ttf emi/emc working group meeting 27/02/2006 h.kapitza...
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TTF EMI/EMC Working Group Meeting 27/02/2006 H.Kapitza (FLA)
EMI Steering Group Report1. Feedback from XFEL Project Meeting Talk:
• People start to ask for acceptance procedures for standard equipment
like flashing lights etc.
• People recommend more EMI experts from other labs, e.g. Fritz Szoncso
from CERN.
• Serious discussions of EMI demands on XFEL buildings have started
with K. Flottmann and P.Dost. In this context I got the following email
from Stefan Schrader (D5): “mir ist noch etwas Wichtiges zu XFEL und
EMV, bzw. 26. BImschV eingefallen: Wenn wir es hinbekommen und
uber einem Tunnel im bewohnten Gebiet auch nur einen Fernseher zum
Zucken bekommen, dann haben wir ein echtes Problem. Das kann das
Stilllegen der Anlage bedeuten. Diesen Punkt sollten fur eine gute EMV
auch mit in die Waagschale legen.”
2. TTF2 Injector Area Rearrangement:
• Another meeting on this subject was held on Feb 1, 2006.
• It is difficult to get consistent information about the current state of
grounding. This must be clarified soon, once and for all.
• Dead remnants of TTF1 grounding will be removed.
3. Next meeting:
• Monday 27/03/06 at 11:00 here.
• Focus: Grounding @ VUV-/XFEL
Projektstruktur
Kabeldokumentation
Projektidee AusarbeitungFindung
Bekanntm.-unterlagenerstellen/bekannt machen
Machbarkeitüberprüfen
PflichtenheftErstellen,
gewichten / bewerten
Benchmarkteam findenNotwendigkeitfeststellen
Projektablaufplanen/
Projekt anmelden
Testszenarien fürBenchmark entwickeln
Fertigung
Pilotsystemeinrichten
Testszenariendurchführen
PilotanwenderSchulen
Inbetriebnahme
Schulungskonzepterstellen/Schulung
Datenimportieren
Betriebskonzepterstellen
Projekt definieren Benutzeranforderungen erstellen
Projekt-Teamfestlegen
Anbieter begutachten(Benchmark)
Pilotsystembewerten
Systemanbieterfinden
Marktstudie (2001)System auswählen
Systemkonfigurieren
Schnittstellenimplementieren
Prozesseimplementieren
Produktivsystemfertigstellen
Testdaten erstellen
Jetzt(Ende 2003)
Risiken und Abhängigkeiten
AusschreibenUnd nun (fast) allesnoch mal von vorne Beispiele
Anlass
g Auf dem DESY Gelände befinden sich eine Unzahl von Kabelverbindungen für die unterschiedlichsten Anwendungen.
g Detaillierte Dokumentation dieser Verbindungen zur Bewahrung der Übersicht.
g Bislang unterschiedliche Dokumentationspraxis bei den verschiedenen DESY Gruppen.
g Unzureichende Hilfsmittel wie Zettel, Excel-Tabellen oder aus IBM-Zeiten übernommene Systeme statt eines modernen, rechnergestützten Dokumentationswerkzeuges.
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Kabeldokumentation heute ?
Anlass (2)Bislang unzureichende Dokumentationspraxis der Kabel ⇒ wiederholt auftretende Fehlschaltungen oder Reparaturproblemen, die auch zu ungewollten Stillständen der Beschleuniger geführt haben.
Deutliche Verringerung der Fehlerhäufigkeit bei Reparaturen und Schaltungen.
Vereinfachung von Neuinstallationen.
Effiziente und ökonomische Bewirtschaftung und Verwaltung von Kabeln und Leitungen.
