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www.toppharm.ch RATGEBER TopPharm Drogerien 4/ 2015 Die perfekte Basis Heilende Erde Schmerzen bei kleinen Kindern

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Der perfekte Teint? Wir zeigen Ihnen wie es geht. Wenn Kinder Schmerzen haben. Wir geben Rat was zu tun ist. Die Kraft der Erde: von Fango, Moor und Lehm ... Serie vegetarisch ernähren: dieses Mal geben wir Tipps für kleine Vegetarier.

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Page 1: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

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RATGEBERTopPharm Drogerien

4/2015

Die perfekte Basis

Heilende Erde

Schmerzen bei kleinen Kindern

Page 2: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

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Page 3: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

BESTENS AUFGELEGT

Ein toller Teint macht gute Laune. Wie er gelingt? Mit den

neuen Foundations für jeden Hauttyp. In unserem Guide verraten wir, wie man

das ideale Produkt findet, welcher Farbton der richtige ist und wie man die Foundation am besten aufträgt.

Plus: die wichtigsten Pinsel für das perfekte Make-up.

Lucie Sanders

BEAUTYTopPharm Drogerien Ratgeber

Page 4: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Wie findet man den passenden Farbton?Foundations testet man am besten an der Kiefer- und Kinnpartie und indem man zwei, drei Töne in Streifen aufträgt und verteilt. Die Nuance, bei der man keinen Unterschied zum natürlichen Hautton sieht, ist die richtige. Vorsicht: Viele Frauen tendieren dazu, sich zu dunkel zu schminken, um getönt und frisch auszusehen. Das Gegenteil ist leider der Fall: Man sieht älter aus. Merke: Eine Foundation soll lediglich die Haut perfek- tionieren. Um Frische kümmern sich Bronzer und Rouge.

Wie findet man die richtige Textur?Am Anfang steht die auf den Hauttyp abgestimmte Pfle-ge. Denn ohne die sieht die beste Foundation nicht gut aus. Bei öliger Haut braucht man eine pudrigere Variante, um nicht dauernd nachlegen zu müssen. Ideal sind mat-tierende Kompakt-Foundations, die man zwischendurch nachlegen kann. Cremige Grundierungen lassen trockene Haut frischer wirken, Mousse-Make-ups gleichen Misch-haut aus. Normale Haut ist mit leichten Flüssig-Founda-tions gut bedient. Wer wenig abzudecken hat, kann auch eine BB- oder CC-Creme verwenden.

Pinsel oder Finger – womit schminkt man besser?

Da scheiden sich die Geister in Visagistenkreisen. Mit einem Pinsel kann man die Grundierung feiner dosieren, und das Ergebnis wird transparenter und ebenmässiger. Zum Verblenden an kritischen Stellen wie Kinn oder Haaransatz sollte man aber immer mit den Fingern ar-beiten. Flüssig-Foundations immer zuerst auf den Handrücken geben, um nicht zu viel zu erwischen.

Bei welchem Licht schminkt man am besten?

Bei Tageslicht. Wenn der Teint darin gut aussieht, sieht er bei jedem Licht gut aus. Am Abend am besten vor einem tageslichtähnlichen, nicht zu kalten Licht schminken. Ein zu hoher Blauanteil macht blass, dann trägt man leicht zu viel Make-up auf. Tipp: Meiden Sie Licht von oben. Es wirft Schatten aufs Gesicht. Besser sind Schminkspiegel, die das Gesicht auf Augenhöhe von beiden Seiten ausleuchten.

Was trägt man zuerst auf: Foundation oder Concealer?

Immer die Foundation. Selbst eine dünne Schicht deckt das meiste schon ab. Erst wenn das nicht genügt, einen Concealer verwenden. Auch Highlighter oder Fluids mit lichtreflektierenden Pigmenten können dunkle Stellen zum Strahlen bringen.

Wie verhindert man, dass sich Make-up in Poren und Fältchen sammelt?

Wenn sich Make-up absetzt, bedeutet das meist, dass die Basis nicht stimmt. Meist ist die Haut zu trocken. Deshalb unbedingt Pflege und Foundations mit mehr Feuchtigkeit benutzen. Wird die Grundierung fleckig, hat die Haut sowohl trockene als auch ölige Partien. Neue Make-up-Technologien können das durch verschiedene Hightech-Moleküle ausgleichen.

