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TRANSCRIPT
100% Schlagzeug
WORKSHOP: SOUL- & FUNK-GROOVES D 6,30 eA 6,90 e
CH 11,00 sfr LU 7,20 e
Februar–März 2/2017
SEITEN TEST & TECHNIK • Alesis Crimson Mesh Kit• Pearl Light Weight
Hardware u.a.
• Gretsch Renown Maple• Tama Acryl Mirage Snare• Paiste Giant Beat u.a.
INTERVIEWS 28• Benny Greb – Songwriting-Tipps
vom Groove-Forscher• Tré Cool – Inspiration dank Oldschool-Attitüde
100% Schlagzeug
• LED ZEPPELINRock And Roll
• PANTERAMouth For War
• BRUNO MARSLocked OutOf Heaven
• SUNTRIGGERGo Ahead (MakeMy Day)
PLAYALONGS4 Songs zum Mitspielen
DIE DRUMMER VON
+ VON WARD BIS CLUFETOS
+ GEAR & EQUIPMENT
+ GROOVES & LICKS
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SPECIAL:
DOUBLE PEDALS
THE STORY CONTINUES.
D E V E L O P E D W I T H D R U M L E G E N D S T E V E G A D D
R E C O R D I N G C U S T O MT H E N E W
EVERYTHING YOU EXPECT FROM THE MOST RECORDED DRUMSET IN HISTORY:
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AND MUCH MORE TO DISCOVER...
EUROPE.YAMAHA.COM #YAMAHADRUMS
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4 DrumHeads!! 2/17
INTERVIEWS & STORYS
28 Black Sabbaths Drummer 38 Benny Greb 44 Tré Cool / Green Day NACHSPIELZEIT
Playalongs & Transkriptionen 50 Led Zeppelin – Rock and Roll 54 Pantera – Mouth of War 58 Bruno Mars – Locked Out of Heaven 61 Suntrigger – Go Ahead (Make My Day)
WORKSHOPS
66 Spielen nach Stilen (Teil 4) 68 Patternwirtschaft (Teil 6) 70 Inner Pulse Trainer (Teil 4) 74 Masterclass: Drumsolo (Teil 1) SPECIAL
78 Doppelfußmaschinen
INHALTAusgabe 2/2017
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30 Black Sabbaths Drummer
44 Tré Cool
38 Benny Greb
TITEL-STORY
TEST & TECHNIK
76 Gear-Check: Stoneman 84 Firmenporträt: Berlin Vintage Drums 88 Gretsch Renown Maple 2016 90 DW Design Concert Toms 91 DW One Touch Hardware 92 Alesis Crimson Mesh Kit 95 Rohema Rods und Brushes 96 Paiste Neuheiten 98 Tama Mirage Acryl Snare 100 Pearl Redline Hardware 102 Evans Calftone '56 103 Schlagwerk Barista & Barista ST 104 Sela Cajon-Neuheiten 106 Pearl Sambajon, 3D-Cajon & Basscase 108 Vater Wicked Piston 109 Tama Multitool SERVICE
3 Editorial 6 CD-Inhalt und Booklet 10 News 22 Leser-Umfrage & Gewinnspiel 26 CD-Rezensionen 110 Händlerverzeichnis 112 Vorschau – Anzeigenindex 114 PiTTis Kolumne & Impressum
78Special Doppelfußmachinen
22 Leser-Umfrage mit Gewinnspiel
HITS & NEWS 2017-IBack to The Police Sound!Sting macht wieder Rock!
»57th & 9th«Das neue Album ab dem 11.11. überall!
Foto credit: Ryan Anderson
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SPECIAL
88 Im TestGretsch RenownMaple 2016
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28 DrumHeads!! 2/17
STORY
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DrumHeads!! 2/17 29
In diesem Jahr ist bei Black Sabbath Schicht im Schacht. In Köln spielten sie ihre finale Show auf deutschem Boden, kurz darauf in Birmingham die dem Anschein nach wirklich allerletzte
CHAOS UND IRRSINN
was auch Metallicas Drummer weiß: Sabbath sind so synonym mit Heavy Metal wie nie-mand sonst.
Lasst Blumen sprechen!Wer genauer hinsieht, weiß: Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle ist nichts im Ver-gleich zu der Achterbahn-Karriere von Sab-bath. Selbst bevor Ozzy das erste Mal ging, hatten sie kurzzeitig mit Dave Walker einen anderen Sänger, dann in der zweiten wich-tigen Phase Ronnie James Dio; in der mit Tony Martin bezeichneten Ära waren sie aus Drummer-Sicht vor allem wegen Cozy Powell interessant.
