tage der industriekultur rhein-main - wirtschaftsförderung frankfurt · 2018. 6. 26. · offenbach...
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Tage der Industriekultur Rhein-Main
Europa – Verbindungen
28. Juli – 5. August 2018
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16 . TAGE DER INDUSTRIEKULTUR RHEIN-MAIN: EUROPA – VERBINDUNGEN
Die Lage im Herzen Europas bildete den Ausgangspunkt für die historische Bedeutung der Rhein-Main-Region als Handelsplatz und heutigen internationalen Knotenpunkt für Finanz-, Logistik- und Internetdienstleistungen sowie als Drehscheibe für den Luft-, Schienen-, und Binnenschiff-fahrtsverkehr. An das Europäische Kulturerbejahr 2018 mit dem Motto „Geteiltes Erbe“ knüpft die KulturRegion mit den „Tagen der Industriekultur Rhein-Main“ an: Sie laden vom 28. Juli bis 5. August 2018 dazu ein zu entdecken, was die Metropolregion FrankfurtRheinMain untereinander und mit Europa verbindet und welche europäischen Einflüsse sich hier finden lassen.
So besteht die Möglichkeit, exemplarische Orte verschie-dener Epochen der Industrialisierung zu entdecken: Das Klärwerk Frankfurt-Niederrad - die erste mechanische Groß-kläranlage des europäischen Kontinents –, Industriehäfen und Staustufen, repräsentative Verwaltungsbauten, Fabriken und Arbeitersiedlungen. Das abwechslungsreiche Programm richtet sich an ein breites Publikum vom Technikspezia-listen bis hin zum interessierten Laien, von jung bis alt. Viele Veranstaltungen erlauben einen Einblick in sonst nicht zugängliche Betriebe und Gebäude-Ensembles.
Mithilfe der vielen engagierten Veranstalter vor Ort sind mehr als 185 Programmpunkte zusammengekommen mit über 400 Möglichkeiten, die Vielfalt der Industriekultur zu entdecken. Ihnen sowie dem KulturRegions-Team um Projekt leiter Salvatore Granatella und Charlotte Kleine gilt mein herzlicher Dank.
Spannende Entdeckungen, neue Einsichten und viel Vergnü-gen auf der Route der Industriekultur Rhein-Main
wünscht Ihnen
Sabine von BebenburgGeschäftsführerin KulturRegion FrankfurtRheinMain
Die KulturRegion FrankfurtRheinMain bedankt sich herzlich bei allen mitwirkenden Partnern und Veranstaltern
50er-Jahre Museum Büdingen, ADFC Frankfurt, Arbeit und Leben FFM, Bad Nauheim Stadtmarketing & Tourismus GmbH, Bautz Gewerbepark Hanau, Bayernhafen Aschaffenburg und Museen der Stadt Aschaffenburg, Brauhaus Faust, BWHW Standort Dieburg, Camping Oberursel, CENTRAL GARAGE Automuseum, Darmstadt Marketing GmbH, Darmstädter Geschichtswerkstatt e.V., Darmstädter Privatbrauerei GmbH, Denkmalgesellschaft Bingen am Rhein e.V., Deutsche Flugsicherung, Deutsches Architekturmuseum, Deutsches Leder-museum, Die Fabrik, Götz Diergarten, Mario Derra, Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, Dr. Corinne Elsesser, ernst-may-gesellschaft e.v., Evangelische Stadtdekanat Frankfurt; Kath. Stadtkirche Frankfurt, evendon. Events in Zusammenarbeit mit der Stadt Hofheim – Stadtmuseum/ Stadtarchiv, Experiminta ScienceCenter, Fiege Tire Logistics GmbH, Förder-kreis BraunSammlung e.V., Förderverein für das Karussell im Staatspark Hanau-Wilhelmsbad e.V., Förderverein für die Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ-Katzbach in den Adlerwerken und zur Zwangsarbeit in Frankfurt am Main, Fototouren.net, Frankfurter Feldbahnmuseum e.V., Frank-furter Stadtevents, Frankfurter Stadtgeschichten, Freilichtmuseum Hessenpark, Frische Zentrum Frankfurt, Gemeinde Wölfersheim, Geschichtskreis Motoren-fabrik Oberursel e.V., Geschichtsverein Bad Vilbel, Geschichtsverein Mühlheim, Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V., Graf von Luxburg Kultur-Erlebnisse, Hafen Offenbach und suesswasser e.V., Hanau Hafen GmbH, Hassia Mineral-quellen, Haus der Stadtgeschichte Offenbach, HEAG mobilo GmbH, Heimat- und Geschichtsverein Hainburg, Heimatmuseum Maintal, HESA innovations GmbH, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Hessisches Wirtschaftsarchiv, Historie Arbeitskreis und Zivilgemeinde Glashütten, Historische Eisenbahner Hanau, Historisches Museum Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte (FITG), HLMD, Horex Museum, Lothar Hügel, Wanderclub Kirdorf von 1922 e. V., IHK Frankfurt am Main, Industriekultur Steingut e.V., Industriepark Wolfgang, Infraserv Höchst GmbH & Co. KG, Initiative „Gutleutviertel“, Institut für Neue Technische Form, Institut für Stadtgeschichte, Kelterei Possmann, Klärwerk Niederrad, Klassikstadt, Kraftwerk Hanau, KunstGesellschaft e.V., Frankfurt, Kunstgussmuseum Hirzenhain, kunstkontakt in Koop. mit dem Deutschen Werkbund Hessen, Kuratorium Vortaunusmuseum e.V., Thomas Kypta, Land-kreis Miltenberg, Lufthansa Cargo AG, Mainova AG, Martin-Elsaesser-Stiftung, Merck, Modellbahnhof Stockheim, Museen der Stadt Neu-Isenburg, Museen Hanau, Museum am Strom, Museum für Kommunikation Frankfurt, Museum Kelkheim, Stadt Kelkheim (Taunus), Stelzer Möbel Kelkheim, Museum Schloss Fechenbach, museumangewandtekunst, Mylflam Metallwaren, Nadine Tannreuther, Niddaer Heimatmuseum e.V., Gerd Ohlhauser, OPG Offenbacher Projektentwicklungs GmbH, Peter Peters, Hannes Pflügner, Philipp-Reis-Haus, POLYTECH GmbH, Primus-Linie Frankfurter Personenschifffahrt Anton Nauheimer GmbH, Privatbrauerei Glaabsbräu, protagon e.V., Regionalverband FrankfurtRheinMain, Rüdesheim Tourist AG, Sammlung Historischer Elektro-geräte Darmstadt GbR, Sappi Stockstadt GmbH, Schloss VAUX in Koop. mit der Stadt Eltville am Rhein, Achim Schollenberger, Simone Stiefel, Stadt Bad Vilbel, Stadt Bingen - Umweltamt, Stadt Friedberg, Wetterau-Museum, Stadt Hanau, Stadt Raunheim, Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim, Stadt-LandKunst-Frankfurt, Theater Nedelmann, TIGZ Technologie-, Innovations- und Gründungszentrum GmbH, Tourist-Information Bad Orb, Tourist-Information Büdingen, Tourist-Information Eltville am Rhein, Trägerverein Museumsbahn e.V., Verein Freunde des Steinbruchs Michelnau e.V., Verein für Arbeiterge-schichte e.V., Verein Historische Rheinschiffsmühle Ginsheim e.V., Verkehrs-museum Frankfurt, Volkshochschule Offenbach am Main, WAAS.sche-Fabrik, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg, Silke Wustmann.
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Touren Bahn-, Bus-, Rad-, Schiffstouren 8–17Orte Aschaffenburg 18Bad Homburg vor der Höhe 19Bad Nauheim 22Bad Orb 23Bad Vilbel 25Bingen am Rhein 26Brachttal 27Büdingen 28Darmstadt 29Dieburg 35Eltville am Rhein 37Frankfurt am Main 38Friedberg 69Friedrichsdorf 70Geisenheim 70Gernsheim / Kreis Groß-Gerau 71Ginsheim-Gustavsburg 72Glashütten / Hochtaunuskreis 73Glauburg 73Hainburg / Kreis Offenbach 74Hanau 75Hattersheim am Main 81Heusenstamm / Kreis Offenbach 82Hirzenhain / Wetteraukreis 83Hofheim am Taunus / Main-Taunus-Kreis 84Kelkheim / Main-Taunus-Kreis 84Kelsterbach 85Kronberg im Taunus 85Langen 86Maintal 86Miltenberg 87Mühlheim am Main / Kreis Offenbach 88Nauheim / Kreis Groß-Gerau 88Neu-Anspach / Hochtaunuskreis 89Neu-Isenburg / Kreis Offenbach 90Nidda 91Oberursel / Hochtaunuskreis 92Oestrich-Winkel 94Offenbach am Main 94Raunheim 100Rodgau / Kreis Offenbach 100Rödermark / Kreis Offenbach 101Rüdesheim am Rhein 101Rüsselsheim am Main 102Seligenstadt 104Stockstadt am Main 105Wölfersheim 105
INHALTSVERZEICHNIS
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Rund 1.000 Orte von lokaler, regionaler und überregionaler Bedeutung umfasst die Route der Industriekultur Rhein-Main. Von Hafen- und Industrieanlagen über Brücken, Bahnhöfe, Klärwerke, Arbeitersiedlungen bis zum Techno-logiepark − das Projekt bringt die vielen lebendigen Zeug-nisse des produzierenden Gewerbes der Region wieder in das öffentliche Bewusstsein.
Die Route der Industriekultur beschäftigt sich mit den wirt-schaftlichen, sozialen, technischen, architektonischen und städtebaulichen Entwicklungen der Industriekultur − in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die jährlich stattfindenden Tage der Industriekultur im Sommer sind eine feste Größe im regionalen Veranstaltungskalender. Sie machen industriekulturelle Orte zugänglich, die man sonst nur von außen sehen kann. Dank jährlich wechselnder Fokus-Themen können Teilnehmer immer neue Facetten von Industriekultur vor Ort erleben.
Route der Industriekultur Rhein-Main
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Brachttal
5 10 15 20 25 km
Wölfersheim
Glauburg
Bad Nauheim
Aschaffenburg
Bad Homburg v. d. Höhe
Bad OrbBad Vilbel
Bingen am Rhein
Rüsselsheim
Hirzenhain
Büdingen
Darmstadt
Dieburg
Eltville Geisenheim
Gernsheim
Oestrich-WinkelRüdesheim am Rhein
Ginsheim-Gustavsburg
Raunheim
Kelsterbach
Frankfurt am Main
FriedrichsdorfGlashütten
Usingen
Neu-Anspach
Hofheim am Taunus
Hattersheim
Hanau
Hainburg
Miltenberg
Maintal
Mühlheim
Offenbach am Main
Rödermark
Stockstadt am Main
Neu-Isenburg
Langen
Heusenstamm
Rodgau
Oberursel
Kronberg im Taunus
Kelkheim
Friedberg Nidda
Nauheim
Seligenstadt
Brachttal
5 10 15 20 25 km
Wölfersheim
Glauburg
Bad Nauheim
Aschaffenburg
Bad Homburg v. d. Höhe
Bad OrbBad Vilbel
Bingen am Rhein
Rüsselsheim am Main
Hirzenhain
Laubach
Büdingen
Darmstadt
Dieburg
Eltville am RheinGeisenheim
Gernsheim
Oestrich-WinkelRüdesheim am Rhein
Ginsheim-Gustavsburg
Raunheim
Kelsterbach
Frankfurt am Main
FriedrichsdorfGlashütten
Usingen
Neu-Anspach
Hofheim am Taunus
Hattersheim
Hanau
Hainburg
Miltenberg
Maintal
Mühlheim
Offenbach am Main
Rödermark
Stockstadt am Main
Neu-Isenburg
Langen
Heusenstamm
Rodgau
Oberursel
Kronberg im Taunus
Kelkheim
Friedberg Nidda
Nauheim
Seligenstadt
Bustour
Workshop
Bahntour
Werksbesichtigung/Führung
Schiffstour
Event
VERANSTALTUNGEN
Fokusthema „Europa – Verbindungen“Ausstellung
Vortrag
Zu Fuß
Radtour
Gruppengröße /AlterInformationen
Anmeldung erforderlich
Treffpunkt
Haltestelle
KostenBesonders geeignet für:F Familien, T Technikinteressierte, A Architekturinteressierte, S Sportliche
Soweit nicht anders angegeben, ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenfrei.
Teilnahme an den Veranstaltungen auf eigene Gefahr. Jede Haftung wird ausgeschlossen. Es gelten die örtlichen Sicherheitsbestimmungen. Änderungen vorbehalten.
Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung können Sie nur mitmachen, wenn Sie sich zuvor angemeldet haben! Anmeldung direkt beim Veranstalter, telefonische Anfragen zu üblichen Geschäftszeiten.
Alle regionalen Touren finden Sie vor den alphabetisch sortierten Orten.
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BAD NAUHEIMSo, 5.8., 10-17.30 Uhr / T, F
Bahn-VerbindungenAn diesem Tag verbinden drei Museumszüge die Städte Bad Nauheim und Münzenberg. Der historische Zug startet jeweils in Bad Nauheim (10, 13 und 16 Uhr) und fährt über weitere Orte bis nach Münzenberg, wo z.B. die Burgruine be- sichtigt werden kann. Dazu kann ein Zug zur Rückfahrt aus- gelassen werden. Um 16 Uhr ist in Bad Nauheim die letzte Abfahrt mit der historischen Diesellok. Rückfahrt 90 Min. später. Ankunft in Bad Nauheim: 12.30, 15.30, 18.30 Uhr.
Stefan John, 0172 6919866, info@efwetterau.de, www.efwetterau.de
Nicht barrierefrei
Bahnhof Bad Nauheim Nord 19 € für den Dampfzug, 16 € für den Dieselzug erm. 11 € bzw 9 €
BAD ORBSo, 29.7., 5.8., 11.10 Uhr, 14.05 Uhr / T, F
Fahrt mit der Schmalspurbahn „Emma“Auf der Trasse der ehemaligen Kleinbahnstrecke Bad Orb – Wächtersbach verkehrt seit 2002 die Dampfkleinbahn Emma. Der restaurierte Zug diente vor 20 Jahren Kindern als Klettergerüst und wurde in dreijähriger Arbeit liebevoll von Kleinbahnfreunden restauriert. Heute rollt er auf einer sieben Kilometer langen Strecke durch das idyllische Autal. Zurück ab Bhf. Wächtersbach: 11.55, 14.55 Uhr.
TouristInformation Bad Orb, 06052 830, info@badorb.info, www.badorb.info
Bahnhof Bad Orb 9 €, erm. 5 €
BUSTOUREN
BRACHTTALSa, 4.8., 10.15-17.30 Uhr / A, T
Wächtersbacher Steingut. Gründung 1832 – Produktionsende 2011Rund um Steingut und seinen ehemaligen Produktions-standort Schlierbach dreht sich dieser Ausflug. Nach Führung durch Fabrikgelände und Besuch des Werkverkaufs bringt der Bustransfer die Besucher zum Brachttal-Muse-um mit der Sonderschau „Christian Neureuther – Erfinder des Waechtersbacher Jugendstils“ und Keramik-Museum Lindenhof mit einer Ausstellung zu 180 Jahren Produktion. Verpflegung mit Mittagstisch, Kaffee und Kuchen.
Christine Raedler, Zentrum für Regionalgeschichte des MainKinzigKreises, 06051 8513730; 06051 8514318, [email protected], www.industriekultursteingut.org
Wächtersbacher Bahnhof Haupteingang 25 €, inkl. Essen
BAHNTOUREN
HANAUSo, 29.7. 14.30-19.30 Uhr
Mit dem Dampfzug zum Frankfurter FlughafenDie Fraport AG veranstaltet, zusammen mit der Museumsei-senbahn Hanau e.V., eine Besichtigung ihres Flughafens im Rahmen der Tage der Route der Industriekultur 2018 Rhein-Main. Der Verein fährt mit seinem Museumszug, gezogen von der 1942 erbauten 136 Tonnen schweren Dampflokomotive 50 3552 „Stadt Hanau“ vom Hauptbahnhof Hanau bis auf das Flughafengelände. Im Buffetwagen stehen Getränke und Essen zur Verfügung. Nach Personenkontrolle (Personalaus-weis erforderlich!) nach der Ankunft, werden mittels vier Rundfahrtbussen mit Führer mehrere wichtigen Sehenswür-digkeiten am Flughafengelände besucht: die Feuerwache, die Abfertigung eines Flugzeuges beobachtet, die A380 Hangar, das neue CargoCity Süd und den Terminal 3 im Anbau angefahren.
fahrkarten@museumseisenbahnhanau.de, www.museumseisenbahnhanau.de
Max. 190, Personalausweis erforderlich
Hauptbahnhof Hanau 28 €, erm., 412 Jahren 14 €
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BAHNTOUREN
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DARMSTADTDo, 2.8., 16.30-18.30 Uhr / A, T
Merck im Herzen Europas – von der Apotheke zum führenden Wissenschafts- und TechnologieunternehmenDie Besucher*innen erhalten einen Einblick in die Entwick-lung von Merck von einer Apotheke zum globalen Unter-nehmen. Eine geführte Bustour über das Werksgelände und ein Vortrag zur Unternehmensgeschichte im europäischen Kontext zeigen, welche Bedeutung der Faktor „Neugier“ für die 350-jährige Erfolgsgeschichte hat. Merck ist ein führen-des Unternehmen für Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
[email protected], www.merckgroup.com
Max. 30 / Ab 14 Jahren, bitte Personalausweis mitbringen, bedeckte Kleidung, geschlossenes Schuhwerk
Merck Besucherempfang, Frankfurter Straße, Gebäude F131
Darmstadt Nordbahnhof.
FRANKFURT AM MAINSa, 28.7., 10, 12, 14 Uhr / A, T
Der gestaltete Industriepark – die farbige Welt des Industrieparks HöchstEnde der 1980er-Jahre entwickelte der Farbdesigner Friedrich Ernst von Garnier für den Industriepark Höchst ein Farbgestaltungskonzept. Das Ziel: die harmonische, aber unverwechselbare Einbettung der Industriebauten in ihr Um-feld. Die rund 70 nach diesem Konzept gestalteten Gebäude zeigen, dass in einem Industriepark Vielfalt in Farbe und Material herrschen kann. Die 90-minütige Rundfahrt bietet einen Überblick über Garniers Ideen zur Gestaltung der Arbeitslandschaft Industriepark Höchst.
www.ihrnachbar.de/routederindustriekultur
Max. 50 / Ab 14 Jahren. Anmeldung nur online. Bitte Personalausweis mitbringen. Rauchen und Fotografieren verboten.
Besucherempfang Tor Ost, Industriepark Höchst
Bus bis Industriepark Höchst Tor Ost.
FRANKFURT AM MAINFr, 3.8., 13.15 Uhr / T, F
Gut vernetzt – Sammlungsdepot HeusenstammHinfahrt mit dem historischen Postbus nach Heusenstamm ins Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation Frankfurt. Siehe unter S. 82
[email protected], www.mfkfrankfurt.de
Max. 20
Schaumainkai 53 in Frankfurt am Main
Schweizer Platz 7 €, erm. 3,50 €
BUSTOUREN
DARMSTADTSa, 28.7., 16-18 Uhr / A
Wegbereiter modernen BauensDie Fahrradtour führt zu Darmstädter Meisterbauten der Nachkriegszeit von Otto Bartning und Ernst Neufert, den Wegbereitern modernen Bauens. Im noch heute europaweit gültigem Standardwerk für den Bauentwurf, dem „Neufert“ wurden erstmals Normierungen für Räume, Einrichtungen und Geräte festgelegt. Stationen sind Bartnings Frauenklinik (1951), Bartning-Block (1956) in der Nieder-Ramstäd-ter-Str., Neuferts Ledigenwohnheim (1954) und dessen Wohn- und Atelierhaus im Komponistenviertel.
Darmstadt Shop, 06151 134535, [email protected], www.darmstadttourismus.de
Max. 20
Darmstadt Shop
Luisenplatz 7 €, erm. 5 €
FRANKFURT AM MAINSa, 28.7., 14-17 Uhr / T
Die erste Internationale Luft- und Raumfahrt Ausstellung Die ILA, die Internationale Luft- und Raumfahrt Ausstellung, fand dieses Jahr im April in Berlin statt. Doch der Ursprung dieser bedeutenden Fachmesse liegt in Frankfurt: Hier er-öffnete am 10. Juli 1909 die erste Internationale Luftschiff-fahrts-Ausstellung in der damals gerade fertiggestellten Festhalle ihre Tore. Ca. 25 km.
Hans Werner, www.adfcfrankfurt.de
Römerberg
Dom/Römer.
RADTOUREN
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FRANKFURT AM MAINSa, 28.7., 14 Uhr / A, S
Route Industriekultur Frankfurt: ArbeitersiedlungenFrankfurt erFahren mit Orlof Hügel und Wolfgang Wiedenann: Siedlungen um 1900 bis in die 1920er-Jahre vom Hellerhof (alt) und Erbbaustraße im Gallus, der Eisenbahnersiedlung in Nied, Siedlung Arbeiterheim („Heimchen“) in Höchst bis zur Kolonie Zeilsheim. Dort Rundgang mit Rainer Helbig vom Heimat- und Geschichtsverein. Ca. 25 km, Schlusseinkehr.
StadtLandKunstFrankfurt, info@stadtlandkunstfrankfurt.de
SBahn Station Galluswarte 5 €, erm. 3 €
FRANKFURT AM MAINDo, 2.8., 19-22 Uhr / A
Europa im Spiegel von Wohn- und Arbeitswelten in Frankfurt / GallusFrankfurt ist ein Spiegel von Europa im Kleinen: Im Zweiten Weltkrieg waren Menschen aus Osteuropa in den Adler-werken zur Zwangsarbeit verurteilt. In den 1950er-Jahren kamen europäische „Gastarbeiter*innen“ hierher. Heute woh-nen Arbeitende aus allen Nationen im Gallus/Europaviertel. Europäische Migration hat Spuren hinterlassen. Die Radtour sucht einzelne Stationen auf. Abschluss ist im Zentrum Pax & People – Kirche im Europaviertel (www.paxandpeople.de) mit Getränken, Gespräch und einem Imbiss.
Evang. Stadtdekanat Frankfurt, 069 21651224, ev.stadtdekanat@evdekanatffm.de, www.evangelischesfrankfurt.de
Max. 20 / Fahrradhelm empfohlen
Pax & People – Kirche im Europaviertel, Pariser Str.68
Bus 46, 64 bis Römischer Ring
FRANKFURT AM MAINFr, 3.8., 13-17 Uhr / F, S
Radtour auf Spuren von Hugenotten und WaldensernRadtour vom Tower-Café Frankfurt-Bonames auf Spuren von Hugenotten und Waldensern nach Bad Homburg vor der Höhe. Die Teilnehmer*innen erfahren Einiges über die Zeit der Ansiedlung der Glaubensflüchtlinge, die wirtschaftlichen Auswirkungen und ihre Bedeutung für den Industrialisie-rungsprozess in der Region.
Lothar Hügel, 06172 9510921, [email protected], www.huegels.de
Max. 35 / Streckenwanderung per Rad, wettergerechte Kleidung
Vor dem TowerCafé FrankfurtBonames
UBahnHaltestelle FrankfurtKalbach. 5 €
FRANKFURT AM MAINSa, 4.8., 14-17 Uhr / T
Cassella, Gans und WeinbergDer Unternehmer Leopold Cassella schrieb zusammen mit den Familien Gans und von Weinberg ein wichtiges Stück Frankfurter Unternehmensgeschichte. Sie sind das Thema dieser rund dreistündigen Radtour, die vom Ostend zum Westend und weiter nach Niederrad führt. (ca. 25 km)
Hans Werner, www.adfcfrankfurt.de
Römerberg
Dom/Römer
FRANKFURT AM MAINSa, 4.8., 14 Uhr / S
Route Industriekultur Offenbach: Häfen, Bahnen, WohnenOffenbach erFahren mit Manfred Bohl und Horst Ahlheit: Von Frankfurt nach Offenbach, vorbei an den Brücken des Ostha-fens, durch den OF-Hafen mit Hafenbahn dann Industriebahn zum Wetterpark. Über den Dreieichpark mit den Betonbauten der Industrieausstellung von 1879, evtl. durch die Senefelder Straße und das Nordendviertel. Ca. 25 km, Schlusseinkehr.
