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Informationsmanagement UdZ Unternehmen der Zukunft 2/2011 Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. ISSN 1439-2585 Schwerpunkt

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Informationsmanagement

UdZUnternehmen der Zukunft

2/2011

Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung

Forschung nutzen. Mehrwert schaffen.

ISSN 1439-2585

Schwerpunkt

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2 Unternehmen der Zukunft 2/2011

UdZ Informationsmanagement

Impressum

UdZ – Unternehmen der ZukunftFIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmens-entwicklung, 12. Jg., Heft 2/2011, ISSN 1439-2585„UdZ – Unternehmen der Zukunft“ informiert mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen drei Mal im Jahr über die wissen-schaftlichen Aktivitäten des FIR.

HerausgeberFIR e. V. an der RWTH Aachen, Pontdriesch 14/16, 52062 AachenTel.: +49 241 47705-0 Fax: +49 241 47705-199E-Mail: [email protected]: www.fir.rwth-aachen.deBankverbindung: Sparkasse AachenBLZ 390 500 00, Konto-Nr. 3001 500

DirektorProf. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh

Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Volker Stich

Leiter Geschäftsbereich ForschungDr.-Ing. Gerhard Gudergan

Leiter Geschäftsbereich IndustrieDr.-Ing. Carsten Schmidt

BereichsleiterInformationsmanagement: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Peter Laing (inhaltlich verantwortlich für dieses Heft)Dienstleistungsmanagement:Dr.-Ing. Gerhard Gudergan Produktionsmanagement: Dr.-Ing. Tobias Brosze

Redaktionelle BearbeitungJulia Quack van Wersch, M. A.

LektoratSimone Suchan M.A

KorrektoratSimone Suchan M.AJulia Quack van Wersch, M. A. Dipl.-Übers. Astrid Peters

Satz und BildbearbeitungJulia Quack van Wersch, M. A.

DruckKuper-Druck GmbH, Eschweiler

CopyrightKein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgend einer Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

BildnachweisSoweit nicht anders angegeben: © FIR e. V. an der RWTH Aachen

Titelbild© David Wilms

Weitere Literatur des FIRwww.fir.rwth-aachen.de/publikationen

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4 Unternehmen der Zukunft 2/2011

UdZ Informationsmanagement

Inhaltsverzeichnis

Analysieren und Optimieren

Informationsmanagement im Unternehmen der ZukunftVom Suchen zum Finden – Herausforderung Integration

Das Smart-Objects-Innovation-Lab des Campus-Clusters LogistikIndustrie und FIR gestalten die Zukunft der Logistik im Innovation-Lab

Arbeiten im Smart-Objects-Innovation-LabNeue Wege der intelligenten Kombination be-trieblicher Objekte mit Informationstechnologien

Welchen Wert hat Datenqualität?Den Einfluss von Datenqualität und Datenma-nagementaktivitäten auf den Unternehmens-erfolg erklärbar machen

Strukturiertes Vorgehen garantiert den Projekt-erfolg bei der DMS-AuswahlDas FIR bietet Unterstützung bei Analyse, Auswahl und Einführung des passenden Dokumenten-managementsystems

Dokumentenmanagement auf dem PrüfstandPotenzialanalyse des Einsatzes eines Dokumenten-managementsystems (DMS) bei der Zentis GmbH & Co. KG

Projektorientiertes Dokumenten- management bei der Carpus+Partner AGErfassung von Nutzenpotenzialen von DMS im Bauge-werbe und Ableitung von Handlungsoptionen

Business-Case-Calculation: 3 Schritte zu einer belastbaren und transparenten EntscheidungsvorlageKompetente und unabhängige Wirtschaftlichkeits-bewertung von prozessbegleitenden Informationstechnologien und -systemen

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Im Smart-Objects-Innovation-Lab arbeiten Industrie und Forschung Hand in Hand zusam-men, um neue Konzepte und intelligente informa-tionstechnische Lösungen für innovative Logistik-konzepte zu entwickeln.

