und fanden beide, maria und josef, dazu das kind in der krippe...

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 1 Philippus-Gemeinde-Brief Dezember 2008 bis Februar 2009 ... und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Lukas 2,16

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 1

Philippus-Gemeinde-BriefDezember 2008 bis Februar 2009

... und fanden beide, Maria und Josef,dazu das Kind in der Krippe liegen.Lukas 2,16

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2 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

Das Kind in der Krippe, geborgen bei seinen Eltern Mariaund Josef.Die Weihnachtszeit ist im Speziellen eine Zeit der Familie.Für mich bekommt dieses Bild seit einigen Wochen eineganz neue Bedeutung. Im August haben Esther und ich

eine kleine Tochter bekommen, Lara Madeleine. Sie wurdegeboren und in Windeln gewickelt. Man hat sie nicht ineine Krippe gelegt, sondern in ein Baby-Bettchen. Aberdie meiste Zeit ist sie doch lieber bei der Mutter.

Die Entstehung neuen Lebens ist ein großes Wunder. Es istunvorstellbar, wie es möglich ist, dass in ein paar Monatenso ein Kindchen heranwächst, das selbst atmet, mich mitgroßen Augen ansieht und sich aus vollem Herzen freuen

kann. Es ist etwas so Kostbares, völlig hilflos und in allemauf seine Eltern angewiesen. Gott hat sich die Entstehungneuen Lebens wunderbar ausgedacht. Er hat uns Erwachse-nen eine große Verantwortung damit gegeben. DennMenschen wachsen nicht von selbst wie die Früchte an denBäumen. Sie sind auch keine Nestflüchter wie kleineSchildkröten, die sich von Anfang an selbst versorgenkönnen. Neue Menschen brauchen viel Liebe, Zuwendungund Zeit von ihren Eltern.

Wenn ich darüber nachdenke, wie Kinder in unsererGesellschaft heranwachsen und wie man der Familieimmer weniger Bedeutung beimisst, dann werde ich sehrtraurig darüber. Wenn ein Kind gezeugt wurde, werdenEltern schon fast selbstverständlich vor die Entscheidunggestellt, ob sie das Kind überhaupt austragen wollen. Undwenn das Kindchen geboren ist, dann stellt sich schnelldie Frage nach der Betreuung, denn laut unserer Regie-rung dürfen Kinder für Beruf und Karriere kein Hemmnissein, so steht es im Koalitionsvertrag von CDU und SPD.

Ich denke an meine Kindheit zurück und erinnere ichmich an glückliche Stunden des Spiels und des Zusammen-seins mit meiner Familie. Wenn ich mir auf der Straße dasKnie aufgeschlagen hatte, bin ich nach Hause zu meinerMutter gelaufen, die mich getröstet und die Wundeversorgt hat. In der Adventszeit saßen wir Abend fürAbend um den Adventskranz und bekamen eine Geschich-te vorgelesen. Ich bin sehr dankbar für diese glücklicheKindheit. Und ich bin sehr dankbar, dass mir meine Elternden Glauben an den Schöpfer und das Beten zu unseremVater im Himmel vorgelebt haben.

Die Hirten kamen eilend und fanden beide,Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

2 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

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Die Bibel lehrt uns, wie sich Gott das Leben auf dieserErde vorgestellt hat. Es ist ein Leben in Gemeinschaft undin Beziehung zueinander. Die Familie ist das kleinsteElement von Gemeinschaft.

Die Grundlage allen Zusammenlebens fasst Jesus in einemSatz zusammen: „Liebe Gott von ganzem Herzen, vonganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt

und deinen Nächstenwie dich selbst.“ Lukas10,27. Diese kleineRegel richtet meinenBlick immer zunächstauf Gott und das Wohldes Anderen, danacherst auf mich selbst.

Die Familie ist derRaum, in dem wir dieseRegel erlernen undausprobieren können.Als Keimzelle derGesellschaft hat dieFamilie für unser Land

und für die ganze Welt eine große Bedeutung. Gott hatsich entschieden, in Jesus als ein echter Mensch auf dieWelt zu kommen.