EMV Problematik (Neu)
Wird sehr wichtig für neue DESY Projekte (XFEL, ILC, PETRAIII, …)
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Beschreibung
g Parallel zu einer Marktstudie, die schon von einigen Gruppen unabhängig voneinander begonnen wurde, erfolgt mit Hilfe der Fachgruppen eine Aufstellung der benötigten und gewünschten Eigenschaften für einKabeldokumentationswerkzeug.
g Mögliche Produkte werden auf ihre Verwendbarkeit untersucht und ggf. Änderungsvorschläge angebracht.
g Ein taugliches Produkt wird für einige Zeit zur Probe am DESY installiert und auf Eignung geprüft (Pilotinstallation).
g Das endgültige Produkt sollte dann allen Fachgruppen zur Verfügung stehen.
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Von einem KDS wird erwartet, dass es die Kabelstruktur dieser Anlagen, der Gebäude und auf dem Gelände verwaltet und den Benutzern bequem zugänglich macht. Das KDS soll weiterhin in der Lage sein, unterschiedliche Versionen von Kabeln, Steckerkonfigurationen, Verteilern und Anschlüssen zu verwalten und Arbeitsabläufe (z.B. Wartungs- und Installations- und Deinstallationsprozesse) elektronisch zu unterstützen.
Das KDS soll ein kommerziell vertriebenes Produkt sein, das an die betrieblichen Erfordernisse bei DESY angepasst und weiterentwickelt werden kann.
Das grafische User-Interface muss auf WINDOWS-XP basiert sein und von den unterschiedlichen Benutzerkreisen angepasst werden können. Über dieses Interface sollen alle Funktionen des Systems zugänglich sein.
Das System soll zumindest deutschsprachig angeboten werden.
Weiterhin werden Schnittstellen zu EXEL, WORD (und VARCAD) gefordert, zumindest sollte eine einfache Übernahme vorhandener Daten von diesen Systemen möglich sein. Als Datenbank wird bei DESY ORACLE verwendet.
Erwartungen
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Projektergebnisse
g Am Ende des Projektes wird ein modernes rechnergestütztes Kabeldokumentationssystem
vorhanden sein, das von den Fachgruppen verwendet wird.
g Die ‚alten‘ elektronischen Daten werden in das neue System eingelesen.
g Die Mitarbeiter der Fachgruppen sind entsprechend ausgebildet, um ihre Dokumentation selbstständig zu erstellen und zu aktualisieren.
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Projektnutzen
Geringe Fehlerhäufigkeit.
Effizienteres und wirtschaftlicheres Arbeiten bei allen Kabelangelegenheiten.
Unterstützung eines fachgruppenübergreifenden Informationsaustausches.
Auftragsabwicklung und Dokumentation wird durch ein System erleichtert.
Verbesserte EMV Analysemöglichkeiten (neu)
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Projektempfehlung Kabeldokumentation 31. Mai 2000
Auf dem DESY Gelände befinden sich eine Unzahl von Kabelverbindungen für die unterschiedlichsten Anwendungen. Eine detaillierte Dokumentation dieser Verbindungen ist unumgänglich, um die Übersicht dabei zu behalten. Die bisherige Dokumentationspraxis ist bei den verschiedenen DESY Gruppen sehr unterschiedlich. Keine Gruppe verwendet jedoch ein modernes, rechnergestütztes Dokumentationswerkzeug, sondern nur unzureichende Hilfsmittel wie Zettel, Excel-Tabellen oder aus IBM Zeiten übernommene Systeme. Auf Grund dieser unzureichenden Mittel ist es in der letzten Zeit wiederholt zu Fehlschaltungen oder Reparaturproblemen gekommen, die auch zu ungewollten Stillständen der Beschleuniger geführt haben. Ein modernes, rechnergestütztes Dokumentationswerkzeug wird die Fehlerhäufigkeit bei Reparaturen und Rangierungen deutlich verringern, sowie Neuinstallationen wesentlich vereinfachen und effizienter und wirtschaftlicher gestalten.Es wird eine geringere Fehlerhäufigkeit und ein wesentlich effizienteres und wirtschaftlicheres Arbeiten bei allen Kabelangelegenheiten ermöglicht. Ein fachgruppenübergreifender Informationsaustausch wird damit unterstützt. Die Auftragsabwicklung und die Dokumentation werden von einem Kabeldokumentationssystem erleichtert.Am Ende des Projektes wird ein modernes rechnergestütztes Kabeldokumentationssystem vorhanden sein, das von allen Fachgruppen verwendet wird. Vorhandene ‚alte‘ elektronische Dokumentation wird sich in das neue System einlesen lassen. Die Mitarbeiter der Fachgruppen sind entsprechend ausgebildet, um ihre Dokumentation selbstständig zu erstellen und zu aktualisieren.
