technisches handbuch ex scanner (barcodeleser)...
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EXDragD101_V109_TH_D.doc / 13.05.08
Technisches Handbuch Ex Scanner (Barcodeleser)
Ex-Dragon-D101
Seite 1 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise ........................................................................................................... 3
1.1 Allgemeine Hinweise.................................................................................................................................3 1.2 Sicherheitstechnische Hinweise ...............................................................................................................5 1.3 Zu beachtende Hinweissymbole ...............................................................................................................6
2 Laser Sicherheitsbedingungen: ..................................................................................... 7 3 Systemdarstellung im Ex-Bereich .................................................................................. 8 4 Betrieb .............................................................................................................................. 9
4.1 Inbetriebnahme der Hardware ..................................................................................................................9 4.2 Besondere Bedingungen für Geräte der Kategorie 3D (in Zone 22) ........................................................9
5 Kabelgebundener Barcodeleser EX-DRAGON-D101 .................................................. 10 5.1 Steckerbelegung .....................................................................................................................................10 5.2 Barecodeleser EX-DRAGON-D101 ........................................................................................................11
5.2.1 Beschreibung und Verwendung.......................................................................................................11 5.2.2 Leseabstand ....................................................................................................................................12 5.2.3 Statusanzeigen EX-DRAGON-D101 ...............................................................................................12
5.3 Gehäuse..................................................................................................................................................13 5.3.1 EX-DRAGON-D101-10 ....................................................................................................................14 5.3.2 BOX-A2............................................................................................................................................14
6 Systemkonfiguration ..................................................................................................... 15 6.1 Inbetriebnahme des Systems .................................................................................................................15
6.1.1 Scanner Dragon-D101-10-20 via ENT-DC mit einem Host (PC)-System verbinden ......................15 6.1.2 Scanner Dragon-D101-10-5 via TERMEX mit einem Host (PC)-System verbinden.......................16 6.1.3 Scanner Dragon-D101-10-20 via IPC-EX verbinden.......................................................................17 6.1.4 Scanner Dragon-D101-10-20 via VisuNet verbinden ......................................................................18 6.1.5 Warnhinweis zur Inbetriebnahme der Systeme...............................................................................18 6.1.6 Default-Konfiguration .......................................................................................................................20 6.1.7 Default-Einstellungen.......................................................................................................................20 6.1.8 Parameter RS232 ............................................................................................................................21 6.1.9 Data Format .....................................................................................................................................24 6.1.10 Leseparameter.................................................................................................................................32 6.1.11 Dekodierungsparameter ..................................................................................................................34 6.1.12 Codeauswahl ...................................................................................................................................36 6.1.13 Sondereinstellungen „2/5 Interleaved“.............................................................................................48 6.1.14 Codeverkettung ( Advanced Formatting).........................................................................................49
7 Anmerkungen................................................................................................................. 69 7.1 Parameter RS232 ...................................................................................................................................69
7.1.1 Handshaking ....................................................................................................................................69 7.1.2 ACK/NACK-Protokoll .......................................................................................................................69
7.2 Leseparameter ........................................................................................................................................70 7.2.1 Signal Drucktaste.............................................................................................................................70 7.2.2 Timeout Drucktaste..........................................................................................................................70 7.2.3 Lesungen je Zyklus ..........................................................................................................................70 7.2.4 Sicherheitszeit..................................................................................................................................70
7.3 Dekodierungsparameter .........................................................................................................................71 7.3.1 Druckabweichung ............................................................................................................................71 7.3.2 Überlaufkontrolle..............................................................................................................................71 7.3.3 Abstandskontrolle ............................................................................................................................71
8 Technische Merkmale.................................................................................................... 72 8.1 Widerstandsfähigkeit des Gehäuses gegen Chemikalien ......................................................................72
9 Verbindungskabel.......................................................................................................... 73 9.1 S-ENT/PC-9 ............................................................................................................................................73 9.2 S-TERM/RS232-PC-M25-F9 ..................................................................................................................73 9.3 DATL A4-0...............................................................................................................................................73
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10 Bestellbezeichnungen................................................................................................ 74 11 Typenschildbezeichnung........................................................................................... 74 12 Zubehör ....................................................................................................................... 74 13 Einzelcodes................................................................................................................. 75 14 Code Kennzeichentabelle .......................................................................................... 76 15 Konfigurationscodes.................................................................................................. 79 16 Zeichensätze / Zeichencodes .................................................................................... 80 17 Angewandte harmonisierte Normen der zutreffenden Richtlinien......................... 82 18 Stichwortverzeichnis.................................................................................................. 83 19 Anhang Konformitätsbescheinigung...................................................................... 84
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1 Wichtige Hinweise
1.1 Allgemeine Hinweise Copyright © 2007 by Pepperl+Fuchs GmbH Alle Rechte vorbehalten Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, sonstigen Namen und Daten sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Der Herausgeber hat möglicherweise Patente oder Patentanmeldungen für Teile der hier behandelten Themen. Dieses Handbuch gibt Ihnen keine Rechte auf diese Patente. Einschränkung der Gewährleistung: Es wird keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhaltes dieses Handbuches übernommen. Da sich Fehler, trotz aller Bemühungen, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise jederzeit dankbar. Der Herausgeber übernimmt keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Fehler oder daraus resultierende Schäden und Ansprüche. Microsoft, MS, MS-DOS, Windows und Windows-NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
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Wie erreichen Sie die Pepperl+Fuchs GmbH: Bei Problemen mit dem Gerät bitten wir Sie zunächst das „Technische Handbuch“ sorgfältig durchzulesen. Sollten danach Fragen offen bleiben, können Sie sich an folgende Stellen wenden: Wenn Sie sich an unseren Support wenden, sollten sie das „Technische Handbuch“ zur Hand haben! Region
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Mittlerer-Osten /Indien Dubai, UA, Kuwait, Pakistan, Iran, Irak, India
971-4-8838378 [email protected] +91-80 2837-8030 [email protected]
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1.2 Sicherheitstechnische Hinweise ⇒ Die Installation und Bedienung der Geräte darf nur von ausgebildetem und
geschultem Personal erfolgen, soweit diese mit den Geräten vertraut sind. ⇒ Die Geräte entsprechen dem Stand der Technik und dürfen nur an Systeme an-
geschlossen werden, die mit der Pepperl+Fuchs GmbH abgesprochen wurden. ⇒ Das Öffnen der Geräte ist nicht zulässig, bzw. darf nur von dafür autorisiertem
Personal der Fa. Pepperl+Fuchs GmbH vorgenommen werden. Pepperl+Fuchs GmbH haftet nicht für daraus entstehende Schäden.
⇒ Veränderungen und Umbauten an den Geräten sind nicht zulässig.
Pepperl+Fuchs GmbH haftet nicht für daraus entstehende Schäden. ⇒ Vor Inbetriebnahme der Geräte ist das "Technische Handbuch" aufmerksam
durchzulesen. ⇒ Die Betriebsspannung der Geräte darf nur in den Grenzen liegen, die in dem
"Technischen Handbuch" unter Technische Daten angegeben sind. Bei Nichtbefolgung haftet die Pepperl+Fuchs GmbH nicht für die daraus entstehenden Schäden.
⇒ Die einschlägigen Ex-Bestimmungen (EN 60079, EN 50014 – 50039, EN 50281)
und Unfallverhütungsvorschriften (UVV) sind zu beachten. Die genannten technischen Daten im Ex-Bereich entsprechen den bei der Europäischen EEx Zulassung zertifizierten Werten. Die Prüfung der Eignung für den vom Anwender vorgesehenen Einsatz und der Umfeldbedingungen obliegt dem Anwender. Pepperl+Fuchs GmbH übernimmt hierfür keine Gewährleistung. Technische Änderungen vorbehalten
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1.3 Zu beachtende Hinweissymbole
Warnung: Vorsicht: Achtung:
Die angegebenen technischen Datenwerte müssen eingehalten werden, da es sonst zu gefährlichen Situationen und Schäden kommen kann. Vorsicht bei der Installation: Ersetzen Sie elektrische Sicherungen nicht durch Fremdfabrikate, da es sonst zu gefährlichen Situationen und Schäden kommen kann. Das Produkt kann unter Umständen durch Fremdeinflüsse beeinträchtigt oder beschädigt werden.
Ex-freier Bereich:
Montage und Installation nur im Ex-freien Bereich. Netzkabel in den Ex-Bereichen Zone 1 und Zone 2 nur mit Kabeltyp DATL-A.
Ex-Bereich
Achtung: Ex-Bereich
Die sicherheitstechnischen Bestimmungen sowie die Prüfzertifikate für Ex-Bereiche, die Ex- und VDE-Bestimmungen für den Einsatz der Geräte im Ex-Bereich müssen beachtet werden.
Zusätzliche Info:
Informationen und Hinweise, die zusätzlich zu beachten sind.
Druckbelastung:
->
Starke mechanische Druck- oder Stoßbelastungen können zu Beschädigungen führen.