Und als solcher wurde er in eine Familie hineingeboren.Die Zeugen der Bibel betonen: Josef, sein Vater, war nichtder leibliche Erzeuger. Das Kind war entstanden durchwunderhaftes Eingreifen des Geistes Gottes. Christian Trieb

Doch Josef sagte „Ja“ zu dem Kind und zu der Mutter; ersagte „Ja“ zu Familie. So konnte Jesus geborgen bei Vater,Mutter und Ge-schwistern auf-wachsen. ImSchutzraum derFamilie fand er dieAusrüstung fürseinen späterengroßen Auftrag.Aus dem Lebensbe-reich Familiestammen seineVergleiche, Kindernhat Er sich inbesonderer Weisezugewandt.

Ich bin felsenfestdavon überzeugt,dass Gott Segen über Familien ausschüttet, die nachGottes Werten leben. Und diese Familien werden ein Segenfür unsere Gesellschaft sein.

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4 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

EditorialMitarbeiter-Empfang

Viele bunte Hände scheinen einemzuzuwinken, wenn man in denGemeindesaal kommt.

Sie erinnern an den Mitarbeiter-empfang im August, der diesmaletwas ganz besonders Zauberhafteshatte.

Mit Herrn Sonnentag von der Land-jugendakademie Altenkirchen hattenwir einen Zauberer zu Gast – einer,der mit kleinen Betrügereien, wie erselber sagt, die Leute unterhält. Großund Klein waren tatsächlich bezaubertund denken gerne zurück an die gute

Gemeinschaft an diesem Samstag-abend.Und die Hände? Kerstin Kuhlmann

hatte drei Leinwände vorbereitet unddann durften alle ihre Spur rund umdas Gemeindesiegel hinterlassen. DieBotschaft: Gemeinde ist da, wo Vielemit anpacken, die um das Kreuz vonJesus versammelt sind.Und siehe da: so betrachtet, sind esalles segnende Hände – im Dienst fürAndere.

Danke!

„Ich bin felsenfest davon überzeugt,dass Gott Segen über Familien aus-schüttet, die nach Gottes Wertenleben. Und diese Familien werden einSegen für unsere Gesellschaft sein.“So schreibt Christian Trieb in derAndacht auf Seite 3.In vielen Beiträgen dieses Gemeinde-briefes gibt es Hinweise darauf, dassMenschen Gottes Segen in ihremLeben erfahren haben.„Wo kommt Gott in meinem Alltagvor? Das war die alles entscheidendeFrage“. So fragten Jugendliche imJugendgottesdienst YouGo (Seite 9).Machen Sie sich doch auch einmal aufdie Suche! Vielleicht entdecken Siedann Spuren Gottes in Ihrem eigenenAlltag.

Solche Spuren finden Sie auch in denGottesdiensten und den verschiede-nen Kreisen und Gesprächsgruppen.Eine Terminübersicht gibt es auf denSeiten 12 und 13.

Sie sind herzlicheingeladen!

WernerBlumenstein

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Ich frage mich, warum ich trotz recht ansehnlicher Erfah-rung im Bereich Kindergottesdienst- Arbeit immer noch sonervös bin, bevor der KidsGo! los geht!

„Werden genügend Kinder kommen? Wenn ja, müssen wirdie Gruppe teilen? Und wenn nur kleine Kinder kommen?Oder nur große?! Welche Lieder singen wir denn nun?Haben wir genügend Scheren? Sollen wir Namensschildermachen? Und wo haben wir letztes Mal eigentlich dieKidsGo! - Kerze hingestellt?!“

Derzeit kümmert sich ein enorm gutes Team von vierzehnLeuten in drei Gruppen (Team Rot, Team Blau, Team Gelb)um einen anspruchsvollen KidsGo!, und ich bin immerwieder völlig begeistert, was diese Mitarbeiter an Ideen,Begeisterung und Kreativität, aber auch konstruktiverKritik einbringen. Und begeistert bin ich auch von denKindern, die kommen, manche regelmäßig, manche nur abund zu: Leuchtende Augen und volle Aufmerksamkeitmachen alle Mühen der Vorbereitung wieder wett.

Der KidsGo!, ein Gottesdienst für Kinder zwischen vier undzwölf Jahren, läuft jetzt seit einem dreiviertel Jahr, under hat schon jetzt mein Leben ungeheuer bereichert.

Ich habe neue Fähigkeiten an mir entdeckt, obwohl icheigentlich dachte, dass ich mich ganz gut kenne! Und ichhabe bewegende Erfahrungen mit Gott gemacht, den icheigentlich auch ganz gut zu kennen meinte!