Wie hält die Grundierung länger? Indem man vorher eine erbsengrosse Menge Primer aufträgt. Dieser erzeugt einen glättenden Film, der die ideale Grundlage für die Foundation bildet. Wie eine Creme verstreichen und nach einer Minute die Grundierung nachlegen.

Wie schminken Visagisten einen nahezu ungeschminkten Look?

Der Trick: Sie benutzen viele Produkte, nehmen aber jeweils immer wenig davon. Das heisst, meist genügt eine kleine Pumpdosierung Make-up, die mit einem speziellen Foundation-Pinsel eingearbeitet wird. Dann kommt ein Hauch Highlighter auf die Mittelpartie, etwas Transpa-rentpuder in die T-Zone und Bronzepuder zum Model- lieren unter die Wangenknochen.

Wie grundiert man eine Haut, die schnell zu Rötungen neigt?

Reagiert man stark auf Hitze, Kälte oder Stress, braucht man ein Make-up, das sehr gut deckt. Wenn nötig, kann man die Deckkraft partiell, z. B. im Wangenbereich, mit einer feinen Extraschicht verstärken. Keine Angst übri-gens, wenn auf der Verpackung «starke Deckkraft» steht. Es gibt ultraleichte Konsistenzen, die kein bisschen mas-kenhaft wirken, sondern den Teint natürlich gut abdecken.

BEAUTYTopPharm Drogerien Ratgeber

Page 5: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Braucht man im Sommer eine andere Foundation als im Winter?

Ja, schon allein wegen der Hautfarbe. Ausserdem lieben die meisten Frauen im Sommer einen schimmernden Glow-Teint, im Winter hingegen einen samtig abgedeck-ten. Ausserdem sollte die Foundation auch auf die Hautbedürfnisse abgestimmt werden. Generell sollten Frauen alle zwei Jahre checken, ob das Make-up-Produkt noch passt. Make-up-Produkte werden dank neuer Technologien auch immer raffinierter und besser.

Was ist der häufigste Fehler bei der Grundierung?

Das Schminken vor dem Vergrösserungsspiegel, der jeden Makel und jede Pore zeigt. Das Problem dabei: Man deckt so lange und so stark ab, bis das Ergebnis in der Grossaufnahme perfekt aussieht, in der Realität aber oft überschminkt wirkt. Tipp: Möglichst einen ähnlichen Abstand zum Spiegel halten, wie man ihn auch im Alltag zu anderen Menschen hält – ungefähr eine Armlänge. So sieht man das Gesamtbild.

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Tipp:

Foundation oder BB-Creme muss man nicht zwangsläufig

auf dem gesamten Gesicht verteilen. Wer wenig Uneben-

heiten oder Farbunterschiede hat, kann die Produkte einfach auf der T-Zone auftragen und sanft aus-

blenden oder nur auf einzelne Partien geben, die abgedeckt

werden sollen.

Page 6: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

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Page 7: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

ROUGE: Ideal sind kleinere, nicht zu dichte Pinselköpfe aus Naturhaar. Sie geben Farbe punktgenau ab und verstrei-

chen sie optimal.

PUDER: Ziegenhaarpinsel sorgen für ein samtiges Finish. Die feinen Haare verteilen losen Puder dünn und gleich-

mässig.

LIDSCHATTEN: Um präzise schminken zu können, braucht es einen Qualitätspinsel mit gemischten Borsten. Billige

Pinsel mit steifen Synthetikhaaren geben zu viel Farbe ab.

CONCEALER: Der Pinselkopf sollte schmal und flach sein. Ein Mix aus Natur- und Synthetikborsten verteilt cremi-

ge und flüssige Abdeckprodukte am besten.

FOUNDATION: Ein fester Pinsel aus Synthetikborsten ist hygienischer als Naturhaar. Er lässt sich schnell und einfach

reinigen. Der gerade Bürstenkopf verhindert Streifen.

LIPPEN: Wichtig, gerade bei leuchtenden oder matten Farben, da der Auftrag präziser wird. Günstige Pinsel aus

Synthetik reichen völlig aus.

