Über die absorption des sternlichtes durch den kometen 1903 iv

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379 3934 3 80 tfber die Absorption des Sternlichtes darch den Korneten 1903 IV. Von Max Wolf. Vor einiger Zeit habe ich mitgeteilt (A. N. 39 rq), dafi die Sternspur eines hellen Sternes (BD. +63?1056) beim Voriibergang des Kometen 1903 IV auf meinen Platten vom 2 5. Juli 1903 eine Schwachung erlitt, deren wahrscheinlichste Erklarung mir schliefilich durch die selektive Absorption im Kometen gegeben schien. Inzwischen habe ich gelegentlich verschiedene Versuche gemacht, die mir Zweifel iiber diesen Erklarungsversuch ver- ursacht haben. Eine ganz ahnliche Erscheiniing kann man namlich auf verschiedene Arten kunstlich zustande bringen und zwar unter Bedingungen, wo nur photographische Prozesse ins Spiel kommen. Einige dieser Versuche mochte ich der Wichtigkeit der Sache halber hier beschreiben. I) Es wird eine positive VergroDerung YOU einer Spur eines hellen Sternes (Sirius) auf einer Bromsilberplatte er- zeugt. Durch diese helle Spur auf dunklem Grunde wird dann auf eine Bromsilberplatte Licht geworfen. Man erhalt ein ahnlich geschwarztes Bild wie bei direkter -4ufnahme einer Sternspur, aber vergroflert. Belichtet man diese Spur vor der Entwickelung senkrecht zu ihrer Langsrichtung durch einen Spalt in einem undurchsichtigen Deckel, der uber die Platte gelegt ist, so erhalt man bei der Entwickelung zwei sich kreuzende Linien. An der Kreuzungsstelle erscheint die Sternspur eingeschnurt, ahnlich wie im Kometenbild. Daraus folgte, dab .eine der am Kometen beobachteten analoge Er- scheinung auch ohne Absorption eintreten kann. 2) Mifit man rnit dem Hartrnannschen Photometer die Schwarzung der Achse der Spur des Sternes BD. -!-63?1056 vom 25. Juli einmal aufierhalb der Kometenhiille, das andere Ma1 innerhalb derselben dort, wo die Spur am starksten ein- geschniirt erscheint, so findet man grofiere Schwarzung aufier- halb des Kometen, betrachtlich kleinere innerhalb des Ko- meten. Wo sich also die Intensitaten von Kometenhulle und Sternspur auf der Platte summiert haben, entsteht kleinere Schwarzung, als dort, wo die Sternspur allein gewirkt hat. Das wiirde fur eine starke Absorption sprechen. Aber auch diese Erscheinung laflt sich ohne Absorption nachmachen. Ich verfuhr folgendermaflen : Das Diapositiv der Sternspur, das zum ersten Versuch benutzt wurdk, wird zweimal auf dieselbe Platte belichtet, soda0 die zwei Bilder der Spur sich kreuzen. Die Belichtung wird so gewahlt, dafi die Spuren noch nicht vollig geschwarzt erscheinen. Dam wird entwickelt. Im Schnitt der zwei Spuren sollte nun fast die doppelte Schwarzung von einer Spur eintreten. In der Tat aber ergibt sie sich rnit dem Hartmannschen Photo- meter als gleich oder vielleicht sogar eine Spur geringer als die Intens'itat einer einzigen Spur. Das sieht man naturlich auch rnit bloflem Auge. Die Intensitat der zweiten Spur koinmt also iiberhaupt nicht zur Wirkung an der Stelle, wo die erste Spur die Platte vorbelichtet hat. Rein photo- graphisch konnen wir also auch hier einen Phnlichen Effekt erzielen, wie er sich auf der Kornetenplatte gezeigt hat. Diese Erscheinung erinnert an die Versuche mit inter- nittierenden Belichtungen, wie sie verschiedene Forscher an- ;estellt haben. 