Geholfen hat mir vor allem, die Verantwortung über dasErzählte und Gesungene an Gott abzugeben: „Mein Wortkommt nicht leer zurück“ – hat Gott einmal in der Bibelversprochen. Ich kann viel von Gott erzählen, aber erselber öffnet die Herzen der Kinder für das Erzählte. Es isteine enorme Erleichterung, dass ich mich darum nichtkümmern muss! Gott selber hat ja ein Interesse daran,dass die Kinder gern von ihm hören.

KidsGo! findet an jedem Sonntag um 10 Uhr statt. Treff-punkt ist der Gottesdienst für die Erwachsenen, Dauer:eine Stunde.

Herzlich Willkommen!

Sarah Gerlach

KidsGo!

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6 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

Es gibt nichts Gutes – außer man tut es …

6 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

... diese alte Volksweisheit soll uns immer wieder daranerinnern, dass es Menschen gibt, die unsere Hilfe nötighaben. So ermahnt uns auch Gottes Wort: „Gutes zu tunund mit andern zu teilen vergesst nicht.“Das gilt besonders für uns, die wir für ein regelmäßigesEinkommen dankbar sein können.So bitten wir auch in diesem Jahr für drei Projekte umIhre finanzielle Hilfe:

Projekt 1Unser Eigenanteil an der Finanzierung der Kinder-Tagesstätte (KiTa) wird inzwischen vollständig überSpenden finanziert, weil die Kirchensteuern wenigergeworden sind. Wir wollen aber allen Eltern die Möglich-keit bieten, dass ihre Kinder nicht nur tagsüber verwahrtwerden, sondern auch eine altersgemäße Erziehung undBildung erhalten, die eine gute Grundlage für Schule unddas weitere Leben bilden. Die Kinder lernen, ihre Kreativi-tät zu entfalten und in einer größeren Gemeinschaft zuleben.Wenn Sie mehr wissen wollen: www.kita-raderthal.de

Projekt 2ist unsere Jugendarbeit. Wir haben die Möglichkeit, mitunserem Jugendpastor Chris Trieb viele Gruppen fürJugendliche anzubieten, die auch gerne genutzt werden.Jugendarbeit ist heute besonders wichtig, um den jungenMenschen Orientierungshilfen zum Leben und Glaubengeben zu können. Wir brauchen Ihre Mithilfe, denn denJugendpastor können wir nur über Spenden finanzieren.Wenn Sie mehr wissen wollen: www.cvjm-koeln-sued.de

Projekt 3Kinderhospiz-Regenbogenland in Düsseldorf ist ein Hausfür Kinder, die wegen einer unheilbaren Erkrankung und/oder einer schweren Behinderung nur eine eingeschränkteLebenserwartung haben. Obwohl in unserer heutigenGesellschaft der Begriff ,,HOSPIZ“ die Gedanken an Todund Sterben weckt, ist die vorrangige Zielsetzung einesKinderhospizes eine andere, wenn auch der Gedanke anden vorzeitigen Tod der Kinder bleibt. Das Kinderhospizwill ein Ort sein, wo das Leben und die Lebensfreude imMittelpunkt stehen. Den betroffenen Familien soll dabeigeholfen werden, die ihnen noch verbleibende Zeit ge-meinsam mit ihrem Kind möglichst erfüllt und positiv zugestalten.In diesem Kinderhospiz arbeitet unser früherer Jugend-pastor Rainer Strauss als Seelsorger.Wenn Sie mehr wissen wollen: www.kinderhospiz-regenbogenland.de

Wenn Sie Spenden überweisen wollen, benutzen Sie bitteden beigefügten Überweisungsträger und geben Sie dieNummer des Projekts an, das Sie unterstützen wollen.Das Spendenkonto ist 7 582 232 bei der SparkasseKölnBonn, BLZ 370 501 98.

Natürlich können Sie Ihre Spende auch bar in der Gemein-de abgeben. Geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre An-schrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigungausstellen können.

Für Ihre Hilfe sagen wir hier schon herzlichen Dank.

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Liebe Gemeindemitglieder,haben Sie es bemerkt? Immer nochsteht in der Kirche der alte Stuhlneben der Orgel.

Fragen Sie sich auch: Ja, was machteigentlich das Projekt „Entdecke deinTalent“?Deshalb möchten wir Ihnen gerneeinen aktuellen Zwischenstand mit-teilen.Viele haben Talente entdeckt.Und so sind durch Ihre Mithilfe und

Das Bistum Trier zeigt eine Wander-ausstellung zum Leben und Wirkendes Paulus, die vom 23. Januar biszum 10. Februar 2009 in der KircheSt. Matthias zu sehen sein wird.

