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Stadt Springe / Britta Thiel / 2013
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Briefing Modellagenturen W 66Dozentin: Britta Thiel
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„Damit das Hallenbad nicht baden geht …“
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Projektauftrag
Erarbeiten Sie ein Kommunikationskonzept für das
Hallenbad SpringeHarmsmühlenstraße 3431832 SpringeTelefon: 05041 779554 E-Mail: [email protected]
Planen Sie Ihre Kommunikationsmaßnahmen für das gesamte Jahr 2014.
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Zur Situation des Unternehmens
Hallenbad ist eine städtische Einrichtung: jährlicher Zuschuss von rund 500.000 € aus der Stadtkasse notwendig
Stadt Springe ist verschuldet: jährlicher Zuschuss für das Hallenbad soll deutlich verringert werden
Kosten für Badbetrieb deutlich senkenEinnahmesituation des Bades deutlich verbessern
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Lage des Hallenbades Springe
Springer Ortsrand, jenseits der B 217, zwischen Tennishalle/-plätzen und Reithalle
nächstgelegene Bushaltestelle „Schulzentrum Süd“ ist über Fußweg in ca. sieben Minuten erreichbar (wird nur wochentags angefahren)
Hallenbadbesucher kommen in der Regel mit dem privaten PKW, dem Fahrrad oder zu Fuß zum Bad (knapp 20 Gehminuten von der Innenstadt/Marktplatz)
Vor dem Gebäude: Große Parkfläche und Fahrradständer
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Lage des Hallenbades Springe
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Hallenbad Springe, Außenansicht
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Hallenbad Springe, Eingangstür
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Hallenbad Springe, Eingangsbereich
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Ausstattung des Hallenbades
Gebäude ist barrierefrei
ZutrittUmkleideSitzlift ins Schwimmerbecken
Seit der Eröffnung 1976 wurde nur wenig verändert
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Ausstattung des Hallenbades
Schwimmerbecken 5 Wettkampfbahnen à 25 m Wassertiefe 1,80 m 5 Startblöcke EingestellteTreppe Sitzlift
Seitlich des Schwimmerbeckens: Wärmebänke Strandkörbe Ehemalige Solarium-Ecke (Sonnenbänke abgebaut)
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Schwimmerbecken, Blick von Fensterseite aus
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Schwimmerbecken, Blick zur Fensterfront
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Ehemalige Solarium-Ecke
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Ausstattung des Hallenbades
Nichtschwimmerbecken
von flach bis 1,35 m abfallend Edelstahlrutsche Massagedüsen
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Nichtschwimmerbecken mit Rutsche
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Detailansicht: Rutsche und Sitzlift
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Ausstattung des Hallenbades
Babybecken und Kleinkinder-Spielbereich
Variable Wassertiefe (30, 60, 90 oder 120 cm) Mobile Kunststoff-Rutsche Glaswand und -tür zum Nichtschwimmerbecken Separater Toilettenraum Wickeltische Spielfläche mit Liegen, Strandkörben, Bobby-Cars, Schaukeltier
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Babybecken und Kleinkinder-Spielbereich
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Babybecken-Bereich
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Ausstattung des Hallenbades
Garten-Außengelände (rund 30.000 qm)
Zugang von der Halle große Liegewiese mit Bäumen Kleiner Spielplatz, Wasserpumpen-Spielstation Liegen, Sonnenschirme, Strandkörbe Fußballtore, Beach-Volleyball-Feld, Tischtennisplatte, Boulefeld Außenbecken (Freibad) ehemals geplant - nicht realisiert
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Tür von der Halle zum Garten-Außengelände
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Eingang vom Garten-Außengelände zur Halle
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Garten-Außengelände: kleiner Spielplatz
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Garten-Außengelände mit Gebäudeansicht
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Garten-Außengelände: große Liegewiese
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Ausstattung des Hallenbades
Hallenbadrestaurant mit professionell ausgestatteter Restaurantküche
Verbindungstür zur Schwimmhalle Häufiger Pächterwechsel
seit März 2013 nicht mehr verpachtet (= geschlossen)
Kegelbahnanlage im Keller Auf Kellerebene: weitere ungenutzte Räume und Flächen
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Ausstattung des Hallenbades
Sauna Zutritt über Eingangshalle des Hallenbades Ausstattung vollkommen veraltet
sollte im Kommunikationskonzept für das Hallenbad deshalb besser unberücksichtigt bleiben
Professionelle Minigolf-Anlage
Optisch abgetrennter Bereich auf dem Außengelände Zutritt von der Straßenseite über separaten Eingang Wird von einem Verein betrieben In den Wintermonaten geschlossen
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Zugang zur Sauna und zum Restaurant
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Tür von der Schwimmhalle zum Restaurant
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Garten-Außengelände: benachbarte Minigolfanlage
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Aktivitäten im/am Hallenbad
Im Springer Hallenbad können die Besucher
planschen, baden, schwimmen (entspannt oder sportlich), Wassergymnastik treiben
sich von Luftdüsen eine „Unter-Wasser-Massage“ geben lassen Gleichgesinnte treffen
und das alles wetterunabhängig und ganzjährig.
