stadtteilsteckbrief - 63 kinderhaus-west - 2017 · 5 179 5 514 2007. 10 420. 5 063 5 357 2008. 10...

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Stadtteilsteckbrief 2018 63 Kinderhaus-West

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Stadtteilsteckbrief 2018 63 Kinderhaus-West

63 Kinderhaus-West

0 - 19 20 - 39 40 - 59 60 - 79 80 und mehr

1998 11 216 2 988 3 283 3 049 1 657 2391999 11 076 2 945 3 087 3 088 1 726 2302000 10 826 2 763 2 924 3 112 1 807 2202001 10 790 2 767 2 856 3 058 1 859 2502002 10 865 2 819 2 858 3 023 1 884 2812003 10 983 2 838 2 861 3 082 1 933 2692004 10 966 2 808 2 812 3 069 1 986 2912005 10 815 2 698 2 704 3 138 1 951 3242006 10 693 2 609 2 596 3 185 1 979 3242007 10 420 2 407 2 533 3 155 1 963 3622008 10 267 2 336 2 475 3 107 1 956 3932009 10 259 2 289 2 481 3 086 2 000 4032010 10 365 2 314 2 482 3 078 2 067 4242011 10 576 2 310 2 598 3 075 2 135 4582012 10 540 2 292 2 641 2 981 2 164 4622013 10 479 2 249 2 646 2 879 2 218 4872014 10 513 2 270 2 597 2 828 2 297 5212015 10 364 2 188 2 549 2 765 2 316 5462016 10 595 2 225 2 678 2 729 2 377 5862017 10 622 2 254 2 750 2 611 2 376 6312018 10 680 2 247 2 796 2 580 2 389 668

1998 100,0 26,6 29,3 27,2 14,8 2,12008 100,0 22,8 24,1 30,3 19,1 3,82018 100,0 21,0 26,2 24,2 22,4 6,3

Definitionen Quelle: Stadt Münster Stadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

davon im Alter von … JahrenWohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil

Anzahl

Am31.12. Gesamt

Anteil in %

zurück zur Internetseite NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

Zur Wohnberechtigten Bevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Grundlage zur Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung war bis 2010 die Volkszählung 1987. Aufgrund der zeitlichen Entfernung ergeben sich Ungenauigkeiten, die sich bei der Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung niederschlagen.Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

-

50

100

150

200

250

300

350

400

1998 2003 2008 2013 2018

Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 1998 = 100

0 - 19 Jahre 20 - 39 Jahre 40 - 59 Jahre

60 - 79 Jahre 80 und mehr Jahre

63 Kinderhaus-West

männlich weiblich

1998 11 216 5 474 5 7421999 11 076 5 386 5 6902000 10 826 5 269 5 5572001 10 790 5 260 5 5302002 10 865 5 285 5 5802003 10 983 5 312 5 6712004 10 966 5 305 5 6612005 10 815 5 243 5 5722006 10 693 5 179 5 5142007 10 420 5 063 5 3572008 10 267 4 946 5 3212009 10 259 4 964 5 2952010 10 365 5 018 5 3472011 10 576 5 104 5 4722012 10 540 5 067 5 4732013 10 479 5 093 5 3862014 10 513 5 107 5 4062015 10 364 5 081 5 2832016 10 595 5 173 5 4222017 10 622 5 184 5 4382018 10 680 5 219 5 461

1998 100,0 48,8 51,22008 100,0 48,2 51,82018 100,0 48,9 51,1

Definitionen Quelle: Stadt Münster Stadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungenzurück zur Internetseite

Anteil in %

Zur Wohnberechtigten Bevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Grundlage zur Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung war bis 2010 die Volkszählung 1987. Aufgrund der zeitlichen Entfernung ergeben sich Ungenauigkeiten, die sich bei der Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung niederschlagen.Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

davonWohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil

Am31.12. Gesamt

Anzahl

-

25

50

75

100

125

150

175

1998 2003 2008 2013 2018

Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1998 = 100

männlich weiblich insgesamt

63 Kinderhaus-West

deutsch nicht deutsch

1998 11 216 9 919 1 2971999 11 076 9 716 1 3602000 10 826 9 521 1 3052001 10 790 9 475 1 3152002 10 865 9 456 1 4092003 10 983 9 529 1 4542004 10 966 9 511 1 4552005 10 815 9 364 1 4512006 10 693 9 256 1 4372007 10 420 9 099 1 3212008 10 267 9 004 1 2632009 10 259 8 995 1 2642010 10 365 9 015 1 3502011 10 576 9 069 1 5072012 10 540 9 037 1 5032013 10 479 8 996 1 4832014 10 513 8 920 1 5932015 10 364 8 786 1 5782016 10 595 8 893 1 7022017 10 622 8 834 1 7882018 10 680 8 771 1 909