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2 Laser Sicherheitsbedingungen: Benutzer des EX-Dragon-D101 Handscanners müssen die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen befolgen. Diese Sicherheitsbestimmungen müssen entsprechend den lokalen Vorschriften befolgt werden. Im Folgenden werden allgemeine Sicherheitsbestimmungen aufgeführt: Der in dem EX-Dragon-D101 benutzte Laser kann, trotz der sehr niedrigen Energie, das menschliche Auge schädigen, wenn über längere Zeit in den Laserstrahl gesehen wird.
Warnung Sehen Sie nie in das Lesefenster (den Laserstrahl) des Handscanners wenn dieser aktiv ist.
In dem Handscanner wird eine Laserdiode verwendet. Auch wenn keine biologischen Wirkungen bekannt sind, die entstehen, wenn kürzer als 1 Minute in den Laserstrahl gesehen wird, sehen Sie nicht direkt in den Laserstrahl. Sehen Sie auch nicht in den reflektierten Laserstrahl (Spiegel). Der Laserstrahl ist sichtbar für das menschliche Auge und kommt aus dem Lesefenster des Handscanners. Auf dem Gehäuse des Handscanners ist ein Warnhinweis, der den Laser und die Laserklasse beschreibt. Der EX-Dragon-D101 ist ein Klasse 2 Laser (entsprechend der IEC 825) Für die Installation, den Einsatz und die Pflege ist es nicht notwendig den Handscanner zu öffnen. Außerdem dürfen an dem Scanner keine Einstellungen oder Handlungen vorgenommen werden, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind. Wenn optische Teile des Lasers beschädigt sind, können höhere Strahlstärken als Klasse 3B austreten. Die Laserdiode des EX-Dragon-D101 gehört zur Klasse 3B. Da auf die Laserdiode keine Etiketten geklebt werden können, sind die Werte hier aufgeführt:
Laserdiode: maximale Ausgangsleistung 1,4 mW Wellenlänge 630-680 nm entsprechend IEC 825 (1990)
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3 Systemdarstellung im Ex-Bereich Systembeispiel:
Ex-Bereich
Warnung: (Zone 22) Im Fall eines Steckverbinders: Im Ex-Bereich (Zone 22) nur spannungslos stecken!
Ex-Bereich
Sicherer Bereich
EEx ibSpeisekreisz.B. ENT-DC
EX-DRAGON-D101-10
DATL-A4-3
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4 Betrieb 4.1 Inbetriebnahme der Hardware Die Hinweise zur Inbetriebnahme beziehen sich auf die Punkte, die bei der Inbetriebnahme des EX-DRAGON-D101 zu beachten sind. Hinweise zur Inbetriebnahme des Speisegerätes ENT-DC und des Host-Systems finden Sie im entsprechenden Handbuch zu diesen Geräten. Bei der Inbetriebnahme gehen Sie folgendermaßen vor: • Schalten Sie die Anlage bzw. die Maschine aus. • Vergewissern Sie sich, dass im Montagebereich während der Inbetriebnahme keine Explosionsgefahr
herrscht, wenn nicht eigensichere Leitungen verdrahtet bzw. nicht eigensichere Geräte geöffnet werden.
• Schließen Sie den Barcodeleser an seinen Versorgungsanschluss an. • Konfigurieren Sie den Barcodeleser EX-DRAGON-D101 . • Schalten Sie die Versorgungsspannung der Anlage ein (24 Volt DC). • Schalten Sie die Anlage bzw. Maschine ein. • Prüfen Sie die Funktionen der gesamten Anlage bzw. der Maschine.
Warnung Fehlfunktionen der Anlage bzw. Maschine sind möglich, wenn der EX-DRAGON-D101 nicht richtig angeschlossen oder konfiguriert ist.
4.2 Besondere Bedingungen für Geräte der Kategorie 3D (in Zone 22) Das Gehäuse ist unmittelbarer Bestandteil des Explosionsschutzes. Eine sichtbare Beschädigung des Gehäuses hebt den Explosionsschutz auf. Der Wartungsplan der Anlage sollte die Unversehrtheit der Gehäuse der Produkte überwachen. Das Gehäuse erfüllt die Anforderungen der Norm mit niedriger Schlagenergie. Die Steckverbindung zum Dragon-D101-10 muss auf der Buchsenseite mit einem Hinweisschild: „Nicht unter Spannung trennen“ versehen sein.
Ex-Bereich
Warnung Steckverbinder im Ex-Bereich (Zone 22) nur spannungslos stecken!
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5 Kabelgebundener Barcodeleser EX-DRAGON-D101 Der Ex Barcodeleser EX-DRAGON-D101 kann im Ex-Bereich Zone 1, Zone 2 und Type 3D in Zone 22 eingesetzt werden. Lesbar sind alle gängigen Barcodes im Industriebereich. Das erfolgreiche Einlesen der Daten wird durch ein Tonsignal quittiert. Darüber hinaus ist eine bidirektionale Datenübertragung möglich.
Die wichtigsten Daten in Kürze: Zündschutzart EEx ib IIC T4 oder EEx ib IIB T4 Klassifikation nach ATEX II 2G EEx ib IIC T4 bzw. II 2G EEx ib IIB T4 Zulassungsnummer BVS 03 ATEX E 362 Herstellererklärung Ex-Dragon-D101-10-3D II 3D X T 80 °C IP 53 Anschluss an PC durch ENT-DC über COM-Port (DSUB 9-Pin), seriell
Umgebungstemperaturbereich: -20°C ≤ tU ≤ +50°C (ex-technisch) (Standardbereich: abweichend für 40°C / 1,4W und 70°C / 1,2W) Schutzart IP 53
5.1 Steckerbelegung Der Ex Barcodeleser Ex-Dragon-D101 wird mit Bajonett Steckverbinder ausgeliefert.
Rundsteckverbinder 4-polig (IP54) A (1*) = Rx+ B (2*) = Tx+ C (3*) = U+ D (4*) = ⊥ GND
* Klemme am: ENT-DC (X1) TERMEX (X2) für Schalttafeleinbau, bei ABG nicht notwendig IPC-4 (X4) (EXVID bzw. REX), bei AXENA, LETO, FERA nicht notwendig VisuNet (X2) bei Einbau in ABGxx nicht notwendig Die Anschlussleitung kann mit dem entsprechenden Kabel auf
EX-DRAGON-D101-10-20 bis zu 200m EX-DRAGON-D101-10-5 bis zu 10m verlängert werden.
Ex-Bereich
Warnung Steckverbinder im Ex-Bereich (Zone 22) nur spannungslos stecken!
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5.2 Barecodeleser EX-DRAGON-D101 LASER-SCANNER EX-DRAGON-D101 sind Barcode-Handleser mit integriertem Dekoder. Das Abtastsystem des Lesers arbeitet mit der Visible Laser Diode (VLD)-Technologie. Die hohe Qualität der einzelnen Teile garantiert höchste Zuverlässigkeit und störungsfreien Betrieb.
5.2.1 Beschreibung und Verwendung Mit den Laser-Scannern EX-DRAGON-D101 können Barcodes automatisch bis zu einer bestimmten Entfernung eingelesen werden. Dazu muss lediglich der Scanner auf den Barcode gerichtet und die Drucktaste betätigt werden. Das Einlesen des Codes erfolgt entlang der Scan-Linie, die über den gesamten Code geführt werden muss.
JA NEIN
Abbildung 5.1 - Beispiel für das Einlesen eines Codes Erfolgreiches Einlesen ist nur möglich, wenn Sie den Scanner schräg zum Barcode halten, um Reflexionen zu vermeiden, die das Leseergebnis beeinträchtigen können (siehe Abbildung 1.2).
JA Nicht empfohlen
Abbildung 5.2 - Haltung beim Einlesen eines Codes Passen Sie die Leseentfernung an den jeweiligen Barcode und die Betriebsbedingungen an.
Hinweis Halten Sie den Scanner während der Konfiguration nahe genug an die Codes, um sicherzustellen, dass sie den richtigen Code einlesen.
