systemisch-integrative therapie in der sozialen arbeit … · (verhaltenstherapie, integrative...
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Kontaktstudium der Paritätischen Akademie Süd gGmbH in
Kooperation mit der Hochschule Mannheim
Eine Akademische Weiterbildung der Paritätischen Akademie
Süd gGmbH
Systemisch-Integrative
Therapie in der
Sozialen Arbeit
Systemische Beratung in
der Sozialen Arbeit
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Inhalt Seite
Anlass und Motivation des Kontaktstudiums ....................................................................... 3
Leitende Haltung ................................................................................................................... 3
Konzeption………………………………………………………………………………………………...4
Zielgruppe des Kontaktstudiums .......................................................................................... 4
Ziele des Kontaktstudiums .................................................................................................... 5
Methoden und Arbeitsformen im Rahmen des Kontaktstudiums ....................................... 5
Aufbau und Inhalte des Kontaktstudiums ............................................................................ 6
Konkrete Umsetzung des Kontaktstudiums........................................................................ 8
Informationen und Anmeldung............................................................................................. 9
Lehrende in des Kontaktstudiums ...................................................................................... 10
Anmeldeformular ................................................................................................................ 11
Rücktrittskostenversicherung ............................................................................................. 13
Zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit (dgssa)
Zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit (dgssa)
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Anlass und Motivation des Kontaktstudiums
Das Kontaktstudium Systemisch-Integrative Therapie in der Sozialen Arbeit bietet Absolventen/-innen
einer systemischen Beratungsausbildung die Chance, die dort erlernten Kompetenzen zu vertiefen. In
den Beratungsausbildungen findet eine Vermittlung von soliden Grundqualifikationen statt, die die
Basis für die in mehrfacher Hinsicht differenziert angelegte therapeutische Zusatzqualifikation bilden.
Innerhalb der Systemisch-Integrativen Therapieausbildung wird theoretisches und
anwendungsorientiertes Wissen mit einer Vielzahl von Methoden präsentiert, das die Absolventen/-
innen zu einem hochprofessionellen Praxistransfer in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit
befähigt. Sie trägt damit der hochkomplexen Praxis der Sozialen Arbeit Rechnung, die sich nicht nur
durch die Bandbreite der unterschiedlichen Arbeitsfelder zeigt, sondern ebenfalls durch
herausfordernde Klientensysteme, einer steigenden Erwartungshaltung der Auftraggeber und dem
eigenen Anspruch wirkungsvoll und souverän zu agieren.
Leitende Haltung
Als leitende Haltung orientiert sich die Systemisch-Integrative Therapieausbildung an der
Grundhaltung des Konstruktivismus 2. Ordnung. Das heißt, eine Anerkennung, dass Menschen ihr
„Problemerleben“ beschreiben und damit sowohl im Erleben als auch im Beschreiben ihre Wirklichkeit
konstruieren. Daraus ableitend begegnet der/die Therapeut/-in dieser Beschreibung mit
Wertschätzung und lädt nach der Auftragsklärung zur Dekonstruktion der Beschreibung ein. Es wird
davon ausgegangen, dass nicht das Symptom und dessen Veränderung im Fokus sind, sondern eine
Vielzahl kontextabhängiger Determinanten. Im Wesentlichen hängt eine Veränderung von der
Bereitschaft zur Veränderung und damit zur Regelveränderung ab. Gleichwohl geht eine
Nichtveränderung mit guten Gründen einher und der/die Therapeut/-in begegnet dieser mit einer
Haltung der Veränderungs-Neutralität.
Das Kontaktstudium orientiert sich an folgenden ausgewählten Werten:
Respekt vor den beteiligten Menschen und Respektlosigkeit gegenüber jeglicher
Konstruktion von Wahrheit, kausalen Zuschreibungen und einfachen Lösungen
Neugier auf die Entdeckung von Unterschieden und Lösungsmöglichkeiten
Wertschätzung der Person und der Konstruktion von Sinn im professionellen Handeln
Ressourcen- und Resilienzorientierung als Grundlage der Zusammenarbeit auf Augenhöhe
von Lernenden und Lehrenden und der Interaktion mit Klientensystemen
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Konzeption des Kontaktstudiums
Das vorliegende Konzept verbindet systemisch vertiefende Bausteine mit denen aus anderen
therapeutischen Schulen. Der systemische Rahmen bietet die Grundlage für das Kontaktstudium, die
modular von Therapeuten/-innen aus der Verhaltenstherapie, Integrativen Therapie,
Tiefenpsychologie und Körperarbeit ergänzt werden. Die „nicht-systemischen“ Module werden von
Lehrenden der Hochschule Mannheim durchgeführt, die insofern eine doppelte Qualifizierung (Lehre
und Therapie) mitbringen.