1998 100,0 88,4 11,62008 100,0 87,7 12,32018 100,0 82,1 17,9

Definitionen Quelle: Stadt Münster Stadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungenzurück zur Internetseite

Anteil in %

Zur Wohnberechtigten Bevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Grundlage zur Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung war bis 2010 die Volkszählung 1987. Aufgrund der zeitlichen Entfernung ergeben sich Ungenauigkeiten, die sich bei der Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung niederschlagen.Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

davon nach 1. StaatsangehörigkeitWohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil

Am31.12. Gesamt

Anzahl

0 %

5 %

10 %

15 %

20 %

25 %

30 %

1998 2003 2008 2013 2018

Bevölkerungsentwicklung Anteile der nicht deutschen Bevölkerung

-30 %

-20 %

-10 %

0 %

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

1998 2003 2008 2013 2018

Bevölkerungsentwicklung insgesamt 1998 = 0 %

63 Kinderhaus-West

persönlicher vererbter

2008 10 267 6 392 3 875 1 263 1 961 6512009 10 259 6 365 3 894 1 264 1 964 6662010 10 365 6 377 3 988 1 350 1 951 6872011 10 576 6 468 4 108 1 507 1 911 6902012 10 540 6 491 4 049 1 503 1 859 6872013 10 479 6 446 4 033 1 483 1 832 7182014 10 513 6 375 4 138 1 593 1 841 7042015 10 364 6 296 4 068 1 578 1 780 7102016 10 595 6 387 4 208 1 702 1 797 7092017 10 622 6 369 4 253 1 788 1 745 7202018 10 680 6 363 4 317 1 909 1 711 697

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamtInformationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Ausländer

Deutsche mit persönlicher MigrationsvorgeschichteHierzu gehören Heimatvertriebene, Aussiedler/Spätaussiedler und weitere Eingebürgerte.Deutsche mit vererbter Migrationsvorgeschichte

davonWohnberechtigte Bevölkerung im Stadtteil

Anzahl

Am31.12. Gesamt

AusländerDeutsche mit

Migrationsvorgeschichte

davonmit Migrationsvorgeschichte

Insgesamt

ohneMigrations-

vor-geschichte

zurück zur Internetseite NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

Zur Wohnberechtigten Bevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Grundlage zur Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung war bis 2010 die Volkszählung 1987. Aufgrund der zeitlichen Entfernung ergeben sich Ungenauigkeiten, die sich bei der Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung niederschlagen.Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Als Ausländer gelten die Personen, die eine fremde 1. Staatsangehörigkeit besitzen, staatenlos sind oder deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist.

Deutsche Kinder ohne persönliche, aber mit vererbter Migrationsvorgeschichte. Kinder, die mit Eltern aus dem definierten Personenkreis (Ausländer, Aussiedler/Spätaussiedler, Heimatvertriebene und weitere Eingebürgerte) im selben Haushalt leben, haben ebenfalls eine Migrationsvorgeschichte. Hierbei reicht es, wenn ein Elternteil eine Migrationsvorgeschichte hat.

5,0 % 2,5 % - 2,5 % 5,0 %unter 1 Jahr

10 Jahre

20 Jahre

30 Jahre

40 Jahre

50 Jahre

60 Jahre

70 Jahre

80 Jahre

90 Jahre

Altersstruktur nach Migrationsvorgeschichte 2018

männliche Deutsche ohne Migrationsvorgeschichte

männliche Deutsche mit Migrationsvorgeschichte

männliche Ausländer

weibliche Deutsche ohne Migrationsvorgeschichte

weibliche Deutsche mit Migrationsvorgeschichte

weibliche Ausländer

63 Kinderhaus-West

1 2 3 4 5 und mehr

2008 4 551 1 655 1 434 645 515 3022009 4 571 1 693 1 436 630 522 2902010 4 678 1 778 1 458 672 483 2872011 4 905 1 922 1 575 669 475 2642012 4 895 1 905 1 597 667 460 2662013 4 913 1 949 1 607 642 439 2762014 4 915 1 952 1 631 600 442 2902015 4 917 2 016 1 597 604 419 2812016 5 062 2 093 1 658 609 430 2722017 5 115 2 167 1 661 571 443 2732018 5 164 2 218 1 654 576 428 288