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5.2.2 Leseabstand 10 20 30 40 50 80 cm
30
20
10
0
10
20
30cm
0.12mm 0.19
mm 0.25mm
0.38mm 0.50
mm1.00mm 1.38
mm
0.190.250.38mm
0.12mm
60 70
5.2.3 Statusanzeigen EX-DRAGON-D101 Die Scanner EX-DRAGON-D101 sind mit zwei LED-Displays und einem Summer ausgestattet, die den jeweiligen Betriebszustand angeben (siehe Tabellen). PARAMETER LADEN
Summer Bedeutung T T T T Parameter wurden korrekt geladen
H H H H Lange Töne
Fehler beim Laden der Parameter, Lese- oder Schreibfehler im nichtflüchtigen Speicher
H T H T Hardwarefehler im EEPROM
KONFIGURATION
Summer Bedeutung H H H H Korrekte Eingabe oder Verlassen des Konfigurationsmodus
T° Korrektes Einlesen eines Befehls T T T° Fehler beim Einlesen eines Befehls
DATENERFASSUNG
Rote LED Grüne LED Summer Bedeutung
EIN Laser aktiv Blinkt HHHH…. Schwacher Akku
Pulsiert T° Gültiges Einlesen Pulsiert T°* Gültige Übertragung H T Lange Töne Übertragungsfehler
BIND- UND JOIN-BEFEHLE
Grüne LED Summer Bedeutung
EIN Befehl angenommen; Pistole kann in Übertragungsstation eingesetzt werden
T° Erfolg H T Lange Töne Fehler
° Ton und Lautstärke können vom Anwender konfiguriert werden H = hoher Ton * Der Signalton für eine gültige Übertragung kann deaktiviert werden. T = tiefer Ton
Barcode Formfaktor
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5.3 Gehäuse
Laser Ausgabefenster
Drucktaste
LEDs
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5.3.1 EX-DRAGON-D101-10
5.3.2 BOX-A2
8
118170
PA
Scanner Scannerhalter
90
9411
3
91
68
8094
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6 Systemkonfiguration
6.1 Inbetriebnahme des Systems
6.1.1 Scanner Dragon-D101-10-20 via ENT-DC mit einem Host (PC)-System verbinden
ENT-DC
DATL A4-0
Ex-Bereich
Sicherer Bereich
S-ENT/PC9
24V DC
1234
X2.2X2.4
X3.3X3.4
+-
X1X3.1X3.2
J5 to RS232
LesepistoleEX-Dragon-D101-10-20
Box A2
PCCOM Port
PA
Klemmenbelegung Box A2 – ENT-DC
Buchse Box A2 Klemme ENT-DC Signal A (Tx) 1 Rx
B (Rx) 2 Tx C (Us) 3 Us
D (GND) 4 GND
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6.1.2 Scanner Dragon-D101-10-5 via TERMEX mit einem Host (PC)-System verbinden
ENT-DC
Ex-Bereich
Sicherer Bereich
S-ENT/PC9
EX-DRAGON-D101-10-5
24V DC
1234
X2.2X2.4
X3.3X3.4
+-
PCCOM PortX1
X3.1X3.2
J5 to RS232
X3.6X3.7
X3.5567
DATL A7-0
1 2 3 4 5 6 7
X1.
1X
1.2
X1.
3X1
.4X1
.5X1
.6X1
.7
TERMEX 2xx/3xx
Optional
mit Gehäuse z.B. ABG1
Optional
Buchse-4W
DATL A4-0
Potentialausgleich
A
C
B
D
3
4
2
11234
X4.1X4.2X4.3X4.4
Bei dieser Anwendung wenden Sie sich bitte an den Support.
Warnung Für Zone 22 (Staub)
Ex-Bereich
Es darf nur die im Zubehör gelistete Anschluss Buchse-4W verwendet werden! Es muss folgendes Hinweisschild neben dem Steckverbinder angebracht werden: Steckverbinder im Bereich Zone 22 (Staub) “Nicht unter Spannung stecken!“
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6.1.3 Scanner Dragon-D101-10-20 via IPC-EX verbinden
Ex-Bereich
Sicherer Bereich
EX-DRAGON-D101-10-20
PC
DAT
L LW
L-4-
2-2S
C
EXVID
KVMTastatur Maus Video COM
X3
S-KVM-M15-PS-PS2
S-TERM/RS232-PC-M9-F9
A
C
B
D
3
4
2
11234
X4.1X4.2X4.3X4.4
Optional
mit Gehäuse z.B. AxenaFera, Leto,…
Optional
Buchse-4W
DATL A4-0
Potentialausgleich
6.1.3.1 Scanner-Daten eingeschleift über die Tastaturschnittstelle des PC - über Kabel:S-KVM-M15-PS2-PS2
6.1.3.2 Scanner-Daten eingeschleift über serielle Schnittstelle - über Kabel: S-TERM/RS232-PC-M9-F9
DIP-Switch Einstellungen auf der Gehäuse Rückseite des SK-KVM beachten. Siehe auch technisches Handbuch IPC-EX.
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6.1.4 Scanner Dragon-D101-10-20 via VisuNet verbinden
Ex-Bereich
Sicherer Bereich
EX-DRAGON-D101-10-20
DATL A7-0
Optional
mit Gehäuse z.B. AG1
Optional Kabel mit Buchse-4W
Potentialausgleich
BoxA-10
Patch Box
Switch
Hub
optionalServer
Fileserver
Datenbank Backup
optional
Internet Intranet
VisuNetRM / PC
32
1
4
C
A
B
D
1
4
2
3X2.13
X2.14
X2.15
X2.16
6.1.5 Warnhinweis zur Inbetriebnahme der Systeme
Warnung: Das Gehäuse des Scannerhalters muss an das Potentialausgleichssystem angeschlossen werden.
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Scanner Ex-Dragon-D101 konfigurieren Konfigurieren Sie den Scanner, indem Sie folgende Codes in der angegebenen Reihenfolge einlesen und den weiteren Anweisungen folgen:
Hinweis Für die Auswahl numerischer Code verwenden Sie bitte die Seiten am Ende dieses Handbuchs.
Default-Werte EX-Dragon-D101 wiederherstellen
1. Konfiguration eingeben
2. ENT-Verbindung Terminal-Verbindung
9600 BAUD (*)
1200 BAUD
3. PARITY EVEN
4. Konfiguration speichern und beenden
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6.1.6 Default-Konfiguration Leseparameter Signal Drucktaste Dauerbetrieb Drucktasten Type Hardware Trigger Timeout Drucktaste 10 s. Lesungen je Zyklus 1 Sicherheitszeit 0,5 s Flash Mode On 1 sec., off 0,6 sec.t Lautstärke Summer hoch Ton Summer 2 Dekodierungsparameter Druckabweichung aktiviert Überlaufkontrolle aktiviert Abstandskontrolle aktiviert Puzzle Solver Deaktiviert Decoding Safety One read Parameter Pistolenbetrieb Codekennzeichen deaktiviert Field Adjustment deaktiviert Character Replacement deaktiviert
Codeauswahl EAN 8/EAN 13 / UPC A/UPC E Prüfzeichen übertragen, keine Konvertierung Interleaved 2/5 Prüfzeichenkontrolle- und übertragung, variable Codelänge: 4-55 Zeichen Standard Code 39 Keine Prüfzeichenkontrolle, variable Codelänge: 1-32 Zeichen Code 128 Control without transmission of check digit, Add GS before code, deaktiviert Code 93 Codablock A-Familie Codablock F-Familie MSI,Plessey Telepen, Delta IBM, Code 11, Code 16K, Code 49, Codabar-Familie
deaktiviert deaktiviert deaktiviert deaktiviert deaktiviert deaktiviert deaktiviert
6.1.7 Default-Einstellungen RS232 Parameters Baud-Rate 9600 Parity none Datenbits 8 Stoppbit 1 Handshaking deaktiviert Verzögerung zwischen Zeichen deaktiviert ACK/NACK Protocol deaktiviert Serial Trigger Lock deaktiviert
Enter configuration exit and save configuration
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6.1.8 Parameter RS232
Baud-Rate
150 BAUD
300 BAUD
600 BAUD
1200 BAUD
2400 BAUD
4800 BAUD
9600 BAUD (*)
38400 BAUD
19200 BAUD
Baud-RateBaud-Rate
PARAMETER DEFAULT
9600
ParityParity deaktiviert
DatenbitsDatenbits 8
StoppbitStoppbit 1
HandshakingHandshaking deaktiviert
Verzögerung zwischen Zeichen deaktiviert
Lesen Sie den Code "Konfiguration eingeben" einmal ein1.
Lesen Sie dann die Konfigurationscodes der gewünschten Gruppen ein
2.
Lesen Sie den Code "Konfiguration speichern und beenden" einmal ein
3.
Wählen Sie nur einen Code für jede ausgewählte Gruppe aus.
Folgen Sie den angegebenen Anweisungen für diese Code-Gruppe
Ändern der Default-Einstellungen:
deaktiviertACK/NACK ProtocolACK/NACK Protocol
Serial Trigger Lock deaktiviert
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Parity
PARITY DEAKTIVIERT (*)
PARITY EVEN
PARITY ODD
Datenbits
7 DATENBITS
9 DATENBITS
8 DATENBITS (*)
Stoppbit
1 STOPPBIT (*)
2 STOPPBITS
Handshake
ÜBERTRAGUNG OHNE HANDSHAKE (*)
ÜBERTRAGUNGS-HANDSHAKE RTS/DTR
ÜBERTRAGUNGS-HANDSHAKE XON/XOFF
ÜBERTRAGUNGS-HANDSHAKE RTA always on
Siehe auch Kapitel 7.1.1
Enter configuration exit and save configuration
Seite 23 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Verzögerung zwischen Zeichen
VERZÖGERUNG ZWISCHEN ZEICHEN (Verzögerung zwischen Zeichen, die an den Host übertragen werden)
Lesen Sie 2 Zahlen aus der Tabelle ein, wobei:
00 = VERZÖGERUNG deaktiviert (*) 01-99 = VERZÖGERUNG von 1 bis 99
Millisekunden
ACK/NACK Protocol
deaktiviert (*) aktiviert
Siehe auch Kapitel 7.1.2
Deaktiviert (*) aktiviert, Auswahl von Zeichen
Lesen Sie 2 HEX-Zeichen aus dem Bereich 00-FE ein
- Das erste Zeichen ermöglicht den device trigger - Das zweite Zeichen hemmt den device trigger, bis das
zweite Zeichen wieder erscheint.