3) In den Deckel einer Plattenschachtel wird ein Loch ;eschnitten, eine Platte in die Schachtel gelegt und durch hs Loch aus geringem Abstand rnit einer matten roten Lampe vorbelichtet. Es entsteht ein Bild ahnlich der Kern- iulle eines Kometen, d. h. rnit allmahlich von innen nach d e n abnehmender Schwarzung. Laflt man vot- der Ent- wickelung einer auf diese Weise vorbelichteten Platte iiber gas latente Bild im Teleskop einen hellen Stern seine Spur ciehen, so zeigt sich auch hier nach der Entwickelung eine ahnliche Erscheinung wie auf den Kometenplatten vom 25. Juli, Die Sternspur ist eingeschniirt, wo sie in die kiinstliche Kometenhiille hineinlauft, uqd sie ,wird wieder breiter, RO lie aus ihr hinauslauft. Aber auch bei schwachen Sternen wird ahnliches, wenn auch vielleicht in geringerein Mabe 'wahrgenommen. Jedenfalls ist aber soviel zu ersehen, dafl hier ohne jede Absorption eine ganz ahnliche Einschniirung zustande kommt, wie bei der Kometenaufnahme. Ich habe versucht, die Erscheinung photometrisch rnit dem Hartmannschen Photometer zu priifen ; allein mein In- strument ist hierzu wenig geeignet, wed man nicht genau genug die verlangten Stellen einstellen kann. Es mtiflte das Instrument auf einen Schlittenapparat montiert werden, wie es Prof. Schwarzschild so elegant ausgefuhrt hat. Nur soviel konnte ich nachweisen, dafl auf der untersuchten Aufnahme die Schwarzung der Achse der Spur in der kiinstlichen Kometenhulle etwas grofler war als aufierhalb. Es hat vor- laufig keinen Zweck, diese aus genanntem Grunde rohen Messungen mitzuteilen. 4) Nach einer Mitteilung von Dr. Mkyermann in Got- tingen erhalt man ebenfalls starke Schwachungen und Ein. schniirungen von Sternspuren, wenn dieselben auf einen Teil der Platte gehen, der durch die Dammerung des Morgen- oder Abendhimmels vorbelichtet ist. Auch die Spuren schwacher Sterne werden nach Dr. Meyermann stark ver- schmalert und relativ geschwacht. 5) Am schonsten kann man die allmahlich zunehmende Schwarzung mit dem Scheinerschen Sensitometer herstellen. Deshalb habe ich Plattchen rnit diesem Instrument- vorbe- lichtet und die Sternspur dann darauf belichtet. Auch hier zeigt sich wieder die Einschnurung der Spur gegen die dunkle Seite des Scheinerschen Schwarzungskeiles hin. Legt man eine solche, geeignet belichtete, entwickelte Platte, die eine Sternspur tragt, auf eine zweite Platte, die ebeofalls rnit dem Scheinerschen Sensitometer hergestellt ist, sodafi die Keile entgegengesetzt laufen, dann sieht man iiberall gleiche Schwarzung, weil sich die Keile erganzen. An dem Schmalererscheinen der Sternspur, die die eine Platte tragt, wird dadurch gar nichts geandert. Damit ist bewiesen, dab es sich urn keine optische Kontrastwirkung handelt. Das folgt iibrigens auch aus dem Versuch 2).