Keiper GmbH & Co. KG: Entwicklung einer standardisierten Bewertungsmethodik für (IT-)InvestitionenAnalyse und Restrukturierung der Wirtschaft-lichkeitsbetrachtung im Rahmen des Projekt-Controllings

Optimale Daten – optimale ProzesseStrukturiertes Stammdatenmanagement ist Grundvoraussetzung für hohe Datenqualität und damit auch für Prozesseffizienz

Aktuelle Forschungsvorhaben

Smart Watts: Im Internet der EnergieMit der „intelligenten Kilowattstunde“ zu mehr Effizienz und Kundennutzen

Smart Wheels: PLM als strategische Erfolgs-position in der EnergiewirtschaftSystemisches PLM als neue Gestaltungsdisziplin zum Management von leitungsgebundenen Produkt-Service-Systemen in der Energiewirtschaft

Wertbeitrag der IT: Identifizierung der Leistungsfähigkeit der Unternehmens-ITEin Benchmarking identifiziert den Nutzen der IT-Unterstützung im Maschinen- und Anlagenbau

ID-Select: Auswahl von Auto-ID-TechnologienID-Selector-Tool steht im Internet kostenlos zur Verfügung

Smart.NRW: Grundlagenentwicklung für RFID-Einsatz auf UmverpackungsebeneMit RFID auf Umverpackungsebene zur echtzeit-fähigen Supply-Chain im Handel

Eco2cut:Energiemanagement in der FertigungsindustrieEin ganzheitliches Bewertungsmodell

SISE: Synergetisches, interaktives und selbstorganisiertes E-Learning in Unternehmen des AutomobilbausDurch moderne Web-2.0-Technologie wird im Rahmen des Projekts SISE ein innovatives E-Learning-Portal geschaffen

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5Unternehmen der Zukunft 2/2011

UdZ

EsysPro: Erfolgreich in der EnergieberatungAnforderungen und Erwartungen an Inhalt und Umfang einer Energieberatung

FINSENY: Future Internet for Smart EnergyDesign of a future Internet architecture fulfilling existing and evolving smart grid requirements such as increasing penetration of renewables and electric vehicles

WivU-Transfer: Prozessorientiertes WissensmanagementInformationen und Wissen zielgerichtet einsetzen

Technik, Anwendungen, Wirtschaftlichkeit:RFID-Experte in fünfeinhalb TagenNach der erfolgreichen Durchführung 2010 befähigt Sie der RWTH-Zertifikatkurs auch 2011 wieder zu einer ganz-heitlichen Bewertung des RFID-Einsatzes

Seminar „Stammdatenmanagement“Erster Schritt auf dem Weg zu verbesserter Produktivität durch qualitativ hochwertige Stammdaten

Mit Dokumenten- und WissensmanagementInformationsflüsse effizient gestaltenDas FIR veranstaltet Praxistag „Informations- management“ mit einem Seminar zum Dokumenten- und Wissensmanagement

Seminar „RFID im Brauereiwesen“Potenziale erkennen, Nutzen bewerten, Chancen ergreifen

19. Aachener ERP-Tage vom 12.06. – 14.06.2012Exzellenz in Logistik und IT

Nachbericht zur ICE-Konferenz 2011Internationale Veranstaltung in Aachenzog weltweit Forscher in die Kaiserstadt

NachrufProfessor Dr.-Ing. Rolf Hackstein ist verstorbenDas FIR trauert um seinen ehemaligenInstitutsdirektor

Reger Austausch direkt an der WerkbankAktive und ehemalige FIRler treffen sich zum Praxisworkshop bei der Interroll Trommelmotoren GmbH

FIR-Edition Studie:Metastudie RFID erscheint in der 4. AuflageEine umfassende, aktualisierte Analyse

FIR-Edition Studie:Metastudie StammdatenmanagementDen Überblick behalten

FIR-Edition Forschung:Wertbeitrag der Unternehmens-ITBranchenweites Benchmarking zur Bewertung derunternehmensindividuellen IT-Unterstützung

FIR-Edition Forschung:ID-SelectAuto-ID-Einsatzplanung mit dem Technologiekalender

Literatur aus dem FIR

Termine

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FIR intern

Studien, Standards und Publikationen

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Weiterbildung und Veranstaltungen

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18 Unternehmen der Zukunft 2/2011