Nur um kurz das Chaos anzudeuten, das um den stets anwesenden Tony Iommi herrschte: Selbst das erste Album mit Martin hatte zuvor ein anderer komplett und fast identisch eingesungen – Ray Gillen, der da-nach bei Ozzy-Gitarrist Jake E. Lees Bad-lands länger blieb. Sabbath-Drummer waren, live und im Studio: Bill Ward, Vinny Appice, Bev Bevan von Jeff Lynnes Hit-Maschine Electric Light Orchestra, Terry Chimes von den Punk-Ikonen Clash, Cozy Powell, dessen Rainbow-Nachfolger Bobby Rondinelli, Tom-my Clufetos, Eric Singer und Brad Wilk. Für die meisten hieß es nicht nur rein und raus, sondern auch öfters: wieder zurück.
Die Drummer von Black Sabbath STORY
Totgesagte leben länger: Auf wenige trifft das so zu wie auf Black Sabbath. Sie flirteten mit dem Satan, soffen
wie Schichtarbeiter (rund um die Uhr), und als nach acht Jahren „Never Say Die!“ er-schien – was so viel heißt wie „Nur nicht auf-geben!“ – waren sie am Fußende der ersten Phase angelangt. Völlig ausgebrannt, schein-tot. Wie im Leichenschauhaus lag da der Kor-pus ihres Schaffens, das achte Album verse-hen mit einem Zettel: braucht keiner!
Ozzy ging und wurde zu einem Haushalts-namen, selbst in Illustrierten, die man höch-stens im Wartezimmer aufblättert. Black Sab-bath legten 1980 mit „Heaven and Hell“ ein dermaßen stimmiges, krachendes Album vor, eine Wiedergeburt vor dem Herrn, wenn es das je gab.
Weit weg davon wurde Monate zuvor einem Musiker und seiner Braut ein Sohn ge-boren. Auf der anderen Seite des Atlantiks, hoch oben in Detroit, Michigan. Noch bevor der Bub – Tommy Clufetos – Teenager wurde, begleitete er seinen Vater am Schlagzeug. Als er in die Schule kam, waren Sabbath wieder am Boden. Diesmal waren sie so fertig, dass Fans nicht mehr in die Stadien pilgerten, son-dern an etwa einer Hand abzuzählen waren. Weltweit. Kranke Welt. Heute lernen die Kids in jeder einigermaßen vernünftigen Schule,
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SPECIAL Doppelpedale
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SPECIALDoppelpedale
in Drummer muss nicht darüber nachdenken, was er macht. Er macht’s einfach.“ Dieses Zitat
stammt von Who-Drummer Keith Moon. Da-mit hat er nicht ganz Unrecht. Bevor man al-lerdings loslegt und damit auf Moons Pfaden wandelt, muss man sich im Klaren darüber sein, mit welchem „Besteck“ man agieren möchte. Vor allem die Wahl der passenden Fußmaschine kann einen angesichts der Viel-zahl der Angebote leicht verzweifeln lassen.
Es gibt ein paar grundlegende Aspekte zu bedenken, ehe man zum Händler seines Ver-trauens geht, um sich ein Pedal zu kaufen: Der Aufbau aller Doppelpedale ist im Prinzip gleich, wobei Ausnahmen auch in diesem Fall die Regel bestätigen.
Ein Doppelpedal besteht aus dem soge-nannten Main- beziehungsweise Master-Pe-dal und dem Slave-Pedal. Am Main-Pedal sit-zen die beiden Beater, dessen linker vom Sla-ve-Pedal über die Verbindungsachse angetrieben wird.
Der Antrieb selbst erfolgt über das Ketten-blatt. Hier gibt es eine Vielfalt an Variationen. Über rund, oval und exzentrisch ist so ziem-lich alles zu haben, wobei jede Form ein an-deres Spielgefühl vermittelt. Zusätzlich lassen sich über die Beater-Winkel und die Feder-spannung sowie über den Winkel der Tritt-platte unzählige Einstellungen vornehmen. Es gibt Pedale, die über Doppel- oder Einzelket-ten angetrieben werden; ebenso ist der An-trieb über ein Band möglich sowie der Direkt-Antrieb, der sogenannte Direct Drive. Die bei-den letzteren sind allerdings sehr speziell. Hier empfiehlt es sich, ausgiebig zu testen, ob man damit auch wirklich zurechtkommt. Auch die Trittplatte ist ein nicht unwichtiger Faktor bei der Anschaffung eines Doppelpe-
GUT GEÖLTE GASPEDALE
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Wer darauf verzichten möchte, zu jedem Gig zwei Bassdrum-Cases mit-zuschleppen, oder wem es schlicht im Proberaum an Platz fehlt, der freut sich für Ballerstrecken und komplexe Groove-Figuren über eine reibungs-los funktionierende Doppelfußmaschine. Wir haben die Features von zehn Exemplaren für Einsteiger und Fortgeschrittene verglichen.