§ Es kann ein Problem sein, die gesamte ‚alte‘ elektronische Dokumentation in das neue System einzulesen. EineDESYWeite Akzeptanz des neuen Systems mag stark davon abhängen ob bzw. wie viel davon gelingt. § Eine Mitarbeit der betroffenen Fachgruppen ist für eine DESY-Weite Lösung unverzichtbar.§ Der Zeitpunkt einer Einführung eines Systems hängt entscheidend von den Ergebnissen des Pilotprojektes ab§ Eine genaue graphische Darstellung der Kabelwege im Gelände und in den Gebäuden erfordert eine Verbindung zum Facility-Management-System.§ Es gibt bisher keine einheitliche Lagerverwaltung der Kabel- und Steckerbestände. Diese liegt in der Verantwortung der einzelnen Gruppen. Als mögliches Folgeprojekt ist eine Anbindung des Dokumentationssystems an ein Verwaltungssystem denkbar. 9
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Projektteam
ProjektleiterKay Wittenburg (MDI), A. Robben (IPP)
BenchmarkteamAus Projektmitarbeitern
Externe ProjektmitarbeiterFirma XXX
Auftraggeber /Controlling
Alexander Gamp (MR)
Projektmitarbeiter ZBAUMargit Gibau
Projektmitarbeiter ZMEAG. Neubauer
Projektmitarbeiter V4H. Luther
Projektmitarbeiter IPPA. Robben, J. Kreutzkamp, K. Lappe
Projektmitarbeiter MSTD. Ramert MST
Projektmitarbeiter MKKS. Nikogosian, J. Havlicek, O. Krebs, K. Gerken
Projektmitarbeiter IT-TKGerd Radzinski
Projektmitarbeiter ITKars Ohrenberg, Thorsten Witt,
H. Förster, O. Bührig
Projektmitarbeiter MHFeA. Rosner
Projektmitarbeiter ZEU-DVIngolf Meier, H. Schulze
Projektmitarbeiter ZTSn.n.
Projektmitarbeiter MDIJ. Liebing, F. Reuther, M. Steckel
11Projektmitarbeiter MSKJ. Klute
Projektmitarbeiter EMVH. Kapitza
INHALTSVERZEICHNIS 51 Einleitung 71.1 Zweck des Dokuments 71.2 Anwendungsbereich 71.3 Abkürzungen und Definitionen 71.4 Überblick über das Dokument 72 Überblick über das Projekt 82.1 Perspektiven 82.2 Aufgaben eines Kabeldokumentationssystem 82.3 Anwendergruppen 82.4 Betriebsumgebung 82.5 Annahmen und Abhängigkeiten 93 Arbeitsabäufe 93.1 Verbindungen planen 93.2 Verbindungen schalten 123.3 Verbindungsfehler beheben 133.4 Kabel verlegen 143.5 Beschaffung 153.6 Energiekabel legen 153.7 Leerrohrverwaltung 163.8 Rechenzentrum 164 Graphische Darstellung der Kabeldokumentation 165 Datenobjekte und Bezeichnungen 175.1 Objekttypen 175.2 Bezeichnungen 196 Berichte und Abfragen 207 Masken 208 Systemkomponenten 208.1 Repository 208.2 Transaktions- und Query-Prozessor 208.3 Workflow-Engine 218.4 Berichtswesen (Reporting) 218.5 User-Interface 219 Systemschnittstellen 219.1 Kommunikationsschnittstellen 229.2 Command Line Interface 229.3 World Wide Web229.4 Schnittstelle zu GIS/FM - Systemen 2210 Systemadministration 2310.1 Benutzerverwaltung 2310.2 Systemdokumentation 2310.3 Datensicherheit und Zugangskontrolle 2411 Allgemeine Randbedingungen 2411.1 Systeminstallation und Betrieb 2411.2 Aktualität der Informationen 2411.3 Konfigurierbarkeit 2512 Anhang 25 -31
Aus Daten von MKK, MDI, IT, IT-TK, MST, MHFe, …EMV (neu)
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35 Produkte wurden begutachtet!
