ss 05thomas sauter dipl. ing. (fh), mba1 grundlagen der unternehmens- führung teil 1 referent...
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SS 05 Thomas Sauter Dipl. Ing. (FH), MBA 1
Grundlagen derGrundlagen derUnternehmens-Unternehmens-Führung Teil 1Führung Teil 1
ReferentReferent
Thomas SauterThomas Sauter
Dipl.Ing. (FH)Dipl.Ing. (FH)
MBA International Business/ITMBA International Business/IT
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2 Finance2000 3/20/99
Führung !?Führung !?
„„Die Leitung einer Organisation ist die bewußt Die Leitung einer Organisation ist die bewußt marktorientierte Führung des Unternehmens, die sich in marktorientierte Führung des Unternehmens, die sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller Aktivitäten auf Planung, Koordination und Kontrolle aller Aktivitäten auf die aktuellen und potenziellen Bedürfnisse der Märkte die aktuellen und potenziellen Bedürfnisse der Märkte
ausrichtet.“ausrichtet.“MeffertMeffert
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3 Finance2000 3/20/99
Zur meiner PersonZur meiner Person
Bäcker / CTABäcker / CTA Dipl. Ing. (FH) ChemieDipl. Ing. (FH) Chemie Master of Business Administration International BusinessMaster of Business Administration International Business
ProduktspezialistProduktspezialist MarketingspezialistMarketingspezialist Team LeaderTeam Leader Produkt ManagerProdukt Manager CEO Unternehmensberatung und Software Konsulthing Sauter-KingCEO Unternehmensberatung und Software Konsulthing Sauter-King
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4 Finance2000 3/20/99
Grundlagen der UnternehmensführungGrundlagen der Unternehmensführung
Betriebswirtschaftslehre als WissenschaftBetriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
Entwicklungsverlauf von UnternehmenEntwicklungsverlauf von Unternehmen
Organisation der UnternehmungOrganisation der Unternehmung
Personelle Führung der UnternehmungPersonelle Führung der Unternehmung
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5 Finance2000 3/20/99
Weitere ThemenWeitere Themen
Grundbegriffe der BWLGrundbegriffe der BWL
Führung und OrganisationFührung und Organisation
Rechtsformen von OrganisationenRechtsformen von Organisationen
Aspekte des MarketingAspekte des Marketing
Aspekte der PersonalwirtschaftAspekte der Personalwirtschaft
Aspekte der KostenrechnungAspekte der Kostenrechnung
Investition und ControllingInvestition und Controlling
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6 Finance2000 3/20/99
Vertiefung OrganisationsentwicklungVertiefung Organisationsentwicklung
Total Quality Management (Six Sigma)Total Quality Management (Six Sigma)
Change ManagementChange Management
Business Reengineering und KaizenBusiness Reengineering und Kaizen
Lean ManagementLean Management
Portfolio-Analyse Portfolio-Analyse
GemeinkostenwertanalyseGemeinkostenwertanalyse
Balanced Scorecard Balanced Scorecard
Project ManagementProject Management
……
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7 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Das InternetDas Internet
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8 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Rolf BronnerRolf Bronner
Grundlagen der UnternehmensführungGrundlagen der Unternehmensführung
2. Auflage, Edingen2. Auflage, Edingen
Fachbuch Verlage Winkler, 2002Fachbuch Verlage Winkler, 2002
ISBN: 3-9807300-4-2ISBN: 3-9807300-4-2
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9 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Olfert, K.Olfert, K.// Rahn, H.J. Rahn, H.J.
Einführung in die BetriebswirtschaftslehreEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Ludwigshafen (Rhein)Ludwigshafen (Rhein)
Kiehl VerlagKiehl Verlag
ISBN: 3-470-45304-7ISBN: 3-470-45304-7
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10 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Wöhe GünterWöhe Günter
Einführung in die Allgemeine Einführung in die Allgemeine BetriebswirtschaftslehreBetriebswirtschaftslehre
MünchenMünchen
Vahlen VerlagVahlen Verlag
ISBN: 3 8006 0890 1ISBN: 3 8006 0890 1
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11 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Bauch Günter / Bossert RainerBauch Günter / Bossert Rainer
Handels- und SteuerbilanzenHandels- und Steuerbilanzen
HeidelbergHeidelberg
Verlagsgesellschaft Recht u. WirtschaftVerlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft
ISBN: 3-8005-6290-1ISBN: 3-8005-6290-1
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12 Finance2000 3/20/99
LiteraturLiteratur
Götzinger, Manfred K. / Michael, HorstGötzinger, Manfred K. / Michael, Horst
Kosten- und LeistungsrechnungKosten- und Leistungsrechnung
HeidelbergHeidelberg
Verlagsgesellschaft Recht u. WirtschaftVerlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft
ISBN: 3-8005-2012-5ISBN: 3-8005-2012-5
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13 Finance2000 3/20/99
Betriebswirtschaftslehre als WissenschaftBetriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
Ökonomie der SozialwissenschaftÖkonomie der Sozialwissenschaft• Eigenständigkeit des Faches ÖkonomieEigenständigkeit des Faches Ökonomie
• Prinzipielle Gemeinsamkeiten mit anderen FächernPrinzipielle Gemeinsamkeiten mit anderen Fächern
• Graduelle Unterschiede mit anderen FächernGraduelle Unterschiede mit anderen Fächern
• Sozialwissenschaftliche Themen, Objekte und BereicheSozialwissenschaftliche Themen, Objekte und Bereiche
Wissenschafts-Methodik der ÖkonomieWissenschafts-Methodik der Ökonomie• Wissenschaftsziele, -aufgaben, -wege Wissenschaftsziele, -aufgaben, -wege
Gegenstände der BetriebswirtschaftslehreGegenstände der Betriebswirtschaftslehre• Rahmenbedingung, Rahmenbedingung,
• MärkteMärkte
• BetriebeBetriebe
• LeistungenLeistungen
• InstrumenteInstrumente
Auffassungen der BetriebswirtschaftslehreAuffassungen der Betriebswirtschaftslehre
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14 Finance2000 3/20/99
Was kennzeichnet die BWL als Wissenschaft?
• Eine Wissenschaft hat ein für sie charakteristische Erkenntnis-Objekt (z.B. der Betrieb, die Unternehmung oder die Knappheit von Gütern oder Arbeit)
– Diese Objekte sind auch Gegenstand anderer Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie oder Ergonomie
• Eine Wissenschaft hat eine für sie charakteristische Erkenntnis-Methode, die mathematische oder empirische Methode
• Normen als Kriterien der Wissenschaft
– Nicht Tautologie = Aussagegehalt statt bloße Definition
– Plausibilität = Begründbarkeit und Nachvollziehbarkeit
– Operationalität = Messbarkeit und Quantifizierbarkeit
– Beweisfähigkeit = Überprüfbarkeit (formal logisch oder real empirisch)
– Bewiesenheit = Bewährtheit, entweder d. log. Beweis oder durch empirische Bestätigung
Betriebswirtschaftslehre als WissenschaftBetriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
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15 Finance2000 3/20/99
Ökonomie als SozialwissenschaftÖkonomie als Sozialwissenschaft
Gemeinsame Basis aller sozialwissenschaftlichen Gemeinsame Basis aller sozialwissenschaftlichen Fragestellungen sind :Fragestellungen sind :
• KnappheitKnappheit
• KomplexitätKomplexität
• OptimierungOptimierung
Sozialwissenschaftliche ObjekteSozialwissenschaftliche Objekte
• Bedürfnisse und NutzenBedürfnisse und Nutzen
• Güter und TransaktionenGüter und Transaktionen
• Individuen und InstitutionenIndividuen und Institutionen
Sozialwissenschaftliche BereicheSozialwissenschaftliche Bereiche
• Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, ÖkonomiePsychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Ökonomie
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16 Finance2000 3/20/99
Bedürfnis-Pyramide nach MaslowBedürfnis-Pyramide nach Maslow
Wertschätzungs-Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Sicherheitsbedürnisse
Selbstver-wirklichung
Was ist Nutzen?Nutzen entspricht dem Grad derBefriedigungNutzen entspricht den Wert-prioritätenNutzen entspricht derKnappheitNutzen entsprichtdem Demo-Effekt
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MotivationsansätzeMotivationsansätze
Zwei-Faktoren Theorie nach HerzbergZwei-Faktoren Theorie nach Herzberg Bedürfnispyramide nach MaslowBedürfnispyramide nach Maslow Anreiz-Beitrags-Modell nach March/SimonAnreiz-Beitrags-Modell nach March/Simon
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18 Finance2000 3/20/99
Bedürfnis- und Nutzen-ZusammenhängeBedürfnis- und Nutzen-Zusammenhänge
Werthaltung Einstellung Motiv Nutzen Bedarf Bedürfnis
In der engeren betriebswirtschaftlichen Fachsprache sagt man statt „Nutzen“ auch „Ertrag“ manchmal „Erlös“ und gelegentlich auch „Gewinn“.