dals. Glatte Trittplatten ermöglichen den Ein-satz der Slidetechnik, bei der der Spieler mit dem Fuß über die Platte rutscht, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen. Wer sich die-se Spieltechnik draufpacken möchte, sollte darauf achten, ein Pedal zu kaufen, das eine weitgehend unbearbeitete Trittplatte aufweist.
Außerdem kann man mit dem Beater selbst erheblichen Einfluss auf den Klang der Bassdrum nehmen. Schlägel aus Hartholz oder Plastik liefern ein sattes Attack. Hinge-gen sorgen Filzbeater oder – ganz dem Vin-tage-Trend verpflichtet – Beater aus Schafsfell eher für einen voluminösen und Bass-be-tonten Klang.
Millenium PD-222 ProBeginnen wir mit dem günstigsten Exemplar. Die Optik der Millenium PD-222 Pro verrät schon auf den ersten Blick, welches Modell hier als Inspirationsquelle gedient hat. Der DW 5002 nicht ganz unähnlich, präsentiert sich dieses Pedal in einem soliden Look und weist auch einige Features des Vorbilds auf.
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So zum Beispiel die stabile Bodenplatte aus Stahl. Das Pedal ist nutzerorientiert gebaut, läuft für ein Einsteigermodell recht rund und bietet Anfängern mit schmalem Budget schon ein paar Möglichkeiten, die man ansonsten nur bei Modellen der höheren Preisklassen findet, wie zum Beispiel die Umschaltmög-lichkeit von einem runden auf ein exzen-trisches Kettenblatt. Zusätzlich lassen sich – und das ist wirklich cool – aus dem Doppel-pedal mit wenigen Handgriffen zwei einzel ne Pedale zaubern. Somit steht auch dem Spiel mit zwei Bassdrums nichts mehr im Weg. Die Trittplatten sind teilweise recht scharfkantig, so dass Drummer, die gerne barfuß spielen, hier ein Problem haben dürften.
Tama HP200PTWDie Iron Cobra für den ganz kleinen Geldbeu-tel wurde für Einsteiger konzipiert und ge-baut. Grundsätzlich ein sehr robustes Pedal, das über den Einstieg hinaus sehr gute Diens-te leistet. Hier kann man schon mal vorfühlen und ein wenig vom Spielgefühl erahnen, das
Millenium PD-222Vertrieb Thomann
Material Stahl/Aluminium
Antrieb Doppelkette
Kettenblatt rund/exzentrisch
Feststellmöglichkeit Bodenplatte mit Klettband und Dornen
Trittplatte Shortboard
Beater Filz/Plastik
Linksfußversion ja
Preis (UVP) 109 Euro
Kontakt www.thomann.de
88 DrumHeads! 2/17
TEST & TECHNIK Drumset
Unterschiedliche Genres benötigen unterschiedliche Sounds – und da-mit unterschiedliche Trommelgrö-
ßen. Auch bei noch so dezentem Spiel auf einem Schlagzeug mit riesigen Kesseldurch-messern wird man nicht als authentischer Jazzer überzeugen – und sei es nur optisch. Bei Gretschs überarbeiteter Renown-Maple-Serie soll für Groß und Klein etwas dabei sein. Daher ist die Serie in fast allen gängigen Größen und Konstellationen erhältlich. Zum Test erhielten wir die Variante mit Bassdrum
Gretsch Renown Maple 2016
Man kann es mit einer einzigen Trommel nicht allen recht
machen. Gretsch bietet die Neuauflage der Renown-Serie daher
in mehreren Variationen an. Wir haben uns eine davon zur Brust
genommen.
ROCKER MIT HERZ
(22 x 18“), einem Racktom (12 x 8“) und Floortom (16 x 16“). Dazu gab es eine der drei optionalen Snares (14 x 6,5“).
Glitzernde AussichtenDie Renown-Serie wird im Gegensatz zu an-deren Gretsch-Modellen nicht in den USA, sondern in Taiwan gefertigt und kann die hausinterne „Konkurrenz“ dadurch preislich unterbieten. Die Verarbeitung leidet nicht un-ter diesem Umstand und ist gewohnt sauber. Das „Blue Metal“-Finish des Testsets glitzert
Die Bassdrum kommt jetzt mit runder Rosette.