Serial Trigger Lock
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 24
6.1.9 Data Format
PARAMETER DEFAULT
Lesen Sie den Code "Konfiguration eingeben" einmal 1.
kein Lesen Sie dann die Konfigurationscodes der gewünschten Gruppen ein
2.
Lesen Sie den Code "Konfiguration speichern und beenden" einmal ein
3.
Wählen Sie nur einen Code für jede ausgewählte Gruppe aus.
Folgen Sie den angegebenen Anweisungen für diese Code-Gruppe
kein
deaktiviert
deaktiviert
Ändern der Default-Einstellungen:
Not transmitted
Field Adjustment
Character Replacement deaktiviert
Field Adjustment character
Telegramm-Kopf
Codekennzeichen
Telegramm-Ende
Custom code identifier
Code Länge Tx
deaktiviert
deaktiviert
Enter configuration exit and save configuration
Seite 25 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Codekennzeichentabelle Code AIM Standard Datalogic Standard Custom 2/5 interleaved ] I y N 2/5 interleaved ] X y P 2/5 normal 5 bars ] S y O 2/5 matrix 3 bars ] X y Q EAN 8 ] E 4 A EAN 13 ] E 0 B UPC A ] X y C UPC E ] X y D EAN 8 mit 2 ADD on ] E 5 J EAN 8 mit 5 ADD on ] E 6 K EAN 13 mit 2 ADD on ] E 1 L EAN 13 mit 5 ADD on ] E 2 M UPC A mit 2 ADD on ] X y F UPC A mit 5 ADD on ] X y G UPC E mit 2 ADD on ] X y H UPC E mit 5 ADD on ] X y I Code 39 ] A y V Code 39 Full ASCII ] A y W CODABAR ] F y R ABC CODABAR ] X y S Code 128 ] C y T EAN 128 ] C y k ISBT 128 ] C 4 f Code 93 ] G y U CIP/39 ] X y Y CIP/HR ] X y e Code 32 ] X y X Codablock-A ] O 6 n Codablock-F Std ] O 4 l Codablock-F EAN ] O 5 m MSI ] M y Z Plessey Standard ] P 0 a Plessey Anker ] P 1 o Telepen ] X 0 d Delta IBM ] X 0 c Code 11 ] H y b Code 16K ] K 0 p Code 49 ] T y q PDF417 ] L 0 r Hinweis: Kennzeichen für AIM standard sind nicht für alle Codes definiert: Das X-Kennzeichen wird dem Code zugeordnet, für den der Standard nicht definiert ist, der y-Wert hängt von den ausgewählten Optionen ab (Prüfzeichen getestet bzw. nicht getestet, Prüfzeichenübertragung bzw. keine Prüfzeichenübertragung etc.) Custom Code Indenitfier hat als DEFAULT Datologic Standard
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Codekennzeichen
Deaktiviert (*)
AIM standard
Datalogic standard
Custom
Costum code identifier
1.) Lesen Sie den o.g. Code ein
2.) Suchen Sie sich den Code Typ aus der Code Tabelle aus.
3.) Sie können 1 oder 2 Zeichen definieren. Wenn nur 1 Zeichen benötigt wird, muss das 2. Zeichen FF sein. Lesen Sie das hexadezimale Zeichen entsprechend dem gewünschten Zeichen ein. Der Zeichenbereich ist von 00-FE
Beispiel: Definieren von Code 39 Code, Idendifier = @
Lesen:
+ Code 39 + 40 + FF
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Telegramm-Kopf
KOPF OHNE ZEICHEN (*)
KOPF MIT 1 ZEICHEN
KOPF MIT 2 ZEICHEN
KOPF MIT 3 ZEICHEN
Kopf mit 5 Zeichen
KOPF MIT 4 ZEICHEN
KOPF mit 6 ZEICHEN
Kopf mit 7 ZEICHEN
Kopf mit 8 ZEICHEN
Lesen Sie das/die Zeichen aus der HEX-Tabelle ein, nachdem Sie den gewünschten Code für den Telegramm-Kopf bzw. das Telegramm-Ende ausgewählt haben.
Beispiel: Kopf mit 4 Zeichen
+ 41 + 42 + 43 + 44 = Telegramm-Kopf ABCD
Telegramm-Ende
KEIN TELEGRAMM-ENDE (*)
ENDE MIT 1 ZEICHEN
ENDE MIT 2 ZEICHEN
ENDE MIT 3 ZEICHEN
ENDE MIT 4 ZEICHEN
ENDE MIT 5 ZEICHEN
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ENDE MIT 6 ZEICHEN
ENDE MIT 7 ZEICHEN
ENDE MIT 8 ZEICHEN
Lesen Sie das/die Zeichen aus der HEX-Tabelle ein, nachdem Sie den gewünschten Code für den Telegramm-Kopf bzw. das Telegramm-Ende ausgewählt haben.
BEISPIEL: + 41 + 42 + 43 + 44 = Telegramm-Kopf ABCD
Field Adjustment
deaktiviert (*)
Definieren des field adjustment 1.) aktiviert
2.) Auswählen des Code Typs aus der Code Kennzeichentabelle siehe Seite 21 oder im Anhang 13. 3.) Auswählen des type of adjustment right addition left addition
ENDE MIT 4 ZEICHEN
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right deletion left deletion
4.) Lesen Sie 2 Zahlen aus dem Bereich 00-32 ein und definieren Sie so, wie viele Zeichen zugefügt oder gelöscht werden. Beispiel: Field adjustment aktiviert + Code 39 + right addition + 04
Field Adj. character
1.)
2.) Lesen Sie die gewählten Zeichen , in der ASCI-Tabelle, entsprechenden HEX-Wert ein Gültige Zeichen für alle Leser sind im Bereich von 00-FE Beispiel: Definiertes field adjustment Zeichen = A:
+ 41
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 30
Code Länge Tx
not transmitted (*) transmitted in variable-digit format
transmitted in fixed 4-digit format
Character Replacement
deaktiviert character replacement (*)
Dieser Parameter erlaubt , dass bis zu 3 Zeichen des Barcodes ersetzt werden können. 1.) Aktiviert first character replacement aktiviert second character replacement
aktiviert third character replacement
2.) Auswählen des Code Typs aus der Code Kennzeichentabelle siehe Seite 24 oder im Anhang 13. 0=character replacement ist effiktiv für alle Code-Familien. 3.) Lesen Sie 2 Zeichen ein, im Bereich von 00-FE, die ersetzt werden sollen FF=das zu ersetzende Zeichen wird ohne Zeichen ersetzt, d. H. es wird vom Code entfernt.
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Seite 31 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Beispiel 1: First character replacement: Ersetzten im Code 39 von allen 0 Zeichen mit 1 Zeichen. First character replacement + Code 39 +ASCI Zeichen + ASCI Zeichen Entsprechend dem entspr. dem HEX-Wert 0 HEX-Wert 1
30 31 Der Code 39 der „0123“ beinhaltet, wird übertragen mit „1123“ Beispiel 2: 2 Second character replacement: Ersetzten im Code 39 von allen A Zeichen auf B Zeichen. Second character replacement + Code 39 + ASCI Zeichen + ASCI Zeichen Entsprechend dem entspr. dem HEX-Wert A HEX-Wert B
41 42 Der Code 39, der „ABCD“ beinhaltet, wird übertragen mit „BBCD“
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 32
6.1.10 Leseparameter
Drucktasten Type
PARAMETER DEFAULT
Hardware trigger
Dauerbetrieb
deaktiviert
On 1 sec, off 0,6sec
Lesungen je Zyklus 1
Sicherheitszeit
hoch
2
0,5 sec.
Ton Summer
Lautstärke Summer
Lesen Sie den Code "Konfiguration eingeben" einmal ein1.
Lesen Sie dann die Konfigurationscodes der gewünschten Gruppen ein
2.
Lesen Sie den Code "Konfiguration speichern und beenden" einmal ein
3.
Wählen Sie nur einen Code für jede ausgewählte Gruppe aus.
