"standards im e-business - status und trends" institut für wirtschaftsinformatik j. w....
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"Standards im E-Business "Standards im E-Business - Status und Trends"- Status und Trends"
Institut für WirtschaftsinformatikJ. W. Goethe-University
J. W. Goethe University Institute of Information Systems
Mertonstraße 17, D-60054 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 798-28804 Fax: +49 69 798-28585 [email protected]
http://www.xml-network.dehttp://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~tweitzel
xml-network.dexml-network.de
Tim Weitzel
Kosten und Nutzen von Standards
Von EDI-Standards zu XML
Ausblick: Web Services
Kosten und Nutzen von Standards
Von EDI-Standards zu XML
Ausblick: Web Services
"Standards are to the industry "Standards are to the industry as culture is to society"as culture is to society"
"The good thing about standards is that there are so many to choose from"(A. Tanenbaum)
"The good thing about standards is that there are so many of them, every one can have one of their own"
http://www.chipcenter.com/circuitcellar/august99/c89r6.htm
"The good thing about standards: There are so many of them"http://www.advisor.com/Articles.nsf/aid/MEB0011NW
"The computer industry loves standards; it has a million of them."
http://www.nap.edu/html/whitepapers/ch-56.html
"There are nearly as many definitions for the term "standard"
as there are standards available" [Cargill 1997]
StandardsStandards
Standards Sprache, Zeit, Maßeinheiten,...
Standards im E-Business sind v.a. Kommunikationsstandards Einheitliche Regeln als Grundlage für die Interaktion zwischen Akteuren
(Menschen wie Maschinen) E-Business: Kommunikation, Automatisierung von Geschäftsprozessen
Internet und Web, Intranets, Extranets (HTTP, TCP, IP, HTML...) Wertketten (supply chains) (EDI: EDIFACT, EANCOM; ASC X.12...) Knowledge/Document/Content Management Systems PKI, SSO, X500...
Standards ermöglichen Kompatibilität u. konstituieren Netzwerke
Kosten und Nutzen von StandardsKosten und Nutzen von Standards
Nutzen: Kompatibilität/Interaktion Mitglied in Kommunikationsnetzwerken Zugriff auf Datenbanken und Software Dokumente und Daten austauschen
billigere und schnellere Kommunikation keine Medienbrüche: Weniger Fehler, automatisch, schneller Automatisierung (Lager- u. Kapitalkosten sinken, JiT...)
Kosten: Entwicklung und Koordination (Staat, Komitee,
Unternehmen/Individuen) Einführung: Hardware-, Software-, Umstellungs-, Einführungs-,
Schulungskosten Betrieb
StandardisierungsproblemeStandardisierungsprobleme
Potenziale aus Standardisierung/Vernetzung, aber...
Probleme: Asymmetrischer Anfall von Kosten und Nutzen
Abteilung/Konzern, Individuum/Staat, Grußunternehmen/KMU)
Aggressives Abwarten Abteilung (Word), Konsument (UMTS)
Unsichere Kosten und v.a. Nutzen Infrastrukturen sind „strategisch“ Nutzen in Zukunft, Kosten jetzt
Folge: Standardisierungslücke
ungenutzte Potenziale unnötige Kosten
Wirtschaftlichkeit von StandardsWirtschaftlichkeit von Standards
Beispiel I:X.500 Directory Services
Beispiel I: Beispiel I: X.500 Directory ServicesX.500 Directory Services
Vernetzung von Informationserstellern, -nutzern, -verwaltern
Daten sind besser verfügbar, aktueller und konsistent, einfacher zu administrieren
Anwendung: elektronisches Telefonbuch später: Single-Sign-On
Unternehmensverbund aus sechs
deutschen Banken und Versicherungen
Nutzen aus Standardisierung, abhängig von: Unternehmensgröße (12.000 – 700 Mitarbeiter an 88-3 Orten) Kooperationsform
Kosten und NutzenKosten und Nutzen
0
5.000.000
10.000.000
15.000.000
20.000.000
1 2 3 4 5 6
Institut
DM
(E
rlö
se)
Standardisierungserlöse
Weitzel, T./Son, S./König, W. (2001):Infrastrukturentscheidungen in vernetzten Unternehmen: Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse am Beispiel von X.500 Directory Services, in: Wirtschaftsinformatik 4/2001, 371-381.