Teuer, aber lohnen sich: Gut und günstig:

1. Er muss sich weich anfühlen. Am besten an einer sensiblen Stelle, z. B. der Ellenbogenbeuge, testen. Kratzt der Pinsel auch nur ein wenig auf der Haut: nicht kaufen.2. Es müssen nicht immer Naturhaare sein. Die Regel lautet: synthetische Borsten bei flüssiger und cremiger Konsistenz, Naturborsten für Puder und Rouge.3. Creme-Rouge und Foundations kann man auch mit den Fingern auftragen. Für alles Pudrige, wie losen Puder oder Lidschatten, muss man unbedingt einen Pinsel verwenden.

Wie reinigt man Pinsel? Damit die Borsten weich und hygienisch bleiben, die Pinsel alle zwei bis drei Wochen säubern. Am besten mit warmem Seifenwasser oder speziellem Pinselspray reinigen.

Wichtig:Die Pinsel unbedingt liegend trocknen lassen, sonst verbiegen sich die Borsten.

TIPPS FÜR DEN PINSELKAUF

Welche Pinsel braucht man? Und müssen sie wirklich teuer sein?

Ein Überblick über die Must-have-Tools für das perfekte Make-up.

SECHS RICHTIGE

Page 8: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Wenn kleine Kinder Schmerzen haben, ist oft nicht klar, wo die Ursache liegt und

was helfen könnte. Eines tut aber immer gut: Zuwendung.

Veronica Bonilla

«Jetzt tu doch nicht so»

ERZIEHUNGTopPharm Drogerien Ratgeber

Page 9: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Alle Menschen leiden manchmal unter Schmerzen, auch kleine Kinder. Schmerz hat eine Warnfunktion und will uns etwas sagen. Zum Beispiel: «Achtung! Auf

Scherbe getreten! Nicht weiterlaufen, sonst wird die Verletzung grösser und Dreck kommt in die Wunde.»

Kinder weinen oder schreien lauthals, wenn ihnen etwas weh-tut, und das ist gut so. Doch je jünger sie sind, desto schwieri-ger ist es für die Erwachsenen, herauszufinden, wieso das Kind jammert und klagt. Hat es etwas gegessen, das ihm nicht gut-tut? Ist eine Grippe im Anzug oder bloss eine einfache Erkäl-tung? Leidet es unter Hals- oder Ohrenschmerzen? Oder be-kommt es eine Kinderkrankheit, wie etwa Windpocken? Viele Infektionen werden von Schmerzen begleitet, selten handelt es sich dabei um gravierende gesundheitliche Störungen.

Schmerzen, ob bei Erwachsenen oder bei Kindern, sind immer auch ein Ruf nach Zuwendung. Wichtig ist die Haltung, mit der wir dem Kind und seinem Schmerz begegnen. Sind wir übertrieben fürsorglich, machen wir ein grosses Theater um sein Unwohlsein oder wiegeln wir ab und sagen: «Jetzt tu doch nicht so!»? Kinderschmerz muss ernst genommen werden, doch die Erwachsenen sollen nach Möglichkeit ruhig bleiben.

Fragen Sie das Kind, wie es sich fühlt und was es braucht, auch wenn es selbst noch gar nicht sprechen kann. Ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln, das eigene Befinden differenziert aus-drücken zu lernen, ist eine Qualität, die einem ein Leben lang gute Dienste leistet. Hören Sie deshalb dem Kind mit voller Aufmerksamkeit zu. Macht es die Erfahrung, dass seine ele-mentaren Bedürfnisse wahrgenommen werden und auf sie ein-gegangen wird, kann es sich entspannen, sich sicher und gebor-gen fühlen. Dies allein führt oft schon zu einer Besserung.

Guttun können bei Bauchschmerzen auch Wärme, eine Bett-flasche, regelmässiges Trinken oder eine Bauchmassage. Mit Schmerzmitteln muss sehr zurückhaltend umgegangen wer-den, damit die Symptome als Hinweis auf die mögliche Ursa-che nicht verfälscht werden. Rat geben kann Ihr Gesund-heits-Coach in Ihrer TopPharm Apotheke & Drogerie. Ein Arztbesuch ist angesagt, wenn das Kind während längerer Zeit über Schmerzen klagt, sein Allgemeinzustand sich verschlech-tert oder die Schmerzen plötzlich und akut auftreten.

