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Swiss Casinos St. Gallen und Theaterverein Fürstenland präsentieren die erfolgreichste

Musical Comedy

La cage aux folles – Ein Käfig voll Narren –

mit Stradis Orchester und Dagmar Ammann‘ s

Boston Ballet Suisse

vom 05. – 28. April 2013 im Fürstenlandsaal Gossau

1 Logo: Simon Mauchle, Gossau

Theaterverein Fürstenland, Vorstand und Produktionsleitung Seite 3 + 4 Vergangene Produktionen – Fotos Seite 5 – 6 Zum Stück Seite 7 Zum Inhalt Seite 8 Künstlerische Leitung Seite 9 – 14 Aufführungsdaten Seite 15 Aufführungsort/ Platzangebot Seite 16 Sponsorenangebote Hauptsponsoren Seite 17 Eigene Aufführung, grosse Platzangebote Seite 18 Gönnertische, Inserate und Vergünstigung von Eintrittspreisen Seite 19 Weitere Sponsoren-Angebote Seite 20 Kontakt Seite 22

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Theaterbegeisterte aus der ganzen Region haben 1988 den Theaterverein Fürstenland gegründet. Der Verein hat das Ziel, in regelmässigen Abständen Theaterproduktionen auf die Bühne zu bringen, die ein grosses Publikum unterhalten. Der Theaterverein legt bei all seinen Produktionen Wert auf aussergewöhnliche Leistungen auf allen Ebenen: Bühnenbild, Kostüme und Maske müssen genauso überzeugen wie Musik, Tanz und die schauspielerischen Leistungen. Ein Auszug aus unserer Vereinschronik:

1988 Gründung Regie: 1988 Die Spanische Fliege Haldenbüel, Gossau und Niederwil Gaby Kessler 1989 Die Schwindelfiliale Haldenbüel, Gossau und Niederwil Erich Rüst 1990 Pension Schöller Haldenbüel, Gossau und Niederwil Marco Ciorciari 1991 Liebi macht erfinderisch Haldenbüel, Gossau und Niederwil Marco Ciorciari 1993 Die Kleine Niederdorfoper Henessenmühle, Gossau Thomas Diethelm 1996 Gossauer Oberdorfoper Haldenbüel, Gossau Peter Schmid 1999 Rente gut – alles gut Toggenburgplatz, Gossau Biggi Kuratle 2003 Im Weissen Rössl Henessenmühle, Gossau Marco Ciorciari 2006 Der Schwarze Hecht Sonnensaal, Gossau Marco Ciorciari 2010 My Fair Lady Fürstenlandsaal, Gossau Thomas Diethelm

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Pius Stark Marco Ciorciari Karin Bischoff Präsident Vizepräsident Beisitzerin

Cornel Fürer Irene Stark Kassier Aktuarin

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Die kleine Niederdorfoper, 1996

Der schwarze Hecht, 2006

Im weissen Rössel, 2003

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My Fair Lady, 2010

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1973 wurde Jean Poirets Theaterstück La Cage aux Folles in Paris uraufgeführt. Es wurde zu einem großen Boulevard-Hit. Im Théatre du Palais Royal wurde es sieben Jahre lang ohne Unterbrechung gespielt. Gleichzeitig kam die Produktion weltweit auf die Bühnen. 1978 entstand Edouard Molinos Kinofassung von La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren) mit Michel Serrault und Ugo Tognazzi. In den USA wurde der Film zu einem der größten Erfolge einer nicht-amerikanischen Produktion. 1983 wurde daher der Broadway auf die sich hervorragend eignende Vorlage aufmerksam: Für die

Musicalbühne schrieb Altmeister Jerry Hermann (u. a. Hello , Dolly!) eingängige Melodien. Showstopper ist sicher der Titel „I am what I am“ (Ich bin, was ich bin), der von verschiedenen Interpreten unabhängig vom Musical auch als Solotitel gesungen wird. Unter anderem auch von Gloria Gaynor. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass der Titel eigentlich ein Outing-Lied eines schwulen Mannes ist, der um Respekt und Anerkennung wirbt. Das Lied hat in Schwulen- und Transsexuellen-Kreisen Kultstatus. La Cage aux Folles wurde am 23. August 1983 uraufgeführt und errang in der Theatersaison 1983/84 viele amerikanische Theaterpreise (so auch sechs Tony Awards, darunter „Bestes Musical“, „Best Score“ und „Best Book of a Musical“). Die Show wurde bis zum 15. November 1987 im New Yorker Palace Theatre 1761 mal aufgeführt.