Folgen Sie den angegebenen Anweisungen für diese Code-Gruppe
Ändern der Default-Einstellungen:
Signal Drucktaste
Timeout Drucktaste
Flash Mode
Drucktasten Type
software trigger hardware trigger (*)
Signal Drucktaste
Drucktaste Dauerbetrieb (*)
Siehe auch Kapitel 7.2.1
Drucktaste Tippbetrieb
Timeout Drucktaste
Timeout Auto-Ausschaltung
Siehe auch Kapitel 7.2.2
Lesen Sie 2 Zahlen aus dem Bereich 00-99 ein: 00 = deaktiviert den Timeout für die Drucktaste 01-99 = Laser wird mit einer Verzögerung von max. 99 s nach Betätigen der Drucktaste automatisch ausgeschaltet.
Default = deaktiviert
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Seite 33 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Flash Mode
Flash on
Lesen Sie 2 Zahlen aus dem Bereich von 01 bis 99 ein. (Default on 1 sec. Off 0,6 sec.)
Flash off
Lesen Sie 2 Zahlen aus dem Bereich von 01 bis 99 ein.
Flash ON = 1 sec; Flash OFF = 0,6 sec
Lesungen je Zyklus
Eine Lesung je Zyklus (*)
Siehe auch Kapitel 7.2.3
Mehrere Lesungen je Zyklus
Sicherheitszeit
Sicherheitszeit
Schränkt unmittelbar aufeinanderfolgendes Einlesen desselben Codes ein
Lesen Sie 2 Zahlen aus dem Bereich 00-99 ein: 00 = kein unmittelbar aufeinanderfolgendes Einlesen, bis Leser mindestens 400 ms entfernt wird (keine Dekodierung). 01 bis 99 = Timeout von 0,1 bis 9.9 s, bevor derselbe Code noch einmal eingelesen werden kann.
Default 0,5 sec. Siehe auch Kapitel 7.2.4
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 34
Lautstärke Summer
Summer ausgeschaltet
niedrige Lautstärke
mittlere Lautstärke
hohe Lautstärke (*)
Ton Summer
Ton 1
Ton 2 (*)
Ton 3
Ton 4
6.1.11 Dekodierungsparameter
Achtung Bevor Sie diese Parameterwerte ändern, sollten Sie unbedingt Kapitel 7.3 lesen.
Druckabweichung
PARAMETER DEFAULT
aktiviert
aktiviert
Abstandskontrolle aktiviert
Überlaufkontrolle
Lesen Sie den Code "Konfiguration eingeben" einmal ein 1.
Lesen Sie dann die Konfigurationscodes der gewünschten Gruppen ein
2.
Lesen Sie den Code "Konfiguration speichern und beenden" einmal ein
3.
Wählen Sie nur einen Code für jede ausgewählte Gruppe aus.
Ändern der Default-Einstellungen:
Puzzle Solver
Decoding Safety
deaktiviert
One Read
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Seite 35 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Druckabweichung
deaktiviert
Siehe auch Kapitel 7.3.1
Aktiviert (*)
Überlaufkontrolle
deaktiviert
Siehe auch Kapitel 7.3.2
Aktiviert (*)
Abstandskontrolle
deaktiviert
Aktiviert (*)
Siehe auch Kapitel 7.3.3
Puzzle Solver
deaktiviert (*) aktiviert
Decoding Safety
one read (*) two read
three reads four reads
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 36
6.1.12 Codeauswahl
PARAMETER DEFAULT
EAN 8/EAN 13 / UPC A/UPC E Prüfzeichen übertragen keine Konvertierung
Interleaved 2/5 Prüfzeichenkontrolle u. -übertragung variable Codelänge: 4-55 Zeichen
Prüfzeichenkontrolle ohne Übertragung Add GS before Code deaktiviert
Standard Code 39 Keine Prüfzeichenkontrolle variable Codelänge: 1-99 Zeichen
EAN/UPC - Familie
Code 93
2/5 - Familie
Code 39 - Familie
Code 128 - Familie
deaktiviert
Lesen Sie den Code "Konfiguration eingeben" einmal ein 1.
Lesen Sie dann die Konfigurationscodes der gewünschten Gruppen ein
2.
Lesen Sie den Code "Konfiguration speichern und beenden" einmal ein
3.
Wählen Sie nur einen Code für jede ausgewählte Gruppe aus.
Folgen Sie den angegebenen Anweisungen für diese Code-Gruppe
Ändern der Default-Einstellungen:
Codablock A-Familie deaktiviert
Codablock F-Familie
MSI
deaktiviert
Plessey
Telepen
Delta IBM
Code 11
Code 16K
Code 49
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert
deaktiviert Codabar-Familie
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Seite 37 EXDragD101_V109_TH_D.doc
DEAKTIVIERT ALLE CODEFAMILIEN
Hinweis Mit dem Leser sind bis zu 5 Codeauswahlvorgänge möglich. Die Anzahl der aktivierten CODES ist jedoch nicht auf 5 beschränkt, da diese von der Codefamilie abhängt:
EIN Code aus EAN und 2/5-Familien EINZELAUSWAHL MEHRERE Codes aus Code 128-, Code 39- und Codabar-Familien Beispiel 5 Codeauswahlvorgänge: 1. 2/5 Interleaved 2. 2/5 Industrial 3. Code 128 + EAN 128 4. Code 39 Full ASCII + Code 32 5. UPC A/UPC E Die Auswahl eines EINZELCODES ist hier unterstrichen und fett formatiert dargestellt.
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 38
EAN/UPC - Familie
deaktiviert die Familie
Auswahl eines Einzelcodes oder einer Codekombination einlesen
EAN 8/EAN 13/UPC A/UPC E
mit und ohne ADD ON
OHNE ADD ON
EAN 8/EAN 13/UPC A/UPC E
MIT ADD ON
EAN 8/EAN 13/UPC A/UPC E
EAN8 / EAN 13
Ohne ADD on
Mit ADD on 2 und 5
Mit ADD on 2 nur
Mit ADD on 5 nur
UPC A/ UPC E Ohne ADD on mit ADD ON 2 nur
UPC A / UPC E Mit ADD ON 5 nur mit ADD ON 2 und 5
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Seite 39 EXDragD101_V109_TH_D.doc
EAN 8 Prüfzeichenkontrolle Deaktiviert aktiviert
EAN 13 Prüfzeichenkontrolle Deaktiviert aktiviert
UPC A Prüfzeichenkontrolle Deaktiviert aktiviert
UPC E Prüfzeichenkontrolle Deaktiviert aktiviert
KONVERTIERUNGSOPTIONEN Konvertierung UPC E in UPC A
Konvertierung UPC E in EAN 13
Konvertierung UPC A in EAN 13
Konvertierung EAN 8 in EAN 13
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 40
ISBN Konvertierungs Codes Aktiviert ISBN Aktiviert ISSN
aktiviert ISBN und ISSN Deaktiviert ISBN und ISSN
2/5 - Familie
deaktiviert die Familie
Wählen ‘Sie die gewünschte Code-Familie Wählen Sie check digit selection
Interleaved 2/5
Normal 2/5 (5 Bars)
no check digit control
Industrial 2/5 (IATA)
check digit control and transmission
Matrix 2/5 (3 Bars)
check digit control without transmission
Der nachstehende Pharmacode gehört zur Code 2/5 Familie, enthält aber keine Prüfzeichenauswahl und keine Codelängenauswahl Code CIP/HR
Französischer Pharmacode
Lesen Sie 4 Nummern Für die Codelänge ein.
Erste und zweite Stelle = Mindestcodelänge Dritte und vierte Stelle = maximale Codelänge Die maximale Codelänge beträgt 99 Zeichen. Die minimale Codelänge muss immer kleiner oder gleich der maximalen Codelänge sein. Beispiel: 0199 = Codelänge variabel von 1 bis 99 Zeichen 1010 = Code muss genau 10 Zeichen lang sein..
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Seite 41 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Code 39 - Familie
deaktiviert die Familie
Lesen Sie den Code der gewünschten Familie
ein
Standard Code 39
Full ASCII Code 39
Lesen Sie eine Prüfzeichenauswahl ein
PRÜFZEICHENTABELLE
keine Prüfzeichenkontrolle
Prüfzeichenkontrolle und -übertragung
Prüfzeichenkontrolle ohne Übertragung
CODELÄNGE (optional) Die Auswahl der Codelänge gilt für die gesamte Code 39-Familie.
Codelänge einstellen
Lesen Sie 4 Zahlen für die Codelänge ein, wobei: Erste und zweite Stelle = Mindestcodelänge Dritte und vierte Stelle = maximale Codelänge Die maximale Codelänge beträgt 99 Zeichen. Die Mindestcodelänge muss immer kleiner oder gleich der maximalen Codelänge sein. Beispiele: 0199 = Codelänge variabel von 1 bis 99 Zeichen. 1010 = Code muss genau 10 Zeichen lang sein.
Die nachstehenden Pharmacodes gehören zur Code 39-Familie, enthalten aber keine Prüfzeichenauswahl.
