taxonomie von unterrichtsmethoden

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Donau-Universität Krems Universität für Weiterbildung Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Taxonomie von Unterrichtsmethoden: Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt

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Donau-Universität KremsUniversität für Weiterbildung

Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:

Taxonomie von Unterrichtsmethoden: Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 2

Taxonomie: als Lösung: Was ist das? Wozu? Grundprinzip, Vorteile, Schwierigkeiten

Gestaltung: als Prozess: Wie zu realisieren?Handlungs- und Beschreibungsebenen – Kategorialmodell.

Anwendung: als Produkt: Wo zu realisieren?Einsatzgebiete, Handlungspraxis, Zusammenfassung

Didaktische Vielfalt: Ja! – Aber wie?

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 3

“There is Nothing So Practical as a Good Theory”

http://en.wikipedia.org/wiki/Kurt_Lewin

Kurt Lewin (1890-1947)Begründer der Sozialpsychologie

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 4

Quelle: (31.05.2011)

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Unterrichtsmethoden= Permalink der 1. Dezember 2010 gesichteten und freigegebenen Version:

http://snipurl.com/peba-liste-unterrichtsmethoden

Der Didaktik respektive der Methodik, ist es bisher nicht gelungen, eine

konsistente Taxonomie von Unterrichtsmethoden aufzustellen.

Ein kritischer Befund…

Frage

Kugellager

Wiederholun

g

Web Safari

Exp

erim

ent

schummeln

Proj

ekt

Anchored

Instruction

Frontalunterricht

Disputation

Expositorisches Lernen

Cognitive Apprenticeship

Web Quest

Lehrervortrag

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 6

Unter Taxonomie wird ein systematisches Klassifikationsschemata

zur Ordnung von Dingen, Erscheinungen, Prozessen etc. nach

einheitlichen sachlogischen Prinzipien, Verfahren und Regeln verstanden.

Was ist eine Taxonomie?

AK-Taxonomie leer, deutschWISSENS-DIMEN-

SION

KOGNITIVE PROZESSDIMENSION

1.Erin-nern

2.Ver-

stehen

3.Anwen-

den

4.Analy-sieren

5.Bewer-

ten

6.Erzeu-

gen

A.Fakten-wissen

B.Konzeptio-nelles Wissen

C.Prozedurales Wissen

D.Meta-kogni-tives Wissen

Beispiel einer Anwendung (Zuordnung)

Studierende können die wichtigsten Theorien des didaktischen Designs aus dem Gedächtnis aufzählen:

„Aus dem Gedächtnis aufzählen“ erfordert „Erinnern“; „Theorien“ entspricht „konzeptionellen Wissen“. Das Lernziel ist daher der Zelle B1 zuzuordnen.

Studierende lernen die wichtigsten Theorien des didaktischen Designs:

Was ist unter „Lernen“ zu verstehen? Heißt „Lernen“, dass Studierende diese Theorien aufzählen (d.h. erinnern, abrufen) können oder heißt es diese Theorien zu verstehen, anwenden, analysieren oder bewerten können?

1

2

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 9

Funktion Beschreibung

IntegrationScheinbar isolierte Erscheinungen werden nach gemeinsamen Merkmalen zusammengefasst.

OrientierungDie Lage der systematisch geordneten Phänomene gibt Aufschluss über ihre wechselseitigen Beziehungen.

InformationEine stimmige Systematik impliziert präzise begriffliche Abgrenzungen. Damit wird die Kommunikation erleichtert und Missverständnisse vermieden.

KostensenkungEine konsistente systematische Einordnung fördert die Standardisierung und Wiederverwendung.

Vorteile didaktischer Taxonomien –1

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 10

Funktion Beschreibung

TransferÄhnlichkeiten und Unterschiede sind leichter erkennbar. Erleichtert (Wieder-)Erkennung und Übertragung.

InnovationAnwendungsvielfalt wird gefördert, weil bisher Unbekanntes neben bereits bekannten Phänomenen verortet sind.

HeuristikLeerstellen in einem konsistentes Gliederungssystem fördern zielgerichtete Forschung.

TheoriebildungNicht integrierbare Phänomene fördern Überarbeitung der Systematik und öffnen den Blick auf neue Zusammenhänge.