• Weinen, Wimmern, Quengeln• Verweigern der Nahrung• Allgemeine Unlust, Unruhe

• Auffallende Hautblässe• Schonhaltung, angezogene Beine• Abwehren von Berührungen

Folgende Anzeichen deuten bei Babys und kleinen Kindern auf Schmerzen hin:

«Kinderschmerz muss ernst genommen werden, doch die

Erwachsenen sollen nach Möglichkeit

ruhig bleiben.»

Page 10: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Publireportage

Kopfschmerzen individuell therapieren

Spannungskopfschmerzen

Bei Menschen mit chronischen Span-nungskopfschmerzen findet man gehäuft psychovegetative Auffällig-keiten wie Ängstlichkeit, depressive Grundstimmung, Schlafstörungen und Medikamentenübergebrauch. Verspannungen der Kopf-, Kau- und Nackenmuskulatur treten ebenfalls ge-häuft auf.

Die Passionsblume symbolisiert die Herzensruhe. Sie hilft bei Gefühlen innerlicher Zerrissenheit, zu sich selbst zurück zu finden und den ureigenen, in-neren Ton zu hören. Diese Menschen sollten versuchen, bewusst Momente der inneren Ruhe zu schaffen, damit sie in ihrer Mitte gestärkt werden.

Migräne

Früher gingen Wissenschaftler von ei-ner Fehlsteuerung der Blutgefäße im Gehirn aus. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass eine Migräneattacke auch mit einer Überaktivität von Nervenzel-len im Hirnstamm zusammenhängt, welche zu einer Entzündungsreaktion führt. Die Attacken können durch so genannte Trigger, begünstigt werden. Jeder Migräne-Patient kann durch Selbstbeobachtung und konsequen-te Führung eines Kopfschmerz-Tage-buchs seine persönlichen Auslöser ermitteln.

Der Steinklee entwickelt einen kräfti-gen Duft nach frischem Heu, gemischt mit einer leichten Honignote. Im Bann dieses Duftes fühlen wir uns wohlig und angenehm entspannt. Steinklee hat ausserdem eine spezifische Wir-kung auf die Blutviskosität.

Verdauungskopfschmerz

Der Darm steht auch bei der Behand-lung von Kopfschmerzen im Zentrum. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ungenügende Verdauung infolge un-günstiger Ernährung und damit ver-bundener erhöhter Darmpermeabilität, Entgiftungsthematiken, Schwermetall-belastungen führen dazu, dass zu gros-se Eiweissstoffe im Gehirn Entzündun-gen und Schmerzen auslösen.

Die Wurzel des gelben Enzians ge-hört zu den Bitterstoffpflanzen und un-terstützt in erster Linie die Eiweissver-dauung. Enzian besitzt die Eigenschaft sowohl die körperliche als auch die emotionale Verdauung zu verbessern, denn der Verdauungsprozess und die Verarbeitung von Gefühlseindrü-cken haben viele Gemeinsamkeiten. Der Volksmund beschreibt ein bevor-stehendes, unangenehmes Ereignis schön mit der Aussage: «Es liegt mir auf dem Magen». ebi-pharm ag, Kirchlindach

Kopfschmerzen – ganzheitlich behandeltKopfschmerzen sind nicht gleich Kopfschmerzen. Obwohl über 250 verschiedene Arten bekannt sind, werden sie heute in der klassi-schen Schulmedizin in erster Linie mit Analgetika (Schmerzmitteln) behandelt. Nicht so in der Komple-mentärmedizin. Im Zentrum steht eine individuelle Anamnese, wel-che die Lebensumstände mit den diversen Auslösefaktoren eines jeden einzelnen Menschen be-leuchtet, und auch deren Charak-tereigenschaften mit einbezieht. Das Resultat ist ein individueller Therapieplan, welcher Faktoren wie Ernährung, Schlafgewohn-heiten, seelische Belastungen, gesundheitliche Beschwerden wie z.B. Verdauungsbeschwerden kri-tisch hinterfragt. Die Anpassung der Lebensumstände ist zentral. Mit einer, auf den individuellen Charakter des Menschen ange-passten, pflanzlichen Urtinktur können diese Massnahmen unter-stützt werden.