Code CIP39 Französischer Pharmacode
Code 32 Italienischer Pharmacode
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 42
Code 128 - Familie
deaktiviert die Familie
Code 128 Kontrolle ohne Übertragung des Prüfzeichens
EAN 128 Kontrolle ohne Übertragung des Prüfzeichens
add GS before Code aktiviert deaktiviert
Enable ISBT 128
CODELÄNGE (optional) Die Auswahl der Codelänge gilt für die gesamte Code 128-Familie.
Codelänge einstellen
Lesen Sie 4 Zahlen für die Codelänge ein, wobei: Erste und zweite Stelle = Mindestcodelänge Dritte und vierte Stelle = maximale Codelänge Die maximale Codelänge beträgt 99 Zeichen. Die Mindestcodelänge muss immer kleiner oder gleich der maximalen Codelänge sein. Beispiele: 0199 = Codelänge variabel von 1 bis 99 Zeichen. 1010 = Code muss genau 10 Zeichen lang sein.
Code 93
deaktiviert die Familie
Code 93 Kontrolle ohne Übertragung des Prüfzeichens
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Seite 43 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Codablock- A - Familie
deaktiviert aktiviert
Codablock- F - Familie
deaktiviert Codablock – F Familie enable standard
enable EAN
MSI
deaktiviert MSI Familie no check
MOD10 no tx MOD 10 mit tx
MOD11 – MOD10 no tx MOD11 – MOD10 mit tx
MOD11-MOD10 with tx MOD11-MOD10, no tx
no check no check digit control no tx no check digit transmission
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 44
Plessey
deaktviert Plessey Familie standard no check
Standard check mit tx Standard check no tx
Anker no check Anker check with tx
Ancker no check – no tx
no check no check digit control no tx no check digit transmission
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Seite 45 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Telepen
Deaktiviert Telepen Familie Numeric no check
Numeric check, mit tx Numeric check – no tx
Alpha no check Alpha check with tx
Alpha check – no tx
Delta IBM
Deaktivert Delta IBM Familie no check
Type 1 check Type 2 check
Code 11
Deaktiviert Code 11 Familie no check
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 46
Type C mit tx Type C no tx
Type K mit tx Type K no tx
Type C und K mit tx Type C und K no tx
Code 16K
Deaktiviert Code 11 Familie Aktiviert Code 11 Familie
Code 49
Deaktiviert Code 49 Familie Aktiviert Code 49 Familie
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Seite 47 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Codabar - Familie
deaktiviert die Familie
Für Standard Codabar: Lesen Sie den Code für die gewünschte
Gleichheitskontrolle ein Lesen Sie die Auswahl für das Start-
/Endezeichen der Übertragung ein
Standard Codabar keine Kontrolle des Start-/Endezeichens
keine Übertragung
Standard Codabar Gleichheitskontrolle des Start-/Endezeichens
Übertragung
Codabar ABC forced concatenation
Der nachstehende Codabar ABC Code verwendet eine feste Auswahl für die Übertragung des Start-
/Endezeichens. Codabar ABC keine Gleichheitskontrolle von Start-/Endezeichen, aber Übertragung.
CODELÄNGE (optional) Die Codelängenauswahl ist für die gesamte Codabar-Familie gültig. Codelänge einstellen
Start/Stop character case in transmission Lower case upper case
Lesen Sie 4 Zahlen für die Codelänge ein, wobei: Erste und zweite Stelle = Mindestcodelänge Zweite und dritte Stelle = maximale Codelänge Die maximale Codelänge beträgt 99 Zeichen. Die Mindestcodelänge muss immer kleiner oder gleich der maximalen Codelänge sein.
Beispiele: 0144 = Codelänge variabel von 1 bis 44 Zeichen 1010 = Code muss genau 10 Zeichen lang sein.
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 48
6.1.13 Sondereinstellungen „2/5 Interleaved“ Programmiervorlage zum Einstellen des Codetyps „2/5 Interleaved“ ohne Prüfziffer Voraussetzung: Der Scanner muss bereits an die Schnittstelle angeschlossen und eine Inbetriebnahme muss durchgeführt worden sein. Diese Programmiervorlage behandelt ausschließlich die Einstellung des Codetyps „2/5 Interleaved“ ohne Prüfziffer. Die Scanner EXDLL6110 und EX-Dragon-M101 haben in der Grundeinstellung den Codetyp „2/5 Interleaved“ mit Prüfziffer aktiviert, d.h. falls dieser Codetyp ohne Prüfziffer vorliegt, kann dieser in der Grundeinstellung nicht gelesen bzw. dekodiert werden. Folgende Schritte sind hierzu notwendig. Folgende Barcode-Kommandos nacheinander einlesen: 1.) Eingang Programmiermodus
2.) 2/5 Interleaved abschalten
3.) 2/5 Interleaved aktivieren
4.) Keine Prüfziffer
5.) Angabe der Stellenanzahl (Nutzinhalt) Bitte lesen Sie, aus der Tabelle in Kap. 13 (Einzelcodes), 4 Ziffern ein. (weitere Hinweise auf der folgenden Seite) erste beiden Ziffern = minimale Codelänge letzte beiden Ziffern = maximale Codelänge 6.) Abspeichern und Ausgang Programmiermodus
ENDE
Enter configuration exit and save configuration
Seite 49 EXDragD101_V109_TH_D.doc
Weitere Hinweise zu 5.) Angabe der Stellenzahl (Nutzinhalt) Beispiel 1: Es muss ein Codetyp „2/5 Interleaved“ mit 12 Stellen Nutzinhalt gelesen werden: Eingabe Ziffern: 1 2 1 2 (→ bedeutet von 12 bis 12 Stellen = Fixierung der Stellenzahl) Beispiel 2: Es muss ein Codetyp „2/5 Interleaved“ mit 12 und 14 Stellen gelesen werden: Eingabe Ziffern 1 2 1 4 (→ bedeutet von 12 bis 14 Stellen = Fixierung der Stellenzahl) Die Eingrenzung der Stellenzahl sollte so eng wie möglich gehalten werden, da sonst die Gefahr einer Teillesung sehr groß ist. Erklärung: Wird der „unsichere“ Codetyp „2/5 Interleaved“ ohne Prüfziffer verarbeitet und zudem noch mit einer variablen Stellenzahl gearbeitet (z.B. 4 - 30 Stellen), ist die Gefahr einer Teillesung sehr groß. Das heißt es kann hier dann z.B. aus einem vorliegenden Barcode mit 30 Stellen, einer mit nur 4 Stellen gelesen werden (Teillesung). Sind trotzdem mehrere Stellenzahlen notwendig, welche weit auseinanderliegen, sollte jede Codelänge separat mit fixer Länge einprogrammiert werden. Zuvor müssen die vorbelegten Speicherplätze der Codefamilien (5 Stück) gelöscht werden. Die Vorgehensweise hierzu finden Sie folgend und unterscheidet sich zu dieser Programmierschrift (oben). Die notwendigen Programmiercodes hierzu finden Sie auf den vorigen Seiten. Sonderfall Beispiel 3: Es muss ein Codetyp „2/5 Interleaved“ ohne Prüfziffer mit 4 und 30 Stellen Nutzinhalt gelesen werden (Vorsicht: Gefahr von Teillesungen, siehe oben). 1.) Enter configuration (→ Eingang Programmiermodus) 2.) Disables all code families (→ Interleaved Familie abschalten) 3.) Interleaved 2/5 (→ 2/5 Interleaved aktivieren) 4.) No check digit control (→ Codetyp ohne Prüfziffer) 5.) Eingabe Ziffern: 0 4 0 4 (→ bedeutet von 4 bis 4 Stellen = Fixierung der Stellenzahl) 6.) Interleaved 2/5 (→ aktiviert erneut 2/5 Interleaved für einen neuen Speicherplatz) 7.) No check digit control (→ Codetyp ohne Prüfziffer) 8.) Eingabe Ziffern: 3 0 3 0 (→ bedeutet von 30 bis 30 Stellen = Fixierung der Stellenzahl) 9.) Exit and save configuration (→ Abspeichern und Ausgang Programmiermodus) Somit wird die Gefahr von Teillesungen minimiert. Möglich wäre natürlich auch die Direkt-Eingabe „0 4 3 0“ für variabel, aber die Gefahr von Teillesungen wäre dann sehr groß!
6.1.14 Codeverkettung ( Advanced Formatting)
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Seite 53 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 55 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 57 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 59 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 61 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 65 EXDragD101_V109_TH_D.doc
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Seite 69 EXDragD101_V109_TH_D.doc
7 Anmerkungen
7.1 Parameter RS232
7.1.1 Handshaking Software-Handshaking (XON/XOFF) Wenn der Host bei der Übertragung zwischen Übertragungsstation und Host das XOFF-Zeichen (13 Hex) sendet, unterbricht der Dekoder die Übertragung mit einer maximalen Verzögerung von einem Zeichen. Die Übertragung wird erst fortgesetzt, wenn das XON-Zeichen (11 Hex) empfangen wird.