StadtLandKunstFrankfurt, info@stadtlandkunstfrankfurt.de
Eiserner Steg, Nordmainisch
Dom/Römer 5 €, erm. 3 €
RADTOUREN RADTOUREN
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RADTOUREN RADTOUREN
FRANKFURT AM MAINSa, 4.8., 14-17 Uhr
Industriekultur per Rad: Frankfurter OstenDie Entwicklung des Frankfurter Ostens wurde maßgeblich durch Eingemeindungen und das Osthafenprojekt (1908-12) geprägt. Die Radtour steuert unterschiedliche Orte der Industriekultur im Frankfurter Osten an und macht an wich-tigen Bauten Halt. Bei einem Besuch der Co-Working-Werk-statt „Tatcraft“ erfahren die Teilnehmer*innen, wie moderne urbane Produktion heute aussieht.
Salvatore Granatella, 069 25771740, [email protected], www.krfrm.de
Max. 20
Gwinnerstraße 42
Tram bis Gwinnerstraße
FRANKFURT AM MAINSo, 5.8., 14-16.30 Uhr
Industriekultur per Rad: Von Hafen zu HafenDie Radtour startet im Frankfurter Osthafen und führt ent-lang ausgewählter Orte über die Staustufe zum ehemaligen Offenbacher Ölhafen. Beide Häfen werden in ihrer Geschich-te bis zu den Veränderungen in jüngster Zeit vorgestellt. Während der Tour lernen die Teilnehmer*innen imponierende Zeitzeugen der Industriekultur sowie neue Symbole des Strukturwandels kennen.
Salvatore Granatella, 069 25771740, [email protected], www.krfrm.de
Max. 20
Restaurant Oosten (am gelben Bananenwagen)
Ostbahnhof
HANAUSo, 29.7., 11-15 Uhr / A, S
Pioniere kamen aus AntwerpenMittelalterliche Mühlen, mondäne Kronjuwelen und Welt-konzerne neben pittoresken Arbeitersiedlungen. Spannende Hanauer Industriegeschichte bietet die Radtour mit Stadtfüh-rerin Karolina Dols. Die etwa 15 km lange Tour startet am Bahnhof Wilhelmsbad vorbei am Deutsche Goldschmiede-haus zur Herrenmühle und der Heraeus Holding zum Hanau-er Hafen. Am Main entlang führt die Tour zu den ehemaligen Traktorenwerken Bautz und zum Museum Großauheim, das Dampftechnik eindrucksvoll erlebbar macht.
Städtische Museen Hanau, 06181 2951799, [email protected], www.museenhanau.de
Max. 20 / Ab 12 Jahren
Bahnhof Wilhelmsbad 10 €
HANAUSo, 5.8., 14-17 Uhr / A, S
Entlang der Kinzig zum Industriepark Wolfgang – Radtour mit Wolfgang Hasenpusch zu den Stationen Hanauer IndustriekulturAuf der geführten Radtour mit Professor Wolfgang Hasen-pusch lernen die Teilnehmer die Hanauer Industriegeschich-te mit Schwerpunkt Heraeus und Industriepark Wolfgang kennen und sehen auch den innerstädtischen Teil des neuen Hanau. Die Tour über etwa 15 km führt vom neugestalteten Freiheitsplatz mit FORUM Hanau und Oppenheim-Denkmal zum Congresspark Hanau und über das Mühlenensemble Herrenmühle und die Maschinenfabrik Weinig, vorbei an der Heraeus Holding und der Dunlop entlang der Kinzig zum Industriepark Wolfgang.
Städtische Museen, Martina Scheppert, 06181 2951799, [email protected], www.museenhanau.de
Teilnehmer: Max. 25, ab 12 Jahren
OppenheimDenkmal, Freiheitsplatz Hanau
Freiheitsplatz 10 €
KELSTERBACHFr, 3.8., 14-17 Uhr
3 Gewinnt Tour – Kelsterbach-Raunheim-RüsselsheimDie ca. 20 km lange Tour startet am Umwelthaus in Kels-terbach und führt über die ehemalige Caltex-Raffinerie in Raunheim zur Mönchhofkapelle und zur Ölhafenbrücke, zum Heimatmuseum und zur ehemalige Schleuse in Raunheim. Weiter geht es nach Rüsselsheim zum Verna-Park und zum Leinreiter, wo die Tour endet.
069 25771740, [email protected]
Max. 30
Rüsselsheimerstraße 100
Bus 78 bis KelsterbachGlanzstoffwerk.
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OFFENBACH AM MAINSo, 29.7., 13-16 Uhr / S
Auf der Route der Industriekultur – Offenbacher Radtour mit Anita KremerDas Haus der Stadtgeschichte ist Ausgangspunkt einer ca. 15 km langen Radtour, die u.a. zur 1994 abgerissenen Atlanta-Gewürzmühle sowie zu den Standorten der früheren Firmen Kaiser-Friedrich-Quelle und Glockenbrot führt. Weiter geht die Fahrt auf dem heutigen Fahrradweg der ehemaligen Gleisanlagen der Industriebahn, vorbei an einer früheren Li-körfabrik und einstigen Großindustrieanlagen im Südwesten der Stadt. Bei starkem Regen oder großer Hitze muss das Angebot ausfallen.
Haus der Stadtgeschichte, 069 80652446, hausder [email protected], www.hausderstadtgeschichte.de
Max. 25 / Fahrradhelm
Museumseingang, Herrnstraße 61
Marktplatz 2,50 €
OFFENBACH AM MAINFr, 3.8., 14-17 Uhr
Industriekultur per Rad: Offenbach – Stadt im WandelDas Prüf- und Zertifizierungsinstitut VDE und die ehemalige Maschinenfabrik Fredenhagen sind Ausgangspunkt einer Radtour auf den Spuren der Offenbacher Industriekultur und einer Stadt im Wandel. An den Standorten spüren die Teil-nehmer*innen nach, wann elektrisches Licht erstmalig nach Offenbach kam und wie die Industrialisierung das Stadtbild Offenbachs über Jahrzehnte prägte.
Salvatore Granatella, 069 25771740, [email protected], www.krfrm.de
Max. 20
Merianstraße 28
Hauptbahnhof Offenbach
FRANKFURT AM MAINDi, 31.7., 15.30-19.15 Uhr
Ankunft Mainz-Fischtor 18.50, WI-Biebrich 19.15 Uhr / A, T, FVom Schiff aus erleben: Highlights der Industrie und Technik an Main und RheinDie 40 interessantesten Bauwerke stellt Dr. Peter Schirm-beck, Initiator der Route der Industriekultur Rhein-Main, zwischen Frankfurt und Wiesbaden von Bord aus vor. Beispielsweise das Kraftwerk Ffm.-West, den expressionisti-schen Behrensbau in Höchst, Opel-Villen und Opel-Werk in Rüsselsheim und die erste Eisenbahnbrücke über den Rhein. Zum Fokusthema „Europa – Verbindungen“ erläutert er, wie Fachleute aus Europa an der industriellen Entwicklung unserer Region mitwirkten.
PrimusLinie, 069 1338370, mail@primuslinie.de, www.primuslinie.de
Mainkai Eiserner Steg
Dom/Römer 29 €, erm. (614 Jahre) 14.50 €, inkl. RMVRückfahrtticket
OFFENBACH AM MAINSa, 28.7., und So, 29.7., 15.30-ca. 18 Uhr
Hafen Offenbach – der Main verbindetDie Bootstour mit der Barkasse „Gaby“ beginnt im neu entstandenen Hafenviertel und führt vorbei an Osthafen und EZB zum Frankfurter Westhafen. Nach einem kleinen Zwischenstopp geht es zurück nach Offenbach. Hautnah er-leben die Teilnehmer*innen, welche Bedeutung die Mobilität auf den Wasserstraßen für den europäischen Handel hat. Der Main führt zum Main-Donau-Kanal und verbindet die Wirtschaftsräume des Rhein-Main-Gebietes mit Österreich, Ungarn und den neuen EU-Staaten im Südosten Europas.
Hanne Reichel, hanne.reichel@opgof.de, www.hafenoffenbach.de
Max. 20 / Nicht barrierefrei
Blauer Kran am Hafenbecken
Ledermuseum 10 €, bis 14 Jahre frei
RADTOUREN SCHIFFSTOUREN
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Mo-Do, 30.7.-2.8., 10-11 Uhr / TFührung durch die WSV Leitzentrale Aschaffenburg
34 Staustufen, davon 33 mit Wasserkraftwerken, ermög-lichen die Schifffahrt auf der Bundeswasserstraße Main. Die Leitzentrale des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Aschaffenburg regelt den Schiffsverkehr von Hanau bis Marktheidenfeld und ist nach Verkehrs- und Frachtaufkom-men die größte ihrer Art in Deutschland. Bei einer Führung können die Teilnehmer*innen ihre Aufgaben live erleben.
Patrick Zöller, 06021 45464400, lz[email protected], www.wsaaschaffenburg.wsv.de
Max. 15 / Barrierefrei
Besucherparkplatz der WSV Leitzentrale, Obernauer Straße 136
Bus bis Nilkheimer Brücke
Di, 31.7., 10-12 UhrDrehkreuz im europäischen Güterverkehr:
Der Bayernhafen AschaffenburgDie günstige Anbindung Aschaffenburgs an den Frankfurter Flughafen, an das nationale und internationale Bahnnetz sowie die Autobahn bietet beste Voraussetzungen für einen schnellen Güteraustausch. Zudem sind der Main und der Hafen Teil des 3.500 km langen Rhein-Main-Donau-Wasser-weges, der die Nordsee und das Schwarze Meer verbindet. Der Bayernhafen verteilt Güter über die Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße und ist ein Drehkreuz des euro-päischen Güterverkehrs.
Museen der Stadt Aschaffenburg, Stiftsmuseum, 06021 4447950, stiftsmuseum@museenaschaffenburg.de, www.museenaschaffenburg.de
Max. 25 / Festes Schuhwerk, Warnweste (wenn möglich).
Hafenverwaltung, Hafenbahnhofstraße 27
Hafenbrücke
ASCHAFFENBURG ASCHAFFENBURG
Sa, 4.8., 9-10.30 Uhr / TWerksführung im Betonschwellenwerk von RAIL.ONE
Die PCM RAIL.ONE Group fertigt seit über 60 Jahren Betonschwellen und Fahrwegsysteme für den schienenge-bundenen Fern- und Nahverkehr. In unserem neu eröffneten Werk erhalten Besucher*innen einen spannenden Einblick in die Produktion von Betonschwellen. Zusammen mit dem Werkleiter wird die gesamte Produktionshalle durchlaufen und einzelne Stationen genauer erklärt.
[email protected], www.railone.de
Max. 30 / Ab 12 Jahren
Limesstraße 17
BAD HOMBURG VOR DER HÖHE
Sa, 28.7. und So, 29.7., 12 Uhr BMW und seine Mythen
Kennen Sie den BMW 328, den 507, den „Barockengel“, die BMW-Isetta 24? Diese und viele andere Fahrzeuge sind in der exquisiten Autoschau der Marke BMW zu bewundern. Es ist eine historische Ausstellung, die sowohl über Höhen und Tiefen des Unternehmens mit Text und Bild berichtet, über besondere Technikentwicklung vom Flugzeug-Stern-motor zum Motorrad und zum Auto. Die Führung durch drei Ausstellungsetagen thematisiert Ikonen und Kultautos. Themenschwerpunkte sind Automythen und Rennlegenden.
Ursula Stiehler, 06172 31364, info@centralgarage.de, www.centralgarage.de
Max. 20
CENTRAL GARAGE Automuseum, Niederstedter Weg 5
Bus bis KarlvonDraisStraße
2120
Sa, 28.7., 13-16 UhrEin Hut geht um die Welt
Der „Homburg“ Hut ist ein hoher Herrenhut und wurde ursprünglich in der Fa. Philip Möckel in Bad Homburg hergestellt. 1856 erwarb Möckel eine Dampfmaschine und startete die industrialisierte Hutfabrikation. Seinen welt-weiten Erfolg verdankt der „Homburg“ dem Besuch des britischen Thronfolgers Edward 1882 in der Kurstadt. Lothar Hügel erläutert bei einem längeren Spaziergang durch Bad Homburg mit vielen Anekdoten die Geschichte des berühmten „Homburg“ und die Zeit der noblen Kurgäste.
Lothar Hügel, 06172 9510921, [email protected], www.huegels.de
Max. 35 / Gut zu Fuß und wettergerechte Kleidung
Bad Homburg vor dem Kurhaus
Bushaltestelle Bad Homburg Kurhaus 5 €
Di, 31.7., 14-17 Uhr / FVon Bauern und Leinewebern zur Dienstleistung
Bei einem Spaziergang genießen die Teilnehmer*innen die Natur am Fuß des Taunus und erfahren Historisches und Anekdoten zur wirtschaftlichen Entwicklung des vorderen Taunus. Tipp: Bereits am Vortag (Mo, 30.7., 10-18 Uhr) bietet Lothar Hügel eine geführte Streckenwanderung von der Saalburg bis zum Gotischen Haus, mit Anekdoten und Wissenswertem zum vorderen Taunus.
Lothar Hügel, 06172 9510921, [email protected], www.huegels.de
Max. 35 / Wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk
Haltestelle Sportpark Nordwest
Bus 6 bis Sportpark Nordwest. 5 €
So, 29.7. und Mi, 1.8., 10-14 Uhr / A, T, FSuche nach den Spuren der Elektrischen zur Saalburg
Bad Homburg hatte als eine der ersten Städte Deutschlands bereits „die Elektrische“ und man konnte von Frankfurt bis zur Saalburg fahren. Wir schauen, was davon noch zu sehen ist zwischen Bad Homburg Dornholzhausen und der Saalburg. Streckenwanderung: mittlere Kondition erforderlich.
Lothar Hügel, 06172 9510921, [email protected], www.huegels.de
Max. 35 / Neugier, wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk.
Bad HomburgDornholzhausen, Haltestelle Lindenstraße
Bus 1, 11 bis Lindenstraße. 5 €
Sa-So, 28.7.-29.7. und Sa-So, 4.8.-5.8., 12-18 UhrMi, 1.8., 10-14 Uhr / T
Horex Museum/Städtisches historisches Museum: Motorradlegenden aus Bad HomburgDas prägnant am Bahnhof gelegene Horex Museum zeigt Bad Homburger Industriegeschichte. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt dabei auf der legendären Bad Homburger Motorradfabrikation der Marke Horex.Modellwechsel: Sammlung Richard BergerSeit Jahrzehnten trägt Richard Berger Teile von Original-maschinen der Marke Horex zusammen und restauriert sie. Seine Horex-Sammlung vereint die Kultmaschinen der 1950er-Jahre; deren Horex Regina 350 ccm stieg zur weltweit meistverkauften Maschine auf und bescherte dem noblen Kurort Bad Homburg einen legendären Ruf als Her-kunftsort eines Motorradklassikers.
Horex Museum, 06172 37618, museum@badhomburg.de
Horexstraße 6
Bahnhof Bad Homburg 2,50 €, erm. 1 €
BAD HOMBURG VOR DER HÖHE BAD HOMBURG VOR DER HÖHE
2322
Do, 2.8., 13-17 Uhr und Sa, 4.8., 13-17 Uhr / FAuf den Spuren von Hugenotten und Waldensern
Die Wanderung führt auf den Spuren von Hugenotten und Waldensern von Bad Homburg-Dornholzhausen nach Friedrichsdorf. Die Teilnehmer*innen erfahren Wissenswertes über die Zeit der Ansiedlung der Glaubensflüchtlinge, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und ihre Bedeutung für den Industrialisierungsprozess in der Region.
Lothar Hügel, 06172 9510921, [email protected], www.huegels.de
Max. 35 / Streckenwanderung, wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk.
Haltestelle Lindenstraße
Bus 1, 11 bis Lindenstraße 5 €
BAD NAUHEIM
Mo, 30.7., 14-16 UhrKraftwerk im Jugendstil – zwischen Ästhetik und
Funktion1906 entstand eine der eindrucksvollsten Kraftwerksbau-ten Deutschlands im Jugendstil als Teil der florierenden Badeanlage Bad Nauheims. Ein Dampf- und Kondensatnetz liefert heute noch die Wärme an Endkunden in der Region. Mitarbeiter des Energieversorgers EAM erklären auf einem Rundgang durch das denkmalgeschützte Gebäude den Wan-del vom Dampfkraftwerk zum modernen Heizkraftwerk mit integriertem Blockheizkraftwerk.
Tourist Information Bad Nauheim, 06032 929920, info@badnauheim.de, www.badnauheim.de
Max. 20
Am Heizkraftwerk, Am Goldstein 5
Bahnhof Bad Nauheim
Di, 31.7., 16-18 UhrMax-Planck-Institut: Tradition trifft Moderne
Das Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung ist deutschlandweit einmalig. Seit über 80 Jahren werden hier Herz-Kreislauf-System und Lunge erforscht. Die Führung mit Dr. Matthias Heil startet am Forschungsneubau, wo Wissen-schaftler Aufbau und Funktionsweise von Herz, Blutgefäßen und Lunge untersuchen und so die Grundlage für eine neue Generation therapeutischer Verfahren schaffen.
Tourist Information Bad Nauheim, 06032 929920, info@badnauheim.de, www.badnauheim.de
Max. 25
Ludwigstraße 43, Zugang über Brücke im Kurpark
Bus bis Parkstraße
So, 5.8., 10-17.30 Uhr / T, FBahn-Verbindungen
Siehe unter Bahntouren S. 9
BAD ORB
So, 29.7., 5.8., 11.10 Uhr, 14.05 Uhr / T, FFahrt mit der Schmalspurbahn „Emma“
Siehe unter Bahntouren S. 9
Mi, 1.8., 15.30 UhrFührung durch das Stadtmuseum
Oberhalb der Altstadt ragt neben der St.-Martins-Kirche eindrucksvoll die alte Burg auf, in der sich heute das Bad Orber Heimatmuseum befindet. Auf 3 Etagen präsentiert sich dem Besucher alles über das Leben, Wohnen und Arbeiten in Orb, die Entstehung und Entwicklung des Heilbades und die Bad Orber Kirchengeschichte.
TouristInformation Bad Orb, 06052 830, info@badorb.info, www.badorb.info
Burging 14, Zugang über Haus des Gastes
Busbahnhof Bad Orb 1,50 €, erm. 1 €
BAD HOMBURG VOR DER HÖHE BAD NAUHEIM
Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung können Sie nur mitmachen, wenn Sie sich zuvor angemeldet haben! Anmeldung direkt beim Veranstalter, telefonische Anfragen zu üblichen Geschäftszeiten.
2524
So, 5.8., 13-14.30 Uhr„Kreativquartier“ Bad Orb
Rund um den Quellenring, im Herzen von Bad Orb, ist ein Kunst- und Kreativquartier mit verschiedenen Künstlern, kleinen Galerien, einem Laden für Möbelklassiker, einem Schmuck- und Keramikmalatelier, sowie Gastronomie ent-standen. Thomas Kypta führt bei einem Rundgang durch das Quartier im Wandel mit Besuch der Künstlerateliers und des Designdealers.
[email protected], www.badorbkreativquartier.de
Busbahnhof Bad Orb
Bus bis Bad Orb Busbahnhof
Sa, 4.8., 15 Uhr / A, TDem Gradierwerk unters Dach geschaut
Der Orber Salzsieder entführt Interessierte unter das Dach des letzten erhaltenen Gradierwerks der Saline und gewährt Einblicke in die Technik des 200 Jahre alten Industrie-denkmals, die den Besuchern sonst verschlossen bleiben. Im Anschluss kann Orber Siedesalz als Souvenir erworben werden.
TouristInformation Bad Orb, 06052 830, info@badorb.info, www.badorb.info
Mindestteilnehmerzahl erforderlich
Gradierwerk im Kurpark
Kurparkstraße 5 €
Sa, 28.7., 4.8., 14-17 Uhr / TDas Ziegeleiwesen in Massenheim
Die Ziegelherstellung prägte seit jeher das Ortsbild von Massenheim. Seit 2014 allerdings ist das letzte Monument des Ziegelleiwesens aus dem Stadtbild verschwunden. Kera-Form schloss seine Pforten. Dies nahm die Stadt Bad Vilbel zum Anlass, einen Film drehen zu lassen, der die Firmen-geschichte und den Produktionsablauf dokumentiert. Zudem erhalten die Museumbesucher*innen anhand von Schautafeln vielschichtige Informationen zum Thema Ziegeleiwesen.
Brigitte Boos, 06101 44421, [email protected]
Heimatmuseum Massenheim, Altes Rathaus
Bus 30 bis Altes Rathaus
So, 29.7. und So, 5.8., 12-18 Uhr / T, FSo, 29.7., 15 Uhr, Führung
Die Geschichte der Mineralbrunnen Bad VilbelBad Vilbel ist die Stadt der Mineralwässer. Im Museum öffnet eine vollständig aufgebaute kleine Füllanlage ein Zeit-fenster in das Jahr 1935. Zum Vergleich zeigen Fotografien den Stand der Technik der Jahre 1900 und 1955. Ein Film informiert über den heutigen Abfüllprozess.
06101 559455, tickets@badvilbel.de
Brunnen und Bädermuseum, Marktplatz 3
Bus 30 bis Altes Rathaus
Di-Do, 31.7.-2.8., 10-12 Uhr und 14-16 Uhr / T, FEin sprudelndes Erlebnis – vom Lauf
des Mineralwassers von der Quelle bis in die FlascheBei dieser Führung durch die Firma Hassia haben die Besu-cher*innen Gelegenheit, in einem der modernsten Mineral-brunnenbetriebe Deutschlands den Fluss des Mineralwas-sers von der Quelle bis in die Flasche zu verfolgen.
Hassia Mineralquellen, 06101 4030, www.hassia.com
Besucherzenrum Hassia Mineralquellen, Giessener Straße 1830
Bad Vilbel Nord
BAD ORB BAD VILBEL
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Sa-So, 28.7.-5.8., 10-17 Uhr (Mo geschlossen)So, 5.8., 11.15 Führung / A, F
Vom Elektrizitätswerk zum MuseumIm Ambiente eines E-Werks von 1898 lädt das Museum am Strom zur Begegnung mit Kultur und Geschichte am Rhein ein. Neben den Ausstellungen zu Hildegard von Bingen und zur Rheinromantik gibt es eine Abteilung zur Stadtgeschichte, welche den Wandel Bingens von der mittelalterlichen zur modernen Stadt mit industriellen Neu-erungen (Hafen, Elektrizitätswerk) aufzeigt. Das Museums-gebäude spiegelt mit seiner neogotischen Gestaltung den Stolz auf diese technischen Errungenschaften.
Kerstin Kersandt, 06721 184352, [email protected], www.bingen.de
Museumstraße 3
Bahnhof Bingen, ca. 12 Min. Fußweg 3 €, erm. 2 €
Sa-So, 28.7.-5.8., 11-17 Uhr (Mo geschlossen)So, 5.8., 15 Uhr Führung / T, F
Ausstellung „Mensch-Natur-Technik“ im alten Stellwerk/Park am MäuseturmIm ehemaligen Stellwerk Bot (Bingen Ost) des Eisen-bahnknotenpunktes Bingerbrück auf dem Gelände der Lan-desgartenschau 2008 wird heute das Zusammenspiel von Mensch, Natur und Technik am Binger Loch präsentiert. Neben Lebensraum-Dioramen des Mittelrheintals bilden ein Eisenbahnmodell der früheren Trajektverbindung über den Rhein, Originalexponate aus dem Leben der Eisenbah-ner und Lotsen, sowie ein interaktives Rheintalrelief den Mittelpunkt der Ausstellung.
