertinnen und Experten beider Fachgebiete, furWissen, Engagement und Vermittlung Ihrer Anliegen im Rahmen der Jah-restagung "Prävention – Alter – Innovation".

Ihr

Alois Stöger

Bundesminister für Gesundheit

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ORGANISATION

Tagungspräsidenten:Univ.-Prof. Dr. Bruno WatschingerUniv.-Klinik für Innere Medizin IIIKlinische Abteilung für Nephrologie und DialyseMedizinische Universität Wien, AKH-WienWähringer Gürtel 18-20, 1090 Wien

Univ.-Prof. Dr. Alexander RosenkranzUniv.-Klinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für NephrologieMedizinische Universität GrazAuenbruggerplatz 27, 8036 Graz

Tagungssekretäre:Ass.-Prof. PD Dr. Kathrin EllerUniv.-Klinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für NephrologieAuenbruggerplatz 27, 8036 Graz

Univ.-Prof. Dr. Robert ZweikerUniv.-Klinik für Innere MedizinAbteilung für KardiologieAuenbruggerplatz 15, 8036 Graz

www.hochdruckliga.atwww.niere-hochdruck.at

Die Teilnehmer erhalten Fortbildungspunkte im Rahmen desDiplom-Fortbildungsprogrammes der ÖAK.

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n n Österreichische Gesellschaft für

HypertensiologieÖsterreichische Gesellschaft fürNephrologie

Veranstalter:

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EHRENSCHUTZ

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Bundesminister Alois Stöger, Bundesministerium für Gesundheit

Mag. Franz Voves, Landeshauptmann der Steiermark

Mag.a Kristina Edlinger-Ploder, Landesrätin für Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Pflegemanagement

Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeister der Stadt Graz

Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz

Univ.-Prof.in Dr.in Petra Kohlberger, MSc, Vorständin für Medizin und Pflege, Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft

Univ.-Prof. Dr. Gernot Brunner, Ärztlicher Direktor des LKH-Universitätsklinikums Graz

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ALLGEMEINE HINWEISE

Tagungsort:Seifenfabrik Graz, Angergasse 41-43, 8010 Graz

Anmeldung – Mittels beiliegendem FormularÄrztezentrale med.infoHelferstorferstraße 4, 1010 WienTel.: (+43/1) 531 16-32, Fax: (+43/1) 531 16-61E-Mail: [email protected]

Tagungsgebühren:Mitglieder der Gesellschaft für Hypertensiologie € 45,–Mitglieder der Gesellschaft für Nephrologie € 45,–Nichtmitglieder € 75,–Tageskarte € 45,–Studenten € 20,–Ärzte in Ausbildung € 40,–

Rahmenprogramm – Alte Universität (frei für Tagungsteilnehmer, Anmeldung jedoch erforderlich!)Preisverleihungen der Gesellschaften und anschließendes AbendessenFreitag, 7. September 2012, 20.00 Uhr Begleitperson € 40,–

Zahlungsmodalitäten:– Banküberweisung auf das Kongresskonto: Raiffeisenlandsbank NÖ-

Wien, BLZ 32000, Konto-Nr. 612098398, IBAN: AT493200000612098398,BIC: RLNWATWWBitte keine Überweisungen nach dem 29. August 2012.

– Barzahlung vor Ort

Hotelreservierung:Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbHFrau Almut Fuchs-FehringerMesseplatz 1, Messeturm, 8010 GrazTel.: (+43/316) 8075-42, Fax: (+43/316) 8075-55E-Mail: [email protected]

Fachausstellung, Sponsoring:Medizinische Ausstellungs- u. Werbegesellschaftz.Hd. Frau Sonja ChmellaFreyung 6/3, 1010 WienTel.: (+43/1) 536 63-32, Fax: (+43/1) 535 60 16E-Mail: [email protected]

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Freitag, 7. 9. 2012

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8.30 – 11.30ÖGN – Hands on SeminarThema: Sonographische Shuntvorunter -

suchung

8.30 – 10.00 ÖGH – Hands on SeminarThema: Ambulantes Blutdruckmonitoring,

Pulswellenanalyse

9.30 – 11.30 Raum BistroÖGN – Sitzung des erweiterten Vorstandes

10.00 – 11.30ÖGH – Sitzung des erweiterten Vorstandes

11.30 – 12.30 PRÄVENTION bei arterieller Hypertonie und chronischerNiereninsuffizienzIst Prävention möglich?– aus hypertensiologischer Sicht– aus nephrologischer Sicht

12.30 – 13.00 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

13.00 – 14.15 ERÖFFNUNG + FESTVORTRÄGEIst Prävention gesundheitspolitisch sinnvoll?EHEC 2011 – im Jahr danach

14.15 – 14.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

14.30 – 15.30 FirmaLunchsymposium 1 Ratiopharm

14.30 – 15.30 FirmaLunchsymposium 2 Boehringer-Ingelheim

15.30 – 16.30 Hypertonie “meets“ EndokrinologieHyperaldosteronismusVitamin D und HypertonieSeltene endokrine Hypertonieursachen

15.30 – 16.30ÖGN – Die besten nephrologischen Publikationen Österreichs

16.30 – 16.45 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

16.45 – 17.45 FirmaNachmittags-Symposium 1 Mitsubishi

16.45 – 17.45 FirmaNachmittags-Symposium 2 Fresenius/Amgen

17.45 – 18.00 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

18.00 – 19.00Blutdruckmanagement bei Notfällenakuter Schlaganfallakuter Myokardinfarktakutes NierenversagenSchwangerschaft

18.00 – 19.00ÖGN – Nephrologische Abstractsitzung

20.00 – ABENDVERANSTALTUNG – inkl. Preisverleihung Hypertonie/Nephrologie

Großer Saal Kleiner Saal

Legende: nNephrologie nHypertensiologie ngemeinsame Sitzung (Großer Saal)

11.30 – 13.00 – FOYERÖGN – Nephrologische Poster

12.30 – 13.00 – FOYERÖGH – Hypertensiologische Poster

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Samstag, 8. 9. 2012

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09.00 – 09.30 ÖGH – Registerdaten