2018 100,0 43,0 32,0 11,2 8,3 5,6Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamtInformationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Haushalt

davon mit … Person(en)Haushalte der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil

Anzahl

Am31.12. Gesamt

Anteil in %

zurück zur Internetseite NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

Zur Wohnberechtigten Bevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Grundlage zur Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung war bis 2010 die Volkszählung 1987. Aufgrund der zeitlichen Entfernung ergeben sich Ungenauigkeiten, die sich bei der Berechnung der Wohnberechtigten Bevölkerung niederschlagen.Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Der Begriff „Haushalt” wird hier als „Personen, die aufgrund von Indizien, die aus dem Melderegister gewonnen wurden, zusammen wohnen und leben” verstanden. Diese so zu Haushalten zusammengeführten Personen entsprechen dem Typ des Wohnhaushaltes. Gemeinsames Wirtschaften kann bei dieser Form der Bildung von Haushalten nicht unterstellt werden.Bei der vorliegenden Betrachtung werden Personen ohne eigene Haushaltsführung (“Personen in Anstalten“) von der Generierung ausgeschlossen.

0 %

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

60 %

70 %

80 %

1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehrPersonen

Anteile der Haushaltegrößen 2018 im Stadtteil und in Münster

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

Geburten-überschuss bzw. -defizit

Zuzugs-gewinn bzw.

Fortzugs-verlust

Umzugs-gewinn

bzw. -verlust

sonstigeBevölkerungs-gewinne bzw.

-verluste2014 + 34 + 32 + 121 - 76 - 432015 - 149 + 17 + 23 - 164 - 252016 + 231 + 2 + 150 + 41 + 382017 + 27 - 7 + 83 - 46 - 32018 + 58 + 17 + 52 - 4 - 7

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamtInformationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Geburtenüberschuss bzw. -defizitGeburten abzüglich der Sterbefälle

Zuzugsgewinn bzw. Fortzugsverlust

Umzugsgewinn bzw. -verlust

sonstige Bevölkerungsgewinne bzw. -verluste

Wanderungen über die Stadtgrenze; Zuzüge abzüglich Fortzüge

Wanderungen innerhalb der Stadtgrenze; Binnenzuzüge abzüglich Binnenfortzüge

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Saldierte Bevölkerungsbewegungen der Wohnberechtigten Bevölkerungim Stadtteil

Beispielsweise: Abmeldungen von Amts wegen, Gründung einer weiteren Wohnung in Münster

Im Jahr Gesamt

davon

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungen

-1 500

-1 000

- 500

-

500

1 000

1 500

2 000

2014 2015 2016 2017 2018

Saldierte Bevölkerungsbewegungen im Stadtteil

Geburten-überschussbzw. -defizit

Zuzugsgewinnbzw. Fortzugs-verlust

Umzugs-gewinnbzw. -verlust

sonstigeBevölkerungsgewinnebzw. -verluste

63 Kinderhaus-West

0 - 19 20 - 39 40 - 59 60 - 79 80 und mehr

2014 + 45 + 25 - 43 + 30 + 22 + 112015 - 141 - 58 - 60 - 10 - 7 - 62016 + 191 + 58 + 77 + 12 + 44 -2017 + 37 + 50 + 38 - 27 - 26 + 22018 + 48 + 56 + 10 + 8 - 21 - 5

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Wanderungen

Im Alter von … JahrenWanderungssaldo der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil

Anzahl

Im Jahr Gesamt

zurück zur Internetseite NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Zu den Wanderungen zählen: Zu- und Fortzüge über die Stadtgrenze sowie Umzüge innerhalb des Stadtgebietes. Wanderungssaldo = (Zuzüge + Binnenzuzüge) - (Fortzüge + Binnenfortzüge)