Wiebke Fleischmann, 06721 184134, [email protected], www.bingen.de
Nicht barrierefrei
Park am Mäuseturm, altes Stellwerk Bot
Hauptbahnhof Bingen
So, 5.8., 13-16 Uhr, 14 Uhr Vorführung / A, T, FBesichtigung und Vorführung des Alten Rheinkran
von 1487Der Alte Rheinkran ist eines der eindrucksvollsten Kultur-denkmäler, da sich in ihm sowohl bauliche, historische wie auch technische Besonderheiten widerspiegeln. Über die im Altertum entwickelte Hebetechnik, praktische Anwendung im Mittelalter bis hin ins industrielle Zeitalter, bezeugt der Kran lebendige Geschichte, wie dies nur selten ein Kulturdenkmal zu veranschaulichen vermag. Besucher*innen erleben heute den Kran so, wie er tatsächlich über Jahrhunderte hinweg betrieben wurde.
Martin Rector, 0176 56886963, [email protected], www.denkmalgesellschaft.de
Ab 6 Jahren
Hafenstraße 5, am Kran
Bahnhof Bingen am Rhein Stadt
BRACHTTAL
Sa, 4.8., 10.15-17.30 Uhr / A, TWächtersbacher Steingut. Gründung 1832 –
Produktionsende 2011Siehe unter Bustouren S. 9
BINGEN AM RHEIN BINGEN AM RHEIN
2928
BÜDINGEN
So, 5.8., 14-15.30 Uhr / ADas unbekannte Büdingen – vom Barock
zum JugendstilBüdingen hat viel mehr zu bieten als die ummauerte Alt-stadt! Diese Themenführung durch die Stadtentwicklung vom 17. bis zum 20. Jh. nimmt Interessierte mit auf Spurensuche von Viktor Melior und anderen Baumeistern. Zu entdecken gibt es barocke Bauwerke sowie klassizistische Häuser in der Altstadt, aber auch historistische Gebäude und Jugend-stilvillen in der „modernen“ Stadt. Geschickt schlossen die Baumeister im 19. Jh. Baulücken und gaben Büdingen ein besonderes Erscheinungsbild.
06042 96370, [email protected], www.buedingen.info
Marktplatz 9
Bahnhof Büdingen, ca. 15 Min. Fußweg 5,50 €
Sa-So, 28.7-5.8., 14-17 Uhr, So ab 10 Uhr (Mo geschlossen)
50er-Jahre-Museum – Wirtschaftswunder, Rock’n’Roll und JukeboxDas Lebensgefühl eines aufregenden Jahrzehnts zwischen Wirtschaftswunder und Rock’n’Roll hat das 50er-Jahre-Mu-seum eingefangen. Für die Besucher gibt es viel (wieder) zu entdecken. Viel zu staunen gibt es im komplett eingerich-teten Tante-Emma-Laden. Ebenso in der original eingerich-teten Milchbar und in der Ladengalerie mit Zeitungskiosk, Radio- und Friseurgeschäft.
06042 950049, info@50erjahremuseum.de, www.50erjahremuseum.de
Auf dem Damm 3 (Marktplatz)
Bahnhof Büdigen, ca. 15 Min. Fußweg
Sa, 28.7., 11-12.30 Uhr, 14.30-16 Uhr / T, FZeitreise durch die Stromanwendung im Haushalt
Die Sammlung elektrischer Haushaltgeräte des Energie-versorgungsunternehmens ENTEGA Darmstadt macht die rasante technische Entwicklung insbesondere in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts auf diesem Sektor lebendig. Geräte und Arbeitsmittel aus den Bereichen Stromerzeugung und der Elektrifizierung in Südhessen ergänzen das Stück elektrischer Zeitgeschichte.
Sammlung Historischer Elektrogeräte Darmstadt GbR, 06154 4669, [email protected], www.sheda.de
Max. 20
EntegaUmspannanlage Süd, IngeVahleWeg 7A
Bus H bis Am Kaiserschlag, ca. 5 Min Fußweg
Sa, 28.7., 16-18 Uhr / AWegbereiter modernen Bauens…
Siehe unter Radtouren S. 11
So, 29.7., Mi, 1.8. und So, 5.8., 10-16 UhrFür Gruppen auch an anderen Tagen nach Anmeldung / T, F
Vom Orient Express zum TEE – europäische EisenbahnverbindungenDer Besuch mit Führung des Eisenbahnmuseums wird ergänzt durch eine Text und Bildausstellung zur Geschichte internationaler Reisezüge ab 1880 bis in unsere Tage.Am 5.8. wird eine Lok in Betrieb vorgeführt mit Gelegenheit zu Führerstandsmitfahrten.
Eisenbahnmuseum DarmstadtKranichsten, 06151 377600, [email protected], www.bahnwelt.de
DarmstadtKranichstein, Steinstraße 7
DarmstadtKranichstein 7 €, erm. 3,50 €, Fam. 17,50 €
DARMSTADT
3130
So, 29.7., 14-16.30 Uhr / TDarmstadt als Industriestadt –
Arbeit und Alltag um 1900Wie war es um das wirtschaftliche und soziale Fundament der Stadtentwicklung Darmstadts bestellt? Mit welcher Politik reagierte die Stadtregierung auf die stürmische In-dustrialisierung am Ende des 19. Jahrhunderts? Wo und wie entstanden neue Wohn- und Industriequartiere, eine moderne Infrastruktur? Welchen Anteil hatte dabei die TH und welche Forderungen und Lösungen zur Sozialen Frage standen auf der Tagesordnung? Der Rundgang führt zu Orten, an denen diese Stadtentwicklung nachvollzogen werden kann.
Lennart Bartelheimer, [email protected], www.darmstaedtergeschichtswerkstatt.de
Max. 20
Luisenplatz, Brunnen vor dem Regierungspräsidium 6 €, erm. 3 €
Mo, 30.7. und Mi, 1.8., 15.30-17 UhrFr, 3.8., 16.30-18 Uhr / T
ESOC – Kontrollzentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESADer Rundgang auf dem Gelände des Überwachungszent-rums gibt Einblick in die faszinierende Welt der Raumfahrt. Bei laufendem Betrieb besichtigen die BesucherInnen den Hauptkontrollraum und verschiedene Satellitenmodelle. Ein Filmbeitrag zeigt die Aufgaben und Ziele des ESOC.
Darmstadt Shop, 06151 134535, [email protected], www.darmstadttourismus.de
Max. 20 / Ab 10 Jahren, alle Personen ab 16 Jahren Personalausweis erforderlich
RobertBoschStraße 5, Besucherpforte
Hauptbahnhof Westseite Darmstadt 7 €, erm. 5 €
DARMSTADT
Di, 31.7., Fr 3.8., 10-12 Uhr und Do, 2.8., 15-17 Uhr / T, FHistorische Druckmaschinen nehmen wieder
die Arbeit aufJohannes Gutenberg erfand vor 500 Jahren die „beweg-lichen Letter“ und löste damit eine technische Revolution aus. Die mittels einer speziellen Metalllegierung gegossenen Buchstaben konnten nun zu Wörtern, Sätzen und Seiten zusammengesetzt werden. In der Abteilung für Schriftguss, Satz und Druckverfahren, einer Außenstelle des HLMD, können BesucherInnen die „Faszination des Buchdrucks“ sehen, riechen und fühlen. Ehrenamtliche Setzer und Drucker erwecken die Maschinen zu neuem Leben.
www.hlmd.de
Kirschenallee 88
Kirschenallee
Di, 31.7. und Do, 2.8., 16-17.30 UhrFr, 3.8., 14-15.30 Uhr / T
EUMETSAT – Wetterdaten für die Welt „made in Darmstadt“Die Führung bei EUMETSAT bietet Einblick hinter die Kulis-sen der europäischen Organisation für die Nutzung mete-orologischer Satelliten. Anhand von Satelliten-Modellen in Originalgröße erfahren die Besucher*Innen die Bedeutung des Beitrags von EUMETSAT zur Wettervorhersage und Über-wachung der Umwelt und des globalen Klimas.
Darmstadt Shop, 06151 134535, [email protected], www.darmstadttourismus.de
Max. 30 / Ab 12 Jahren, alle Personen ab 16 Jahren Personalausweis erforderlich
Eumetsat Allee 1, Besucherpforte
Berliner Allee 7 €, erm. 5 €
DARMSTADT
3332
Do, 2.8., 19 UhrGustav B. von Hartmann – Agent des Industrie-
und KunststoffdesignsDer Industriedesigner Gerd Ohlhauser stellt in seinem Vor-trag Gustav B. von Hartmann vor, den Pionier des Wieder-aufbaus von Resopal in Groß-Umstadt und Mitbegründer des Instituts für Neue Technische Form (INTeF) in Darmstadt. Er zeigt auf, wie es von Hartmann mit strikter gestalterischer Disziplin gelang, Resopal zu einer bedeutenden, weltweit bekannten Marke zu machen.
Institut für Neue Technische Form, [email protected]
Friedensplatz 11
Schloss
Do, 2.8., 16.30-18.30 Uhr / A, TMerck im Herzen Europas – von der Apotheke zum
führenden Wissenschafts- und TechnologieunternehmenSiehe unter Bustouren S. 10
Do, 2.8., 17-19.30 UhrBesichtigung der Darmstädter Privatbrauerei
Bei einer Brauereibesichtigung ergründen Interessierte die Geheimnisse des Bierbrauens und erleben alle Stationen, die für das Brauen und Abfüllen wichtig sind. Danach folgt ein Imbiss samt Verkostung unserer Bierspezialitäten – auf Wunsch auch ohne Alkohol.
Christine Marquard, 06151 928814, [email protected], www.unserbraustuebl.de
Max. 27
Goebelstraße 7
Darmstadt Hauptbahnhof 11 €, inkl. Verkostung
Di, 31.7., 16-17 Uhr / A, TEuropa in Darmstadt
Städtefreundschaften sind wichtige Verbindungen und Darmstadt feiert in diesem Jahr die Verschwisterungen mit Troyes und Alkmaar (60 Jahre), mit Graz und Trondheim (50 Jahre), Plock (30 Jahre) und mit Liepaja (25 Jahre). Europa in Darmstadt – was gehört dazu? 1964 erhielt Darmstadt bereits die Europafahne, 1975 den Europa-Preis. Das und vieles mehr erwartet interessierte Gäste der Route der Industriekultur RheinMain.
Darmstadt Shop, 06151 134535, [email protected], www.darmstadttourismus.de
Max. 25
Darmstadt Shop
Luisenplatz 5 €, erm. 4 €
Mi, 1.8., 20 Uhr / T, FVortragsabend
Bei diesem Vortrag erfahren Interessierte die Geschichte internationaler Reisezüge von den Anfängen bis in unsere Tage.
Eisenbahnmuseum DarmstadtKranichstei, 06151 377600, [email protected], www.bahnwelt.de
Darmstadt – Kranichstein, Steinstr. 7
Darmstadt Kranichstein
DARMSTADT DARMSTADT
3534
Fr, 3.8., 11-12 Uhr / A, TFührung durch das Hessische Wirtschaftsarchiv
Das Hessische Wirtschaftsarchiv verfügt über rund 5,5 Regalkilometer Akten von 130 hessischen Unternehmen, Kammern und Verbänden. Den Teilnehmer*innen an der 1-stündigen Führung werden exemplarisch Teile dieser Be-stände vorgestellt. Außerdem werden sie über die weiteren Aufgaben des Hessischen Wirtschaftsarchivs informiert.
Dr. Ulrich Eisenbach, 06151 1621771, eisenbach@ hessischeswirtschaftsarchiv.de, www.hessischeswirtschaftsarchiv.de
Max. 20
Karolinenplatz 3
Schloss
So, 5.8., 10-18 Uhr / T, FHistorische Straßenbahnen im Depot Kranichstein
Die historischen Straßenbahnen der HEAG mobilo stehen für über 125 Jahre Technik- und Stadtgeschichte in Darmstadt. Am 5. August haben Besucher*innen von 10 bis 18 Uhr die Möglichkeit, sie im Depot Kranichstein der HEAG mobilo kostenlos kennenzulernen. Für Oldtimer-Fans gibt es zudem von 10 Uhr bis 17.30 Uhr stündliche Fahrten zum Bahnhof Kranichstein mit einer historischen Straßenbahn. Preis für eine Einzelfahrt: 2,65 €, erm. 1,55 €.
06151 7094484, [email protected], www.heagmobilo.de
Depot Kranichstein / Darmstadt Kranichstein Bahnhof
Darmstadt Kranichstein
DARMSTADT
Mi, 1.8., 9-10.30 Uhr / TPOLYTECH Health & Aesthetics auf einen Blick
POLYTECH Health & Aesthetics wurde 1986 in Dieburg gegründet und gehört heute zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Entwicklung und Produktion von Silikonimplantaten. Der Schwerpunkt liegt auf Brustimplan-taten, die in der rekonstruktiven Chirurgie nach Erkrankun-gen sowie in der ästhetisch-plastischen Chirurgie eingesetzt werden. Seit 2008 werden diese ausschließlich am Standort Dieburg in Hessen entwickelt und unter Reinraumbedingun-gen produziert.
Maike Ahrndt, 0162 2822777, [email protected], www.polytechhealth.com
Max. 20
Altheimer Str. 32
Bahnhof Dieburg
Mi, 1.8., 9-11 Uhr / FBlick hinter die Kulissen – Unternehmerfrühstück
Nicht nur für Vertreter Dieburger Firmen interessant: Bei einem Unternehmerfrühstück gibt es einen Kurzbeitrag zum Bildungswerk und Einblicke in einen Teil der Weiterbildungs-projekte, die am Standort Dieburg vertreten sind. Hierzu zählen: Ein Jugendintegrationskurs – Auftraggeber BAMF (Bundesamt für Migration), Werkstatt Zukunft – Auftragge-ber (KfB) Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt/Dieburg und Berufsvorbereitung (BVB) – Auftrag-geber Agentur für Arbeit.
Nadine Emich, 06071 208723, [email protected], www.bwhw.de
Industriestr. 15
Bus bis Dieburg Industriestraße
DIEBURG
3736
Sa, 28.7., 11.30-13 Uhr / A, T, FAuf den Spuren der europäischen Sektkultur:
zu Gast bei der Sektmanufaktur Schloss VAUXVAUX gründete sich 1868 in Berlin. Die Gründer erwarben das nahe bei Metz/Mosel gelegene Château VAUX nebst Weinbergen und liessen so ein deutsches „Sekthaus“ entste-hen. 40 Jahre lang beherbergte das Château die Sektkeller, bis zur Umsiedlung in die Rosenstadt Eltville am Rhein. Die Besucher*innen erhalten einen Einblick über die europäische Geschichte der Champagner- und Sektherstellung und erle-ben das traditionelle Verfahren der klassischen Flaschen-gärung. Inkl. Verkostung von drei Sekten.
Torsten Koch, 06123 62060, kontor@schlossvaux.de, www.schlossvaux.de
Max. 20
Schloss VAUX, Kiedricher Str. 18a
Bahnhof Eltville, ca. 12 Min. Fußweg 15 € inkl. Sektprobe
Fr, 3.8., 17-18.30 UhrDer Rhein – ein echter Europäer
Mythos Rhein: Er ist uralt und jung, deutsch und europäisch, traditionell und hochmodern. Die Eltviller Gästeführerin Monika Albert beleuchtet auf einem Rheinuferspaziergang unterhaltsam die vielfältigen Facetten des großen Europäers. Begrüßt werden alle Teilnehmer*innen mit einem Gläschen Rheingauer Riesling.
TouristInformation Eltville am Rhein, 06123 90980, [email protected], www.eltville.de
Max. 30
Kurfürstliche Burg, TouristInformation
Bahnhof Eltville 9 €, inklusive ein Glas Wein
Mi, 1.8., 15-17 UhrVom Nischenprodukt zur Marktführerschaft –
Altersverifikation durch DokumentenleserDer Mittelstand ist u.a. durch seine Innovationsfähigkeit eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Das Praxisbeispiel der HESA innovations GmbH zeigt, wie veränderte Rahmen-bedingungen im Laufe der Zeit erfolgreiche Produkte hervor-bringen können. Durch die gesetzliche Altersbeschränkung z.B. beim Zigarettenverkauf, entwickelte das Unternehmen ein Produkt, das, zunächst als Nischenprodukt gedacht, sich zum Marktführer bei der Altersverifikation im stationären Verkauf mauserte.
Tina Beetz, 06071 209218, [email protected], www.hesainnovations.de
Max. 40
Dieselstr.3
Bahnhof Dieburg, ca. 30 Min Fußweg
Fr, 3.8., 10-11.30, 12-13.30, 14-15.30 UhrSa, 4.8., 10-11.30, 12-13.30 Uhr / A, T
Entdecken Sie das Megacenter DieburgBei einer fachkundigen Führung durch das neue Logistikzen-trum Dieburg erhalten Interessierte Einblicke in die Welt der Reifenlogistik.
Andrea Berres, 06071 4990458, [email protected], www.fiege.com
Max. 15
Im Gelfengarten 19, Dieburg (Treffpunkt an der Pforte)
Dieburg Bahnhof
So, 5.8., 11-12 Uhr und 14-15 Uhr / A, TDieburger Tonwaren – Keramikproduktion vom
Handwerk zur IndustrieSeit der Römerzeit ist aufgrund der Tonvorkommen im Um-land von Dieburg eine bedeutende Keramikproduktion nach-gewiesen. Handelsbeziehungen bestanden im Mittelalter über Grenzen hinweg bis in die Niederlande. Eine beachtenswerte industrielle Keramikproduktion bestand bis in die zweite Hälfte des 20. Jh. 11 Uhr Museumsführung in der Abteilung Keramik; 14 Uhr Besichtigung der öffentlich zugänglichen Teile des Werksgeländes der denkmalgeschützten ehemali-gen Dieburger Tonwarenfabrik.
Lothar Lammer, 06071 2002460, info@museumschloss fechenbach.de, www.museumschlossfechenbach.de
Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8
Bahnhof Dieburg
DIEBURG ELTVILLE AM RHEIN
3938
Sa, 28.7., 11-13 Uhr / A, FSchönster Wissenschaftscampus Europas:
die Riedberg-Science CityDer Rundgang durch die mit prämierter Architektur und Kunst angereicherte Wissenschaftsstadt des Campus Ried-berg führt von „molekularen“ Nobelpreisträgern über „Life Science“, traumhaften Blicken auf die Frankfurter Skyline bis zu kunstvollen Gestaltungshöhepunkten der Bildhauerei, Ar-chitektur und Natur, u.a. im neu gestalteten Wissenschafts-garten der Goethe-Universität.
Dr. Astrid Gräfin von LuxburgJacobs, 0176 51223163, info@kulturerlebnis.de, www.gvlkulturerlebnisse.de
Haupteingang Biozentrum vor der Mensa Pi x Gaumen, Altenhöfer Allee 1b
Campus Riedberg 12 €, erm. 10 €
Sa-So, 28.7.-5.8.Sommerwerft 2018
Theater, Musik, Poesie, Tanz, Film und andere Künste bele-ben vom 20.7.-5.8. den Platz an der Weseler Werft. So ent-steht direkt am Main, zwischen Flößer- und Osthafenbrücke, ein Ort mit Theater und Kultur im öffentlichen Raum.
www.sommerwerft.de
Weseler Werft
Ostendstraße, ca. 10 Min. Fußweg
Sa, 28.7., 10, 12, 14 Uhr / A, TDer gestaltete Industriepark – die farbige Welt des
Industrieparks HöchstSiehe unter Bustouren S. 10
Sa-So, 28.7.-5.8., 10-18 Uhr (Mo 9-14 Uhr) / T, FExperiminta ScienceCenter
Was wären Industrie und Industriekultur ohne Mathematik und Physik? Das ScienceCenter „Experimenta“ zeigt an über 120 Experimentierstationen Informatik, Naturwissenschaften und Technik nacherlebbar zum Mitmachen und Anfassen – für Erwachsene genauso interessant wie für Kinder und Jugendliche jeden Alters.
069 781379690, [email protected], www.experiminta.de
Hamburger Allee 2224
Varrentrappstraße Museumseintritt
Sa, 28.7., 11.30-13 Uhr / A, T, F, SDer Osthafen
Bei dieser Führung entdecken Interessierte den Frankfurter Osthafen und erfahren alles über seine Entstehung, Geschichte, spannende Architektur und Atmosphäre. Der Osthafen wurde 1912 eröffnet und ist noch heute, mit sei-nen vier Becken und einer eigenen Hafenbahn, ein wichtiger Umschlagplatz für das Rhein-Main-Gebiet.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Lindleystr. 14, am Platz vor dem Hafenmanagement
Frankfurt Ostbahnhof 13 €
FRANKFURT AM MAINFRANKFURT AM MAIN
4140
Sa, 28.7., Mi, 1.8., Sa, 4.8., 17-19 UhrGeschichte der Industrialisierung am
Beispiel BockenheimsDer Frankfurter Stadtteil Bockenheim wurde mit der Ankunft der Main-Weser-Bahn schnell von einer kleinen Stadt mit etwa 1000 Einwohnern zu einem blühenden Industriezentrum mit allen damals verbundenen Problemen: Wohnungsnot, mangelnde Hygiene, Arbeitskämpfe. Heute ist die Industrie verschwunden, die alten Fabriken einer neuen Nutzung zuge-führt. 1968 wurde die nahe Universität zu einem wichtigen Knoten in der Organisation der Studentenproteste gegen die politischen Verhältnisse. Ein Stadtspaziergang mit histori-schen Bildern der Freunde Bockenheims.
Uli Weiß, [email protected], www.geschichtederarbeiterbewegung.net
Eingang Westbahnhof
Westbahnhof
Sa, 28.7., 14-17 Uhr / TDie erste Internationale Luft- und Raumfahrt
AusstellungSiehe unter Radtouren S. 11
Sa, 28.7., 14 Uhr / SRoute Industriekultur Frankfurt: Arbeitersiedlungen
Siehe unter Radtouren S. 12
Sa, 28.7., 14-16 Uhr und Fr, 3.8., 16-18 Uhr / A, FSchönster Campus Europas: Von der Grüneburg
über I.G. Farben zur Goethe-UniversitätDie Goethe-Universität besitzt eine der schönsten und geschichtsträchtigsten Forschungsstätten Europas: Den Campus Westend mit dem ehemaligen I.G. Farben Gebäude und Neubauten namhafter zeitgenössischer Architekten. Interessierte erkunden den Campus aus faszinierend anderer Sicht: Was sind die Gärten für intelligente Faule? Wo stand das „Irrenschloss“ und was haben die Familien von Metzler, von Rothschild, Goethe, Adorno mit Hans Poelzig und den Amerikanern zu tun?
Dr. Astrid Gräfin von LuxburgJacobs, 0176 51223163, info@kulturerlebnis.de, www.gvlkulturerlebnisse.de
Haupteingang I.G. Farben Gebäude, Zugang über Fürstenbergerstraße
Campus Westend 12 €, erm. 10 €
Sa-So, 28.-29.7. und Sa-So, 4.-5.8., 13.30-15 Uhr / ADas Neue Frankfurt – Siedlung Römerstadt
Oberbürgermeister Ludwig Landmann hatte 1925 das Pro-jekt „Das Neue Frankfurt“ ins Leben gerufen. Ein Heer von jungen Architekten, Gartenplaner und Grafikern zog es nach Frankfurt, die später noch Berühmtheit erlangen sollten, wie Martin Elsässer und Walter Gropius. Unter Stadtplaner Ernst May entstanden zahlreiche Siedlungsprojekte, um neuen Wohnraum zu schaffen, darunter auch die Siedlung Römerstadt. Eine Zeitreise in die 1920er-Jahre mit anschl. Besuch des Ernst-May-Hauses.