Einladung zur ausführlichen Präsentation
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KMS QuattroPro Contra
• Vollständiges Produkt • Zu viele Fenster• Unix basierend• unübersichtlich• nicht intuitiv• für nicht Experten ungeeignet
Rot: ko Kriterium
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Pro Contra• Erfahrungswert: Service dauertlänger als versprochen• keine Lagerverwaltung• Nicht nachgefragt: Ist ein hinzufügen von Tabellen-parametern einfach möglich?
• DESY TK Anlage kompatibel• übersichtlich• nachvollziehbar• gute grafische Bearbeitung• gute grafische Navigation• gute Tabellen Navigation• einfach eigene Symbole gestalten• Schulung vor Ort
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Pro Contra• Viele Referenzen • wenig Praxispräsentation
• neue Objekte „schwierig“ hinzuzufügen• (Unix-style)• TK-Anlage nicht gezeigt
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Pro Contra• LSA Leiste auf Nachfrage nicht gezeigt• Doppelbelegung: keine Warnung• Mehrfachbelegung >2 nicht möglich• im Produkt „verlaufen“• Trennung Graphik/Tabelle in der Datenbank, daher löschen in beiden nötig, kann zu Inkonsistenzenführen• kein grafische Umzug• Wechsel zwischen Tabellen und Grafik unübersichtlich• grafischer Einbau unübersichtlich
• Bei der Präsentation Zeitfür Fragen eingeplant• offenes Datenmodel• flexibles Produkt
Rot: ko Kriterium18
Benchmarkteam:L. Hagge, J. Kreutzkamp, K. Lappe, K. Hugler –IPP-K. Wittenburg, M. Steckel, F. Reuther –MDI-O. Krebs, K. Gerken –MKK-, A. Roser MHFe,H. Förster –IT-, G. Radzinski –IT-TK-
Aufgaben aus allen DESY-Bereichen wurden zusammengetragen (z.T. aus Anwenderanforderungen)und von IPP (insb. J. Kreutzkamp) ausgearbeitet
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X1 1 2
4ab
4ab
R4/L1R1/L2
SPS +E4.1
SPS +E4.0
R1/L23ab
R3/L31ab
RVt-B
5a
b
Pt1R2/L5
MK1506/D1
DW1
Aufgaben:Oberfläche, Web, Datenmodell (Kabel, Stecker),Zustände (geplant, defekt), Eigentumsrecht, Verbindungen und Anschlüsse, Spezielle Funktionen (E-Versorgung, TK, LWL, Steuerleitung),Änderungsdienst, Arbeitsabläufe, Abfragen und Berichte, Schnittstellen (Import, Export),Administration und Sicherheit.