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Seit zwanzig Jahren sind GEORGES und ALBIN ein Paar. Albin kocht hervorragend und tritt jeden Abend als Transvestiten-Star ZAZA in Georges Club La Cage Aux Folles auf. An Georges Sohn JEAN-MICHEL hat er die Mutterstelle vertreten. Dieser Sohn will heiraten, ausgerechnet ANNE, Tochter des konservativen Abgeordneten DINDON, der u. a. für die Schließung aller Transvestitenclubs an der Riviera plädiert. Um vor seinen zukünftigen Schwiegereltern bestehen zu können, braucht Jean-Michel ein untadeliges Familienleben. Schließlich kann man Dindon keine Tunte in der angeheirateten Verwandtschaft zumuten. Georges liebt seinen Lebensgefährten und will, dass er als Onkel AL beim Besuch der Dindons mit dabei ist. Die vorher plüschig-puffige Wohnung hat sich zu einer Mönchszelle gewandelt, leer bis auf ein Holzkreuz und Chorstühle. Aber Albin hält sich nicht an die ihm verordnete Rolle: Er erscheint als Mutter, eine attraktive Dame um die Vierzig. Familie Dindon ist beeindruckt. Doch langsam schleichen sich immer mehr Schönheitsfehler in die Idylle ein: Das Geschirr hat ein obszönes Dekor, die Wortwahl der Eltern des Bräutigams lässt zu wünschen übrig, das Essen ist verbrannt. Als einziger Ausweg bleibt der Gang ins Restaurant "Chez Jacqueline". Leider hat die Besitzerin den fatalen Einfall, Albin um einen Auftritt zu bitten. Die Katastrophe ist vollendet, als er diesen – wie immer – beendet, indem er seine Perücke schwungvoll vom Kopf zieht und unter die Gäste wirft. Doch Anne will trotz allem Jean-Michel heiraten, auch wenn die Eltern mit Enterbung drohen. Diese geben schließlich klein bei, als sie vor der Wahl stehen, ihre Tochter zu verlieren, der Presse zum Fraß vorgeworfen zu werden oder dem jungen Mann aus dem unmöglichen Milieu doch den Eintritt in ihre Familie zu gestatten.

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Thomas Diethelm Karin Diethelm Werner Strassmann Philippe Frey Sandra Wartenberg Stradis Orchester Maskenwerkstatt Wartenberg Regie Regieassistenz und Orchesterleitung Musikalische Leitung Maske Einzelchoreographien

Peter Schmid Kathrin Baumberger Dagmar Ammann Cornel Fürer Peter Nolle Die Manufaktur GmbH Tanzstudio Gossau Technik: Kostümbild Gesamtchoreographie Bühnenbild Bühnenbild 9

Nach der äussert erfolgreichen Zusammenarbeit im Musicalprojekt „My Fair Lady“ ist es den Verantwortlichen des Theatervereins Fürstenland wieder gelungen, das beliebte Stradis Orchester unter der Leitung von Werner Strassmann zu engagieren. Der wohl bekannteste Gossauer Musiker, Dirigent und Arrangeur war während 32 Jahren hauptberuflicher Kapellmeister in der Schweizer Armee und leitete während 25 Jahren die Polizeimusik der Stadt Zürich und während 28 Jahren die Otmarmusik St. Gallen. Im Frühjahr 1999 gründete er das Stradis Salonorchester, das mittlerweile aus 22 vorwiegend professionellen Musikern aus der ganzen Ostschweiz angewachsen ist. Die Besetzung, bestehend aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, sowie Akkordeon, Klavier und Schlagzeug ist gerade zu optimal für eine schwungvolle und abwechslungsreiche musikalische Inszenierung dieses Musical Klassikers.