- 800

- 600

- 400

- 200

-

200

400

600

800

1 000

2014 2015 2016 2017 2018

Wanderungssalden nach Altersgruppen im Stadtteil

0-19 Jahre 20-39 Jahre 40-59 Jahre 60-79 Jahre 80 u. m. Jahre

63 Kinderhaus-West

Jugend-quotient

Alten-quotient Billeter J Greying-

Index

durchschnitt-liches Alterin Jahren

2014 36,80 33,64 -0,61 22,68 42,37 2015 36,18 35,19 -0,65 23,58 42,88 2016 36,18 36,10 -0,66 24,65 42,87 2017 36,68 36,18 -0,64 26,56 42,71 2018 36,39 36,59 -0,63 27,96 42,68

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamtInformationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Jugendquotient

Altenquotient

Billeter J

Greying-Index

Durchschnittliches Alter in Jahren

Differenz der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 0 -14 Jahren abzüglich der Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 50 und mehr Jahren dividiert durch die Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 15 - 49 Jahren.

Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 80 und mehr Jahren dividiert durch die Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 60 - 79 Jahren multipliziert mit 100.

zurück zur Internetseite

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Alter -Am

31.12.

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 0 - 19 Jahren dividiert durch die Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 20 - 64 Jahren mulitpliziert mit 100.

Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren dividiert durch die Anzahl der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 20 - 64 Jahren multipliziert mit 100.

Das durchschnittliche Alter der Wohnberechtigten Bevölkerung errechnet sich wie folgt: ((Altersjahrgang + 0,5) * Anzahl der Personen des Jahrgangs)/alle Personen

NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

-

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

110,0

120,0

Jugend-quotient

Alten-quotient

Greying-Index

durchschnitt-liches Alterin Jahren

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Alter

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

durch-schnittlicheAnzahl derEinwohner

je ha

durch-schnittlicheAnzahl derEinwohner

je km²

durch-schnittlicheAnzahl derEinwohner

je bewohnter Adresse

durch-schnittlicheHaushalte-

größe

durch-schnittlicheAnzahl derHaushalte

je bewohnterAdresse

Haushalte2014 20,37 2 037,26 5,91 2,12 2,762015 20,08 2 008,38 5,83 2,09 2,772016 20,53 2 053,15 5,94 2,08 2,842017 20,58 2 058,38 5,98 2,06 2,882018 20,70 2 069,62 6,03 2,05 2,91

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

haHektar; Fläche von 100 m mal 100 m

km²Quadratkilometer; Fläche von 1 000 m mal 1 000 m

bewohnte Adresse

Haushalte

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Am31.12.

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Dichte -

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Der Begriff „Haushalt” wird hier als „Personen, die aufgrund von Indizien, die aus dem Melderegister gewonnen wurden, zusammen wohnen und leben” verstanden. Diese so zu Haushalten zusammengeführten Personen entsprechen dem Typ des Wohnhaushaltes. Gemeinsames Wirtschaften kann bei dieser Form der Bildung von Haushalten nicht unterstellt werden.Bei der vorliegenden Betrachtung werden Personen ohne eigene Haushaltsführung (“Personen in Anstalten“) von der Generierung ausgeschlossen.

Straße mit Hausnummer und gegebenenfalls mit Hausnummernzusatz, an der Personen gemeldet sind.

Personen

-

1,5

3,0

4,5

6,0

7,5

9,0

10,5

12,0

13,5

15,0

durchschnittlicheAnzahl der

Einwohner jebewohnter Adresse

durchschnittlicheHaushaltegröße

durchschnittlicheAnzahl der

Haushalte jebewohnter Adresse

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Dichte

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

Anteil derBeschäftigten

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derBeschäftigtenim Alter von

15 - 24 Jahrenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 24 Jahren

Anteil derArbeitslosen

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derLangzeit-

arbeitslosenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

2014 45,79 25,62 5,24 8,74 4,152015 47,62 27,72 5,71 8,33 3,722016 49,72 27,82 6,05 8,22 3,822017 51,36 29,71 6,50 7,90 3,732018 52,20 29,85 7,93 6,59 .

Quellen: DefinitionenBevölkerung: Stadt Münster - Stadtplanungsamt Beschäftigte und Arbeitslose: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Wohnberechtigte Bevölkerung

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Münster am 31.12.

Verhältnis der Beschäftigten zu den Arbeitslosen

De-zem-ber

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Erwerbstätigkeit -

Verhältnis derBeschäftigten

zu denArbeitslosen

in %in %

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Rechnerisches Verhältnis; Formel: Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu der Anzahl der Arbeitslosen. Ist das Ergebnis…… kleiner als 1, überwiegen die Arbeitslosen.… genau 1, ist das Verhältnis ausgewogen.… größer als 1, überwiegen die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.Je näher das Ergebnis an 1 ist, desto ausgewogener ist das rechnerische Verhältnis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu den Arbeitslosen.