Erfahrungen:
Nutzen aus Standardisierung höher als erwartetVerflechtung erst bei Modellierung erkannt
(Netzeffekte)
aber: Wer zahlt die Zeche? „harte“ Kosten und „weiche“ Nutzen Kosten und Nutzen fallen sehr unterschiedlich an jeder glaubt, er zahlt für die anderen, obwohl jeder profitiert
Wirtschaftlichkeit von StandardsWirtschaftlichkeit von Standards
Beispiel II:Electronic Data Interchange (EDI)
Beispiel II: Beispiel II: EDI (Electronic Data Interchange)EDI (Electronic Data Interchange)
“Dokumentenverarbeitung”: verursacht 10% der Betriebsausgaben ($300 Milliarden Europa ’92)
Fehlerrate professioneller Dateneingeber: 2%
Empirische Nutzendaten: Einsparungen 5-6% des Umsatzes Faustregel in der Dokumentenverarbeitung 1:10 Top1000: Jährl. € 100.000 – 3.000.000
Empirische Kostendaten: min. € 50.000 1% des Jahresumsatzes Top1000: Setup € 260.000 + jährlich € 160.000-450.000 KMU: Setup € 60.000 + jährlich € 55.000
Beispiel II: Beispiel II: EDI (Electronic Data Interchange)EDI (Electronic Data Interchange)
D
US
Kosten und Nutzen von Standards
Der Ausblick: Web Services
Von EDI-Standards zu XML
XML: Das SprachkonzeptXML: Das Sprachkonzept
„...einfach wie HTML, mächtig wie SGML“
Datenaustausch statt Datenpräsentation
HTML XML
<P><strong> Also sprach Zarathustra </strong>Friedrich Nietzsche</P>
<?xml version="1.0"?><BUCH> <TITEL>Also sprach Zarathustra</TITEL> <AUTOR>Friedrich Nietzsche</AUTOR></BUCH>
AnwendungsgebieteAnwendungsgebiete
XML als Sprache des E-Business
Variable Darstellung von Informationen
Intelligentes Suchen nach Informationen in XML-Datenbeständen
Grundlage für die Interaktion von Softwareagenten
XML als standardisiertes Datenaustauschformat
Daten unabhängig(er) von HW-/SW-Plattform oder Anwendung (Legacy, MOM etc.)
Die „XML-Familie“
XML ist mehr als ein reines Datenformat. Die Mächtigkeit der Sprache resultiert aus aus der Menge ihrer Ko-Standards. Die wichtigsten sind:
DOM (Recommendation L1 Okt. 1998; L2 Nov. 2000)DOM (Recommendation L1 Okt. 1998; L2 Nov. 2000)
XML Namespaces (Recommendation, 14.01.1999)XML Namespaces (Recommendation, 14.01.1999)
RDF (Recommendation, 24.02.1999)RDF (Recommendation, 24.02.1999)
XSLT, XPath (Recommendation, 16.11.1999)XSLT, XPath (Recommendation, 16.11.1999)
XSL (Recommendation 15.10.2001)XSL (Recommendation 15.10.2001)
XLink (Rec., 27.06.2001)XLink (Rec., 27.06.2001)
XML SchemaXML Schema (Recommendation 02.05.2001)
...
Von EDI-Standards zu XML?Von EDI-Standards zu XML?
XML als Datenaustauschformat zwischen unterschiedlichen Datenbeständen
Dokumente nutzen eine im Industriestandard spezifizierte DTD/Schema
Diese DTD wird in Repositories zur Verfügung gestellt
Damit können Dokumente von jeder sendenden und empfangenden Anwendung validiert und verarbeitet werden
Von EDI-Standards zu XML?Von EDI-Standards zu XML?