Das Konzept der Systemisch-Integrativen Therapieausbildung ist damit innovativ und praxisorientiert,
indem es zur Integration von unterschiedlichen Perspektiven beiträgt. Die Teilnehmer/-innen können
ihren Praxistransfer aus unterschiedlichen Therapieformen auswählen und damit eine hohe Qualität
an Anschlussfähigkeit in ihrer Praxis erreichen. Entscheidend für die Auswahl der Haltungen und
Methoden ist deren Nützlichkeit und systemisch formuliert, ein Plädoyer für eine Haltung des
„sowohl als auch“ statt des „entweder oder“.
Das gesamte Kontaktstudium umfasst 17 Module, die unterteilt sind in:
1. Systemische Prozessgestaltung und Methodik: Im einführenden Teil widmet sich das Angebot
den Grundlagen des systemischen Therapieprozesses. Im Weiteren werden systemische und
andere Methoden für verschiedene Settings eingeübt.
2. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte fokussieren die Zielgruppen Kinder,
Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen. Konzepte aus systemischen,
körperorientierten, tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Verfahren stehen
im Vordergrund.
3. Therapeutische Konzepte zum Begriff Gesundheit/Krankheit: Die professionelle
Unterstützung von Menschen mit besonderen Herausforderungen aus dem Blick
verschiedener Therapieschulen.
4. Systemische Supervision unterstützt die fachliche Reflexion der Fallarbeit, Team- und
Organisationsreflexion und bietet eine Perspektivenerweiterung zur persönlichen und
professionellen Weiterentwicklung.
Zielgruppe des Kontaktstudiums
Zielgruppe des Kontaktstudiums sind Fachkräfte aus den Bereichen Erziehung, Pädagogik, Sozialer
Arbeit, Bildung etc., die über eine abgeschlossene systemische Beratungsweiterbildung verfügen und
während der Systemisch-Integrativen Therapieausbildung in einem Praxisfeld der sozialen Arbeit
tätig sind. Die Möglichkeit zur Umsetzung des Erlernten in einem Handlungsfeld soll während des
Kontaktstudiums gegeben sein. Das Angebot ist geeignet für Fachkräfte der Sozialen Arbeit/der
Pädagogik, die eine fundierte Professionalisierung in ihrem Arbeitskontext anstreben und denen ein
Zugewinn an theoretischen, methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen ein zentrales
Anliegen ist.
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Ziele des Kontaktstudiums
Das Kontaktstudium soll Fachkräfte der Pädagogik/Sozialen Arbeit etc. in die Lage versetzen,
Theorien systemischen Denkens und anderer therapeutischer Schulen zu antizipieren und daraus
ableitend eine eigene professionelle systemische Haltung weiter zu entwickeln. Gleichwohl werden
sie befähigt, Therapieprozesse mit Einzelnen und Gruppen in Feldern der sozialen Arbeit zu
gestalten und parallel dazu ein hohes Maß an fachlicher Reflexion des eigenen professionellen
Handelns unter systemischen und schulenübergreifenden Gesichtspunkten zu nutzen.