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Sandra Wartenberg absolvierte Ausbildungen zur Friseurin und Visagistin, bevor sie als Maskenbildnerin am Deutschen Theater Göttingen volontierte. Sie legte 1990 die Paritätische Prüfung ab und trat ihr Erstengagement am Theater Biel/Solothurn an. Es folgte eine Festanstellung beim Schweizer Fernsehen, wo sie u.a. in Produktionen wie „Tatort“, „Benissimo“ oder „Grand Prix der Volksmusik“ mitwirkte. 1995 kehrte sie ans Deutsche Theater Göttingen zurück, 1997 wurde sie Chefmaskenbildnerin an der Landesbühne Hannover, 1999 an den Städtischen Bühnen Bielefeld. Von 2001-2011 leitete Sandra Wartenberg die Maskenbildnerei des Theaters St.Gallen. Freie Aufträge führten sie an das Hebbel-Theater in Berlin, das Theater Herford, die Gandersheimer Domfestspiele und zu den Schlossfestspielen Hallwyl und Hagenwil. Ausserdem übernahm sie im Sommer 2011 die maskenbildnerische Ausstattung des Musicals „Der Zauberer

von Oz“ in Mörschwil. Darüber hinaus arbeitete sie auch schon für das ZDF, SAT1 und PRO 7. Ihr Atelier „MaskenWerkstatt Wartenberg“ in Gossau besteht seit Februar 2010. Dort bietet sie neben regelmässigen Workshops für Profis und Laien auch eine 3jährige Ausbildung zum staatlich anerkannten Maskenbildner an. www.maskewartenberg.ch

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Besonders stolz ist der Theaterverein Fürstenland auf die neue Zusammenarbeit mit Kathrin Baumberger. Kathrin Baumberger hat nach der Ausbildung zur Schneiderin Modedesign an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich und Schnitttechnik an der STF Zürich studiert. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie verschiedene Projekte im Bereich Modedesign, Kostümbild und Schnitttechnik. Sie ist Teilhaberin der Firma „Die Manufaktur GmbH“ und zeichnet sich zusammen mit ihren Partnern verantwortlich für Kostümbild bzw. von deren Umsetzung folgender Produktionen: „Ittingen brennt“ Theater Jetzt, „Rahel&Pauline“ Lucern Festival, „Henry Dunant“ Musikwerk, „Die verkaufte Braut“ Oper Schloss Hallwyl, „Business Class“ Casinotheater Winterthur, „The Bear“ Oper im Knopfloch. www.diemanufakturgmbh.ch

Karin Bischoff feiert nächstes Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum als Mitglied des Theatervereins Fürstenland. Nach der Ausbildung zur Bekleidungsgestalterin und einem Studium in Textiltechnik Fachrichtung Textillogistik sammelte Karin Bischoff Erfahrungen im Stickereiunternehmen „Bischoff Textil AG“. Im Jahr 2006 machte sie sich selbständig und ist heute zusammen mit Kathrin Baumberger und Bernhard Duss Teilhaberin der Firma „Die Manufaktur GmbH“ in St.Gallen und Zürich. In der eigenen Schneiderei werden nicht nur Kostümbilder umgesetzt, sondern auch Einzelanfertigung für Damen unter dem Label „Karin Bischoff Couture“ realisiert. Ausserdem bietet die Unternehmung masskonfektionierte Businessbekleidung für Damen und Herren, sowie Corporate Fashion an. www.karinbischoff.ch

Der Tanz ist und bleibt ihre Leidenschaft. Seit dem 5. Lebensjahr hatte Dagmar Ammann regelmässig Tanzunterrich. Es folgten intensives Tanztraining sowie die Ausbildung zur Tanzpädagoging SBTG. Nach zahlreichen Weiterbildungen im In- und Ausland und unzähligen Auftritten in Balletten von verschiedenen Opern und Operetten gründete sie im Jahr 1985 ihr eigenes Tanzstudio und das „Boston Ballet Swiss“ in Gossau. Unvergessen und bezaubernd sind die „Dance Performances“ ihrer Tanzschule, die sie alle 2 – 3 Jahre mit ihren Schülern und Schülerinnen zur Aufführung bringt. Immer wieder begeistert ist das Publikum auch von den Auftritten des „Boston Ballet Swiss“, das sie seit über 20 Jahren mit grosser Hingabe und Professionalität