Begleitend und weiterführend gibtes im Rahmen des Paulusjahres fol-gende Veranstaltungen:

Montag, den 26.01.2009„Paulus – ein Mensch seiner Zeit“Einführung in die Ausstellung20.00 Uhr in St. Matthias.

Donnerstag, 26.02.2009„Gott ruft sein Volk zusammen – einLeib und viele Glieder“Paulus und die Gemeinde20.00 Uhr im Pfarrsaal St. MariäEmpfängnis, Raderberger Straße.

Veranstaltungen zumPaulus-Jahr in der ka-tholischen Gemeinde

Susanne Gries

Kreativität schon 4.200 Euro zusam-mengekommen. Das ist eine wunder-bare Summe. Vielen Dank dafür.

Das Projekt geht weiter undwir freuen uns jetzt schonauf weitere Ideen aus IhrerMitte. Eine Aktion stehtschon fest: der nächsteBücherflohmarkt wird amSonntag, den 7.12. um 11.15Uhr im Gemeindesaal aufge-baut sein. Dort werden wirwieder Bücher gegen eineSpende abgeben.

Wenn sie uns durch ihreaussortierten Bücher unter-stützen wollen, bitte meldenSie sich doch unterTel.: 34 47 83 (Inge Herrig)oder Tel.: 3685403 (SusanneGries).Wir nehmen natürlich auch

herzlich gerne ihreIdeen zur Unter-stützung desProjektes entgegen.

Entdecke dein Talent

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8 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

„ONE WAY! JESUS!!“ hallt es nochdurch das sich leerende Tabor -Gemeindezentrum, als alles eigentlichschon vorbei war.

Doch die Kölner Jugend kann nichtaufhören zu feiern und zu singen –Begeisterung für Gott und für dasgute Zusammensein in Tabor.

Mit 20 Jugendlichen war unsereGemeinde auf dem Jugendtreffen vom24.-26.Okt. 2008 in Marburg vertre-ten.

Bei Gott sein Zuhause finden undeinzurichten – das war Thema desJugendevents, veranstaltet vom Theo-logischen Seminar Tabor und demMarburger Bibelseminar.Die Hauptveranstaltungen mit bis zuBjörn Heymer

Konfi – Camp – was issn das?

Nach amerikanischem Vorbild wurdevor etlichen Jahren auf einem Bau-ernhof am Stadtrand von Krefeld einchristliches Jugendcamp eingerichtet.Hier können Jugendgruppen einWochenende oder auch länger verbrin-gen, treffen andere Jugendliche undbekommen zwei höchst attraktiveSachen: zum einen ein vielfältiges,professionelles Freizeitangebot (u.a.Reiten, Bogenschießen, Kisten-klettern, Ballspiele, Lagerfeuer mitStockbrot, Basteln, Theater, Pantomi-me). Und zum anderen eine glaubwür-dige Form jugendgemäßer Gottesdien-ste – mit flotter Musik, kreativerVerkündigung und jede Menge Beteili-gung.

Tabor-Jugendtreffen

Und dahin kann man auch mit denKonfis fahren!

Acht von ihnen und vier Helfer habenes gewagt – und waren schlichtbegeistert.

Nächsten Sommer gibt es Camp-wochen, bei denen man sich einfachso anmelden kann.

Wer mal da war,empfiehlt daswärmstens.

Konfi – Camp 2008

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 9

YouGo meets ChurchNight, bzw„Kirche, Luther, Thesen – was hat dasmit mir zu tun?“. So lautete derSlogan unseres Jugendgottesdienstesam Reformationstag. Eingebunden indas deutschlandweite Netzwerk„ChurchNight“ veranstalteten dieJugendlichen des CVJM Köln-Südunter der Leitung des Jugendpastorseinen speziellen YouGo zumReformationstag 2008. Eingebettetvon rockigen bis einfühlsamenLobpreis-Liedern mit der You-Bandbegaben sich die rund 50 jugendli-chen Gottesdienstbesucher auf eineneigenen Reformationsweg, um ihrepersönliche Beziehung zu Jesusabzuchecken. Wo kommt Gott inmeinem Alltag vor? Das war die allesentscheidende Frage. Auf die Suchedanach machten sich die Teilnehmer