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2b/CC/A12/3
Rechenzentrum(Geb. 2b)
R16-
1 /
L1
R16-
1 /
L2
R16-
2 /
L1
R16-
2 /
L2
R50-
1 /
L2
R50-
1 /
L1SPS1
16/202/A1/6
16/202/A1/5
Zentrale(Geb. 16)
HST C
25/Keller/A1/4
Büros und Labor(Geb. 25)
Trafo13/C
Experiment II(Geb. 44)
Experiment I(Geb. 50)
R44-
1 /
L2
R44
-1-/
L1
Verteilerhütte(Geb. 20)
R20-
1 /
L1
R20-
1 /
L2
Tunnel
SSC
E 4.1
E 4.0+
+ P DW-1
= MK1506-D1
M1
M2
M3
T PT-2
SÜ1
Pick-Up
Verteiler-schrank
SK 1
SK 2
SK 4
SK 3
SK 6SK 5
EKS 2
EKS 3
EKS 1
LWL 5
LWL 17
LWL 18
LWL 101
Senderstromcontainer
ZVA
GV16
GV25
TK Anl.
HVT
TKK 2
TKK 3
TKK 1
MKK
MD
IM
KK
MKK
MKK
MD
I
SK 7
SPS4 E 4.0+
P DW-4
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lt. Anbieter machbar• Tenovis
– Anwenderoberfläche• Nativ: Semigrafik vorhanden, sonst
unübersichtlich• Web: nicht vorhanden
– Datenmodell• keine Kabel, Stecker (m/w) nicht
unterschieden, starres Modell, keine Eigentümer
– Grundfunktionen• Trassen unzureichend, verwirrende graf.
Darstellung, keine Fehlererkennung, keine Eigentümer
– spezielle Funktionen• keine Schaltungen innerh. von Bauteilen
(Trafo)– Änderungsdienst
• schlechtes Locking– Arbeitsabläufe
• keine WF-Engine– Berichte
• gute vorh. Berichte (Patchauftrag)– Schnittstellen
• Import problematisch• TK-Schnittstelle (anzupassendes
Modul)– Administration
• Rollen schlecht über Masken abbildbar, schlechte Benutzeradmin., keine Systemdokumentation
• FNT– Anwenderoberfläche
• Nativ: gute Grafik• Web: unausgereift
– Datenmodell• keine Trassen, Stecker, Eigentümer• rel. flexibles Modell
– Grundfunktionen• keine Trassen, gute Pkt. zu Pkt.
Verbindungen, eingeschr. freie Suche, keine Eigentümer
– spezielle Funktionen• Trafo, Schalter abbildbar
– Änderungsdienst• gutes Locking
– Arbeitsabläufe• gute WF-Engine
– Berichte• vorh. Berichte sind anzupassen
(Patchauftrag)– Schnittstellen
• Import problematisch, keine standardTK-Schnittstelle
– Administration• Rollen werden unterstützt, Systemdoku.
in Ordnung, Benutzerverwaltung umständlich, aber gut machbar
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Themenbewertungen
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Gesamtergebnis(Fehlerdiskussion)
Abweichung aus den Einzelbewertungen ermittelt
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Zusammenfassung• Risiken
– Mit beiden System ist die Einführung stark Risikobehaftet (insbesondere durch die Datenmodelle).
– Wesentliche Anforderungen (Trassen, Stecker, Eigentumsrechte) werden von keinem System erfüllt.
• Datenimport– Bei beiden Systemen ist der Import vorhandener Daten schwierig,
da diese erst in eine vom Anbieter definierte Form zu überführensind (hoher Anfangsaufwand).
• Akzeptanz– Die Akzeptanz künftiger Anwender lässt sich durch ein intuitives,
gefälliges und durchgängiges GUI, guter Daten sowie ggf. die Unterstützung von Arbeitsabläufen steigern. Beide Systeme zeigenSchwächen im Bereich des GUI. Gute Daten sind durch die Bereinigung vor dem Import zu gewährleisten, Arbeitsabläufe werden (flexibel) nur von einem System unterstützt.
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Zusammenfassung (2)
• Einführung– Anbieter sollten Konzepte zur Umsetzung nicht erfüllter K.O.-
Kriterien vorstellen und vertraglich zusichern (Kosten, Dauer, Wartung). Das bedeutet ein „sauberes“ Pflichtenheft!