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Dagmar Ammann Tanzstudio Gossau

leitet und choreographiert. Im Weiteren war Dagmar Ammann verantwortlich für die Choreographie des Musicals „Brigadoon“ in Wil. Mit Dagmar Ammann hat der Theaterverein die optimale Partnerin gefunden für die quirligen und witzigen Choreographien des Musicals „La cage aux folles“.

Verantwortlich für das Bühnenbild ist Cornel Fürer, ein Eigengewächs und Vorstandsmitglied des Theatervereins. Unterstützt wird er durch Peter Nolle. Der gebürtige Hamburger begann seine Theaterlaufbahn als Assistent der Bühnenbildnerin Barbara Ehnes am Schauspielhaus Hamburg und am Burgtheater und Volkstheater in Wien. Danach studierte er Freie Kunst und Bühnenbild an der renommierten Hochschule für bildende Künste in Hamburg. In diesen Jahren gestaltete er viele freie Schauspiel- und Opernarbeiten auf Kampnagel, im Thalia in der Gaussstrasse, im Jungen Forum Hamburg, im Neuen Cinema und im Opernloft sowie am Schauspiel Kiel. Seit 2006 ist er am Theater St. Gallen als Leiter des Ausstattungsateliers beschäftigt, wo er auch zahlreiche eigene Arbeiten für das Musiktheater, Schauspiel und Tanz entwarf. U. a. Durchzug, Die stumme Serenade, Bibi-Balú, der Wichtigtuer, Der kleine Schornsteinfeger und zuletzt Eleven und Das Herz bebt im Stillen.

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Dagmar Ammann Tanzstudio Gossau

Freitag Samstag Dienstag Mittwoch 5. April Première 6. April 9. April 10. April * 12. April 13. April 16. April * 17. April 19.April 20. April 23. April 24. April * 26. April 27. April Dernière Total 11 Vorführungen im April 2013 * Diese Daten sind reserviert für geschlossene Vorstellungen

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Dank Sitzplatztribüne und neuster Übertragungs- und Mikrophontechnik hat es ausschliesslich gute Plätze. Der Saal bietet komfortable Sitzplätze mit bester Sicht auf allen Plätzen für 380 Besucher. Die Plätze sind in zwei Kategorien eingeteilt:

20 Tische à 6 Personen in den vorderen Reihen mit Bedienung inkl. 3-Gang Menü und Nennung im Programmheft 800.- Fr. pro Tisch inkl. Nennung ab 01.01.2012 sind die Plätze auch einzeln buchbar 115.- Fr. pro Platz inkl. 3-Gang Manü

sowie 260 Plätze auf der Sitzplatztribüne 50.- pro Platz

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Hauptsponsoren CHF 12‘000.- Unsere Gegenleistung (nicht abschliessend): Nennung als Hauptsponsor

6 Gönnertische an bester Lage für je 6 Personen, Total 36 Sitzplätze

Vorkaufsrecht für weitere Sitzplätze und VIP-Tische

Aufdruck von Logo auf sämtliche Drucksachen

Platzierung von Inseraten (1/2 Seite) in Programmheft (Innenseiten) und Vorverkaufsflyer

Platzierung des Logos im Internetauftritt

(evtl. Platzierung von Logo in Zeitungsinseraten)

Nennung auf Gönnertafeln im Eingangsbereich

Diverse Zusatzleistungen wie Abgabe von Give-Aways oder Beilagen nach Absprache

Sie haben eine andere Idee? - Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen oder die Ausarbeitung eines anderen Vorschlags zur Verfügung.

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Möchten Sie eine ganze Aufführung für sich und Ihre Gäste reservieren? Dann nutzen Sie eine der folgenden Möglichkeiten.