09.00 – 09.30ÖGN – Registerdaten

09.30 – 11.00 Hypertensiologische und nephrologische Highlights 2012Hypertonie-Highlights 2012(inkl. Top Publikationen aus Österreich)Nephrologie-Highlights 2012Chronotherapie

11.00 – 11.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

15.30 – 17.00 Nephrologie/Hypertensiologie „meets“ Geriatrie

Sind Antihypertensiva bei geriatrischen Patienten sinnvoll?Geriatrie – Aufgaben für den NephrologenPolypragmasie beim alten Patienten – Gefährliche Interaktionen

12.30 – 12.45 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

13.30 – 15.00 FirmaLunchsymposium 3 Amgen

13.30 – 15.00 FirmaLunchsymposium 4 Alexion

15.00 – 15.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

Großer Saal Kleiner Saal

11.30 – 12.30 Nephrologie „meets“ Kardiologie

Kardiovaskuläre Evaluation vor NTX –Innsbrucker Modell.Braucht jeder niereninsuffiziente Patienteinen Drug-eluting Stent?Vorhofflimmern beim niereninsuffizientenPatienten – OAK Sinn und Unsinn

11.30 – 12.00 ÖGH – Neue Empfehlungen undTherapien

Neue internationale Guidelines

12.00 – 12.30 ÖGH – Renale Sympa-thikusdenervierung

Sympathikusablation – ProSympathikusablation – Con

12.45 – 13.15ÖGN-Generalversammlung (einberufen für 9h)

12.45 – 13.15ÖGH-Generalversammlung (einberufen für 9h)

17.00 – 17.15 ABSCHLUSSWORTE

08.00 – 09.00 FirmaFrühstückssymposium Medice

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

8.30 – 11.00 NEPHROLOGIE Großer Saal

ÖGN – Hands on Seminar

Sonographische Shuntvorunter suchungVorsitz: C. Schwarz (Graz)

M. Tiefenthaler (Innsbruck)

8.30 – 10.00 HYPERTENSIOLOGIE Kleiner Saal

ÖGH – Hands on Seminar

Ambulantes BlutdruckmonitoringVorsitz: S. Perl (Graz)

R. Zweiker (Graz)

PulswellenanalyseVorsitz: A. Haiden (Wels)

T. Weber (Wels)

9.30 – 11.30 NEPHROLOGIE Raum Bistro

ÖGN – Sitzung des erweiterten Vorstandes

10.00 – 11.30 HYPERTENSIOLOGIE Kleiner Saal

ÖGH – Sitzung des erweiterten Vorstandes

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Freitag, 7. 9. 2012

11.30 – 12.30 GEMEINSAME SITZUNG Großer Saal

PRÄVENTION bei arterieller Hypertonie und chronischer Niereninsuffizienz

Vorsitz: W. Hörl (Wien)H. Pilz (Wien)

• Ist Prävention aus hypertensiologischer Sicht möglich?R. Zweiker (Graz)

• Ist Prävention aus nephrologischer Sicht möglich? G. Mayer (Innsbruck)

11.30 – 13.00 NEPHROLOGIE Foyer

ÖGN – Nephrologische PosterVorsitz: S. Horn (Graz)

K. Eller (Graz)

1. Pathogenesis of Rapamycin-induced proteinuria – is it all inflammation?Alexander Kirsch, Michael Rudnicki, Kathrin Eller,Alexander R. Rosenkranz (Graz)

2. Age might modify the effect of pulse wave velocity asa risk factor for all-cause mortality in patients on he-modialysisJulia Kerschbaum, Clemens Schwarz, Gert Mayer(Innsbruck)

3. Incidence of AV fistula closure due to high output cardiac failure in kidney transplanted patientsTabea Schier, Georg Göbel, Claudia Bösmüller, IngridGruber and Martin Tiefenthaler (Innsbruck)

4. Long-term outcome of en bloc paediatric-kidneytransplantation in adult recipientsHildegard Hafner-Gießauf, Astrid Mauric, Helmut Müller, Philipp Eller, Florian Iberer, AlexanderR. Rosenkranz, Kathrin Eller (Graz)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Freitag, 7. 9. 2012

5. Antimicrobial activity of hypertonic citrate lock solution in hemodialysis catheters – a new conceptregarding the theory of lock spillageGernot Schilcher, Werner Ribitsch, Joerg H Horina,Alexander R Rosenkranz, Daniel Schneditz, ChristinaStrempfl, Bernadette Neuhold, Martin Hönigl, Thomas Valentin, Jasmin Wagner, Robert Krause(Graz)

6. Expression and function of neuropilin-1 and neuropilin-2 in two human proximal tubular cell linesMarkus Pirkelbauer, Viktoria Maria Haller, Rita Sarközi, Kathrin Flucher, Gert Mayer, Herbert Schramek (Innsbruck)

7. Interdialytic Weight Gain Versus Chronic Fluid Over-load: Relationships with Serum Sodium and MortalityManfred Hecking, Angelo Karaboyas, Marlies Antlanger, Rajiv Saran, Volker Wizemann, CharlesChazot, Hugh Rayner, Walter Hörl, Ronald Pisoni,Bruce Robinson, Gere Sunder-Plassmann, UlrichMoissl, Peter Kotanko, Nathan Levin, Marcus Säemann, Kamyar Kalantar-Zadeh, Friedrich Port,Peter Wabel (Wien)

8. Ethanol lock technique causes protein precipitation invascular access devices – an explanatory model for observed catheter occlusionGernot Schilcher, Hubert Scharnagl, Tatjana Stojakovic,Werner Ribitsch, Daniel Schneditz, Robert Krause,Alexander R Rosenkranz, Joerg H Horina (Graz)

9. Biomarkers predicting the occurrence of chronic renocardiac syndrome (CRS type 4) – a systematic reviewJulia Kerschbaum, Michael Rudnicki (Innsbruck)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

10. Drei solide und eine hämatologische Neoplasie im20-jährigen Verlauf nach Nierentransplantation –Therapeutisches Entscheiden und „Nie aufgeben“.Patrick Dinkhauser, Sonja Burgstaller, Josef Thaler,Manfred Wallner, Friedrich C Prischl (Wels-Grieskirchen)