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tfber die Absorption des Sternlichtes darch den Korneten 1903 IV. Von Max Wolf.

Vor einiger Zeit habe ich mitgeteilt (A. N. 39 rq), dafi die Sternspur eines hellen Sternes (BD. +63?1056) beim Voriibergang des Kometen 1903 I V auf meinen Platten vom 2 5. Juli 1903 eine Schwachung erlitt, deren wahrscheinlichste Erklarung mir schliefilich durch die selektive Absorption im Kometen gegeben schien.

Inzwischen habe ich gelegentlich verschiedene Versuche gemacht, die mir Zweifel iiber diesen Erklarungsversuch ver- ursacht haben.

Eine ganz ahnliche Erscheiniing kann man namlich auf verschiedene Arten kunstlich zustande bringen und zwar unter Bedingungen, wo nur photographische Prozesse ins Spiel kommen. Einige dieser Versuche mochte ich der Wichtigkeit der Sache halber hier beschreiben.

I ) Es wird eine positive VergroDerung YOU einer Spur eines hellen Sternes (Sirius) auf einer Bromsilberplatte er- zeugt. Durch diese helle Spur auf dunklem Grunde wird dann auf eine Bromsilberplatte Licht geworfen. Man erhalt ein ahnlich geschwarztes Bild wie bei direkter -4ufnahme einer Sternspur, aber vergroflert. Belichtet man diese Spur vor der Entwickelung senkrecht zu ihrer Langsrichtung durch einen Spalt in einem undurchsichtigen Deckel, der uber die Platte gelegt ist, so erhalt man bei der Entwickelung zwei sich kreuzende Linien. An der Kreuzungsstelle erscheint die Sternspur eingeschnurt, ahnlich wie im Kometenbild. Daraus folgte, dab .eine der am Kometen beobachteten analoge Er- scheinung auch ohne Absorption eintreten kann.

2) Mifit man rnit dem Hartrnannschen Photometer die Schwarzung der Achse der Spur des Sternes BD. -!-63?1056 vom 2 5 . Juli einmal aufierhalb der Kometenhiille, das andere Ma1 innerhalb derselben dort, wo die Spur am starksten ein- geschniirt erscheint, so findet man grofiere Schwarzung aufier- halb des Kometen, betrachtlich kleinere innerhalb des Ko- meten. Wo sich also die Intensitaten von Kometenhulle und Sternspur auf der Platte summiert haben, entsteht kleinere Schwarzung, als dort, wo die Sternspur allein gewirkt hat. Das wiirde fur eine starke Absorption sprechen.

Aber auch diese Erscheinung laflt sich ohne Absorption nachmachen. Ich verfuhr folgendermaflen : Das Diapositiv der Sternspur, das zum ersten Versuch benutzt wurdk, wird zweimal auf dieselbe Platte belichtet, soda0 die zwei Bilder der Spur sich kreuzen. Die Belichtung wird so gewahlt, dafi die Spuren noch nicht vollig geschwarzt erscheinen. D a m wird entwickelt. Im Schnitt der zwei Spuren sollte nun fast die doppelte Schwarzung von einer Spur eintreten. In der T a t aber ergibt sie sich rnit dem Hartmannschen Photo- meter als gleich oder vielleicht sogar eine Spur geringer als die Intens'itat einer einzigen Spur. Das sieht man naturlich auch rnit bloflem Auge. Die Intensitat der zweiten Spur koinmt also iiberhaupt nicht zur Wirkung a n der Stelle, wo die erste Spur die Platte vorbelichtet hat. Rein photo- graphisch konnen wir also auch hier einen Phnlichen Effekt erzielen, wie er sich auf der Kornetenplatte gezeigt hat.

Diese Erscheinung erinnert a n die Versuche mit inter-

nittierenden Belichtungen, wie sie verschiedene Forscher an- ;estellt haben.

3) I n den Deckel einer Plattenschachtel wird ein Loch ;eschnitten, eine Platte in die Schachtel gelegt und durch h s Loch aus geringem Abstand rnit einer matten roten Lampe vorbelichtet. Es entsteht ein Bild ahnlich der Kern- iulle eines Kometen, d. h. rnit allmahlich von innen nach d e n abnehmender Schwarzung. Laflt man vot- der Ent- wickelung einer auf diese Weise vorbelichteten Platte iiber gas latente Bild im Teleskop einen hellen Stern seine Spur ciehen, so zeigt sich auch hier nach der Entwickelung eine ahnliche Erscheinung wie auf den Kometenplatten vom 2 5 . Juli, Die Sternspur ist eingeschniirt, wo sie in die kiinstliche Kometenhiille hineinlauft, uqd sie ,wird wieder breiter, RO lie aus ihr hinauslauft.