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19 Finance2000 3/20/99
Güter und TransaktionenGüter und Transaktionen
Wirtschaftliches Handeln richtet sich auf die Bewältigung Wirtschaftliches Handeln richtet sich auf die Bewältigung des elementaren Problems der Knappheit von Gütern. Man des elementaren Problems der Knappheit von Gütern. Man unterscheidet:unterscheidet:
• Inputgüter und OutputgüterInputgüter und Outputgüter
• Produktionsgüter und KonsumgüterProduktionsgüter und Konsumgüter
• Gebrauchsgüter und VerbrauchsgüterGebrauchsgüter und Verbrauchsgüter
• Materielle Güter und Immaterielle Güter Materielle Güter und Immaterielle Güter
• Realgüter und NominalgüterRealgüter und Nominalgüter
Knappheit ist ein zeitliches, räumliches oder technisches Knappheit ist ein zeitliches, räumliches oder technisches und oftmals ein personelles Phänomen. Knappheit kann oft, und oftmals ein personelles Phänomen. Knappheit kann oft, aber nicht immer durch Transaktionen überwunden werden.aber nicht immer durch Transaktionen überwunden werden.
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20 Finance2000 3/20/99
Das ökonomische PrinzipDas ökonomische Prinzip
Die Beseitigung von Knappheit durch Transaktionen, Gütern und Die Beseitigung von Knappheit durch Transaktionen, Gütern und Dienstleistungen unterliegen dem ökonomischen PrinzipDienstleistungen unterliegen dem ökonomischen Prinzip
• Das Maximalprinzip Das Maximalprinzip – Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß mit den verfügbaren Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß mit den verfügbaren
Ressourcen ein möglichst positives Ergebnis erreicht wirdRessourcen ein möglichst positives Ergebnis erreicht wird
• Das MinimalprinzipDas Minimalprinzip– Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß ein gewolltes Ergebnis Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß ein gewolltes Ergebnis
mit möglichst geringem Ressourceneinsatz erreicht wird.mit möglichst geringem Ressourceneinsatz erreicht wird.
• Das ExtremumprinzipDas Extremumprinzip– Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß ein möglichst Handle – weil vernünftig, also rational – stets so, daß ein möglichst
günstiges Verhältnis zwischen Ressourcen-Einsatz (Aufwand) und günstiges Verhältnis zwischen Ressourcen-Einsatz (Aufwand) und gewolltem Ergebnis (Ertrag) erreicht wird.gewolltem Ergebnis (Ertrag) erreicht wird.
Das ökonomische Prinzip sagt nichts über das tatsächliche Verhalten vonDas ökonomische Prinzip sagt nichts über das tatsächliche Verhalten von
Menschen, es ist lediglich eine normative Aussage. Menschen, es ist lediglich eine normative Aussage.