Frankfurter Stadtgeschichten, 069 95153222, info@frankfurter stadtgeschichten.de, www.frankfurterstadtgeschichten.de
Max. 20 / Nicht barrierefrei
Bushaltestelle auf der Brücke oberhalb der UBahn Station
UBahn Station Römerstadt 14 €, erm. 10 € (inkl. Eintritt ErnstMayHaus)
Di und Do-So, 11-18 Uhr Mi, 11-20 Uhr (Mo geschlossen) / A
Von der Urhütte zum WolkenkratzerDie Ausstellung lädt ein zu einer spannenden Zeitreise durch die Architekturgeschichte von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Zu sehen ist die in Deutschland umfangreichste Sammlung von Modellpanoramen zur Architekturgeschichte. In 24 illusionistischen Großmodellen wird die Entwicklung der vom Menschen gestalteten Umwelt eindrucksvoll veran-schaulicht.
069 21238844, info.dam@stadtfrankfurt.de, www.damonline.de
Schaumainkai 43
Schweizer Platz Museumseintritt
FRANKFURT AM MAINFRANKFURT AM MAIN
4342
Sa, 28.7., 15 Uhr / FGustave Courbet und die „Vereinigten Staaten
von Europa“Courbet schrieb 1870 einen Offenen Brief an die deutschen Künstler, in dem er zum Waffenstillstand aufforderte und als Ziel die „Vereinigten Staaten von Europa“ proklamierte. Über Courbets Bild „Die Steineklopfer“ von 1849 sagte sein Zeitgenosse Proudhon: „Die Steineklopfer ironisieren unsere Industriekultur, die jeden Tag wundervolle Maschinen erfin-det. Wer aber ist der Diener der Maschinen? Der Mensch. Der Mensch als Knecht – das ist das letzte Wort der Indust-rialisierung von heute.“
Reiner Diederich, 069 529510, [email protected], www.kunstgesellschaft.de
Städel, Foyer, Schaumainkai 63
OttoHahnPlatz
Sa-So, 28.7.-5.8., 10-18 Uhr (Mo geschlossen) / ARichard Meier. Ein Stilraum
Am 25. April 1985 bezog das Museum Angewandte Kunst den Richard-Meier-Bau. Anlässlich seines 30. Geburtstages in diesem Gebäude richtet das Museum unter dem Titel „Richard Meier. Ein Stilraum“ eine Ausstellung ein, die mehr ist als eine Designschau. In ihr lernen die Besucher*innen die historischen Referenzen des Architekten kennen – von den gestalterischen Vorbildern aus den Anfängen des 20. Jh. bis zu den kulturellen Bezüge der 1980er-Jahre.
069 21244539, www.museumangewandtekunst.de
Schaumainkai 17
Schweizer Platz Museumseintritt
Sa, 28.7., 17.30-19 Uhr und So, 5.8., 18-19.30 Uhr / AGallus
Das Gallus, früher bekannt für die großen Automobilbauer wie Opel oder Teves, wandelt sich im Moment durch das entstehende Europaviertel rasant. Wo früher der einfache Arbeiter für den Hauptbahnhof oder die Verlagsdruckereien schufteten, entstehen neue Areale für Mittelständler. Der Rundgang durch das Quartier mit den Adlerwerken und der Galluswarte gibt Einblick in den Wandel.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Haupteingang des Hauptbahnhofs
Hauptbahnhof 13 €
Sa, 28.7., 20-ca. 22 Uhr / AFototour in der Dämmerung
Geführte Tour von zwei ortskundigen Fotografen durch das Frankfurter Gutleutviertel in der Dämmerung. Erlaubt ist, was fotografiert: egal ob Handy, Spiegelreflex oder Ana-logkamera. Die Teilnehmer*innen erleben facettenreiche Stellen des Viertels und erhalten professionelle fotografische Unterstützung in Bildkomposition und Technik.
Nadine Tannreuther, 0157 55424136, [email protected]
Max. 27 / Kinder in Begleitung der Eltern
Westhafenplatz 1
Galluswarte 13 €
FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN
4544
So, 29.7. und So, 5.8., 14-16 UhrMi, 1.8. und Fr, 3.8., 17-19 Uhr / A
Es führt über den Main ... Frankfurt und seine BrückenIn dieser Führung geht es um die Geschichte der Frankfur-ter Brücken. Von den sieben Innenstadtbrücken ist nur die Alte Brücke schon vor dem 19. Jh. gebaut worden. Doch auch die anderen Brücken, obwohl deutlich jünger, haben schon eine bewegte Geschichte hinter sich. Frankfurt ist der Verbindungspunkt in Deutschland, Europa und der Welt schlechthin. Die Brücken spielten beim Zusammenführen verschiedenster Kulturen und Menschen seit jeher eine zentrale Rolle.
Hannes Pflügner, [email protected]
Max. 30 / Endpunkt der Tour ist das Sachsenhäuser Ufer auf Höhe der Flößerbrücke
Friedensbrücke, Sachsenhäuser Seite, Denkmal „Hafenarbeiter“
Tram bis Stresemannallee/Gartenstraße 10 €, erm. 8 €
Sa-So, 11-19 und Di-Fr, 9-18 Uhr / TMediengeschichte|n neu erzählt! Von der Keilschrift
bis zur DatenbrilleInteressierte begeben sich auf eine Reise durch die Vergan-genheit, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation: Anhand von bahnbrechenden Erfindungen, kuriosen Erlebnissen und ungewöhnlichen Schicksalen wird auf 2500 qm den Bogen von der Keilschrifttafel bis zur Datenbrille aufgespannt. 44 Themeninseln zeigen exemplarisch die Entwicklung anhand von vier zentralen Phänomenen: Beschleunigung, Vernetzung, Kontrolle und Teilhabe.
069 60600, mfk[email protected], www.mfkfrankfurt.de
Schaumainkai 53
Schweizer Platz Museumseintritt
Di und Do-So, 11-18 UhrMi, 11-20 Uhr (Mo geschlossen) / A, T, F, S
Fahr Rad! Die Rückeroberung der StadtGut gestaltete öffentliche Räume sind zentrale Aufgaben für Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung. Der Radverkehr spielt in all diesen Bereichen eine zentrale Rolle, er kann der Schlüssel zum Erfolg werden.Die Ausstellung zeigt, wie eine Fahrradinfrastruktur aus-sehen muss, die in Zukunft noch mehr Menschen auf das Rad lockt. Mit Projekten aus aller Welt wird für diese sanfte Rückeroberung der Stadt geworben; darüber hinaus werden Städte wie Kopenhagen oder Oslo präsentiert.
Deutsches Architekturmuseum, 069 21238844, info.dam@stadtfrankfurt.de, www.damonline.de
Schaumainkai 43
Schweizer Platz 9 €, erm. 4,50 €
So, 29.7., 11-13.30 UhrMi, 1.8., 14-16.30 Uhr / F
Leben und Arbeiten im und um den Frankfurter HauptbahnhofBei dem ca. 2 1/2-stündigen Rundgang werden Geschich-te, aktuelle Bedeutung sowie das Umfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs vorgestellt, aber auch die Menschen, die dort wohnen und arbeiten.
Karl Steiss, 06055 900333, [email protected], hensssperl@tonline.de
Max. 20 / Ab 14 Jahren
DB Information im Hauptbahnhof, vor Gleis 12/13
Hauptbahnhof 5 €
FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN
4746
So, 29.7., 14-16.30 Uhr / AVom Gallus- ins Europaviertel
Vor dem Hintergrund europäischer Städtekonkurrenz wird aktuell einer der größten Bauvorhaben der Stadt Frankfurt realisiert: das Europaviertel. Auf dem Areal des ehemali-gen Güterbahnhofs soll bis 2020 eine Mischung aus Büros, Hotels, Wohnungen, Parks, Einkaufs- und Freizeitmöglich-keiten entstehen. Unmittelbar angrenzend findet man die Kleinstadt idylle der Hellerhofsiedlung des holländischen Architekten Mart Stam. Sie entstand in den 1920er-Jahren unter der Ägide des Stadtbaurats Ernst May.
kunstkontakt, 06171 79578, info@kunstkontaktfrankfurt.de, www.kunstkontaktfrankfurt.de
Max. 30
Haltestelle Rebstöcker Straße
Tram 11 bis Rebstöcker Straße 10 €
So, 29.7., 15-16 Uhr Führung in der Sonderausstellung „Banker, Bordelle &
Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels“Das um 1900 zwischen Altstadt und neuem Centralbahnhof entstandene Viertel wandelte sich in den letzten 130 Jahren radikal: Vom mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Ein-kaufsquartier zu einem der drei globalen Pelzhandelszentren und auch Herz des Rotlichtmilieus. Auch Galgenfeld, IEA und die frühere Bebauung mit Villen und Lokalbahnhöfen gehö-ren zur wechselvollen Historie des Areals. Nun steht das multikulturelle Bahnhofsviertel vor der Gentrifizierung – trotz Drogenszene und Kriminalität.
069 21238425, info.amt47@stadtfrankfurt.de, www.stadtgeschichteffm.de
Münzgasse 9
WillyBrandtPlatz 6 €, erm. 3 €
FRANKFURT AM MAIN
Sa-So, 28.7.-5.8., 11-18 UhrBanker, Bordelle & Bohème: Stationen der
Geschichte des BahnhofsviertelsDas um 1900 zwischen Altstadt und neuem Centralbahnhof entstandene Viertel wandelte sich in den letzten 130 Jahren radikal: Vom mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Ein-kaufsquartier zu einem der drei globalen Pelzhandelszentren und auch Herz des Rotlichtmilieus. Auch Galgenfeld, IEA und die frühere Bebauung mit Villen und Lokalbahnhöfen gehö-ren zur wechselvollen Historie des Areals. Nun steht das multikulturelle Bahnhofsviertel vor der Gentrifizierung – trotz Drogenszene und Kriminalität.
069 21238425, info.amt47@stadtfrankfurt.de, www.stadtgeschichteffm.de
Münzgasse 9
WillyBrandtPlatz
So, 29.7., 16-ca. 18 Uhr / A, TInteraktiver Spaziergang durch das Gutleutviertel
Frankfurter Stadtteilgeschichte anders erleben: Die Teilneh-mer*innen erleben authentische Details des Gutleutviertels an spezifischen Orten in einer Kombination aus realer und virtueller Welt. So werden sie aktiv Teil der Führung! Ein eigenes Smartphone mit Internetzugang und Kopfhörern ist von Vorteil, um die Geschichten aus erster Hand zu erfahren.
Nadine Tannreuther, 0157 55424136, [email protected]
Max. 27 / Kinder in Begleitung der Eltern
Vor dem Eingang des Frankfurter Hauptbahnhofes
Hauptbahnhof 13 €
FRANKFURT AM MAIN
4948
Mo-So, 23.-29.7. Gutleut-Tage
Bei den Gutleut-Tagen können Besucher*innen bei Veran-staltungen aller Art das Gutleutviertel entdecken. Neben Führungen und Spaziergängen zur Industriekultur laden Ausstellungen, Kurzfilme, Vorträge vieles mehr zum Ent-decken ein. Die Idee des Projekts ist es, Bewohner*innen miteinander zu vernetzen und über ihre Nachbarschaft zu informieren. Weiterhin sind alle eingeladen, die sich für das Quartier interessieren und gerne „Frankfurt im Mini-Format“ erleben möchten.
Nadine Tannreuther, 0157 55424136, [email protected], www.dasgutleutviertel01.businesscatalyst.com
An verschiedenen Orten im Gutleutviertel.
So, 29.7., 5.8., 10-17 Uhr / TVerkehrsmuseum Frankfurt
Wie war das, als Pferde die Straßenbahnen zogen? Diese und andere Geschichten sowie zahlreiche restaurierte originale Exponate rund um die Frankfurter Straßen- und U-Bahnen gibt es im Frankfurter Verkehrsmuseum zu entde-cken. Zwei historische Wagenhallen und ein unter Denkmal-schutz stehendes Bahnhofsgebäude bilden den äußerlichen Rahmen des Museums. Höhepunkte sind der erste Pferde-bahnwagen der Frankfurter Trambahngesellschaft aus dem 19. Jh. und eine Dampflok von 1900.
069 21323131, [email protected], www.verkehrsmuseum.info
Rheinlandstraße 133
Rheinlandstraße Museumseintritt
FRANKFURT AM MAIN
So, 29.7., Di, 31.7., So, 5.8., 17-19 UhrDie Novemberrevolution in Frankfurt am Main
Im November 1918 brach das wilhelminische Kaiser-reich endgültig zusammen. In den Städten und Gemeinden bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte. Die neutrale Zone östlich des Rheins endete in Höchst vor den Toren Frank-furts, was die Arbeits- und Geschäftsbeziehungen schwer behinderte. Hungersnot, zurückkehrende Soldaten, Materi-almangel in der Industrie waren Probleme, derer sich die Verwaltung stellen musste, die Einführung des Achtstun-dentages und des freien und gleichen Wahlrechts für alle erfreuliche Ereignisse. Ein Stadtspaziergang mit historischen Bildern und spannenden Geschichten.
Uli Weiß, [email protected], www.geschichtederarbeiterbewegung.net Brunnen am Kaiserplatz
WillyBrandtPlatz
Mo-Fr, 30.7.-3.8., 15-16 Uhr Führung durch das IHK-Gebäude am Börsenplatz
Die IHK Frankfurt bietet öffentliche Führungen durch das Ge-bäude am Börsenplatz an. Unternehmer, Frankfurter Bürger und Besucher der Stadt können sich ein Bild vom „Innen-leben“ der Kammer machen. Neben Wissenswertem zur Architektur des historischen Gebäudes erfahren die Gäste, wo Vollversammlung und Präsidium tagen und wo Ludwig Erhard die soziale Marktwirtschaft begründete. Natürlich darf auch ein Blick in den Börsensaal nicht fehlen.
www.frankfurtmain.ihk.de/fuehrungen, www.frankfurtmain.ihk.de
Foyer der IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4
Hauptwache
FRANKFURT AM MAIN
5150
Mo, 30.7., 16-16.45 Uhr und Di. 31.7., 17-17.45 Uhr Führung durch die Klassikstadt
In der ehemaligen Landmaschinenfabrik Mayfarth bieten heute über 47 Firmen verschiedene Dienstleistungen rund um klassische Automobile und moderne Sportwagen an. Wer mehr über ausgewählte Fahrzeuge, Händler, Werkstät-ten und über die Entstehungsgeschichte der Klassikstadt erfahren möchte, ist hier richtig. In Führungen erfahren Sie Geschichtliches über das Gebäude, Interessantes über die ansässigen Händler, Werkstätten und über ausgewählte automobile Raritäten in der gläsernen Boxengasse.
, 069 40896980, [email protected], www.klassikstadt.de
Max. 40
Haupteingang Klassikstadt
Tram 11 bis Cassellastraße
Mo, 30.7., 16.30-18 Uhr und Mi, 1.8., 16-17.30 Uhr Arbeiterviertel „Kamerun“
Das „Kamerun“, wie das Gallus umgangssprachlich auch genannt wird, ist eines der fleißigsten Industriestandorte in Frankfurt – gewesen. Typisch waren kinderreiche Famili-en, Dreck und Motoröl, kleine Familienbetriebe neben der Fließbandarbeit und ein unbändiger Willen zur politischen Bildung. Die Führung gibt einen Einblick in eine längst verschwundene Welt.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Burger King, Mainzer Landstraße 405
Rebstöcker Straße 13 €
FRANKFURT AM MAIN
Mo, 30.7., 18-19.30 Uhr und Fr. 3.8.Die Adlerwerke und ihre NS-Vergangenheit
Im August 1944 wurde auf dem Gelände der Adlerwerke ein KZ mit dem Decknamen „Katzbach“ in Betrieb genommen. 1600 Zwangsarbeiter erlitten hier eine unbeschreibliche Höl-le. Nur wenige von ihnen überlebten. Dieser Teil Frankfurter Geschichte wurde in der Nachkriegszeit schnell verdrängt, die Spuren beseitigt, die Verantwortlichen nicht zur Rechen-schaft gezogen, die Opfer nicht entschädigt. Die Führung spürt den wenigen noch vorhandenen Zeugnissen auf dem Industriegelände und im Stadtteil nach.
Herbert Bauch, 0151 41242754, info@kzkatzbachadlerwerke.de
Max. 20
Gallus Theater, Kleyerstraße 15
Bis Galluswarte
Mo-Do, 30.7.-2.8., 18-20 Uhr und Fr, 3.8., 15-17 Uhr / TFührung durch das Heizkraftwerk West
Computer, Fernseher, Kaffeemaschine, Licht – wir sind es gewohnt, dass alles auf Knopfdruck funktioniert. Doch was genau ist eigentlich Strom? Wie wird er erzeugt und wie kommt er zu mir nach Hause? Bei einer Führung durch das Heizkraftwerk-West erhalten Interessierte verständliche Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Sie entde-cken hautnah, wie Strom und Wärme entstehen und sehen anschließend die alltäglichste Sache der Welt „Energie“ vermutlich mit anderen Augen.
Kevin Weg, 069 21326231, [email protected], www.mainova.de
Max. 30 / Schwindelfrei. gut zu Fuß, Lange Hosen, geschlossenes Schuhwerk, kein Herzschrittmacher
Mainova Pforte, Gutleutstraße 231
Gutleut/Heilbronnerstraße
FRANKFURT AM MAIN
5352
Di, 31.7., 13.30-14.15 Uhr und Do, 2.8., 10-10.45 UhrFührung im Hessischen Rundfunk
Wie wird ein Fernsehstudio beleuchtet, wo arbeiten Radio-moderatoren, und was bedeutet „digitaler Hörfunk“? Bei der Führung lernen die Teilnehmer*innen die Geschichte des Hauses kennen und können einen Blick hinter die Kulis-sen werfen. Der Hessische Rundfunk hat seit 1951 seinen Hauptsitz in Frankfurt. Das „Funkhaus am Dornbusch“ beher-bergt einen Großteil der Redaktionsräume und Produktions-stätten für Hörfunk und Fernsehen.
069 25771740, [email protected], www.krfrm.de
Max. 45
Bertramstraße 8, Haupteingang
Tram bis Dornbusch
Di-Mi, 31.7.-1.8., 15-17 Uhr / T, SLufthansa Cargo – Live im Prozess
Wenn in weltweit etwas schnell, sicher und sorgfältig trans- portiert werden muss, setzen Industrie- und Privatkunden seit Jahrzehnten auf Lufthansa Cargo. Allein im Hub Frank-furt schlug das Luftfracht-Unternehmen 2017 rund 1,6 Millionen Tonnen Fracht um. Interessierte können einen Blick hinter die Kulissen im Dreh- und Angelpunkt des Lufthansa Cargo-Logistiknetzwerks am Frankfurter Flughafen werfen.
[email protected], www.lufthansacargo.com
Max. 15 / Ab 16 Jahren, Personalausweis erforderlich
Flughafen Frankfurt am Main, Tor 25, Besucherempfang
Flughafen Frankfurt
FRANKFURT AM MAIN
Di, 31.7., 15.30-19.15 UhrAnkunft Mainz 18.50, WI-Biebrich 19.15 Uhr / A, T, F
Vom Schiff aus erleben: Highlights der Industrie und Technik an Main und RheinSiehe unter Schiffstouren S. 17
Di, 31.7., 16-18 Uhr / A, T, F, SGentrifizierung am Beispiel Europaviertel/Gallus
Die Gentrifizierung ist längst in Frankfurt angekommen. Gerade im Bereich des Quartier Gallus/Europaviertel kann man sich mittlerweile Eigentumswohnungen zu schwinde-lerregenden Preisen leisten. Alles glitzert und glänzt, aber auch das ist oft nur Fassade: Wegzug, soziale Kälte und für die Ärmsten auf der Straße bleibt oft nicht mal die soziale Einrichtung erhalten. Welche neuen Wege das Frankfurt der Moderne geht, ist Thema dieser Führung.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Eingang Skyline Plaza, Europa Allee 6
Güterplatz 13 €
Di, 31.7. und Do, 2.8., 18-19.30 Uhr / ADie Personenverkehr-Zentrale der Deutschen Bahn AG
An der spektakulären Bauweise der von Stephan Böhm entworfenen und 1993 fertiggestellten ehemaligen Haupt-verwaltung der Deutschen Bundesbahn scheiden sich die Geister: Während manchen Betrachtern die betondominierte Architektur abweisend erscheint, begeistern sich andere für die am gesamten Gebäude ablesbare Konstruktion, die den technologischen Anspruch der Bahn widerspiegelt. Der Rundgang bietet viele Ein- und Ausblicke, damit sich die Teilnehmer*innen eine eigene Meinung bilden können.
Silke Wustmann, 069 7896423, [email protected]
Max. 20 / Ab 14 Jahre, gültiger Lichtbildausweis ist zwingend erforderlich, Fotografieren im Gebäude nicht gestattet
Deutsche Bahn AG, Stephensonstraße 1, Empfang
SBahnStation Galluswarte, ca. 7 Min. Fußweg 10 €
FRANKFURT AM MAIN
Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung können Sie nur mitmachen, wenn Sie sich zuvor angemeldet haben! Anmeldung direkt beim Veranstalter, telefonische Anfragen zu üblichen Geschäftszeiten.
5554
Di, 31.7., 18.30-20 Uhr / A, T, F, SDas Ostend rund um die EZB – Industriecharme trifft
Place to beDas Ostend rund um die EZB wandelt es sich gerade von einem Stiefkind der Stadtentwicklung zu einem Trendvier-tel. Viele Straßennamen geben den industriellen Charme des Viertels wieder. Der Bogen der Tour reicht von der Entwicklung des Viertels zu einem absoluten Trendvier-tel, dem Wandel von Industriebrache zum Hafenpark, der Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle, dem Osthafen und natürlich die Doppeltürme der EZB. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer*innen einen der schönsten Blicke auf die Skyline.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Ostbahnhof Ausgang FerdinandHappStr./Hanauer Landstraße
Ostbahnhof 13 €
Mi-Fr, 1.8.-3.8., 7-8.30 Uhr / FMarktplatz der Frische – die Welt des Großmarktes
Für ca. 100 Händler beginnt der Tag auf dem Frankfurter Großmarkt um Mitternacht. Hier kaufen Einzelhändler von Obst- und Gemüsegeschäften, Wochenmärkten, Gastrono-miebetreibern, Catering-Unternehmen und Großküchen ein. Das Angebot der Vielfalt überzeugt, denn mit Produkten rund um den Globus ist immer Saison. Die Führung durch das Frankfurter Frischezentrum bietet einen Blick hinter die Kulissen der Großmarkthalle. Erfahrene Markthändler stehen Rede und Antwort.
Silke Pfeffer, 069 5077598100, info@frischezentrumfrankfurt.de, www.frischezentrumfrankfurt.de
Max. 30
JosefEicherStraße 10, 6:45 Uhr am Pfortengebäude
Bus 24 bis Haltestelle Frischezentrum
FRANKFURT AM MAIN
Mi, 1.8., 14-18 Uhr / TVon Gutenberg bis Industrie 4.0
1924 gegründet, ist das Druck- und Verlagshaus Zarbock eine der ältesten Druckereien Frankfurts. Zwei historische Buchdruckmaschinen stehen noch heute in der Halle und dienen zum Rillen, Stanzen und Nuten. Sie arbeiten langsam, aber immer noch präzise. Ein paar Meter weiter druckt die neue Generation computergesteuert und mit dem Betrieb vernetzt bis zu 16.000 bedruckte Bögen die Stunde. Eine Führung durch die Zeit von Gutenbergs revolutionärer Erfin-dung bis zum modernen Digitaldruck.
Eva Ermisch, 069 42090322, [email protected], www.zarbock.de
Sontraer Str. 6, Warenannahme
UBahn Gwinner Straße
Mi, 1.8., 14-16 Uhr und Do, 2.8., 10-12 Uhr / T, FWie kommt der Apfel ins Glas
Viel Wissenswertes über das Keltern in einem alteingeses-senen Familienbetrieb gibt es bei dieser Führung zu erfah-ren. Interessierte erhalten Einblick in die Produktion und Füllerei und sehen, wo und wie das gute „Stöffche“ gelagert wird. Hervorzuheben sind die U-Boot-Tanks. Zum Ausklang der Besichtigung findet eine Verkostung der Produkte statt.