7.1.2 ACK/NACK-Protokoll
EX-DRAGON-D Scanner Dieser Parameter legt ein Übertragungsprotokoll fest, mit Hilfe dessen der Host dem Scanner nach jedem übertragenen Code antwortet. Der Host sendet bei erfolgreichem Empfang das ACK-Zeichen (06 HEX) oder bei erfolglosem Empfang das NACK-Zeichen (15 HEX), das eine erneute Übertragung anfordert.
XON/XOFF Handshaking
Kabel
Daten
ACK oder NACK
EX-DRAGON-D HOST
ACK/NACK aktiviert
Host bereitHost belegtXONXOFF
RX
Übertragene DatenÜbertragene Daten
TX
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7.2 Leseparameter
7.2.1 Signal Drucktaste
Anhand des Drucktastensignals lässt sich festlegen, wie der Leser in den ON-Status versetzt wird: • Drucktaste Dauerbetrieb: Der Leser schaltet sich ein (ON), wenn die Drucktaste gedrückt wird, und schaltet
sich aus (OFF), wenn die Drucktaste losgelassen wird.
• Drucktaste Tippbetrieb: Der Leser schaltet sich ein (ON), wenn die Drucktaste zum ersten Mal gedrückt wird, und schaltet sich erst aus (OFF), wenn die Drucktaste ein zweites Mal gedrückt wird.
7.2.2 Timeout Drucktaste
Wenn dieser Timeout ausgewählt wird, schaltet der Leser, der in den ON-Status versetzt wird, den Laser nach der festgelegten Zeit in den OFF-Status, falls keine Dekodierung erfolgt.
7.2.3 Lesungen je Zyklus
Der Lesezyklus hängt von der Auswahl des Drucktastensignals (siehe Kapitel 7.2.1) und von der Auswahl des Timeouts für die Drucktaste (siehe Kapitel 7.2.2) ab. Wenn eine Lesung je Zyklus ausgewählt ist, schaltet sich der Scanner aus, sobald ein gültiger Code dekodiert wurde. Um den Leser wieder einzuschalten, müssen Sie die Drucktaste loslassen und erneut betätigen, wenn der Scanner im Modus "Drucktaste Dauerbetrieb" arbeitet. Wenn der Leser im Modus "Drucktaste Tippbetrieb" arbeitet, müssen Sie die Drucktaste betätigen. Wenn mehrere Lesungen je Zyklus ausgewählt sind, schaltet sich der Scanner nach einer gültigen Dekodierung so lange aus, bis der Code übertragen und der Summer aktiviert wurde, und dann wieder ein. Je nach ausgewähltem Drucktastensignal wird der Scanner nach Betätigen der Drucktaste oder nach Ablauf des Timeouts ausgeschaltet. In diesem Fall kann über den Parameter für die Sicherheitszeit verhindert werden, dass derselbe Code unbeabsichtigt mehrfach eingelesen wird (siehe Sicherheitszeit unten).
7.2.4 Sicherheitszeit Mit diesem Parameter wird verhindert, dass der Scanner denselben Code mehr als einmal unmittelbar hintereinander dekodiert. Das aufeinanderfolgende Einlesen desselben Codes kann deaktiviert werden, wenn der Leser mindestens 400 ms lang vom Code (keine Dekodierung) entfernt wird. Sie können auch einen Timeout von bis zu 9,9 Sekunden einstellen, bevor der Dekoder denselben Code noch einmal annimmt. Wenn ein anderer Code erfasst wird, erfolgt das Einlesen sofort.
Seite 71 EXDragD101_V109_TH_D.doc
7.3 Dekodierungsparameter
Achtung Diese Parameter sollen die Dekodierungsfähigkeit des Lesers für bestimmte Anwendungen verbessern. Wenn diese Parameter falsch eingestellt sind, können sie die Leseleistung herabsetzen oder die Wahrscheinlichkeit eines Dekodierungsfehlers erhöhen.
7.3.1 Druckabweichung
Mit dem Parameter für die Druckabweichung können Codes dekodiert werden, die fehlerhaft gedruckt werden, weil die Tinte auf der Papieroberfläche zu stark verläuft.
7.3.2 Überlaufkontrolle Der Parameter für die Überlaufkontrolle kann deaktiviert werden, wenn Codes decodiert werden, die auf eine kleine Oberfläche gedruckt wurden, sodass es keine Überlaufmöglichkeit gibt. Dieser Befehl hat keinen Einfluss auf die Codefamilien 2/5, Code 128 und Code 93. Dieser Befehl wird erzwungen (aktiviert), wenn PDF417-Codes aktiviert sind
7.3.3 Abstandskontrolle Der Parameter für die Abstandskontrolle überprüft den Abstand der Zeichen bei den Codefamilien Code 39 und Codabar.
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8 Technische Merkmale EX-Dragon-D101 Elektrik Netzspannung 9V DC Stromverbrauch 350 mA Leseoptik Lichtquelle VLD 630 - 680 nm Scan Rate 35 ± 5 Scans/s Lesbare Feldbreite siehe Lesediagramm Maximale Auflösung 0,08m, 3 mils Minimum PCS 15% (Datalogic Test Chart) Scan-Winkel 42° Lasersicherheitsklasse 2 (IEC 825-1 / CDRH) Umgebungsbedingungen Temperaturbereich Betrieb 0 °C bis + 40 °C Temperaturbereich Lagerung -20 °C bis + 50 °C Luftfeuchtigkeit 90% nicht kondensierend Schlagschutz (auf Beton) 1,5 m Fallhöhe Schutz gegen Umwelteinflüsse gegen Regen und Staub versiegelt Mechanik Gewicht (mit Akkus) ca. 430 g. Abmessungen 203 x 117 x 69 mm Material ABS und Polykarbonat mit Gummi Kabellänge 1,20 m unausgezogen / 4m max. ausgezogen Gehäuseschutzart IP 53
8.1 Widerstandsfähigkeit des Gehäuses gegen Chemikalien Das Gehäuse des Scanners besteht aus THERMOPLAST K (schwarzer Teil) und POLYKARBONAT mit ABS (grüner Teil). Der Scanner ist nicht resistent gegen folgende Stoffe: (bei Kontakt starke Verformung von THERMOPLAST K): Azeton Ethylazetat Salpetersäure 50% Bremsflüssigkeit Isooktan:Toluol = 1:1 Schwefelsäure (konzentriert) Butanol Öl IRM 901 (Paraffin) Wasserstoffperoxid Essigsäure 10% Öl IRM 903 (aromatisiert) Der Scanner ist für kurze Zeit resistent gegen folgende Stoffe: (bei Kontakt über längere Zeit hinweg starke Verformung von THERMOPLAST K): Ameisensäure Formaldehyd Phosphorsäure 30% Ethylalkohol Isopropanol Proprionaldehyd Ethylenglykol Isooktan Salpetersäure 10% Fett (Allzweckfett Shell Retimax A)
Methylethylketon Salzsäure 10%
Seite 73 EXDragD101_V109_TH_D.doc
9 Verbindungskabel Für den Systembetrieb werden folgende Kabel benötigt:
9.1 S-ENT/PC-9
Tx-Tx+Rx+Rx-n.u.TxDRxDn.u.GND
123456789
DCDRxDTxDDTRGNDDSRRTSCTSn.u.
123456789
9pol SubDfemale
9pol SubDfemale
Zur Verbindung von: ENT-DC <-> PC COM-Port
9.2 S-TERM/RS232-PC-M25-F9
TxDRxDGNDRTSCTSDSRDTRDCD
23587461
RxDTxDGNDCTSRTSDTRDSRDCD
237456208
25pol SubDmale
9pol SubDfemale
Zur Verbindung von: SK-PW, X1 Host-Port <-> PC COM-Port
9.3 DATL A4-0
1
234
ENT-DC
TxRxUsGND
RxTxUsGND
1234
1234
1
234
Box A2
Zur Verbindung von: ENT-DC <-> Box A2
EXDragD101_V109_TH_D.doc Seite 74
10 Bestellbezeichnungen EX-DRAGON-D101-10 Ex- Scanner
Bar
code
Sc
anne
r Ty
pe
Prot
ectio
n
Vers
ion
Inte
rfac
e
Con
nect
or
(opt
ion)
Barcode Scanner typeEX Protection
EX-Dragon-D101- C- Gas-Ex version: II 2 G, EEx ib IIC T4 (Zone 1 and 2)EX-Dragon-D101- D- Dust-Ex version: II 3 D (Zone 22)
Dragon-D101- N- Non-Ex Version, IP54
Version 10- Version 1.0
Interface / electrical parameters5 with TERMEX interface
20 with Stand Alone/ VISUEX / iPC-EX /VisuNet interface RS232 with Serial Interface (Non-Ex, Dust-Ex)
Connector (option)BU-4W female plug-in connector, for Exi-Data/Supply cable for
connection to TERMEX, VISUEX, Nicht alle Optionen können kombiniert werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Pepperl+Fuchs Partner.