11. Eine seltene Ursache für ein nephrotisches Syndromim ErwachsenenalterLudwig Wimmer, Nicolas Kozakowski, Renate Kain,Friedrich C. Prischl, Eva Seiringer, Martin Windpessl,Manfred Wallner (Wels-Grieskirchen)

12. High dose anti-oxidant therapy and steroids mightimprove outcome of acute renal failure from intoxication by Cortinarius rubellus: report of twocasesJulia Kerschbaum, Gert Mayer, Anton Maurer (Innsbruck)

13. Kann der Anteil der Peritonealdialysepatienten ander chronischen Nierenersatztherapie gesteigertwerden? – Erfahrungen eines ZentrumsMartin Windpessl, Friedrich C. Prischl, Eva Seiringer,Ludwig Wimmer, Manfred Wallner (Wels-Grieskirchen)

14. Glomerular Filtration Rate (GFR) determination viaindividual kinetics of sinistrin versus creatininebased population-derived regression formulae.Sabine Zitta, W. Schrabmair, G. Reibnegger, A. Meinitzer, W. Estelberger, A. R. Rosenkranz (Graz)

15. Diabetes-assoziierte terminale Niereninsuffizienz inÖsterreich 1965-2010 – Analyse des ÖsterreichischenDialyse- und Transplant Registers (ÖDTR).Friedrich C. Prischl, Martin Auinger, Marcus D. Säemann, Gert Mayer, Alexander Rosenkranz, Manfred Wallner, Reinhard Kramar (Wels-Grieskirchen)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

16. BIOmarkers of Robustness of Metabolic Homeostasisfor Nutrigenomics-derived Health CLAIMS Made onFood (BIOCLAIMS)Johannes M. Roob, Gernot Faustmann, HildegardHafner-Giessauf, Verena Schaberl, Beate Tiran, KarlÖttl, Andreas Meinitzer, Sieglinde Zelzer, Paul Thornalley, Philip Calder, Andreu Palou, Brigitte M.Winklhofer-Roob (Graz)

17. The CCR7-CCL19/21-axis in nephrotoxic serum ne-phritisKathrin Eller, Maria H. Ulvmar, Johannes P. Kraml,Poonam Kelay, Alexander R. Rosenkranz, Antal Rot(Graz)

12.30 – 13.00 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

12.30 – 13.00 HYPERTENSIOLOGIE Foyer

ÖGH – Hypertensiologische PosterVorsitz: K. Stoschitzky (Graz)

1. Exakte morphometrische Bestimmung der anatomischenEignung der Nierenarterien zur renalen Denervationmittels Symplicity-KatheterElisabeth Schönherr, Johannes Petersen, MatthiasFrick, Bernhard Glodny, Christian Koppelstaetter(Innsbruck)

2. Multimarker approach to evaluate clinical and laboratory correlates of nighttime systolic blood pressure and dipping ratios in hypertensive patientsAndreas Tomaschitz, Katharina Kienreich, Stefan Pilz(Graz)

3. Do Specific Antihypertensive β-Blockers Affect T-cell immunity during Experimental Ischemia in Human Myocardial TissueSandra Gasser, Sascha Pätzold, Klemens Ablasser, Robert Gasser, Ulrich Roessl, Elisabeth Kraigher-Krainer,Dirk von Lewinski, Burkert Pieske (Graz)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 20124. DDAH (Dimethylaminohydrolase) in Ischemia and

Remodelling: Effects of Nebivolol, an Antihypertensive,NO-Liberating β-BlockerMagdalena Hadl, Ulrich Roessl, H. Mächler, A. Trantiner-Yates, K.-H. Tscheliessnig, Burkert Pieskeand Robert Gasser (Graz)

5. Renale Sympathikusdenervierung in Wels – erste Ergebnisse zur WirksamkeitMarkus Suppan, Stefan Schwarz, Anton Haiden,Edwin Maurer, Bernd Eber, Thomas Weber (Wels-Grieskirchen)

13.00 – 14.15 Eröffnung und Festvortrag Großer Saal

Begrüßung durch die TagungspräsidentenA. Rosenkranz (Graz)B. Watschinger (Wien)

Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt GrazMag. Siegfried Nagl (Graz)

Begrüßung durch den Rektor der Medizinischen Universität GrazUniv.-Prof. Dr. J. Smolle (Graz)

20 Jahre – Österreichische Gesellschaft für HypertensiologieUniv.-Prof. Dr. Falko Skrabal (Graz)

Vorsitz: E. Pohanka (Linz)B. Watschinger (Wien)

• Ist Prävention gesundheitspolitisch sinnvoll?A. Wolf (Stuttgart, Deutschland)

• EHEC 2011 – im Jahr danach J. Kielstein (Hannover, Deutschland)

14.15 – 14.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Freitag, 7. 9. 2012

14.30 – 15.30 Lunchsymposium Großer Saal

Firma Ratiopharm

Das kardiorenale Anämiesyndrom

Vorsitz: G. Mayer (Innsbruck)A. Rosenkranz (Graz)

• Pathophysiologische Mechanismen des kardiorenalen Anämiesyndroms G. Weiss (Innsbruck)

• AnämiekorrekturG. Mayer (Innsbruck)

• Erfahrungen aus dem klinischen Alltag A. Rosenkranz (Graz)

14.30 – 15.30 Lunchsymposium Kleiner Saal

Firma Boehringer-Ingelheim

Aktuelles Management der essentiellenHypertonie bei Risikopatienten

Vorsitz: B. Watschinger (Wien)

• Hypertonie – die unterschätzte Gefahr beiRisikopatienten H. Pilz (Wien)

• Stellenwert von TWYNSTA bei Patienten mit metabolischem SyndromM. Bischof (Wien)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

15.30 – 16.30 HYPERTENSIOLOGIE Großer Saal

Hypertonie “meets“ Endokrinologie

Vorsitz: P. Grüner (Salzburg)S. Steiner-Böker (Wien)

• HyperaldosteronismusM. Krebs (Wien)

• Vitamin D und HypertonieJ. Plank (Graz)

• Seltene endokrine HypertonieursachenV. Stepan (Graz)

15.30 – 16.30 NEPHROLOGIE Kleiner Saal

ÖGN – Die besten nephrologischen Publikationen Österreichs

Vorsitz: J. Horina (Graz)S. Schmaldienst (Wien)

1. Cost-effectiveness analysis of renal replacement therapy in Austria, (7+3min) Maria Haller vertreten durch Rainer Oberbauer (Linz)

2. Early Basal Insulin Therapy Decreases New-Onset Diabetes after Renal Transplantation, (7+3min) Manfred Hecking (Wien)

3. Proto-dialytic cardiac function relates to intra-dialyticmorbid events, (7+3min) Thomas Kitzler (Graz)

4. Blood pressure stability in hemodialysis patients confers a survival advantage: results from a large retrospective cohort study, (7+3min) Jochen Raimann vertreten durch Peter Kotanko(New York)

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* Bis zu maximal 15 mg Eisen/kg Körpergewicht als

Injektion, bis zu maximal 20 mg Eisen/kg Körpergewicht

als Tropfi nfusion. Nicht mehr als 1.000 mg Eisen

pro Woche.