nach einer kurzen Predigt durch eineimaginäre Reise in ihren Alltag. Alles,was sie darin an Schuld und Miss-ständen entdeckten, wurde in einempersönlichen Brief an Gott festgehal-ten, der sich nach dem Gottesdienstsymbolisch am Feuer in Rauch aufge-löste. Vergebung durfte jeder in einerbesonderen Form des Abendmahlsschmecken, das in einer befreitenund fröhlichen Atmosphäre stattfand.Ein rundum gelungener Abend miteinem einzigen Wermutstropfen: Wirhätten uns eigent-lich eine volleKirche gewünscht.

Christian Trieb

1200 Besuchern im Alter von 13 bis 20Jahren wurden ergänzt durch eingroßes Seminar- und Workshop-angebot am Samstagnachmittag, vondem auch ein Seminar unser Jugend-pastor gehalten hat: Wie rede ich mitmeinen Freunden über Jesus?

Für unsere Jugendlichen war das ganzklar, und sie beschallten und unter-hielten ohne Hemmungen den Mar-burger Bahnhof und die Bahnfahrerauf der Rückreise mit den bekanntenLobpreis-Hits und anderen nettenSpielchen.

Der Jugendpastor ist jedenfalls sehrstolz auf „seine“ Jugend gewesen.

Christian Trieb

YouGo

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Abschied von Herrn Schröder

Herr Schröder geht in den Ruhestand– und nun?

Nach 23 Dienstjahren in derPhilippus-Gemeinde geht der Küsterin den Ruhestand. Das Presbyteriumund viele Gemeindeglieder schauendankbar auf seinen Einsatz in denJahren zurück.

Am Sonntag, 15. Februar 2009, wirdGelegenheit sein, sich von ihm zuverabschieden.

Mit Herrn Schröders Ruhestand ändertsich mehr als viele zunächst vermu-ten, denn aufgrund des Rückgangsder Gemeindefinanzen hat das Presby-terium beschlossen, die Stelle desKüsters nur noch zu 50% zu besetzen.

Der Arbeitsschwerpunkt soll nebender Gebäudepflege die Begleitung derGruppen in der Woche sein – alleDienste rund um den Gottesdienstsollen zukünftig ehrenamtlich gelei-stet werden.

Zu diesem Zweck werden Dienst-bereiche benannt, für die jeweilsTeams von Ehrenamtlichen gebildetwerden. So wollen wir sicherstellen,

dass immer alles gut vor- und nachbe-reitet wird.

Wir werden uns alle umstellen müssen– und bitten schon jetzt um Geduld,wenn nicht gleich alles rund laufenwird.

Die Festtage um Weihnachten werdendie erste große Bewährungsprobesein.

Während der Kreissynode am 7. Juniwurde die Leitung des Kirchenkreisesneu gewählt, denn Leitungsämter sindin der evangelischen Kirche auf Zeitübertragene Dienste.

Zum Superintendent wurde Pfr. Dr.Seiger aus Bayenthal gewählt (vorherDr. Hübner, Rondorf).

Als sein Stellvertreter wurde Pfr.Penczek aus Wesseling berufen(vorher Pfr. Schneider – Lessmann,Lechenich).

Und auch das Amt des Schriftführerswurde neu besetzt: in Zukunft leistetFrau Pfr.in Koch-Torjuul, Frechen,diesen Dienst (vorher Pfr. Johenneken,Zollstock).

Damit sind drei der vier Theologen ander Spitze des Kirchenkreises neuberufen.

Möge Gott diesen wichtigen Dienstder Leitung segnen.

Björn HeymerBjörn Heymer

Leitungswechsel imKirchenkreis Köln Süd

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 11

Gottesdienste in der Marktstraße 6310. Dezember 10.30 Uhr (gemeinsam)28. Januar 10.30 Uhr11. Februar 10.30 Uhr25. März 10.30 Uhr

Am 12. Oktober fand unser diesjähriger„Gottesdienst für Jung und Alt” statt.Diesmal hatte er das Thema: „Segen”.Die Gruppen Gemeindearbeit mit Behinder-ten und der Seniorenclub haben sich in-tensiv Gedanken zu diesem Thema ge-macht und waren wieder mit Freude beiden Vorbereitungen. Als besondere Gästekonnten wir diesmal den Frauenchor derGemeinde begrüßen. Außerdem konntenwir wieder Pfarrer Brahm für die Predigtund die Vorbereitung gewinnen. Es hatuns allen viel Freude gemacht.Im Anschluss an den Gottesdienst habendie beiden Gruppen Peter Schröder, unse-ren Küster, verabschiedet, der beide Grup-pen lange Jahre geleitet hat und im Febru-ar 2009 in den Ruhestand geht. Als Danke-schön der beiden Gruppen überreichtenwir ihm eine Taschenuhr.