Vorteile didaktischer Taxonomien –2

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 11

Taxonomie: Was ist das? Wozu ist sie notwendig?Grundprinzip, Vorteile, Schwierigkeiten

Gestaltung: Handlungs- und BeschreibungsebenenKategorialmodell, didakt. Dimensionen, Prinzipien, Profile

Anwendung: Heuristisches InstrumentEinsatzgebiete, Handlungspraxis, Zusammenfassung

Taxonomie von Unterrichtsmethoden –Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt

Donau-Univerität KremsUniversität für Weiterbildung

Didaktische Taxonomie - PDV Peter Baumgartner 12

 PING. http://ping.lernnetz.de/pages/n183_DE.html (Zugegriffen: 30. Mai 2011).

Flechsig, Karl-Heinz. 1996. Kleines Handbuch didaktischer Modelle. Eichenzell: Neuland Verl. für Lebendiges Lernen.

Anleihen bei Karl-Heinz Flechsig

Achsenkreuz der TaxonomieAktionsradiusHandlungsebeneRekonstruktionsbereich

RekonstruktionsstufeBeschreibungsebeneAbstraktionsgrad

Didaktische Vielfalt 13Peter Baumgartner

5-taxonomie-pb-grundform-leer#Handlungs-bereich der

Didaktik

Stufe der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzipien Dimen-

sionenKate-

gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

E CurriculumProgramm

D Curric. BlockModul

C Inhaltl. BlockEnsemble

BLehr-/Lern- SituationSzenario

A InteraktionHandlung

Didaktische Vielfalt 14Peter Baumgartner

5-taxonomie-felder-didaktisches-design#Handlungs-ebene der Didaktik

D i d a k t i s c h e

Beschrei-bungen

MethodenPrinzipien Dimen-

sionenKate-

gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

E CurriculumProgramm

D Curric. BlockModul

C Inhaltl. BlockEnsemble

BLehr-/Lern- SituationSzenario

A InteraktionHandlung

D I D

A K

T I S

C H

E S

D

E S

I G N

5-taxonomie-felder-didaktisches-arrangement

#Handlungs-ebene der Didaktik

D i d a k t i s c h e

Beschrei-bungen

MethodenPrinzipien Dimen-

sionenKate-

gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

E CurriculumProgramm

D Curric. BlockModul

C Inhaltl. BlockEnsemble

BLehr-/Lern- SituationSzenario

A InteraktionHandlung

D I D

A K

T I S

C H

E S

A

R R

A N

G E

M E

N T

Gestaltungsebenen komplett

Zeit

Programm/Curriculumviele ECTS

Fachdidaktischer BlockEnsemble

(einige Stunden)

Didaktisches Szenario(Minuten – Stunden)

Didaktische Interaktion(Sekunden – Minuten)Mikrodidaktik

Mesodidaktik

MakrodidaktikCurricularer Block – Modul

wenige ECTS

5-taxonomie-pb-grundform-leer#

Hand-lungs-

be-reich

Stufe der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzi-pien

Dimen-sionen

Kate-gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

Didaktische Vielfalt 18Peter Baumgartner

5-taxonomie-pb-grundform-leer#

Hand-lungs-

be-reich

Stufe der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzi-pien

Dimen-sionen

Kate-gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

✔ ✔

Didaktische Vielfalt 19Peter Baumgartner

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Schüler Stoff

Lehrer

lernen

vorbereiten

lehr

en

Quelle: Jank, Werner und Meyer, Hilbert (2002). Didaktische Modelle. 5. Auflage. Berlin, Cornelsen Scriptor. S. 55.

Didaktisches Dreieck

LernerIn

LernAufgabe

LernMaterial

LernHelferIn

Lehr-/Lern-Werkzeug

Außerdidaktische Umwelt

LernUmgebung

Kategorialmodell Baumgartner

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 22

Anzahl von LernteilnehmerInnen1 2 3-7 8 bis 30 30+

Körperwahrnehmung

gar nicht

nur retrospektivüber das Lernprodukt(z.B. Datei, Website)

kaum

eMail,Forum

mittelmäßig

SynchroneSchriftlicheFormen, wieChat

ziemlich

Video-,Audio-konferenz

außerordentlich

Körperliche PräsenzFace-to-face

Didaktische Dimensionen

Selbstbestimmung

Fremdsteuerung(Aufgabe, Zeit undReihenfolge vorgegeben)

Selbstorganisation(Aufgabe, Zeit undReihenfolge frei)

Selbststeuerung(Zeit frei)