Page 11: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Ohrenschmerzen gehen oft einher mit grippalen Infekten und sind ausserordentlich schmerzhaft. Weint ein Baby

untröstlich, wacht es weinend auf und greift sich vielleicht ans Ohr, muss an eine Ohrenentzündung gedacht werden. Zwie-belwickel können bis zum Arztbesuch Linderung bringen, auch schmerzstillende Zäpfchen sind erlaubt.

Rückenschmerzen entstehen meist durch verspannte Mus-keln. Stress und wenig Bewegung verstärken bei vielen

Kindern die Rückenschmerzen. Sport treiben und möglichst oft draussen an der frischen Luft spielen hilft.

Wachstumsschmerzen treten bei vielen Kindern das erste Mal ab dem dritten oder vierten Lebensjahr auf. Meist

beginnen sie abends, wenn das Kind im Bett liegt und einschla-fen sollte, aber auch nachts, sodass das Kind aufwacht und klagt, dass Beine, Knie oder Fussgelenke wehtun, manchmal auch die Arme, in der Regel beidseitig. Massagen, Wärme und Zuwendung beruhigen das Kind. Oft verschwinden die Schmer-zen nach etwa zwei Wochen, um in einigen Monaten erneut aufzutreten. Ein Arztbesuch kann angezeigt sein, um Erkran-kungen des Bewegungsapparats auszuschliessen. Die Ursache der Wachstumsschmerzen ist nicht geklärt. Vermutet wird, dass Sehnen und Bänder dafür verantwortlich sind; das Phänomen könnte aber auch mit der Entwicklung des Nervensystems, mit der Schmerzverarbeitung oder mit hormonellen Einflüssen zu-sammenhängen. Sportliche Aktivitäten sollten nicht einge-schränkt werden.

Häufige Schmerzzustände bei Kindern

Bauchschmerzen bekommt das Kind, wenn es etwas Ver-dorbenes gegessen oder zu viele Süssigkeiten geschleckt

hat. Die Schmerzen warnen davor, noch mehr Ungeniessbares zu sich zu nehmen. Bauchschmerzen treten zudem bei einem Magen-Darm-Infekt oder bei Verstopfung auf. Eine Blind- darmentzündung geht fast immer einher mit Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall; die dazuge-hörigen Schmerzen wandern innert weniger Stunden vom Oberbauch in den rechten Unterbauch und verstärken sich durch Bewegung. Häufig klagen kleine Kinder auch über Bauchschmerzen, typischerweise in der Nabelregion, ohne dass weitere Krankheitssymptome feststellbar sind; hier muss daran gedacht werden, dass auch psychische Ursachen wie Streit, Angst oder Probleme in der Schule und mit den Freunden auf den Magen schlagen.

Kopfschmerzen sind oft ein Begleitsymptom einer Grippe, einer Erkältung mit Fieber oder einer Magen-Darm-Ent-

zündung. Fühlt sich das Kind gesund und hat trotzdem Kopf-schmerzen, handelt es sich meist um Spannungskopfschmer-zen. Sie können ein Anzeichen dafür sein, dass der Alltag des Kindes überladen, dass es innerlich angespannt oder aufgeregt ist. Sind die Kopfschmerzen so schlimm, dass sich das Kind nur noch ausruhen möchte, handelt es sich unter Umständen um Migräne. Diese ist oft begleitet von starker Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit.

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Wann ist bei Kinderschmerzen ein Arztbesuch angezeigt?Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht. Wir versuchen, zusammen mit den Eltern abzuklären, warum das Kind Schmerzen hat und ob ein Arztbesuch angezeigt ist.

Was hilft alternativmedizinisch bei akuten Schmerzen?Manchmal hilft schon ein alkoholfreier Bachblüten-Not- fallspray. Nach genauer Abklärung kann der Gesundheits- Coach auch ein homöopathisches Einzelmittel empfehlen. Das ist von Fall zu Fall verschieden.

Kinder haben manchmal Schmerzen, für die keine körper-liche Ursache zu finden ist. Welche alternativmedizini-schen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?Wenn Kinder Schmerzen haben, ist es wichtig, dass die Eltern sich Zeit nehmen, sich um die Kleinen kümmern und ab- klären, woher der Schmerz kommt. Oft hilft schon ein «Pflästerli», und manchmal reicht bereits eine innige Um-armung von Tobi.