Nach dem Gottesdienst haben wir die Ge-meinde wieder zum Frühschoppen eingela-den.

In eigener Sache:

Die Gruppen Gemeindearbeit mit Behinder-ten und der Seniorenclub veranstaltenjeden 3. Mittwoch im Monat ab 13 Uhreinen Nachmittag gemeinsam.

An diesem gemeinsamen Nachmittag wirdgegessen, gefeiert oder gefahren. Gästesind dazu herzlich eingeladen. Kommen,schauen, mitmachen.

Claudia Reichow

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12 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

Unser LeitbildJeder ist anders, aber wir alle sind von Jesus Christus geliebt.Darum können wir Gemeinschaft miteinander erleben. Herzlich willkommen!

HauptgottesdienstSonntag 10 Uhr, 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl,letzter Sonntag im Monat 10:30 Uhr Welcomewww.welcome-koeln.de

KidsGo!Gottesdienst mit Kindern von 4 bis 12 Jahrengleichzeitig zum Hauptgottesdienst

Predigtvorbereitungskreisjeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr in derSakristei, Björn Heymer (Tel.: 38 14 16)

Familienkreis1mal monatlich an unterschiedlichen TagenInge Herrig (Tel.: 34 47 83)Petra Damm-Denis (Tel.: 21 79 20)

Hauskreis Hesemannjeden 2., 4. und 5. Mittwoch im Monat um 20 UhrEhepaar Hesemann (Tel.: 31 64 71)

Hauskreis WilkeFreitag 14tägig, 19 Uhr, in den ungeraden WochenEhepaar Wilke (Tel.: 35 40 83)

Hauskreis Junge ErwachseneSonntag, 19:00 UhrKontakt: Martina Schöler (Tel.: 55 89 88)

Hauskreis Junge ErwachseneDonnerstag 14tägig, 19:30 UhrEsther Trieb (Tel.: 7 89 25 84)Stefan Breuer (Tel.: 3 77 73 33)

Frauenhilfejeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab 15 Uhr imGemeindehaus, Barbara Bieler (Tel.: 3 40 49 54)

Frauenchorjeden 2. Donnerstag, 16 bis 17:30 UhrKarin Sehmsdorf (Tel.: 34 38 25)

Frauen-Bibelgespräch1x monatlich mittwochs 15 Uhr in der SakristeiBarbara Bieler (Tel.: 3 40 49 54)

SeniorenclubJeden 1., 2. und 4. Mittwochab 15 Uhr im Jugendheim undjeden 3. Mittwoch ab 13 Uhr im Gemeindesaal.Claudia Reichow (Tel.: 0162-9002818)

Gemeindearbeit mit BehindertenJeden 1. Dienstag im Monatab 18 Uhr im Jugendheim undjeden 3. Mittwoch ab 13 Uhr im Gemeindesaal.Claudia Reichow (Tel.: 0162-9002818)

Termine, Kreise und Gesprächsgruppen

12 ♦ Philippus-Gemeindebrief 2/2008

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 13

... für Kinder und Jugendliche

Gottesdienst mitKleinkindern Videoübertragung des Gottes-

dienstes aus der Kirche in den1. Stock des Gemeindehauses

Jungen CVJM 5 bis 8 Jahre, Minigruppemontags 16:30 bis 17:30 Uhr

9 bis 12 Jahre, Würfelgruppefreitags 16:30 bis 18:00 Uhr

Mädchen CVJM 4 bis 6 Jahre,„Gummibärchen“donnerstags 15:30 bis 16:30 Uhr

2. - 4. Schuljahr, „Puzzles“donnerstags 16:30 bis 18:00 Uhr

13 bis 16 Jahre, „Volltreffer“freitags 17:30 bis 19:00 Uhr

CVJM-Info-Tel. 7 89 25 84Internet www.cvjm-koeln-sued.de

Steetube Offener Treff für Jugendlicheund junge Erwachsenemittwochs 19 bis 22 Uhrim Jugendheim