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet. Stichtag: 31.12.

Arbeitssuchende, die in keinem umfassenden Beschäftigungsverhältnis stehen und persönlich bei der Agentur für Arbeit gemeldet sind. Stichtag: 15.12.

Als Langzeitarbeitslose gelten nach § 18 Abs. 1 SGB III alle Personen, die am jeweiligenStichtag der Zählung ein Jahr (hier: 364 Tage) und länger bei den Agenturen für Arbeitoder bei den Trägern für Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II arbeitslosgemeldet waren. Stichtag: 15.12.

Beschäftigte

Arbeitslose

Langzeitarbeitslose

-

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

60 %

70 %

Anteil derBeschäftigten

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derBeschäftigtenim Alter von

15 - 24 Jahrenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 24 Jahren

Anteil derArbeitslosen

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derLangzeit-

arbeitslosenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Erwerbstätigkeit

63 Kinderhaus-West Münster

Für 2018 liegen keine Werte vor.

63 Kinderhaus-West

Bevölkerungs-verhältnis

Single-Haushalte-Verhältnis

Senioren-Single-

Haushalte-Verhältnis

SGB-II-Empfänger-Verhältnis

Beschäftigten-verhältnis

2014 1,06 1,14 3,15 1,08 0,91 2015 1,04 1,08 2,80 1,09 0,88 2016 1,05 1,12 2,85 1,15 0,88 2017 1,05 1,09 2,82 1,12 0,89 2018 1,05 1,10 2,64 1,06 0,88

Quellen: DefinitionenBevölkerung: Stadt Münster - Stadtplanungsamt Haushalte: Stadt Münster - Stadtplanungsamt SGB-II-Empfänger: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Geschlechterverhältnis

Bevölkerungsverhältnis

zurück zur Internetseite Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungen

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Geschlechterverhältnisse -

Rechnerisches Verhältnis; Formel: Anzahl der weiblichen Personen dividiert durch die Anzahl der männlichen Personen.Ist das Ergebnis... … kleiner als 1, überwiegen die männlichen Personen.… genau 1, ist das Verhältnis ausgewogen.… größer als 1, überwiegen die weiblichen Personen.Je näher das Ergebnis an 1 ist, desto ausgewogener ist das rechnerische Geschlechter-verhältnis.

Anzahl der weiblichen Wohnberechtigten Bevölkerung dividiert durch die Anzahl der männlichen Wohnberechtigten Bevölkerung am 31.12.

Anzahl der weiblichen 1-Personen Haushalte der Wohnberechtigten Bevölkerung dividiert durch die Anzahl der männlichen 1-Personen-Haushalte der Wohnberechtigten Bevölkerung

Anzahl der weiblichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Münster dividiert durch die Anzahl der männlichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Münster am 31.12.

ImDe-

zem-ber

Single-Haushalte-Verhältnis

Senioren-Single-Haushalte-Verhältnis

Beschäftigtenverhältnis

SGB-II-Empfängerverhältnis

Anzahl der weiblichen 1-Personen Haushalte der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 75 und mehr Jahren dividiert durch die Anzahl der männlichen 1-Personen-Haushalte der Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 75 und mehr Jahren am 31.12.

Anzahl der weiblichen SGB-II-Empfänger am dividiert durch die Anzahl der männlichen SGB-II-Empfänger am 15.12.-

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

Bevölke-rungs-

verhältnis

Single-Haushalte-Verhältnis

Senioren-Single-

Haushalte-Verhältnis

SGB-II-Empfänger-Verhältnis

Beschäf-tigten-

verhältnis

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Geschlechterverhältnisse

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

Anteil derSingle-

haushalte

Anteil der Senioren-

Single-haushalte

Anteil der Haushalte mit

Kindern

Anteil der Haus-halte mit über-

wiegenderMigrations-

vorgeschichte

durch-schnittlicheHaushalte-

größe

Personen2014 39,72 17,21 21,89 36,83 2,12 2015 41,00 17,51 20,76 36,93 2,09 2016 41,35 16,72 20,11 37,08 2,08 2017 42,37 17,26 19,96 37,30 2,06 2018 42,95 17,54 20,18 37,65 2,05

DefinitionenQuelle: Stadt Münster Stadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Haushalte

Anteil der Singlehaushalte

Anteil der Senioren-Single-Haushalte

Anteil der Haushalte mit Kindern

durchnittliche HaushaltegrößeAnzahl der Personen, die durchnittlich einen Haushalt bilden

Antell der Haushalte, in denen minderjährige Kinder leben, an allen Haushalten

Anteil der Haushalte, bei denen mindestens 50 % der Haushaltemitglieder eine Migrationsvorgeschichte haben, an allen Haushalten

zurück zur Internetseite

Am31.12.