20 Gönnertische, ganzes Platzangebot an den Tischen 9‘900.- Exklusivität zwischen 17.30 – 19.30 Uhr, Saalöffnung Tribünengäste um 19.30 Uhr mit 3 Gang Menü: zusätzlich 5400.- Fr.

Ganze Aufführung Variante 1: (Standardbestuhlung) 18‘900.- 120 Sitzplätze an Tischen und 260 Plätze auf der Tribüne

Ganze Aufführung Variante 2: (Bestuhlung ohne Tische) 20‘900.- 460 Sitzplätze

Zusätzliche Leistungen: - eigene Beflaggung, Tischdekoration möglich - eigene Referate und Begrüssungen, Abgabe von Geschenken - Nennung im Programmheft

Gerne erfüllen wir Ihnen auch Ihre gastronomischen Wünsche. Wir beraten Sie gerne, damit der Abend auch kulinarisch zu einen Höhepunkt für Sie und Ihre Gäste wird.

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1 Gönnertisch an bester Lage mit 6 Plätzen inkl. 3 Gang Menü 800.- Fr. und eine Nennung als Gönner im Programmheft ab 4 Gönnertischen zusätzlich ¼ Seite Inserat, ab 6 Gönnertischen ½ Seite Inserat Inserate im Programmheft Mit einem Inserat im Programmheft (Auflage 5‘000) sichern Sie sich die optimale Aufmerksamkeit bei unseren Zuschauern. Die Programmhefte werden gratis abgegeben. Preise: 1 Seite: 900.- Fr. ½ Seite: 500.- Fr. ¼ Seite: 300.- Fr. Vergünstigung von Eintrittskarten Betrag offen Verbilligen Sie mit Ihrem Beitrag das Eintrittsticket für eine ganz spezielle Personengruppe. (z. Bsp: Mitarbeiter, Kunden, Schüler, etc.) Die Zuteilung des Rabatts erfolgt mittels einem 6-stelligen Code, der ganz einfach über das Internet eingegeben werden kann. Zusätzliche erhalten Sie eine Nennung als Gönner im Programmheft.

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Verpflegungssponsor des Ensembles 1‘200.- Fr. Pro Abend werden 80 – 100 Personen durch den Verein verpflegt. Als Sponsor werden Sie an dem Abend beim Ensemble mehrere Male genannt. Zusätzlich wird das Buffet mit dem Namen des Sponsors beschriftet. + 1 Gönnertisch für 6 Personen inkl. 3-Gang Menü und eine Nennung als Gönner im Programmheft Fotobuch (max. 4) 2‘500.- Fr. Logo auf Fotobuch und für immer in Erinnerung bleiben. Fotobuch wird je nach Ergebnis gratis abgegeben oder verkauft. (Auflage ca. 60 Stück) + 1 Gönnertisch für 6 Personen inkl. 3-Gang Menü und eine Nennung als Gönner im Programmheft Videosponsor (max. 3) 3‘000.- Fr Logo auf Video-DVD und für immer in Erinnerung bleiben. Video wird dem Ensemble und den Helfern gratis abgegeben. (Auflage 160 Stück) + 1 Gönnertisch für 6 Personen inkl. 3-Gang Menü und eine Nennung als Gönner im Programmheft

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Unterstützen Sie unsere Produktion, indem Sie uns gemeinsam mit den Mitgliedern Ihres Clubs oder Vereins besuchen. Gerne unterbreiten wir Ihnen eine massgeschneiderte Offerte für einen unvergesslichen und vergnüglichen Musical Abend mit oder ohne Verpflegung. Schon ab 12 Personen haben Sie die Möglichkeit Ihre Plätze vor dem Beginn des offiziellen Vorverkaufs zu reservieren. Ab 20 Personen erhalten Sie zusätzliche eine Nennung als Gönner im Programmheft.

Pius Stark Präsident Theaterverein Fürstenland Otmarweg 6 9200 Gossau Telefon: 071 385 99 73 E-Mail Adresse: i.stark@bluewin.ch

Marco Ciorciari Vizepräsident Theaterverein Fürstenland Hofeggstr. 35 9200 Gossau Telefon: 079 219 97 22 E-Mail Adresse: marco.ciorciari@bluewin.ch

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