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Individuen und InstitutionenIndividuen und Institutionen
Die Sozialwissenschaften interessieren sich insgesamt gesehen für Die Sozialwissenschaften interessieren sich insgesamt gesehen für das Verhalten von Menschen in ihren unterschiedlichen das Verhalten von Menschen in ihren unterschiedlichen Aggregatzuständen und in ihren unterschiedlichen sozialen Aggregatzuständen und in ihren unterschiedlichen sozialen KontextenKontexten
• Aggregatzustände sind dabei Individuen, (Klein-)Gruppen und InstitutionenAggregatzustände sind dabei Individuen, (Klein-)Gruppen und Institutionen
• Soziale Kontexte können sein Familie, Beruf und Arbeit, Meinungsbildung, Kauf Soziale Kontexte können sein Familie, Beruf und Arbeit, Meinungsbildung, Kauf und Verbrauch und Problemlösenund Verbrauch und Problemlösen
Die Ökonomie interessiert sich für den Mensch als AN, Konsument Die Ökonomie interessiert sich für den Mensch als AN, Konsument und Unternehmer, dem Verhalten in Haushalten, dem Arbeits- und und Unternehmer, dem Verhalten in Haushalten, dem Arbeits- und Konsumverhalten sowie mit Planen und Entscheiden.Konsumverhalten sowie mit Planen und Entscheiden.
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22 Finance2000 3/20/99
Wissenschaftsmethodik der ÖkonomieWissenschaftsmethodik der Ökonomie
Theorie-Bildung, Theorie-Prüfung und Theorie-NutzungTheorie-Bildung, Theorie-Prüfung und Theorie-Nutzung
• Theoriebildung oder EntdeckungTheoriebildung oder Entdeckung
• Theorieprüfung als Begründung oder ErklärungTheorieprüfung als Begründung oder Erklärung
• Theorienutzung als Verwendung oder VerwertungTheorienutzung als Verwendung oder Verwertung
Wissenschafts-AufgabenWissenschafts-Aufgaben
• BeschreibungBeschreibung
• ErklärungErklärung
• PrognosePrognose
• GestaltungGestaltung
• VermittlungVermittlung
Wissenschafts-WegeWissenschafts-Wege
• Analytische WissenschaftAnalytische Wissenschaft
• Empirische WissenschaftEmpirische Wissenschaft
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23 Finance2000 3/20/99
Gegenstände der BetriebswirtschaftslehreGegenstände der Betriebswirtschaftslehre
Gegenstände der ÖkonomieGegenstände der Ökonomie InteressenschwerpunkeInteressenschwerpunke
RahmenbedingungenRahmenbedingungen
MärkteMärkte
BetriebeBetriebe
LeistungenLeistungen
InstrumenteInstrumente
VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre
BetriebswirtschaftslehreBetriebswirtschaftslehre
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24 Finance2000 3/20/99
RahmenbedingungenRahmenbedingungen
GesellschaftssystemGesellschaftssystem RechtssystemRechtssystem WirtschaftssystemWirtschaftssystem
DemokratieDemokratie RechtsnormenRechtsnormen PrivateigentumPrivateigentum
AutonomieAutonomie RechtssprechungRechtssprechung MarktwirtschaftMarktwirtschaft
GrundrechteGrundrechte RechtssicherheitRechtssicherheit Soziale SicherungSoziale Sicherung
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25 Finance2000 3/20/99
MärkteMärkte
MarktartenMarktarten Rohstoffmärkte, Arbeitsmärkte, Informationsmärkte, Rohstoffmärkte, Arbeitsmärkte, Informationsmärkte, Konsumgütermärkte, Investitionsgütermärkte, Konsumgütermärkte, Investitionsgütermärkte, FinanzmärkteFinanzmärkte
MarktformenMarktformen Atomistische KonkurrenzAtomistische Konkurrenz
OligopoleOligopole
MonopoleMonopole
MarktmechanismenMarktmechanismen Angebots- und Nachfrageausgleich durch Preis-Angebots- und Nachfrageausgleich durch Preis-anpassungenanpassungen
Preis-Absatz-FunktionPreis-Absatz-Funktion
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26 Finance2000 3/20/99
BetriebeBetriebe
Betrieb & HaushaltBetrieb & Haushalt Betriebe der FremdbedarfsdeckungBetriebe der Fremdbedarfsdeckung
Betriebe der EigenbedarfdeckungBetriebe der Eigenbedarfdeckung
Betrieb & Betrieb & Unternehmung Unternehmung (Gutenberg 1951)(Gutenberg 1951)
Systemindifferente PrinzipienSystemindifferente Prinzipien: Faktorkombination, : Faktorkombination, Wirtschaftlichkeit und finanzielles GleichgewichtWirtschaftlichkeit und finanzielles Gleichgewicht