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Haushalte -

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Anteil der 1-Personen-Haushalte an allen Haushalten

Anteil der 1-Personen-Haushalte im Alter von 75 und mehr Jahren an allen Singlehaushalten

in %

Der Begriff "Haushalt" wird hier als "Personen, die aufgrund von Indizien, die aus dem Melderegister gewonnen wurden, zusammen wohnen und leben" verstanden. Diese so zu Haushalten zusammengeführten Personen entsprechen dem Typ des Wohnhaushaltes. Gemeinsames Wirtschaften kann bei dieser Form der Bildung von Haushalten nicht unterstellt werden.Bei der vorliegenden Betrachtung werden Personen ohne eigene Haushalteführung ("Personen in Anstalten") von der Generierung ausgeschlossen.

Anteil der Haushalte mit überwiegender Migrationsvorgeschichte

Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungen

-

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

60 %

70 %

80 %

Anteil derSingle-

haushalte

Anteil derSenioren-

Single-haushalte

Anteil derHaushaltemit Kindern

Anteil derHaushaltemit über-

wiegenderMigrations-

vorgeschichte

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Haushalte

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

Ausländer-anteil

Ausländer-Jugend-quotient

Ausländer-Alten-

quotient

Migrations-anteil

Anteil der Haus-halte mit über-

wiegenderMigrations-

vorgeschichte

2014 15,15 38,77 7,24 39,36 36,83 2015 15,23 33,42 7,60 39,25 36,93 2016 16,06 34,36 7,94 39,72 37,08 2017 16,83 34,79 7,56 40,04 37,30 2018 17,87 35,38 7,40 40,42 37,65

Quelle: Stadt Münster DefinitionenStadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Wohnberechtigte Bevölkerung

Ausländeranteil

Ausländer-Jugendquotient

Ausländer-Altenquotient

Migrationsanteil

Anteil der Haushalte mit überwiegender Migrationsvorgeschichte

Anzahl der nicht deutschen Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren dividiert durch die Anzahl der nicht deutschen Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 20 - 64 Jahren *100.

Anteil der Bevölkerung mit Migrationsvorgeschichte an der Gesamtbevölkerung

Anteil der Haushalte, bei denen mindestens 50 % der Haushaltemitglieder eine Migrationsvorgeschichte haben, an allen Haushalten

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in %

Am31.12.

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Migration -

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet.

Anteil der Nicht-Deutschen an der Gesamtbevölkerung

Anzahl der nicht deutschen Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 0 - 19 Jahren dividiert durch die Anzahl der nicht deutschen Wohnberechtigten Bevölkerung im Alter von 20 - 64 Jahren * 100.

Karte der Stadtteile Nutzungsbedingungen

-

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

60 %

Ausländer-anteil

Ausländer-Jugend-quotient

Ausländer-Alten-

quotient

Migrations-anteil

Anteil derHaus-

halte mit über-wiegenderMigrations-

vorgeschichte

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Migration

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

Anteil derSGB II-

Empfängerim Alter von

15 - 64 Jahrenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derSGB II-

Empfängerim Alter von0 - 14 Jahren

an denEinwohnernim Alter von0 - 14 Jahren

Anteil derKinder mitMigrations-

vorgeschichtean allenKindern

Anteil derKinder in

Haushaltenmit einemElternteilan allenKindern

in Haushalten

Anteil derArbeitslosen

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

2014 19,93 41,85 56,53 23,99 8,74 2015 19,32 40,38 56,59 22,63 8,33 2016 18,05 38,78 57,42 22,87 8,22 2017 16,91 35,64 58,70 23,47 7,90 2018 15,29 29,54 58,55 23,07 6,59