Frau Domnik, Frau Hampel, 069 7899040, [email protected], www.possmann.de
Max. 25 / Ab 14 Jahren, festes Schuhwerk, Jacke, nicht barrierefrei
Eschborner Landstraße 156–162, Empfang
Bus 67 bis Eschborner Landstraße West 8 €
FRANKFURT AM MAIN
5756
Mi, 1.8. und Do 2.8., 15-17.30 Uhr / A, TFrankfurts Untergrund – die Schwemmkläranlage
NiederradDie 1883-1887 erbaute Kläranlage in Niederrad war die erste mechanische Anlage auf dem Kontinent mit seinerzeit modernster technischer Einrichtung. Bei der Führung werden unter anderem die unterirdischen Klärbecken sowie die historische Pumpe und Schieber gezeigt.
KulturRegion, 069 25771740, [email protected]
Max. 25
Goldsteinstraße 160
Bus 78 bis Goldsteinstraße.
Mi, 1.8., 17-18 Uhr / TDer Beginn des Rundfunks in Frankfurt –
mit Rundfunkgeräten der 1920er-JahreDer Rundfunk in Deutschland startete am 29. Oktober 1923. Mit der regelmäßigen Ausstrahlung von Rundfunkprogram-men etablierte sich auch in Frankfurt eine Rundfunkindus-trie. Das Spektrum reichte vom kleinen Bastlerbetrieb bis zum leistungsfähigen Unternehmen mit guter Kapitalaus-stattung. Wer sparsam leben musste, baute sich sein Gerät selbst und hörte „schwarz“. Gezeigt und erläutert wird mit Empfängern der Frankfurter Firma Schneider-Opel AG Design und Technik aus der Anfangszeit des Rundfunks.
069 21235154, besucherservice@historischesmuseumfrankfurt.de, www.historischesmuseumfrankfurt.de, www.fitg.de
Museumseintritt, keine Führungsgebühr
SonnemannSaal, Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1
Dom/Römer
FRANKFURT AM MAIN
Mi, 1.8., 18.30-20 Uhr / A, T, F, SBankenfurt – Next Exit Brexit
Der Brexit ist in aller Munde. Stärkt es den europäischen Bankenplatz Frankfurt? Der ehemalige Banker Till Fischer lädt ein zu einer Spurensuche nach der finanziellen Seele der Stadt. Die Teilnehmer*innen hören die Geschichte des Bankenstandorts, die Situation des Immobilienmarktes und was zum Thema Brexit die Stadt Frankfurt betrifft, beschäf-tigt oder was vielleicht nur geträumt wird.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Vor dem Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg
Dom/Römer 13 €
Mi, 1.8., 18.30-20 Uhr / A, T, F, SDer Westhafen – Bahnhofspracht & Gartennähe
Heute ist der Westhafen eine noble Adresse und ein Szene-viertel. Doch es ging nicht immer so prachtvoll und vornehm zu! Die Teilnehmer*innen erfahren bei dieser Führung alles rund um die Entwicklung des Westhafens und die Zukunft des neuen Hotspots.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Hauptbahnhof Südseite, Bäcker Eifler
Hauptbahnhof 13 €
FRANKFURT AM MAIN
5958
KULTUR-HIGHL IGHTS
F Ü H R U N G E N & E V E N T S D E R A N D E R E N A R T
E N T D E C K E D E I N E S TA D T !
| Verruchtes Bahnhofsviertel| Romantische Apfelweinkneipen| Literarisches Frankfurt| Frankfurt mit Kinderaugen| Rutschiges Börsenparkett
| Tödliches Frankfurt| Skyline von ganz oben| Kuriose Stadtgeschichten| Die Goldenen Zwanziger… und 300 weitere Themen
HIGH-
LIGHT
HIGH-
LIGHT
HIGH-
LIGHT
HIGH-
LIGHT
FRANKFURT, HAUPTSTADT DES BUCHES – EINE FÜHRUNG FÜR BÜCHERWÜR-MER & LESERATTEN
Frankfurt war und ist die Heimat zahlreicher Autoren und Verlage und einmal im Jahr - zur Buchmesse - der Nabel der literarischen Welt. 25 €
DA DAPO – DIE GESCHICHTE DES FRANKFURTER THEATERS & OPERNHAUSES
Begleiten Sie Björn Wissenbach auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Frankfurter Theaters und Opernhauses.
13 €
FRANKFURT FÜR NACHTSCHWÄRMER – KUNST, KULTUR & KURIOSES
Die Nacht lockt unzählige Nacht-schwärmer auf die Straßen Frankfurts, die sich Kunst und Kultur bei einem gemütlichen Rundgang durch die Stadt ansehen und genießen wollen. 15 €
DIE STADT ALS MUSEUM
Genießen Sie eine spannende Führung und bestaunen Sie die ausgestellten Ex-ponate im öffentlichen Raum. Kunstex-pertin Anne Katrin Schreiner nimmt Sie mit auf eine Reise in das größte öffent-liche Museum: Die Stadt Frankfurt. 13 €
MEHR TERMINE & BUCHUNG: WWW.FRANKFURTER-STADTEVENTS.DE
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Mi, 1.8., 18.30-19.30 Uhr / TFrühzeit der digitalen Kommunikation –
mit ObjektbeispielenVor der universellen Vernetzung über das World Wide Web gab es seit den 1970er-Jahren schon viele Ansätze zur digitalen Kommunikation. Aus der Sammlung des Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte (FITG) werden historische Geräte zur Kommunikation über das Telex-Netz, das Telefon, über Datex-L und –P gezeigt – allesamt Vorläufer der digita-len Kommunikation über Funk und das Internet.
069 21235154, besucherservice@historischesmuseum frankfurt.de, www.historischesmuseumfrankfurt.de, www.fitg.de
Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1
Dom/Römer Museumseintritt, keine Führungsgebühr
Mi, 1.8., 19-21 Uhr / FGeschichte der Adlerwerke
Die Adlerwerke – 1886 zunächst als Fahrradmanufaktur ge-gründet – erlebten einen raschen Aufstieg vom mittelstän-dischen Unternehmen bis zum größten Automobilhersteller Deutschlands bis zum Untergang ab 1987. Die Referenten Horst Koch-Panzner, Winfried Becker und Lothar Reininger laden ein zu einer Reise durch die wechselreiche Geschichte der alten Maschinenfirma.
Förderverein Gedenkstätte KZKatzbach/Adlerwerke, Horst KochPanzner, 0151 75015145, [email protected], www.kzkatzbachadlerwerke.de
Max. 60
GallusTheater, Kleyerstraße 15
Galluswarte
FRANKFURT AM MAIN
6160
Do-Fr, 2.8.-3.8., 14-16 Uhr / A, T, F, SArbeitersiedlungen im Quartier Gallus –
von Ernst May in die ModerneIn der Kaiserzeit gegründet, wuchs das Gallus an verschie-denen Stellen unterschiedlich schnell und effizient. Erst May und sein Architektenteam ließen natürlich auch im Arbeiter-milieu des Gallus bauen und modernisieren. Die Führung begibt sich auf Spurensuche zwischen Hellerhof-, Fried-rich-Ebert-Siedlung und den neuen Adlerquartieren.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
Eiscafe bei Wally, Frankenallee 225
Tram bis Rebstöcker Straße 13 €
Do, 2.8., 19 Uhr EröffnungFr-So, 3.-5.8., 14-18 Uhr / A
Götz Diergarten – METROpolis et al.Die AusstellungsHalle 1a in Frankfurt beherbergte ursprüng-lich eine Waschhalle in der funktionalen Architektur der 1960er-Jahre. Das ausgestellte Projekt METROpolis greift das Thema der Tage der Industriekultur auf: Es geht um mikrokulturelle Unterschiede in der (Aus)Gestaltung von U-Bahn-Stationen europäischer Hauptstädte.
Goetz.Diergarten@tonline.de, www.ausstellungshalle.info
Schulstraße 1a
Lokalbahnhof
FRANKFURT AM MAIN
Do, 2.8., 16-18 Uhr / ADie Europäische Gartenstadt:
Die Eisenbahnersiedlung in Nied Die ab 1918 für die Arbeiter der Königlich-Preußischen Lokomotivhauptwerkstätte gegründete Siedlung in Frank-furt-Nied orientiert sich an der englischen Gartenstadt. Die im Landhausstil erbauten Reihenhäuser sind von Gärten umgeben und ermöglichen ein Wohnen im Grünen am nahe-gelegenen Niedwald.
Dr. Corinne Elsesser, [email protected]
Max. 25
Bushaltestelle Oeserstraße/Neumarkt
S1 bis Nied, Bus 59 bis Neumarkt 8 €
Do, 2.8., 19-22 Uhr / AEuropa im Spiegel von Wohn- und Arbeitswelten
in Frankfurt/ GallusSiehe unter Radtouren S. 12
Fr, 3.8., 13-17 Uhr / F, SRadtour auf Spuren von Hugenotten und Waldensern
Siehe unter Radtouren S. 13
Fr, 3.8., 13.30-15.30 Uhr / TFührung durch das Wasserkraftwerk Griesheim
34 Staustufen, davon 33 mit Wasserkraftwerken, ermög-lichen die Schifffahrt auf dem Main. Zu ihnen gehört das Wasserkraftwerk Griesheim, des Wasserstraßen- und Schiff-fahrtsamtes Aschaffenburg das zwischen 1929 und 1932 erbaut wurde. Die Anlage besteht aus 2 Schleusenkammern, dem Krafthaus, den drei Wehrwalzen sowie einer Fischtreppe und einer Sportbootschleuse. Bei der Besichtigung werden Geschichte, Betrieb und Funktionen der Anlage erläutert.
Kraftwerkswarte, 069 6786887333, www.wsaaschaffenburg.wsv.de
Max. 30 / Nicht barrierefrei
Wehrsteg der Schleusen Griesheim
Bus 51, 78 bis Tannenkopfweg
FRANKFURT AM MAIN
6362
Fr, 3.8., 18-19.30 Uhr / Die Adlerwerke im Zweiten Weltkrieg
Im Aug. 1944 wurde auf dem Gelände der Adlerwerke ein KZ mit dem Decknamen »Katzbach« in Betrieb genommen. 1600 Häftlinge – vor allem aus Polen – erlitten hier eine unbeschreibliche Hölle. Nur wenige von ihnen überlebten. Dieser Teil Frankfurter Geschichte wurde in der Nachkriegs-zeit schnell verdrängt, die Spuren beseitigt, die Verantwortli-chen nicht zur Rechenschaft gezogen. Die Führung spürt den wenigen noch vorhandenen Zeugnissen auf dem Industriege-lände und im Stadtteil nach.
Förderverein Gedenkstätte KZKatzbach/Adlerwerke, Herbert Bauch, 0151 41242754, info@kzkatzbachadlerwerke.de
Max. 20
Kleyerstr. 15, Gallus Theater
Bis Galluswarte
Sa, 4.8. 17-19 UhrFührung über das Gelände der ehemaligen
Druckfarbenfabrik Dr. MilchsackAuf dem Gelände der ehemaligen Druckfarbenfabrik Dr. Milchsack ist nach der Betriebsaufgabe 1999 eine kleine Kulturfabrik entstanden. Hier sind viele Künstler-Ateliers, das Theater „Landungsbrücken“, die Musik-Klubs „Tanzhaus West“ und „Dora Brilliant“, diverse Fotostudios sowie die Bildhauerwerkstatt Gallus ansässig. Eigentümer Peter Peters führt über das Gelände und erläutert dessen Geschichte. Au-ßerdem gewähren etliche der genannten Kulturschaffenden einen Einblick in ihre Arbeit.
Peter Peters, milchsack@tonline.de
Einfahrt Gutleutstr. 294
Bus 37 Johanna Kirchner Altenhilfezentrum
Fr, 3.8., 16-18 Uhr / ADie Europäische Gartenstadt:
Die Lindenwaldsiedlung in GriesheimAuf dem europäischen Vorbild der Gartenstadt basiert die ab 1920 erbaute Lindenwaldsiedlung in Griesheim. Über die Foockestraße erreicht man die zwischen zwei Torbögen liegende Siedlung mit Backsteinhäusern, die alle über rück-seitige Nutzgärten verfügen.
Dr. Corinne Elsesser, [email protected]
Max. 25
Bushaltestelle HeinrichHardtStraße
Bus 59 bis HeinrichHardtStraße 8 €
Fr, 3.8., Di, 7.8. und Fr, 10.8., 17-18 Uhr / AGroßmarkthalle / Elsaesser exhibition
Die Großmarkthalle von Martin Elsaesser ist heute Teil der Europäischen Zentralbank. Schon 1928 war sie Ausdruck einer Stadtplanung in großräumiger und europäischer Dimension. Mit ihrer Architektur hat sie die Aufmerksamkeit von Interessierten aus ganz Europa auf sich gezogen.
Dr. Konrad Elsässer, info@martinelsaesserstiftung.de, www.grossmarkthallefrankfurt.de
Max. 25 / Schriftliche Anmeldung per Mail mit Name und Vorname bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin erforderlich. Personalausweis notwendig
EZB, Sonnemannstraße 20
Ostendstraße
FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN
6564
Sa, 4.8., 14-16.30 Uhr / ADas Bauhaus in Frankfurt: Eine Siedlung
von Walter GropiusDas Bauhaus – wie keine andere Schule hat sie Stilge-schichte geschrieben. Sie revolutionierte die Ästhetik der Moderne europaweit und international. Der legendäre Bau-haus-Gründer Walter Gropius hat auch in Frankfurt gewirkt. Ernst May, der an der Spitze der Architektur-Avantgarde der 1920er-Jahre stand, holte ihn in die Stadt. Er realisierte die Siedlung „Am Lindenbaum“ mit 200 Wohnungen. Wir nehmen sie in den Blick und widmen uns den unterschiedlichen Baustilen der beiden Architekturgrößen.
kunstkontakt, 06171 79578, info@kunstkontaktfrankfurt.de, www.kunstkontaktfrankfurt.de
Max. 30 10 €
Eschersheimer Landstraße, Am Lindenbaum, Kiosk
UBahn bis Lindenbaum
Sa, 4.8., 14–17 Uhr / T, FFeldbahnen – ein (fast) vergessenes Transportmittel
Feldbahnen dienten einst in allen Zweigen der Industrie, der Land- und Forstwirtschaft sowie dem Bergbau dem Transport, bis sie durch Förderbänder, Traktoren und Lkw verdrängt wurden. Die umfangreiche Fahrzeugsammlung so-wie Modelle, Fotos, historische Dokumente und viele andere Zeugnisse der Feldbahngeschichte sind im Museum und in den Fahrzeughallen zu besichtigen.
069 709292, ffmev@feldbahnffm.de, www.feldbahnffm.de
Am Römerhof 15f
Bus 50 bis Feldbahnmuseum 6 €, erm. 3 €
Sa, 4.8., 10, 12, 14 Uhr / AUmbautes Licht – Führungen durch den
Peter-Behrens-Bau im Industriepark HöchstDie Führung stellt den „Peter-Behrens-Bau“ vor, das ehema-lige technische Verwaltungsgebäude der Hoechst AG. Erbaut und gestaltet 1924 vom Meisterarchitekten Peter Behrens, dient dieses Industriedenkmal noch heute als Verwaltungs-sitz von Infraserv Höchst. Einmalig sind das Zusammenspiel von Farbe und Form in der Kuppelhalle, die Ornamente aus Bauhaus und Backstein sowie die Perfektion bis ins Detail. Zu sehen ist auch die renovierte Ausstellungshalle.
www.ihrnachbar.de/routederindustriekultur
Max. 50 / Ab 14 Jahren. Bitte Personalausweis mitbringen. Rauchen und Fotografieren verboten
Besucherempfang Tor Ost, Industriepark Höchst
Bahnhof Höchst, ca. 10 Min. Fußweg oder Bus 51, 58 bis Industriepark Höchst Tor Ost
Sa, 4.8., 14-17 Uhr / TCassella, Gans und Weinberg
Siehe unter Radtouren S. 13
FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN
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Sa, 4.8., 14 Uhr / SRoute Industriekultur Offenbach:
Häfen, Bahnen, WohnenSiehe unter Radtouren S. 13
Sa, 4.8., 14-17 UhrIndustriekultur per Rad: Frankfurter Osten
Siehe unter Radtouren S. 14
Sa, 4.8., 14-16 Uhr / TStrukturwandel am Oberhafen des Frankfurter
OsthafensDie Besichtigung führt ausgehend vom Riederhoftor, einem der ältesten und doch ziemlich unbekannten Denkmäler der Stadt, zu Teilen des Oberhafens und des Gewerbegebiets. Dieses Areal bietet interessante Einblicke in die Industriege-schichte Frankfurts. Hier siedelten sich im Laufe der Jahre einige bedeutende Firmen wie Samson, Messer, Degussa und Osthafenbrot an, von denen einige nicht mehr existieren oder verlagert wurden.
HansJoachim Prenzel, 069 440702, Hans[email protected], www.kunstgesellschaft.de
Hanauer Landstr. Ecke An den Riederhöfen
Tram bis Riederhöfe 5 €, erm. 3 €, Kulturpass 1 €
FRANKFURT AM MAIN
Sa, 4.8., 15.30-16.15 Uhr / ANeues Bauen International
In den 1920er-Jahren knüpften die Architekten Europas en-gere Netzwerke denn je. Besonders die Anhänger des Neuen Bauens strebten dabei nach einem international gültigen Stil und beantworteten die Frage nach zeitgemäßem Bauen mit schlichten Formen und rationalen Planungen. Frankfurt entwickelte sich zu einem Zentrum dieser Bewegung und richtete 1929 den Weltarchitektenkongress CIAM aus. Der Vortrag fragt nach Bedeutung und Grenzen der transnationa-len Verflechtungen in der Architektenschaft.
Julius Reinsberg, 069 15343883, post@ernstmaygesellschaft.de, www.ernstmaygesellschaft.de
ErnstMayHaus, Im Burgfeld 136
UBahn bis Römerstadt 4 €, erm. 2 €
Sa, 4.8., 16-18 Uhr / ADie europäische Gartenstadt:
Die Wurzelsiedlung in FrankfurtDie Wurzelsiedlung an der Gutleutstraße stellt ein Bei-spiel genossenschaftlichen Wohnens in einer Gartenstadt dar. Heute liegt die Siedlung inmitten eines Industrie- und Gewerbegebietes, doch erinnern ihre Straßennamen Ernte straße, Hirtenstraße oder Wurzelstraße noch an die ursprünglich ländliche Umgebung.
Dr. Corinne Elsesser, [email protected]
Max. 25
Bushaltestelle Erntestraße
Bus 37 ab Hauptbahnhof bis Erntestraße 8 €
FRANKFURT AM MAIN
6968
So, 5.8., 14-16.30 Uhr Industriekultur per Rad: Von Hafen zu Hafen
Siehe unter Radtouren S. 14
So, 5.8., 14.30-22 Uhr Großes Abschlussfest der Tage der Industriekultur
im Kulturwerk DIE FABRIK in SachsenhausenWie bereits in den letzten Jahren präsentieren wir im Hof und im schönen Gewölbekeller einen Querschnitt aus dem Kulturprogramm der FABRIK mit Jazz, Weltmusik, Chanson und Schauspiel. Wir laden ein zu Führungen durch das denkmalgeschützte Gebäude und Gelände mit Informati-onen zur Geschichte des Industriedenkmals und über die Zukunftspläne als Kulturwerk in Sachsenhausen. Oliver Hills Restaurant-Team bietet dazu ein besonderes Genussprogramm im Gastgarten. Programm und Zeitplan: www.die-fabrik-frankfurt.de
069 60504429, www.diefabrikfrankfurt.de
Mittlerer Hasenpfad 5 (im Hof), ab 19.30 Uhr im Keller
Südbahnhof, ca 5 Min. Fußweg
FRANKFURT AM MAIN
Sa, 4.8., 16-17 Uhr / ADer Rosental-Viadukt in Friedberg: Eines der
bedeutendsten Baudenkmäler der Main-Weser-BahnDer 1847 bis 1850 errichtete Rosental-Viadukt ist das größte und architektonisch bedeutendste Bauwerk der von 1846 und 1852 zwischen Frankfurt und Kassel angelegten Main-Weser-Bahn. Die aufwendigste Bauaufgabe war dabei die Überbrückung des Flüsschens Usa unmittelbar an der Nordostgrenze Friedbergs über eine Länge von 275 Metern und in einer Höhe von 16 Metern. Getragen wird die Bahn-trasse von 24 Pfeilern, die mit Halbkreisbögen im Stile eines römischen Viadukts verbunden ist.
WetterauMuseum, 06031 88215, wetteraumuseum@friedberghessen.de, www.friedberghessen.de
Max. 30
Unter den 24 Hallen an der Usabrücke
Bahnhof Friedberg, ca. 10 Min Fußweg
FRIEDBERG
7170
FRIEDRICHSDORF
Di, 31.7. und Do, 2.8., 9-16 Uhr / T, FPhilipp-Reis-Haus
Das Philipp-Reis-Haus zeigt eine abwechslungsreiche Aus-stellung über das Leben und Schaffen des Telefonerfinders Philipp Reis (1834-1874) sowie die Entwicklung des Fern-sprechers von seinen Anfängen bis heute. Besucher*innen können zudem in die (Wirtschafts-) Geschichte der Stadt Friedrichsdorf eintauchen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Färberei.
06172 7313110, www.friedrichsdorf.de
Hugenottenstraße 93
Friedrichsdorf Bahnhof, ca 10 Minuten Fußweg
GEISENHEIM
So, 5.8., 15-18 Uhr / A154 Jahre WAAS.sche-Fabrik
1864 gegründet, produzierte die Maschinenfabrik „Valentin Waas– Inhaber Gebr. Waas“ über 100 Jahre Apparate für die Obst- und Gemüseverwertung, Obst- und Weinpressen sowie Flaschenlager. Heute hat sich der Industriebau zu einem Ort der Begegnung mit Kunst und Kultur entwickelt. Nach einem kurzen Vortrag über die Geschichte und Bauphase erhalten die Besucher*innen einen Rundgang durch die Fabrik.
Andrea Nusser, [email protected]fabrik.de, www.waas.schefabrik.de
Max. 30
Winkeler Str. 100b
Bahnhof Geisenheim. Sa-So, 28.7.-5.8., 14-17 Uhr / TOriginalgraphik – immaterielles Kulturgut
der UNESCOMit dem 18. März dieses Jahres wurden die originalgraphi-schen Verfahren in die Liste der immateriellen Kulturgüter der UNESCO aufgenommen. In seinem Atelier und Museum zeigt der Künstler Mario Derra ausgewählte Exponate dieser Techniken und die dazugehörigen historischen Pressen aus dem 19. und 20. Jh.. Eigene Arbeiten des Künstlers, so zum Beispiel die größte Lithographie der Welt mit 11,24 m Län-ge, ergänzen die Veranstaltung im denkmalgeschützten Alten Elektrizitätswerk.
info@marioderra.de, www.marioderra.com
bedingt barrierefrei
Riedstraße 28
Bahnhof Gernsheim Kostenfrei, weitere Ausstellungen:
Museumseintritt
GERNSHEIM / KREIS GROSS GERAU
7372
Sa, 28.7., 10.30-12.30 Uhr / T, FEine Waldglashütte aus dem 15. Jahrhundert
In der Nähe des römischen Limes, im Waldgebiet am Emsbach, lag im späten Mittelalter eine Glashütte. Bei den Ausgrabungen der jetzt konservierten fünf Öfen kamen große Mengen an Material zutage. Die Fundstücke verdeutlichen die internationale Vernetzung der Glasmacherkunst bereits im Mittelalter; vergleichbare Materialien wurden auch an anderen Standorten in Europa gefunden. Am Schluss der Führung werden originale Fundstücke gezeigt.