XML: (Meta-)Information über die Bedeutung der Daten in Tags, XML selber stellt also nur die Syntax bereit: <A><B>...</B></A>
<elfe_segment name="message header" zweck="Beginn der Telekom-Rechnung" elfe="UNH">
<elfe_0062>ELFE0000001</elfe_0062>
<elfe_S009>
<elfe_0065>INVOIC</elfe_0065>
<elfe_0052>D</elfe_0052>
........
</elfe_S009> .................
</elfe_segment>
<UNH D0062=" ELFE0000001” S009D0065=" INVOIC” S009D0052=“D”............/>
UNH+ELFE0000001+INVOIC:D:95A:UN:ETEB+1:C’
UNH+
ELFE0000001+
INVOIC:D...
...
In der EDIFACT-Welt wurde schon viel Arbeit geleistet...In der EDIFACT-Welt wurde schon viel Arbeit geleistet...
BGM - M 1 - Beginn der Nachricht
Beschreibung: Zur Anzeige der Art und Funktion einer Nachricht und zur Übermittlung der Identifikationsnummer.
Segmentnummer: 2
EDIFACT
EAN
* Beschreibung
C002
DOKUMETEN-/ NACHRICHTENNAME
C R
1001
Dokumenten-/Nachrichten-name, codiert
C an..3 R * 220 = Bestellung 221 = Rahmenauftrag 224 = Eilauftrag 226 = Abrufauftrag 22E = Vom Hersteller erstellte Bestellung (EAN-Code) .......
1131
Codeliste, Qualifier
C an..3 N
3055
Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert
C an..3 D * 9 = EAN (International Article Numbering Association)
1000
Dokumenten-/Nachrichtenname
C an..35 O
1004
Dokumenten-/ Nachrichtennummer
C an..35 R Bestellnummer, vergeben vom Sender.
... ... ... ... ...
Segment-bezeichner
Segmentbedeutung
UNA Segment für Trennzeichenvorgabe UNB Nutzdaten-Kopfsegment UNH Nachrichten-Kopfsegment BGM Beginn der Nachricht NAD Name und Anschrift FII Bankverbindungsdaten CUX Währungsangaben PAT Zahlungsbedingungen UNS Abschnitts-Kontrollsegment LIN Positionsdaten DTM Datum-/ Zeitangaben UNS Abschnitts-Kontrollsegment TMA Endsummen der Nachricht UNT Nachrichten-Endsegment FTX Freier Text UNZ Nutzdaten-Endsegment
Wer definiert die XML-Geschäftsvokabulare?Wer definiert die XML-Geschäftsvokabulare?
... aber es bleibt das Problem der Semantik:
Wer definiert die XML-Geschäftsvokabulare?
Viele Organisationen, viele Standards
Wer hat das richtigeWer hat das richtige E-Business-Vokabular?E-Business-Vokabular?
Gliederung der TechnologienGliederung der Technologien
FrameworksFrameworks: Basistechnologien ("overall message structure") Spezifikationen für XML-Dokumentenaustausch zwischen
verschiedenen Partnern innerhalb von und zwischen Branchen BizTalkBizTalk, eCo Framework, OAGIS, , eCo Framework, OAGIS, ebXMLebXML, cXML, RosettaNet, cXML, RosettaNet
FunctionsFunctions: Vorlagen für Nachrichtentypen Vorlagen für spezifische Geschäftsoperationen über
Branchengrenzen, ähneln häufig EDI-Nachrichtentypen ICE, xCBL, XML/EDI Repositories, gXML, WMLICE, xCBL, XML/EDI Repositories, gXML, WML
VerticalsVerticals: : Spezifische Anwendungen Nachrichtenaustausch innerhalb Branche bzw. Supply Chain AIML, BIOpolymerML, CML, FPML, HR-XML, DESSERT, ThML, AIML, BIOpolymerML, CML, FPML, HR-XML, DESSERT, ThML,
BSMLBSML
BizTalk FrameworkBizTalk Framework
BizTalk
OrganisationMicrosoft(Steering Committee s. u.)