UdZ Informationsmanagement

Welchen Wert hat Datenqualität?Den Einfluss von Datenqualität und Datenmanagementaktivitäten auf den Unternehmenserfolg erklärbar machen

Seit Beginn der elektronischen Informationsverarbeitung ist das Datenmanagement ein höchst relevantes Thema. Es ist bekannt, dass Mängel in der Datengrundlage zu Ineffizienzen in IT und Prozessen führen, jedoch ist es in der Praxis meist unmöglich, den Wertbeitrag von Datenmanagementinitiativen festzustellen. Ziel ist es daher, das Management der Unternehmensdaten nicht als bloßen Kostenfaktor zu betrachten, den es zu minimieren gilt, sondern den weitreichenden Einfluss auf die Prozesse und den Unternehmenserfolg zu verdeut-lichen. Hierzu werden am FIR Modelle entwickelt, die diese Wirkungsketten transparent machen.

Im digitalen Zeitalter ist es selbstverständ-lich, Informationstechnologie in jeglichen Unternehmenskontexten zu nutzen. Unter-nehmen aller Größen vertrauen zunehmend auf IT-Systeme, die immer umfangreicher und komplexer werden [1; 2]. Neue Technologien, wie RFID oder Sensorsysteme, halten Einzug in die IT-Systemlandschaften und ermöglichen einen höheren Grad an Automatisierung und Realtime-Überwachung von Prozessen. Um eine universale und nachhaltige Prozessunterstützung zu gewährleisten, ist die Integration dieser ver-schiedenen Systeme erforderlich. Somit stellt die Harmonisierung von Unternehmensdaten eine grundsätzliche Herausforderung dar. Häufige Veränderungen in Unternehmensstrukturen, steigende Produkt- und Prozesskomplexität und fehlende Datenpflege führen zu ungewollten Dynamiken innerhalb der Unternehmensdaten [4]. Daraus folgt, dass Datenstrukturen immer heterogener werden und die Qualität der Daten sinkt. Obwohl die strategische Bedeutung von Datenqualität langsam erkannt wird [4], zögern Unternehmen noch mit der Umsetzung von geeigneten Maßnahmen. Ein Grund hierfür ist, dass der Einfluss der Datenqualität auf den Unternehmenserfolg bisher nicht transparent ist. Der Forschungsansatz des FIR soll helfen, die

fehlende Transparenz herzustellen und Praktikern die Möglichkeit zu geben, das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Datenqualitätsmaßnahmen abzuschätzen.

Herausforderungen von Daten- und Informationsqualität

Der Begriff „Datenqualität“ beschreibt die Eigenschaft von Daten, die Realität adäquat zu beschreiben. Er stellt besonders die Verlässlichkeit von Daten und Informationen für Planung und Entscheidungsfindung dar. Für viele Unternehmen aber ist das Datenmanagement eher ein notwen-diges Übel, das als Aufgabe der IT-Abteilung gese-hen wird. Meist ist nicht bekannt, was Datenqualität im jeweiligen Kontext wirklich bedeutet und welches Maß davon notwendig ist. Dies führt oft dazu, dass nur die Kosten von daten-qualitätssteigernden Maßnahmen gesehen werden, nicht jedoch deren Nutzen. Somit bleibt das Niveau der Datenqualität auf einem wirtschaftlich unbefrie-digenden Niveau.

Daher strebt das FIR an, den Einfluss von Daten- und Informationsmanagementverfahren auf die allge-meine Geschäftsperformance transparenter zu ma-chen. Zu diesem Zweck wurde ein Ordnungsrahmen

Abbildung 1:Einfluss des Daten-managements auf den Unternehmenserfolg

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19Unternehmen der Zukunft 2/2011

UdZ

Welchen Wert hat Datenqualität?Den Einfluss von Datenqualität und Datenmanagementaktivitäten auf den Unternehmenserfolg erklärbar machen

Analysieren und Optimieren

aufgestellt, der die zu berücksichtigenden Aspekte strukturiert (siehe Abbildung 1, S. 18).

Gestaltungsfelder des Datenmanagements

Zunächst muss eine Strategie für das Themenfeld Datenmanagement entwickelt werden, welche die Zielsetzung enthält, Rahmenbedingungen festlegt und die Passung zur allgemeinen Unternehmensstrategie sicherstellt. Im Bereich der Organisation müssen Rollen und Aufgaben für den Bereich Datenmanagement definiert wer-den. Darüber hinaus ist die konkrete Umsetzung im Unternehmen zu bestimmen, z. B. zentrales Datenmanagement vs. dezentrale Verantwortung.Die „Systemebene“ umfasst die informations-technische Realisierung. Es muss definiert wer-den, welche Anwendung als Basisapplikation fungiert, wo Datenelemente bearbeitet werden können und welche nur Informationen nutzen. Hierdurch kann das Auftreten von redundanten und inkonsistenten Daten vermieden werden. Darüber hinaus muss auch die Datenstruktur un-ternehmensweit einheitlich umgesetzt werden.

Daten und Informationsqualität

Der Abschnitt „Daten und Informationsqualität“ definiert allgemeine relevante Qualitäts-dimensionen, die auf alle Arten von unter-schiedlichen Daten angewandt werden können, sowie einschlägige Metriken, um sie zu messen. Somit erhalten Unternehmen die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Datenqualität zu be-werten, Problembereiche zu identifizieren und die Entwicklung der Datenqualität über die Zeit zu verfolgen.

Unternehmensprozesse

Die Auswirkungen von Datenqualität auf Geschäftsprozesse zu bewerten, ist nur dann möglich, wenn die Nutzung der Daten inner-halb der Prozesse transparent ist. Daher ist es erforderlich, basierend auf den Daten- und Informationsflüssen innerhalb der Prozesse qua-litätsbezogene Störgrößen zu identifizieren und zu klassifizieren.

Unternehmenserfolg

Letztlich gilt es, die Konsequenzen von subop-timaler Prozessleistung aufgrund von Daten-qualitätsproblemen am Unternehmenserfolg sichtbar zu machen. Dies soll durch defi-nierte Wirkungsketten sichergestellt werden. Beispielsweise werden die Logistikkosten von Lagerhaltungsprozessen beeinflusst, wobei Fehler in Materialstammdaten zu einem falschen Lagerbestand von Produkten führen können. Dies reduziert übergeordnete Erfolgsgrößen wie die

Gesamtkapitalrentabilität. Diese Effekte gilt es sichtbar zu machen.

Fazit

Das FIR wird zukünftig in diversen Projekten das Thema Datenqualität und deren Auswirkung auf den Geschäftserfolg erforschen. Diese Arbeiten werden dazu beitragen, der Praxis ein Methodenset an die Hand zu geben, um die Datenqualität und die organisatorische Ausgestaltung des Datenmanagements zu bewerten und gezielt Handlungsfelder und Maßnahmen abzuleiten, um den Wertbeitrag der Unternehmensressource „Daten" nachhaltig zu steigern. Zur Teilnahme an hiermit verbundenen Arbeitskreisen sind alle interessierten Unternehmen herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie unter www.fir.rwth-aachen.de/veranstaltungen

Literatur

[1] Otto, B., Hüner, K. M.: Funktionsarchitektur für unternehmensweites Stammdaten-management Bericht-Nr. BE HSG/CC CDQ/14. Universität St. Gallen, 2009.

[2] Zabel, U., Schubert, U., Krause K. H.: Studie zum Entwicklungsstand des Stamm-datenmanagements in der deutschen Industrie. Darstellung und Analyse der Umfrageergebnisse. aseaco UnternehmensberatungsAG, Groß Gerau 2009.

[3] Gantz, J. F. et al.: The Diverse and Exploding Digital Universe. IDC Whitepaper, 2008.

[4] Forbes: Managing Information in the Enterprise: Perspectives for Business Leaders. SAP, 2010.

Dipl.-Kfm. Eric Naß (li.)FIR, Bereich InformationsmanagementLeiter Fachgruppe InformationslogistikTel.: +49 241 47705-514E-Mail: [email protected]

Dipl.-Inform. Marcel Scheibmayer (mi.)FIR, Bereich InformationsmanagementFachgruppe InformationslogistikTel.: +49 241 47705-513E-Mail: [email protected]

Darinka Reibnitz (re.)FIR, Bereich InformationsmanagementStudentische HilfskraftE-Mail: [email protected]