Jugendbibelkreis Dienstag, 16:30 Uhr im Gemeinde-haus. Kontakt: Ulrike Bieber(Tel.: 73264 14)

Besondere Termine

Sonntag 07.12. 11:15 Bücherflohmarkt im Gemeinde-saal

Sonntag 14.12. 10:00 FamiliengottesdienstSamstag 20.12. 19:00 Weihnachtskonzert I der Han

Bit GemeindeSonntag 21.12. 19:00 Weihnachtskonzert II der Han

Bit GemeindeMittwoch 24.12. 16:00 Familiengottesdienst mit Krip-

penspiel17:30 Christvesper22:00 Christmette mit Abendmahls-

feierDonnerstag 25.12. 11:00 gemeinsamer Gottesdienst in

der Melanchthonkirche, Zoll-stock

Freitag 26.12. 10:00 SingegottesdienstSonntag 28.12. 10:30 gemeinsamer Gottesdienst in

der Reformationskirche,Marienburg

Mittwoch 31.12. 18:00 Gottesdienst mit Abendmahls-feier

Donnerstag 01.01. 18:00 Gottesdienst mit Abendmahls-feier

Sonntag 11.01. 11:15 GemeindeversammlungMittwoch 14.01. 19:30 Gebetsabend der Allianzgebets-

wocheSonntag 18.01. 17:00 Allianz-Gottesdienst in der

Trinitatiskirche, FilzengrabenMittwoch 21.01. 15:00 Café JahreszeitenSonntag 25.01. 10:30 Welcome Gottesdienst „Du bist

gefragt“

Mit dem 01.01.2009 kommt die Abgeltungssteuer – wasbedeutet das für die Kirchensteuer?Die Kirchenleitung hat eine gebührenfreie Telefon-Nr. zuFragen rund um diese Steuer eingerichtet: 0800-0001034.Außerdem kann man sich über das Internet informieren:www.ekir.de

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14 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

Monica Schlumberger-KnupferBaukirchmeisterin

Finanzen, Familienarbeit

Inge HerrigKindertagesstätte,

Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit,Altenarbeit, Fortbildung

Christine WilkeCVJM, Finanzen,

Gemeindebrief, Kirchenbücher

Kerstin KuhlmannMitarbeiterpresbyterin

Kindertagesstätte, Kunst

Michael KredelbachTheologie u. Gottesdienst,Kindertagesstätte, Jugend

Uwe HesemannFinanzkirchmeister

Besuchsdienst,Kirchenverband

Björn HeymerVorsitzender

Pfarrer

Susanne Griesstellv. Vorsitzende

Altenarbeit,Kinderarbeit,Behindertenarbeit

Ute EichmannBauten, Jugend,

Kindergottesdienst

Julia Fricke

Julia Fricke, 43 Jahre alt, ledig und von Beruf Augenärztin.Seit meiner Kindheit bin ich in der Philippus-Gemeinde zuHause - auch wenn ich zwischenzeitlich durch einen Wohnort-wechsel zur Nachbargemeinde gehörte. Nach vielen JahrenMitarbeit im Kindergottesdienst und in der Jugendarbeit(CVJM) habe ich mich nach dem Studium von der aktivenGestaltung des Gemeindelebens zurückgezogen. Als jetzt dieAnfrage kam, die entstandene Lücke im Presbyterium zufüllen und nun wieder aktiv mitzuarbeiten, fiel mir dieEntscheidung nicht schwer. Viele Jahre lang habe ich ja selbervon dem Angebot dieser Gemeinde profitiert. Die Kinder- undJugendarbeit liegt mir nach wie vor besonders am Herzen. Ichmöchte aber auch offen sein für neue Aufgabenbereiche,Gruppen und Kreise in der Gemeinde und somit die lebendigeGemeinschaft in unserer Gemeinde fördern.