Quellen: DefinitionenBevölkerung, Migration, Haushalte: Stadt Münster - Stadtplanungsamt SGB-II-Empfänger, Arbeitslose: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Wohnberechtigte Bevölkerung

SGB-II-Empfänger

ImDe-

zem-ber

Indikatoren der Wohnberechtigten Bevölkerung im Stadtteil- Soziales -

Die Grundsicherungsstatistik Sozialgesetzbuch (SGB) II berichtet über Personen in Bedarfs-gemeinschaften (in der öffentlichen Diskussion oft als „Hartz-IV-Empfänger“ bezeichnet).Hier ausgewertet werden die regelleistungsberechtigten Personen mit Anspruch aufArbeitslosengeld II oder Sozialgeld.Stichtag: 15.12.

in %

NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

Von Arbeitslosigkeit spricht man umgangssprachlich, wenn sie unfreiwillig ist und die betroffenen Personen entsprechend bereit sind, Arbeit aufzunehmen bzw. ihre Arbeitskraft anbieten. Stichtag: 15.12.

Ab 2011 wird die Wohnberechtigte Bevölkerung durch die Auszählung aller gemeldeten Wohnsitze (Haupt- und Nebenwohnsitze) des Melderegisters der Stadt Münster abgebildet. Stichtag: 31.12.

Arbeitslose

zurück zur Internetseite

MigrationsvorgeschichteVertiefende Angaben zur Migrationsvorgeschichte in der Stadt Münster sind in den Definitionen zu finden. Stichtag: 31.12.

HaushalteVertiefende Angaben zur Haushaltegenerierung in der Stadt Münster sind in den Definitionen zu finden. Stichtag: 31.12.

-

10 %

20 %

30 %

40 %

50 %

60 %

70 %

80 %

Anteil derSGB II-

Empfängerim Alter von

15 - 64 Jahrenan den

Einwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Anteil derSGB II-

Empfängerim Alter von

0 - 14 Jahrenan den

Einwohnernim Alter von

0 - 14 Jahren

Anteil derKinder mitMigrations-

vorgeschichtean allenKindern

Anteil derKinder in

Haushaltenmit einemElternteilan allenKindern

in Haushalten

Anteil derArbeitslosen

an denEinwohnernim Alter von

15 - 64 Jahren

Bevölkerungsindikatoren 2018 für Münster und für den Stadtteil

Soziales

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

in % Anzahl in %2008 676 368 54,4 308 45,62009 616 348 56,5 268 43,52010 625 347 55,5 278 44,52011 645 349 54,1 296 45,92012 666 365 54,8 301 45,22013 646 336 52,0 310 48,02014 591 309 52,3 282 47,72015 553 292 52,8 261 47,22016 555 294 53,0 261 47,02017 532 277 52,1 255 47,92018 444 237 53,4 207 46,6

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Definitionen

ArbeitslosePersonen, die …

Methodischer Hinweis

… vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben,… eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen,

Durch die gesetzlichen Änderungen, die ab 1.1.2009 in Kraft traten, sind ältere Daten nur bedingt vergleichbar. Bitte beachten Sie hierzu die Grundlagen der Bundesagentur für Arbeit: http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Grundlagen-Nav.html

Die Arbeitslosenquoten liegen NICHT kleinräumig auf Ebene der 45 Stadtteile vor. Die Bezugsbasis „alle zivilen“ bzw. „alle abhängig zivilen Erwerbspersonen“ wird nur gesamtstädtisch von der Bundesagentur für Arbeit ermittelt, daher können keine Arbeitslosenquoten für räumliche Einheiten unterhalb der Stadtgrenze berechnet werden.

… den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind,… in der Bundesrepublik Deutschland wohnen,

Am15.12. Insgesamt

Arbeitslose im Stadtteildavon

männlich weiblichAnzahl

… nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, und… sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.

Karte der Stadtteilezurück zur Internetseite

Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53 a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des § 16 SGB III sinngemäß Anwendung.