Systemdeterminierte Prinzipien: Gewinnmax. Oder Systemdeterminierte Prinzipien: Gewinnmax. Oder Kostendeckung, Privat-/Gemeineigentum, autonome oder Kostendeckung, Privat-/Gemeineigentum, autonome oder zentrale Planungzentrale Planung
BetriebstypologienBetriebstypologien SachleistungsbetriebeSachleistungsbetriebe
DienstleistungsbetriebeDienstleistungsbetriebe
BetriebsrealitätBetriebsrealität Rechtsformen und # BetriebRechtsformen und # Betrieb
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27 Finance2000 3/20/99
Leistungen & InstrumenteLeistungen & Instrumente
LeistungenLeistungen InstrumenteInstrumente
ProdukteProdukte
f. Investitions- oder Konsumzweckef. Investitions- oder Konsumzwecke
d. Selbsterstellung o. d. Fremdbezugsd. Selbsterstellung o. d. Fremdbezugs
Normale Produkte o. Luxusprodukte Normale Produkte o. Luxusprodukte (Veblen-Effekt (Veblen-Effekt
Rechnungswesen Rechnungswesen
externextern
internintern
WarenWaren
Groß- u. Einzelhandel, Lager- und Groß- u. Einzelhandel, Lager- und TransportbetriebeTransportbetriebe
KoordinationssystemeKoordinationssysteme
OrganisationOrganisation
EntscheidungEntscheidung
FührungFührung
DiensteDienste
Tertiärer WirtschaftssektorTertiärer Wirtschaftssektor
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28 Finance2000 3/20/99
Strategisches Dreieck der BWLStrategisches Dreieck der BWL
Unternehmens-führung
Kunden und Konkurrenz
Kosten und Ressourcen Qualität und Strukturen
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29 Finance2000 3/20/99
Zentrale Merkmale der FührungZentrale Merkmale der Führung
Bewußte Kundenorientierung der OrganisationBewußte Kundenorientierung der Organisation
Absatzplan dominiert andere Teilpläne der FirmaAbsatzplan dominiert andere Teilpläne der Firma
Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Markt (Stärkung der Kernkompetenzen)Markt (Stärkung der Kernkompetenzen)
Kreativ systematische Marktsuche und Kreativ systematische Marktsuche und Markterschließung (Einsatz des Marketing-Mix)Markterschließung (Einsatz des Marketing-Mix)
Denken in Prozessen und SystemenDenken in Prozessen und Systemen
Controlling und Kosten-, Informationsmanagement Controlling und Kosten-, Informationsmanagement
Effiziente Kombination von RessourcenEffiziente Kombination von Ressourcen
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30 Finance2000 3/20/99
Einflußfaktoren auf die FührungEinflußfaktoren auf die Führung
Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends)Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends)
Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung)Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung)
Verhalten/Aggressivität der KonkurrenzVerhalten/Aggressivität der Konkurrenz
Entwicklung der DistributionskanäleEntwicklung der Distributionskanäle
Politik/Recht/Konjunktur/MarktstrukturenPolitik/Recht/Konjunktur/Marktstrukturen
Lieferanten und strategische AllianzenLieferanten und strategische Allianzen
Technischer Fortschritt bzw. F&ETechnischer Fortschritt bzw. F&E
Auftreten von Opinion leadersAuftreten von Opinion leaders
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31 Finance2000 3/20/99
Aufgaben der FührungAufgaben der Führung
Vorbereiten und Treffen von EntscheidungenVorbereiten und Treffen von Entscheidungen
Planung und DelegationPlanung und Delegation
Transparenz und Verantwortung klärenTransparenz und Verantwortung klären
Kommunikation pflegenKommunikation pflegen
Weisungen, Beurteilungen und KritikWeisungen, Beurteilungen und Kritik
Anreizgestaltung und MotivationAnreizgestaltung und Motivation
Steuerung, Entwicklung, VeränderungSteuerung, Entwicklung, Veränderung
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32 Finance2000 3/20/99
Entwicklung des ManagementsEntwicklung des Managements
Historische AnsätzeHistorische Ansätze Scientific ManagementScientific Management BürokratiemanagementBürokratiemanagement Human-Relations BewegungHuman-Relations Bewegung
Moderne AnsätzeModerne Ansätze Prozeßorientierte AnsätzeProzeßorientierte Ansätze Human Resources AnsätzeHuman Resources Ansätze Management-by AnsätzeManagement-by Ansätze
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33 Finance2000 3/20/99