Literatur:

1. Ferinject® Fachinformation

2. Geisser P. Port J Nephrol Hypert 2009; 23 (1): 11–16

Fachkurzinformation

FERINJECT ® 50 mg Eisen/ml Injektionslösung oder Konzentrat

zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung:

Ein Milliliter Lösung enthält 50 mg Eisen in Form von Eisen(III)-

Carboxymaltose. Jede 2-ml-Durchstechflasche enthält 100 mg Eisen

in Form von Eisen(III)-Carboxymaltose. Jede 10-ml-Durchstechflasche

enthält 500 mg Eisen in Form von Eisen(III)-Carboxymaltose. FERINJECT®

enthält Natriumhydroxid. Ein Milliliter Lösung enthält bis zu 0,24 mmol

(5,5 mg) Natrium, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts) und Wasser

für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von

Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind

oder nicht angewendet werden können. Die Diagnose muss durch

geeignete Laboranalysen bestätigt sein. Gegenanzeigen: bekannte

Überempfindlichkeit gegen FERINJECT® oder einen der sonstigen

Bestandteile; nicht durch Eisenmangel bedingte Anämie, z.B. sonstige

mikrozytische Anämie; Anhaltspunkte für eine Eisenüberladung oder

Eisenverwertungsstörungen. Pharmakotherapeutische Gruppe:

dreiwertiges Eisen, Parenteralia. ATC-Code: B03A C01. Inhaber

der Zulassung: Vifor France SA 7-13, Bd Paul-Emile Victor, 92200

Neuilly-sur-Seine, Frankreich, rezept- und apothekenpflichtig.

Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für

die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit

und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der ver-

öffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Vifor Pharma Österreich GmbH

Linzer Straße 221, A-1140 Wien, www.viforpharma.com

Die Kraft des Eisens.

Die Innovation1 in der Behandlung von Eisenmangel

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Keine Testdosis notwendig1,2

Ferinject® ist frei von Dextran1

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

5. Interaction of Time-Varying Albumin and Phosphoruson Mortality in Incident Dialysis Patients, (7+3min) Emanuel Zitt (Feldkirch)

Bester Abstract – ERA-EDTA Gewinner:

A Novel Proteomic Approach reveals the Dynamics ofthe Renin-Angiotensin-Aldosterone-System in Hemodialysis Patients: Implications for RAAS blockingTherapy, (5+2min)Johannes J Kovarik, Marlies Antlanger, Oliver Domenig, Marko Poglitsch, Manfred Hecking, Michael Haidinger, Johannes Werzowa, Gert Mayerand Marcus D Säemann (Wien)

16.30 – 16.45 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

16.45 – 17.45 Nachmittags-Symposium Großer Saal

Firma Mitsubishi

Alternative Antikoagulation undPhosphatbindung: 2 Felder in der Nephrologie

Vorsitz: A. Rosenkranz (Graz)

• Antikoagulation 2012 – was kommt nach Heparin? M. Gütl (Graz)

• Pleiotrope Effekte der Phosphatbinder als Therapieziel W. Hörl (Wien)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

18

Freitag, 7. 9. 2012

16.45 – 17.45 Nachmittags-Symposium Kleiner Saal

Firma Fresenius-Amgen

ICU-Nephrologie

Vorsitz: R. Oberbauer (Linz)G. Mayer (Innsbruck)

• ARF im Wandel der ZeitW. Druml (Wien)

• ARF-Biomarker – ändern sie die Prognose?R. Oberbauer (Linz)

17.45 – 18.00 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

18.00 – 19.00 HYPERTENSIOLOGIE Großer Saal

Vorsitz: M. Hirschl (Zwettl)J. Bergler-Klein (Wien)

Blutdruckmanagement bei Notfällen

• akuter SchlaganfallP. Kapeller (Villach)

• akuter MyokardinfarktH. Alber (Innsbruck)

• akutes NierenversagenK. Hohenstein (Wien)

• SchwangerschaftM. Cervar-Zivkovic (Graz)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

18.00 – 19.00 NEPHROLOGIE Kleiner Saal

ÖGN – Nephrologische Abstractsitzung

Vorsitz: M. Säemann (Wien)K. Lhotta (Feldkirch)

Weitere 9 beste Abstracts, (5+2min)

1. Peritoneal dialysis-associated peritonitis in Austria:Epidemiology, risk factors, and the role of oral activevitamin DJulia Kerschbaum, Andreas Vychytil, Karl Lhotta,Friedrich Prischl, Martin Wiesholzer, Veronika Machhold-Fabrizii, Gertrude Kopriva-Altfahrt, Christoph Schwarz, Peter Balcke, Rainer Oberbauer,Reinhard Kramar, Paul König, Michael Rudnicki(Innsbruck)

2. Blood Volume-Monitored Regulation of Ultrafiltrationin Fluid Overloaded Hemodialysis Patients: Resultsfrom the First Study PhaseManfred Hecking, Marlies Antlanger, Isabella Exner,Katharina Lorenz-Turnheim, Manfred Eigner, GernotPaul, Renate Klauser-Braun, Peter Josten, Walter H.Hörl, Gere Sunder-Plassmann, Marcus D. Säemann(Wien)

3. Alkaline phosphatase as a biomarker of aging in healthy subjects and in end-stage renal disease patientsHansjörg Rothe, Philipp Eller, Albert Matalon, Gert Mayer (Coburg)