Ingrid Berg, 06174 62389, uwe[email protected], www.historiearbeitskreisglashuetten.de
Gutes Schuhwerk
AldiParkplatz am Ortsausgang von Glashütten
Bus 223 bis Dornsweg
GLAUBURG
Sa, 28.7. und 4.8., 14.30-17 UhrSo, 29.7. und 5.8., 11-17 Uhr / F
Modellbahnhof StockheimDie Welt im Kleinen: Im ehemaligen Bahnhof von Stockheim haben Modelleisenbahnfreunde eine große Modellbahn-schauanlage aufgebaut. Draußen halten die großen Modelle, drinnen fahren die etwas kleineren Züge: 35 Lokomotiven sind auf der HO-Anlage digital gesteuert im Einsatz, dazu kommen noch 250 Waggons, 400 Häuser, 80 fahrende Autos, Lastkraftwagen und Traktoren. Einzelne Elemente der Modellanlage können von den Besuchern in spielerischer Weise in Bewegung gesetzt werden. Gerne werden auch Führungen angeboten.
Modellbahnhof Stockheim GbR, Harald Steinke, 0171 3684743, info@modellbahnhofstockheim.de, www.modellbahnhofstockheim.de
Bahnhofstr. 51
Bahnhof Glauburg
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
Sa-So, 28.-29.7. und Sa-So, 4.-5.8., 14-18 UhrMi-Do, 1.8.-2.8., 14-18 Uhr / T, F
Rheinschiffsmühle GinsheimMehr als 20 Schiffsmühlen zur Getreideverarbeitung anker-ten zeitweise vor Ginsheim im Rhein. Die Rekonstruktion der letzten produktiven Rheinschiffsmühle zeigt an authentischen alten Mühlengeräten die Abläufe bei der Herstellung von Mehl aus Getreide um 1900. Außerdem ist eine Sonderaus-stellung von Mühlenmodellen aus europäischen und anderen Ländern zu sehen.
Herbert Jack, 0157 37052722, info@schiffsmuehleginsheim.de, www.schiffsmuehleginsheim.de
Parkplatz der Schiffsmühle (Verlängerung der BougenaisAllee)
Bus 54, 60 bis BouguenaisAllee 4 € (1 € Schüler), inkl. Führung
Mi, 1.8., 18-19.30 Uhr / A, TArbeitsmigration im Wandel – Gustavsburg
als BeispielIn Gustavsburg lassen sich drei Etappen der wechselvollen Geschichte der hiesigen Arbeitsmigration betrachten. In der Gründerzeit kamen Arbeitskräfte hierher, um bei MAN zu arbeiten. Neue Wohnsiedlungen entstanden. Im 2. Weltkrieg wurden Zwangsarbeiter aus verschiedenen europäischen Ländern rekrutiert. Baracken dienten als Unterkunft. Heute leben Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens in der Stadt. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude der MAN finden sie Unterstützung bei der Arbeitsmarktintegration.
Basel Shehab, 06134 557104, [email protected], www.tigzkreativ.de
Nicht barrierefrei.
TIGZ, Ginsheimer Str. 1
SBahn bis MainzGustavsburg
GLASHÜTTEN / HOCHTAUNUSKREIS
7574
So, 29.7., 14-17 Uhr / TBrillanten und Lederwaren aus Hainburg
Von den 1920er-Jahren bis um 1970 gab es in Hainburg bis zu 23 Diamantschleifereien sowie eine umfangreiche Lederwarenindustrie einschließlich Schuhproduktion. Dem Heimat- und Geschichtsverein Hainburg ist es gelungen, aus beiden Industriezweigen alle zur Produktion nötigen Geräte sicherzustellen und einsatzfähig zu machen. Die Maschinen zu beiden Gewerben sind funktionstüchtig und werden an diesem Tag in Betrieb genommen.
Stefan Becker, 06182 29663, hgv[email protected], www.hgvhainburg.de
Elisabethenstraße 8
Bus OF86 bis HainstadtFeldstraße
HAINBURG / KREIS OFFENBACH
Sa, 28.7., 11-14 Uhr / TProdukte und Innovationen aus dem
Industriepark WolfgangDer Industriepark Wolfgang bietet Einblicke in Forschung und Produktion. In der Evonik-Verfahrenstechnik lernen Besucher ein EU-Projekt kennen, das sich damit befasst, Mikroplastik-Teile aus hochverdünnten Abwässern zu ent-fernen. In der Anwendungstechnik für Spezialoxide zeigen Evonik-Mitarbeiter, wie sie Brandschutzglas entwickeln und testen. Im Anschluss zeigt Umicore, wie über die Grenzen hinaus Recycling betrieben wird, eine Kreislaufwirtschaft entsteht und dabei Ressourcen geschont werden.
Stefan Knichel, 06181 596386, standortkommunikation[email protected], www.industrieparkwolfgang.de
Max. 30 / Ab 14 Jahren
Haupttor Industriepark Wolfgang: Rodenbacher Chaussee 4
Bahnhof Wolfgang, ca. 15 Min. zu Fuß oder Bus bis Degussa
So, 29.7. 14.30-18.30 UhrMit dem Dampfzug zum Frankfurter Flughafen
Siehe unter Bahntouren S. 8
So, 29.7., 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr / T, FFührungen durch das ehemailige
Eisenbahnbetriebswerk HanauDas Bahnbetriebswerk Hanau (Baubeginn 1904-1907) be-steht aus zwei Rundschuppen mit zwei Drehscheiben sowie einem Rechteckschuppen mit Werkstatt und Verwaltungsbau. Hier wurden früher die Dampflokomotiven der Bahn mit Kohle und Wasser versorgt, repariert und gewartet. Heute beherbergt das Betriebswerk die Fahrzeuge der Museumsei-senbahn Hanau e.V. Eine Fotoausstellung zeigt historische Aufnahmen aus der Hanauer Eisenbahngeschichte und der Aktivitäten der Museumseisenbahn.
info@museumseisenbahnhanau.de, www.museumseisenbahnhanau.de
Heideäcker 1, östlich vom Hanau Hbf
Hanau Hbf, ca. 15 Min Fußweg 4 €, erm. 2 €
HANAU
7776
HANAU
Sa-So, 28.7.-29.7. und Sa-So, 4.8.-5.8., 11-17 Uhr / T, FKlangkunst trifft Industriekultur:
Interaktive Installation von Erwin StacheIn der industriegeschichtlichen Abteilung des Museum Großauheim befindet sich eine Klanginstallation. Ihre Basis bilden die im Museum ausgestellten Maschinen. Ihre Ge-räusche werden durch acht Lautsprecher sequenziert. Ein historischer Kasten mit alten Schaltern und Drehreglern nach dem Vorbild der Maschinen dient dem Publikum dazu, Geschwindigkeit und Dauer, Mischung und Richtung von Klängen einzustellen. Das Publikum wird zur Schaltzentrale und stellt sich seine Komposition selbst zusammen.
06181 2951799, [email protected]
Museum Großauheim, Pfortenwingert 4
HanauGroßauheim Museumseintritt
Sa-So, 28.7.-29.7. und Sa-So, 4.8.-5.8., 11-17 Uhr / TSo, 29.7, 15 Uhr Führung
Von großen und kleinen Dampfmaschinen im Museum für Industriegeschichte Hanau-Großauheim Wie funktioniert eine Dampfmaschine? Wozu braucht man sie überhaupt? Kann die kleine Maschine genauso damp-fen wie die große? Womit wird der Kessel im Miniformat beheizt und kann die Maschine dann auch fahren? Solche und ähnliche Fragen beantwortet eine Führung im Museum Großauheim. Große Dampfmaschinen, Traktoren, die Schütten der Frankfurter Küche, Tierbronzen von August Gaul und vieles mehr sind darüber hinaus ganzjährig im Museum zu bewundern.
06181 2951799, [email protected]
Museum Großauheim, Pfortenwingert 4
HanauGroßauheim Museumseintritt
29. & 30.09.201810.00 – 18.00 Uhr
MUSEUMGROSSAUHEIM Dampfmaschinenvorführungenund Mitmachaktionen rund um das Museum Großauheim
www.museen-hanau.de
GROSSAUHEIMER
DAMPFTAGE
Veranstalter: Städtische Museen Hanauin Zusammenarbeit mitdem Förderverein Dampf-maschinenmuseum e.V.
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HANAU
Mo, 30.7., 10-12 UhrHafenführung
Nach einer einführenden Präsentation des Hanauer Hafens in Bildern erhalten Interessierte bei einer Führung entlang des Hafenbeckens und des Flusshafens über verschiedene Werksgelände der im Hafen ansässigen Firmen einen Ein-blick über den aktiven Betrieb.
Frau Zwick, 06181 3656000, info@hanauhafen.de, www.hanauhafen.de
Max. 25 / Festes Schuhwerk, nicht barrierefrei
Wird bei Anmeldung bekannt gegeben 5 €, bis 16 Jahre 2,50 €
Do, 2.8., 17.30-19 UhrAltes Drahtwerk Hanau
Wo einst Drähte für Matratzenfedern gezogen wurden, wirken heute Kreative: Schmuck- und Lichtdesigner, Fotostudio, Ofenbauer, Werbeagentur, Tanzschule... Der Rundgang durch das historische Backstein-Ensemble mit Akteuren bietet Einblicke in Geschichte und Gegenwart des Ortes, Ateliers sind geöffnet.
Altes Drahtwerk, 06181 990150, www.unaproducts.de
Max. 30 / Nicht barrierefrei
Frankfurter Landstr. 5258 am Hoftor
Bushaltestelle Rosenau
So, 29.7., 10 Uhr / TKleinwasserkraftwerk
Schon seit 1402 wird am Herrenmühlenwehr die Kraft des Wassers genutzt. Im Jahr 1993 wurde hier ein Laufwasser-kraftwerk errichtet, dessen Kaplan-Rohrturbine „unsichtbar“ unter der Erde Strom für ca. 220 Haushalte erzeugt. Die Besichtigung gibt Einblicke in Funktion und Bedeutung der Anlage.
Marcel Hett, info@kraftwerkhanau.de, www.kraftwerkhanau.de
Max. 30 / Ab 14 Jahren
OttoWelsStraße (Messeplatz); am Herrenmühlenwehr der Kinzig
Hanau Nord
So, 29.7., 11-15 Uhr / A, SPioniere kamen aus Antwerpen
Siehe unter Radtouren S. 14
Di-So, 28.7.-5.8., 11-17 Uhr (Mo geschlossen) / TFeuer und Flamme – die Kulturgeschichte
des FeuerzeugsDie Sammlung von Volker Putz umfasst 2.000 Jahre Kulturgeschichte des Feuerzeugs, vom Feuerstahl bis zum Benzinfeuerzeug der 1950er-Jahre. Eine Auswahl der 4.500 Exponate umfassenden Sammlung zeigt unterschiedlichste Feuerzeuge wie Rad- und Steinschlossfeuerzeuge, pneuma-tische Feuerzeuge, chemische und elektrische Feuerzeuge sowie Streich- und Reibrad-Feuerzeuge heutiger Provenienz.
06181 256556, gfghanau@tonline.de, www.goldschmiedehaus.com
Altstädter Markt 6
Bus bis Hanau Freiheitsplatz
HANAU
8180
Sa-So, 4.8.-5.8., 11-17 Uhr / A, T, FWasserwerk Hattersheim
Die Attraktion des historischen Wasserwerks im idyllischen Park ist neben dem Jugendstilgebäude aus den Anfängen des 20. Jh. die große 3-fach Expansions-Dampfmaschine. Zwei baugleiche Exemplare wurden auf der Titanic einge-setzt. Auf geführten Rundgängen erfahren die Besucher*in-nen Wissenswertes über die Wasserversorgung der Region und die Technik der Dampfmaschine. Für das leibliche Wohl ist mit Wassertheke und Kaffeebar gesorgt.
Renate Langer, 069 254902408, [email protected], www.hessenwasser.de
Kinder bis 6 Jahre nur in Begleitung Erwachsener
Wasserwerkschaussee, Stadt Hattersheim
SBahn bis Hattersheim, es gibt einen ShuttleBus zum Wasserwerk
Mi, 8.8., 11–13 Uhr„Der gläserne Globus“
Seinen Ursprung hat Globus im Jahr 1828 im saarländi-schen St. Wendel. Das Unternehmen hat sich seitdem zu einem der führenden Handelsunternehmen in Deutschland entwickelt. Dabei ist es eines der wenigen großen kon-zernunabhängigen Familienunternehmen des deutschen Einzelhandels. Seit 2011 ist Globus in Hattersheim ansässig. Warum dort alles so ist, wie es ist wird Marktleiter Marcel Carpentier berichten und zeigen. Mit dem „gläsernen Globus“ bietet er einen geführten Rundgang an.
[email protected], 06190 970235, www.hattersheim.de
Max: 20
Heddingheimer Straße 22 (Treffpunkt an der Information)
Bahnhof Hattersheim, ca. 15 Min. Fußweg
HATTERSHEIM AM MAINHANAU
Sa, 4.8., 10-18 Uhr / TSilber, Gold und Platin finden ihren Weg an
die Route der IndustriekulturSilber, Gold und Platin finden ihren Weg an die Route der Industriekultur. Goldschmiede zeigen Ergebnisse dieses Weges im Bautz Gewerbepark: SCHMUCK FORUM am Main. Besucher auf der Route der Industriekultur erhalten ein Getränk zur Stärkung.
Egbert V.F.Erbe, 0171 6590057, egberterbe@tonline.de
JosefBautzStr. 6, Bautz Gewerbepark Halle 2 Südwest Einfahrt Tor 3
Bahnhof Großauheim
Sa und So, 4.-5.8., 9-15.30 Uhr, Führung um 10.30und 13.30 Uhr
Auf den Spuren der Bauhäusler – Tradition und Innovation in der Staatlichen Zeichenakademie HanauDie 1772 gegründete Hanauer Zeichenakademie blickt als eine der ältestesten Ausbildungsstätten für das Edelmetall-handwerk, für Graveure und Edelsteinfasser auf eine faszinierende Geschichte und eine lange Tradition zurück. Ehemalige Schüler waren nicht nur Maler und Goldschmie-de, sondern auch Künstler und Designer, die heute weltweit wirken. Wilhelm Wagenfeld, Christian Dell und Peter Raacke sind Pioniere der industriellen Gestaltung. In zwei Führungen gibt Benjamin Pfister Einblicke in die vielfältigen klassi-schen und innovativen Bearbeitungen von Metall und Design.
06181 31597, [email protected], www.zeichenakademie.de
Max. 30 pro Führung
Akademiestraße 52, Haupteingang Süd Altbau
Hanau Hauptbahnhof, ca. 15 Min. Fußweg
Sa, 4.8., 17.30-18.30 Uhr / A, T, FDas älteste Karussell der Welt und seine
einzigartige TechnikIn einer einstündigen Führung durch das Karussell erfahren Sie Vieles über die Geschichte, die einzigartige Technik und die Sanierung des Wilhelmsbader Karussells.
Claudia Schwabe, 0151 56067935, fuehrung@karussellwilhelmsbad.de, www.karussellwilhelmsbad.de
Max. 25 / Nicht barrierefrei
Eingang zum Technikgewölbe, Parkpromenade
Bahnhof HanauWilhelmsbad 4 €, erm. 2 €
So, 5.8., 14-17 Uhr / A, SEntlang der Kinzig zum Industriepark Wolfgang –
Radtour mit Wolfgang Hasenpusch zu den Stationen Hanauer IndustriekulturSiehe unter Radtouren S. 15
8382
HEUSENSTAMM / KREIS OFFENBACH HIRZENHAIN
Fr, 3.8., 14-15.30 Uhr / T, FGut vernetzt
Postkutschen, Morsetasten, Telefone und Fernseher haben jeweils in ihrer Zeit dazu beigetragen, Verbindungen zu schaffen. Die Führung durch die reichhaltigen Sammlungen zur Geschichte der Kommunikation zeigt, wie Erfindungen und Netzwerke Menschen über Entfernungen und Grenzen hinweg einander nähergebracht haben.
[email protected], www.mfkfrankfurt.de
Max. 20
PhilippReisStraße 48
Bus bis PhilippReisStraße 7 €, erm. 3,50 €
So, 29.7., und So, 5.8., 13 UhrHistorische Zeugen des Eisen-Kunstgusses
Die geführte Wanderung am Samstag verläuft auf einem Teilstück des Eisenpfades, rund um Hirzenhain und Ge-dern (ca. 9 km). Am Sonntag führt eine 2. Wanderung zu historisch bedeutenden Gebäuden in Hirzenhain (Dauer ca. 2 Stunden). An beiden Tagen gibt es im Anschluss kostenlose Museumsführung im Eisen-Kunstgussmuseum Hirzenhain.
Jürgen Faust, 06045 4230, 0160 96709353, faust@nabuwetterau.de, www.kunstgussmuseumhirzenhain.de
Nidderstraße 5
Bus FB22 bis Hirzenhain Nidderstraße
Sa-So, 28.7.-5.8., 10-16 UhrKunstgussmuseum Hirzenhain
Künstlerischer Eisenguss ist in Oberhessen in Form von kunstvoll gestalteten Ofenplatten seit dem Mittelalter nachweisbar. Technischer Fortschritt ermöglichte gegen Ende des 18. Jahrhunderts filigranen Eisenguss. 1947 fügten die Buderus’schen Eisenwerke Wetzlar eine Kunstgussabteilung ihrem Werk Hirzenhain hinzu, wo schon Jahrhunderte früher künstlerische Ofenplatten gegossen und Öfen hergestellt wurden. Zahlreiche Bildhauer ließen und lassen auch heute ihre Werke hier gießen.
06045 3940040, www.kunstgussmuseumhirzenhain.de Museumseintritt
Nidderstraße 5
Bus FB22 bis Hirzenhain Nidderstraße
Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung können Sie nur mitmachen, wenn Sie sich zuvor angemeldet haben! Anmeldung direkt beim Veranstalter, telefonische Anfragen zu üblichen Geschäftszeiten.
Teilnahme an den Veranstaltungen auf eigene Gefahr. Jede Haftung wird ausgeschlossen. Es gelten die ört lichen Sicherheitsbestimmungen. Änderungen vorbehalten.
8584
So, 5.8., 11-18 Uhr / FAromakultur aus der „Parfümwiege“ Europa im
Stadtmuseum HofheimHandMadeArt in Hofheim am Taunus: Über 50 junge Ma-nufakturen und Künstler aus ganz Deutschland bieten rund um das Wasserschloss Stylisches, Funktionales, Köstliches, Limitiertes und Nützliches an. Dazu gibt es viele Mitmach-aktionen für die ganze Familie. Das Stadtmuseum Hofheim beherbergt das DuftReich von Bettina Frauen und bietet neben einer Schnupperbar auch Impulsvorträge an, die zum Selbermischen eines persönlichen Riechsalzes befähigen.
Martina Jost, 06192 900305, [email protected], www.hofheim.de
Am Wasserschloss & Stadtmuseum, Burgstraße 11
Hofheim am Taunus Materialkosten 5 € (nur bei Erstellung eines Riechsalzes)
KELKHEIM / MAIN-TAUNUS KREIS
Do, 2.8., und Fr, 3.8., 15-17.30 UhrKelkheim in Europa: Die Stadt der Möbel und
ihre kontinentalen VerbindungenIm 20. Jh. exportierte die Stadt Kelkheim ihre Möbelerzeug-nisse nach ganz Europa. Heute werden hier auch exquisite Möbel aus Europa verkauft. Der Spaziergang führt vom Museum Kelkheim über das Möbelhaus Stelzer hin zu einer Skulpturenwiese, die den Partnerstädten gewidmet ist. Er endet im Rathaus. Dort geht es um das ehemalige Zentrum der Stuhl- und Möbelindustrie in England, die Partnerstadt High Wycombe. Deren Wappen zeigt den Stolz auf das Erbe: „Industria ditat“ – „Industrie bereichert“.
Dorothee Sommer, 06174 9685492, fuehrungen.museumkelk[email protected], www.museumkelkheim.de, www.stelzermoebel.de
Max. 20 / Nicht barrierefrei
Museum Kelkheim, Frankfurter Str. 21
Kelkheim (Taunus) Stadtmitte
HOFHEIM AM TAUNUS / MAIN-TAUNUS KREIS
Fr. 3.8., 14–17 Uhr3 Gewinnt Tour – Kelsterbach-Raunheim-Rüsselsheim
Siehe unter Radtouren S. 15
KRONBERG IM TAUNUS
Sa-So, 28.7.-5.8., 11-17 Uhr, von 15-16 Uhr Führung(Mo geschlossen) / A, T
Braun internationalIn Führungen durch die Geschichte der Firma Braun wird gezeigt, mit welchen europaweiten Produktions- und Verkaufsniederlassungen das Unternehmen schon in den 1920er-Jahren seinen Ruf als erstklassiger Radio- und Phonogerätehersteller begründete. U.a. ist zu sehen, wie der „Internationale Wohnstil“ das Braun-Design beeinflusste, was die englische Bauordnung mit Braun Haarpflegegeräten zu tun hat oder was den Weltempfänger T 1000 so begehrlich bei Botschaftspersonal in aller Welt werden ließ.
BraunSammlung, 0173 302188, info@ foerderkreisbraunsammlung.de, www.foerderkreisbraunsammlung.de
Barrierefrei
Westerbachstraße 23 C, 1. OG
Bahnhof Kronberg Süd 3 €, erm. 1,50 €
KELSTERBACH
8786
Mi, 1.8., 9-12 UhrRohstoff Holz: Seine Bedeutung für die
Industrialisierung und WirtschaftDer Rohstoff Holz steht dem Menschen seit Urzeiten zur Verfügung. Welche Baumarten gibt es bei uns im Wald? Die Besucher*innen erfahren im Miltenberger Stadtwald mit dem Förster Friedrich Schöffler und der Gästführerin Dorothea Zöller, woher das Material Holz kommt und welcher Verwen-dung die einzelnen Holzarten zugeführt werden. Außerdem erleben sie, wie sich der Wald im Laufe der Jahrhunderte und durch die neuen Anforderungen durch Industrialisierung und Klimawandel verändert hat.
Dorothea Zöller, 0151 12700441, [email protected]
Festes Schuhwerk, Rucksackverpflegung
Parkplatz Springerquelle Mainbullauer Straße
Bahnhof Miltenberg 3 €
Sa, 4.8., 18-20 Uhr / Brauereibesichtigung im Brauhaus Faust
Nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe dürfen laut bayerischem Reinheitsgebot für die Bierherstellung verwendet werden. Doch wie wird aus diesen Zutaten Bier, und warum sind die Unterschiede in Geschmack und Qualität so groß? All dies und vieles mehr erfahren die Besucher*innen bei der Brauereibesichtigung im Brauhaus Faust.
KulturRegion FrankfurtRheinMain, 069 25771740, [email protected]
Max. 25 / Nicht barrierefrei
Hauptstraße 219
Bahnhof Miltenberg 7,50 € (inkl. 2 Bier oder 2 alkoholfreie Getränke)
Di, 31.7., 16-19 UhrDie Organisatoren des Himmels
Fluglotsen sind die „Organisatoren des Himmels“. Mitarbeiter der Flugsicherung in Langen erklären wie die „Organisation des Himmels“ funktioniert. Anschließend bietet ein Besuch der Kontrollzentrale Einblick in den Alltag der Fluglotsen.
KulturRegion, 069 25771740, [email protected], www.dfs.de
Max. 40 / Ab 16 Jahren Personalausweis erforderlich
Am DFSCampus, PaulEhrlichStraße
Langen Bahnhof
MAINTAL
Sa, 28.7., 14.30-16.30 Uhr Dynastie der Familie Höhl und Kelterei Höhl
1779 gründet Michael Weber in der damaligen Weinbau-gemeinde Hochstadt mutig eine Apfelweinkelterei. Seinen Apfelwein schenkt er nicht nur im eigenen Gasthaus „Zur goldenen Krone“, sondert beliefert Gastwirte und Privatleute im Hochstädter Umland bis nach Frankfurt. Die Führung gibt Einblick in die Geschichte des Familienunternehmens Höhl, eine der bekanntesten Apfelwein-Hersteller in Hessen.