-

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1 000

2008 2010 2012 2014 2016 2018

Arbeitslose im Stadtteil

Arbeitslose im Stadtteil

63 Kinderhaus-West

mit deutscher ohne deutsche

2008 2 839 1 481 1 358 2 556 2832009 2 816 1 424 1 392 2 522 2942010 2 941 1 530 1 411 2 619 3222011 3 082 1 599 1 483 2 661 4212012 3 092 1 577 1 515 2 666 4262013 3 031 1 577 1 454 2 656 3752014 3 097 1 622 1 475 2 644 4532015 3 160 1 683 1 477 2 678 4822016 3 355 1 783 1 572 2 791 5642017 3 459 1 826 1 633 2 826 6312018 3 519 1 869 1 650 2 856 660

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Definitionen

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

männlichInsgesamt

zurück zur Internetseite

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort im Stadtteil

Zum Personenkreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen alle Arbeitnehmereinschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflege-versicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig sind oder für die von den ArbeitgebernBeitragsanteile zu entrichten sind. Aus dieser Abgrenzung ergibt sich, dass in der Regel alleArbeiter und Angestellten einschl. Personen in beruflicher Ausbildung von der Sozialversiche-rungspflicht im Meldeverfahren erfasst werden. Daneben besteht in wenigen Fällen auch fürSelbstständige Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Wehr- und Zivildienstleisten-de gelten nur dann als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst auseinem weiterhin bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus angetreten haben und nurwegen der Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhalten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen der weitaus über-wiegende Teil der Selbstständigen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie dieBeamten. Ergebnisse zu den ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten sowieüber Beschäftigungsverläufe sind in der vierteljährlichen Beschäftigtenstatistik nicht ent-halten. Diese Ergebnisse sind Gegenstand eigenständiger Statistiken, die bei der Bundes-agentur für Arbeit geführt werden.

davon davon

Anzahl

Am31.12.

Staatsangehörigkeitweiblich

Karte der Stadtteile

http://statistik.arbeitsagentur.de 80,0

90,0

100,0

110,0

120,0

130,0

140,0

150,0

160,0

170,0

180,0

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Münster und im Stadtteil

2008 = 100

63 Kinderhaus-West Münster

63 Kinderhaus-West

1 2 3 4 5 und mehr

2008 3 - - - - 32009 25 2 10 6 2 52010 1 - - - - 12011 13 - 3 1 1 82012 12 - - - - 122013 37 - 15 15 2 52014 75 - 14 54 2 52015 3 - - 1 1 12016 89 - - 84 - 5

2017+2018 29 1 26 1 1 -

2008 - - - - - -2009 - - - - - -2010 - 3 - - - - 1 - 22011 - - - - - -2012 - 1 - - - - - 12013 - 1 - - - - - 12014 - - - - - -2015 - 57 - - - 12 - 35 - 102016 - - - - - -

2017+2018 - 5 - 1 - - - 1 - 3Definitionen Quelle: Stadt Münster

Stadtplanungsamt Informationsmanagement und Statistikdienststelle

Baufertigstellungen

Abbrüche

Hinweis 2017+2018

davon mit … Raum bzw. RäumenBaufertigstellungen von Wohnungen im Stadtteil

Anzahl

Im Jahr/in denJahren

zusammenGesamt

zurück zur Internetseite NutzungsbedingungenKarte der Stadtteile

HINWEIS: Im Jahr 2015 gibt es eine Übererfassung der Abbrüche durch die Änderung des Erfassungsdatums. Es wird durch eine Vorgabe von Information und Technik Nordrhein-Westfalen die Abbruchsgenehmigung dem tatsächlichen Abbruch gleich gesetzt.

Verlust von Wohnungen durch Abbrüche im Stadtteil

Durch die neuen Erfassungsbögen der Bautätigkeitsstatistik werden ab 2012 auch Änderungen bei Umbautätigkeiten festgehalten, wenn zum Beispiel kleinere Wohnungen zu einer großen Wohnung zusammen gelegt werden. Dadurch können bei der Auswertung negative Werte entstehen, obwohl es sich um Baufertigstellungen handelt.

Ein Abbruch liegt vor, wenn die Bausubstanz, das heißt die Summe des nutzbaren Bauvolumens, durch Baumaßnahmen oder infolge anderer Ursachen vermindert wird.

Die Bautätigkeit für die Jahre 2017 und 2018 kann nur zusammen gefasst ausgewertet werden.

- 800

- 600

- 400

- 200

-

200

400

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

+201

8

Wohnungsveränderungen durch Bautätigkeiten

Baufertigstellungen von Wohnungen

Verlust von Wohnungen durch Abbrüche

http://statistik.stadt-muenster.de [email protected]

Impressum

Herausgeberin: Stadt Münster

Stadtplanungsamt

Redaktion: Informationsmanagement und Statistikdienststelle

November 2019