Führungsstile des VorgesetztenFührungsstile des Vorgesetzten
Aufgabenorientierter Führungsstil oder Aufgabenorientierter Führungsstil oder personenorientierter Führungsstilpersonenorientierter Führungsstil
Autoritärer FührungsstilAutoritärer Führungsstil
Kooperativer FührungsstilKooperativer Führungsstil
Patriarchalischer FührungsstilPatriarchalischer Führungsstil
Laissez faire FührungsstilLaissez faire Führungsstil
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34 Finance2000 3/20/99
FührungsmittelFührungsmittel
Steuerung durch Anerkennung und KritikSteuerung durch Anerkennung und Kritik
Zweckorientierte Information der MitarbeiterZweckorientierte Information der Mitarbeiter
Wechselseitige KommunikationWechselseitige Kommunikation
MitarbeiterbeurteilungMitarbeiterbeurteilung
Extrinsische und intrinsische MotivationExtrinsische und intrinsische Motivation
Kooperation und TeamgeistKooperation und Teamgeist
Integration der Mitarbeiter in EntscheidungenIntegration der Mitarbeiter in Entscheidungen
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35 Finance2000 3/20/99
Wichtige FührungseigenschaftenWichtige Führungseigenschaften
Denken in Zusammenhängen und im ÜberblickDenken in Zusammenhängen und im Überblick
Objektives und analytisches BeurteilungsvermögenObjektives und analytisches Beurteilungsvermögen
Teamfähigkeit und DurchsetzungsvermögenTeamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen
Taktgefühl und soziale KompetenzTaktgefühl und soziale Kompetenz
Charakterliche Integrität und VorbildCharakterliche Integrität und Vorbild
Energie, Engagement und AusdauerEnergie, Engagement und Ausdauer
Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, KreativitätKontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kreativität
Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz („Macher“)Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz („Macher“)
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36 Finance2000 3/20/99
Gestaltung der AufbauorganisationGestaltung der Aufbauorganisation
Problem:Problem: Organisatorisches Dilemma durch wachsende Umfeldturbulenz Organisatorisches Dilemma durch wachsende Umfeldturbulenz
Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen und Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen und Entwicklung, Transparenz und DynamikEntwicklung, Transparenz und Dynamik
Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation (Kernkompetenzen !!)(Kernkompetenzen !!)
Aufgabengliederungsplan: wer – was – wie – wozu – mit wem- womit – Aufgabengliederungsplan: wer – was – wie – wozu – mit wem- womit – warum - wie gut – wie effizient !!???warum - wie gut – wie effizient !!???
Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Stellenbeschreibungen des UnternehmensStellenbeschreibungen des Unternehmens
Dokumentation der Organisation im QM-HandbuchDokumentation der Organisation im QM-Handbuch
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37 Finance2000 3/20/99
Gestaltung der AblauforganisationGestaltung der Ablauforganisation
Systemanalyse als Ausgangspunkt jeder SystementwicklungSystemanalyse als Ausgangspunkt jeder Systementwicklung
Bewertung der Analyse durch Soll/Ist-VergleichBewertung der Analyse durch Soll/Ist-Vergleich
Definition von Schwachstellen und OptimierungspotenzialenDefinition von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen
Alternativensuche und Bewertung zur SystemoptimierungAlternativensuche und Bewertung zur Systemoptimierung
Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination aus Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die aus Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die Fehler und/oder Fortschritte der UmsetzungFehler und/oder Fortschritte der Umsetzung
Integration der Mitarbeiter/innen in den GestaltungsprozessIntegration der Mitarbeiter/innen in den Gestaltungsprozess
Organisationsentwicklung durch PersonalentwicklungOrganisationsentwicklung durch Personalentwicklung
Systemimplementierung und Systemdarstellung durch Systemimplementierung und Systemdarstellung durch AblaufdiagrammeAblaufdiagramme