4. Fluid Overload in Hemodialysis Patients Determinedby Bioimpedance Monitoring: Association with Cardiac Biomarkers and Nutritional StatusMarlies Antlanger, Manfred Hecking, Michael Haidin-ger, Johannes Werzowa, Johannes J. Kovarik, GernotPaul, Manfred Eigner, Diana Bonderman, Walter H.Hörl, Marcus D. Säemann (Wien)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Freitag, 7. 9. 2012

5. The GLP-1-Receptor Agonist Liraglutide in Murine Nephrotoxic Serum NephritisAlexander Kirsch, Barbara Prietl, Gerlies Bock, Alexander R. Rosenkranz, Thomas R. Pieber, Kathrin Eller (Graz)

6. Messung des absoluten Plasmavolumens und derSplanchnikusperfusion während der HämodialyseWerner Ribitsch, Philipp Johannes Schreiner, MatthiasUhlmann, Gernot Schilcher, Vanessa Stadlbauer, Alexander R Rosenkranz, Daniel Schneditz (Graz)

7. Renale miRNA-mRNA Profile bei progressiven proteinurischen NierenerkrankungenMichael Rudnicki, Paul Perco, Barbara D´Haene, Judith Sunzenauer, Pieter Mestdagh, Jo Vandesompele,Bernd Mayer, Gert Mayer (Innsbruck)

8. Factors predicting outcome in non-critically ill patients with liver cirrhosis and acute renal failuretreated by intermittent hemodialysis.Florian Pleininger, K. Hohenstein, P. Biesenbach, W. Druml (Wien)

9. Wirksamkeit von Rituximab bei adulten Patienten mitmulti-relapsierendem, steroid-abhängigem und steroid-resistentem nephrotischen Syndrom: Eine Meta-AnalyseAndreas Kronbichler, Julia Kerschbaum, Gert Mayer,Michael Rudnicki (Innsbruck)

Abendveranstaltung

20.00 Alte Universität Hofgasse 14, GrazPREISVERLEIHUNGEN der Gesellschaften anschließend Abendessen

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Samstag, 8. 9. 2012

8.00 – 9.00 Frühstücks-Symposium Großer Saal

Firma Medice

Ein Update über Eisenstoffwechsel und Eisentherapie

Vorsitz: B. Watschinger (Wien)

• Basics des EisenstoffwechselsG. Weiss ( Innsbruck)

• Klinische Evidenz der parenteralen Eisengabe & klinische Erfahrungen eines EisenzentrumsR. Ammer (Münster)

9.00 – 9.30 HYPERTENSIOLOGIE Großer Saal

ÖGH – Registerdaten

Vorsitz: T. Weber (Wels)B. Watschinger (Wien)

• ÖGH – Register SympathikusablationD. Zweiker (Graz)

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3-fache Power gegen Hypertonie!

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Samstag, 8. 9. 2012

9.00 – 9.30 NEPHROLOGIE Kleiner Saal

ÖGN – Registerdaten

Vorsitz: J. Kovarik (Wien)R. Klauser-Braun (Wien)

• ÖGN – Dialyse-TransplantationsregisterPräsentation der Statistik 2011R. Kramar (Rohr im Kremstal)

9.30 – 11.00 GEMEINSAME SITZUNG Großer Saal

Hypertensiologische und nephrologische Highlights 2012

Vorsitz: R. Oberbauer (Linz)J. Slany (Wien)

• Hypertonie-Highlights 2012(inkl. Top Publikationen aus Österreich)R. Wenzel (Zell am See)

• Nephrologie-Highlights 2012M. Saemann (Wien)

• ChronotherapieR. C. Hermida (Vigo, Spanien)

11.00 – 11.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

11.30 – 12.30 NEPHROLOGIE Großer Saal

Nephrologie „meets“ KardiologieVorsitz: G. Mayer (Innsbruck)

P. Balke (St. Pölten)

• Kardiovaskuläre Evaluation vor NTX – Innsbrucker ModellM. Frick (Innsbruck)

• Braucht jeder niereninsuffiziente Patient einen Drug-eluting Stent? F. Weidinger (Wien)

• Vorhofflimmern beim niereninsuffizienten Patienten– OAK Sinn und UnsinnK. Eller (Graz)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

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Samstag, 8. 9. 2012

11.30 – 12.30 HYPERTENSIOLOGIE Kleiner Saal

11.30 – 12.00 Neue Empfehlungen und TherapienVorsitz: A. Schmeiser-Rieder (Wien)

T. Stefenelli (Wien)

• Neue internationale Guidelines J. Auer (Braunau)

12.00 – 12.30 Renale SympathikusdenervierungVorsitz: D. Magometschnigg (Wien)

T. Lambert (Linz)

• Sympathikusablation – Pro C. Koppelstätter (Innsbruck)

• Sympathikusablation – Con F. Skrabal (Graz)

12.30 – 12.45 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

12.45 – 13.15 NEPHROLOGIE Großer Saal

ÖGN-Generalversammlung (einberufen für 9 Uhr)

12.45 – 13.15 HYPERTENSIOLOGIE Kleiner Saal

ÖGH-Generalversammlung (einberufen für 9 Uhr)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Samstag, 8. 9. 2012

13.30 – 15.00 Lunchsymposium Großer Saal

Firma Amgen

Was wäre eine Welt ohne Fragen?