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Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 15Philippus-Gemeindebrief 4/2008 ♦ 15

Aus dem Kirchenbuch 2008

Getauft wurden:Charlotte Lucia JaetzelLukas LüttgeHeiderose Hanna GabrielAnna Katharina SchölerClara WiethoffJohathan GeisslerSara BreuerLuis TornerMatteo TornerNico KöpkeSven KöpkeLilian DinnendahlMeriem MayikiIliane Melody KehlerBen KronenbürgerLiliane Luise ThelenHannah HellwichRene JosephsTim SchierenShani RadenslebenLuke FinkbeinerLea PrangeJakob PrangeBen PrangeLorenz-Sebastian BodenburgMax Rennert

Konfirmiert wurden:Paula BellinghausenLars BerkemeierLeonard FriedrichMarvin HarrenkampMiriam Johanna KleinMona KühnPhilipp von ObergStella SchmitzNico Thierbach

Getraut wurden:Bienert, Oliver geb. Skolud-Bart-helmes und ClaudiaTorner, Holger und Tilly, DanielaSchneider, Till, geb. Szepan und BrittaWedhorn, Dr. Torsten und Dr. Inken-Kareen, geb. VollaardKronenbürger, Achim und Katharinageb. AltingBuderath, Heiko und Sabrina geb.Schmitz

Bestattet wurden:Weinrich, Erich 99 J.van Eck, Johanna 86 J.Petri, Elke 46 J.Beling, Ilse 70 J.

Steinbüchel, Elfriede 85 J.Fuchs, Elisabeth 93 J.Linne, Adele 96 J.Gerich, Bernhard 84 J.Preuschl, Johann 75 J.Moll, Erika 84 J.Ziewer, Werner 76 J.Peters, Hans Joachim 80 J.Sturm, Hannelore 80 J.Uschmann, Walter 82 J.Assam, Jocelyn-Joe 58 J.Ferge, Margarete 90 J.Thiele, Karl Heinz 86 J.Wüst, Hedwig 85 J.Höfs, Manfred 70 J.Adolphs, Emilie 86 J.Leifert, Alwin 70 J.Hoerner, Helmut 92 J.Tamplon, Emma 90 J.Thoss, Martha 87 J.Mitscher, Heinrich 72 J.Gertrud Rähmer 96 J.

In die Kirche / Gemeinde aufge-nommen wurden:Klemenz, CordulaDr. Fricke, JuliaBodenburg, Claudia

Page 16: und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe …kirche-raderthal.de/media/Gemeindebriefe/gbf2008_4.pdf · 2017-06-22 · Spende abgeben. Wenn sie uns durch ihre

16 ♦ Philippus-Gemeindebrief 4/2008

Persönliches Exemplar für:

Evangelische Philippus-Kirchengemeinde Köln-RaderthalAlbert-Schweitzer-Straße 3–5, 50968 KölnTel.: 38 14 16 (am besten vor 11:00 Uhr), Fax:6 60 31 14

Pfarrer Björn Heymer, Tel. 38 14 16Email [email protected]

Jugendpastor/CVJM Chris Trieb, Tel. 7 89 25 84Email [email protected]

CVJM Torsten Schmitt, Tel. 2 91 53 90www.cvjm-koeln-sued.de

Kindertagesstätte Petra Damm-Denis, Tel. 37 52 44Email [email protected]

Gemeindebüro Öffnungszeiten: dienstags undfreitags von 18:30 bis 20:30 UhrTel. 16 81 53 23

Web-Adressen www.kirche-raderthal.dewww.welcome-koeln.dewww.kita-raderthal.de

Diakonie-Station Tel. 8 90 09-313

Spenden-Konten Philippus-KirchengemeindeSparkasse KölnBonnNr. 7582232, BLZ 370 501 98Förderverein Philippus-GemeindeKD - BankNr. 1012071015, BLZ 350 601 90Förderverein KindertagesstätteKD - BankNr. 1013782012, BLZ 350 601 90Stiftung Philippus-GemeindeKD - BankNr. 1011533015, BLZ 350 601 90

Die nächste Ausgabe des Gemeinde-briefes erscheint Anfang März 2009

Redaktionsschluss 8. Januar 2009

ImpressumV. i. S. d. P.: Das Presbyterium, Pfr. Björn Heymer

Redaktionsteam: Björn Heymer, Werner Blumenstein,Christine Wilke, Frank Koppitz, Edith Wattler,Wolfgang Wilke, Manfred Ostrowski

© Bildnachweis: Wolfgang Wilke: Titelseite, S. 2-5, 7-12, 14, 15;

Sarah Gerlach: S. 5; Wikipedia: S. 7; www.christcamp.de: S. 8;

Kevin Roterberg: S. 8/9; Florian Hillebrand: S. 9; Josef Wilbertz: S. 11;

Inge Herrig: S. 14.