Für die Qualifizierung als Systemisch-Integrative/-r Therapeut/-in werden folgende Lernziele
formuliert:
- Kompetenzerwerb zur Gestaltung therapeutischer Prozesse im Kontext Sozialer Arbeit
- Weiterentwicklung einer professionellen systemischen Haltung unter Bezugnahme und/oder
Integration von anderen therapeutischen Zugängen
- vertiefende systemische Reflexion der eigenen Fallarbeit und damit eine professionelle
Unterscheidungsfähigkeit zwischen persönlichen und fallbezogenen Reaktionen erlangen
- Erweiterung systemischer Haltungs-, Feld- und Handlungskompetenz bezüglich spezifisch
herausfordernder Systeme erlangen
- Haltungs-, Feld- und Handlungskompetenz von weiteren therapeutischen Verfahren
(Verhaltenstherapie, Integrative Therapie, tiefenpsychologische Therapie, körperorientierte
Verfahren) erwerben und eine zielführende Verknüpfung mit systemischen Verfahren herstellen
können
- Sinnhafte Konstruktionen über Lebensphasen, Gesundheit/Krankheit, erstellen und deren
Ressourcen für den Prozess nutzbar machen können
Methoden und Arbeitsformen im Rahmen des Kontaktstudiums
Die Lerninhalte werden über Vorträge, Präsentationen und Referate im Plenum vermittelt. Die
Teilnehmer/-innen erhalten zu jeder Theorieeinheit ein Skript. Zur Vertiefung des Gelernten erfolgt
der Transfer in Kleingruppensettings, systemischen u.a. Übungen und Rollenspielen.
Die Reflexion der eigenen Praxis in Bezug auf die Inhalte des Kontaktstudiums wird in Form von
systemischer Supervision angeboten. Zwischen den Ausbildungseinheiten bearbeiten die
Teilnehmer/-innen eigene Fälle/Themen in den jeweiligen Intervisionsgruppen. Eine Bereitschaft zu
selbständigem Literaturstudium wird vorausgesetzt.
Die Vielfalt an methodischen Zugängen beinhaltet theoretische und erlebnisorientierte Verfahren. Sie
finden in unterschiedlichen Rahmungen und Settings statt. Damit halten sie eine Fülle von
sensorischen Reizen bereit und regen Lernprozesse und eine Vertiefung des Gelernten auf vielen
Ebenen an. Mit diesem Ansatz versucht das vorliegende Angebot ein hohes Maß an methodisch-
didaktischer Kongruenz zu erreichen.
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Aufbau und Inhalte des Kontaktstudiums
1. Systemische Prozessgestaltung – Perspektive Klientensysteme
2. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte I – Systemtherapie mit Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen
3. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte II – Tiefenpsychologisches Arbeiten mit
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
4. Systemische Supervision
5. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte III – Körperorientiertes systemisches Arbeiten
mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
6. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte IV – Integrative Therapie mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen
7. Lebensphasenbezogene therapeutische Konzepte V – Systemisches Arbeiten mit älteren
Menschen
8. Systemische Supervision
9. Kreative Methoden aus der Integrativen Therapie für unterschiedliche Settings
10. Kreative Methoden aus der Systemtherapie für unterschiedliche Settings
11. Gesundheit/Krankheit I – Verhaltenstherapeutische Arbeit mit Menschen mit psychiatrischen
Störungsbildern
12. Systemische Supervision
13. Gesundheit/Krankheit II – Systemtherapeutische Arbeit mit Menschen mit psychiatrischen
Störungsbildern
14. Gesundheit/Krankheit III – Systemtherapeutische Arbeit mit Menschen mit
geistigen/körperlichen Beeinträchtigungen
15. Systemische Supervision
16. Gesundheit/Krankheit IV – Systemtherapeutische Arbeit mit traumatisierten Menschen
17. Systemische Prozessgestaltung – Perspektive Organisation
18. Colloquium und Abschied
Alle Präsenzeinheiten sind zweitägig und finden freitags (12.00-19.00 Uhr) und samstags (10.00-
17.00 Uhr) statt. Das Modul 17 findet donnerstags und freitags statt, daran schließt sich das
eintägige Colloquium an einem Samstag an.
Die Ausbildungsmodule teilen sich wie folgt auf:
Module Inhalte Präsenzstudium
Unterrichtseinheiten
Intervision
Unterrichtseinheit
Selbststudium
Unterrichtseinheit
M 1 Systemische Therapie 208
M 2 Supervision 64
Abschluss Colloquium 8
Summe Systemische Therapie 280 100 160
540
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Leistungsnachweise
Die Teilnehmer/-innen verpflichten sich zur Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen, den
Supervisionseinheiten, an den Intervisionsgruppen und zur Eigenarbeit.