Vorsitz: A. Rosenkranz (Graz)W. Hörl (Wien)

• Was wissen wir über Calcium-Regulation 20 Jahrenach Entdeckung des Calcium-Sensing-Rezeptors?R. Oberbauer (Linz)

• sHPT Therapie, State of the Art „heute – morgen“G. Mayer (Innsbruck)

13.30 – 15.00 Lunchsymposium Kleiner Saal

Firma Alexion

Zielgerichtete Therapie des atypischenHämolytisch-Urämischen Syndroms (aHUS) mitEculizumab – eine neue Ära hat begonnen

Vorsitz: B. Watschinger (Wien)

• aHus, Stec-Hus und TTP voneinander differenzieren –eine diagnostische HerausforderungC. J. Mache (Graz)

• Eine Erkrankung wird therapierbar – Eculizumab –bei aHUS PatientenR. Oberbauer (Linz)

15.00 – 15.30 PAUSE UND BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

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führt zu hohen Patienten- und Transplantatüberlebensraten und beugt

Transplantatabstoßungen vor*1,3–7

erhält die Nierenfunktion*1,3–7

verringert die mit der kardiovaskulären Komorbidität

assoziierten Schlüsselfaktoren*1,8

NULOJIX® (belatacept)

Experience THE NE XT FRONTIER

Das erste Therapeutikum einer neuen Klasse, das bei Transplantationen eine selektive Immunsuppression durch Kostimulationsblockade bewirkt*1,2

*Die mit NULOJIX behandelten Patienten hatten nach 3 Jahren ähnliche Patienten- und Transplantatüberlebensraten wie die mit Ciclosporin behandelten Patienten.1 Nach 3 Jahren war bei den Empfängern von Nieren von Lebendspendern oder von verstorbenen Spendern mit Standardkriterien die mittlere berechnete glomeruläre Filtrationsrate bei den mit NULOJIX behandelten Patienten 21 ml/min/1,73 m2 höher als bei den mit Ciclosporin behandelten Patienten und bei den Empfängern von Nieren von verstorbenen Spendern mit erweiterten Kriterien 11 ml/min/1,73 m2 höher.1,6,7 Die Inzidenz einer Neuentstehung eines Diabetes mellitus nach Transplantation war nach 1 und 3 Jahren bei den mit NULOJIX behandelten Patienten numerisch geringer als bei jenen, die Ciclosporin erhielten.1,8 1 und 3 Jahre nach der Transplantation war NULOJIX mit einem um 6-9 mm Hg niedrigeren mittleren systolischen Blutdruck und einem um ca. 2-4 mm Hg niedrigeren mittleren diastolischen Blutdruck assoziiert als Ciclosporin.1 Zusätzlich zur Senkung der Blutdruckwerte reduzierte NULOJIX im Vergleich zu Ciclosporin auch die Non-HDL- und Triglyceridwerte.1,8 In den Phase-III-Studien wurden bis zum Ende des dritten Behandlungsjahres keine Arzneimittel-bedingten Fälle von Anaphylaxie oder Hypersensitivität berichtet.1 Akute infusionsbedingte Reaktionen (Reaktionen, die innerhalb 1 Stunde nach der Infusion auftreten) traten bis zu Jahr 3 bei 4,4 % der mit NULOJIX behandelten Patienten auf.1 Bei einem Vergleich von Belatacept- mit Placebo-Infusionen zeigten sich keine Unterschiede in der Häufi gkeit der infusionsbedingten Ereignisse.1

NULOJIX ist in Kombination mit Corticosteroiden und einer Mycophenolsäure (MPA) indiziert für die Prophylaxe einer Transplantatabstoßung bei Erwachsenen, die eine Nierentransplantation erhalten haben (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation für Daten zur Nierenfunktion). Für die Induktionstherapie wird empfohlen, diesem NULOJIX-basierten Regime einen Interleukin (IL)-2-Rezeptorantagonisten hinzuzufügen.1

Die Sicherheit von NULOJIX wurde im klinischen Entwicklungsprogramm von Belatacept mit über 900 Patienten untersucht von denen viele 3 Jahre und länger beobachtet wurden. Mit NULOJIX behandelten Patienten haben ein Risiko für PTLD† und schwere Infektionen.1,3,4,9 NULOJIX ist bei EBV†-seronegativen Patienten und bei Patienten mit unbekanntem Serostatus kontraindiziert.1

Literatur1. NULOJIX (belatacept) Fachinformation, September 2011. 2. Latek R, et al. Transplantation. 2009;87:926–933. 3. Vincenti F, et al. Am J Transplant. 2010;10:535–546. 4. Durrbach A, et al. Am J Transplant. 2010;10:547–557. 5. Larsen CP, et al. Transplantation. 2010;90:1528–1535. 6. Vincenti F, et al. Am J Transplant. 2012;12:210–217. 7. Pestana JOM, et al. Am J Transplant. 2012;12:630–639. 8. Vanrenterghem Y, et al. Transplantation. 2011;91:976–983. 9. Vincenti F, et al. J Am Soc Nephrol. 2010;21:1587–1596. †PTLD=Post-Transplantations-Lymphoproliferationsstörung; EBV=Epstein-Barr-Virus.

Basisinformation siehe Rückseite.

In jeder Packung NULOJIX befi ndet sich eine Patienteninformationskarte. Diese Patienteninformationskarte enthält wichtige Informationen über NULOJIX und sollte von dem Patienten stets mitgeführt werden.

Fachkurzinformation siehe Seite 32

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Samstag, 8. 9. 2012

15.30 – 17.00 GEMEINSAME SITZUNG Großer Saal

Nephrologie/Hypertensiologie „meets“ Geriatrie

Vorsitz: R. Roller-Wirnsberger (Graz)M. Pichler (Salzburg)

• Sind Antihypertensiva bei geriatrischen Patientensinnvoll? P. Fasching (Wien)

• Geriatrie – Aufgaben für den NephrologenA. Rosenkranz (Graz)

• Polypragmasie beim alten Patienten – Gefährliche Interaktionen E. Beubler (Graz)

17.00 – 17.15 Abschlußworte

A. Rosenkranz (Graz)B. Watschinger (Wien)

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VORSITZENDE, ERSTAUTOREN UND REFERENTEN

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Alber Hannes, Prim. Priv.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Innsbruck/Münster

Ammer Richard, Dr. Dr.Universität Münster, Allgemeine Innere Medizin, Medizinische Klinik D

Auer Johann, Univ.-Doz. Prim. Dr.Krankenhaus St. Josef Braunau, Innere Medizin 1 mit Kardiologie undinternistische Intensivmedizin, Braunau

Balcke Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr.Landesklinikum St. Pölten, I. Med. Abteilung, Nephrologie und Dialyse,St. Pölten

Bergler-Klein Jutta, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Wien

Beubler Eckhard, Univ.-Prof. i.R. Mag. pharm. Dr.Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Graz