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92 DrumHeads!! 2/17
TEST & TECHNIK E-Drums
Die Zielgruppe des Crimson Mesh Kit sind vor allem ambitionierte Einstei-ger und Fortgeschrittene. Neben
allem erdenklichen Zubehör kommt das Drumset sogar mit einem Paar Drumsticks von Alesis. Man kann nach dem Aufbau also direkt loslegen. Dieser geht übrigens erfreu-lich einfach von der Hand. Mittels der beilie-genden Aufbauanleitung und des mitgeliefer-ten Werkzeugs lässt sich das Rack kinder-leicht montieren.
Die verchromten Rundrohre werden an den angebrachten Kunststoffverbindern ein-gesteckt und verschraubt. Auf insgesamt vier Füßen wirkt das Rack ausgesprochen stabil. Mittels L-Stücken lassen sich die Toms an den dafür vorgesehenen Kunststoffschellen befestigen. Am linken Ausleger befinden sich die Befestigungen für das Soundmodul und das Hi-Hat-Pad. Die beiden Beckenarme ver-fügen sogar über einen kleinen Galgen, der sich bei Bedarf auch einfach im Rohr versen-ken lässt. Das Snarepad wird auf einen eben-falls mitgelieferten Snare-Ständer montiert, was in dieser Preisklasse eigentlich eher un-
Alesis Crimson Mesh Kit
Alesis stellt ein neues E-Kit im Mittelklasse-Segment auf die Bühne: Dem Nachfolger des DM 10 hat
die Firma aus Rhode Island zum ersten Mal Meshheads mit auf den Weg gegeben. Wir haben es für
euch auf Herz und Nieren getestet.
CHAMÄLEON MIT DATENBANK
gewöhnlich und daher umso erfreulicher ist. Crimson bedeutet auf Deutsch „purpur-
rot”, daher verwundert es nicht, dass alle Drumpads in eben dieser Farbe gehalten sind. Im Kontrast mit den verchromten Rims und den schwarzen Meshheads ist das schon ein echter Hingucker. Die Tom-Pads kommen in acht und zehn Zoll, das Snare-Pad kommt sogar auf stolze zwölf Zoll Durchmesser. Alle Pads sind mit Zwei-Zonen-Triggern ausgestat-tet; somit haben das Fell und der Rand je-weils seine eigene Spielzone. Einzige Aus-nahme hier ist das Kickpad. Ein Randtrigger ist hier schlichtweg nicht nötig. Positiv fällt auf, dass auch das Kick-Pad mit einem Me-shhead-Fell bestückt wurde, was in dieser Preisklasse ebenfalls nicht üblich ist.
Hi-Hat und Crash-Pads kommen ebenfalls in zwölf Zoll. Bei diesen beiden handelt es sich um Single-Zonen-Pads, wobei das Crash-Pad zusätzlich eine Choke-Funktion spendiert bekam. Damit lässt sich das Be-cken abstoppen, was das Spielgefühl einem echten Becken näher bringen soll. Das 14 Zoll große Ride-Pad verfügt sogar über drei
verschiedene Spielzonen für Kuppe, Spielflä-che und Rand, was man sonst eigentlich nur in höheren Preisklassen findet.
Auch ein stabiler HiHat-Controller in einem Gehäuse aus Aluminium und Kunst-stoff wird mitgeliefert. Der Controller steht auf einer massiven stählernen Bodenplatte. Ju-stierbare Spikes sowie ein Klettstreifen schüt-zen vor ungewolltem Verrutschen auf dem Drum-Teppich. Übrigens ist das Kickpad ebenfalls mit ausfahrbaren Spikes und Klett-streifen ausgestattet und steht bombenfest auf dem Teppich.
Das Herz Das in edlem schwarz gehaltene Soundmo-dul ist das gleiche, das bei den Command- und Forge-Sets von Alesis zum Einsatz kommt. Es wirkt auf den ersten Blick sehr übersichtlich. Das chromfarbene Cursor-Rad sowie das blaue Display verleihen ihm eine gewisse Eleganz. Für die Lautstärke von Kopfhörer und Line-Ausgang sind zwei Potis zuständig. Auf der Rückseite befinden sich Klinkenanschlüsse für den Stereo-Line-Aus-
Dein Personal Drum TrainerDein persönlicher Trainingsplan
Mit deinem individuellen Trainingsplan verbesserst du in nur 10 Minuten täglich Spieltechnik, Koordination und Timing.inkl. Übungs CD und Videos
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Alesis Crimson Mesh Kit
Drum-Pad mit neuer Meshhead-Oberfläche
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