Aber auch bei schwachen Sternen wird ahnliches, wenn auch vielleicht in geringerein Mabe 'wahrgenommen.

Jedenfalls ist aber soviel zu ersehen, dafl hier ohne jede Absorption eine ganz ahnliche Einschniirung zustande kommt, wie bei der Kometenaufnahme.

Ich habe versucht, die Erscheinung photometrisch rnit dem Hartmannschen Photometer zu priifen ; allein mein In- strument ist hierzu wenig geeignet, wed man nicht genau genug die verlangten Stellen einstellen kann. Es mtiflte das Instrument auf einen Schlittenapparat montiert werden, wie es Prof. Schwarzschild so elegant ausgefuhrt hat. Nur soviel konnte ich nachweisen, dafl auf der untersuchten Aufnahme die Schwarzung der Achse der Spur in der kiinstlichen Kometenhulle etwas grofler war als aufierhalb. Es hat vor- laufig keinen Zweck, diese aus genanntem Grunde rohen Messungen mitzuteilen.

4) Nach einer Mitteilung von Dr. Mkyermann in Got- tingen erhalt man ebenfalls starke Schwachungen und Ein. schniirungen von Sternspuren, wenn dieselben auf einen Tei l der Platte gehen, der durch die Dammerung des Morgen- oder Abendhimmels vorbelichtet ist. Auch die Spuren schwacher Sterne werden nach Dr. Meyermann stark ver- schmalert und relativ geschwacht.

5) Am schonsten kann man die allmahlich zunehmende Schwarzung mit dem Scheinerschen Sensitometer herstellen. Deshalb habe ich Plattchen rnit diesem Instrument- vorbe- lichtet und die Sternspur dann darauf belichtet. Auch hier zeigt sich wieder die Einschnurung der Spur gegen die dunkle Seite des Scheinerschen Schwarzungskeiles hin.

Legt man eine solche, geeignet belichtete, entwickelte Platte, die eine Sternspur tragt, auf eine zweite Platte, die ebeofalls rnit dem Scheinerschen Sensitometer hergestellt ist, sodafi die Keile entgegengesetzt laufen, dann sieht man iiberall gleiche Schwarzung, weil sich die Keile erganzen. An dem Schmalererscheinen der Sternspur, die die eine Platte tragt, wird dadurch gar nichts geandert.

Damit ist bewiesen, d a b es sich urn keine optische Kontrastwirkung handelt. Das folgt iibrigens auch aus dem Versuch 2).

Stellt man sich, wie eben beschrieben, verschiedene Sensitometerplatten her mit verschiedenen Belichtungen im Sensitometer (I"', zm, 4m, 8"' etc.) und druckt stets die

1902-03

Dez. 23

der Kometenhiille nicht an der Stelle gronter Schwarzung der Hiille eintrat, sondern recht betrachtlich davon entfernt.") Zweitens, warum die Spuren der schwachen Sterne beim

M.Z.BreslaL

1 1 ~ 5 5 ~ ~ 1 3 '

-

gleiche Sternspur auf mit gleichbleibender Belichtung, so er- Drittens, kennt man, dafl die Einschnurung der Sternspur im allge- warum beim Kometen 1902 I11 die Spuren recht heller

Kometen nicht ebenfalls geschwacht worden sind.

- 1 34.2 45.15 5 2 1.3 24.26 4 - 1 13.4 31.24 + I 2 7 . 1 50.12

1-1 2 . 5 50.8

meinen urn so starker wird, je grofier die Schwarzung des Grundes wird. Es scheint aber, als ob die Einschnurung bei gewissen schwachen Vorbelichtungsgraden besonders rapid zunimmt. Auf diese Weise laht sich, wie man erkennt, der Erscheinung unter Benutzung des Hartmannschen Photo- meters messend naher treten.