Für das Angebot Systemisch-Integrative Therapie sind folgende Nachweise vorgesehen:
- Mitwirkung an der Erarbeitung der Seminarzeitung (Ergebnisprotokoll),
- Vorlage von zwei Exzerpten aus dem Praxisfeld unter systemisch-diagnostischer Perspektive,
davon eine mit einer videobasierten Aufnahme oder einer Life-Beratung in der Supervision der
Ausbildung
- Abschlussarbeit als ausgewertete Prozessdokumentation,
- abschließendes Gruppencolloquium
- Literaturstudium
Qualitätssicherung
Im Rahmen einer Programmzertifizierung wurden die „Systemischen Anteile“ des Kontaktstudiums
„Systemisch-Integrative Therapie in der Sozialen Arbeit“ durch die Deutsche Gesellschaft für
Systemische Soziale Arbeit (dgssa) zertifiziert. Unser Angebot ist entsprechend an den von der dgssa
formulierten Zielen1
ausgerichtet:
Förderung der systemischen Perspektive in der Sozialen Arbeit
- Entwicklung und Kritik von praxisrelevantem Erklärungs-, Haltungs- und Handlungswissen
auf der Grundlage systemischer Positionen
- Kritische Reflexion aktueller Theorien und Modelle Sozialer Arbeit aus der Perspektive
systemischer Denkweisen
- Diskussion des Beitrages systemischer Ansätze in der Sozialen Arbeit zur Entwicklung einer
Wissenschaft der Sozialen Arbeit
- Stärkung der organisatorischen Basis des systemischen Ansatzes in der Sozialen Arbeit.
Jede Ausbildungseinheit wird durch die Paritätische Akademie Süd evaluiert und ständig überarbeitet
und verbessert.
Dadurch wird eine einseitige und lineare Ausrichtung vermieden. Die Teilnehmer/-innen profitieren in
hohem Maße von einer beispielhaften Verzahnung und erfahren im Kontaktstudium eine
Organisationsform, die von gelebten Synergieeffekten gespeist wird.
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dgssa – Ziele und Aufgaben; verfügbar unter: http://www.dgssa.de/ziele.php
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Konkrete Umsetzung des Kontaktstudiums
Unterrichtszeiten
Die zweitägigen Präsenztermine finden von Freitag (12-19 Uhr) bis Samstag (10–17 Uhr) statt, die letzte
Präsenzeinheit wird von Donnerstag (12-19 Uhr) bis Samstag stattfinden (Änderungen vorbehalten).
Termine
1 02.06.2017
03.06.2017
6 08.12.2017
09.12.2017
11 04.05.2018
05.05.2018
2 07.07.2017
08.07.2017
7 19.01.2018
20.01.2018
12 08.06.2018
09.06.2018
3 15.09.2017
16.09.2017
8 16.02.2018
17.02.2018
13 06.07.2018
07.07.2018
4 13.10.2017
14.10.2017
9 16.03.2018
17.03.2018
14 21.07.2018
22.07.2018
16 19.10.2018
20.10.2018
5 10.11.2017
11.11.2017
10 06.04.2018
07.04.2018
15 28.09.2018
29.09.2018
17 29.11.2018
30.11.2018
01.12.2018
Zulassungsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen sind der Nachweis über eine absolvierte systemische Beratungsausbildung
mit einem Stundenumfang von 450 UE mit Zertifizierung. Ein Nachweis über Grundqualifikationen
(Studien- oder Ausbildungsabschluss mit Berufserfahrung) wird vorausgesetzt. Die Möglichkeit der
(pädagogischen) Arbeit mit sozialen Systemen soll während der Ausbildung vorhanden sein.
Grundsätzlich wird eine Bereitschaft zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns
vorausgesetzt sowie eine durchschnittliche psychische Belastbarkeit.
Abschluss
Das Kontaktstudium wird mit einem gemeinsamen Zertifikat der Hochschule Mannheim und der
Paritätischen Akademie Süd „Systemisch-Integrative/-r Therapeut/-in“ abgeschlossen.
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Studienort
Der PARITÄTISCHE – Forum am Park
Poststraße 11
69115 Heidelberg
Wissenschaftliche Leitung Organisation und Betreuung
Petra Baumgärtner M.A.