– Bei einer „modularen“ Einführung, zunächst anhand einer „kleinen“ Anwendergruppe MUSS gewährleistet sein, dass ALLE K.O.-Kriterien der anderen Anwendergruppen vom ausgewählten System erfüllt werden.
– FNT wird bevorzugt.
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Gruppenübergreifende Verbindungen• Eine LWL-Verbindung ist mit bestehenden
Kabelwegen für MKK über die Betriebsgruppen MDI und IT zu patchen.
• Jede Gruppe muß den Weg Verfolgen können, aber die Bearbeitungen dürfen nur von der jeweiligen Gruppe durchgeführt werden
MKK
MDI
IT
MKK
MKKDorisPF10
MKKDesyPF12
MKKDesy16PF11
PaFeDo1
PaFeBKR2MDI
PatchFe12BKR
PatchFe23MKK16IT
MKK
Mkk Kabeldoku 6.11.01 ger
Wie werden die Zugriffsrechte verteilt?
Stellen Sie den kompletten Signalweg dar
Einpflegen der geographischen Daten nur per Hand und sehr umständlich möglich. Anbindung an das GIS/FM System sinnvoll.
Netzspinne vom System automatisch erzeugt
= Dokumentation
Komponentenmanagement (hier SATIN)
Bevorratung/ Inventar: Ihr kompletter Bestand inkl. Bevorratung lässt sich inventarisieren und problemlos verwalten.
Klassifizierung /Verwaltung Die Informationen können objektorientiert in Stammdaten, Kundenobjekte und Klassifizierungen eingeteilt und in der Datenbank abgelegt werden.
Geräte- und Softwareverwaltung In tabellarischer und grafischer Form für Geräte in technischen Infrastrukturen – inklusive Gerätebeschreibungen, Schnittstellen und Zuordnung von Software.
Teilnehmerverwaltung Erleichtert die Gerätezuordnung zum Teilnehmer und die Kostenverrechnung. Neben den Displayinformationen gehören dazu auch Definitionen wie Rufnummer, Endgeräte, Adressen zu den verwalteten Objekten.
Kostenstellen- /Abteilungsverwaltung Sie dient der Zuordnung von Geräten oder Anschlüssen zu einzelnen Abteilungen bzw. Kostenstellen.
Datenimport/Datenexport Diese Funktion bietet die Möglichkeiten von Datenimport/Datenexport über Excel-File-Bearbeitung. Alle Objekte können in das SATIN-System importiert werden.
Grafisches Interface Monitoring Schafft die Voraussetzungen für die bi-direktionale Bearbeitung zwischen Datenbank und Grafik. Monitoring ermöglicht die Datenbankauswahl der Objekte und aktiviert die grafische Darstellung.
Symbolkatalog SATIN bietet bereits ein Grundstamm an Symbolen über verschiedenste Gewerke und ist beliebig erweiterbar.
Kabelmanagement Kabelverwaltung Die Basis für die Netzwerk-Dokumentation und - Administration. Hier werden die Adern bzw. Fasern der Kabel sowie deren Nutzung und Belegung verwaltet.
Freie Wege Suche Diese Funktion steuert die Suche von nutzbaren Leitungswegen zwischen zwei Punkten. Durch die Auswahl von gewünschten Verteilerschränken und Kabeltypen wird die freie Wegsuche individuell gestaltet.
Schaltanträge /Schaltaufträge Über "Schaltanträge" ist die Massenbearbeitung zur Erstellung von Schaltaufträgen möglich. Schaltaufträge können unterschiedlichen Dienstleistern zugeordnet werden.
Rangierungen /Patchungen Integraler Bestandteil der Kabelmanagementfunktion ist die Funktion Rangieren und Patchen. Hierdurch können auch Endgeräte ins Kabelnetz aktiv eingebunden werden. Patchpannel können untereinander verbunden werden.