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Didaktische Prinzipien (DP)

1. Fünf DPs pro Dimension

2. DPs sind didaktische Handlungsorientierungen

3. Die Grundform ist: Adjektiv + „Lernen“

4. Beispiele: entdeckendes, implizites, auditives, selbstgesteuertes, autodidaktisches, situiertes Lernen

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 24

Didaktische Dimensionen + Prinzipien

fremdbestimmtesLernen

selbstbestimmtesLernen

selbstgesteuertesLernen

Beispiel: Selbstbestimmung

Fremdsteuerung(Aufgabe, Zeit undReihenfolge vorgegeben)

Selbstorganisation(Aufgabe, Zeit undReihenfolge frei)

Selbststeuerung(Zeit frei)

fremdgesteuertesLernen

selbstorgansiertesLernen

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

1. Das Suchen nach einem zentralen didaktischen Aspekt für das Modell/Muster eröffnet das dahinter liegende didaktische Potential bzw. dem didaktischen Mehrwert.

2. Beispiel: Podiumsdiskussion:

a) Was ist ihr didaktisches Potential?

b) Wie lässt es sich als didaktisches Prinzip formulieren?

Didaktische Vielfalt

MeinungsträgerInnen-Positionen erfahrendes Lernen

Vergleich Vorlesung und Skype-AG

VorlesungSkype-AG

12

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

1314

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

0

1

2

3

4

5 DidaktischeProfile

(Vergleich)

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 27

# Dimension # Dimension1 Außerdidaktische Umwelt – Bezug 14 Lernenden-Anzahl

2 Bildungsraum – Privatsphäre 15 Lernhandlung

3 Chronologie 16 LernhelferIn – Rolle

4 Curriculare Einbindung 17 Lernwerkzeug – Rolle

5 Fachbezug 18 Mediale Codierung

6 Fähigkeitsorientierung 19 Ortsbezug im Lernprozess

7 Feedback 20 Partizipation

8 Körperwahrnehmung 21 Personalisierung – Ausrichtung

9 Kognitiver Prozess 22 Selbstbestimmung

10 Kompetenz 23 Verantwortung

11 Leitmedium 24 Vertrauen

12 Lernanforderung – Art 25 Wiederholungsorientierung

13 Lernanforderung – Struktur 26 Wissen - rezeptives

Verzeichnis didakt. Dimensionen (DD)

5-taxonomie-pb-grundform-leer#

Hand-lungs-

be-reich

Stufe der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzi-pien

Dimen-sionen

Kate-gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

✔ ✔✔✔

5-taxonomie-pb-grundform-leer#

Hand-lungs-

be-reich

Stufe der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzi-pien

Dimen-sionen

Kate-gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

✔ ✔✔✔✔

5-taxonomie-handlungsprozesse-strukturen#Handlungs-ebene der Didaktik

Ebene der didaktischen Beschreibung

Praxis-beschrei-bungen

MethodenPrinzipien Dimen-

sionenKate-

gorienMuster Modelle

1 2a 2b 3 4 5

E CurriculumProgramm

D Curric. BlockModul

C Inhaltl. BlockEnsemble

BLehr-/Lern- SituationSzenario

A InteraktionHandlung

HA

ND

LU

NG

SP

RO

ZE

SS

E

HA

ND

LU

NG

SS

TR

UK

TU

RE

N

Didaktische Vielfalt 30Peter Baumgartner

Didaktische Prinzipen in der ZeitFunktion didaktischer Prinzipien in der Zeit

Zukunft Gegenwart Vergangenheit

Entwurf, Plan, Design, Drehbuch, Skript

Durchführung, reale Handlung

Vollzogene Handlung, erlebte Situation

Wegweiser als Handlungsorientierung

Pfeiler oder Säulen, die die Situation „tragen“

Rekonstruktion der didaktischen Situation

Didaktische Prinzipen in der ZeitPlanung

(Zukunft)Umsetzung

(Gegenwart)Rekonstruktion (Vergangenheit)

Entwurf, Plan, Konzeption, Design, Drehbuch, Skript

Handlung durchführen, methodisches Vollziehen

Vollzogene Handlung, erlebte Situation

Handlungsentwurf:Imaginierte Handlung.