Ursular Pohl, 06181 46695, www.heimatmuseummaintal.de
Max. 25
Bischofsheimer Straße (Ecke Klosterhoferstr.?)
Bus MKK22, MKK25 bis KonradHöhlStraße
LANGEN MILTENBERG
8988
Sa, 4.8., 11-12.30 Uhr und 14-15.30 Uhr / A, T, FMain-Schleuse Mühlheim am Main
Bei der von Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt, Außenbe-zirk Hanau und Mühlheimer Geschichtsverein gemeinsam durchgeführten Besichtigung der Schleuse erhalten die Besucher Informationen über die Entwicklung der Main-schifffahrt von den Anfängen bis heute sowie über Ausbau, Betrieb und Funktion der Schleuse Mühlheim. Flussschiff-fahrt und damit auch die Verbindung von Europa auf diesem Weg wird erst durch Schleusen ermöglicht.
Dr. Claus Spahn, 06108 990885, dr.claus.spahn@tonline.de
Max. 20, Ab 10 Jahren
Vor dem Eingangstor zur Schleuse Mühlheim
SBahn bis MühlheimDietesheim, ca. 10 min. Fußweg
NAUHEIM / KREIS GROSS-GERAU
Fr, 3.8., 11 Uhr / T, FGuter Ton aus Holz und Blech –
„Die Instrumentenmacher“ aus NauheimOb Saxofon, Klarinette oder Tuba – Kurt Zährer und Willi Engel sorgen dafür, dass Blasinstrumenten aus Holz oder Metall nicht die Luft ausgeht. Die Instrumentenmacher öff-nen ihre Werkstatt in Nauheim und erzählen von ihrer Arbeit und ihren Werkstücken, von Neubauten und „Notoperationen“.
06142 832950, [email protected], www.museumruesselsheim.de
Max. 10
Die Instrumentenmacher, AdamOpelStraße 12
Nauheim Bahnhof, ca. 15 Min Fußweg
MÜHLHEIM AM MAIN / KREIS OFFENBACH
Fr-So, 28.7.-5.8., 9-18 Uhr / TAufstieg und Fall der zweiäugigen
SpiegelreflexkameraDie 1929 vorgestellte Rolleiflex eroberte schnell die Herzen der fotografischen Welt. Das zweite „Auge“, das Sucherob-jektiv, ermöglichte erstmals eine perfekte Bildkontrolle. Das Sucherbild auf der Mattscheibe entsprach der Negativgröße, beide Objektive wurden gleichzeitig „scharfgestellt“. Bis in die 1970er-Jahre war dieser Kameratyp das bevorzugte Werkzeug vieler Fotoreporter, Amateure und Fotostudios. Die Sonderausstellung zeigt die Rolleiflex und ihre Abkömmlinge.
06081 5880, [email protected], www.hessenpark.de
Laubweg 5
Bus 63 bis Anspach Hessenpark Museumseintritt
Fr-So, 28.7.-5.8., 9-18 Uhr / THessische Foto- und Filmgeschichten
Seit Mitte des 19. Jh. können in der hessischen Fotobranche über siebzig Firmen nachgewiesen werden. Die Ausstel-lung präsentiert sie mit ihren jeweiligen Produkten und ihrer Firmengeschichte, und macht so exemplarisch 150 Jahre hessischer Wirtschaftsgeschichte plastisch. Die drei Ausstellungsebenen dokumentieren die bedeutende Rolle der hessischen Foto- und Filmbranche in der Medien- und Kommunikationsgeschichte seit Erfindung der Fotografie.
06081 5880, [email protected], www.hessenpark.de
Laubweg 5
Bus 63 bis Anspach Hessenpark Museumseintritt
NEU-ANSPACH / HOCHTAUNUSKREIS
9190
Do, 2.8., 17.30-19 Uhr / FVon Hasenhaarschneidern bis zur ISS –
Europaverbindungen im StadtmuseumVon den ersten hugenottischen Handwerkern bis auf die Internationale Raumstation führt dieser Streifzug durch die Neu-Isenburger Stadtgeschichte im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ und geht dabei besonders auf „Europa-Verbindun-gen“ ein, die für Neu-Isenburg prägend sind.
Christian Kunz, 06102 5609194, christian.kunz@stadtneuisenburg.de, www.hauszumloewen.de
Max. 20
Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24
Tram bis NeuIsenburg Stadtgrenze
Fr, 3.8., 17.30-19 Uhr / TMit dem Zeppelin durch Europa
Ihre Routen führten die Riesen der Lüfte durch ganz Europa und darüber hinaus. Was genau ist ein Zeppelin und woher hat er diesen Namen? Was war eine Reise im Zeppelin früher und wie ist sie heute? Diesen und weiteren spannen-den Fragen können die Teilnehmer*innen unter sachkundiger Leitung während einer Führung nachgehen. Dabei erhalten die Städte Europas, in denen Zeppeline zu Gast waren, besonderes Augenmerk.
Christian Kunz, 069 69595978, christian.kunz@ stadtneuisenburg.de, www.zeppelinmuseumzeppelinheim.de
Max. 20
Zeppelin Museum Zeppelinheim, KapitänLehmannStraße 2
Bus 51 bis LudwigDürrStraße
NEU-ISENBURG / KREIS OFFENBACH
Sa, 28.7., 11-12.30 UhrSteinbruch Michelnau
Das rote Michelnauer Basaltlavatuff-Gestein ist in seiner Farbe und Struktur in Europa einzigartig. Der Michelnauer Stein wurde in Blöcken aus der Wand gesägt und z.B. zu Fassadenplatten weiter verarbeitet. Verbliebene Abbauspu-ren, Gebäude und Maschinen zeugen von der Arbeit, die hier seit Mitte des 19. Jahrhunderts geleistet wurde. Die Geolo-gie, die Industriekultur in Verbindung mit dem entstandenen Biotop zeigen gemeinsam ein ganz besonderes Bild, das den Eindruck vermittelt, in eine andere Zeit einzutauchen.
KulturRegion, 069 25771740, [email protected], www.steinbruchmichelnau.de
Steinbruch Michelnau
Michelnau, Nidda 5 €
So, 29.7., 5.8., 10-12 UhrDi, 31.7. und Do, 2.8., 15-17 Uhr
Niddaer HeimatmuseumAuf über 600 qm Ausstellungsfläche findet man hier diverse Exponate zur Heimat- und Regionalgeschichte, zur Kirchen- und Technikgeschichte, von der Ur- und Frühgeschichte über heimisches Handwerk (Handwerkerstube, Druckerei, Töpferei, Möbelfabrikation, Fotografen) bis zu bäuerlichen Gerät-schaften und Gegenständen des täglichen Gebrauches, und schließlich noch eine Egerlandstube.
06043 4139, www.museumnidda.de
Niddaer Heimatmuseum e.V., Raun 1
Bahnhof Nidda
NIDDA
9392
So, 29.7., 14-17.30 Uhr / T, FGrenzüberschreitend – Handwerk und Industrie
in OberurselZahlreiche Handwerks -und Industriebetriebe entlang des Urselbaches waren und sind als Zuliefererbetriebe für den europäischen Markt von Bedeutung. Auf 3 Führungen bege-ben sich Interessierte auf Spurensuche: Vortaunusmuseum: „Von Gerbern, Fellnägeln und Feintäschnern“ mit R. Messer (Museumsleitung); Mühlenwanderweg: „Gestern und heute – Sensenfabrik Schilli“; „Weberei und Spinnerei zur Hohen Mark, Rolls Royce und Co.“ mit Stadtführerin M. Unger.
Renate Messer, 06171 581434, vortaunusmuseum@tonline.de, www.vortaunusmuseum.de
Vortaunusmuseum, Marktplatz 1
UBahn bis Oberursel Altstadt
So, 29.7., 14-17 Uhr / F, SMühlenbetriebe am Urselbach im Wandel der Zeit
Oberursel machte sich als Stadt der Mühlen einen Namen. Aus diesen wurden Industriebetriebe. Sie knüpften zahlrei-che Verbindungen in andere Länder Europas. Arbeitskräfte aus verschiedenen europäischen Regionen fanden dort Beschäftigung. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Zwangsarbeiter aus mehreren Ländern West- und Osteu-ropas rekrutiert. Waren und Rohstoffe wurden vom und ins Ausland ein- und ausgeführt. Techniken und Ideen mit anderen Ländern ausgetauscht und weiterentwickelt.
AnneMaren Horn, Angelika Rieber, 06171 287152, 06171 3774, [email protected], www.campkingoberursel.de
Taunusinformationszentrum Hohemark
U3 Endstation Hohemark
OBERURSEL / HOCHTAUNUSKREIS
Di, 31.7. und Do, 2.8., 14-16 Uhr / TZusammenarbeit im europäischen Flugmotorenbau
Die Motorenfabrik Oberursel – heute ein Standort der Firma Rolls-Royce – hat eine lange Tradition im Flugmotoren- und Triebwerksbau. Der Triebwerksbau ist durch Firmen- und Länderübergreifende Zusammenarbeit sowie durch komplexe Zulieferstrukturen geprägt. Darüber wird bei der Führung durch das Werksmuseum informiert.
Sabine Gerstner, sabine.gerstner@rollsroyce.com, www.gkmo.net
Max. 20 / Ab 16 Jahren, nicht barrierefrei, Personalausweis oder Reisepass erforderlich, Anmeldung ausschließlich via Email: Angabe Name, Vorname, Nationalität und Personalausweisnummer ist zwingend erforderlich.
WillySeckStr.1; Werkschutz/Empfang der Firma RollsRoyce
U3 Haltestelle Lahnstraße 2,50 €
Sa, 4.8., 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 17 UhrSo, 5.8., 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr / A, T
Ein Trafohäuschen wird zum WohnhausMit der europaweiten Elektrifizierung entstanden ab dem Ende des 19. Jh. die unterschiedlichsten Transformatoren-gebäude als letzte Station vom Kraftwerk bis zur Steckdose. Die in den 1920er-Jahren errichtete Turmtrafostation in Stierstadt konnte vor dem Abriss gerettet werden und wurde zu einem kleinen aber feinen Wohnhaus umgebaut. Auf drei Etagen entstanden insgesamt 14 m² Wohnfläche. In stündli-chen Führungen stellt der Bauherr sein Projekt vor.
Achim Schollenberger, 0157 58836510, [email protected], www.villastierstadt.de
Max. 6
Stierstadter Straße 7a
Bahnhof Stierstadt
OBERURSEL / HOCHTAUNUSKREIS
9594
Sa-So, 4.8.-5.8., 13-17 Uhr / A, T, FOestricher Kranentage
Die Gästebegleiter des Rheingaukreises informieren über das Wahrzeichen der Stadt. Bereits für die 1. Hälfte des 16. Jh. sind Schwimmkräne urkundlich nachzuweisen. Sie dienten besonders der Verladung von Weinfässern auf die Rheinschiffe. Nachdem sie im 17. Jh. häufig erneuert werden mussten, wurde 1744 eine Kaimauer mit Landkran errichtet, der 1745 die Arbeit aufnahm. Betritt man das Kranhaus, so steht den Betrachter*innen als erstes die Lauf- und Tret-räder vor Augen.
Rheinallee Oestrich
Bahnhof Oestrich
OFFENBACH AM MAIN
Sa-So, 28.7.-29.7., 15.30-18 UhrHafen Offenbach – der Main verbindet
Siehe unter Schiffstouren s. 17
So, 29.7., 13-16 Uhr / SAuf der Route der Industriekultur – Offenbacher
Radtour mit Anita KremerSiehe unter Radtouren S. 16
OESTRICH-WINKEL
Mo, 30.7., 18.30-20 UhrDo, 2.8., 18-19.30 Uhr / A, T, F, S
Hafen Offenbach – von der No-Go-Area des alten Ölhafens zum hippen und grünen StadtviertelAm Hafen Offenbach, im Herzen der Rhein-Main-Region, entsteht ein einmaliger urbaner Ort. Der Ort wandelte sich von einem Industriehafen zu einer Brache und nun zu einem ganz neuen hippen Ort, bei dem der Charme der industriel-len Vergangenheit teilweise erhalten geblieben ist.
Frankfurter Stadtevents, 069 97460327, info@frankfurterstadtevents.de, www.frankfurterstadtevents.de
Max. 35
An der Hafentreppe, Hafen 1
Ledermuseum 13 €
Do, 2.8., 10-12 Uhr, 12.30-14.30 Uhr und 15-17 Uhr / TFührung und Erläuterung zur WSV Leitzentrale
Offenbach34 Staustufen, davon 33 mit Wasserkraftwerken, ermögli-chen die Schifffahrt auf dem Bundeswasserstraße Main. Die WSV Leitzentrale Offenbach regelt dabei den Schiffsverkehr von Frankfurt bis Hanau. Die Führung informiert vom Wehr-steg aus über die Schleuse Offenbach mit zwei Schleusen-kammern, einer Sportbootschleuse und einer Fischtreppe.
WSV Leitzentrale Offenbach, 06181 92338110, www.wsaaschaffenburg.wsv.de
Max. 10 / Nicht barrierefrei
Schleuse Offenbach, Aussichtsplattform auf dem Wehrsteg
Bus bis Arreva am Kaiserlai
OFFENBACH AM MAIN
9796
Do-So, 2.8.-5.8., 12-17 Uhr / T70 Jahre Feuerzeug-Design für Europa aus Offenbach
Wir präsentieren die vielfältigen Produkte der Firmen Rowenta, Mylflam, Kremer & Bayer, GHB u.a. aus der Region unter dem Gesichtspunkt der gestalterischen Ausführung und verschiedenen Zünd-Techniken. Außerdem verkaufen wir wieder historische Feuerzeuge aus dem Werksbestand für einen guten Zweck.
Matthias Burgey, 0179 5261990, mburgey@tonline.de, www.Mylflam.de
Fichtestraße 15, Eingang Pförtnerhaus
Bus 102 bis Heusenstammerweg, Bus 106 bis Wetterpark
Fr, 3.8., 14-17 UhrIndustriekultur per Rad: Offenbach – Stadt im Wandel
Siehe unter Radtouren S. 16
Fr, 3.8., 18-21 Uhr / A, TOffenbachs verborgener Schatz: Der Hauptbahnhof –
FotoexkursionDer Offenbacher Hauptbahnhof ist seit 1870 eine Drehschei-be europäischer Verbindungen. Als Europa gegründet wurde, ist er zum zentralen „Arrival-Punkt“ in Offenbach aufgestie-gen. Technik, Baustile und Geschichte werden unsere Themen bei dieser photosoziologischen Exkursion sein. Dabei werden wir mit den Möglichkeiten unserer Kameras versuchen, verborgene Schätze des Bahnhofes festzuhalten. Geeignet für alle Kameras und Handy. Abschließende Bildbesprechung!
Peter Giefer, 0172 6725551, [email protected], www.fototouren.net
Hauptbahnhof Offenbach, Eingang Bismarkstraße 69 €
OFFENBACH AM MAIN
Sa, 4.8., 11-15 Uhr / A, TFotoexkursion auf den Spuren der Offenbacher
Industriekultur, Teil 1: Hafen Offenbach und NordendDie vhs-Fotoexkursion mit Peter Giefer und Anouchka Olszewski-Giudici macht sich mit der Kamera auf die Suche nach (Über-)Resten der Industrie in Offenbach und will dabei nicht nur fotografische Einblicke in die Vergangenheit gewinnen, sondern auch einiges Neues über die facetten-reiche Stadt erfahren. Durch praktische Übungen werden spannende Perspektiven und Ansichten auf die Industrie erarbeitet und der Blick für ungewöhnliche Motive geschult. Bitte mitbringen: Kamera, Akku, Speicherkarte
Birgit Grün, 069 80653135, [email protected], www.vhsoffenbach.de
Max. 12
Villa Neubecker, Frankfurter Str. 100
Ledermuseum 17,50 €, erm. 13,50 €
So, 5.8., 11-15 Uhr / A, TFotoexkursion auf den Spuren der Offenbacher
Industriekultur, Teil 2: Innenstadt OffenbachDurch praktische Übungen werden spannende Perspektiven und Ansichten auf die Industrie erarbeitet und der Blick für ungewöhnliche Motive geschult. Bitte mitbringen: Kamera, Akku, Speicherkarte.
Birgit Grün, 069 80653135, [email protected], www.vhsoffenbach.de
Max. 12
Eingang Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61
Marktplatz 17,50 €, erm. 13,50 €
OFFENBACH AM MAIN
9998
Sa, 4.8., 20.30 Uhr / FHafenkino Open Air: „In den Gängen“
Eine Industrielandschaft bildet den Hintergrund für das Ha-fenkino Open Air. Der Blick fällt auf das historische Gaswerk Ost im Frankfurter Osthafen, auf die Becken des Offenbacher und Frankfurter Hafens und den denkmalgeschützten Kohle-kran, der in den kalten Monaten unermüdlich seinen Dienst verrichtet. Hinter der Leinwand passieren während des Films Frachtschiffe, während vor ihr Fledermäuse schwirren. Der Film ist europäisches Kino: „In den Gängen“ von Thomas Sauber, DE 2018. Der Film wird gezeigt in Kooperation von Hafen Offenbach und suesswasser e.V.
[email protected], www.hafen2.net
Hafen 2
Kaiserlei, Bus 108 bis Nordring 9 €
So, 5.8., 11-15 UhrOffenbach und sein europäisches Profil:
Von den Hugenotten zum neuen HafenviertelStadtführung mit Mittagsessen: Historiker Vicente Such-Gar-cia, als Kind spanischer Gastarbeiter Spezialist für alle Fragen europäischer Migration, schildert die Offenbacher Stadtgeschichte aus völlig subjektiver Perspektive. Sein Stadtrundgang führt z.B. zur Hugenottenkirche (1718), zum Deutschen Wetterdienst und nach vielen weiteren Stationen zum Hafenviertel (2017/18). Dazwischen gibt es ein multi-kulturelles Mittagsessen.
Haus der Stadtgeschichte, 069 80652446, hausder [email protected], www.hausderstadtgeschichte.de
Max. 25 / Das Mittagsessen muss selbst bezahlt werden.
Museumskasse, Herrnstraße 61
Marktplatz 2,50 € (ohne Essen)
OFFENBACH AM MAIN
So, 5.8., 15-17 UhrZur Geschichte der „Freien Turner“:
Der Arbeiter-Turn- und Sportbund in Offenbach am MainNach der Gründung eines Dachverbandes war bereits im 1895 die Gründung eines „Arbeiter-Turn-Vereins“ in Offen-bach am Main erfolgt, der sich seit dem Jahr 1899 „Freie Turnerschaft Offenbach“ (FTO) nannte. Der Turnverein stand der SPD nahe, die damals – nur wenige Jahre nach Aufhe-bung der diskriminierenden Sozialistengesetze – in scharfem Gegensatz zum etablierten Bürgertum und dessen Vereinen stand. Die Referentin Irmgard Baumann ist Zeitzeugin, denn ihre Familie gehörte dem Verein über Generationen an.
Haus der Stadtgeschichte, 069 80652446, hausder [email protected], www.hausderstadtgeschichte.de
Museumskasse, Herrnstraße 61
Marktplatz 2,50 €
So, 5.8., 15-16 UhrOffenbacher Lederwaren – Innovation und Export
im europäischen KontextDas Lederwarengewerbe in Offenbach am Main war international gut vernetzt: So holte man sich Anregungen über technische Innovationen und Produktneuheiten aus dem europäischen Ausland und exportierte einen Großteil der Produktion. Bei einer Führung durch die Ausstellungen des Deutschen Ledermuseums werden Beispiele für den europäischen Austausch gezeigt. Ein Fotoalbum etwa, um 1890 in Offenbach für den spanischen Markt produziert, geht ursprünglich zurück auf eine Produktneuheit aus Paris.
069 8297980, [email protected], www.ledermuseum.de
Frankfurter Straße 86
Ledermuseum 10 €
OFFENBACH AM MAIN
101100
Do, 2.8., 14-17 Uhr, So 5.8., 10-12 Uhr und 14-17 Uhr / FHeimatmuseum Raunheim – Thema Arbeit
Welche Bedeutung hat der Begriff „Heimat“ durch die Zeiten für die Menschen in Raunheim? Diese Frage bildet den roten Faden der Ausstellung im Heimatmuseum Raunheim. Eine Abteilung widmet sich insbesondere dem Thema „Arbeit“.
Nina Finkernagel, 06142 402176, [email protected], www.raunheim.de
Mainstraße 25
Bus bis Mainstraße
RODGAU / KREIS OFFENBACH
So, 29.7., 11-16 UhrWasserturm Rodgau-Jügesheim
Schon von weitem zeigt der Wasserturm, dass es nicht mehr weit nach Rodgau ist. 1938 fertig gestellt, seit 1978 außer Dienst, sollte er eigentlich abgerissen werden. Doch engagierte Bürger leisteten Widerstand und überzeugten Stadt und Wasserverband, ihn zu erhalten. So steht er heute als Denkmal der Industriekultur und dient als Treffpunkt für gesellige Ereignisse und Ausflugsziel für Kindergartengrup-pen und Schulklassen.
Freunde des Wassertums 1986 e.V., [email protected], www.wassertorm.de
Am Wasserturm
RodgauJügesheim, ca. 15 Min. Fußweg
RAUNHEIM
Sa; 4.8., 18.30-19.30 Uhr / TDokuZentrum T&N
Auf einer Führung entlang des Außenmuseums, das sich auf dem ehemaligen Fabrikgelände befindet, wird die bei-spielhafte Geschichte des jüdischen Hutstoffwerkes Bloch & Hirsch – später vereinigt mit C.F. Donner – erzählt: die Enteignung durch die Nazis, die dort ab 1937 beginnende Rüstungsproduktion der Firma Telefonbau & Normalzeit (T&N) sowie die Nachkriegsgeschichte bis zur Schließung des Werks 1996 und dessen Abriss von 2002 bis 2008.
Oliver Nedelmann, 06074 4827616, [email protected], www.dokuzentrumtn.de
Ober Rodener Str. 5a
Bahnhof Urberach
RÜDESHEIM AM RHEIN
Sa, 28.7., 11.15-16 Uhr / A, TAuf den Spuren von Hugo Asbach
Auf den Spuren des Weinbrand-Pioniers Hugo Asbach erhal-ten die Gäste einen Blick in Räume der ehemaligen Firma Asbach Uralt. Anschließend werden in der 2017 in alten Asbachtanks eröffneten Vinothek RheinWeinWelt ein kleiner Imbiss und 2 Proben Wein angeboten. Mit dem Winzerex-press geht es zum Asbach Besucher Center, dem aktuellen Standort der Firma Asbach. Hier erwartet die Gruppe eine Führung mit Verkostung. Der Winzerexpress bringt die Gäste dann wieder zurück in die Altstadt.
Rüdesheim Tourist AG, 06722 9061517, [email protected], www.ruedesheim.de
Max. 30 / Ab 18 Jahren
Eingang Asbach Gasse gegenüber Bahnhof Rüdesheim
Bahnhof Rüdesheim 39,50 €, inkl. Verkostung
RÖDERMARK / KREIS OFFENBACH
103102
Sa, 28.7., 11 Uhr / T, FDie Geigenbauer von Bauschheim
Bis die Saiten eines Instruments – ob gestrichen oder gezupft – zum ersten Mal erklingen, ist es ein gutes Stück Arbeit für Eugen und Horst Sticht. Vater und Sohn benötigen Erfahrung, Geschick und gut 200 Stunden, bis ihre Gitarren und Geigen bereit sind für den anspruchsvollen Kunden. In der Werkstatt des Familienbetriebes erzählen sie von ihrer Arbeit und lassen sich in die Werkzeugkiste schauen.