Kooperationspartner
Hochschule Mannheim
Paritätische Akademie Süd gGmbH
Informationen und Anmeldung
Paritätische Akademie Süd gGmbH
Lena Weiß
Bildungsmanagement
Hauptstraße 28
70563 Stuttgart (Vaihingen)
Telefon 0711 50437999
Telefax 0711 2155 190
Email [email protected]
Kosten Anmeldeschluss
4300,00 €
(Ratenzahlung kann vereinbart werden)
Freitag, 05.05.2017
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Lehrende in der akademischen Weiterbildung
Dr. Diana Armbruster-Genc
Diplom-Psychologin
Prof. Dr. phil. Marion Baldus:
Hochschule Mannheim, Fakultät Sozialwesen, Diplom-Pädagogin, Integrative Gestalttherapeutin
(Fritz-Perls-Institut), Lehrgebiete: Allgemeine Pädagogik und Heilpädagogik / Inclusive Education,
Pädagogische Handlungs- und Reflexionskompetenz
Petra Baumgärtner (Kursleitung):
Personalentwicklung (M.A.), Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin und Beraterin
(SG), Systemische Supervisorin und Institutionsberaterin (SG), freiberufliche systemische Praxis für
Beratung, Supervision, Coaching, Weiterbildung
Susanne Gebele:
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Systemische Coach (SG),
Integrierte Bewegungs- und Tanztherapeutin, freiberufliche systemische Praxis für Beratung,
Coaching, Weiterbildung
Thorsten Isack:
Diplom-Sozialarbeiter (FH), Systemischer Therapeut und Berater (SG), Systemischer Supervisor und
Institutionsberater (SG), tätig in Familientherapeutischer Beratungsstelle, freiberuflich tätig
als Lehrbeauftragter, Supervisor, Coach und Trainer
Christopher Klütmann:
Päd. Sek. I, Systemischer Berater (SG), Systemischer Supervisor und Institutionsberater (ifw), Autor,
freiberufliche systemische Praxis für Beratung, Supervision, Training
Prof. Dr. phil. Chirty dos Santos-Stubbe
Hochschule Mannheim, Fakultät Sozialwesen, Diplom-Psychologin, Lehrgebiete: Psychologie in der
Sozialen Arbeit – Entwicklungspsychologie, Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie
Frank Schäfer
Sozialrecht und Beratung (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Therapeut und Berater
(SG), Systemischer Supervisor (SG), Geschäftsführer, freiberuflich tätig als Lehrbeauftragter,
Supervisor, Coach und Trainer
Mirjam Steinhard
Diplom-Heilpädagogin (FH), Systemische Beraterin (SG), Systemische Supervisorin und
Istitutionsberaterin (SG)
Dr. Brigitte Stiehler
Diplom Pädagogin, Diplom Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
(Approbation), Supervisorin (DGfT), Lehrbeauftragte - Psychotherapeutin in eigener Praxis
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Anmeldeformular – Systemisch-Integrative Therapie in der
Sozialen Arbeit
Anmeldeschluss: 05.05.2017
Name, Vorname: .................................................................................................................................
Privatanschrift:
Straße: ................................................................................................................................................
PLZ: ................................... Ort: .........................................................................................................
Telefon:....................................................................... Fax: ................................................................
E-Mail: ................................................................................................................................................
Dienstanschrift:
Name der Einrichtung: ........................................................................................................................
Straße:.................................................................................................................................................
PLZ: ....................................................................................................................................................
Ort: ....................................................................................................................................................
Telefon: .............................................................................................................................................
E-Mail: ...............................................................................................................................................
............................................................................................................................................................
Ort, Datum Unterschrift
Seite 1/3
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Ich verfüge über eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung als:
............................................................................................................................................................
(in Stichworten)
Ich verfüge über ein abgeschlossenes Studium im Fachbereich
............................................................................................................................................................
(in Stichworten)
Ich verfüge über ......... Jahr(e) Berufserfahrung. Davon ......... Jahr(e) Berufserfahrung im
pädagogischen Bereich.
Die Anwendung von Systemischer Beratung ist in meinem derzeitigen Tätigkeitsfeld gegeben
(bitte ankreuzen):
ja nein
............................................................................................................................................................