Didakt. EntwurfsmusterHandlungswissen

(„knowing-in-action“)Idee (im Kopf)

handeln, gestalten:Handlungsdurchführung.Didakt. HandlungsmusterReflektieren im Handeln(„reflection-in-action“)

Bewegung, sich verändernd

Handlung, Gestalt(ung):Handlungsergebnis.

Did. Konfiguration, SituationReflektieren über Handlung

(„reflection-on-action“)erstarrt, „eingefroren“,

Modell Muster ModellDidaktische Vielfalt 32Peter Baumgartner

Muster/Methode und VariationMuster/Methode im Singular

= UnterrichtsmodellModell, Vorbild, Vorlage, Schablone

Eine Variation ist eine kleine oder auch große Änderung desselben Musters

Muster/Methode im Plural= Unterrichtsmuster

Struktur, Anordnung, Konstellation,Konfiguration

Jede noch so kleine Variation, die die Struktur ändert, bildet selbst wiederum

ein eigenes MusterDidaktische Vielfalt 33Peter Baumgartner

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Kont

ext

Lösung Problem

Folgen Kräfte

(1) (2)

(3) (4)

(5)

Musterbeschreibung: Reihenfolge - Analyse

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Kont

ext

Lösung Problem

Folgen Kräfte

(4) (2)

(5) (3)

(1)

Musterbeschreibung: Reihenfolge - Darstellung

Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 36

Taxonomie von Unterrichtsmethoden –Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt

Taxonomie: Was ist das? Wozu ist sie notwendig?Grundprinzip, Vorteile, Schwierigkeiten

Gestaltung: Handlungs- und BeschreibungsebenenKategorialmodell, didakt. Dimensionen, Prinzipien, Profile

Anwendung: Heuristisches InstrumentEinsatzgebiete, Handlungspraxis, Zusammenfassung

✔✔

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 37

# Familie Anzahl # Familie Anzahl

1 Anschauung 5 11 Leitmedium 9

2 Argumentation 10 12 Lernstatt 6

3 Aufgabe 5 13 Peer-Lernen 8

4 Auftrag 3 14 Personalisierung 5

5 Beispiel 3 15 Probehandlung 9

6 Fall 7 16 Problem 4

7 Famulatur 4 17 Verbund 4

8 Ferne 21 18 Wiederholung 7

9 Frontalvermittlung 7

10 Immersion 12 GESAMT 133

Verzeichnis der Modellfamilien

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 38

Modell Didaktisches Prinzip Beschreibung

Anwendung Applizierendes Lernen

Grundlegender Wechsel des Inhalts (bzw. des Kontexts), zeitlich versetzt

Drill Paukendes Lernen

Gleicher Inhalt, sehr oft, sehr lange

PrägungEinprägendes Lernen Gleicher Inhalt, unmittelbar danach

RekapitulationRekapitulierendes Lernen

Gleicher Inhalt, rückläufig kombiniert, einige Zeit später

RepetitionRepetierendes Lernen Gleicher Inhalt, zeitlich versetzt

TrainingTrainierendes Lernen

Gleicher Inhalt mit steigender Anforderung

Übung Übendes LernenÄhnlicher Inhalt variiert, unmittelbar danach oder auch später

Modellfamilie „Wiederholung“

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 39

1. Didaktischer Ordnungsrahmen: a) 5 Handlungsebenen

b) 6 Beschreibungsebenen

c) 30 Felder

2. Didaktisches Kategorialmodell: 7 Kategorien3. Didaktische Dimensionen: 264. Didaktische Prinzipien: 26x5 = 1305. Didaktische Modell-Familien = 186. Didaktische Modelle und Aspekte = 133

Zusammenfassung

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Didaktische Vielfalt Peter Baumgartner 40

“Ich glaube, einen Philosophen, einen der selbst denken kann, könnte es interessieren, meine Noten zu lesen. Denn wenn ich auch nur selten ins Schwarze getroffen habe, so würde er doch erkennen, nach welchen Zielen ich unablässig geschossen habe.” (Über Gewissheit, §387)

Ludwig Wittgenstein (1889-1951)

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Peter Baumgartner 41Didaktische Vielfalt

Weiteres Material und Hinweise

http://peter.baumgartner.name/pdv/material

Donau-Universität KremsDepartment für Interaktive Medien und Bildungstechnologien

Danke für die Aufmerksamkeit!

Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner

http://www.donau-uni.ac.at/imb

http://www.peter.baumgartner.name/goodies/pdv

http://twitter.com/pbaumgartner

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