FRAGEN AN DEN TOPPHARM GESUNDHEITS-COACH:

Page 12: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

PFLEGE/BEAUTYTopPharm Drogerien Ratgeber

Schon Hippokrates wusste um die heilsamen Eigenschaften von Erden.

Heute entfalten Fango, Moor und Lehm auch in Wellness-

oasen ihre wohltuende Wirkung.

Von Anja Stamm

KRAF T DER ER DE N

Page 13: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Fango, Lehm und Torf zählen zu den sogenannten Peloi-den. Das Wort kommt aus dem Griechischen und um-schreibt eine schlammartige Substanz. Was zunächst

etwas unappetitlich klingt, begeistert stressgeplagte Menschen auf der Suche nach Entspannung ebenso wie Patienten, die eine Linderung ihrer Schmerzen suchen. Zu den wohl bekanntesten Bädertherapien zählt das Moorbad. Genau genommen besteht die breiige Masse in der Wanne nicht aus Moor, sondern aus Torf, der wieder-um aus den Hochmooren gewonnen wird. Rund 200 Kilogramm werden für ein Vollbad oder 70 Kilogramm für ein Teilbad mit Wasser ge-mischt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Da Moor die Wärme schlecht leitet, sind Anwendungen bis 50 Grad Celsius möglich. Wie Moorbäder regen auch Fangoanwendungen den Stoff-wechsel an, sie fördern die Durchblutung und entspannen die Muskulatur sowie die tiefer liegenden Organe. Sie werden u.a. bei schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparats wie chronischem Rheuma oder Muskelverspannungen eingesetzt. Echter Fango ist ein organisches Naturprodukt, das aufwendig aufbereitet wird. Dafür wird Mineralschlamm aus der Tiefe italienischer Thermalquellen gewonnen. Vor der therapeuti-schen Anwendung muss er in Teichen mindestens 60 Tage, teil-weise auch bis zu einem Jahr, reifen. Dabei wird er ständig mit Thermalwasser überspült, wobei er sich mit Mineralsalzen, Mikroorganismen und Algen anreichert. Eine günstigere Vari-

ante ohne aufwendige Reifung wird im deutschsprachigen Raum hergestellt: Dafür wird Vulkangestein gebrochen, erhitzt, zu Pulver gemahlen und idealerweise ebenfalls mit Thermal-wasser zu Fangoschlamm gemischt. Für eine Wärmeanwendung in der Bäderkur, Praxis oder Well-nessanlage erhitzt der Therapeut den Schlamm im Fangoofen auf etwa 50 Grad Celsius. Dann trägt er ihn mit einer Anwen-dungstemperatur von 35 bis 43 Grad Celsius auf die gewünsch-ten Körperpartien auf. Der Fangobrei kann auch zwei Zentime-ter dick auf eine Unterlage ausgegossen werden, in die der Patient dann seinen – beispielsweise verspannten oder schmer-zenden – Rücken hineinsinken lässt. Anschliessend ruht er etwa 20 Minuten gut in Decken gehüllt und geniesst die angenehme Wärme. Durch die Beschaffenheit des Vulkangesteins speichert Fango die Hitze im Kern und kühlt an der Oberfläche rasch ab. So kann er die Wärme langsam abgeben. Nach und nach zieht sie ins Gewebe ein und erreicht auch tiefere Schichten.

Weil Fangoschlamm nach einmaliger Anwendung ent-sorgt oder aufwendig recycelt werden muss, greifen viele Therapeuten auf sogenanntes Fangoparaffin zurück. Diese Mischung aus Fango und Pa-raffinwachs lässt sich sauber an allen Körperteilen auftra-gen und praktisch rückstands-frei entfernen. Anschliessend kann die Masse sterilisiert und wiederverwendet wer-