11 Typenschildbezeichnung
F.Nr-S/N.: 47111 F.Jahr: 2006BVS 03 ATEX E 362 II 2G EEx ib IIB T4
EX-DRAGON-D101-10-5-B
0102
12 Zubehör Schnittstellenkabel:
Adapterkabel ENT (1x4P) (Adapterkabel an ENT-DC) S-ENT/PC-9 (ENT-DC an PC) DATL-A7-0 (ENT-DC an Termex) DATL-A4-3 (ENT-DC an Scanner) DATL-A4-0 (Termex an Buchse 4W) (ENT-DC an Box A2) (iPC-4 an Buchse 4W) (VisuNet an Buchse 4W)
Sonstiges: Box-A2 Anschluss Scannerhalter Buchse-4W Buchse-4W mit Warnhinweisschild (für Zone 22 Staub)
Variantenbeschreibung im Kapitel „Bestellbezeichnung“
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13 Einzelcodes * Numerische Werte können durch nacheinander Lesen der Ziffern 0 – 9 eingegeben werden. * Alphanumerische Werte werden über Ihren Hex-Wert eingelesen z.B. ’L’ (4C Hex) erst ’4’ dann ’C’ einlesen.
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14 Code Kennzeichentabelle 2/5 Interleaved 2/5 Industrial
2/5 normal 5 bars 2/5 matrix 3 bars
EAN 8 EAN 13
UPC A UPC E
EAN 8 mit 2 ADD on EAN 8 mit 5 ADD on
EAN 13 mit 2 ADD on EAN 13 mit 5 ADD on
UPC A mit 2 ADD on UPC A mit 5 Add on
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UPC E mit 2 ADD on UPC E mit 5 ADD on
Code 39 Code 39 Full ASCI
CODABAR ABC CODABAR
Code 128 EAN 128
Code 93 CIP/39
CIP/HR Code 32
ISBT 128 CODABLOCK-A
CODABLOCK-F Standard CODABLOCK-F EAN
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MSI Plessey Anker
Plessey Standard Delta IBM
Telepen Code 16K
Code 11 Code 49
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15 Konfigurationscodes Konfiguration eingeben
Aktuelle Einstellung abbrechen
Firmware-Version senden
Konfiguration speichern und beenden
Alle Einstellungen rückgängig machen (ohne zu beenden)
Defaults wiederherstellen
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16 Zeichensätze / Zeichencodes
Dezimal Hexa- dezimal
Zeichen Dezimal Hexa-dezimal
Zeichen Dezimal Hexa-dezimal
Zeichen
32 20 h ' ' 64 40 h @ 96 60 h ` 33 21 h ! 65 41 h A 97 61 h a 34 22 h " 66 42 h B 98 62 h b 35 23 h # 67 43 h C 99 63 h c 36 24 h $ 68 44 h D 100 64 h d 37 25 h % 69 45 h E 101 65 h e 38 26 h & 70 46 h F 102 66 h f 39 27 h ' 71 47 h G 103 67 h g 40 28 h ( 72 48 h H 104 68 h h 41 29 h ) 73 49 h I 105 69 h i 42 2A h * 74 4A h J 106 6A h j 43 2B h + 75 4B h K 107 6B h k 44 2C h , 76 4C h L 108 6C h l 45 2D h - 77 4D h M 109 6D h m 46 2E h . 78 4E h N 110 6E h n 47 2F h / 79 4F h O 111 6F h o 48 30 h 0 80 50 h P 112 70 h p 49 31 h 1 81 51 h Q 113 71 h q 50 32 h 2 82 52 h R 114 72 h r 51 33 h 3 83 53 h S 115 73 h s 52 34 h 4 84 54 h T 116 74 h t 53 35 h 5 85 55 h U 117 75 h u 54 36 h 6 86 56 h V 118 76 h v 55 37 h 7 87 57 h W 119 77 h w 56 38 h 8 88 58 h X 120 78 h x 57 39 h 9 89 59 h Y 121 79 h y 58 3A h : 90 5A h Z 122 7A h z 59 3B h ; 91 5B h [ 123 7B h { 60 3C h < 92 5C h \ 124 7C h | 61 3D h = 93 5D h ] 125 7D h } 62 3E h > 94 5E h ^ 126 7E h ~ 63 3F h ? 95 5F h _ 127 7F h DEL
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ASCII-Steuerzeichen
Dezimal Hexa- dezimal
Zeichen Bedeutung der wichtigsten Steuerzeichen
0 00 h NUL Ohne Wirkung 1 01 h SOH Start of header 2 02 h STX Start of text 3 03 h ETX End of text 4 04 h EOT End of transmission 5 05 h ENQ Enquiry (Aufforderung der Gegenstation) 6 06 h ACK Acknowledge (Bestätigung, Rückmeldung) 7 07 h BEL Bell, Akustisches Zeichen, Klingel 8 08 h BS Back space ( Cursor nach links) 9 09 h HT Horizontal tabulating ( Cursor nach rechts)
10 0A h LF Line feed ( Cursor nach unten) 11 0B h VT Vertical tabulating ( Cursor nach oben) 12 0C h FF Form Feed Fromularverschub 13 0D h CR Carriage Return 14 0E h SO SHIFT out, Dauerumschaltungszeichen 15 0F h SI SHIFT in, Rückschaltungszeichen 16 10 h DLE Data link escape 17 11 h DC1 XON 18 12 h DC2 19 13 h DC3 XOFF 20 14 h DC4 21 15 h NAK Negative acknowledge 22 16 h SYN Synchronisationszeichen 23 17 h ETB End of transmission block 24 18 h CAN Cancel ungültig 25 19 h EM End of Medium, Ende der Aufzeichnung 26 1A h SUB Substitute, Substitution 27 1B h ESC ESCAPE Umschaltung 28 1C h FS Field separator 29 1D h GS Group separator 30 1E h RS Record Separator 31 1F h US Unit separator, Space - Leerraum
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17 Angewandte harmonisierte Normen der zutreffenden Richtlinien Dies ist eine Ergänzung zur Pepperl+Fuchs Konformitätserklärung nach EN 45014:1998 im Anhang.
Richtlinien Angewandte harmonisierte Normen Richtlinie 94/9EG (ATEX)
EN 50014:1997 EN 50020:2002
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18 Stichwortverzeichnis Abstandskontrolle 20, 71 ACK/NACK Protocol 20 Anmerkungen 69 ASCII-Steuerzeichen 81 Bestellbezeichnungen 74 Character Replacement 20 Chemikalien 72 Codabar-Familie 20, 37, 47 Codablock A-Familie 20 Codablock F-Familie 20 Code 11 20, 25, 45, 46, 78 Code 128 20, 25, 37, 42, 71, 77 Code 16K 20, 25, 78 Code 49 20, 25, 46, 78 Code 93 20, 25, 42, 71, 77 Codeauswahl 20, 36 Codekennzeichentabelle 25 Codeverkettung 49 Data Format 24 Datenbits 20 Decoding Safety 20 Default-Einstellungen 20 Dekodierungsparameter 20, 34, 71 Delta IBM 20, 25, 45, 78 Die wichtigsten Daten 10 Druckabweichung 20, 71 Drucktasten Type 20 Einzelcodes 38, 75 Elektrik 72 Ex-Bestimmungen 5 Field Adjustment 20 Flash Mode 20 Gehäuse 7, 9, 13, 17, 72 Handshaking 20, 69 Herausgeber 3 Hinweis 11, 19, 25, 37
Hinweissymbole 6 Interleaved 2/5 20, 40 Konformitätsbescheinigung 84 Kopf 27, 28 Laser 7, 11, 12, 32, 70 Lautstärke Summer 20 Leseabstand 12 Leseparameter 20, 32, 70 Mechanik 72 MSI 20, 25, 43, 78 Parity 20 Patente 3 Plessey 20, 25, 44, 78 Schnittstellenkabel 74 Sicherheitszeit 20, 33, 70 Signal Drucktaste 20, 70 Standard Code 39 20, 41 Statusanzeigen 12 Stoppbit 20 Support 16 Systemdarstellung 8 Systemkonfiguration 15 Technische Merkmale 72 Telepen 20, 25, 45, 78 Timeout Drucktaste 20, 70 Ton Summer 20 Typenschildbezeichnung 74 Überlaufkontrolle 20, 71 Umgebungsbedingungen 72 Unfallverhütungsvorschriften 5 Verbindungskabel 73 Verzögerung zwischen Zeichen 20, 23 Warnung 6, 7, 8, 9, 10, 16 Zeichensätze 80 Zone 22 8, 9, 10, 16, 74, 84 Zubehör 16, 74
19 Anhang Konformitätsbescheinigung Siehe nachfolgende Seiten. Konformitätserklärung Pepperl + Fuchs BVS 03 ATEX E 362 (3 Seiten) Herstellererklärung , Einsatz in Zone 22 (1 Seite)
EXDragD101_V109_TH_D.doc / 13.05.08
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