Im Sommer können die Besucher zusätzlich auf der großen Liegewiese sonnenbaden, Beach-Volleyball spielen usw.
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Motive für den Besuch des Hallenbades
Schwimmen (lernen) Gesund bleiben Sich fit halten/werden Sich sportlich betätigen Sich erfrischen Sich entspannen Planschen und Spaß am Wasser haben (vergleichsweise) preiswerte Freizeitbeschäftigung …
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Aktuelle Kommunikationsmaßnahmen Internetpräsenz
Kein eigener Internet-Auftritt
von der Stadt Springe bzw. vom Stadtmarketing betriebene Webseiten über das Hallenbad sind schwer zu finden und teilweise nicht mehr aktuell
Link 1: www.springe.de/3-FD-40-bad.php
Link 2: www.stadtmarketing-springe.de/tourismus/aktivitaeten/hallenbad-springe.html
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Aktuelle Kommunikationsmaßnahmen
Slogan
Auf einem Schild an der Außenfassade des Hallenbades, im Internetauftritt, auf den T-Shirts der Hallenbadmitarbeiter und auf anderen Medien (z.B. 100-Punkte-Karte) wird zurzeit der Slogan kommuniziert:
„HALLENBAD SPRINGE [planschen am Deister]“
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Slogan an der vorderen Gebäudefassade
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Aktuelle Kommunikationsmaßnahmen
Werbung für das Garten-Außengelände
an der Außenfassade des Hallenbades, im Internetauftritt, auf der 100-Punkte-Karte:
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Kommunikationsetat und Mittelverwendung
Bisher jährlich rund 1000 Euro
Farbiger Druck der 100-Punkte-Eintrittskarten mit werblichen Aussagen/Motiven
Plakate für besondere Hallenbad-Veranstaltungen z.B. „School-is-out-Party“/“1-Euro-Party“ Druckerei der Stadt produziert preisgünstig
Event „Nacht der Bäder“ mit Unterstützung eines professionellen Unternehmens
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Rahmenbedingungen des Projektes
Stadt Springe ist hoch verschuldet.
Hallenbad steht auf einer Sparliste, auf der alle freiwilligen Leistungen der Stadt zur Diskussion stehen.
Um das Hallenbad weiter erhalten zu können, soll der jährlich erforderliche Zuschuss aus der Stadtkasse deutlich reduziert werden.
Die defizitäre Situation der Stadt lässt es nicht zu, das Hallenbad durch große Investitionen und Umbauten attraktiver zu gestalten.
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Rahmenbedingungen des Projektes
Seit Februar 2013: Drei Arbeitskreise mit Vertretern der hallenbad-nutzenden Vereine und interessierten Bürgern
„Technik“, „Finanzen“ und „Marketing/Organisation“
erarbeiten Spar- und Optimierungsvorschläge entwickeln Ideen zur Verbesserung der Einnahmesituation
(ohne konkrete Vorgaben oder Sparziele).
Arbeitsergebnisse werden voraussichtlich im Sommer 2013 präsentiert.
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Rahmenbedingungen des Projektes
In Vorbereitung: Gründung eines Hallenbad-Fördervereins
Ziele: Förderung des (Wasser-)Sports Steigerung der Attraktivität des Hallenbades (Ausstattung,
Sanierung)
– Beschaffung von finanziellen Mitteln (Mitgliederspenden, Sponsoren)
– Eigenleistungen– ehrenamtliche Tätigkeiten
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Rahmenbedingungen des Projektes
Arbeitskreis „Marketing/Organisation“ sammelt Ideen,
durch welche „kleinen“ Maßnahmen das Bad für die Springer Bevölkerung attraktiver gestaltet werden kann
durch welche Kooperationen sich sinnvolle Synergien ergeben könnten
wo noch ungenutzte, möglicherweise gewinnträchtige Potenziale des Hallenbades liegen.