(aktuelles Tätigkeitsfeld - in Stichworten)
Der Anmeldung sind im Original oder als Kopie folgende Unterlagen beizufügen:
- Diplom- oder Examensurkunde, Abschlusszeugnis der Ausbildung,
- Bescheinigung(en) des Arbeitgebers/der Arbeitgeber über eine insgesamt mindestens 1-jährige
Berufspraxis,
- Bescheinigung(en) des Arbeitgebers/der Arbeitgeber über die Möglichkeit zur Anwendung von
Systemischer Beratung im aktuellen Tätigkeitsfeld.
Nach der Zulassung zum Kontaktstudium wird die Teilnahmegebühr in Höhe von 4.300,00 EUR fällig
und ist zu überweisen an:
Paritätische Akademie Süd gGmbH
Bank für Sozialwirtschaft, Konto – Nr. 7703500, BLZ 601 205 00
IBAN: DE09601205000007703500, SWIFT/BIC: BFSWDE33STG
Wir bieten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, eine Rücktrittskostenversicherung abzuschließen.
Bitte kreuzen Sie an, ob Sie die Rücktrittsversicherung in Anspruch nehmen wollen:
Die angebotene Rücktrittskostenversicherung (siehe nachfolgende Seite)
nehme ich in Anspruch und überweise mit der Teilnahmegebühr den Betrag von voraussichtlich
EUR 30,00.
nehme ich nicht in Anspruch. Seite 2/3
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Rücktrittskostenversicherung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können über die Paritätische Akademie Süd gGmbH eine
Rücktrittskostenversicherung über einen Teilbetrag von 2.000,00 EUR abschließen. Die
Versicherungsprämie beträgt voraussichtlich 30,00 EUR mit Selbstbehalt.
Der Versicherer ist leistungspflichtig, wenn eines der nachstehend genannten versicherten Ereignisse
bei der versicherten Person oder einer Risikoperson eingetreten ist:
unerwartet schwere Erkrankung, Tod, schwerer Unfall, Schwangerschaft der Teilnehmerin.
Schaden am Eigentum infolge von Feuer, Elementarereignissen oder strafbaren Handlungen
Dritter (z. B. Einbruchdiebstahl), sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaftlichen
Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich ist.
Verlust des Arbeitsplatzes der versicherten Person aufgrund einer unerwarteten
betriebsbedingten Kündigung durch den Arbeitgeber mit anschließender Arbeitslosigkeit.
Risikopersonen sind:
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Kontaktstudium „Systemisch-Integrative
Therapie in der Sozialen Arbeit“
die Angehörigen einer versicherten Person; hierzu zählen: Ehepartner oder Lebensgefährte
einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, Enkel,
Schwiegereltern, Schwiegerkinder.
Der Versicherer leistet unter Abzug des Selbstbehalts eine Entschädigung bei
vorzeitigem Abbruch der Fortbildungsmaßnahme für die vollen Ausbildungstage, die von der
versicherten Person nicht mehr in Anspruch genommen werden können. Pro Ausbildungstag
wird 1/30 von 2000,00 EUR vergütet.
Bei jedem Versicherungsfall beträgt der Selbstbehalt 25,00 EUR. Wird der Versicherungsfall durch
Krankheit ausgelöst, beträgt der Selbstbehalt 20% des erstattungsfähigen Schadens, mindestens
jedoch 25,00 EUR.
Der Eintritt des Versicherungsfalles ist schriftlich und ausführlich der Paritätischen Akademie Süd
gGmbH umgehend mitzuteilen und zwar unter Beifügung von aussagekräftigen Nachweisen wie z.B.
ärztlichen Bescheinigungen.
Seite 3/3
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Paritätische Akademie Süd gGmbH
Stuttgart:
Hauptstraße 28
70563 Stuttgart-Vaihingen
Telefon +49 711 50437999
Telefax +49 711 2155190
Neuler:
Alemannenstraße 18
73491 Neuler
Telefon +49 7961 959280
Telefax +49 7961 959395
E-Mail [email protected]
www.akademiesued.org
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Stuttgart:
Hauptstraße 28
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Telefax +49 711 2155190
Neuler:
Alemannenstraße 18
73491 Neuler
Telefon +49 7961 959881
Telefax +49 7961 959395
E-Mail [email protected]
www.akademiesued.org
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