Bischof Martin, Prim. Univ.-Doz. Dr.Krankenhaus St. Elisabeth, Wien

Cervar-Zivkovic Mila, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abteilung für Geburtshilfe, Medizinische Universität Graz

Druml Wilfred, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Nephrologie und Dialyse,Medizinische Universität Wien

Eller Kathrin, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Graz

Fasching Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr.Wilhelminenspital, 5. Medizinische Abteilung für Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wien

Frick Matthias, Priv.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Innsbruck

Grüner Peter, OA Dr. med.Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Paracelsus Medizinische Privat - universität Salzburg

Gütl Manfred, OA Dr.Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinische Universität Graz

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VORSITZENDE, ERSTAUTOREN UND REFERENTEN

Haiden Anton, Ass. Dr.Klinikum Wels-Grieskirchen, Abteilung für Innere Medizin II mit Kardiologie und Intensivmedizin, Wels

Hermida Ramon C., Dr.Bioengineering & Chronobiology Laboratories, University of Vigo (Spanien)

Hirschl Michael M., Prim. Univ.-Prof. Dr. MScLK Waldviertel-Zwettl, Innere Medizin und Herzüberwachungsstation,Zwettl

Hohenstein Katharina, Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologieund Dialyse, Medizinische Universität Wien

Horina Jörg, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Graz

Hörl Walter, Univ.-Prof. DDr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologieund Dialyse, Medizinische Universität Wien

Horn Sabine, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung Nephrologie,Medizinische Universität Graz

Kapeller Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr.LKH-Villach, Abteilung für Neurologie und Psychosomatik, Villach

Kielstein Jan T., Prof. Dr. med.Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Nieren- u. Hochdruck -erkrankungen, Hannover

Klauser-Braun Renate, Prim. Univ.-Prof. Dr.Sozialmedizinisches Zentrum Ost, Donauspital, 3. Medizinische Abt., Wien

Koppelstätter Christian, Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Nephrologie und Hypertensiologie,Innsbruck

Kovarik Josef, Prim. Univ.-Prof. Dr.Wilhelminenspital Wien, 6. Medizinische Abteilung, Wien

Kramar Reinhard, MR Dr. Österr. Dialyse- und Transplantationsregister, Rohr im Kremstal

Krebs Michael, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Endokrinologieund Stoffwechsel, Medizinische Universität Wien

Lambert Thomas, OA Dr.AKH-Linz, 1. Interne Abteilung, Linz

Lhotta Karl, Prim. Univ.-Doz. Dr.LKH-Feldkirch, Abteilung für Nephrologie und Dialyse, Feldkirch

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VORSITZENDE, ERSTAUTOREN UND REFERENTEN

Mache Christoph J., Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie, Medizinische Universität Graz

Magometschnigg Dieter, Univ.-Prof. Dr.Institut für Hypertoniker, Wien

Mayer Gert, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Nephrologie und Hypertensiologie,Innsbruck

Oberbauer Rainer, Prim. Univ.-Prof. Dr.Krankenhaus der Elisabethinen Linz, 3. Interne Abteilung für Nieren-und Hochdruckerkrankungen, Linz

Perl Sabine, Ass. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz

Pichler Max, Univ.-Prof. Dr. em VorstandUniv.-Klinik für Innere Medizin II, Kardiologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Pilz Heidemarie, Prof. Dr.Kaiserin-Elisabeth-Spital, I. Med. Abteilung und Intensivstation, Wien

Plank Johannes, Priv. Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Endokrinologieund Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz

Pohanka Erich, Prim. Univ.-Prof. Dr.AKH-Linz, 2. Interne Abteilung, Linz

Roller-Wirnsberger Regina, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, gemeinsamer Bereich Geriatrie, Medizinische Universität Graz

Rosenkranz Alexander, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Graz

Säemann Marcus, Ass.-Prof. PD Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologieund Dialyse, Medizinische Universität Wien

Schmaldienst Sabine, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologieund Dialyse, Medizinische Universität Wien

Schmeiser-Rieder Anita, Univ.-Prof. Dr.Institut für Sozialmedizin der Medizinische Universität, Wien

Schwarz Christoph, Priv.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Nephrologie,Medizinische Universität Graz

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VORSITZENDE, ERSTAUTOREN UND REFERENTEN

Skrabal Falko, Univ.-Prof. Dr.Institut für Herzkreislauferkrankungen und Stoffwechselmedizin, Graz

Slany Jörg, Univ.-Prof. Dr. Editor Austrian Journal of Hypertension, Wien

Stefenelli Thomas, Univ.-Prof. Dr.Kaiserin-Elisabeth-Spital, I. Med. Abteilung und Intensivstation, Wien

Steiner-Böcker Sabine, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin II Klinische Abteilung für Angiologie,Medizinische Universität Wien

Stepan Vinzenz, Prim. Univ.-Prof. Dr.KH der Elisabethinen Graz, Interne Abteilung, Graz

Stoschitzky Kurt, Univ.-Doz. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Kardiologie,Medizinische Universität Graz

Tiefenthaler Martin, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Nephrologie und HypertensiologieInnsbruck

Watschinger Bruno, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Nephrologieund Dialyse, Medizinische Universität Wien

Weber Thomas, Priv.-Doz. OA Dr.Klinikum Wels-Grieskirchen, Kardiologische Abteilung, Wels

Weidinger Franz, Prim. Univ.-Prof. Dr.KH Rudolfstiftung, II. Med. Abteilung mit allgemeiner und internistischerIntensivmedizin, Wien

Weiss Günter, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Klinische Infektiologie und Immunologie,Medizinische Universität Innsbruck

Wenzel Rene, Prim. Univ.-Doz. DrA.ö. Krankenhaus Zell am See, Abteilung für Innere Medizin, Zell am See

Wolf Alfred, Prof. Dr. med.Institut für Präventionsmedizin Stuttgart/Ulm

Zweiker David, CMUniv.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Kardiologie,Medizinische Universität Graz

Zweiker Robert, Univ.-Prof. Dr.Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz

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Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Cenipres 10 mg/20 mg TablettenZusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokris-talline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin odereinem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer frü-heren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischemÖdem. Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall, bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beid-seitig oder bei Einzelniere), bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropherKardiomyopathie, bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten,bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmerund Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09BB06. Packungsgröße(n): Packung mit 30 Tabletten. Abgabe: Rezept- und apothekenpflich-tig. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: FERRER INTERNACIONAL S.A., Gran Vía de Carlos III, 94, 08028 – Barcelona (Spanien). Stand der Fachkurzinformation: Februar 2011. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die An-wendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwir-kungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

FACHKURZINFORMATION

Fachkurzinformation zu Seite 22Blopress Plus 8 mg/12,5 mg – Tabletten / Blopress Plus 16 mg/12,5 mg – Tabletten / Blopress Plus 32 mg/12,5 mg – Tabletten / Blopress Plus 32 mg/25 mg – Tabletten / Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Blopress Plus 8 mg/12,5 mg – Tabletteenthält 8 mg Candesartan Cilexetil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Jede Tablette enthält 76,9 mg Lactose-Monohydrat. Eine Blopress Plus16 mg/12,5 mg – Tablette enthält 16 mg Candesartan Cilexetil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Jede Tablette enthält 68,8 mg Lactose-Monohydrat. Eine Tablette Blopress Plus 32 mg/12,5 mg enthält 32 mg Candesartan Cilexetil und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Jede Tabletteenthält 150,2 mg Lactose-Monohydrat. Eine Tablette Blopress Plus 32 mg/25 mg enthält 32 mg Candesartan Cilexetil und 25 mg Hydro-chlorothiazid. Jede Tablette enthält 137,7 mg Lactose-Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Carmellose- Calcium, Hydroxypropylcellulose,Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, Macrogol, Eisenoxid gelb (E172, bei 32 mg/12,5 mg - Tablette), Eisenoxid rot (E172,bei 16 mg/12,5 mg und 32 mg/25 mg – Tablette). Anwendungsgebiete: Blopress Plus ist angezeigt zur Behandlung der essenziellen Hypertonie bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Candesartan Cilexetil- oder Hydrochlorothiazid-Mono- therapie nicht optimal kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile odergegen Sulfonamid-abgeleitete Wirkstoffe. Hydrochlorothiazid ist ein Sulfonamid-abgeleiteter Wirkstoff. Zweites und drittes Schwanger-schaftstrimester. Schwere Einschränkung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min/1,73 m2 KO). Schwere Einschränkung derLeberfunktion und/oder Cholestase. Therapieresistente Hypokaliämie und Hyperkalzämie. Gicht. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-II-Antagonisten und Diuretika, ATC-Code C09DA06. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Zulassungs inhaber: Takeda PharmaGes.m.b.H., 1120 Wien. Stand der Information: Juli 2012.Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sowie zurSchwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2Mimpara® 30 / 60 / 90 mg – Filmtabletten Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 30 / 60 / 90 mg Cinacalcet (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Jede 30 / 60 / 90 mg Tablette enthält 2,74 / 5,47 / 8,21 mg Laktose. Liste der sonstigen Bestandteile: Tabletten-kern: Vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Mikrokristalline Cellulose, Povidon, Crospovidon, Magnesiumstearat, Hoch disperses Silicium-dioxid. Tablettenfilm: Karnaubawachs, Opadry II grün: (Laktose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Glyceroltriacetat,Indigocarmin (E 132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)), Opadry klar: (Hypromellose, Macrogol) Anwendungsgebiete: Behandlung dessekundären Hyperpara thyreoidismus (s-HPT) bei dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz. Mimpara kann als Teil einestherapeutischen Regimes angewendet werden, das je nach Bedarf Phosphatbinder und/oder Vitamin D umfassen kann. Verminderungvon Hyperkalzämie bei Patienten mit Neben schild drüsenkarzinom, bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus (p-HPT), bei deneneine Parathyreoidektomie aufgrund der Serumcalciumspiegel (wie in den relevanten Behandlungsrichtlinien defi niert) angezeigt wäre, jedochklinisch nicht angebracht oder kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nebenschilddrüsenhormon-Antagonisten. ATC-Code: H05BX01. Pharmazeutischer Unternehmer: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL; Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschrei bungs -pflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: Februar 2012. WeitereAngaben zu Dosierung, Art und Dauer Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Neben-wirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.Referenzen: 1. Moe SM et al. ASN 2006, TH-PO716. 2. Urena P et al. Nephrol. Dial Transplant 2009; 24: 2852-2859. 3. Hawley C et al. Poster presented at the ASN Meeting, Denver, November 18-21, 2010. 4. Block GA et al. Cinacalcet hydrochloride treat-ment significantly improves all-cause and cardiovascular survival in a large cohort of hemodi alysis patients. Kidney Int. 2010;78:578-589.

Fachkurzinformation zu Seite 26BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: NULOJIX 250 mg Pulver fur ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Pharmako-therapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, selektive Immunsuppressiva, ATC Code: L04AA28, QUALITATIVE UND QUANTITATIVEZUSAMMENSETZUNG Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Belatacept. Nach der Rekonstitution enthält jeder ml des Konzentrates25 mg Belatacept. Belatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA‐Technologie aus Ovarialzellen des ChinesischenHamsters gewonnen wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid, Natrium hy-droxid (zur pH‐Einstellung), Salzsäure (zur pH‐Einstellung). Jede Durchstechflasche enthält 0,65 mmol Natrium. ANWENDUNGSGEBIETENULOJIX ist in Kombination mit Corticosteroiden und einer Mycophenolsäure (MPA) indiziert fur die Prophylaxe einer Transplantatabsto-ßung bei Erwachsenen, die eine Nierentransplantation erhalten haben (siehe Fachinformation mit Daten zur Nierenfunktion). Fur die In-duktionstherapie wird empfohlen, diesem Belatacept‑basierten Regime einen Interleukin (IL)‑2‑Rezeptorantagonisten hinzuzufugen.GEGENANZEIGEN Transplantatempfänger, die seronegativ bezuglich des Epstein‑Barr‑Virus (EBV) sind oder deren Serostatus unbekanntist. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Fachinformation). INHABER DER ZULASSUNGBristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt inÖsterreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, 1200 Wien, Tel. +431 60143-0. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT NR,apothekenpflichtig, Stand der Information : 06/2011. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fur dieAnwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwir-kungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

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(Stand per Drucklegung)

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

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Fachkurzinformation siehe Seite 32