den. Für die Selbstmedikation gibt es abgepackte Fangokom-pressen, die sich im Backofen oder in der Mikrowelle erhitzen lassen. Fango kann auch kalt angewandt werden. Dann wirkt er gefässverengend und schmerzstillend, z. B. bei stumpfen Verlet-zungen wie Muskelzerrungen oder Prellungen. Dafür liegt die Temperatur der kalt belassenen Fangopackung oder -kompres-se bei 5 bis 30 Grad Celsius. Kosmetisch werden Heilerden auf Basis von Fango oder Lehm auch zur Hautreinigung und Behandlung unreiner Haut einge-setzt, beispielsweise in Form von Peelings und Masken. Zudem gibt es Duschgels und Shampoos, denen Mineralerde zugesetzt wurde. Die Komplementärmedizin wendet Mineralerden in-nerlich an, z. B. mit dem Ziel, den Säure-Basen- und Choleste-rinhaushalt sowie die Darmflora positiv zu beeinflussen. Dar-reichungsformen sind Pulver für Trinkkuren und Kapseln.

Fragen Sie Ihren TopPharm Gesundheits-Coach oder Ihren Arzt, ob und in welcher Form eine Eigenanwendung von Pe-loiden wie Fango oder Mineralerde für Sie sinnvoll und möglich ist. Fragen Sie insbesondere nach Risiken, wenn bei Ihnen Erkrankungen vorliegen oder wenn Sie Medikamente einnehmen. Unter Umständen können z. B. Fangopackungen oder Moorbäder aufgrund des hohen Wärmereizes negative Auswirkungen haben. Insbesondere Herz-, Venen- und Blut- druckerkrankungen sowie erhöhte Blutungsneigung sprechen gegen die Anwendung. Auch bei Schmerzen aufgrund ent-zündlicher Prozesse ist Fango nicht angebracht, da Wärme die Entzündung fördern kann. Besprechen Sie dabei auch mög-liche Wechselwirkungen mit anderen Therapien oder Medikationen.

WAS SIE WISSEN MÜSSEN

Wie Moorbäder regen auch Fangoanwendungen den

Stoffwechsel an, fördern die Durchblutung und entspannen die

Muskulatur sowie die tiefer liegenden Organe.

Page 14: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

ERNÄHRUNG

Tipps für kleine Vegetarier

TopPharm Drogerien Ratgeber

Wer sich mit Kindern vege-tarisch ernähren möchte, der

muss besonders auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Alexandra Bröhm

Page 15: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Fleisch hat Amelie schon lange keins mehr gegessen, ihre Eltern und

Geschwister auch nicht. Die Zweitklässlerin vermisst es auch gar nicht,

vor allem nicht, seit sie ihre zwei Zwergkaninchen Minu und Tinu hat

und sich vorstellt, jemand würde die beiden verspeisen wollen.

Eine vegetarische Ernährung ist mit Kindern durchaus möglich. Doch

als Eltern muss man einige Grundregeln beachten. «Wenn man sich

ansonsten ausgewogen ernährt, ist es kein Problem, das Fleisch weg-

zulassen», sagt Nathalie Metzger, die die Ernährungsberatung am Kin-

derspital Zürich leitet. Gerade Ovo-Lakto-Vegetarier, die Milchpro-

dukte und Eier essen, können sich gesund ernähren.

Auch für Kinder, die vegetarisch leben, gelten die Empfehlungen der

Schweizerischen Gesellschaft für

Ernährung. Sie sollten täglich

Früchte und Gemüse essen,

Milchprodukte sowie ab und zu

Tofu oder Quorn. Ausserdem

sollten Hülsenfrüchte, Nüsse und

Getreide regelmässig auf dem

Menüplan stehen. Und genauso

wie bei Kindern, die Fleisch essen, sollte man auch bei den kleinen

Vegetariern darauf achten, dass der Zuckerkonsum im Rahmen bleibt.