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Rahmenbedingungen des Projektes
Arbeitskreis Marketing/Organisation
sucht nach einem Hallenbad-Maskottchen, um die Identifikation der Springer Bürger mit dem Hallenbad zu erhöhen
öffentlicher Aufruf in der örtlichen Presse
kleiner Wettbewerb: Vorschläge für ein Hallenbad-Maskottchen sollen bis Ende Mai 2013 eingereicht werden
Siegeridee soll danach grafisch professionell umgesetzt werden
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Richtungsweisende Erkenntnisse der Arbeitskreisefür das Projekt Eintrittspreise sind nicht kostendeckend. Neue Preissetzung ist möglich.
In den Nachmittagsstunden (14-16 Uhr) ist das Hallenbad zurzeit schlecht besucht.
Zahl der jugendlichen Hallenbadbesucher entwickelt sich in den letzten Jahren rückläufig
insbesondere in den Monaten September und November.
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Kursangebote (z.B. Aqua-Gymnastikkurse) sowie Sonderaktionen und
Events (Wellness-Abend, Bäder-Disco usw.) werden von den Hallenbadbesuchern gut angenommen.
Weitere Angebote entwickelnRealisierung mit Kooperationspartnern
Außengelände bietet viel Potenzial für Veranstaltungen usw.
Hallenbadgebäude hat jedoch zurzeit keine von außen zugänglichen Toiletten
Richtungsweisende Erkenntnisse der Arbeitskreise für das Projekt
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Kommunikationsziele
Quantitative Ziele
Steigerung Besucherzahlen:
plus 15 % mehr jugendliche Besucher in den Monaten September und November 2014 im Vergleich zum Jahr 2012:
Jugendliche Einzelkarten 2012 insgesamt: 6.420 Jugendliche Einzelkarten 09/2012: 467 Jugendliche Einzelkarten 11/2012: 371
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Kommunikationsziele
Quantitative Ziele
Steigerung Besucherzahlen:
plus 5 % mehr Besucher insgesamt im Jahr 2014 im Vergleich zum Jahr 2012:
Gesamtbesucherzahl 2012: 62.970
– Erwachsene und Jugendliche mit Einzelkarten, Zehnerkarten, Jahreskarten, Mittags-Card (Vereine, Schulen usw. sind nicht enthalten)
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Kommunikationsziele
Quantitative Ziele
Deutlicher Besucheranstieg in den Nachmittagsstunden 14-16 Uhr
Zzt. liegen hierüber keine konkreten Zahlen vor Hallenbadpersonal könnte ggf. ab sofort „Strichliste“ führen,
um eine aktuelle Bezugsgröße zu erhalten Generierung einer neuen, zusätzlichen Einnahmequelle denkbar,
wenn Garten-Außengeländes als Veranstaltungsfläche geschickt genutzt und entsprechend kommunikativ vermarktet würde
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Kommunikationsziele
Qualitative Ziele
Steigerung der persönlichen Identifikation der Springer Einwohner mit „ihrem“ Hallenbad im Sinne von:
„Gut, dass es da ist!“ / „Gut, dass es vor Ort ist!“
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Kommunikationsziele
Qualitative Ziele Vorteile kennen/sehen und zu schätzen wissen
(= verbessertes Image)
Schwimmen vor Ort mit kurzem Weg!Schwimmen ist eine vergleichsweise preiswerte Freizeitbeschäftigung. Schwimmen ist altersunabhängig möglich.Schwimmen ist sehr gesund, auch und gerade für ältere oder
übergewichtige Personen.Das Hallenbad Springe ist der richtige Ort für Gesundheit erhaltende, -
fördernde und -wiederherstellende Maßnahmen.
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Mögliche kommunikative Aussagen
Wasserspaß vor Ort Fit im Wasser Schwimmen macht Spaß Schwimmen hält gesund und fit Fit und gesund im Wasser Wasserfitness in Springe Wasserspaß und Wasserfitness Erfrischt
Fit und gesund im Wasser Gesunder Spaß Gesund bleiben – Spaß haben –
Fit halten Wasserspaß in Springe Gesund und fit im Wasser Bahn frei für unsere Gesundheit
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Zielgruppe(n) des Hallenbades
Grundsätzlich alle Einwohner
der 12 Springer Ortsteile sowie des weiteren Einzugsbereichs und zwar in jedem Alter:
vom Baby bis zum Rentner.
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Zielgruppenbeschreibung
Familien mit Babys/Kleinkindern (unter 3 Jahre) Kindergartenkinder (3-6 Jahre) Schulkinder (6-12 Jahre) Jugendliche (13-20 Jahre) Junge Erwachsene (20-35 Jahre) Ältere Erwachsene (35-50 Jahre) Erwachsene 50plus Rentner/Senioren (65 Jahre aufwärts) Reha-Patienten (Ergotherapie, Krankengymnastik,
…)
Menschen, die Spaß am
Wasser haben Menschen, die ihre Freizeit
sinnvoll gestalten wollen Menschen, die etwas für ihre
Gesundheit tun wollen (erhalten oder wieder herstellen)
Menschen, die sich sportlich betätigen wollen
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Schwerpunkte des Kommunikationskonzeptes
Zielgruppe „50plus“ bietet ein großes Potenzial.