Benutzerverwaltung Berechtigungen Dient zur individuellen Gestaltung von Zugriffen bis auf Datensatzebene. Hierzu können Benutzergruppen angelegt werden und mit bestimmten Berechtigungen ausgestattet werden. So lassen sich Zugriffe auf Liegenschaften oder unterschiedliche Bereiche wie IT oder TK eindeutig regeln.
User Profile Durch diese Funktion lassen sich verschiedene Profile erstellen. Hiermit kann zum Beispiel der Zugriff über verschiedene Fremdsprachen geregelt werden oder Anwendergruppen nur Teilfunktionen der Masken angeboten werden.
Netscan Modul Offene Schnittstelle SATIN bietet die Möglichkeit, Daten aus aktiven Netzen zu importieren. Mit Hilfe einer offenen Schnittstelle können gescannte Daten aus dem IT-Netz importiert werden. Je nach eingesetztem Tool müssen Anpassungendurchgeführt werden. Avaya-Tenovis bietet zum Scannen auch einen eigenen Service.
Asset Lager Die über Netscan importierten Daten werden i n einer Art Lager vorgehalten. Über spezielle Masken k önnen die Daten ergänzt werden und in das bestehende Infrastrukturumfeld überführt werden. Bei einem 2. Netscan werden nur noch die Deltas zum ersten Scan ausgewiesen.
Workflow Process Control Beauftragungsmodul Über das Beauftragungsmodul können Neuinstallationen oder Änderungswünsche von Endgeräten, TK-spezifischen Leistungsmerkmalen o. ä. über zu definierenden Genehmigungsweg von Endanwendern bestellt werden. Die Bestellungen fließen in das Auftragsbearbeitungsmodul.
Auftragsbearbeitungsmodul Das Auftragsbearbeitungsmodul ist das zentrale Herz de Workflow Process Control. Hier ist auch die Stammdaten-und Artikelstammpflege enthalten. Über das Auftragsmodul werden sämtliche Veränderungen der kompletten technischen Infrastruktur abgewickelt. Über entsprechende Statistiken sind die einzelnen Arbeitsschritte jederzeit transparent und nachvollziehbar. Veranstaltungen können mit der Dynamic Event Control Funktion (DEC) auch nur für bestimmte Zeitfenster geplant werden.
Störungsmodul Das Störungsmodul ergänzt den Auftragsprozess und ist im Betriebskonzept der Schlüssel zur effizienten Fehlerbearbeitung der technischen Infrastruktur. Eskalationsstufen sowie eine selbst lernende Wissensdatenbank mit Integrationsmöglichkeit in die Auftragsbearbeitung sind enthalten.
Dienstleisterverwaltungsmodul Mit der Dienstleisterverwaltung können externe oder interne Dienstleister in die Auftragsbearbeitung integriert werden. Aufträge können individuell zugewiesen und später Themen bezogen abgerechnet werden. Entsprechende Nutzerprofile können speziell nur für die Dienstleister definiert werden.
Gebührenmodul Mit dieser Funktion können Kosten auf einzelne Artikel oder auch Dienstleister zugewiesen und abgerechnet werden. Ebenfalls ist die Unterscheidung von internen und weiterverrechenbaren Kosten möglich. Somit können Equipment und Services beispielsweise monatlich ver- und abgerechnet.
Risiken und AbhängigkeitenDie Daten der gesamten ‚alten‘ elektronischen Dokumentation müssen in das neue System einlesbar sein.
Eine Mitarbeit der betroffenen Fachgruppen ist für eine DESY-weite Lösung unverzichtbar.
Der Zeitpunkt einer Einführung eines Kabeldokumentationssystems hängt entscheidend von den Ergebnissen des Pilotprojektes ab.
Eine genaue graphische Darstellung der Kabelwege im Gelände und in den Gebäuden erfordert eine Anbindung zum Facility-Management-System. Es wird keine Aufgabe des KDS sein.
Eine Einbindung der Verwaltung von Endgeräten und der Signale ist im KDS mit viel zu großem Aufwand verbunden und es existiert keine Vorstellung wie eine Pflege der jeweils aktuellen Daten zeitnah zu realisieren wäre.