Wichtige Mitglieder
DISA, OAG, Ariba, Commerce One, SAP, Peoplesoft, Baan, J.D. Edwards & Company, Microsoft, Boeing, Merrill Lynch & Company, OAG
Mitglied bei bzw. unterstützt:
W3C, Oasis, cXML, eCo Framework
Adresse http://www.biztalk.org/
Projekte BizTalk Framework
ZieleFramework für den XML-basierten Austausch von Geschäftsdokumenten Integration verschiedener E-Business Anwendungen (EAI)
Microsoft BizTalkMicrosoft BizTalk
XML FrameworkXML Framework zur konsistenten Verwendung von XML-Schemata und Messaging Tags für die Integration unterschiedlicher Applikationen und Electronic Commerce
Portal Portal (Schema Library, Repository) für XML-Schemata, die
Geschäftsdokumente beschreiben
BizTalk ServerBizTalk Server organisiert Workflow
BizTalk: FrameworkBizTalk: Framework
Aus beliebigen XML-Geschäftsdokumenten (aufgr. eines Schemas im Portal)...
werden BizTalk-Dokumente durch "BizTags" gemäß Framework, ...
die mit einem Transportumschlag BizTalk-Messages werden.
<biztalk_1 xmlns="urn:biztalk-org:biztalk:biztalk_1">
<header><delivery><!-- Transport --> </delivery><manifest><!– Informationen über Dokument --><manifest>
</header>
<body> <BESTELLUNG xmlns="urn:…"> </BESTELLUNG>
</body>
</biztalk_1>
BizTalk Message BizTalk Message und BizTalk Documentund BizTalk Document
BizTalk Document
BizTalk Message
Transport Envelope
BizTalk Header
Delivery Information
Document Manifest
Document Body
Business Document Geschäftsdaten
Geschäftsdokument, DocType*
MsgID, timestamp, subject
Destination (from/to)
XML-Prolog, Wurzel
Wohlgeformtes BizTalk-Dokument
Transportumschlag
BizTalk PortalBizTalk Portal
Schemata einstellen
und herunter-laden
Steering Committee für Library
BizTalk-MapperBizTalk-Mapper mit EDIFACT-Nachrichtmit EDIFACT-Nachricht
BizTalk ServerBizTalk Server Application DesignerApplication Designer
ebXMLebXML
ebXML (Electronic Business XML)
Organisation OASIS (und UN/CEFACT)
Wichtige Mitglieder
Sun, CommerceOne, ASC X12-Gruppe, XML/EDI-Group RosettaNet, OAG, IBM, nationale wie internationale Standardisierungsorganisationen und Unternehmen aus 14 verschiedenen Ländern; eigentlich alle außer Microsoft
Mitglied bei bzw. unterstützt:
Adresse http://www.ebxml.org/
Projekte ebXML
Ziele offene technische Spezifikationen für globalen Austausch elektronischer XML-Geschäftsdaten Berücksichtigung von KMU und 3. Welt
ebXML ebXML
1995 gründete UN/ECE/WP.4 (Vorgänger von UN/CEFACT) ein Komitee zur Untersuchung verfügbarer Technologien "for for creating the Next Generationcreating the Next Generation" für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch
ebXML ist die auf BPM, Objektorientierung, gemeinsamen Geschäftsobjekten, UML, UMM und XML aufbauende B2B-Vision von UN/CEFACT
Die ebXML Spezifikationen sollen vollständig kompatibel zu allen W3C Standards sein Interoperabilität zwischen ebXML-kompatiblen Anwendungen herstellen einen gangbaren und effizienten Übergang von traditionellen EDI-Systemen
und den unterschiedlichen XML-basierten E-Business Standards bieten bei anerkannten Standardisierungsgremien als internationaler Standard
eingereicht werden
ebXML: Mai 2001ebXML: Mai 2001
Drei Komponenten einer „first-generation infrastructure for XML-based electronic commerce“
Spezifikationen für XML messaging trading partner agreements registry/repositories
Gepflegt durch OASIS Technical Committees
Technical ComTechnical Committees bei OASISmittees bei OASIS
ebXML Messaging TC secure specification for exchanging electronic business transactions using
the Internet
ebXML Collaboration Protocol Profile and Agreement TC definition of how trading partners engage in electronic business and the