Es IieUe sich somit die Einschnurung der Sternspur in der Hiille des Kometen 1903 1V auch durch eine rein photographische Erscheinung erklaren. Allerdings scheinen mir einige Punkte noch oicht ganz aufgeklart. Erstlich, warum die starkste Einschnurung und Schwachung der Spur des hellen. Sternes BD. +63'?1056 beim Voriibergang hinter

7 I 45.77 6 5 0 53.04

6 36 32 .27 6 5 0 9-11

6 49 29.55

Sterne keine Einschnurung gezeigt haben, und die schwache- ren Sternspuren im Gegeoteil in der Hiille heller geworden sind.

Besonders diirfte mit obigem gezeigt sein, dan die Photographie sich ebenso schwer zurn Nachweis der Absorption der Kometen als zum Nachweis ihrer Refraktion benutzen laflt. Bei der Absorptionsfrage tritt die oben beschriebene merkwiirdige photographische Erscheinung dazu, die mir vorlaufig noch vie1 zu wenig bekannt ist, als dafl ich meinen SchluB iiber die Kometenabsorption aufrecht erhalten konnte.

Jedenfalls ist aber gronte Vorsicht geboten.

-I-1.79-11.3 +1.92 -12.8 +1.87 -12 .7

+1.83 -11.0

t 1 . 3 7 - 8.1

Gr. Astrophys. Observatorium Konigstuhl- Heidelberg, I 904 Febr. 25.

") Die Stelle grofiter Schwachung liegt nach derjenigen Seite, nach der der Stern spater auf seinem Wege hinkam, die also langer,

Max Wolf: . ~

wenn m c h schwacher von der Koma vorbelichtet war.

2

3 4 5 6

Beobachtungen des Koiiieten 1903 I1 a m B r e s l a u e r 8 . i n c h R e f r a k t o r v o n y. I;mnz.

L U 1903.0 1 d 1903.0

+ 9" 32' 1714 t 1 9 5 0 8.5 + 2 7 54 51.8

Autoritat

AG. Leipzig I€ 332 I A.N. 129.91 (N0rthf.M.C.) AG. Cambr. 3614

Aa

+ I O 40' 291'0 + 4 2 2 26.4 + 8 52 13.4

~~

- om2 118 7 - I 8.88 -0 4.96 +o 12.72 t o 2 0 . 0 7

-0 53.61

AG. Albany 2688 AG.Albany 2630 AG. Leipzig I1 3360

~~

1ogp.A 1 6 app. Red. ad 1. app. I * I I

9.03 I 8.660 8.7 16

8.98 I 7 .7 18

9.478

+ 1 ~ 4 8 ' 5513 + 4 2 0 40.9 + 8 54 1.9 + 9 33 18.1 +19 5 1 24.6 -+27 55 46.2

e i c hs t e r ne .

0.824 0.805 0 . 7 70 0.764 0.663 0.626

~-

2 52.86

d 1902-03.0 1 Autoritat

Der Komet war immer sehr schwach und gehort zu den zartesten Objekten, die ich gesehen habe. da und Ad wurden getrennt beobachtet, konnten aber bei der langsamen Bewegung sicher auf eine Zeit redu-

Die erste Beobachtung vom 23. Dezember ist in dd unsicher, weil die Koinzidenz des festen und beweg- ziert werden. lichen Fadens an dem Tage nicht bestimrnt war.

~. ~ _ _ Breslau, 1903 Dez. 29.

Reobachtungen des Korneten I903 IV a m Bres l aue r 8 - i n c h R e f r a k t o r .

1903 /M.Z.Breslaul da 1 dd 1 Vgl. Bb.1 u app. llogp.dl 8 app. /logp.dl Red. ad 1. app. 1 *