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Risiken und Abhängigkeiten (2)
Es gibt bisher keine einheitliche Lagerverwaltung der Kabel- und Steckerbestände. Diese liegt in der Verantwortung der einzelnen Gruppen.
Als mögliches Folgeprojekt ist eine Anbindung des Dokumentations-systems an ein Verwaltungssystem denkbar.
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Magnet Power Supply Noise Measurements
(N.Heidbrook, H.Kapitza)On Jan 17, 2006 we measured the noise currents on all
input and output lines of four different types of magnet power supplies:
• Chopper (Q1DBC3)• HB (Q9ACC7)• Thyristor (ER400-4)• Korrektur (H8DBC2)
• All measurements were made using a scope with a Rogowski coil as current probe with a calibration of 50 mV/A = 20 mA/mV.
• The power supplies were operated one by one.
Mike Thuot’s Chopper Measurement Plan
C = 1.5 nF for TQA magnet
RC Filters on Chopper Q1DBC3
+Out without Filters +Out with In/Out-FiltersIout = 50 A
-Out
CommonMode Out:Factor 4improvementby filters
Noise on the DC Input Bus
+/-In
CM In
• Noise current 6 A (pp) on input lines• 166 kHz bursts at 16 kHz rate• Essentially not influenced by filters• Strongly load dependent:
CMin
CMout
Iout = 50 A Iout = Ioptics
Inspecting HB Supply Q9ACC7Essentially the same picture on all lines into and out of thepower supply:
• Much larger switchingfrequency: 700 kHz
• Hardly visible transientbursts: 40 mA (pp)
• This is a factor 20 betterthan a chopper.
• No difference for Iout =100 or 16 A
This is the power supplyof the future!
Thyristor Power Supply ER400-4 (Gun)
+Out -Out
Iout = 276 A. Noise: 600 mA (pp), 300 Hz from 3-phase rectifier(PS connected to 400 V 3-phase mains).
CM Out GND
Current to GND: 12 A (pp)!
Correction Coil Power Supply H8DBC2
• Only the whole rack could be measured.
• 3 A (pp) @ 50 Hz CM InCM In
Conclusions
• RC filters on chopper PS input/output lines reduce the noise by a factor of about 4 – they are useful.
• The Heidbrook PS generate about 20 times less noise than the choppers – theirs is the future!
• The thyristor PS for the gun is a very noisy beast. Do we care? If yes – replace it.
• The stray capacitance of a TQA quadrupole magnet to ground or beam tube is about 1.5 nF – calculate noise couplings.
225 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\T6DUMP\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_191 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H4BC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_80 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H2BC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_79 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H3BC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_78 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H1ECOL\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1377 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H7ECOL\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1375 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H1BC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_49 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1349 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H1BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_47 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H4BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_46 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC4\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1346 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H5BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_44 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H14BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1341 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\T14BYP\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1340 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q10ACC5\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_139 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\T15BYP\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1338 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC1\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_138 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H11BC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1337 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10ACC1\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_136 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1335 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC5\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1333 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\q9acc7\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1332 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC1\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1329 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1329 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10ACC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_128 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC4\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_127 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q10ACC4\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_127 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10ACC4\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_122 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10ACC5\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_121 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC5\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_121 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q10ACC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_121 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\q11dbc2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_121 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q10ACC1\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_120 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_119 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q2-2DBC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_17 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q1-1DBC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_16 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q9ACC6\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1316 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q2UBC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1316 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q10ACC6\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_115 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q1UBC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1315 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q3DBC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1314 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q2DBC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1314 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\Q1DBC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_1314 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\H10ACC2\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_113 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC3\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_113 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\T2BYP\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_12 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\T1BYP\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13_5 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\V10ACC6\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_133 h:\www\ttf\ArchiveOfWebPages\ttfps50\date_16_01_06_time_13_alteradata\date_16_01_06_time_13
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