Gesundheit erhalten und fördern
Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Alter von 4-17 Jahren
Schwimmen/Hallenbadbesuche als regelmäßige Freizeit-beschäftigung
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Kreative Umsetzung
Hallenbad-Maskottchen in die Gestaltung der kreativen Umsetzungen integrieren
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Maßnahmenvorschläge
die örtlichen Tageszeitungen (Neue-Deister-Zeitung, Deister-Anzeiger
der HAZ/NP sowie die Anzeigenblätter „Aktuelle Woche“ (mittwochs) und „Hallo Sonntag“ (sonntags)
Plakataushänge und Prospekte in den Geschäften und öffentlichen Einrichtungen (Stadtbücherei, Rathaus, Schulen, …)
Werbung in den öffentlichen Verkehrsmitteln ((Schul-)Busse)
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Maßnahmenvorschläge
Aktionen/Stände auf den Wochenmärkten (in der Kernstadt: Dienstag Nachmittag und Freitag Vormittag) sowie zu anderen Anlässen (Gewerbeschauen, Tag-der-Vereine/Maibaumfest, Töpfermarkt, Weihnachtsmarkt, …)
Veranstaltungen in der Schwimmhalle des Hallenbades (eigene und ggf. durch Vermieten an Fremdanbieter) für ausgewählte Teil-Zielgruppen
Veranstaltungen auf dem Hallenbad-Außengelände (eigene und ggf. durch Vermieten an Fremdanbieter) für ausgewählte Teil-Zielgruppen
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Maßnahmenvorschläge
Internet
E-Mail-Newsletter für Interessierte
Dekorationsmaterial im Hallenbad (Foyer, Umkleiden, Schwimmhalle, Außenfassade, …)
Werbeartikel, die im Hallenbadshop verkauft werden …
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Maßnahmenvorschläge
mögliche Kooperationen / gemeinsame Aktionen mit:
Fitness-StudiosTherapeuten (Ergotherapie, Krankengymnastik, …)SportvereinenKirchengemeindenKindergärtenSchulenAltenwohnheimen (allein vier in der Springer Kernstadt)KrankenkassenTaxiunternehmenaußerhalb ansässigen Schwimmschulen usw. …
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Budgetierung
Das – fiktive – Budget für Ihre Kommunikationsmaßnahmen beträgt maximal 20.000 Euro.
In Maßnahmen-„Bausteinen“ / kleinen Paket-Einheiten planen
Falls das Budget später wegen der angespannten Haushalts-situation der Stadt Springe nicht in voller Höhe zur Verfügung steht, ermöglicht eine „bausteinartige“ Planung Umsetzung in Teilen Z.B. werden nur Bausteine A und B umgesetzt, Baustein C
nicht usw.
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Planungshorizont
Planen Sie die Kommunikationsmaßnahmen
ab Januar 2014 bis Jahresende
gern auch mit Vorschlägen (Ausblick) für die Folgejahre
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Wir wünschen Ihnen gute Ideen, viel Spaß bei der Planung …
… und sind schon sehr gespannt auf Ihre Vorschläge für das Hallenbad in Springe!
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Anhang
Quellen für statistisches Material
Springer Stadtteile und Einwohnerzahlenhttp://www.springe.de/4-stadtteile.php
Demografische Bevölkerungsstruktur, Entwicklunghttp://www.stadtmarketing-springe.de/aktuelles/news-detailanzeige
/eintrag/191.html
http://www.niw.de/uploads/profile/Springe,%20Stadt%20(241017).pdf
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Anhang
Andere Hallen- und Freibäder in und um Springe:
Freibäder in den Springer Ortsteilen Eldagsen, Bennigsen und
Altenhagen (Waldbad) sowie in der Nachbarstadt Bad Münder
Hallen- und Freibäder in Gehrden, Pattensen, Barsinghausen, Coppenbrügge
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Anhang
Ihre Ansprechpartner im Hallenbad Springe:
Uta Kruse (Leiterin) Zzt. im Urlaub, ab 03.06.2013 wieder da
Vertreter: Tobias Masur, Andreas Wilde
Achtung: Führungen o.ä. sind ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung mit dem Hallenbadpersonal möglich!