Um zu wachsen und sich richtig zu entwickeln, brauchen Kinder ver-

schiedenste Nährstoffe. Essen sie kein Fleisch oder keinen Fisch, müs-

sen die Eltern vor allem aufpassen, dass sie genügend Vitamin B 12,

Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen. Fleisch enthält

anteilsmässig zwar am meisten Eisen, aber auch in pflanzlichen Pro-

dukten steckt das Spurenelement. Es wird im Darm nur etwas weniger

gut aufgenommen als das Eisen aus Fleisch. Hülsenfrüchte, Tofu, Spi-

nat, Schwarzwurzeln, Weizen und Eigelb sind für Vegetarier Eisenquel-

len. Das Vitamin B 12 kommt nur in tierischen Produkten vor, vor allen

in Fleisch und Fisch, in geringeren Mengen auch in Eiern und Milch-

produkten. Schwieriger wird es deshalb für Veganer, die grundsätzlich

ganz auf tierische Produkte verzichten. Experten raten davon ab, Kin-

der vegan zu ernähren. Aufpassen müssen auch Veganerinnen, die ihre

Kinder stillen. Haben sie selbst einen Vitamin B-12-Mangel, sind sie

meist nicht in der Lage, ihr Baby ausreichend mit dem Vitamin zu ver-

sorgen. Im Extremfall können neurologische Schäden drohen.

«Wir empfehlen es nicht, dass man Kinder vegan ernährt», sagt Ernäh-

rungsberaterin Metzger. Wer darauf beharre, dem helfen die Expert-

innen und Experten aber mit Tipps, bevor es zu Schäden kommt. Sind

Kinder nicht ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt,

kommt es zu Mangelerscheinungen und in der Folge zu Wachstums-

störungen.

Auch für Jugendliche gibt es bestimmte Dinge, auf die man achten soll-

te. Mit der Pubertät setzt bei vielen Kindern, zusätzlich zu den körper-

lichen Veränderungen, ein kräftiger Wachstumsschub ein. Dann brau-

chen die Heranwachsenden viel hochwertiges Eiweiss. Auch

Hülsenfrüchte haben beispielsweise Eiweiss, aber der Körper kann

Protein aus tierischen Quellen

besser verwerten. Wer Milchpro-

dukte und Eier isst, der sollte

keine Probleme haben. Auch

Zink, Kalzium, das in Milchpro-

dukten vorkommt, Vitamin D

und essenzielle Fettsäuren sind

für Jugendliche wichtig.

Gerade bei Teenagern, aber zum Teil auch bei jüngeren Kindern,

kommt es vor, dass sie von sich aus plötzlich auf Fleisch verzichten wol-

len, obwohl sich die Familie nicht vegetarisch ernährt. Fachleute emp-

fehlen, mit derartigen Wünschen gelassen umzugehen. Gerade bei klei-

neren Kindern sind es häufig Phasen, die wieder vorbeigehen. Wer sich

auch hier an die Grundsätze der ausgewogenen Ernährung hält, der

kann nichts falsch machen.

Umgekehrt sollte sich auch ein vegetarisches Elternhaus tolerant zei-

gen, wenn das Kind bei Freunden oder im Hort gern einmal Fleisch

isst. Genauso ging es auch Amelie kürzlich, als sie ihrer Mutter zu

Hause von den leckeren Spaghetti bolognese vorschwärmte, die es

beim Nachbarsmädchen gab. Amelie erschrak kurz, als ihre Mutter

meinte, da sei Fleisch drin. Als ihre Mutter nur die Schulter zuckte und

lächelte, meinte Amelie: «Na ja, so lecker war es auch wieder nicht.»

Lesen Sie im nächsten Teil unserer Serie mehr zum Thema

Ernährungstrends.

– F l e i s c h l o s g l ü c k l i c h : u n s e r e V e g i - s e r i e i n 6 T e i l e n –

T e i l 4 : Mo T i VaT ion z u M V e g e Ta r i s c h e n l e be n

«Besonders aufmerksam müssen Veganer mit ihrer rein pflanzlichen

Ernährung sein.»

Biotta Classic Feinste Bio-Frucht- und -Gemüse-Direkt-säfte aus dem Thurgauer Unter-nehmen: Mehr Natur geht in keine Flasche.

Page 16: TopPharm Drogerien Ratgeber, Ausgabe August 2015

Ich habe jemanden, der mich gut kennt.Nichts gegen meine Jungs und Mädels, aber es gibt Tage, da können einem die Süssen den letzten Nerv rauben. Dass ich heute mit solch stressigen Situationen besser und gesünder umzugehen weiss, verdanke ich in erster Linie meinem Gesundheits-Coach. Bei ihm fühle ich mich nicht nur gut beraten, sondern auch ernst genommen. Manuela M., Kindergärtnerin

www.toppharm.ch

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Ich habe meinen Gesundheits-Coach.