06142 832950, [email protected], www.museumruesselsheim.de
Max. 15
Im Dorfband 8
Bus bis RüsselsheimBauschheim Backesgasse, ca. 5 Min Fußweg 5 €
Mi, 1.8., 10 Uhr / T, FIngenieurskunst für das „Muskelspiel“ der Roboter
Die Univer GmbH führt durch die Welt der Ingenieurinnen und Ingenieure: Von Rüsselsheim aus entwickelt und ver-treibt das Unternehmen mit Druckluft arbeitende Lösungen für Industrieproduktion und Automobilindustrie. Ohne das pneumatische Greifersystem könnten etwa Roboterarme nicht zugreifen. Im Rahmen der Exkursion bietet die Univer GmbH Einblicke in Werkstätten, Produktpalette und Arbeits-bereiche eines modernen Ingenieur-Dienstleisters.
06142 832950, [email protected], www.museumruesselsheim.de
Max. 20
Univer GmbH, Eisenstraße 51
Bus bis Rüsselsheim Eisenstraße
RÜSSELSHEIM AM MAIN
Do, 2.8., 9.30 Uhr / T, FFest verzurrt dank Gruppenarbeit
Eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen bieten die Werkstätten für Behinderte (WfB) Rhein-Main e.V. an. Die WfB integrieren dabei in ihren Werkstätten Menschen mit Behinderung in eine humane Arbeitswelt. Die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter wirken in Teams mit. Deren Aufgaben sind so angelegt, dass sie mit durchdachten Unterstüt-zungsangeboten den Bedürfnissen des jeweiligen Menschen entsprechen und zu einem produktiven Ergebnis führen.
06142 832950, [email protected], www.museumruesselsheim.de
Max. 20
WfB RheinMain e.V., ElsaBrandströmAllee 13
Bus bis RüsselsheimKönigstädten Forsthausstraße, ca. 10 Min. Fußweg
Sa-So, 10-17 Uhr, Di-Fr, 9-13 und 14-17 Uhr (Mo geschlossen)
Stadt- und Industriemuseum RüsselsheimDas Stadt- und Industriemuseum gibt einen Einblick in die verschränkte Entwicklung von Stadt und Industrie bis in die Gegenwart. Technik- und Sozialgeschichte miteinander ver-bindend, veranschaulicht das Museum u.a. die Entwicklung der Firma Opel, die 1862 von Adam Opel in Rüsselsheim gegründet wurde und erst Nähmaschinen, aber auch Fahr-räder (1886–1937) und ab 1899 Automobile herstellte.
www.museumruesselsheim.de
HauptmannSchermannWeg 4
Bahnhof Rüsselsheim, ca. 10 Min Fußweg
RÜSSELSHEIM AM MAIN
105104
Mi, 1.8., 15-17 Uhr / TVom Baum zum Papier
Die Papier- und Zellstofffabrik hat eine lange Tradition am Standort Stockstadt, wo sie als reine Zellstofffabrik 1898 erbaut wurde. Auf einem Rundgang zeigen wir dem Besucher die faszinierende Transformation vom Ursprungsmaterial Holz über Zellstoff zum hauchdünnen Blatt Papier. Heute produziert Sappi Stockstadt Feinpapiere für den hochwerti-gen Bilderdruck wie z.B. Kalender und Bildbände. Die heutige Produktionskapazität liegt bei 450.000 t Papier und 160.000 t Zellstoff pro Jahr.
Kerstin Kalajian, 06027 420280, [email protected], www.sappi.com
Max. 20 / Ab 13 Jahren, uneingeschränkte Mobilität, geschlossenes Schuhwerk und lange Hosen
Obernburgerstraße 19, Tor 1
Bahnhof Stockstadt am Main
WÖLFERSHEIM
Do-So, 2.8.-5.8., 19 Uhr / FWölfersheimer Kinosommer
Der Bergbau hinterließ seine Spuren in der Wetterau. Durch den Abbau von Braunkohle entstanden zahlreiche Seen. So auch der Wölfersheimer See, an dem die Gemeinde jährlich ihren Kinosommer realisiert. Auf der 18 m breiten Leinwand sind die Filmhighlights des Jahres zu sehen. Ein kulinari-sches Angebot, bequeme Sitzgruppen und das einzigartige Ambiente der Arena am Wölfersheimer See runden den Filmgenuss ab. Einlass: ab 19 Uhr. Beginn: Einbruch der Dunkelheit (ca. 21.30 Uhr)
Sebastian Göbel, 06036 973716, [email protected], www.woelfersheimerkinosommer.de
Geisenheimer Straße
Bus bis Wölfersheim Geisenheim 7,50 €, erm. 6,50 €, 1 € Aufpreis für Sitzgruppen oder Loungemöbel
Mo, 30.7., 17-19 UhrFührung durch Südhessens älteste Privatbrauerei
Glaabsbräu in SeligenstadtWas ist eine Zwickelprobe? Wie geht das Fassschlupfen? Wo liegt der Schalander? Diese und weitere Fragen zu den Geheimnissen traditionsreicher Braukunst werden bei einer genussvollen Brauereibesichtigung beantwortet.
069 25771740, [email protected], www.glaabsbraeu.de
Max. 30
Frankfurter Straße 9, Hof der Brauerei
Seligenstadt Bahnhof, ca. 10 Min. Fußweg 12 € inkl. Getränk
SELIGENSTADT STOCKSTADT AM MAIN
Bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung können Sie nur mitmachen, wenn Sie sich zuvor angemeldet haben! Anmeldung direkt beim Veranstalter, telefonische Anfragen zu üblichen Geschäftszeiten.
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Ort Titel SeiteSa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Aschaffenburg Führung durch die WSV Leitzentrale Aschaffenburg 18 Der Bayernhafen Aschaffenburg 18 Werksführung im Betonschwellenwerk von RAIL.ONE 19Bad Homburg BMW und seine Mythen 19 Suche nach den Spuren der Elektrischen zur Saalburg 20 Motorradlegenden aus Bad Homburg 20 Modellwechsel: Sammlung Richard Berger 20 Ein Hut geht um die Welt 21 Von Bauern und Leinewebern zur Dienstleistung 21 Auf den Spuren von Hugenotten und Waldensern 22Bad Nauheim Kraftwerk im Jugendstil – Zwischen Ästhetik und Funktion 22 MaxPlanckInstitut: Tradition trifft Moderne 23 BahnVerbindungen 9Bad Orb Führung durch das Stadtmuseum 23 Fahrt mit der Schmalspurbahn "Emma" 9 „Kreativquartier“ Bad Orb 24 Dem Gradierwerk unter's Dach geschaut 24Bad Vilbel Das Ziegeleiwesen in Massenheim 25 Die Geschichte der Mineralbrunnnen Bad Vilbel 25 Ein sprudelndes Erlebnis – Von der Quelle bis in die Flasche 25Bingen am Rhein Vom Elektrizitätswerk zum Museum 26 "MenschNaturTechnik" im alten Stellwerk/Park am Mäuseturm 26 Besichtigung und Vorführung des Alten Rheinkran von 1487 27Brachttal Wächtersbacher Steingut. Gründung 1832Produktionsende 2011 27Büdingen 50erJahreMuseum – Wirtschaftswunder, Rock’n’Roll & Jukebox 28 Das unbekannte Büdingen – vom Barock zum Jugendstil 28Darmstadt Zeitreise durch die Stromanwendung im Haushalt 29 Wegbereiter modernen Bauens… 11 vom Orient Express zum TEE, Europ. Eisenbahnverbindungen 29 Darmstadt als Industriestadt – Arbeit und Alltag um 1900 30 ESOC – Kontrollzentrum der Europ. Weltraumorganisation ESA 30 Historische Druckmaschinen nehmen wieder die Arbeit auf! 31 EUMETSAT – Wetterdaten für die Welt "made in Darmstadt" 31 Europa in Darmstadt 32 Vortragsabend 32 Gustav B. von Hartmann – Industrie und Kunststoffdesign 33 Merck im Herzen Europas 10 Brauereibesichtigung durch die Darmstädter Privatbrauerei 33 Führung durch das Hessische Wirtschaftsarchiv 34 Historische Straßenbahnen im Depot Kranichstein 34Dieburg POLYTECH Health & Aesthetics auf einen Blick 35 Blick hinter die Kulissen der Pädagogischen Arbeit 35 Vom Nischenprodukt zur MarktführerschaftAltersverifikation 36 Entdecken Sie das Megacenter Dieburg 36 Dieburger Tonwaren – vom Handwerk zur Industrie 36Eltville am Rhein Auf den Spuren der europäischen Sektkultur 37 Der Rhein – ein echter Europäer 37Frankfurt am Main Schönster Wissenschaftscampus Europas: RiedbergScience City 38 Sommerwerft 2018 38 Die farbige Welt des Industrieparks Höchst 10 Experiminta ScienceCenter 39 Der Osthafen 39 Das Neue Frankfurt – Siedlung Römerstadt 40 Von der Urhütte zum Wolkenkratzer 40 Geschichte der Industrialisierung am Beispiel Bockenheims 41 Die erste ILA 11 Route Industriekultur Frankfurt: Arbeitersiedlungen 12 Von der Grüneburg über I.G. Farben zur GoetheUniversität 41 Gustave Courbet und die „Vereinigten Staaten von Europa“ 42 Richard Meier. Ein Stilraum 42 Gallus 43 Fototour in der Dämmerung 43
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Ort Titel SeiteSa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Frankfurt am Main Fahr Rad! Die Rückeroberung der Stadt 44 Leben und Arbeiten im und um den Frankfurter Hbf 44 Es führt über den Main … – Frankfurt und seine Brücken 45 Mediengeschichte|n neu erzählt! 45 Vom Gallus ins Europaviertel 46 Kuratorenführung "Banker, Bordelle & Bohème" 46 Banker, Bordelle & Bohème: Geschichte des Bahnhofsviertels 47 INTERAKTIVER SPAZIERGANG 47 GutleutTage 48 Verkehrsmuseum Frankfurt 48 Die Novemberrevolution in Frankfurt am Main 49 Führung durch das IHKGebäude am Börsenplatz 49 Führung durch die Klassikstadt 50 Arbeiterviertel Kamerun 50 Die Adlerwerke und ihre NSVergangenheit 51 Führung durch das Heizkraftwerk West 51 Führung im Hessischen Rundfunk 52 Lufthansa Cargo – Live im Prozess 52 Highlights der Industrie und Technik an Main und Rhein 17 Gentrifizierung am Beispiel Europaviertel/ Gallus 53 Die PersonenverkehrZentrale der Deutschen Bahn AG 53 Das Ostend rund um die EZB – Industriecharme trifft Place to be 54 Marktplatz der Frische – die Welt des Großmarktes 54 Von Gutenberg bis Industrie 4.0 55 Wie kommt der Apfel ins Glas 55 Frankfurts Untergrund – Die Schwemmkläranlage Niederrad 56 Der Beginn des Rundfunks in Frankfurt 56 Bankenfurt – Next Exit Brexit 57 Der Westhafen – Bahnhofspracht & Gartennähe 57 Frühzeit der digitalen Kommunikation – mit Objektbeispielen 58 Geschichte der Adlerwerke 58 Arbeitersiedlungen im Gallus – Von Ernst May in die Moderne 60 Götz Diergarten – METROpolis et al. 60 Die Europäische Gartenstadt: Die Eisenbahnersiedlung in Nied 61 Europa im Spiegel von Wohn und Arbeitswelten in Frankfurt 12 Radtour auf Spuren von Hugenotten und Waldensern 13 Führung durch das Wasserkraftwerk Griesheim 61 Die Europäische Gartenstadt: Die Lindenwaldsiedlung in Griesheim 62 Großmarkthalle / Elsaesser exhibition 62 Die Adlerwerke im Zweiten Weltkrieg 63 Führung über das Gelände der Druckfarbenfabrik Dr. Milchsack 63 Umbautes Licht – Führungen durch den PeterBehrensBau 64 Cassella, Gans und Weinberg 13 Das Bauhaus in Frankfurt: Eine Siedlung von Walter Gropius 65 Feldbahnen – ein (fast) vergessenes Transportmittel 65 Route Industriekultur Offenbach: Häfen, Bahnen, Wohnen 13 Industriekultur per Rad: Frankfurter Osten 14 Strukturwandel am Oberhafen des Frankfurter Osthafens 66 Neues Bauen International 67 Die europäische Gartenstadt: Die Wurzelsiedlung in Frankfurt 67 Industriekultur per Rad: Von Hafen zu Hafen 14 Großes Abschlussfest im Kulturwerk DIE FABRIK Sachsenhausen 68Friedberg Der RosentalViadukt in Friedberg 69Friedrichsdorf PhilippReisHaus 70Geisenheim 154 Jahre WAAS.scheFabrik 70Gernsheim Originalgraphik – Immatrielles Kulturgut der UNESCO 71GinsheimGustavsb. Rheinschiffsmühle Ginsheim 72 Arbeitsmigration im Wandel – Gustavsburg als Beispiel 72Glashütten Eine Waldglashütte aus dem 15. Jahrhundert 73Glauburg Modellbahnhof Stockheim 73Hainburg Brillanten und Lederwaren aus Hainburg 74Hanau Produkte und Innovationen aus dem Industriepark Wolfgang 75
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Ort Titel SeiteSa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Hanau Mit dem Dampfzug zum Frankfurter Flughafen 8 Führungen durch das ehemailige Eisenbahnbetriebswerk Hanau 75 Kleinwasserkraftwerk 78 Pioniere kamen aus Antwerpen 14 Feuer und Flamme – die Kulturgeschichte des Feuerzeugs 78 Klangkunst trifft Industriekultur: Installation von Erwin Stache 76 Museum für Industriegeschichte HanauGroßauheim 76 Hafenführung 79 Altes Drahtwerk Hanau 79 Silber, Gold und Platin 80 Das älteste Karussell der Welt und seine einzigartige Technik 80 Entlang der Kinzig zum Industriepark Wolfgang 15Hattersheim Wasserwerk Hattersheim 81 Der Gläserne Globus 81Heusenstamm Gut vernetzt 82Hirzenhain Historische Zeugen des EisenKunstgusses 83 Kunstgussmuseum Hirzenhain 83Hofheim am Taunus Aromakultur aus der "Parfümwiege" Europa 84Kelkheim Die Stadt der Möbel und ihre kontinentalen Verbindungen 84Kelsterbach 3 Gewinnt Tour – KelsterbachRaunheimRüsselsheim 15Kronberg im Taunus Braun international 85Langen Die Organisatoren des Himmels 86Maintal Dynastie der Familie Höhl und Kelterei Höhl 86Miltenberg Rohstoff Holz – Bedeutung für Industrialisierung und Wirtschaft 87 Brauereibesichtigung im Brauhaus Faust 87Mühlheim am Main MainSchleuse Mühlheim am Main 88Nauheim Guter Ton aus Holz und Blech – "Die Instrumentenmacher" 88NeuAnspach Aufstieg und Fall der zweiäugigen Spiegelreflexkamera 89 Hessische Foto und Filmgeschichten 89NeuIsenburg Von Hasenhaarschneidern bis zur ISS 90 Mit dem Zeppelin durch Europa 90Nidda Steinbruch Michelnau 91 Niddaer Heimatmuseum e.V. 91Oberursel Grenzüberschreitend – Handwerk und Industrie in Oberursel 92 Mühlenbetriebe am Urselbach im Wandel der Zeit 92 Zusammenarbeit im europäischen Flugmotorenbau 93 Ein Trafohäuschen wird zum Wohnhaus 93OestrichWinkel Oestricher Kranentage 94Offenbach am Main Hafen Offenbach – der Main verbindet 17 Offenbacher Radtour mit Anita Kremer 16 Von der NoGoArea des Ölhafens zum grünen Stadtviertel 95 Führung und Erläuterung zur WSV Leitzentrale Offenbach 95 70 Jahre FeuerzeugDesign für Europa aus Offenbach 96 Industriekultur per Rad: Offenbach eine Stadt im Wandel 16 Offenbachs verborgener Schatz: Der Hauptbahnhof 96 Fotoexkursion der Offenbacher Industriekultur, Teil 1 97 Fotoexkursion der Offenbacher Industriekultur, Teil 2 97 Hafenkino Open Air: "In den Gängen" 98 Von den Hugenotten zum neuen Hafenviertel 98 Zur Geschichte der „Freien Turner“ 99 Offenbacher Lederwaren – Innovation und Export 99Raunheim Heimatmuseum Raunheim – Thema Arbeit 100Rodgau Wasserturm RodgauJügesheim 100Rödermark DokuZentrum T&N 101Rüdesheim Auf den Spuren von Hugo Asbach 101Rüsselsheim Die Geigenbauer von Bauschheim 102 Ingenieurskuns für das "Muskelspiel" der Roboter 102 Fest verzurrt dank Gruppenarbeit 103 Stadt und Industriemuseum Rüsselsheim 103Seligenstadt Führung durch Südhessens älteste Privatbrauerei Glaabsbräu 104Stockstadt Vom Baum zum Papier 105Wölfersheim Wölfersheimer Kinosommer 105
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Änderungen vorbehalten. Gültig ab 10. Dezember 2017©Rhein-Main-Verkehrsverbund
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Regionalbahn/RegioTramhält außerhalb des S-Bahn-Netzes in der Regel an allen Stationen
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Aschaffenburg SüdObernau
Sulzbach am MainKleinwallstadt
Obernburg-ElsenfeldGlanzstoffwerke
Erlenbach am Main
Breitendiel
Weilbach in Unterfranken
Amorbach
Schneeberg im Odenwald
Wörth am MainKlingenberg am Main
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Änderungen vorbehalten. Gültig ab 10. Dezember 2017©Rhein-Main-Verkehrsverbund
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Fernverkehrsanschluss
nur in der Hauptverkehrszeitoder Einzelfahrten
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Rhein-Main 2018 „Europa – Verbindungen“ wurde angeregt durch das Europäische Kulturerbejahr 2018, bei deren Initiative
SHARING HERITAGE die KulturRegion mit ihren Projekten Mitveranstalter ist
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www.krfrm.de
Die Webseite der KulturRegion informiert über Projekte, Veranstaltungen und kulturelle Angebote in der Metropolregion FrankfurtRheinMain – aktuell, übersichtlich und von überall unterwegs auf allen mobilen Endgeräten abrufbar.
Mit integriertem Veranstaltungskalender und interaktiver Karte ist eine gezielte Suche von Veranstaltungen und Orten der Industriekultur, der Gartenkunst und der Geschichte von Freiheit und Demokratie, Museen und Ausstellungen, Kinder- und Jugendtheater sowie von Festspielorten schnell und unkompliziert möglich.
Newsletter
Zusätzliche Informationen und Neuigkeiten aus den Projekten der KulturRegion und den beteiligten Kommunen bieten in regelmäßigen Abständen unsere projektbezogenen Newsletter, direkt und bequem per Mail.
Einfach anmelden unter: www.krfrm.de/newsletter
116 Gestaltung: FORWARD MEDIA – www.4wdmedia.de
Die vielfältigen Möglichkeiten von Kunststoffen stehen
vom 20. bis 28. Oktober 2018 im Fokus von Unternehmen
und Museen, die sich im Landkreis Darmstadt-Dieburg
für die KUNSTSTOFFSTRASSE engagieren.
Besuchen Sie Ausstellungen, Aktionen und Veranstal-
tungen: erleben Sie, wie Kunststoff bewegt – mobil,
nachhaltig und emotional.
Alle Termine, Programminfos und Stationen unter
www.kunststoffstrasse.de
Woche der KUNSTSTOFFSTRASSE im Landkreis Darmstadt-Dieburg
KUNSTSTOFFSTRASSE
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ImpressumHerausgeberin: KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbHGeschäftsführerin Sabine von Bebenburg Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main, [email protected], www.krfrm.deProjektleitung: Salvatore GranatellaRedaktion: Salvatore Granatella, Charlotte Kleine Lektorat: Riki Breitschwerdt Gestaltung: Hanauer Grafik Design, Frankfurt am MainTitel: pict kommunikationsdesign, Frankfurt am MainDruck: Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt; Auflage: 35.000
Bildnachweise: 1,8: Michael von Aulock; 4,15,56: Liz Rehm; 8: Muse- ums eisenbahn Hanau; 8,52: Lufthansa Cargo; 9,48,68,95,115: Sabine von Bebenburg; 11: TU Darmstadt; 12,13,21,42,45,47,49,57,58,66,67, 83,94: Wikimedia; 16,97: Stadt Offenbach; 17: Primus-Linie; 18: Bayernhafen Aschaffenburg; 19: Central Garage; 20: Horex Muse-um; 22: Stadt Bad Nauheim; 24: Thomas Kypta; 24: Bad Orb Marketing GmbH; 25: Julia Wittwer; 26: Stadt Bingen; 27: Martin Rector; 28: 50er-Jahre- Museum; 29: Sheda; 30: ESA, J.Mai; 31: Christine Krienke; 32: Unsplash, Jack Anstey; 33: Institut für Neue Technische Form; 34: heagmobil; 35: Polytechhealth; 37: Stadt Eltville; 38,64: Infraserv; 39: Experiminta; 40: ernst-may-gesellschaft; 43: Frankfurter Stadt-events; 44: Unsplash, Ralf Schramm; 46, 63: Institut für Stadtge-schichte; 50: Klassikstadt; 51: Mainova; 54: Frischezentrum Frankfurt; 55: Zarbock; 60: Götz Diergarten; 61,62,104: Salva tore Granatella; 65: Marcus Schwebel; 69: Stadtarchiv Friedberg; 70: WAAS.sche-Fabrik; 71: Mario Derra; 72: Herbert Jack; 73: Modellbahnhof Stockheim; 74: Erhard Bonifer; 75: Evonik; 76: Stefanie Kösling; 77: Mussen Hanau; 78: Hafen Hanau; 80: Jacqueline Jakobi; 82: MFK Frankfurt; 84: Möbelhaus Stelzer; 85: BraunSammlung; 86: Flugsicherung Langen; 87: Brauhaus Faust; 89: Hessenpark; 90: Zeppelin-Museum; 91: Verein Steinbruch Michelnau; 93: Rolls-Royce; 96: Mylflam; 98: Hafen 2; 99: DLM; 100: Freunde des Wasserturms; 101: Stadt Rüdesheim; 102,103: Stadt und Industriemuseum Rüsselsheim; 105: Sappi.
Gefördert durch:
Die Route der Industriekultur ist Mitglied in der Europäischen Route der Industriekultur
119RMV-Servicetelefon069 / 24 24 80 24 www.rmv.de
Das RMV-Angebot:Rein ins Vergnügenraus mit Bus und Bahn.
Keine Staus und keine unnötige Parkplatzsuche:
Der RMV bringt Sie sicher und bequem zu den Tagen
der Industriekultur und wieder zurück nach Hause.
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MaterialTage der Industriekultur
Rhein-Main 5. – 13. August 2017
KulturRegion FrankfurtRheinMain
46 Städte und Kreise in Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz sowie der Regional-verband FrankfurtRheinMain haben sich in der KulturRegion FrankfurtRheinMain zusam-mengeschlossen, um den rund fünf Millionen Menschen in der Region attraktive Kultur-projekte und Veranstaltungen zu bieten. Ziel ist es, die Kultur in der Region zu ver-netzen, Angebote zu bündeln und in ihrer Vielfalt erlebbar zu machen.
Die KulturRegion FrankfurtRheinMain realisiert folgende Projekte:
Die Route der Industriekultur Rhein-Main zeigt lebendige Zeugnisse des produzierenden Gewerbes aus Vergangenheit und Gegenwart.
GartenRheinMain nimmt die regionale Garten-kunst in den Blick und spannt den Bogen vom Klostergarten bis zum Regionalpark.
Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes verbindet die Geschichte von Freiheit und Demokratie in der Rhein-Main-Region mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen.
Starke Stücke, das internationale Theater-festival, zeigt ausgewählte Theaterstücke für junges Publikum und begleitet sie mit Workshops.
Außerdem gibt die KulturRegion jährlich das Jahresprogrammheft Museen & Sonderaus-stellungen heraus.
Querschnittsaufgaben der KulturRegion sind Kulturelle Bildung sowie die Aufbereitung und Präsentation regionaler Angebote für Kultur-tourismus.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.krfrm.de
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