technical agreements they use to collaborate
ebXML Implementation, Interoperability, Conformance TC focus on implementation issues surrounding ebXML and provide guidelines
to industry groups, vendors and users seeking to adopt the specifications
Registry/Repository TC advance interoperable XML registries, which list company capabilities in
standard profiles allowing prospective business partners to find one another, as well as ebXML registries, which index an industry's messages, vocabularies and other data objects
Core Components and Business Process Models (UN/CEFACT)
Beispiel: ebXML im EinsatzBeispiel: ebXML im Einsatz Druckerei bekommt Auftrag und muss Papier Druckerei bekommt Auftrag und muss Papier
kaufen:kaufen:
Voraussetzung:
1) Parteien veröffentlichen Profile in ebXML-Repository CPP
2) Druckerei sucht gewünschten Dienst im ebXML-Repository
3) einigen, wie Prozess „Papier kaufen/verkaufen“ abgewickelt werden soll (welche Rolle, welche Teilprozesse, welche Geschäftsdokumente werden ausgetauscht etc.) CPA
Etablierte Geschäftsverbindung:
1) Druckerei fordert Angebot (z.B. in FordereAngebot.xsd)
2) Papierhersteller antwortet mit Angebot.xml, gemäß Angebot.xsd
3) Druckerei bestellt gemäß Bestellung.xsd
4) Hersteller liefert Ware und schickt Rechnung.xml (Rechnung.xsd)
Kosten und Nutzen von Standards
Ausblick: Web Services
Von EDI-Standards zu XML
Web ServicesWeb Services
Web Services: gekapselte Dienste, die auf dem losen Zusammenspiel von
Standards wie XML, SOAP, WSDL und UDDI beruhen
Grundlage unternehmens- und anwendungsübergreifender automatisierter System-zu-System-Kommunikation
Beispiele: Informationsabfragen (z.B. Wechselkurse) Konvertierungen (z.B. HTML in XML) zukünftig: Spontan formierende dynamische Wertketten
Anforderung: umfassende Architektur, damit sich Anbieter und Nutzer von Diensten
automatisch finden und ihre Prozesse aufeinander abstimmen können
Web ServicesWeb Services
Transport: bestehende Internetprotokolle (SMTP, MIME, HTTP...)
Messaging & Packaging: SOAP Anwender sendet Aufruf (SOAP-Message) an Web Service, der die
Eingabeparameter verarbeitet und in einer SOAP-Antwort das Ergebnis zurücksendet
Describing & Processing: WSDL beschreibt das notwendige Format des Aufrufs (Eigenschaften der
Parameter, Port etc.) und des Rückgabedokuments
Discovery: UDDI Repositories; Mechanismen zum Auffinden der Web Services
Standards: Erfahrungen und AusblickStandards: Erfahrungen und Ausblick
Nutzen der Standardisierung wird häufig unterschätzt Modellierung hilft, Netzeffekte aufzuzeigen Koordination bleibt schwer („Allokationsspiele“,aber: Kooperationsgewinne!)
Zunehmende Bedeutung von Industriekonsortien (W3C, OASIS) Was wird (nicht) Teil des Standards Informationsvorsprung (W3C: Ca. 1 Jahr)
Es führt kaum ein Weg an XML vorbei XML/EDI M-Business Web Services, EAI, SCM
Web Services einer der wichtigsten Trends erhöhte Flexibilität; KMU-Problem? bei bestimmten Anwendungen Performanznachteile Mobile Web Services?
Nicht die Stärksten überleben, sondern die Anpassungsfähigsten
Charles Darwin
LiteraturLiteratur
Veröffentlichungen und empirische Daten zu Standards in Theorie und Praxis, EDI, XML etc.
http://www.new-economics.de
Web Services http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~tweitzel/xml/webservice/
XML http://www.xml-network.de
Standards (demnächst)http://www.it-standards.de/
http://www.xml-network.de
Das „Competence Center XML“ am Institut für Wirtschaftsinformatik
der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt