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Spezial-Seminare für

Betriebsrats vorsitzende,

Stellvertreter und Freigestellte

Gesamtbetriebsräte

Konzernbetriebsräte

Europäische Betriebsräte

SEMINARE

2011www.brv.i� .de

2 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 +++++++++++++++++ Noch Fragen zum Seminar? Rufen Sie an! +++++++++++++++++

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Antje Kögl, Dipl. Betriebswirtin (FH)

Sonja Sa� er, Juristin

Monika Sterzer, Kommunikationstrainerin

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Liebe Betriebsratsvorsitzende,

die Orientierungsphase nach der BR-Wahl ist allmählich zu Ende.

Jetzt heißt es, Entschlossenheit zeigen und die BR-Arbeit tatkräftig

voranbringen. Dazu gehört auch, Führungsaufgaben im Gremium

zu übernehmen, strategische Fragen zu klären, anstehende Verände-

rungsprozesse im Unternehmen zu begleiten und Verhandlungen

mit dem Arbeitgeber zu führen.

Unser Spezialprogramm gibt Ihnen die nötige fachliche und

persönliche Sicherheit für alle anstehenden Aufgaben:

optimal auf Ihre wichtige Position im BR zugeschnittene Seminare

sorgfältig ausgewähltes, leicht umsetzbares Handlungswissen

e� ektives Praxis-Training mit konkreten Fallbeispielen

nützliche Insider-Tipps von erfahrenen BR-Experten

kompakte, praxisorientierte Ausbildungsreihen

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre

Sonja Sa� er

Einmalig in Deutschland: Reden wie die Pro� s

Rhetorik-Training für Betriebsräte

In unseren eigens für Sie eingerichteten, hochmodernen

Rhetorikstudios bieten wir Ihnen Trainingsmöglichkeiten,

wie sie sonst nur Top-Manager und Spitzenpolitiker vor-

� nden.

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Spezialseminare für BRV, Stell

0 1 . Einstiegsseminare

Neu als BRV I:

Führung und Kommunikation ............ 11

Neu als BRV II:

Wirtschafts- und Recht skompetenz .... 13

Der BRV-Führerschein ........................... 14

Neu! Kompaktausbildung

Führungskompetenz ............................. 18

Hier steht eine Bildunterschrift

steht eine Bildunterschrift

3-Zeilen

Das Highlight:

Der BRV-

FührerscheDie Kompaktausbildung für Betrie

02. Führung und Kommunikation

Der Stellvertreter ................... 22

Stellvertreter und BRV .......... 23

Der freigestellte BR ............... 24

Neu! Der erfahrene

Freigestellte .............................. 25

Verhandlungsführung

Teil I ............................................. 27


Teil II ........................................... 29

Rhetorik Teil I ........................... 30

Rhetorik Teil II .......................... 32

Rhetorik Teil III ......................... 33

Power Kommunikation ........ 34

Neu! Sicher Auftreten

auf Unternehmensebene .... 35

Perfekter Einstieg:

Der BRV-Führerschein

Die 4-teilige Kompaktaus-

bildung für Betriebsrats-

vorsitzende!

mehr ab S. 23 mehr auf S. 14

Seminar-Highlight:

Betriebsrat und Stell-

vertreter

So klappt das Zusammen -

spiel zwischen Stellvertreter

und BRV. Das Bestseller-

Seminar 2010!

Betriebsrats- und Ausschuss-

sitzungen leiten ..................... 36

Neu! Umgang mit

schwierigen Vorgesetzten .. 37

Steuerung großer

Gremien .................................... 38

Projekte managen –

Zeit gewinnen ......................... 39

Ausbildung: Gestalten von

Veränderungsprozessen im

Unternehmen ......................... 40

Teambildung für neu -

gewählte BR-Gremien .......... 44

Strategie und

Teamentwicklung .................. 45


vertreter und Freigestellte

03. Recht und Wirtschaft

Recht-Spezial ........................50

Praxistraining Recht ...........51

i� -Fachtagung:

für BRV, Stellvertreter

und Freigestellte .....................52

Rechtswissen au� rischen ...55

Neu! Europ. Arbeits- und

Sozialrecht ..............................57

Neu! BRV und Sekretärin ....58

i� -Fachtagung:

„Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit“

08. bis 11. November 2011 in Berlin:

Recht, Wirtschaft, Kommunikation: In spannenden Vorträgen

und praxisnahen Workshops kommen alle Themen zur

Sprache, die für Ihre BR-Arbeit entscheidend sind.

mehr auf S. 52

Geschäftsführung des BR ...59

Zusammenarbeit BR

und Arbeitgeber ..................60

Strategie und Taktik ...........61

i� -BR-Consulting:

Professionelle Beratung

für Betriebsräte ...................62

Konzern, Holding & Co. .....64

Betriebswirtschaftliches

Know-how .............................65

Changemanagement ........67

04. GBR, KBR, EBR

Gesamtbetriebsrat:

Gesamtbetriebsrat Teil I ........................70

Gesamtbetriebsrat Teil II .......................71

Gesamtbetriebsrat: Ideenbörse ..........72

Konzernbetriebsrat:

Der Konzernbetriebsrat .........................73

Konzernbetriebsrat: Ideenbörse .........74

Europäischer Betriebsrat:

Der Europäische Betriebsrat ................75

Europäischer Betriebsrat:

Ideenbörse .................................................76

Neu! Internationale

Interessenvertretung ..............................77

05. i� -Inhouse-SeminareMaßgeschneidertes Know-how für

Ihr Gremium ..............................................78


06. Ihr Weg zum Seminar

Ihr Recht auf Schulung .....................................................................................................................................................................................82

Das sollten Sie über die Vorteile des i� wissen ......................................................................................................................................86

Übersicht der i� -Standorte ...........................................................................................................................................................................88

Hotelpreise ...........................................................................................................................................................................................................89

Kalender / Feiertage .........................................................................................................................................................................................90

Organisatorische Hinweise / AGB / Datenschutz ..................................................................................................................................91

Formular: Betriebsratsbeschluss zum Besuch einer Schulung ..........................................................................................................92

Formular: Hotelkostenübernahmeerklärung ..........................................................................................................................................93

Formular: Gruppenanmeldung .....................................................................................................................................................................94

Formular: Seminaranmeldung ......................................................................................................................................................................95

Seminarübersicht nach Terminen ................................................................................................................................................................96

Schulungsanspruch und Service:

SeminarorganisationE-Mail: info@i� .de

i� -Schulungs-Hotline v.l.n.r.: Michael Brüll, Andrea Einsiedler, Martin Habermayr, Ines Heinsius und Thomas Marx Mehr ab S. 80 Mehr ab S. 82

Haben Sie noch Fragen zu Ihrem Schulungsanspruch?Wir helfen Ihnen gerne weiter:

Tel. 0 88 41 / 61 12-71

Haben Sie noch Fragen zu Ihrer Seminaranmeldung?Wir helfen Ihnen gerne weiter:

Tel. 0 88 41 / 61 12-440


Das spricht für das i� :

Mehr ab S. 86

Gesamtnote „Sehr gut“:

TÜV Rheinland geprüfte

Dienstleistungsqualität

Vielseitiges Angebot:

Deutschlands größte

Seminarauswahl für

Betriebsräte

100% Betreuung:

Eigene Seminarleiter für

jede Teilnehmergruppe

Erstklassige Experten:

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langjähriger Praxis-

Erfahrung

Lockere Seminar-

atmosphäre:

Spaß am Lernen mit

modernsten Schulungs-

methoden

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guten Start:

Kostenloses Starter-

paket für Betriebs-

ratsvorsitzende

Absolut einmalig:

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den i� -Rhetorikstudios

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Deuts

Semi

Mehr auf S. 10

g

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Welche Vorteile bieten die i� -Ausbildungsreihen?

„Schnell, kompakt, praxisnah: Hier gibt es geballtes BR-Wissen.“

01Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich

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01


Das BRV-Starterpaket ....................................................................................... 10

Neu als BRV I: Führung und Kommunikation ......................................... 11

Der Internetservice für BRV’s, Stellvertreter und Freigestellte ........... 12

Neu als BRV II: Wirtschafts- und Rechtskompetenz .............................. 13

Der BRV-Führerschein ..................................................................................... 14

Neu! Kompaktausbildung Führungskompetenz ................................... 18

Der kompakte Einstieg

“Recht – Wirtschaft – Kommunikation – Führung: Als Betriebsratsvorsitzender oder Stellvertreter

brauchen Sie vielfältiges Know-how. Damit Sie sich dieses umfassende Wissen nicht mühsam

selbst zusammensuchen müssen, haben wir unsere praxisorientierten Ausbildungsreihen für Sie

im Programm. Hier bekommen Sie in genau aufeinander abgestimmten Seminarblöcken vielseiti-

ges Rundum-Wissen für moderne, professionelle BR-Arbeit.

Intensiv, punktgenau und abwechslungsreich – so wird unverzichtbares BR-Wissen in unseren

Ausbildungen vermittelt. Mit kleinen Lerngruppen, individueller Betreuung und reichlich Gelegen-

heit für Praxiserprobung und Erfahrungsaustausch sind die i� -Ausbildungen so konzipiert, dass

Sie sämtliche Lerninhalte schnell und erfolgreich im betrieblichen Alltag nutzen können.“

01

Seminaranmeldung:

Doris GroßSeminarorganisationE-Mail: doris.gross@i� .deTel. 0 88 41 / 61 12-62

Haben Sie Fragen zur Ihrer Anmeldung?Oder möchten Sie unverbindlich einen Platz reservieren?

„Gesetzessammlung für die betriebliche Praxis“, 4. Au� age 2010

Alle Vorschriften auf einen

Blick – mit vielen Schaubildern

zum leichteren Verständnis!

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Eine praktische Arbeitshilfe zur zeit-

sparenden und rechtssicheren Erle-

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schreiben und Muster-Betriebsver-

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So haben Sie wichtige Arbeits-

hilfen und BR-Dokumente

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1

BR-Büro:Das Dokumente-Verwaltungs-

tool für Betriebsräte

Arbeitshilfen:Eine Vielzahl von Muster-

formularen, Checklisten und

Betriebsvereinbarungen

Recht und Gesetz:Ein digitales Nachschlagewerk

der wichtigsten Gesetze inkl.

Erläuterungen

Weiterbildung:Der Wegweiser zu aktuellem

BR-Wissen

o

icher:

ichtige Arbeits-

weiser zu aktuellem tu

n

its-

Um

P

S

Für alle Teilnehmer der Seminare

Der BRV-Führerschein (S. 14)Der Stellvertreter (S. 22)Der freigestellte BR (S. 24)Geschäftsführung (S. 59)

10 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Rufen Sie an! Telefon: 0 88 41 / 61 12-0 +++++++++++++++++++++++++++++

Jörn Wolfgram,

Rechtsanwalt

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01

Neu als BRV I: Führung und Kommunikation Neu im Amt: So scha� en Sie die Basis für erfolgreiche BR-Arbeit

Als Vorsitzender des Betriebsrats warten anspruchsvolle Aufgaben auf Sie. Von der

richtigen Standortbestimmung bis zur Führungskompetenz und Kon iktlösung: Dieses

Seminar hilft Ihnen, Ihr Gremium von Anfang an kompetent und sicher zu leiten.

Systematisch, verständlich und ganz nah an der Praxis: Wir geben Ihnen Hilfestellung

in Sachen Teamführung, Zusammenarbeit und Arbeitsorganisation. So können Sie neue

Aufgaben gemeinsam mit Ihrem Gremium zielsicher angehen. Zudem lernen Sie, wie Sie

dem Arbeitgeber selbstbewusst gegenüber treten. Denn: Wir machen Sie mit den Grund-

lagen überzeugender Argumentation vertraut.

NUTZEN

■ Mit dem Wissen aus diesem Seminar scha� en Sie die Basis für eine

erfolgreiche Arbeit als BRV.

■ Sie wissen, wie Sie Ihr Gremium richtig führen und die Stärken der

einzelnen BR-Mitglieder gezielt fördern.

■ Unsere Kommunikationstrainer zeigen Ihnen, wie Sie überzeugend

auftreten, das Diskussionsklima steuern und Kon� ikte konstruktiv

lösen können.

INHALT

Standortbestimmung

■ Positionierung gegenüber

Gremium und Geschäftsleitung

■ Auswirkungen der Vorgeschichte

des Gremiums auf Ihre neue Rolle

■ Wo liegen Ihre persönlichen

Stärken?

■ Wo haben Sie noch Verbesserungs-

potenzial?

Führungskompetenz erwerben

■ Spezielle Anforderungen an die

Führung eines BR-Gremiums

■ Den eigenen Führungsstil erkennen

■ Führungskompetenz gezielt

erweitern

■ Zusammenarbeit mit Ausschüssen

und Arbeitsgruppen

Team-Management

■ Erkennen von gruppendynamischen

Prozessen im Gremium

■ Umgang mit verschiedenen

Interessengruppen und Listen

innerhalb des Gremiums

■ Analyse der Teamkultur und Erarbei-

tung eines passenden Führungsstils

■ Veränderungsbedarf im Team

erkennen – Entwicklungspotential

aufdecken

Überzeugungskraft ausstrahlen

■ Logisch und überzeugend

argumentieren

■ So verbessern Sie Ihre persönliche

Überzeugungskraft

■ Entscheidungsprozesse im Gremium

gekonnt voranbringen

Konstruktiver Umgang mit Kon� ikten

■ Souveränes Entschärfen brisanter

Situationen im Gremium

■ Vermeidung von Manipulation

und faire Kon iktlösung

■ Umgang mit Konkurrenz und

Widerständen im Gremium

328

0000000

Referenten: Organisationsberater

Dauer: 3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr

Teilnehmer: maximal 12, aus Qualitätsgründen

Preis: ab 990 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.090 €, 2. TN 990 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

21.03. - 25.03. München 59-163 A

04.04. - 08.04. Frankfurt 59-164 A

16.05. - 20.05. Rottach-Egern 59-165 A

27.06. - 01.07. Lüneburg 59-166 A

29.08. - 02.09. Stralsund 59-167 A

19.09. - 23.09. Leipzig 59-168 A

17.10. - 21.10. Traben-Trarbach 59-169 A

28.11. - 02.12. Köln 59-170 A

Weitere Infos: www.hotel.i� .de oder ab Seite 88.

Schulungsanspruch

Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 82).

Termine

Nichtraucher-Hotel

++++++++++++++++++++++++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/328 ++++++ Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte I 11

Souverän als BRV: Darauf kommt es jetzt an!

Teilnehmer im März 2010 in Berlin

BRV-Forum:Die Austausch-Plattform speziell für Betriebsratsvorsit-zende, Stellvertreter und Freigestellte.

Die Idee des Erfahrungsaustausches und der gegen-seitigen Unterstützung steht hinter diesem Forum, Vernetzen Sie sich mit Gleichgesinnten, � nden Sie praxisgerechte Lösungen auf Ihre Fragen und helfen Sie mit Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen.

Einfach anmelden und mitmachen!

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Umfassende Themenvielfalt:Hier finden Sie unser großes

Spezialangebot an Semi-

naren für Betriebsratsvor-

sit zende, Stellvertreter und

Freigestellte.

Aktives Portal:Neueste Rechtsprechung,

Literaturtipps und Links –

unser Online-Portal ist

innovativ und abwechs-

lungsreich.


Das i� im Internet:

Das i� -Portal für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte

01

Neu als BRV II: Wirtschafts- und Rechtskompetenz Von Controlling bis Haftung: Sicher in wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen

Von Betriebswirtschaft über Controlling und Krisenmanagement bis zur korrekten

Beschlussfassung und der Zusammenarbeit mit anderen Gremien: Mit diesem Seminar

runden Sie Ihr Wissen für den erfolgreichen Einstieg in Ihr neues Amt als BRV ab.

Wie sieht die wirtschaftliche Situation in meinem Unternehmen aus? Diese Frage wird

für BRVs immer wichtiger. Wir sagen Ihnen, wie Sie die Lage Ihres Unternehmens richtig

einschätzen, Krisensignale frühzeitig erkennen und Ihre BR-Arbeit gezielt darauf abstim-

men. Zudem bauen wir Ihr Wissen rund um das Thema Geschäftsführung aus. Wir zeigen

Ihnen, wo Haftungsgefahren lauern und helfen Ihnen, Amtsp� ichtverletzungen und un-

wirksame Beschlüsse zu vermeiden.

i� -Plus: Gemeinsam gründen und betreiben wir ein kleines Modellunternehmen. Von

der Unternehmensgründung über den Unternehmenserfolg bis zu Krisenszenarien: Wir

zeigen Ihnen ganz praxisnah, wie Ihr Betrieb funktioniert.

NUTZEN

■ Hier lernen Sie, wie Sie Unternehmenszahlen richtig analysieren und

wichtige Einblicke in die wirtschaftliche Situation Ihres Betriebs gewinnen.

■ Anhand eines Modellunternehmens zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre BR-Arbeit

gezielt auf die aktuelle Wirtschaftslage Ihres Betriebs abstimmen.

■ Sie vertiefen Ihr Wissen in Sachen Recht und Geschäftsführung und können

persönliche Haftungsrisiken ausschließen.

INHALT

Wirtschaftskompetenz (2 Tage)

Aufsetzen des Berichtswesens

■ Buchhaltung

■ Bilanz, Gewinn- und

Verlustrechnung, BWA

■ Deckungsbeitragsrechnung

■ Gewinn versus Liquidität

Unternehmensplanung und -steuerung

■ Einführung ins Controlling

■ Soll- / Ist-Abweichungen erkennen

Krisenmanagement

■ Erkennen von Krisenfrühsignalen

■ Positionierung und Strategieent-

wicklung des Betriebsrats

■ Aktuelles Praxis-Beispiel

Rechtskompetenz (1,5 Tage)

Grundsätze der Amtsführung

■ Vertrauensvolle Zusammenarbeit

■ Geheimhaltungsp� ichten des BR

■ Haftung des BR gegenüber

Arbeitgeber und Kollegen

■ Abberufung und Ausschluss aus

dem Betriebsrat

■ Straf- und Bußgeldvorschriften

Voraussetzungen für ordnungsgemäße

Beschlüsse

■ Beschlussfähigkeit, Beschlussformu-

lierung, Beschlussfassung

■ Abstimmungsvarianten,

Beschlussdokumentation

Zusammenarbeit mit anderen Gremien

■ Ausschüsse und Arbeitsgruppen

■ Zusammenarbeit mit JAV und SBV

■ Zuständigkeiten von BR, GBR und

KBR

Schutz der Betriebsratsmitglieder vor

Kündigung, Versetzung und beru� icher

Schlechterstellung

769

0000000

Teilnehmer im Oktober 2010 in Stuttgart

Bauen Sie Ihr BRV-Wissen gezielt aus!

Referenten: Fachreferenten für Wirtschaft und Fachjuristen



Preis: ab 990 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.090 €, 2. TN 990 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

28.02. - 04.03. Leipzig 59-181 A

11.04. - 15.04. Frankfurt/O� enb. 59-182 A

04.07. - 08.07. Lüneburg 59-183 A

19.09. - 23.09. Stuttgart 59-184 A

07.11. - 11.11. Berlin 59-185 A

05.12. - 09.12. Köln 59-186 A


Schulungsanspruch


Termine

+++++++++++++++++++++++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/769 ++++++ Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte I 13


Das Highlight:

Der BRV-Führerschein Die Kompaktausbildung für Betriebsratsvorsitzende

Einmalig in Deutschland –

geballtes BRV-Wissen


Der BRV-Führerschein:

4 Module vermitteln maximale Kompetenz für Betriebsratsvorsitzende

In vier Trainingsblöcken von 2 x 3,5 und 2 x 4 Tagen bekommen Sie das nötige Rüstzeug für

einen rundum professionellen „Job“ als BRV: Mit Zerti� zierung!

Ob gerade neu gewählt oder schon lange im Amt: Die Leitung eines BR-Gremiums ist

immer eine Herausforderung. Hier sind jede Menge Know-how und vielfältige persönliche

Kompetenzen gefragt. Ge schäfts führung, aktuelle Rechtsprechung, Betriebswirtschaft

oder Füh rungs ver halten und Verhandlungsstrategie: In dieser kompakten Ausbildungs-

reihe haben wir die ideale Mischung aus Fachwissen und so zialer Kompetenz für Sie zusam-

mengestellt.

Systematisch, verständlich und ganz nah an der Praxis: Der BRV-Führerschein bietet

alles, was Sie für ein erfolgreiches Engagement als Betriebsratsvorsitzender brauchen. Nutzen

Sie die einmalige Chance, geballtes BRV-Wissen schnell und punktgenau zu erwerben.

i� -Plus: Ihr Zertifikat dokumentiert das umfassende Fachwissen, das Sie mit dem BRV-

Führerschein erworben haben. Voraussetzung hier für ist die Teilnahme an allen Aus-

bildungsabschnitten und der erfolgreiche Abschluss der Projektarbeit.

NUTZEN

Von Haftungsfragen bis zur Verhandlungsführung:

Mit dieser Kompaktausbildung nehmen Sie Ihre Aufgaben

als BRV rechtssicher und erfolgreich wahr.

Hier erfahren Sie alles Wichtige in Sachen Recht und

Geschäftsführung – das hilft Ihnen, Stolpersteine im

Betriebsverfassungsgesetz sicher zu umgehen.

Sie wissen, welche Besonderheiten es bei der Leitung

eines Betriebsratsgremiums zu beachten gibt,

und können ein schlagkräftiges BR-Team au� auen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Wirtschaftslage anhand

der Unternehmenszahlen entschlüsseln und den Kurs

Ihres Gremiums gezielt darauf abstimmen.

Das Praxis-Training aus Modul IV macht es Ihnen

ganz leicht, das Gelernte im betrieblichen Alltag

umzusetzen.

Alles, was Sie als BRV wissen müssen!

Ihre Auszeichnung

Das Abschluss-Zerti� kat

Fakten

Referenten: Arbeitsrichter, Fachjuristen, Kommunikations- und Rhetorik- trainer, Fachreferenten für Wirt-schaft und Organisationsberater

Dauer: 2 x 3,5 Tage; 2 x 4 Tage = 15 Tage

Beginn: 2 x montags um 18:00 Uhr2 x montags um 13:30 Uhr

Ende: freitags um 12:00 Uhr

Besonderheit: Die Kompaktausbildung fürBRVs kann nur als Gesamtheit gebucht werden.


Preis: € 3.900 + Hotel + MwSt

Termine

2011/2012 Ort Sem.-Nr.

Ausbildungsreihe SÜD

31.01. - 04.02.11 München 59-006 A

28.03. - 01.04.11 Freiburg 59-006 B

23.05. - 27.05.11 Nürnberg 59-006 C

25.07. - 29.07.11 Stuttgart 59-006 D

Ausbildungsreihe NORD

04.04. - 08.04.11 Hamburg 59-007 A

06.06. - 10.06.11 Timmendorfer Str. 59-007 B

29.08. - 02.09.11 Lübeck 59-007 C

17.10. - 21.10.11 St. Peter-Ording 59-007 D

Ausbildungsreihe WEST

27.06. - 01.07.11 Köln 59-008 A

05.09. - 09.09.11 Bad Dürkheim 59-008 B

24.10. - 28.10.11 Fulda 59-008 C

12.12. - 16.12.11 Düsseldorf 59-008 D

Ausbildungsreihe OST

10.10. - 14.10.11 Berlin 59-009 A

28.11. - 02.12.11 Dresden 59-009 B

23.01. - 27.01.12 Erfurt 59-009 C

26.03. - 30.03.12 Leipzig 59-009 D

01


Der BRV-Führerschein:

Die 4 Ausbildungsmodule im Überblick

Kompaktausbildung für

BRV Teil II (4 Tage)2Führung & Verhandlung

In diesem Modul zeigen wir Ihnen, was Sie bei der

Leitung eines BR-Teams unbedingt beachten müssen.

Wir helfen Ihnen, echte Führungsqualitäten zu

entwickeln und die BR-Arbeit e� ektiv zu organisieren.

Zudem lernen Sie, wie Sie dem Arbeitgeber selbstbe-

wusst gegenübertreten. Denn: Wir machen Sie mit

wirksamen Verhandlungsstrategien vertraut.

Erster unter Gleichen: Führen in der BR-Arbeit

■ Erfolgreich führen – auch ohne Disziplinarbefugnis

■ Den eigenen Führungsstil erkennen

■ Führungskompetenz gezielt erweitern

■ Passgenaue Führungsinstrumente für den BRV

Vom Gremium zum Team: BR-Arbeit organisieren

■ Grundsätze der Teamarbeit

■ Umgang mit Kon� ikten, Konkurrenz und

Widerständen im Gremium

■ Richtige Arbeitsorganisation, Aufgaben- und

Kompetenzverteilung

■ Ziele für die BR-Arbeit festlegen und gemeinsam

erreichen

Mitbestimmen durch erfolgreiche Verhandlungen

■ Die eigene Verhandlungskompetenz steigern

■ Verhandlungen richtig vorbereiten

■ Der rote Faden in der Verhandlung

■ E� ektive Verhandlungstechniken einsetzen


BRV Teil I (3,5 Tage)1Recht, Geschäftsführung & Haftung

Im ersten Modul erfahren Sie alles Wissenswerte zur

Geschäftsführung des Betriebsrats. Wir geben Ihnen

einen Überblick über die neuste Rechtsprechung und

sagen Ihnen, wie Sie persönliche Haftungsrisiken

umgehen. Und: Sie lernen, wie Sie bei Betriebsände-

rungen das Beste für die Kollegen erreichen.

Recht, Geschäftsführung, Haftung

■ Besondere Aufgaben, Befugnisse und

Zuständigkeiten

■ Zusammenarbeit mit Arbeitgeber

und Gewerkschaften

■ Geschäftsordnung des Betriebsrats

■ Geheimhaltung und Haftung im Amt

■ Ausschüsse und Arbeitsgruppen

Betriebsänderung

■ Informationsanspruch und Mitwirkungsrechte

des BR

■ Personalabbau und Nachteile für die Kollegen

vermeiden

■ Einigungsstellenverfahren bei Betriebsänderung

Neuste Rechtsprechung in Sachen BR-Arbeit*

■ Besuch von Schulungen

■ Haftung im Amt

■ Ausschluss aus dem Betriebsrat

■ Informationsbescha� ung

* Die Themenauswahl erfolgt je nach Bedarf und

Aktualität

01



BRV Teil III (4 Tage)3Wirtschaft & Unternehmenssteuerung

Es ist wichtiger denn je, dass Betriebsratsvorsitzende

die tatsächliche Wirtschaftslage ihres Unternehmens

richtig einschätzen und die BR-Arbeit gezielt darauf

abstimmen. Deshalb dreht sich im dritten Modul des

BRV-Führerscheins alles um betriebswirtschaftliches

Know-how und Unternehmenssteuerung.

Wo steht Ihr Unternehmen heute und in 5 Jahren?

■ Au� au, Steuerung und Planung

■ Portfolio- und Lebenszyklus-Analyse

■ Personal-, Investitions- und Finanzplanung

■ Rechtsformen und ihre Auswirkungen

■ Unternehmensstrukturen – Konzern und Holding

Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und Zukunfts-

sicherung

■ Strategisches und operatives Controlling

■ Kostenüberwachung und Kostenpolitik

■ Jahresabschluss und Geschäftsbericht

■ Beurteilung von Gewinn und Verlust

Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle

des Betriebsrats

■ Rechtlicher Rahmen: Aufgaben und P� ichten

des WA

■ Informations- und Beratungsrechte des

WA in wirtschaftlichen Angelegenheiten

■ BR, GBR, KBR: Vorsitzende und die Zusammenarbeit

mit dem WA


BRV Teil IV (3,5 Tage)4Praxis-Training: Wirtschaft, Recht & Verhandlung

In Modul IV geht es darum, das Wissen aus den

anderen Modulen gezielt in die Praxis umzusetzen.

Hier lernen Sie, wie Sie Ein� uss auf die wirtschaftliche

Zukunft Ihres Unternehmens nehmen.

Und: Wir spielen eine Verhandlung mit dem Arbeit-

geber durch. Anhand konkreter Praxisfälle trainieren

Sie, wie Sie die Interessen der Belegschaft mit Erfolg

vertreten.

Praxis-Wissen Wirtschaft

■ Auswertung des eigenen Jahresabschlusses

■ Den WA für die Bescha� ung, Auswertung und

Verwendung von wirtschaftlichen Informationen

einsetzen

■ Konkrete Ein� ussmöglichkeiten auf die

wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens

Praxis-Wissen Recht & Verhandlung

■ Verknüpfung von Rechtswissen und Verhand -

lungsstrategie

■ Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern

■ Tipps und Tricks für den Verhandlungserfolg

Planspiel: Verhandlungen mit dem Arbeitgeber

■ Durchspielen einer Verhandlung mit dem

Arbeitgeber

■ Ausarbeitung von Strategie und Taktik anhand

konkreter Praxisfälle (Abschluss einer BV,

anstehende Betriebsänderung, Erstellung eines

Sozialplans, Outsourcing)

■ Verhandlungsspielräume erkennen und nutzen

■ Klare Verhandlungsergebnisse erzielen und sichern

Das Starterpaket für Betriebsratsvorsitzende

Kostenlos für alle Teilnehmer des BRV-Führerscheins: Mehr auf Seite 10

+ +


Professionelles Führungstraining für Betriebsrats vorsitzende

Je stärker der Betriebsratsvorsitzende, desto stärker der Betriebsrat:

Der Erfolg der BR-Arbeit hängt ganz entscheidend von den Führungs-

qualitäten des Vorsitzenden ab. Es liegt an ihm, die verschiedenen

Meinungen, Ideen und Arbeitsstile im Gremium in einer gemeinsa-

men Linie zu bündeln.

In unserer neuen Kompaktausbildung bekommen Sie alles, was Sie

für die Führung eines BR-Teams brauchen. Durchsetzungskraft, Ein-

fühlungsvermögen und Motivation: Wir zeigen Ihnen, wie Sie echte

Führungskompetenz entwickeln und die Teamfähigkeit im Gremium

fördern. Gemeinsam analysieren wir Ihr Führungsverhalten, Ihre Rolle

und Ihre Möglichkeiten als Betriebsratsvorsitzender. Schritt für Schritt

lernen Sie, Ihr BR-Team auch in schwierigen Situationen sicher und

souverän zu leiten. So bringen Sie Ihr Gremium auf Erfolgskurs und

stärken die Position Ihres Betriebsrats gegenüber der Geschäftslei-

tung.

NUTZEN

In nur zwei Seminarmodulen entwickeln Sie echte

Führungskompetenz – so sind Sie für Ihre Aufgaben

als Vorsitzender rundherum gut gerüstet.

Hier steht die spezielle Situation in Ihrem BR-Team

im Mittelpunkt: Von uns bekommen Sie individuelle

Lösungen für Ihren BR-Alltag.

Sie wissen, was bei der Führung Ihres Gremiums zu

beachten ist, und können ein starkes BR-Team

au� auen.

Ob Meinungsverschiedenheiten oder Kompetenzgerangel:

Sie können richtig mit Kon� ikten umgehen und Wider-

stände im Gremium au� ösen.

Klar, kompakt, kompetent: So entwickeln Sie echte Führungsstärke!

Fakten

Referenten: Erfahrene Organisationsberater und Teamentwickler

Dauer: 7 Tage, zusammengesetzt aus zwei Ausbildungsmodulen

Beginn: montags 18:00 Uhr

Ende: freitags 12:00 Uhr

Besonderheit: Die Ausbildung kann nur alsGesamtheit gebucht werden


Preis: ab 2.290 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 2.490 €, 2. TN 2.390 €, 3. TN 2.290 €)zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos www.i� .de/kollegenrabatt

Termine

2011 Ort Sem.-Nr.


Modul I

07.02.-11.02 Berlin 59-701 A

Modul II

14.03.-18.03. Berlin 59-701 B

Ausbildungsreihe MITTE

Modul I

11.04.-15.04 Frankfurt 59-702 A

Modul II

16.05.-20.05. Wiesbaden 59-202 B

Ausbildungsreihe NORD

Modul I

29.08.-02.09. Hamburg 59-703 A

Modul II

26.09.-30.09. Timmendorfer Str. 59-703 B

Ausbildungsreihe SÜD

Modul I

07.11.-11.11. München 59-704 A

Modul II

05.12.-09.12. Rottach-Egern 59-704 B


Schulungsanspruch

Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für Betriebsräte erforderlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfül-lung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 82).

Neu! Kompaktausbildung Führungs-kompetenz:

Praktische Leitungskompetenz für den BRV in zwei Modulen


Warum Sie diese Ausbildung

besuchen sollten:

Mit dieser Ausbildung bieten wir Ihnen ein einmaliges,

praxis bezogenes Führungstraining, das exakt auf die

Anforderungen in der BR-Arbeit zugeschnitten ist.

Gemeinsam spielen wir konkrete Führungssituationen

aus Ihrem BR-Alltag durch – das gibt Ihnen die nötige

Sicherheit für Ihre Führungsaufgaben als BRV.

Der zeitliche Abstand zwischen den beiden Blöcken

ermöglicht Ihnen, das Gelernte in der betrieblichen

Praxis auszuprobieren und dann Fragen zur Umset-

zung gemeinsam mit unseren Referenten zu klären.

Bitte beachten:

Diese Kompaktausbildung wird nur als Gesamtpaket

angeboten. Ihr Vorteil: Einmal buchen – zwei Seminar-

blöcke besuchen.

01

Ausbildungsmodul I

(3,5 Tage)1Führen in der Betriebsratsarbeit

■ Verschiedene Führungsstile und deren

Auswirkungen

■ Welcher Führungsstil ist für welche

Situation angemessen?

■ Besonderheiten bei der Führung

ohne Vorgesetztenfunktion

■ Zusammenarbeit mit Ausschüssen

und Arbeitsgruppen

Die eigene Führungskompetenz gezielt verbessern

■ Das eigene Führungsverhalten analysieren

■ Verbesserungsmöglichkeiten ausschöpfen

■ Steigerung der sozialen Kompetenz

Das Betriebsrats-Team als Erfolgsfaktor


■ Teamstrukturen erkennen und analysieren

■ Aufgabenverteilung und Delegation

■ Gruppendynamische Prozesse richtig steuern

■ Zielvereinbarung und Zielkontrolle im Team

■ Spezielle Kon� iktlösungstechniken für BR-Teams

Grundlagen der Moderation und Gesprächsleitung

■ Kernkompetenzen der Gesprächsleitung

■ Fragetechniken gezielt einsetzen

■ Tagesordnungspunkte gekonnt anmoderieren

Ausbildungsmodul II

(3,5 Tage)2Die Führungsrolle im Betriebsratskontext

■ Der Umgang mit unterschiedlichen

Erwartungen im Gremium

■ O� zielle und informelle Rollen im Gremium

■ Belastungsproben im Laufe der Amtszeit bestehen

Umgang mit schwierigen Situationen im Betriebsrat

■ Positionierung in Konkurrenzsituationen

■ Unterschiedliches Rollenverständnis

der Gremiumsmitglieder

■ Widerstände im Gremium erkennen und au� ösen

■ Verantwortungsbereitschaft der Betriebsrats -

mitglieder erhöhen

Kommunikationstechniken für Führungs-

verantwortliche

■ Fragetechniken als Führungsinstrument

■ Spiegelungs- und Feedbacktechniken in

Kommunikationssituationen

■ Vereinbarung von gemeinsamen

Regeln und Arbeitsabläufen

Beteiligung und Aktivierung von Teammitgliedern

■ Umgang mit fachlichen Fehlern Einzelner

■ Umgang mit Ideen von Teammitgliedern

■ Instrumente der Beteiligung von Teammitgliedern

Praxissupervision

Einmal buchen –

zwei Seminarmodule

besuchen.


Wie stellt man die Weichen für richtig gute BR-Arbeit?

02Ihre Ansprechpartnerin für Führungsthemen, Teamentwicklung und Kommunikation

Monika Sterzer, Kommunikationstrainerin

Tel. 0 88 41 / 61 12-357, E-Mail: monika.sterzer@i� .de

„Professionelles Gesprächs- und Führungstraining ist der Schlüssel zum Erfolg!“

Wie stellt man die Weichen für richtig gute BR-Arbeit?

02

+++++++++ Telefon: 0 88 41 / 61 12-0 I www.brv.i� .de +++++++++++++++++++++++++++++++++ Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte I 21

„Als Vorsitzender, Stellvertreter oder freigestellter Betriebsrat sind Sie der erste Ansprechpartner

für Arbeitgeber und Kollegen. Sie haben es in der Hand, für starke Mitbestimmung in Ihrem Betrieb

zu sorgen. Dazu müssen Sie nicht nur fachlich top sein – hier sind auch echte Führungsqualitäten,

Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen gefragt.

In unseren eigens für Sie eingerichteten Rhetorikstudios bieten wir Ihnen Trainingsmöglichkeiten,

wie sie sonst nur Top-Manager und Spitzenpolitiker vor� nden. Von Teambildung über Schlagfertig-

keit bis zum Umgang mit schwierigen Vorgesetzten – durch unsere Seminare gewinnen Sie die

nötige persönliche und kommunikative Sicherheit für Ihre wichtigen Aufgaben im Betriebsrat.“

Führung & Kommunikation

Seminaranmeldung:Doris Groß

Seminarorganisation

E-Mail:

doris.gross@i� .de

Tel. 0 88 41 / 61 12-62

Clarissa Lindner

Seminarorganisation

E-Mail:

clarissa.lindner@i� .de

Tel. 0 88 41 / 61 12-401


02

Der Stellvertreter mit Format ............22

BRV und Stellvertreter – das professionelle Leitungsteam .....23

Neu in der Freistellung? Hohen Erwartungen erfolgreich gerecht werden .....................................24

Neu! Betriebsrat als Beruf: Spezialseminar für langjährig freigestellte Betriebsräte ....................25

Erfolgreiche Verhandlungsführung in der BR-Arbeit Teil I .............................27

Erfolgreiche Verhandlungsführung in der BR-Arbeit Teil II ...........................29

Rhetorik Teil I: Der (selbst)sichere Weg zum Erfolg ......................................30

Rhetorik Teil II: Au� auseminar .........32

Rhetorik Teil III: Überzeugend sprechen bei wichtigen betrieblichen Anlässen ...33

Power Kommunikation: 2 Tage – 2 Themen ..................................34

Neu! Sicher und souverän auftreten auf Konzern- und Unternehmensebene ...........................35

Betriebsrats- und Ausschuss-sitzungen e ektiv und zielorientiert leiten .........................................................36

Neu! Auf dem Prüfstand: Führung und Zusammenarbeit im Betrieb .................................................37

Große BR-Teams richtig leiten und organisieren ............................................38

Projekte managen – Zeit gewinnen: Moderne Arbeitstechniken für Betriebsräte .............................................39

Ausbildung: Gestalten von Veränderungs -prozessen in Unternehmen ................40

Teambildung für neugewählte BR-Gremien .............................................44

Strategie und Teamentwicklung ......45

Der Stellvertreter mit Format Mehr als nur Ersatz: Kompetente Stellvertreter für e� ziente BR-Arbeit

Jederzeit einsatzbereit! Ein guter Stellvertreter muss in der Lage sein, die Aufgaben des

BRV schnell und sicher zu übernehmen. Im Vertretungsfall heißt es: Die Geschäftsführung

des Betriebsrats umsichtig wahrnehmen, das Gremium souverän leiten und die BR-Arbeit

e ektiv organisieren.

In diesem Seminar bereiten wir Sie optimal darauf vor, die Rolle des Vorsitzenden

kompetent auszufüllen. Wir machen Sie mit allen Aufgaben, die hier auf Sie zukommen,

vertraut. So können Sie Ihren BR-Vorsitzenden richtig gut vertreten. Natürlich sind Sie

nicht nur im „Ernstfall“ gefragt, deshalb geben wir Ihnen wertvolle Anregungen und

Praxis-Tipps, wie Sie im Tagesgeschäft erfolgreich agieren.

NUTZEN

■ Wir bereiten Sie optimal auf Ihren Einsatz vor. So können Sie die Aufgaben

Ihres BR-Vorsitzenden jederzeit übernehmen.

■ Hier bekommen Sie viele Praxis-Tipps, damit Sie Ihr Amt als stellvertretender

BR-Vorsitzender erfolgreich ausüben können.

■ Sie arbeiten Hand in Hand mit dem BR-Vorsitzenden und können erfolgreich

zwischen BRV und Gremium vermitteln.

INHALT

Stellvertreter - mehr als nur Ersatz!

■ Die Funktion und die Aufgaben

des stellvertretenden BRV

■ Ausputzer - Graue Eminenz:

Wie will ich meine Rolle ausfüllen?

■ Handlungsspielräume sinnvoll

gestalten

■ Zusammenarbeit mit dem

Vorsitzenden

Stellvertreter - eine schwierige Rolle?

■ Souveränes Handeln im

Vertretungsfall

■ Das Gremium professionell führen

■ Rechtsichere Entscheidungen und

Beschlüsse herbeiführen

■ Wie trete ich gegenüber

Belegschaft und Arbeitgeber auf?

Der Fall der Fälle

■ Wie bereite ich mich optimal auf

meinen Einsatz vor?

■ Kompetenzlücken schließen -

gezielte Vorsorge für den Ernstfall

■ Wie verhalte ich mich im Gremium?

■ Wie nde ich schnell Akzeptanz und

Anerkennung?

■ Wie trete ich souverän und sicher in

der Ö entlichkeit auf?

■ Wie entwickle ich nicht nur

fachliche, sondern auch persönliche

Kompetenz?

510

22 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/510 +++++++++++++++++++

Mit Starterpaketim Wert von 200 €

Siehe Seite 10

Sicher und souverän: Bei Bedarf sofort einsatzbereit!

Referenten: Rhetorik- und Kommunikations-trainer

Dauer: 2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr


Preis: ab 690 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 890 €, 2. TN 790 €, 3. TN 690 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

25.01. - 28.01. Koblenz 59-301 A

29.03. - 01.04. Bremen 59-302 A

17.05. - 20.05. München 59-303 A

28.06. - 01.07. Rostock 59-304 A

16.08. - 19.08. Frankfurt 59-305 A

27.09. - 30.09. Leipzig 59-306 A

01.11. - 04.11. Dortmund 59-307 A

22.11. - 25.11. Garmisch-P. 59-308 A


Schulungsanspruch


Termine

02

BRV und Stellvertreter – das professionelle Leitungsteam So klappt das Zusammenspiel zwischen Stellvertreter und BRV

Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter – das Team an der Spitze des Betriebsrats

muss das Gremium auch in schwierigen Situationen souverän leiten. Deshalb ist es um so

wichtiger, dass BRV und Stellvertreter sich tatkräftig unterstützen.

Dieses Seminar hilft Ihnen, ein wirklich starkes Führungs-Duo zu werden. Unsere

Referenten geben Ihnen jede Menge Praxis-Tipps, damit Sie die Zusammenarbeit an der

Spitze des Betriebsrats optimal gestalten können. Von professioneller Aufgabenteilung bis

zur gezielten Nutzung individueller Stärken – wir zeigen Ihnen, wie Sie sich gegenseitig

den Rücken freihalten und Ihr Gremium gemeinsam zum Erfolg führen.

NUTZEN

■ Perfektes Zusammenspiel: Sie stimmen Ihre Arbeit professionell aufeinander

ab und ergänzen sich hervorragend als Team an der Spitze des Betriebsrats.

■ Von A wie Aufgabenteilung bis Z wie Ziele: Sie klären Ihre Rollen im Gremi-

um, treten geschlossen auf und halten sich gegenseitig den Rücken frei.

■ Sie kennen die Stärken und Schwächen Ihres Gremiums und wissen, wie Sie

die Interessen der Kollegen zukünftig noch erfolgreicher vertreten können.

INHALT

Wo steht unser Gremium?


■ Stärken und Schwächen des eigenen

Gremiums

■ Teamstrukturen erkennen und

analysieren

■ Aufgabenverteilung und Delegation

nach persönlichen Fähigkeiten

■ Gemeinsame Regeln und Strategien

entwickeln

■ Benchmarking mit anderen

BR-Gremien

Das Zusammenspiel zwischen

Stellvertreter und BRV

■ Werte- und Zielvorstellungen

abgleichen

■ Gemeinsame Ziele de nieren

■ Wo liegen die individuellen Stärken?

■ Wie arbeiten der Stellvertreter und

der Vorsitzende optimal zusammen?

■ Regelmäßiges Feedback: Grundlage

für eine o ene Kommunikation

■ Sich gegenseitig Rückendeckung

geben

■ Umgang mit Fraktionen und

Meinungsblöcken

Professionelle Arbeitsaufteilung

■ Arbeitsteilung und gegenseitige

Entlastung

■ Regelungen für den Vertretungsfall

■ Regelmäßiger

Informationsaustausch

■ Entscheidungsprozesse e ektiv

vorbereiten

■ PR in eigener Sache: Gemeinsam

überzeugend auftreten

658

0000000

Unschlagbar im Team: Vorsitzender und Stellvertreter

Referenten: Kommunikationstrainer



Preis: 790 € zzgl. Hotel und MwSt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

08.02. - 11.02. Berlin 59-321 B

22.02. - 25.02. Hamburg 59-321 C

01.03. - 04.03. Würzburg 59-322 A

12.04. - 15.04. München-Unterh. 59-323 A

10.05. - 13.05. Kiel 59-324 A

21.06. - 24.06. Rottach-Egern 59-325 A

30.08. - 02.09. Hamburg 59-326 A

11.10. - 14.10. Fulda 59-327 A

29.11. - 02.12. Berlin 59-328 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im November 2009 in Potsdam

Termine

Nichtraucher-Hotel


Viele Zusatztermine

wegen großer

Nachfrage:

Jetzt buchen!

Neu in der Freistellung? Hohen Erwartungen erfolgreich gerecht werden Rundum professionell: Spezielles Wissen für besondere Aufgaben

Sind Sie neu in der Freistellung? Da Sie sich ab jetzt voll und ganz der BR-Arbeit widmen,

wird natürlich einiges von Ihnen erwartet. Belegschaft, Geschäftsleitung und BR-Kollegen

werden genau beobachten, wie Sie Ihre wichtige Aufgabe anpacken. Nun heißt es: Richtig

durchstarten und allen Erwartungen gerecht werden!

Dieses Seminar hilft Ihnen, ganz schnell Akzeptanz und Anerkennung im Betrieb zu

gewinnen. Unsere Experten zeigen Ihnen, welche besonderen Rechte und P� ichten mit

der Freistellung verbunden sind. Von maßgeschneidertem rechtlichen Spezialwissen über

e� ziente Arbeitstechniken bis zum souveränen Auftreten: Hier lernen Sie alles, was Sie für

professionelle Interessenvertretung brauchen.

i� -Plus: Kompetent auf ganzer Linie: Unsere Fachjuristen vermitteln Ihnen die nötigen

rechtlichen Kenntnisse. Im zweiten Teil des Seminars trainieren wir dann ganz gezielt Ihre

soziale und kommunikative Kompetenz.

NUTZEN

■ Von Arbeitszeit bis Weiterbildung: Wir machen Sie mit Ihren Rechten und

Möglichkeiten als freigestelltes BR-Mitglied nach § 38 BetrVG vertraut.

■ Hier gewinnen Sie die nötige persönliche Kompetenz, um Ihrer Sonderrolle

gerecht zu werden.

■ Wir sagen Ihnen, wie Sie Ihre BR-Kollegen zu einer engagierten Mitarbeit

motivieren und die Zusammenarbeit mit dem Gremium bestmöglich

gestalten.

INHALT

Teil I: Rechtliche Grundlagen (1 Tag)

Rechtsstellung als freigestelltes

BR-Mitglied

■ Direktionsrecht des AG

■ Betriebsverfassungsrechtliche

Aufgaben

■ Arbeitszeit, Arbeitsentgelt,

Mehrarbeit

■ Entlohnung für freigestellte BR

■ Besonderer Schutz für freigestellte

BR

■ Beru� iche Weiterbildung

Teil II: Kompetenztraining (2,5 Tage)

Persönlichkeit und Auftreten des

freigestellten Betriebsrats

■ Rollenverständnis als freigestellter

Betriebsrat

■ Veränderungen im Vergleich zur

„normalen“ BR-Tätigkeit

■ Souverän auftreten und sich

gekonnt präsentieren

Erwartungen an freigestellte

BR-Mitglieder

■ Die Sonderrolle im Gremium

■ Risiken und Chancen

■ Vorbehalten begegnen -

Vertrauen gewinnen

■ Von den Vorgängern übernommene

Verp� ichtungen

■ Akzeptanz im Gremium

■ Optimale Aufgabenorganisation

Das Verhältnis zu anderen

BR-Mitgliedern und zum BRV

■ Führen und Motivieren

■ Kon� iktmanagement im Gremium

■ Kommunikation als Schlüssel zum

Erfolg

509



Siehe Seite 10

Rechtliche und soziale Kompetenzen für BR-Pro� s

Referenten: Fachjuristen und Kommunika-tionstrainer



Preis: ab 1.090 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.190 €, 2. TN 1.090 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

07.03. - 11.03. Lübeck 59-342 A

02.05. - 06.05. Dresden 59-343 A

06.06. - 10.06. Berlin 59-344 A

18.07. - 22.07. München-Unterh. 59-345 A

19.09. - 23.09. Berlin 59-346 A

07.11. - 11.11. Düsseldorf 59-347 A

28.11. - 02.12. Leipzig 59-348 A


Schulungsanspruch


Termine

02

Neu! Betriebsrat als Beruf: Spezialseminar für langjährig freigestellte Betriebsräte Zielgerichtete Unterstützung und neue Perspektiven für freigestellte Betriebsräte

Sind Sie als freigestellter Betriebsrat seit mehreren Wahlperioden im Amt? Wünschen Sie

sich zielgerichtete Unterstützung und frischen Schwung? Dann ist dieses Seminar genau

das Richtige für Sie.

Ob Weiterbildung und Arbeitszeugnis oder beru iche Wiedereingliederung für freigestellte

Betriebsräte: Am ersten Seminartag beschäftigen wir uns mit wichtigen juristischen

Inhalten rund um Ihre Freistellung. Dann dreht sich alles um Ihre ganz persönliche Stand-

ortbestimmung. Welche Themen und Projekte stehen an? Wie soll es für Sie im Betriebsrat

und im Beruf weitergehen? Im Austausch mit unseren Experten und anderen freigestellten

Betriebsräten durchbrechen Sie alte Routinen und gewinnen neue Perspektiven.

Speziell für erfahrene, langjährig freigestellte Betriebsräte, die fachlich t sind, sich jedoch

neue Perspektiven für Ihre beru iche und persönliche Weiterentwicklung wünschen.

NUTZEN

■ Hier bekommen Sie kompaktes juristisches Wissen zur Freistellung und

konkrete Antworten auf Ihre Fragen zur aktuellen Rechtsprechung.

■ Wir geben Ihnen wichtige Tipps für die Zusammenarbeit mit dem

BR-Gremium, den Ausschüssen und der Führungsetage.

■ Hier haben Sie die Gelegenheit, sich mit anderen erfahrenen

Freigestellten auszutauschen, ein Netzwerk aufzubauen und sich

gegenseitig zu unterstützen.

INHALT

Teil I:

Rechtswissen für Freigestellte (1 Tag)

■ Weiterbildung und beru iche

Wiedereingliederung

■ Altersteilzeit und Freistellung

■ Teilnahme an

Gerichtsverhandlungen

■ Abmeldung und Abmahnung wegen

Arbeitsversäumnis

■ Das quali zierte Arbeitszeugnis bei

Freistellung

■ Fragestunde: Aktuelle

Rechtssprechung zur BR-Arbeit

Teil II:

Kommunikations-Teil (2,5 Tage)

Besondere Anforderungen an Multi-

funktionsträger

■ „BR, GBR, KBR und Freigestellt“ – auf

jeder Hochzeit tanzen?

■ Kommunikation und Aufgabentei-

lung zwischen freigestellten und

nichtfreigestellten BR-Mitgliedern

■ Zusammenarbeit mit der Personal-

und Geschäftsleitung

■ Wie werde ich von den Mitarbeitern

wahrgenommen?

■ Gute Arbeitsbedingungen

verhandeln

Bilanz ziehen

■ Wenn Betriebsrat sein zum Beruf

wird!

■ Was habe ich erreicht?

■ Wie könnte ich Theorie und Praxis

noch besser verbinden?

Isolation und die Folgen

■ Mittendrin und doch allein?

■ Möglichkeiten zur Selbstmotivation

■ Feedback – aber von wem?

Wenn die Feistellung endet

■ Wie erfolgt eine Nachwahl?

■ Karriereplanung zum Ende der

Freistellung

■ Das Haus ordnen: Dem Nachfolger

verp ichtet

822

0000000

Referenten: Fachjuristen und Kommunika-tionstrainer




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

28.02. - 04.03. Bad Dürkheim 59-351 A

28.03. - 01.04. Hamburg 59-352 A

16.05. - 20.05. Rottach-Egern 59-353 A

12.09. - 16.09. Hannover 59-354 A

07.11. - 11.11. Berlin 59-355 A

28.11. - 02.12. Nürnberg 59-356 A


Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel


Wichtig für alle lang-

jährig freigestellten

Betriebsräte!

Gratis zum Seminar

„Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z“von i� -Referentin Maria Lück“

Know-how und Standort-bestimmung für Ihre BR-Arbeit!


Seminar-Highlight:

Diskussion über aktuelle Urteile mit einem Fachjuristen

Ganz wichtig: Immer auf dem Laufenden bleiben

Das Arbeitsrecht ist permanent im

Wandel – maßgeblich dabei ist die

Rechtsprechung des Bundesarbeits-

gerichtes. Seinen Entscheidungen folgen

alle Arbeits- und Landesarbeitsgerichte.

Was gestern aktuell war, kann heute

schon überholt sein. Deshalb ist es

unbedingt erforderlich, dass Sie immer

auf dem Laufenden sind und die neueste

Rechtsprechung in Sachen Arbeitsrecht

kennen.

Ganz entspannt: Kompetenz und Sicherheit gewinnen

Pro� tieren Sie von unserem einmaligen

Zusatz-Service. Verscha� en Sie sich in

vertrauter Runde einen Überblick über die

neuesten Entscheidungen des Bundes-

arbeitsgerichtes. Informieren Sie sich

über top-aktuelle und praxisrelevante

Urteile und nutzen Sie die Chance, Ihre

Fragen zur jüngsten Rechtsprechung

direkt mit unseren Experten zu klären.

So gewinnen Sie ganz entspannt Sicher-

heit für Ihre tägliche Arbeit im Gremium.

Während der Seminarwoche geben wir Ihnen an einem Abend die Gelegen-

heit, sich mit einem unserer Fachjuristen ganz gezielt über ausgewählte

Urteile des Bundesarbeitsgerichtes auszutauschen. Nutzen Sie dieses

spezielle Angebot, um die Auswirkungen aktueller Entscheidungen auf

Ihre Betriebsratsarbeit in gelöster Atmosphäre zu diskutieren.

Für alle Teilnehmer

von „Erfolgreiche


Teil I“

Spannende Urteile hautnah mit einem Fachjuristen diskutieren –

so erfahren Sie heute, was morgen auf Sie zukommt.

02

Erfolgreiche Verhandlungsführung in der BR-Arbeit Teil I Die Kunst der Verhandlung: Mit Strategie zum Erfolg

Verhandlungen mit dem Arbeitgeber gehören zu den wichtigsten, aber auch zu den

schwierigsten Aufgaben des Betriebsrats. Es gilt, die Interessen der Belegschaft gekonnt

vorzubringen und durchzusetzen.

In diesem Grundlagenseminar machen wir Sie mit vielen wirksamen Verhandlungs-

strategien vertraut. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich systematisch auf Verhandlungen

vorbereiten, Ihre Verhandlungsziele konsequent verfolgen und unfaire Verhandlungs-

taktiken souverän abwehren. Die Kunst der Verhandlung erlernt man nur durch

Verhandeln. Deshalb geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Verhandlungsgeschick anhand

konkreter Situationen aus dem BR-Alltag zu verbessern.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch und die CD „Verhandlungen mit dem Arbeitgeber“

vom i -Referenten Dr. Klaus Watzin.

NUTZEN

■ Dieses Seminar hilft Ihnen, die Mitarbeiterinteressen mit klugen

Verhandlungsstrategien konsequent und standfest zu verteidigen.

■ Von den organisatorischen Rahmenbedingungen bis zur richtigen

Gesprächsstrategie: Sie können Verhandlungen optimal vorbereiten

und den Verlauf in Ihrem Sinne beein� ussen.

■ Ob Kon� ikte oder Killerphrasen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie souverän mit

Druck und Stress in schwierigen Verhandlungsphasen umgehen.

INHALT

Mitbestimmen durch erfolgreiche

Verhandlungen

■ Ausgangslage des

Verhandlungspartners analysieren

■ Verhandlungserfolg beginnt immer

im Kopf

■ Strategische Verhandlungs-

prinzipien kennen lernen

E� ektive Verhandlungstechniken für

Betriebsräte

■ Konkret und fair argumentieren

■ Abwehr unfairer

Verhandlungstechniken

■ Einsatz verschiedener

Fragetechniken

■ Selbstbehauptungstechniken für

Betriebsräte

Vorbereitung einer Verhandlung

■ Wichtige organisatorische

Rahmenbedingungen

■ Planung des Verhandlungsablaufs

■ Erarbeitung einer

Gesprächsstrategie

■ Rollenverteilung innerhalb der

Verhandlungsdelegation

Durchführung von Verhandlungen

■ Diskussionen konsequent leiten

■ Zuhören - Zusammenfassen -

Nachfragen

■ Verhandlungstechniken erfolgreich

variieren

■ Machtmittel gezielt einsetzen

■ Praktische Übungen mit

Video-Analysen

Störungen und Kon� ikte in der


■ Umgang mit Kon ikten auf der

Inhalts- und Beziehungsebene

■ Verhalten in Stresssituationen

■ Abwehr persönlicher Angri� e und

Killerphrasen

79

0000000

Referenten: Kommunikations- und Rhetorik-trainer



Preis: ab 1.090 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.290 €, 2. TN 1.190 €, 3. TN 1.090 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

07.02. - 11.02. Potsdam 50-102 A

28.02. - 04.03. Bad Tölz 50-103 A


11.04. - 15.04. Potsdam 50-105 A

02.05. - 06.05. Garmisch-P. 50-106 A

23.05. - 27.05. Potsdam 50-107 A


11.07. - 15.07. Bad Tölz 50-109 A


19.09. - 23.09. Potsdam 50-111 A

10.10. - 14.10. Bad Tölz 50-112 A


21.11. - 25.11. Potsdam 50-114 A

12.12. - 16.12. Bad Tölz 50-115 A


Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel


Highlight!Exklusiv im Rhetorikstudio

Clever verhandeln: Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber

“Verhandlungen sind mit das Spannendste, was der Betriebsratsalltag so zu

bieten hat. Kaum etwas bestimmt so direkt das Leben im Betrieb. Aber es gibt

auch kaum etwas, was so unterschiedlich verlaufen kann. Nur Betriebsratsgre-

mien, die sich hierfür das wichtigste Handwerkszeug angeeignet haben, die

über Ziele und Argumente hinaus auch über den Roten Faden mitbestimmen

und die eine realistische Einschätzung über ihre Stärken und typischen Fallgru-

ben verfügen, haben eine Chance, die Interessen ihrer Kollegen e� zient zu

vertreten. Seminare – sofern sie nah am Alltag bleiben – bieten daher eine ideale

Gelegenheit, den eigenen Verhandlungsstil weiterzuentwickeln. Und dank der

Technik in den Rhetorikstudios macht das auch noch richtig Spaß.“

Führung und Kommunikation:

Eine Auswahl unserer Referenten

Christa Jordan

Mediatorin, Coach

Udo Zehe

Kommunikationstrainer,

Coach und Wirtschaftsmediator

Angelika Schädlich

Psycholinguistin (MA), Train the Trainer,

Systemischer Coach (ICI)

Anne Schweppenhäußer

Diplom-Psychologin

Andreas Schmidtberg

Organisationsberater,

Personal- und Teamchoach

Wolfgang Kopf

Personal- und Organisationsentwickler

Doris Lucas

Psycholinguistin (MA)

Conny Heinrich

Wirtschaftsmediatorin (Univ.),

Teamentwicklerin

Dr. Klaus Watzin

Kommunikationstrainer ,

Sprecherzieher (Univ.)


Rolf Christiansen

Organisationsberater

02

Erfolgreiche Verhandlungsführung in der BR-Arbeit Teil II Verhandlungsspielräume entdecken: Wichtige Verhandlungen gut aufgestellt führen

Als BR-Vorsitzender, Stellvertreter oder Mitglied der Verhandlungsdelegation haben Sie in

Verhandlungen eine besondere Verantwortung. Schließlich geht es meist um sehr wichtige

Themen.

In diesem Au auseminar erfahren Sie, wie Sie auch komplexe Verhandlungen

systematisch vorbereiten und in entscheidenden Phasen souverän agieren. Sie lernen,

Verhandlungsrisiken abzuschätzen und auch in kontroversen Diskussionen Ihren

Standpunkt gekonnt zu vertreten. Damit Sie Verhandlungsspielräume gezielt ausloten

und erweitern können, machen wir Sie mit neuen Verhandlungsansätzen vertraut und

helfen Ihnen, Ihre Verhandlungskompetenz nachhaltig zu vertiefen.

Speziell für alle BR-Vorsitzende, Stellvertreter und alle Mitglieder der Verhandlungs-

delegation des Betriebsrats, die langjährige Erfahrung in verschiedenen Verhandlungs-

situationen besitzen und idealerweise unser Grundlagenseminar besucht haben.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch und die CD „Verhandlungen mit dem Arbeitgeber“

vom i -Referenten Dr. Klaus Watzin.

NUTZEN

■ Mit den Beispielen und Checklisten aus diesem Seminar können Sie Ihre

Verhandlungen strukturiert planen, strategisch führen und

Verhandlungsspielräume gezielt ausschöpfen.

■ Sie lernen neue Formen e� ektiver Verhandlungsführung kennen und wissen,

wie Sie Argumentations- und Interventionstechniken gezielt für Ihren

Verhandlungserfolg einsetzen.

■ Das Praxistraining mit unseren Kommunikationsexperten hilft Ihnen, Ihren

ganz persönlichen, rundum überzeugenden Verhandlungsstil zu � nden.

INHALT

Komplexe Verhandlungen rund um

Gehalt, Stellenabbau und Co.

strukturieren

■ Ziele und Unterziele richtig setzen,

Rahmenbedingungen klären

■ Organisatorische Vorbereitung

■ Checklisten zur Strukturierung

komplexer Verhandlungsthemen

Richtungsweisende Themen zielsicher

verhandeln

■ Ausloten hintergründiger Interessen

und Ziele der Verhandlungspartner

■ Variable Verhandlungsziele und

Lösungen

■ Mit einer Stimme sprechen:

Einigkeit im BR-Gremium erreichen

Wirkungsvolle Interventionstechniken

e� ektiv anwenden

■ Vertiefende Fragetechniken

■ Umgehen mit Verzerrungen, Verall-

gemeinerungen und Behauptungen

■ Wirkung, Anwendung und Nutzen

von Kreativfragetechniken

Praktisches Verhandlungstraining mit

Videoanalysen

■ Feedback, Auswertung, Beratung

und Tipps

Verhandlungsrisiken strategisch

einplanen

■ Klarer Kopf und Nervenstärke in

entscheidenden Verhandlungs-

phasen

■ Drohungen und Verunsicherungs-

taktiken (er)kennen und entschärfen

■ Machteinsatz als letztes Mittel

Verhandlungen abschließen und

Ergebnisse dokumentieren

■ Nachbereitung des

Verhandlungsverlaufs im Gremium

648

0000000

Referenten: Kommunikations- und Rhetorik-trainer




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.


07.03. - 11.03. Potsdam 50-182 A

09.05. - 13.05. Bad Tölz 50-183 A


04.07. - 08.07. Potsdam 50-185 A

05.09. - 09.09. Bad Tölz 50-186 A


28.11. - 02.12. Potsdam 50-188 A


Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel



Praxis-Training: Starke Strategien für erfolgreiche Verhandlungen

Rhetorik Teil I: Der (selbst)sichere Weg zum Erfolg Sicher und souverän: Frei sprechen - überzeugend auftreten

Souverän auftreten, frei sprechen, andere überzeugen - das sind Grundvoraussetzungen

für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den richtigen Ton tre� en

und Ihre Botschaft präzise, prägnant und eindrucksvoll vermitteln.

Sie werden mit dem 1 x 1 des Redens vertraut und erfahren, wie Sie den berühmten Kloß im

Hals überwinden und Lampen eber in den Gri� bekommen. Sie lernen, sich gekonnt auf

verschiedene Redesituationen vorzubereiten und werden sich Ihrer verbalen und körper-

sprachlichen Möglichkeiten bewusst. Ein besonderer Seminarschwerpunkt liegt auf

praxisbezogenem Redetraining. Denn: Reden lernt man nur durch Reden.

Speziell für Betriebsratsmitglieder, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Reden und Präsentationen

halten und das dafür nötige rhetorische Know-how erwerben wollen.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch „Rhetorik für die erfolgreiche Betriebsratsarbeit“ von

den i� -Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.

NUTZEN

■ Sie beherrschen das 1 x 1 des Redens und verfügen über grundlegende

rhetorische und kommunikative Fähigkeiten.

■ Hier lernen Sie, frei zu sprechen, sich und Ihre Meinung selbstbewusst

zu präsentieren und andere mit guten Argumenten zu überzeugen.

■ Vom kurzen Statement bis zur Präsentation: Unsere Kommunikationstrainer

zeigen Ihnen, wie Sie Reden professionell au� auen und typische

Redesituationen aus dem BR-Alltag souverän meistern.

INHALT

Grundlagen des freien Redens

■ Der eigenen Wirkung bewusst

werden

■ Körpersprachliche und sprachliche

Wirkungsmittel kennen

■ Kontakt zwischen Redner und

Zuhörer au� auen

Das kleine 1x1 des Redens

■ Gedanken in Worte fassen

■ Erstellen eines Stichwortkonzepts

■ Der rote Faden für zielorientierte

Reden

■ Argumente wirkungsvoll

au� ereiten und darstellen

■ Sich verständlich und prägnant

ausdrücken

■ Gliederungsvarianten für

verschiedene Redeziele

Selbstsicheres Auftreten

■ Wechselwirkung von innerer und

äußerer Haltung erkennen

■ Abbau von Redehemmungen

■ Persönliche Stress-Faktoren

identi zieren und abbauen

■ Körpersprache wirkungsvoll

einsetzen

■ Lust am freien Reden gewinnen

Praxisorientierte Vortrags- und

Formulierungstechniken

■ Kurze Statements punktgenau

formulieren

■ Au� au eines Informationsbeitrags

■ Gestaltung einer Überzeugungsrede

■ Tipps für gekonnte Präsentationen

■ Sprachstil und Redeziel in Einklang

bringen

Praktisches Rhetorik-Training anhand

eigener Beispiele der Teilnehmer

88

Das Top-Seminar

für eine erfolgreiche

BR-Arbeit!



Nie mehr sprachlos! Sicher auftreten und andere überzeugen!





Fakten

Weitere Infos zu unseren Seminarhotels erhalten

Sie unter: www.hotel.i� .de oder ab Seite 88.

Schulungsanspruch


020000000

Rhetorik Teil I: Der (selbst)sichere Weg zum Erfolg

2011 Ort Sem.-Nr.

Juni

2011 Ort Sem.-Nr.

Oktober

2011 Ort Sem.-Nr.

Januar

Kinderbetreuung Nichtraucher-Hotel

Wolfgang Nattkämper,

Betriebsratsmitglied bei der Firma ADT Deutschland GmbH in Ratingen im Juni 2010 in Garmisch-Partenkirchen:

„Sowohl das freie Reden als auch das selbstsichere Auftreten sind für eine erfolgreiche BR-Tätigkeit

eine wichtige Voraussetzung. Das Seminar im Rhetorikstudio des Mercure Garmisch-Partenkirchen

hat für mich den großen Nutzen, aufgrund der technischen Möglichkeiten mein Erscheinungsbild

und mein Auftreten zeitnah zu korrigieren und für zukünftige Veranstaltungen zu optimieren.

Ein gelungenes Seminar!“

31.01. - 04.02. Potsdam 51-103 A

Februar

07.02. - 11.02. Bad Tölz 51-104 A


28.02. - 04.03. Potsdam 51-106 A

März

14.03. - 18.03. Bad Tölz 51-107 A


April

04.04. - 08.04. Potsdam 51-109 A

11.04. - 15.04. Bad Tölz 51-110 A

Mai

09.05. - 13.05. Potsdam 51-111 A

16.05. - 20.05. Göhren/Rügen * 51-112 A

23.05. - 27.05. Garmisch-P. 51-113 A

06.06. - 10.06. Potsdam 51-114 A

13.06. - 17.06. Timmendorfer St. * 51-115 A


Juli

04.07. - 08.07. Garmisch-P. 51-117 A

August

08.08. - 12.08. Potsdam 51-118 A


29.08. - 02.09. Bad Tölz 51-120 A

September

05.09. - 09.09. Potsdam 51-121 A


26.09. - 30.09. Potsdam 51-123 A


24.10. - 28.10. Garmisch-P. 51-125 A

November

07.11. - 11.11. Potsdam 51-126 A


28.11. - 02.12. Bad Tölz 51-128 A

Dezember

05.12. - 09.12. Potsdam 51-129 A

12.12. - 16.12. Hamburg * 51-130 A


* nicht im Rhetorikstudio


Rhetorik Teil II: Au� auseminar Stark in Rhetorik: Noch überzeugender reden und präsentieren

Mit Rhetorik Teil I haben Sie einen Anfang gemacht - nun bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

Ihre rhetorischen Fähigkeiten und Ihre kommunikative Kompetenz weiter auszubauen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch das gekonnte Zusammenspiel von Stimme, Körpersprache,

Redegewandtheit und Überzeugungsfähigkeit echte rhetorische Stärke entwickeln. So

bleiben Sie auch in unvorhergesehenen Situationen souverän und gehen professionell mit

Einwänden, Störungen oder unsachlichen Angri en um. Wie in Rhetorik Teil I bieten wir

Ihnen hinreichend Gelegenheit zum intensiven Redetraining anhand von ganz konkreten

Situationen aus der Betriebsratspraxis.

Speziell für Betriebsratsmitglieder, die bereits über Rhetorik-Kenntnisse verfügen und ihre

rhetorischen Fähigkeiten noch weiter vertiefen wollen.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch „Rhetorik für die erfolgreiche Betriebsratsarbeit“ von

den i -Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.

NUTZEN

■ Frei sprechen, andere überzeugen, selbstbewusst sein: Sie verfügen über

fundierte rhetorische und kommunikative Fähigkeiten und können auch

spontan Stellung beziehen.

■ Gemeinsam mit unseren Referenten trainieren Sie, wie Sie schlagfertig auf

Einwände und verbale Angri� e reagieren.

■ Anhand praktischer Beispiele aus dem BR-Alltag zeigen wir Ihnen, wie Sie

Ihre Redebeiträge durch den Einsatz moderner Techniken und Medien

wesentlich interessanter machen.

INHALT

Spontane Wortbeiträge sicher

formulieren

■ Verständlich und anregend sprechen

■ Statements punktgenau abfassen

■ Tre end formulieren

Persönliche Ausstrahlung gewinnen

■ Die Energie des Lampen� ebers

nutzen

■ Authentisch sprechen und auftreten

■ Gezielter Einsatz von Stimme und

Betonung

■ Persönliche Ausdrucksfähigkeit

weiterentwickeln

Einsatz von Rede- und

Präsentationstechniken

■ Ausarbeitung eines

Stichwortkonzepts

■ Au au einer schlüssigen

Argumentation

■ Umfangreiche Themen klar und

nachvollziehbar vermitteln

■ Gekonnte Darstellung mit

modernen Medien

■ Präsentationsmedien richtig

einsetzen und bedienen

■ Praktische Umsetzung anhand

eigener Themen und Beispiele

Schlagfertig agieren

■ Souveräner Umgang mit Einwänden

und Störungen

■ Passende Reaktion auf Angri e und

Provokationen

■ Schwierige Situationen mit cleverer

Fragetechnik meistern

■ Humor und Ruhe bewahren - auch

wenn es mal ganz anders kommt

89

32 I i – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/89 +++++++++++++++++++

Ganz schön stark! Wer überzeugt, hat Ein� uss!





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

24.01. - 28.01. Potsdam 51-201 A


16.05. - 20.05. Bad Tölz 51-203 A

20.06. - 24.06. Potsdam 51-204 A


22.08. - 26.08. Bad Tölz 51-206 A

12.09. - 16.09. Potsdam 51-207 A

10.10. - 14.10. Garmisch-P. 51-208 A

07.11. - 11.11. Bad Tölz 51-209 A



Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel

02

Rhetorik Teil III: Überzeugend sprechen bei wichtigen betrieblichen Anlässen Reden perfekt vorbereiten und professionell halten!

Versammlungen, Betriebsfeiern, Jubiläen oder Trauerfälle: Aus diesem Seminar nehmen

Sie fertige Redekonzepte für die wichtigsten betrieblichen Anlässe mit nach Hause.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie den unterschiedlichen Redeanlässen schon in der Vorbereitung

Rechnung tragen. Mit praktischen Checklisten helfen wir Ihnen, schnell und sicher die

richtigen Worte zu nden. Zudem trainieren wir das Sprechen vor größerem Publikum.

Mikrofon, Scheinwerferlicht, Beamer und Co.: Unsere modernen Rhetorikstudios bieten

die idealen Rahmenbedingungen, um sich auf Reden für Tagungen und Kongresse, Groß-

veranstaltungen oder gewerkschaftliche Anlässe vorzubereiten.

Speziell für alle, die regelmäßig vor großen Gruppen Reden halten und bereits in den

Seminaren Rhetorik I oder II Vorkenntnisse erworben haben.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch „Rhetorik für die erfolgreiche Betriebsratsarbeit“ der

i -Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.

NUTZEN

■ Von der kurzen Begrüßung bis zur Rede auf der Betriebsversammlung:

Wir helfen Ihnen, Reden richtig vorzubereiten und professionell zu halten.

■ Hier bekommen Sie praktische Checklisten und fertige Konzepte für alle

typischen Redeanlässe aus dem betrieblichen Alltag.

■ Lampen� eber und Tagungstechnik im Gri� : Unser Praxistraining gibt Ihnen

die nötige Sicherheit, um auch vor großem Publikum souverän aufzutreten.

INHALT

Souverän bei unterschiedlichen

Redeanlässen

■ Reden auf Betriebs- und

Abteilungsversammlungen

■ Begrüßen neuer Mitarbeiter bei

Betriebszusammenlegungen

■ Ehrende Worte bei Jubiläen und

festlichen Anlässen

■ Rückschau halten und Danke sagen

bei Verabschiedungen

■ Trauerreden – die richtigen Worte

nden

■ Passende Konzepte und Checklisten

für Ihre Praxis

Der überzeugende Auftritt auf Ihrer

Veranstaltung

■ Aufmerksamkeit wecken und

Inhalte auf den Punkt bringen

■ Professioneller Umgang mit

Lampen eber

■ Rhetorische Gestaltungsmittel

e� ektvoll einsetzen

■ Glaubwürdig auftreten mit

harmonischer Körpersprache

■ Überzeugungssicher und gelassen

bleiben - auch in schwierigen

Situationen

■ Angri� e und Provokationen

schlagfertig meistern

■ Praxis-Tipps für den wirkungsvollen

Abschluss

Reden vor großem Publikum

■ Präsentieren und Visualisieren in

großen Räumen

■ Souveräner Umgang mit moderner

Tagungs- und Präsentationstechnik

■ Power Point, Beamer und Co. -

professioneller Einsatz moderner

Medien

■ Eigene Praxisthemen gekonnt

au ereiten und präsentieren

424

0000000





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

31.01. - 04.02. Bad Tölz 59-401 A

28.03. - 01.04. Potsdam 59-402 A


18.07. - 22.07. Bad Tölz 59-404 A

03.10. - 07.10. Potsdam 59-405 A



Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel



Sicher und souverän: Für jeden Anlass die richtige Rede!

Power Kommunikation: 2 Tage - 2 Themen Einsatz von Sprache und Stimme - Schlagfertigkeit leicht gemacht

Hitzige Diskussionen im BR-Gremium oder harter Schlagabtausch mit dem Arbeitgeber:

Oft versagt uns hier plötzlich die Stimme und wir � nden nicht die richtigen Worte. Doch

schlagfertig kontern, humorvoll reagieren oder geschickt ausweichen, das kann man

trainieren!

In diesem Kompaktseminar lernen Sie, Ihre Meinung selbstbewusst und stimmgewaltig

zu vertreten. In gezieltem Training machen wir Sie mit den Techniken für professionelles

Sprechen vertraut. Anhand von praktischen Beispielen aus dem BR-Alltag zeigen wir Ihnen,

wie Sie Einwände, Killerphrasen oder persönliche Angri e gekonnt parieren. So können Sie

die Kraft Ihrer Stimme schlagfertig für Ihre BR-Arbeit nutzen.

Speziell für alle, die dieses praxisnahe Kompaktseminar nutzen wollen, um die Kraft ihrer

Stimme zu entdecken und mit Schlagfertigkeit zu überzeugen.

i� -Plus: In nur zwei Tagen trainieren Sie mit unseren Kommunikationsexperten professio-

nelle Stimmbildung und Schlagfertigkeit - zwei wichtige Themen für souveräne BR-Arbeit!

NUTZEN

■ Ob kritische Fragen, Einwände oder Zwischenrufe – gemeinsam trainieren

wir, wie Sie schwierige Situationen meistern, ohne sich aus dem Konzept

bringen zu lassen.

■ Von ganz einfachen Tipps bis zu echten Pro� -Tricks: Hier lernen Sie, wie Sie

sich selbstbewusst und schlagfertig durchsetzen.

■ Im Brustton der Überzeugung: Hier entdecken Sie, was Ihre Stimme alles

kann. Von echten Pro� s, lernen Sie, wie Sie andere mit gezieltem

Stimm-einsatz von sich und Ihren Ideen überzeugen.

INHALT

Auf die Stimme kommt es an! (1 Tag)

■ Ihre Stimme – mehr Eindruck durch

den richtigen Ausdruck

■ Wie Sie wichtige Botschaften klar

vermitteln

■ So steigern Sie Ihre persönliche

Ausdrucksfähigkeit

■ Sachlich informieren – verständlich

und lebendig sprechen

■ Persönliche Ausstrahlung gewinnen

■ Positive Stimme – Positive

Gesprächsstimmung

■ So werden Sie sich Ihrer Wirkung

bewusst

■ Aufmerksamkeit wecken durch

Stimme und Sprechtempo

Praxis-Training mit Experten-Feedback

Praxisnahes Schlagfertigkeitstraining

(1 Tag)

■ Schlagfertigkeit - (K)ein Buch mit

7 Siegeln

■ „Oh-Schreck“-Situationen:

Wovon lebt der Angri ?

■ Schlagfertigkeit: Angeborenes Talent

oder rhetorisches Handwerkszeug?

■ Körpersprache souverän einsetzen

■ Wohin mit meiner Wut?

■ Humor ist, wenn man trotzdem

lacht?!

■ Von ersten einfachen Techniken bis

hin zu Tipps für Fortgeschrittene

Praxis-Training mit Experten-Feedback

565


Schlagfertig statt sprachlos: Kompakt-Training für Betriebsräte


Dauer: 2 Tage, Mo 10:00 - Di 17:00 Uhr



Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

16.05. - 17.05. München-Unterh. 50-141 A

21.11. - 22.11. Düsseldorf 50-142 A


Schulungsanspruch


Termine

02

Neu! Sicher und souverän auftreten auf Konzern- und Unternehmensebene So vertreten Sie die Interessen der Belegschaft erfolgreich und selbstbewusst!

Wer als Betriebsrat auf Konzern- und Unternehmensebene etwas erreichen will, muss

nicht nur fachlich top sein – hier sind auch Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen

gefragt. Es geht darum, die Geschäftsleitung oder die Kapitalseite im Aufsichtsrat nicht nur

mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten zu überzeugen.

Ob in Verhandlungen, bei o ziellen Terminen oder beim Geschäftsessen: Dieses Seminar

hilft Ihnen, die Interessen der Belegschaft selbstsicher zu vertreten. Und: Damit Sie auch

mit „Stil zum Ziel“ kommen, machen wir Sie mit dem Einmaleins der Etikette vertraut und

zeigen Ihnen die Do´s und Don’ts im Umgang mit der Konzern- oder Unternehmensspitze.

Speziell für alle BRVs und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, die den Mitgliedern der

Chefetage auf Augenhöhe gegenübertreten wollen.

NUTZEN

■ Ganz oben mitreden: Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Interessen der Belegschaft

auf Konzern- und Unternehmensebene selbstbewusst vertreten.

■ Schritt für Schritt gewinnen Sie Sicherheit für Gespräche und

Geschäftstermine mit Vertretern der Arbeitgeber- oder Aufsichtsratsseite.

■ Wir machen Sie mit dem 1 x 1 der Etikette vertraut und helfen Ihnen,

peinliche Stolpersteine gekonnt zu umgehen.

INHALT

Wirkungsvolle

Selbstdarstellungstechniken

■ Ausstrahlung und Persönlichkeit

■ Wie sehe ich mich selbst, wie wirke

ich auf die Unternehmensleitung?

■ Körpersprache und

Selbstbewusstsein

■ Persönliche Stress-Faktoren

ausschalten

■ Eigene Stärken erkennen und richtig

hervorheben

Kommunizieren mit Chefs und

Managern

■ Typsache: Ihr persönliches

Kommunikationspro� l

■ Sich verständlich und klar

ausdrücken

■ Den eigenen Standpunkt mit

Nachdruck vertreten

■ Umgang mit Kritik und Unsicherheit

■ Selbstbewusst gegenüber der

„Führungsetage“

■ Einwände, Angri� e und

Provokationen

■ Humor und Schlagfertigkeit gezielt

einsetzen

Moderne Etikette für Betriebsräte

■ Mit Stil zum Ziel: Das kleine

Knigge 1 x 1

■ Kleider machen Leute: Der

Dresscode im Business

■ Etikette aktuell: Was ist veraltet, was

gilt nach wie vor?

■ Etikette-Regeln für E-Mails und

Handy

■ Wie man sich und andere perfekt

vorstellt

■ Richtiger Umgang mit Titeln

■ Vom Duzen und Siezen

■ Business-Smalltalk ohne

Fettnäpfchen

784

0000000





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

15.02. - 18.02. Bad Tölz 59-411 A

28.06. - 01.07. Potsdam 59-412 A



Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel



Alles für Ihren überzeugenden Auftritt!

Wichtig für alle

Vorsitzenden:

BRV, GBR, KBR

Betriebsrats- und Ausschusssitzungen e� ektiv und zielorientiert leiten Erfolgreiche Sitzungsleitung – wichtige Kernkompetenz für die BR-Arbeit

Erhitzte Gemüter beruhigen, Vielredner stoppen, Kompromisse nden und Entschei-

dungen tre en: E ektive Betriebsrats- und Ausschusssitzungen sind der Schlüssel, um im

Betriebsrat wirklich etwas zu bewegen. Deshalb zählt die Leitung von Gesprächen zu den

wichtigsten Kernkompetenzen in der BR-Arbeit.

In diesem Seminar machen wir Sie mit den Spielregeln für erfolgreiche Gesprächsleitung

und e ektive Kommunikation vertraut. Von der Vorbereitung über spezielle Moderations-

techniken für Betriebsräte bis zum richtigen Umgang mit Killerphrasen: Gemeinsam

trainieren wir, wie Sie Gespräche und Diskussionen gekonnt leiten und auch in schwierigen

Sitzungen klare Ergebnisse erzielen.

i� -Plus: Gratis im Seminar: Das Buch „Moderation und Sitzungsleitung“ von den

i� -Referenten M. Windus / E. Willing!

NUTZEN

■ Wir machen Sie mit den Spielregeln der Sitzungsleitung vertraut – so können

Sie BR- und Ausschusssitzungen gut strukturieren, moderieren und leiten.

■ Hier lernen Sie, welche besondere Gruppendynamik im Betriebsrat herrscht

und wie Sie für eine zielführende, e� ektive Kommunikation sorgen.

■ Störungen, verbale Angri� e oder aufgebrachte Kollegen: Gemeinsam

trainieren wir, wie Sie hitzige Diskussionen in ruhige Bahnen lenken

und richtig mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen.

INHALT

Grundlagen erfolgreicher

Gesprächsführung

■ Kernkompetenzen der

Gesprächsleitung: Zuhören, klären,

fragen, zusammenfassen

■ Fragetechniken in der Gremiums-

sitzung gezielt einsetzen

■ Sach- und Beziehungsebene in der

Kommunikation

■ Körpersprache richtig einordnen

Konstruktive Gesprächsführung und

Gesprächsleitung in der BR-Arbeit

■ Organisatorische und inhaltliche

Vorbereitung

■ Tagesordnungspunkte gekonnt

anmoderieren

■ Diskussionsfragen formulieren und

Gespräche voranbringen

■ Spezielle Moderationstechniken für

den Betriebsrat

Der Betriebsrat als Gruppe

■ Allgemeine Gruppenmerkmale und

die Besonderheiten des

Betriebsratsgremiums

■ Arbeiten auf zwei Ebenen:

Sachprozess und Gruppenprozess

■ Rollenkon� ikt des Vorsitzenden -

zwischen Leitung und

Betriebsratsmitglied

Kritische Situationen in Diskussionen

und Besprechungen

■ Umgang mit Zuspätkommern und

disziplinlosem Verhalten

■ Endlosdiskussionen in die richtigen

Bahnen lenken

■ Was tun mit schwierigen

Sitzungsteilnehmern?

■ E ektive Sitzungsleitung unter

Zeitdruck

114

Die Kernkompetenz

für eine erfolgreiche

BR-Arbeit



Das macht gute BR-Sitzungen aus!

Referenten: Kommunikationstrainer




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.


02.05. - 06.05. Potsdam 50-202 A

04.07. - 08.07. Bad Tölz 50-203 A


14.11. - 18.11. Potsdam 50-205 A


Schulungsanspruch


Termine

Nichtraucher-Hotel

02

Neu! Auf dem Prüfstand: Führung und Zusammenarbeit im Betrieb So verbessern Betriebsräte die Zusammenarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern

In vielen Betrieben herrscht große Unzufriedenheit über die Führungsqualitäten der

Chefetage. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das äußerst problematisch.

Denn: Unzulängliche Mitarbeiterführung demotiviert die Belegschaft, verschlechtert das

Arbeitsklima und mindert die Wettbewerbsfähigkeit.

In diesem Seminar erfahren Sie, was der Betriebsrat bei Führungsproblemen tun kann.

Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilung oder Mitarbeitergespräche: Wir machen Sie mit

den wichtigsten Führungsinstrumenten vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie hier gezielt

Ein uss nehmen. So können Sie maßgeblich zu einer besseren Führungskultur in Ihrem

Betrieb beitragen.

NUTZEN

■ Wir sagen Ihnen, welche Konsequenzen falsche oder fehlende Führung für

die Leistungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter haben kann.

■ Sie wissen, welche Ein� ussmöglichkeiten Mitarbeitergesprächsbögen und

Zielvereinbarungen auf den Führungsstil von Vorgesetzten haben.

■ Hier erfahren Sie, bei welchen Themen, Personen oder Instanzen man als

Betriebsrat ansetzen kann, um die Qualität der Führung zu verbessern.

INHALT

Welchen Ein� uss hat der Betriebsrat

auf Führung und Führungsinstrumente

im Betrieb?

■ Einführung von Zielvereinbarungen,

Mitarbeitergesprächen, Delegation

■ Nachvollziehbare, faire

Leistungsbewertung im Betrieb

■ Zusammenarbeit mit der

Personalabteilung

■ Konstruktiver Umgang mit

Führungskon ikten

Welche Folgen hat fehlende oder

falsche Führung?

■ Zusammenspiel von Führung,

Leistung und Motivation

■ Leistungsdruck, Leistungs-

verweigerung und Fehlerhäu gkeit

■ Schlechte Führung -

schlechtes Betriebsklima

■ Höhere Fehlzeiten und innere

Kündigung

Welche Möglichkeiten hat der

Betriebsrat bei problematischem

Führungsverhalten?

■ Beistand durch den Betriebsrat bei

Kritikgesprächen

■ Gespräche mit schwierigen

Führungspersönlichkeiten

■ Ein ussmöglichkeiten des

Betriebsrats zur Änderung der

Führungsstruktur

■ Vorschläge in Sachen

Personalplanung und -entwicklung

■ Initiativen zur Aus- und

Weiterbildung

782

0000000

Aktiv für eine bessere Führungskultur!

Referenten: Diplom-Psychologen und Kommunikationstrainer




Fakten


Schulungsanspruch


2011 Ort Sem.-Nr.

08.02. - 11.02. Berlin 59-811 A

10.05. - 13.05. Stralsund 59-812 A

13.09. - 16.09. Düsseldorf 59-813 A

18.10. - 21.10. München 59-814 A

Termine


Große BR-Teams richtig leiten und organisieren Praktisches Führungstraining für BR-Teams ab 11 Mitgliedern

Die Führung großer BR-Gremien ist eine echte Herausforderung. Gegensätzliche

Charaktere, abweichende Meinungen, verschiedene Listen und jede Menge Aufgaben:

Je mehr Teammitglieder, desto wichtiger sind die Führungsqualitäten des Betriebsrats-

vorsitzenden. Hier sind genau auf die Leitung von Großgremien abgestimmte Arbeits- und

Moderationstechniken gefragt!

Bei uns erfahren Sie, wie Sie ein großes BR-Team e ektiv, zielstrebig und motivierend

leiten. Ob richtiger Umgang mit Kon ikten, optimaler Informations uss, professionelle

Organisation von Sitzungen oder das reibungslose Zusammenspiel mit Ausschüssen: Mit

diesem praxisnahen Führungstraining bringen Sie Ihr BR-Team auf Erfolgskurs!

NUTZEN

■ Wir sagen Ihnen, wie Sie richtig mit der speziellen Gruppendynamik

größerer BR-Teams umgehen.

■ Hier erfahren Sie, wie Sie konkrete Ziele für Ihr BR-Gremium festlegen

und gemeinsam erreichen.

■ Von Umgang mit widerstreitenden Listen über Teamregeln bis zur e� ektiven

Aufgabenverteilung: Dieses Seminar hilft Ihnen, die Arbeit in größeren

Gremien optimal zu organisieren.

INHALT

Organisation großer Gremien

■ Rechte und P ichten: Was kann und

darf der BR-Vorsitzende?

■ Geschäftsordnung, Geschäftsvertei-

lungsplan, Teamregeln und Co.:

Was ist sinnvoll?

■ Arbeitsteilung: Welche Rolle spielen

Ausschüsse in der BR-Arbeit?

■ BR-Sitzung: Wie lädt man richtig ein?

Macht und Kon� ikte in großen

Gremien

■ Verschiedene Meinungen und

Interessen auf einen Nenner bringen

■ Positionierung in

Konkurrenzsituationen

■ Spezielle Kon iktlösungstechniken

für größere Teams

■ Umgang mit Kon ikten zwischen

verschiedenen Listen

■ Spagat zwischen Sitzungsleitung

und Vertretung eigener Interessen

■ Zusammenspiel zwischen Gremien

und Ausschüssen

Besonderheiten bei der Führung

größerer BR-Teams

■ Teambildung von Beginn an richtig

fördern

■ Spezielle Dynamik größerer Gruppen

■ Selbstverantwortung der

Team-Mitglieder erhöhen

■ E ektive Organisations- und

Arbeitsstrukturen scha en

■ Optimale Zusammenarbeit und

Aufgabenverteilung fördern

■ Praxis-Beispiel: Moderierte

Sitzungseinheiten

Projekt- und Zeitmanagement für BRVs

■ E ektives Zeit- und

Selbstmanagement in der BR-Arbeit

■ Gekonntes Delegieren von Aufgaben

und Verantwortung

■ BR-Projekte richtig planen und

erfolgreich abschließen

■ Ziele der BR-Arbeit festlegen und

verwirklichen

783

Für Gremien ab 11

Mitgliedern


So bringen Sie Ihr BR-Gremium auf Erfolgskurs!

Referenten: Diplom-Psychologen und Kommunikationstrainer




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

29.03. - 01.04. Dresden 59-221 A

27.09. - 30.09. Füssen 59-222 A


Schulungsanspruch


Termine

02

Projekte managen - Zeit gewinnen: Moderne Arbeitstechniken für Betriebsräte Keine Zeit? Zeit gewinnen mit Methode

Haben auch Sie nie Zeit? Termine, Sitzungen und Überstunden: Vollen Einsatz im Beruf zu

bringen und zudem gute Arbeit im Betriebsrat zu leisten, ist eine echte Herausforderung.

Da sind kluges Zeit- und Projektmanagement gefragt.

Ob bei der Organisation einer Betriebsversammlung oder der Vorbereitung neuer Arbeits-

zeitmodelle: Wir verraten Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand viel Zeit gewinnen und Ihre

Projekte konsequent zum Erfolg führen. Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen jedoch

keine Zeitspartipps und Projektpläne, sondern Sie und Ihr ganz persönlicher Arbeitsstil. Wir

zeigen Ihnen, wo Sie noch Reserven haben, und wie Sie diese gezielt nutzen.

NUTZEN

■ Dieses Seminar hilft Ihnen, die Strategien des Zeit-, Selbst- und

Projektmanagements erfolgreich im Beruf und in der BR-Arbeit anzuwenden.

■ Anhand konkreter Beispiele aus dem betrieblichen Alltag zeigen wir Ihnen,

wie Sie Projekte richtig planen und schnell und konsequent umsetzen.

■ Von A wie „Antreiber“ bis Z wie „Zeit-Diebe“: Sie kennen die Stärken und

Schwächen Ihres ganz persönlichen Arbeitsstils und wissen, wie Sie Ihre

Reserven besser nutzen können.

INHALT

Zeitplanung in der Betriebsratsarbeit

■ Situationsanalyse

■ „Zeit-Diebe“ erkennen

■ Verschiedene Systeme der

Zeitplanung

■ Tagesplanung und -gestaltung

■ Organisationsprinzipien

■ Rationeller Umgang mit

Informationen

■ Führung und Delegation als

Instrument des Zeitmanagements

Modernes Selbstmanagement

■ „Antreiber“ des eigenen Verhaltens

erkennen

■ Umgang mit Störungen

■ Methoden der Stressbewältigung

und Entspannungstechniken

■ Tages- und Wochenleistungskurven

Projektmanagement in der

Betriebsratsarbeit

■ Projektplanung

■ Projektsteuerung und

Projektkontrolle

■ Kraftfeldanalyse:

Was beein usst den Projekt-Erfolg?

■ Problemanalyse

■ Analyse der Beteiligten

■ Entwicklung von unternehmens-

spezi schen Zielstrategien

Konkrete Projekt-Arbeit mit ausge-

wählten Beispielen aus der BR-Praxis

191

0000000

Nie mehr Chaos: So haben Sie die BR-Arbeit im Gri� !

Referenten: Zeit- und Projektmanagement-Experten



Preis: ab 990 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.190 €, 2. TN 1.090 €, 3. TN 990 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

24.01. - 28.01. Fulda 59-601 A

16.05. - 20.05. St. Peter-Ording 59-602 A

07.11. - 11.11. Dresden 59-603 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im Oktober 2010 in Binz

Termine


Das Highlight:

Gestalten von Veränderungs-prozessen im UnternehmenWer als kompetenter Partner der Geschäftsleitung bei zukunftswei-

senden Entscheidungen akzeptiert werden und zudem die

berechtigten Interessen der Arbeitnehmer nicht

aus den Augen verlieren will,

muss seine Gestaltungs -

kompetenz auf ein pro -

fessionelles Level heben.


Erfahrungsaustausch

in Kleingruppen

020000000

Quali� zierte Zusatzausbildung für den Betriebsrat

Ihre Auszeichnung

Das Abschluss-Zerti� kat

Fakten

Referenten: Erfahrene Organisationsberater und Organisationspsychologen

Dauer: 10,5 Tage, zusammengesetzt aus drei Ausbildungsmodulen

Beginn: montags 18:00 Uhr

Ende: freitags 12:00 Uhr

Besonderheit: Die Ausbildung kann nur als Gesamtheit gebucht werden


Preis: 3.400 € + Hotel + MwSt

Termine

2011 Ort Sem.-Nr.

Ausbildungsreihe WEST

Modul I

14.03. - 18.03.11 Düsseldorf 59-901 A

Modul II

04.04. - 08.04.11 Bad Dürkheim 59-901 B

Modul III

23.05. - 27.05.11 Trier 59-901 C


Modul I

19.09. - 23.09.11 Berlin 59-902 A

Modul II

10.10. - 14.10.11 Dresden 59-902 B

Modul III

21.11. - 25.11.11 Leipzig 59-902 C


3 Ausbildungsmodule für mehr Kompetenz

Gestalten von Veränderungs-prozessen im Unternehmen

Einfluss nehmen – Weitblick zeigen: Professionelles Know-how für Betriebsräte

Immer schneller ablaufende Veränderungsprozesse gehören in vielen Unternehmen längst

zum Alltag. Die Palette von Umstrukturierungs maßnahmen ist breit gefächert. Sie reicht

von der Reorganisation ganzer Unternehmenszweige bis zu tiefgreifenden Veränderungen

in der Unter nehmenskultur.

Dabei geht es sehr oft um zukunftsweisende Entscheidungen. Kein Wunder, dass Verände-

rungen im Unternehmen zu Angst und Verunsicherung bei der Belegschaft führen können.

Um Veränderungsprozesse erfolgreich mitgestalten zu können, müssen Sie als Betriebsrat

nicht nur die Grundlagen der Veränderungspsychologie kennen, sondern auch über ein ho-

hes Maß an persönlicher Kompetenz verfügen. Mit dieser Ausbildungsreihe scha� en Sie

eine fundierte Basis, damit Sie auf Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen professi-

onell Ein� uss nehmen und Ihre Kollegen bei persönlichen Veränderungen umsichtig be-

gleiten können.

Diese Ausbildungsreihe ist genau auf die Anforderungen von Betriebsräten abge stimmt.

Hier sammeln Sie fundiertes Management- und Beratungswissen, um sich in Verändrungs-

prozessen für die Interessen der Arbeitnehmer stark zu machen.

i� -Plus: Sichern Sie sich unser Abschlusszerti� kat und belegen Sie so das umfassende

Wissen, das Sie im Rahmen dieser Ausbildung erworben haben!

NUTZEN

Mit dieser Ausbildung legen Sie die Basis, um zukunfts-

weisende Veränderungen in Ihrem Unternehmen aktiv

und umsichtig mitzugestalten.

Wir vermitteln Ihnen erfolgreiche Strategien im Umgang

mit Veränderungsprozessen, sodass Sie von Geschäftslei-

tung und Belegschaft als anerkannter Gesprächspartner

und verständnisvoller Ratgeber geschätzt werden.

Hier bekommen Sie die ideale Mischung aus Fachwissen

und Praxis-Kompetenz – so können Sie das Gelernte prob-

lemlos in der Praxis umsetzen.

42 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Rufen Sie an! Telefon: 0 88 41 / 61 12-0 ++++++++++++++++++++++++++++++

Gestalten von Veränderungsprozessen im Unternehmen:

Die 3 Ausbildungsmodule im Überblick

Ausbildungsmodul I

(3,5 Tage)1Praktische Beratungskonzepte für die Betriebsrats-

arbeit

■ Rolle und Funktion des Betriebsrats im

Unternehmen

■ Der Betriebsrat als Berater und

„Veränderungscoach“

■ Verschiedene Ein� ussfaktoren auf die

Betriebsratsarbeit

■ Moderne Problemdiagnosetechniken kennen

und anwenden

■ Bearbeitung von Praxis-Beispielen der

Teilnehmer

Ausbildungsmodul II

(3,5 Tage)2Professionelle Beratungskompetenz au� auen

■ Re� exion verschiedener Beratungssituationen

im Veränderungsmanagement

■ Kompetenzerweiterung in schwierigen

Entscheidungs- und Risikosituationen

■ Entwicklung einer stimmigen

„Berater-Persönlichkeit“

■ Die Beratung e� ektiv steuern und voranbringen

■ Die Stärken des Betriebsrats gezielt einsetzen

■ Kooperationspotentiale im Sinne der

Belegschaft nutzen

■ Bearbeitung von Praxis-Beispielen

02


Ausbildungsmodul III

(3,5 Tage)3Aktive Gestaltung von Veränderungsprozessen

■ Realistische Betrachtung von Veränderung

■ Umgang mit eigenen und fremden Widerständen

■ Bewältigung von universellen Formen

des Widerstandes

■ Zusammenhang zwischen Veränderungsbereit-

schaft und Persönlichkeit

■ Messbarkeit der Veränderungsbereitschaft

(Readiness to change)

■ Trainierbarkeit von Veränderungsbereitschaft

■ Scheitern von Veränderungen beim Einzelnen,

im Team oder im Unternehmen

■ Umgang mit Unsicherheiten und Ängsten

der Belegschaft

■ Erfolgreich Veränderungskonzepte auf den

Weg bringen

Praxisnahe

Lösungs-

konzepte

Warum Sie diese Ausbildung besuchen sollten:

■ Diese Ausbildung hilft Ihnen, der Verantwortung

des Betriebsrats bei Veränderungen im Unter -

nehmen gerecht zu werden und den Spagat

zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinte -

res sen zu meistern.

■ Sie lernen, die anstehenden Veränderungen in

Ihrem Betrieb aus verschiedenen Perspektiven zu

beurteilen und erkennen, wo Chancen und Risiken

für die Belegschaft liegen.

■ Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Beratungskompetenz

in Veränderungsprozessen gezielt ausbauen und

Kooperationspotentiale im Sinne der Mitarbeiter

nutzen. Gemeinsam entwickeln wir praktische

Lösungskonzepte und konkrete Handlungs alter -

nativen, die genau auf die Situation in Ihrem

Betrieb zugeschnitten sind.

ZeitrahmenDiese Ausbildungsreihe gliedert sich in drei Blöcke und

dauert insgesamt 10,5 Tage. Zwischen den einzelnen

Seminarblöcken haben Sie genügend Zeit, das Gelernte in

der betrieblichen Praxis umzusetzen. Denn: Hier ergeben

sich immer wieder Fragen, die wir dann gemeinsam im

nächsten Seminarblock klären können. Wir arbeiten in

kleinen Gruppen und geben Ihnen viel Zeit zum Gedanken-

und Erfahrungsaustausch. So können Sie sich gegenseitig

unterstützen und voneinander pro� tieren. Denn: Gemein-

sam macht das Lernen viel mehr Spaß!

Ein starkes Team –von Anfang an!

Inhouse-SeminarWir erstellen Ihnen gerne ein Angebot

0 88 41 / 61 12-370

Fakten

Referenten: Rhetorik- undKommunikationstrainer

Dauer: Individuell nach Absprache.Natürlich richten wir uns hier ganz nach Ihren Wünschen.

Termin und Preis: Individuell nach Absprache

Teilnehmer: Inhouse-Seminare können sichschon ab 3 TN rechnen.

i� -Inhouse-Seminar:

Teambildung für neu gewählte Betriebsratsgremien

Ein starkes Team – von Anfang an!

Nach den BR-Wahlen gibt es für die frisch gewählten Betriebsratsgremien eine ganze

Menge zu tun. Jetzt ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Wer erledigt was?

Wie organisieren wir unsere BR-Arbeit am besten? Was sollte man beachten, damit die Zu-

sammenarbeit gut funktioniert? Unsere Teamentwicklungs-Workshops helfen Ihnen, aus

Ihrem Gremium ein eingespieltes, schlagkräftiges BR-Team zu machen – von Anfang an!

Der Betriebsrat als Team: Grundlagen-Workshop

Unterschiedliche Arbeitsstile und Stärken, viele Meinungen und Ideen: Es ist gar nicht so

einfach, alle BR-Mitglieder unter einen Hut zu bekommen. Deshalb sollten Sie die Chance

nutzen und von Beginn an für eine gute und reibungslose Zusammenarbeit sorgen. In die-

sem Grundlagen-Workshop entwickeln wir ein maßgeschneidertes Team-Konzept für Ihr

Gremium.

Wir helfen Ihnen:

� die anderen Team-Mitglieder besser kennenzulernen,

� gegenseitige Erwartungen zu klären,

� Aufgaben, Interessen und Kompetenzen klar abzustecken,

� verbindliche Teamregeln aufzustellen,

� e� ziente Arbeitsstrukturen zu entwickeln,

� gruppendynamische Prozesse bewusst zu steuern,

� o� en mit Kon� ikten und Widerständen umzugehen,

� reibungsfreie Entscheidungsprozesse zu ermöglichen,

� gemeinsame BR-Ziele festzulegen und auch zu erreichen.

Maßgeschneidertes Team-Konzept

Unser Grundlagen-Workshop ist ideal für neu gebildete BR-, GBR- oder KBR-Gremien. Zudem

eignet er sich sehr gut für Gremien, die neue BR-Mitglieder integrieren oder ihre Zusam-

menarbeit verbessern wollen.

Interessiert? Weitere Informationen bekommen Sie direkt von unserer

Inhouse-Abteilung:

Tel. 0 88 41 / 61 12-370Oder informieren Sie sich auf

unserer Internetseite:

Anmeldung und Information:Beratung und Information:

www.inhouse.i� .dee

44 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++++++++++++ Noch Fragen zum Seminar? Rufen Sie an! +++++++++++++++++

Mit System zum Team-Erfolg

Inhouse-SeminarWir erstellen Ihnen gerne ein Angebot

0 88 41 / 61 12-370

Fakten

Referenten: Rhetorik- und Kommunikationstrainer

Dauer: Individuell nach Absprache.Natürlich richten wir uns hier ganz nach Ihren Wünschen.

Termin und Preis: Individuell nach Absprache

Teilnehmer: Inhouse-Seminare können sichschon ab 3 TN rechnen.

02

Neue Aufgaben entschlossen angehen, kni� ige Probleme lösen, Verbesserungspotentiale

erken nen: Auch eingespielte BR-Teams brauchen immer wieder neue Impulse von außen,

gezielte Beratung und professionelle Unterstützung. Genau das bekommen Sie – perfekt

abgestimmt auf Ihr Gremium – in unseren Workshops und Klausurtagungen zur Strategie-

und Teamentwicklung.

Maßgeschneidert für Ihre BR-Projekte

Stehen Sie vor schwierigen Herausforderungen in der BR-Arbeit? Suchen Sie frischen

Schwung und zusätzliche Motivation für Ihr BR-Team? Wollen Sie ausgetretene Pfade

verlassen und neue Wege entdecken? Dann sind unsere Aufbau-Workshops in Sachen

Teamentwicklung oder unsere Strategie- und Klausurtagungen genau das Richtige für Sie.

Denn: BR-Teams sollten ihre Arbeitsweise regelmäßig auf den Prüfstand stellen und ihre

strategische Ausrichtung immer wieder an die aktuellen betrieblichen Gegebenheiten an-

passen.

Au� au-Workshops

In unseren Au� au-Workshops zur Teamentwicklung erfahren Sie, wie Sie Ihr BR-Team

noch enger zusammenschweißen und deutlich e� zienter machen. Ob Informations� uss,

Zuständigkeiten oder auch Kon� ikte: Gemeinsam � nden wir heraus, wo es in Ihrem Gre-

mium noch Verbesserungspotentiale gibt. Dabei werden alle Mitglieder aktiv einbezogen.

So lernen Sie, Ihr Gremium immer bestmöglich aufzustellen und können auch schwierige

BR-Aufgaben gemeinsam meistern.

Strategie - und Klausurtagungen

Im Mittelpunkt unserer Strategie- und Klausurtagungen stehen Ihre ganz speziellen BR-

Projekte. Von Umstrukturierungen über Arbeitsplatzsicherung bis Familienfreundlichkeit:

Hand in Hand mit unseren Experten erarbeiten Sie wirkungsvolle Strategien und legen das

taktische Vorgehen Ihres Gremiums fest.

Teamentwicklung für BR-Gremien� Ihr BR-Team auf dem Prüfstand

� Förderung des Teampotentials

� Ausbau der Teamidenti� kation

� Lösung von Problemen und

Teamkon� ikten

� Optimierung von Informations� uss

und Teamkommunikation

� Geschlossenes Auftreten als Team

Strategie- und Klausurtagungen� Anpassung der BR-Strategie an

die aktuelle betriebliche Situation

� Aufstellung zukunftsfähiger Ziele

� Professionelle Verhandlungsführung

� Systematische Planung

aktueller Projekte

� Festlegung gemeinsamer

Strategien und Taktiken

� Mitgestaltung von Veränderungen

im Betrieb

Das könnten Ihre Themen sein: �

i� -Inhouse-Seminar:

Strategie-und Teamentwicklung:Au� au-Workshops und Klausur tagungen

++++++++ Telefon: 0 88 41 / 61 12-370 I www.inhouse.i� .de +++++++++++++++++++++++++++ Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte I 45


Lernen kann und darf auch Spaß machen:

Seminarimpressionen

Teilnehmer im Mai 2010

in Fulda

Teilnehmer im November 2009

in Traben-Trarbach

Teilnehmer im Mai 2010

in Fulda

Teilnehmer im November 2009

in Traben-Trarbach

Teilnehmer im Februar 2010

in Potsdam

Ihre Meinung zählt:

Das sagen unsere Teilnehmer



„Axim solorae prehendit dolorem laboritat am ut volupic torem

aci dolorrore ium faccull aboreicimi, volor rest, con nostrunt

lamus, et quatian dundita tustrum:

etustion et dolupta ssincia di odi nust min corerum litaece ritibus

eosa ne qui nostrum ea sequia nonsequunto id modio moloren

dantia vendae voluptae pos atin numqui as qui ut illiam volum

rehentiurio. Ovitas in cus, il mo eni cuptatia aut ea cusa dolo

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dantia vendae voluptae pos atin numqui as qui ut illiam volum

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umqui as qui ut

02

Christian Funk, Betriebsratsvorsitzender bei der Firma Aluminium

Norf GmbH in Neuss zum Seminar „Sicher und Souverän auf

Konzern- und Unternehmensebene“ im Juli 2010 in Traben-Trarbach:

„Ein sehr interessantes Seminar, das mir das gute Gefühl gibt,

selbstsicherer und souveräner aufzutreten. Stil, Etikette und

Auftreten sind extrem wichtig, schließlich gilt oft: ‚Der erste

Eindruck zählt‘. Dieses Seminar ist sehr empfehlenswert,

besonders für BR-Vorsitzende und AR-Mitglieder.“

Günther Rudolf, freigestellter Betriebsrat bei der Firma Schae� er

Technologies GmbH & Co. KG in Herzogenaurach zum Seminar

„Der freigestellte Betriebsrat – rechtliche und soziale Kompetenzen“

im September 2010 in Friedrichsdorf bei Frankfurt:

„In einer gut harmonierenden Gruppe und guter Atmosphäre

wurden die rechtlichen und sozialen Fragen gut herausgearbei-

tet. In den Diskussionen, sowohl im Seminar als auch in der

freien Zeit, bekommt man jede Menge Tipps und Anregungen für

die tägliche Arbeit. Speziell im Hinblick auf die Freistellung im BR

wird man dadurch gut vorbereitet und geht gut gerüstet zurück

in den Betrieb.“

Andree Bernoth, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei der

Firma tesa SE in Hamburg zum Seminar „BRV und Stellvertreter

– das professionelle Leitungsteam“ im August 2010 in Lübeck:

„Für mich als neu gewählter stellvertretender BRV steht Team-

arbeit an vorderster Stelle. Auf dem Seminar konnten wir unsere

Stärken erkennen und unsere Schwächen analysieren. Sich gegen-

seitig den Rücken freihalten und auf die Meinungen der anderen

eingehen, sind wichtige Aspekte in der Zusammenarbeit. Danke

an die Seminarleitung für die hervorragende Betreuung.“

02



Warum ist Spezialwissen Recht und Wirtschaft so wichtig?

03

„Ohne fundiertes Fachwissen bleiben die Interessen der Kollegen auf der Strecke.“

Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich Recht und Wirtschaft

Antje Kögl, Dipl.-Betriebswirtin (FH)

Tel. 0 88 41 / 61 12-384, E-Mail: antje.koegl@i� .de

03


n

Recht & Wirtschaft

“Was darf der Arbeitgeber? Welche Rechte haben die Arbeitnehmer? Als BRV, Stellvertreter oder freige-

stellter Betriebsrat müssen Sie in juristischen Fragen sattelfest sein. Hier sind fundiertes Grundwissen

und top-aktuelle Rechtskenntnisse gefragt. Mit unseren Seminaren sind Sie immer auf dem Laufenden

und können neue Urteile sofort zum Vorteil Ihrer Kollegen nutzen.

Viele Arbeitgeber führen � nanzielle Notwendigkeiten ins Feld, um Stellen zu streichen oder Sparmaß-

nahmen durchzusetzen. Deshalb werden betriebswirtschaftliche Kenntnisse für die BR-Arbeit immer

wichtiger. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die � nanzielle Situation Ihres Unternehmens richtig einschätzen.

So können Sie der Geschäftsleitung mit guten Argumenten und klaren Zahlen Paroli bieten.“

03

Seminaranmeldung:Haben Sie Fragen zur Ihrer Anmeldung?Oder möchten Sie unverbindlich einen Platz reservieren?

Recht-Spezial für Vorsitzende und Stellvertreter .................................... 50

Praxistraining Recht ........................................................................................... 51

i� -Fachtagung: Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit .............................................................................................. 52

Rechtsprechung und Gesetz – Au� rischung für BRV und Stellvertreter .............................................................................. 55

Neu! Europäisches Arbeitsrecht für die BR-Praxis .................................. 57

Neu! BRV und Sekretärin - ein unschlagbares Team! ............................ 58

Geschäftsführung des Betriebsrats ............................................................. 59

Betriebsrat und Arbeitgeber: Vertrauensvolle Zusammenarbeit gestalten ........................................................................... 60

Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit ............................... 61

i� -BR-Consulting: Professionelle Beratung für Betriebsräte ............ 62

Konzern, Holding & Co.: Unternehmensstrukturen kennen und richtig mitbestimmen ............................................................................. 64

Unverzichtbares Wirtschaftswissen für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte ..................................................................... 65

Changemanagement - Veränderungen im Betrieb mitgestalten ........................................................................................................ 67

Doris GroßSeminarorganisationE-Mail: doris.gross@i� .deTel. 0 88 41 / 61 12-62

Auf Nummer sicher gehen: Das müssen Sie in Sachen Recht wissen!

Recht-Spezial für Vorsitzende und Stellvertreter Immer im Blick: Geschäftsführung und Haftung im Amt

Als Vorsitzender oder Stellvertreter müssen Sie wissen, was Sache ist – nicht nur in

fachlicher Hinsicht, sondern auch in rechtlichen Belangen. Nur wer die Rechtslage kennt,

kann rechtssichere Entscheidungen tre� en und Haftungsrisiken ausschließen.

In diesem Spezialseminar informieren wir Sie umfassend über die vielfältigen Aufgaben,

Rechte und P� ichten, die der Gesetzgeber für Ihr Amt vorsieht. Unsere Experten machen

Sie mit allen relevanten Rechtsvorschriften vertraut und zeigen Ihnen, welche rechtlichen

Konsequenzen Sie unbedingt beachten sollten. Zudem geben wir Ihnen gerne Antworten

auf o� ene Fragen aus Ihrer täglichen Praxis.

NUTZEN

■ Von A wie Amtszeit bis Z wie Zuständigkeiten: Sie erfahren alles über die

rechtlichen Rahmenbedingungen für Ihr Amt.

■ Ob Geheimhaltungsp� icht oder Geschäftsführung: Mit diesem Seminar

schließen Sie Amtsp� ichtverletzungen und persönliche Haftungsrisiken

sicher aus.

■ Hier bekommen Sie viele Praxis-Tipps, wie Sie rechtssicher agieren und

unwirksame Beschlüsse vermeiden.

INHALT

Amtszeit des Betriebsratsvorsitzenden

■ Wahl und Neuwahl

■ Abberufung, Amtsniederlegung

Grundsätze der Amtsführung

■ Vertrauensvolle Zusammenarbeit

■ Handeln im Interesse der

Belegschaft und zum Wohl des

Betriebes

Besondere Aufgaben, Befugnisse

und Zuständigkeiten

■ Der Vorsitzende als

Erklärungsvertreter des Betriebsrats

■ Führung der laufenden Geschäfte

■ Delegation von Aufgaben an

Ausschüsse und Arbeitsgruppen

■ Ordnungsgemäße Einberufung

von Sitzungen

■ Was gehört auf die Tagesordnung?

■ Ladung von Ersatzmitgliedern

■ Vorbereitung von Sprechstunden,

Monatsgesprächen, Betriebs- und

Abteilungsversammlungen

■ Einschalten von Beratern und

Sachverständigen

■ Schulungsanspruch des Betriebsrats

Was geschieht bei

Amtsp� ichtverletzungen?

■ Geheimhaltungsp� ichten des

Betriebsrats

■ Haftung gegenüber dem

Arbeitgeber und geschädigten

Mitarbeitern

■ Ausschluss aus dem Betriebsrat

■ Straf- und Bußgeldvorschriften

Zusammenarbeit mit anderen Gremien

■ Austausch mit dem

Wirtschaftsausschuss

■ Zuständigkeitsabgrenzung: BR, GBR

und KBR

Besondere Schutzvorschriften für

Betriebsräte § 78 BetrVG und

§ 15 KSchG

417


Referenten: Arbeitsrichter aller drei Arbeitsge-richtsinstanzen, Fachanwälte für Arbeitsrecht und Fachjuristen




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

31.01. - 04.02. Bremen 19-001 A

14.03. - 18.03. Berlin 19-002 A

02.05. - 06.05. Köln 19-003 A

04.07. - 08.07. Stuttgart 19-004 A

15.08. - 19.08. Leipzig 19-005 A

10.10. - 14.10. Hamburg 19-006 A



Schulungsanspruch


Teilnehmer im Mai 2010 in Bad Tölz

Termine

Nichtraucher-Hotel

03

Praxistraining Recht Sicher in Rechtsfragen: Gesetze und Kommentare richtig nutzen!

Wo nde ich schnell die richtigen Antworten auf spezielle juristische Fragestellungen?

Selbst praxiserprobte Betriebsräte haben oft Schwierigkeiten, sich durch das Dickicht von

Gesetzessammlungen, Kommentaren und Formularbüchern zu arbeiten. Wir zeigen Ihnen,

wie Sie diese vielfältigen Informationsquellen optimal ausschöpfen. Sie erfahren, wie Sie

wichtige Fakten und einschlägige Rechtstexte einfach und schnell nden.

Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die praktische Anwendung: Anhand ausgewählter,

praxisnaher Beispiele trainieren Sie, wie man Gesetzestexte richtig auslegt, Kommentare

versteht und juristische Inhalte rechtssicher formuliert.

NUTZEN

■ Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig mit Rechtstexten und Kommentaren

arbeiten – das hilft Ihnen, das „Fachchinesisch“ der Juristen zu verstehen.

■ Was bedeutet „rechtzeitig“, „umfassend“ oder „erforderlich“? Sie wissen,

wie Sie unbestimmte Rechtsbegri� e im Arbeitsrecht auslegen können.

■ Hier trainieren Sie, wie Sie die vielfältigen Anregungen aus Formularbüchern

nutzen und die nötige Sicherheit bei der Ausgestaltung arbeitsrechtlicher

Sachverhalte gewinnen.

INHALT

Arbeiten mit Gesetzen und Kommentaren

■ Gesetze: Wie nde ich die passende Vorschrift?

■ Juristendeutsch: Lesen, auslegen und verstehen

Unbestimmte Rechtsbegri� e im Arbeitsrecht

■ Was bedeutet „rechtzeitig“ und „umfassend“?

■ Nur durch Auslegung zu ermitteln: „Erforderlich“

■ Grobe P� ichtverletzung und vorsätzliches Handeln

Betriebsbedingte Kündigung: Bedeu-tung der Unternehmerentscheidung

■ Was steckt hinter dem Begri Unternehmerentscheidung

■ Kündigungsrelevant: Dringende betriebliche Erfordernisse

■ P� icht des AG zur Information und Herausgabe von Unterlagen

Rechtsprechung e� ektiv nutzen ■ Instanzen: Vom Arbeitsgericht bis

zum BAG ■ Urteil und Beschluss: Gerichtliche

Entscheidungen verstehen ■ Quellen aktueller Rechtsprechung

Verjährung und Verfristung ■ Grundregeln der Fristberechnung ■ Ausschlussfristen: Wenn nichts

mehr geht! ■ Auf einen Blick: Fristen im

Betriebsverfassungsrecht

Gekonnt und rechtssicher formulieren ■ Anregungen aus Formularbüchern

praktisch umsetzen ■ Zustimmungsverweigerung bei

Einstellung oder Versetzung ■ Verfassen eines Widerspruchs zur

Kündigung ■ Inhalt und Form:

Betriebsvereinbarungen aufsetzen ■ Festlegen von Beurteilungsgrund-

sätzen ■ Aufstellen personeller

Auswahlrichtlinien für Einstellungen

418

0000000





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

14.03. - 18.03. Köln 19-101 A

06.06. - 10.06. Heringsdorf/Used. 19-102 A

10.10. - 14.10. München 19-103 A


Schulungsanspruch


Termine


Gratis zum Seminar

„Fitting“ DER Handkommentar zum Betriebsverfassungs-recht von Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier

E� ektives Arbeiten mit Gesetzen, Kommentaren und Gerichtsentscheidungen

Als erster Ansprechpartner für Kollegen und Arbeitgeber haben Sie es

in der Hand, für starke Mitbestimmung zu sorgen. Dazu brauchen Sie

vor allem zwei Dinge: spezielles Wissen und die richtige Strategie. Genau

das steht im Mittelpunkt unserer 3. Fachtagung für BRV, Stellvertreter

und Freigestellte.

Recht, Wirtschaft, Kommunikation: In spannenden Vorträgen und praxis-

nahen Workshops kommen alle Themen zur Sprache, die für Ihre BR-Arbeit

entscheidend sind. Natürlich bleibt auch genügend Zeit zum Netzwerken.

Denn das ist der beste Weg, um neue Ideen und tatkräftige Unterstützung

für Ihre BR-Arbeit zu gewinnen.

2011

Recht, Wirtschaft & Kommunikation

Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeitfür BRV, Stellvertreter und Freigestellte

08. bis 11. November 2011 in Berlin

www.brv-fachtagung2011.i� .dedeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Highlight 2011

Unser Tagungshotel: Die neue Top-Adresse in Berlin! Das „Scandic Berlin Potsdamer Platz“, mitten im Herzen der Hauptstadt!

Fakten

Referenten: Fachjuristen, Fachreferenten für Wirtschaft, Rhetorik- und Kommunikationstrainer

Dauer: 3 Tage, Di 12:00 - Fr 12:00 Uhr

Tagungs-Nr.: 91-901 A

Preis: ab 890 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 1.090 €, 2. TN 990 €, 3. TN 890 €) zzgl. Hotel und MwSt* Nähere Infos siehe Seite 481

Schulungsanspruch

Die Erforderlichkeit dieser Fachtagung für Betriebsräte ergibt sich aus § 37 Abs. 6 BetrVG (vgl. Seite 82).

Jetzt anmelden –

begrenzte

Teilnehmerzahl!


03

Betriebsräte und Berater: Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber

� Erfolgsstrategien für die Zusammenarbeit mit BR-Beratern

Workshop 4

Gemeinsam unschlagbar: BRV und Stellvertreter als Spitzen-Team

� Perfektes Zusammenspiel von „A“ wie „Arbeitsteilung“ bis „Z“ wie „Ziele“ erreichen

Workshop 7

Klare Worte und gute Argumente: Verhandlungs-taktik für Betriebsräte

� Welche Verhandlungs- strategien wirklich erfolgreich sind

Workshop 8

Die Kunst der Kommunikation: Recht haben und Recht bekommen

� So nutzen Sie als Betriebsrat die heimlichen Spielregeln der Kommunikation

Workshop 9

Was ist neu im Arbeitsrecht? Die wichtigsten Entscheidungen für die BR-Arbeit

� Neue Entscheidungen kennen – Konsequenzen abschätzen – Vorteile nutzen

Workshop 1

Betriebsrat zwischen Stamm-belegschaft und Leiharbeitern: Strategien für faire Arbeit

� Betriebliche Flexibilität scha� en – Ausbeutung verhindern

Workshop 2

Bespitzelung stoppen: Mehr Rechte durch das neue Bundesdatenschutzgesetz

� Neuen Spielregeln zur Video- überwachung, Mitarbeiteror- tung und Leistungskontrolle

Workshop 3

Unternehmenskultur: Mitarbei-terorientierung als klarer Wettbewerbsvorteil

� Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats nutzen

Workshop 10

Agieren statt reagieren: Moderne Management-methoden

� So kann der Betriebsrat Veränderungsprozesse gezielt mitgestalten

Workshop 11

Jahresabschluss – und jetzt? BR und Wirtschaftsausschuss als strategische Partner

� So gewinnen Sie wichtige Informationen zur Situation Ihres Unternehmens

Workshop 12

Betriebsratsarbeit grenzenlos: Wenn die Unternehmensleitung im Ausland sitzt

� Strategien zur Durchsetzung deutscher Mitbestimmungs- rechte

Workshop 5

Tabuthema psychische Belas-tungen: Was tun, wenn Arbeit krank macht?

� Wirksame Handlungskonzepte gegen psychische Belastungen im Betrieb

Workshop 6

Workshops zur BRV-Fachtagung 2011

++++++++ Telefon: 0 88 41 / 61 12-0 I www.brv-fachtagung2011.i� .de +++++++++++++++++++++ Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte I 53

Wählen Sie 5 aus 12 Workshops

Weitere Informationen � nden Sie unter

www.brv-fachtagung2011.i� .de

“Die Wirtschaftslage des eigenen Unternehmens besser zu kennen,

Entscheidungen der Geschäftsleitung mit mehr Hintergrundwissen zu

betrachten – das hilft bei der BR-Arbeit und liefert oftmals Argument-

ationshilfen für die gestalterische Praxis.

Mitbestimmung kann der ‘Zahlenkälte‘ von Umsatzerwartungen, Kosten-

spar-Programmen und Neuausrichtungen die menschliche Komponente

hinzufügen, die zum nachhaltigen Erfolg gebraucht wird. Um dabei über-

zeugend aufzutreten und die richtigen Fragen stellen zu können, brauchen

insbesondere auch Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter betriebswirt-

schaftliches Wissen.“

Recht & Wirtschaft:

Eine Auswahl unserer Referenten

Werner Kopf

Diplom-Kaufmann

Günter Brede

Richter, Vizedirektor a.D.

Dr. Magnus Bergmann

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Thorsten Messerschmidt

Rechtsanwalt Carsten Lienau


Wolfgang Hobmaier

Master of Laws

Wolfgang Müller

Rechtsanwalt. LL.M.

Swantje Luecke-Markus

Diplom-Volkswirtin

Knut-Olaf Banke


Thomas Pöhlmann

Bankfachwirt


03

Rechtsprechung und Gesetz - Au� rischung für BRV und Stellvertreter Kompakt-Wissen: Was ist neu im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht?

Die Flut von Neuerungen im Arbeitsrecht nimmt ständig zu. Was heute aktuell ist, kann

schon morgen überholt sein. Wer auf dem Laufenden bleiben will, muss sein Wissen

regelmäßig aktualisieren.

In diesem speziell auf BR-Vorsitzende, Stellvertreter und freigestellte Betriebsräte

zugeschnittenen Seminar bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse im Arbeits-

und Betriebsverfassungsrecht gezielt aufzufrischen und zu vertiefen. Wir vermitteln Ihnen

einen fundierten Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und alle wichtigen Gesetzes-

änderungen. Sämtliche Neuerungen werden anschaulich dargestellt und ihre Folgen für

die Praxis erläutert.

Speziell für BR-Vorsitzende, Stellvertreter und freigestellte Betriebsräte, die über

Grundlagen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht verfügen und ihr Wissen auf den

aktuellsten Stand bringen wollen.

NUTZEN

■ Auf dem neusten Stand: In diesem Seminar bekommen Sie ein umfassendes,

speziell auf Ihr Amt zugeschnittenes Update in Sachen Arbeits- und

Betriebsverfassungsrecht.

■ Wissen für die BR-Praxis: Wir zeigen Ihnen, welche Auswirkungen die

rechtlichen Neuerungen auf Ihre BR-Arbeit haben.

■ Anhand ausgewählter Schwerpunktthemen vertiefen Sie Ihre

Rechtskenntnisse und bekommen noch mehr Sicherheit in der Beurteilung

rechtlicher Fragestellungen.

INHALT

Das ist neu im Arbeitsrecht

■ Aktuelle Formen von

Arbeitsverhältnissen

■ AGB-Kontrolle bei Arbeitsverträgen

und Vertragsänderungen

■ Diskriminierung bei Einstellung

und Beförderung

■ Neujustierung des deutschen

Urlaubsrechts

■ Kündigungsbefugnis bei

„Bagatelldelikten“

Das ist neu im

Betriebsverfassungsrecht

■ Mitbestimmungsp ichtige

Einstellungen und Versetzungen

■ Bedenken und Widersprüche bei

Kündigungen kompetent vortragen

■ Dringende betriebliche Gründe:

Reichweite unternehmerischer

Entscheidungen

■ Altersgruppenbildung bei der

Sozialauswahl

■ Mindestlöhne und Höchstlöhne –

Kontrollmöglichkeiten

Aktuelle Entscheidungen rund um die

BR-Arbeit

■ Stra arkeit bei Gewährung

wirtschaftlicher Vorteile an

BR-Mitglieder

■ Sach- und Kostenaufwand und

Reisezeit

■ Anspruch auf Internetnutzung

des BR

Das ist neu im Tarifvertragsrecht

■ Rechtsprechungsänderung:

Keine Tarifeinheit in Betrieben

■ Bezugnahmeklauseln auf

Tarifverträge im Arbeitsvertrag

■ Flashmob-Aktionen als zulässiges

Arbeitskampfmittel

Arbeits- und Sozialrecht in Europa

■ Rechtsprechung des EuGH zu

Betriebsübergang und

Betriebsänderungen

Neue Tendenzen zum Deutschen

Arbeitsrecht: Wichtige Themen –

je nach aktuellem Bedarf

421

0000000

Als BRV und Stell-vertreter immer auf dem aktuellsten Stand





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

21.03. - 25.03. Rottach-Egern 19-301 A

11.07. - 15.07. Hamburg 19-302 A

24.10. - 28.10. Trier 19-303 A


Schulungsanspruch


Termine



Europäisches Arbeitsrecht für die BR-Praxis:

Betriebsräte in Brüssel: Europa-Recht hautnah erleben

Turm des

Europäischen Parlaments

Plenarsaal des Straßburger Sitzes

des Europäischen Parlaments

Bil

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Pa

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me

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Gebäude des Europäischen

Parlaments aus der Luft

03

Neu! Europäisches Arbeitsrecht für die BR-Praxis Erfolgreiche Mitbestimmung braucht Know-how im Europäischen Arbeits- und Sozialrecht!

Die Anforderungen an Betriebsräte steigen: Das deutsche Arbeitsrecht wird mehr und

mehr von europarechtlichen Vorgaben geprägt. Schon oft hat der EuGH die bisherige

BAG-Rechtsprechung korrigiert – meist zum Vorteil der Arbeitnehmer! Deshalb müssen

Betriebsräte sich nicht nur gut im deutschen Arbeits- oder Betriebsverfassungsrecht

auskennen, sondern auch im Europäischen Recht.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie das Europäische Rechtssystem und seine Institutionen

funktionieren. Hier lernen Sie alles über die wichtigsten Richtlinien für Ihre BR-Arbeit. Und:

Wir machen Sie mit der aktuellsten Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen

auf das deutsche Arbeitsrecht vertraut.

i� -Plus: Informationen aus erster Hand: Wichtiger Bestandteil dieses Seminars ist ein

Besuch in Brüssel. Direkt vor Ort erfahren Sie Neues zum Europäischen Recht und haben

Gelegenheit, Gespräche mit Vertretern europäischer Institutionen zu führen.

NUTZEN

■ Wie kommt das Europäische Recht in deutsche Betriebe? Erfahren Sie, wie

sich die Richtlinien der EU und die aktuelle Rechtsprechung des EuGH auf

Ihre BR-Arbeit auswirken.

■ Klarer Vorteil für die Kollegen: Wir sagen Ihnen, welche Entscheidungen des

EuGH zu Gunsten Ihrer Kollegen Sie unbedingt kennen sollten.

■ Sie können künftige Entwicklungen auf europäischer Ebene abschätzen und

so in Verhandlungen mit der Geschäftsleitung punkten.

INHALT

Einführung in das Europäische

Arbeits- und Sozialrecht

■ Vertrag über die Verfassung

von Europa

■ Die Organe der EU: Vom

Europäischen Rat bis zum EuGH

■ Rechtsquellen und Rechtsprechung:

Wie kommt das Europäische Recht

in deutsche Betriebe?

Richtlinien der EU, aktuelle

Rechtsprechung des EuGH und die

Auswirkungen auf die BR-Arbeit*

■ Arbeitszeit: Anspruch auf bezahlten

Urlaub bei längerer Erkrankung

■ Betriebsübergang:

Aktuelle Vorgaben des EuGH

■ Konsultationsrichtlinie: Anspruch

des BR auf Unterlassung einer

Betriebsänderung und Beteiligung

bei Massenentlassung

■ Richtlinien zu Teilzeit und Befristung

Das allgemeine

Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

■ Die Grundzüge des AGG

■ Ist das AGG bei Kündigungen

überhaupt anwendbar?

■ Altersdi erenzierung bei

Sozialplänen

■ Unterlassungsanspruch des BR

bei Stellenausschreibung

Zusammenarbeit betrieblicher

Interessenvertreter in Europa

■ Der Europäische Betriebsrat:

Gründung – Zusammensetzung -

Zuständigkeit

■ Europäer in deutschen Betrieben

und Auslandsentsendung

■ Ausländische Arbeitgeber:

Auswirkungen auf die BR-Arbeit

in Deutschland

* Bei der Themenauswahl orientieren sich

unsere Referenten an den wichtigsten

Richtlinien und neusten Entscheidungen

83

0000000

Betriebsrat und Europa-Recht: Das sollten Sie wissen!

Referenten: Europarechtler, Arbeitsrichter und Vertreter europäischer Institutionen

Dauer: 4,5 Tage, So 18:00 - Fr 12:00 Uhr



Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

26.06. - 01.07. Aachen 24-601 A

23.10. - 28.10. Aachen 24-602 A


Schulungsanspruch


Termine


Neu! BRV und Sekretärin – ein unschlagbares Team! So arbeiten Sie perfekt zusammen!

Klappt die Zusammenarbeit zwischen BRV und Sekretär/in, dann sind Sie als Team

unschlagbar. Die BR-Arbeit geht Ihnen viel leichter und schneller von der Hand und macht

sogar richtig Spaß. Damit Sie ein starkes Team werden, sind ein faires Miteinander, o ene

Kommunikation und eine klare Aufgabenverteilung gefragt.

In diesem Team-Seminar trainieren Sie gemeinsam, wie Sie Ihre Arbeitsstile und Ihre

persönlichen Stärken optimal aufeinander abstimmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr

Zeit- und Informationsmanagement verbessern und die richtigen Spielregeln für die

Zusammenarbeit nden. So werden Sie ein starkes Team und einer erfolgreichen BR-Arbeit

steht nichts mehr im Weg!

Speziell für Betriebsratsvorsitzende und BR-Sekretärinnen, die ein starkes Team werden

und die BR-Arbeit gemeinsam voranbringen wollen.

i� -Plus: In diesem Seminar lernen und trainieren BRV und BR-Sekretär/in gemeinsam. Das

ist der Schlüssel zu optimaler Teamarbeit.

NUTZEN

■ Im Seminar stecken Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Zusammenarbeit

ab und scha� en so die Basis für echte Teamwork.

■ Gemeinsam analysieren Sie Ihre Arbeitsweisen, Ihren Umgang mit der Zeit

und Ihr Informationsmanagement und stimmen alles optimal aufeinander

ab.

■ Hier bekommen Sie praktische, sofort umsetzbare Hilfestellungen für eine

reibungslose Zusammenarbeit im Team.

INHALT

BRV und Sekretär/in: Erfolgreiche

Zusammenarbeit im Team

■ Kleine „Cheftypologie“

■ BRVs sind verschieden –

Assistentinnen auch

■ Situationsanalyse: Stärken und

Schwächen kennen

■ Synergien nutzen: Arbeitsstile

verknüpfen

Teamverständnis und Fairness

■ Was macht ein starkes Team aus?

■ Wichtige Kriterien für eine gute

Zusammenarbeit

■ Fairness, Klarheit, Wertschätzung

■ Gemeinsame Imagegestaltung

Schreibtischarbeit ist

Informationsmanagement

■ Überlegter Umgang mit

Informationen

■ Weitergabe von Informationen:

Möglichkeiten und Hürden

■ E� zienter Umgang mit E-Mails

Professionelles Zeit- und

Selbstmanagement

■ Die größten Zeitfallen für BRV

und Sekretärin

■ Arbeitsabläufe verbessern und

stressfrei gestalten

■ Gekonntes Termin- und

Aufgabenmanagement

Wertvolle Tipps und Ideen für Ihren

gemeinsamen Arbeitsalltag

770

58 I i – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/770 ++++++++++++++++++

Starkes Team – große Wirkung für die erfolgreiche BR-Arbeit!

Referenten: Fachreferenten für Büroorganisation

Dauer: 2 Tage, Mi 10:00 - Do 16:30 Uhr



Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

30.03. - 31.03. Hamburg 32-321 A

07.09. - 08.09. Frankfurt/O enb. 32-322 A


Schulungsanspruch

Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. Für Sekretärinnen und Sekretäre, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § 40 BetrVG (vgl. Seite 82).

Termine

03

Geschäftsführung des Betriebsrats Gut organisiert zum Erfolg: Kompetenz in Sachen Geschäftsführung

Für die Geschäftsführung des Betriebsrates brauchen Sie vor allem zwei Dinge:

solide Rechtskenntnisse und gute Organisation. Beides vermitteln wir Ihnen in diesem

Seminar. Zunächst steht die Organisation Ihrer Arbeit im Mittelpunkt. Sie bekommen jede

Menge Praxis-Tipps, wie Sie Ihre Aufgaben systematisch planen, BR-Sitzungen optimal

organisieren oder einwandfreie Protokolle und Schriftstücke verfassen.

Im zweiten Seminarabschnitt erfahren Sie alles Wissenswerte über die rechtlichen

Grundlagen der Geschäftsführung - von der Geschäftsordnung bis zur Beschlussfassung.

So führen Sie die Geschäfte rechtssicher und rundum gut organisiert.

i� -Plus: Praktische Checklisten und Formulierungshilfen inklusive: Alle Teilnehmer bekom-

men den Ratgeber „Sekretariat im Betriebsrat“ von unserer Referentin Waltraut Wagner

NUTZEN

■ Von der Arbeitsteilung bis zur Ablage: Hier bekommen Sie wertvolle Praxis-

Tipps, damit Sie Ihre BR-Arbeit einfach und e� zient organisieren können.

■ Die Formulierungshilfen und Musterschreiben aus diesem Seminar machen

Ihnen Schriftverkehr und Protokollführung ganz leicht.

■ Ob Rechtsstellung der BR-Mitglieder oder BR-Sitzung und Beschlussfassung:

Wir sagen Ihnen, worauf Sie in Sachen Geschäftsführung unbedingt achten

müssen.

INHALT

Teil I (2 Tage):

Organisation der BR-Arbeit

■ Gut geplant: Aktuelle Aufgaben

und langfristige Projekte

■ Das ist wichtig: Schwerpunkte

setzen

■ Alle einbeziehen: Arbeitsteilung

und Arbeitsgruppen

■ Arbeitserleichterung: Aktenplan

und Ablage

Informationsmanagement im BR

■ Auf Augenhöhe: Schriftverkehr mit

dem Arbeitgeber

■ Gut informiert: Gesprächs- und

Aktennotizen

■ Formulierungshilfen: Tagesordnung

und Sitzungsniederschrift

■ Wort- bis Ergebnisprotokoll:

Ordnungsgemäße Protokollführung

■ Glückwünsche und Co.:

Schreiben zu besonderen Anlässen

Teil II (1,5 Tage):

Rechtsstellung der BR-Mitglieder

■ Amtszeit, Abberufung und

Amtsniederlegung

■ Freistellung und Schulungsanspruch

■ Kosten- und Sachaufwand des BR:

Personal-, Geld- und Sachmittel

■ Schutz vor Kündigung, Versetzung

und Schlechterstellung

Wissenswertes zur Geschäftsführung

■ Aufgaben und Befugnisse des

Vorsitzenden

■ Was steht in der Geschäftsordnung?

■ Sprechstunde und

Betriebsversammlung

BR-Sitzung und Beschlussfassung

■ Ladung und Formulierung der

Tagesordnung

■ JAV, SBV, Gewerkschaft & Co.:

Wer nimmt an der Sitzung teil?

■ Beschlussfähigkeit und

Beschlussfassung

94

0000000

Referenten: Arbeitsrichter, Fachjuristen und Büroorganisationstrainer




Fakten


Schulungsanspruch


2011 Ort Sem.-Nr.

31.01. - 04.02. Berlin 39-101 A

28.03. - 01.04. München 39-102 A

27.06. - 01.07. Timmendorfer St. 39-103 A

19.09. - 23.09. Nürnberg 39-104 A

28.11. - 02.12. Düsseldorf 39-105 A

Termine

Kinderbetreuung



Siehe Seite 10

Sicherheit fürs neue Amt: Wertvolle Tipps zur Geschäftsführung!

Betriebsrat und Arbeitgeber: Vertrauensvolle Zusammenarbeit gestalten Spielregeln für ein konstruktives Miteinander

Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber ist kein Wunsch-

denken, sondern verp ichtendes Gebot im BetrVG. Aber wie kann man ein konstruktives

Miteinander au auen und stärken? Und: Was ist, wenn der Chef die Arbeit des Betriebs-

rats behindert?

Hier erfahren Sie, wie Sie Wege zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit � nden. Ob

Informationsanspruch des Betriebsrats oder Beteiligung bei personellen Einzel-

maßnahmen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie typische Kon iktsituationen zwischen Betriebsrat

und Arbeitgeber konstruktiv lösen. So können Sie aufreibende Auseinandersetzungen

vermeiden und gemeinsam im Interesse von Betrieb und Belegschaft handeln.

NUTZEN

■ Sie wissen, wie Sie ein konstruktives Miteinander mit dem Arbeitgeber

stärken und Reibungsverluste vermeiden.

■ Wir erläutern Ihnen die betriebsverfassungsrechtlichen Regeln der vertrau-

ensvollen Zusammenarbeit, sodass Sie sich sicher darauf berufen können.

■ Sie kennen wirksame Kon� iktstrategien und haben das nötige

Verhandlungsgeschick, um Ihre Interessen nachhaltig zu vertreten.

INHALT

Vertrauensvolle Zusammenarbeit

■ Ziel des Miteinanders von

Arbeitgeber und Betriebsrat

■ Gesetzliche Gebote der

vertrauensvollen Zusammenarbeit

Schutz der Betriebsratsarbeit

im BetrVG

P� ichtwidrigkeiten des Arbeitgebers

■ Abgrenzung von einfachen und

groben Verstößen

■ Grobe Verstöße gegen betriebs-

verfassungsrechtliche P ichten

■ Verstöße gegen die Mitbestimmung

bei personellen Einzelmaßnahmen

■ Weitere Verstöße gegen die Mit-

bestimmungsrechte des Betriebsrats

Sicherung der Rechte des Betriebsrats

■ Verschiedene Verfahrensarten

vor Gericht

■ Unzulässiges Verhalten unterbinden

■ Nötige Handlungen des

Arbeitgebers erzwingen

■ Verhängung von Ordnungs- und

Zwangsgeldern

Ordnungswidrigkeiten und Straftaten

■ Wissen, was Sache ist:

Sanktionen bei der Verletzung

von Auskunftsp ichten

■ Folgen von Straftaten gegen den

Betriebsrat und seine Mitglieder

Strategien für ein konstruktives

Miteinander

■ Struktur und Phasen einer

gelungenen Verhandlung

■ Hart in der Sache, persönlich fair:

E� ektive Verhandlungsmethoden

■ Hindernisse für eine erfolgreiche

Kooperation

■ Wie geht man mit Aggressionen

um?

652

Ihr Referent: Hartmut Braunschneider, Rechtsanwalt und Kommunikationstrainer


Hart in der Sache, fair im Umgang: Gemeinsam zum Erfolg!

Referenten: Rechtsanwalt und Kommunika-tionstrainer




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

03.05. - 06.05. München-Unterh. 14-521 A

29.11. - 02.12. Dresden 14-522 A


Schulungsanspruch


Termine

03

Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit Wirksame Interessenvertretung ist eine Frage der Strategie

Zielvereinbarungen, Arbeitszeitregelungen oder Betriebsänderung: Oftmals versuchen

Arbeitgeber, ihre Position mit allen Mitteln durchzusetzen. Damit der Betriebsrat hier nicht

das Nachsehen hat, sind kluge Strategien gefragt. Doch: Wie � ndet man den Weg zu einer

konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber? Welche Strategie ist die beste? Und

wie stellt man das Gremium richtig auf?

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie als Betriebsratsvorsitzender die Interessen der

Belegschaft mit viel Fingerspitzengefühl vertreten. Wir sagen Ihnen, mit welchen Strategien

Sie beim Arbeitgeber punkten. So können Sie bei wichtigen betrieblichen Entscheidungen

das Beste für die Kollegen erreichen.

NUTZEN

■ Kompromiss- oder Optimierungsstrategie? Wir machen Sie mit den besten

Strategien für Betriebsräte vertraut.

■ Was plant mein Chef? Hier erfahren Sie, wie Sie Arbeitgeberstrategien richtig

einordnen und die Interessen der Belegschaft umsichtig verteidigen.

■ Von A wie Arbeitszeitregelung bis Z wie Zielstrategie: Unsere Praxis-Beispiele

helfen Ihnen, bei wichtigen betrieblichen Entscheidungen das Beste für die

Kollegen zu erreichen.

INHALT

Analyse der eigenen strategischen

Situation

■ Strategie und Taktik: Was ist das?

■ Strategien erfolgreich einsetzen

und nutzen

■ Die einzelnen Bausteine

strategischen Handelns

So stellen Sie sich im BR strategisch auf

■ Verbindung von strategischem Vor-

gehen und eigener Rechtsposition

■ Die besten Strategien für den BR

■ Verschiedene Strategiearten

(Kompromissstrategie,

Optimierungsstrategie etc.)

Strategisch klug vorgehen

■ Vom Verhandlungsbeginn bis zum

Ende: Darauf sollten Sie achten

■ Welche Taktik sollte man wählen?

■ Typische Fehlerquellen vermeiden

Strategische Einbindung externer

Berater

■ Wann und wie bindet man externe

Berater sinnvoll ein?

■ Risiken und Vorteile externer

Beratung

■ Anforderungspro� l eines optimalen

Beraters

Arbeitgeberstrategien erkennen

■ Sich auf Arbeitgeberstrategien

einstellen

■ Konstruktive Zusammenarbeit

zwischen Arbeitgeber und BR

■ Mit Checklisten den Überblick

behalten

Eine Frage der Strategie -

Praxis-Beispiele

Zielvereinbarungen, Arbeitszeitrege-

lungen, Betriebsänderungen

566

0000000




Preis: ab 790 € mit Kollegenrabatt* (1. TN 890 €, 2. TN 790 €) zzgl. Hotel und MwSt*Mehr Infos: www.i� .de/kollegenrabatt

Fakten


Schulungsanspruch


2011 Ort Sem.-Nr.

22.03. - 25.03. Berlin 59-501 A

23.08. - 26.08. Trier 59-502 A

08.11. - 11.11. Hannover 59-503 A

Termine


Gratis zum Seminar

„Strategie und Taktik“ von i� -Referent Dr. Kai Stumper

Systematisch zum Erfolg: Strategische Planung zahlt sich aus!

62 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 +++++++++++++++++ Noch Fragen? Rufen Sie an! ++++++++++++++++++++++++++++

Professionelle Hilfe für den Betriebsrat

Vereinbaren Sie ein telefonisches Erstgespräch

oder eine persönliche Erstberatung mit uns.1Wir sagen Ihnen, wie Sie die Kostenübernahme

für die Beratung bei Ihrem Arbeitgeber durchsetzen.2In Ihrem Betriebsratsgremium fassen Sie den

Beschluss zur Hinzuziehung eines Sachverständigen.3Wir vereinbaren den Leistungsumfang der Beratung,

Sie holen das Einverständnis Ihres Arbeitgebers ein.4Sobald die Kostenübernahme geklärt ist,

kann das Beratungsmandat beginnen.5

i� -BR-Consulting ist voll und ganz auf die Beratung von Betriebsräten

spezialisiert. Wir stehen für hohe fachliche Qualität und leistungsstarke

Beratungskompetenz. Wann immer Betriebsratsgremien mit komplexen

Fragestellungen und Herausforderungen in ihren Unternehmen

konfrontiert werden, sind wir mit Rat und Tat zur Stelle.

Jörn Wolfgram Rechtsanwalt und Geschäftsführer i� -BR-Consulting

Mehr erfahren Sie im Internet unter

www.i� -br-consulting.de

Gerne sind wir für Sie da! Rufen Sie uns einfach an:

Tel. 0 88 41/61 12-393

In 5 Schritten zur Beratung

i� -BR-Consulting scha� t die

optimale Verbindung von

professioneller interner und

externer Beratung, maßge-

schneiderten Lösungskonzepten

und höchster Flexibilität. Lassen

Sie uns einfach wissen, wann,

wo und wie wir Sie unterstützen

können:

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Erfolg durch optimaleOrganisation

Das und noch viel mehr

haben wir zu bieten:

■ Praktischer Organisations-Check

für Ihr Gremium

■ Vereinfachung von Prozessabläufen

■ Optimale Verteilung von Aufgaben

und Kompetenzen

■ Ausrichtung Ihrer Betriebsrats-

Strategie an aktuellen betrieblichen

Gegebenheiten

■ Analyse interner und externer

Ein� ussfaktoren auf die BR-Arbeit

Umfassend beraten in turbulenten Zeiten

Das und noch viel mehr

könnten Ihre Themen sein:

■ Informationsrechte nutzen –

Warnsignale frühzeitig erkennen

■ Umstrukturierungspläne aufdecken –

Gegenmaßnahmen ausloten

■ Veränderungen mitgestalten –

Interessenausgleich und Sozialplan

verhandeln*

■ Alternativen zur Auslagerung von

Arbeitsplätzen entwickeln – Stellen

sichern

■ Kompetent und verantwortungsvoll

handeln – Kollegen schützen

Übrigens: Bei Umstrukturierungen

ergibt sich Ihr Anspruch auf die

Unterstützung durch Berater ganz

konkret aus § 111 BetrVG

www.i� -br-consulting.de

2 Service-Beispiele

Beratung BR intern Beratung BR und Unternehmen

Familienfreundlicher Betrieb

Einigungsstelle

Aufsichtsrat

EDV und technische Kontrolle

Internationale Gremien

Umstrukturierung

Wirtschaftliche Analyse und WA

Weitere Beratungsthemen

PR + Kommunikation

Organisationsberatung

Individuelles Coaching

03

*Rechtliche Fragestellungen werden von

unseren Kooperationspartnern/Anwälten

im gesondertem Mandatsverhältnis

bearbeitet.

Konzern, Holding & Co.: Unternehmensstrukturen kennen und richtig mitbestimmen E� ektive WA-Arbeit auf Unternehmens- und Konzernebene

Wie entschlüsselt man Unternehmens- und Konzernstrukturen? Was o enbaren Konzern-

abschlüsse? Welche Möglichkeiten der Arbeits-, Gewinn- und Liquiditätsverlagerung

bieten Unternehmensver echtungen? Für die WA- und BR-Arbeit in Großunternehmen

und Konzernen ist ganz spezielles Know-how gefragt.

Gemeinsam nehmen wir die Organisation und Strategien Ihres Unternehmens genau

unter die Lupe. Wir sagen Ihnen, wie Sie trotz nationaler oder internationaler Ver echtun-

gen für eine optimale Informationsgewinnung und Kommunikation in wirtschaftlichen

Angelegenheiten sorgen. Und: Sie bekommen viele praktische Hinweise für eine

erfolgreiche Interessenvertretung auf Unternehmens- und Konzernebene.

Speziell für WA-Mitglieder und Gesamt- oder Konzernbetriebsräte, die genau wissen

wollen, welche Auswirkungen die nationalen und internationalen Ver echtungen ihres

Unternehmens auf ihre Arbeit haben.

NUTZEN

■ Wir zeigen Ihnen, wie der Wirtschaftsausschuss den Gesamt- oder

Konzernbetriebsrat bestmöglich unterstützen kann.

■ Sie gewinnen fundierte Kenntnisse in Sachen Unternehmensstrategie,

Organisation und Berichtswesen, sodass Sie die Interessen der Kollegen auf

Unternehmens- und Konzernebene optimal vertreten können.

■ Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Konzernabschlüsse richtig analysieren

und gezielt als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat

nutzen.

INHALT

O� zielle und ino� zielle Informationskanäle nutzen

■ Wichtige Informationen bescha en ■ Informationen richtig auswerten

Strategie: Die Zukunft des Unternehmens sichern

■ Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen?

■ Wettbewerbsvorteile als Zukunftssicherung

■ Portfoliokonzepte und Lebenszyklusanalyse

Organisationsformen von Unternehmen

■ Welches Organisationskonzept hat meine Firma?

■ Aktuelle Organisationskonzepte (Holding & Co.)

Abstimmung von Organisation und Strategie

■ Wer hat welche Aufgaben, Rechte und P ichten innerhalb der Organisation?

■ Wer ist wem weisungsbefugt oder -gebunden?

■ Information und Kommunikation ■ Au� au- und Ablauforganisation

Jahresabschluss: Der Konzern ■ Zusammenhang und Abgrenzung

zwischen Einzel- und Konzernabschluss

■ Abgrenzung der Rechnungslegungs-standards IFRS und HGB

■ Auswirkungen auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen

Konzernabschluss: Bestandteile und Gestaltungsmöglichkeiten

■ Überblick über die Bestandteile und Begri e

■ Kapital- und Schuldenkonsolidierung

■ Aufwands- und Ertragskonsolidierung

■ Zwischengewinneliminierung ■ Equitybewertung ■ Latente Steuern ■ Segmentberichterstattung ■ Gestaltungsmöglichkeiten im

Konzernabschluss

Praxis: Den Konzernabschluss gezielt als Informationsquelle nutzen

714

Speziell für Konzern-

oder Gesamt-

betriebsräte und


64 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/714 ++++++++++++++++++

Das müssen BR und WA in Großunter-nehmen und Konzernen wissen!

Referenten: Dipl.-Betriebswirte, Dipl.-Kauf-leute, Dipl.-Volkswirte

Dauer: 4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr



Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

02.05. - 06.05. Gerlingen/Stutt. 82-501 A

21.11. - 25.11. Erfurt 82-502 A


Schulungsanspruch

Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses erfor-derlich, die das hier vermittelte Wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 82).

Teilnehmer im Juli 2010 in Rottach-Egern

Termine

03

Unverzichtbares Wirtschaftswissen für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte Richtig mitreden in wirtschaftlichen Angelegenheiten – auch ohne Wirtschaftsausschuss

Wirft unser Betrieb Gewinne ab? Wo liegen nanzielle Risiken? Sind die Jobs sicher? In

kleineren Betrieben gibt es keinen Wirtschaftsausschuss, der den Betriebsrat unterstützen

kann. Deshalb brauchen Sie unbedingt Know-how in Sachen Betriebswirtschaft. Nur so

können Sie die Interessen und Arbeitsplätze der Kollegen schützen.

Leicht verständlich und praxisnah vermitteln wir Ihnen die wirtschaftlichen Grundlagen,

die Sie in kleineren Unternehmen dringend brauchen. Ob Kostenpolitik, Personalplanung

oder Rechnungswesen: Wir sorgen dafür, dass Sie genau wissen, was Sache ist. So können

Sie die Lage Ihres Betriebs richtig einschätzen und auf Augenhöhe mit Ihrem Chef über

wirtschaftliche Fragen verhandeln.

Speziell für Betriebsratsvorsitzende und alle Betriebsräte, die aus Unternehmen mit

weniger als 100 Mitarbeitern kommen und keinen Wirtschaftsausschuss haben oder

diesem nicht angehören.

NUTZEN

■ Einfach, schnell und praxisnah: Wir helfen Ihnen, die grundlegenden

Begri� e der Betriebswirtschaft zu verstehen.

■ Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie in kleineren Betrieben in

wirtschaftlichen Angelegenheiten richtig mitreden.

■ Sie können wichtige Daten zur wirtschaftlichen Situation Ihres Betriebs

entschlüsseln – das hilft Ihnen, die Interessen und Arbeitsplätze der

Kollegen zu schützen.

INHALT

Beschäftigungssicherung durch den BR

■ Rechte des Betriebsrats in

wirtschaftlichen Angelegenheiten

■ Grundsätzliches zur Informations-

bescha� ung: Was sagt das Gesetz?

■ Zielkon� ikt: Unternehmer und

Betriebsrat

■ Beteiligungsrechte bei Betriebsän-

derungen

Wirtschaftliche Grundlagen

■ Gewinn, Rendite, Wachstum, Liquidi-

tät: Was steckt hinter den Begri� en?

■ Marketing

■ Finanz- und Investitionsplanung

■ Personaleinsatz und Weiterbildung

■ Ein� uss der Unternehmensplanung

auf die Beschäftigten

Beurteilung der wirtschaftlichen Lage

des Unternehmens

■ Geplante Rationalisierungs-

maßnahmen frühzeitig erkennen

■ Auswirkungen erkennen und

Stellenabbau verhindern

■ Kostenrisiken –

Folgen für die Beschäftigten

■ Zahlungsunfähigkeit: Wann droht

Insolvenz?

Wie geht es meinem Unternehmen

heute und in 5 Jahren?

■ Welche Informationen sind entschei-

dend und woher kommen sie?

■ Funktion und Systematik des

betrieblichen Rechnungswesens

■ Buchhaltung und Controlling als

Informationsquelle nutzen

■ Die Zukunft des Unternehmens und

die Auswirkungen auf den einzelnen

Arbeitsplatz erkennen

Der Jahresabschluss: Eine wichtige

Informationsquelle

■ Rechtsgrundlagen –

Verö� entlichungsvorschriften

speziell für kleine Unternehmen

■ Bestandteile des Jahresabschlusses:

- Bilanz

- Gewinn- und Verlustrechnung

(GuV)

■ Überblick über die wichtigsten

Kennzahlen

54

0000000

Referenten: Dipl.-Betriebswirte, Dipl.-Kauf-leute, Dipl.-Volkswirte




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

14.03. - 18.03. Berlin 89-001 A

06.06. - 10.06. Düsseldorf 89-002 A

19.09. - 23.09. Nürnberg 89-003 A


Schulungsanspruch


Termine


Gratis zum Seminar

„Wirtschaftswissen für BR und WA“ von i� -Referenten C. und W. Hobmaier

Der wirtschaftliche Erfolg entscheidet über Ihre Jobs!

Für kleine und

mittelständische

Betriebe!

Ihre Meinung zählt:

Das sagen unsere Teilnehmer

Astrid Dörner, Vorsitzende des Betriebsrats bei der Firma

Schulservice Hamburg GmbH zum Seminar „Geschäftsführung

des Betriebsrats“ im Juni 2010 in Göhren:

„Augen und Ohren auf bei der Geschäftsführung des BR! Ich

wusste nicht, dass man so viel falsch machen kann. Anschaulich,

praxisnah und zielorientiert wurden wir an unsere Aufgaben

herangeführt. Ich werde in Zukunft Gesetzestexte intensiver und

genauer lesen und das Gremium besser leiten.“

Jutta Schmitz, Vorsitzende des Betriebsrats bei der Firma Lenord

Bauer & Co. GmbH in Oberhausen zum Seminar „Recht-Spezial

für Vorsitzende und Stellvertreter“ im Juni 2010 in Düsseldorf:

„Ich bin seit 12 Jahren BR-Mitglied und wurde vor 2 Monaten zur

Vorsitzenden gewählt. Für meine tägliche BR-Arbeit benötige ich

eine Au� rischung. Rechte und P� ichten sind ein wichtiges Thema.

Durch das Seminar mit seinen guten Referenten, praxisnahen

Beispielen und umfangreichen Begleitmaterial wird mir die

Arbeit sehr erleichtert.“

Helmut Pfei� er, freigestellter Betriebsrat bei der Firma Fresenius

SE in Bad Homburg zum Seminar „Der freigestellte Betriebsrat –

rechtliche und soziale Kompetenzen“ im September 2010 in

Friedrichsdorf bei Frankfurt:

„Das Seminar ist optimal zugeschnitten für die neue Funktion.

Die rechtlichen sowie auch die sozialen Kompetenzen werden in

einem angemessenem Rahmen erörtert. Die Referenten gehen

auf die Bedürfnisse der Seminarteilnehmer ein, ohne dabei ihr

vorgestelltes Konzept zu vernachlässigen. Die Betreuung des

Seminarleiters ist gut strukturiert.“


03

Changemanagement - Veränderungen im Betrieb mitgestalten Betriebliche Veränderungsprozesse - Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

Alle Welt spricht nur noch von Changemanagement. Denn: In unseren Unternehmen sind

rasante Veränderungen angesagt. Gesucht wird die neuste Technik, das beste Kostenmodell

oder der günstigste Produktionsstandort.

Von A wie Ablauf bis Z wie Zielsetzung: In diesem top-aktuellen Seminar erfahren Sie

alles, was Sie als Betriebsrat über Changemanagement wissen müssen. Wir machen

Sie mit Ihren Beteiligungsrechten vertraut und helfen Ihnen, Chancen und Risiken von

Changemanagement-Prozessen richtig abzuschätzen. Denn: Nur wenn Sie umfassend

informiert sind, können Sie dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer bei Veränderungsprozessen

nicht das Nachsehen haben.

Speziell für BRVs, deren Stellvertreter und alle BR-Mitglieder, die kompaktes Wissen zum

Thema Changemanagement benötigen.

NUTZEN

■ Hier lernen Sie, wie Sie sich als Betriebsrat in Veränderungsprozessen richtig

verhalten und wirksame Gegenstrategien entwickeln.

■ Die Praxis-Beispiele aus diesem Seminar helfen Ihnen, Ihre Beteiligungs-

rechte erfolgreich zur Sicherung der Arbeitsplätze im Betrieb einzusetzen.

■ Wir zeigen Ihnen, wie Sie verhindern, dass Unternehmensleitung und

Changemanager die Belegschaft hinter dem Rücken des Betriebsrats auf

ihre Seite ziehen.

INHALT

Changemanagement: Konzept zur

Gestaltung von Veränderungsprozessen

■ Ziele und Vorgehensweise

■ Einzelne Phasen

■ Changemanagement aus Sicht von

Belegschaft und BR

■ Wirksamkeit von Change-Prozessen

in Unternehmen

■ Rolle und Funktion des

Changemanagers

Aktives Vorgehen des Betriebsrats

bei Changemanagement

■ Gegenkonzepte entwickeln

■ E ektives Vorgehen in einzelnen

Changemanagementphasen

■ Darstellung der Handlungs-

möglichkeiten anhand von

Beispielen

■ Prognose von Mitarbeiterreaktionen

Arbeitsplanung des Betriebsrats im

Changemanagement-Prozesses

■ E ektive Interventionsstrategien

■ Klärung der Interessenlage

■ Schrittweise Umsetzungsplanung

■ Vorbereitung von Verhandlungen

mit dem Arbeitgeber

Rechtliche Rahmenbedingungen

■ Informationsrechte o ensiv nutzen:

Die Zielsetzung des Arbeitgebers

erkennen

■ Beteiligungsrechte zur Absicherung

der Beschäftigten

■ „Streit um die Köpfe“: Aktiver

Einbezug der Beschäftigten am

BR vorbei?

723

0

Fit für den Wandel: Veränderungen gezielt beein� ussen

Referenten: Organisationsberater




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

10.05. - 13.05. Stuttgart 59-921 A

08.11. - 11.11. Dortmund 59-922 A


Schulungsanspruch


Termine



GBR, KBR oder EBR: Warum ist eine gute Aufgabenverteilung so wichtig?

04

„So kann man vieles erreichen, was der einzelne Betriebsrat nicht scha� t!“

Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich

Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat


Tel. 0 88 41 / 61 12-366, E-Mail: sonja.sa� er@i� .de

04


Der Gesamtbetriebsrat – Grundlagenseminar ....................................... 70

Der Gesamtbetriebsrat – Au� auseminar ................................................. 71

Gesamtbetriebsrat: Vertiefungsworkshop und Ideenbörse ............... 72

Der Konzernbetriebsrat ................................................................................... 73

Der Konzernbetriebsrat: Vertiefungsworkshop und Ideenbörse ...... 74

Der Europäische Betriebsrat .......................................................................... 75

Europäische Betriebsräte: Vertiefungsworkshop und Ideenbörse ... 76

Neu! Euro-Betriebsrat: Interkulturelle Probleme – neue EBR-Richtlinie – Best Practice ........................................................................ 77

i� -Inhouse Seminare ....................................................................................... 78

GBR, KBR, EBR

„Unternehmen stellen sich zunehmend dezentral auf.

Immer öfter werden Entscheidungen sehr schnell und

länderübergreifend getro en. Als Arbeitnehmervertreter

stehen Sie hier vor ganz neuen, anspruchsvollen Heraus-

forderungen. Es gilt, bestehende Netzwerke auszubauen,

um Unternehmensentscheidungen genau dort zu beein-

� ussen, wo sie getro en werden. Dabei unterstützt das i�

Sie mit den folgenden Seminaren. Hier werden nicht nur

unverzichtbare Rechtskenntnisse vermittelt, sondern auch

strategische Fragestellungen ausführlich erörtert. Das ist

der Schlüssel, damit Arbeitnehmervertreter den anstehen-

den Wandel intensiv (mit)gestalten können.“

04

Seminaranmeldung:Clarissa Lindner

Leiterin Seminarorganisation

E-Mail:

clarissa.lindner@i� .de

Tel. 0 88 41 / 61 12-401


Hanni Feldt

Seminarorganisation

E-Mail:

hanni.feldt@i� .de

Tel. 0 88 41 / 61 12-377

Sven Lystander

i� -Referent,

Rechtsanwalt

Der Gesamtbetriebsrat - Grundlagenseminar Erfolgsbasis: Unverzichtbares Grundlagenwissen für den Gesamtbetriebsrat

Immer mehr Entscheidungen für die Interessenvertretung der Mitarbeiter werden auf

GBR-Ebene getro en. Damit wächst natürlich auch das Spektrum der Handlungsmöglich-

keiten und Zuständigkeiten des GBR. Damit Sie Ihre Aufgaben kompetent wahrnehmen

können, haben wir dieses speziell auf die Anforderungen des GBR zugeschnittene Seminar

konzipiert.

Von der Zusammensetzung des GBR über die Beschlussfassung bis zur Entscheidungs-

befugnis: Unsere Referenten machen Sie mit allen wichtigen Grundlagen in Sachen GBR

vertraut. Wir geben Ihnen wertvolle Praxis-Tipps, wie Sie Ihr Gremium optimal strukturieren

und organisieren und so Ihre Mitbestimmungsrechte voll ausschöpfen.

NUTZEN

■ Von der Bildung bis zu den einzelnen Mitbestimmungsrechten: Wir helfen

Ihnen, Ihre Aufgaben im Gesamtbetriebsrat erfolgreich anzugehen.

■ Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Arbeitsorganisation und

Geschäftsführung – damit scha� en Sie die Basis für gute GBR-Arbeit.

■ Sie bekommen viele wertvolle Experten-Tipps von unseren Referenten und

haben Gelegenheit zum intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

INHALT

Zusammensetzung des

Gesamtbetriebsrats

■ De nition: Betrieb – Unternehmen

– Konzern

■ Wenn mehrere Unternehmen einen

gemeinsamen Betrieb haben

■ Betriebe im Ausland und

deutsche Betriebe ausländischer

Unternehmen

■ Bestand des GBR bei Übertragung,

Spaltung und Verschmelzung von

Betrieben und Unternehmen

■ Bildung des GBR: Bestellung und

Entsendung der Mitglieder

■ Erlöschen der Mitgliedschaft und

Au� ösung des GBR

Geschäftsführung des GBR

■ Wahl, Abwahl und

Amtsniederlegung des Vorsitzenden

■ Gesamtbetriebsausschuss und

weitere Ausschüsse

■ Vorteile einer guten

Geschäftsordnung

■ Freistellungs- und Schulungsanspruch

von GBR- und Ersatzmitgliedern

■ Von den Büroräumen bis zu

auswärtigen Sitzungen: Kosten

und Sachaufwand

Sitzung und Beschlussfassung des GBR

■ Häu gkeit und Dauer

■ Die richtige Wahl des Tagungsorts

■ Teilnahmerecht und

Einladungsverp� ichtung

■ Beschlussfassung: Stimmrecht,

Stimmengewichtung und

Beschlussfähigkeit

Grundlagen der Entscheidungsbefugnis

■ Zuständigkeit kraft Gesetzes oder

kraft Auftrag?

■ Wer ist für Betriebe ohne BR

zuständig?

■ Der GBR und die einzelnen

Mitbestimmungsrechte

Betriebsräteversammlung

■ Häu gkeit – Teilnahme – Einladung

■ Tätigkeitsbericht des GBR und

Bericht des Unternehmers

93


Für GBR-Einsteiger: Kompetent mitbe-stimmen auf Unter-nehmensebene





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

01.03. - 04.03. Dresden 16-101 A

03.05. - 06.05. Lübeck 16-102 A

23.08. - 26.08. Frankfurt/O. 16-103 A

25.10. - 28.10. Gerlingen/Stutt. 16-104 A

13.12. - 16.12. Berlin 16-105 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im Oktober 2010 in Lübeck

Termine

04

Der Gesamtbetriebsrat - Au� auseminar Schöpfen Sie Ihre Entscheidungsbefugnis als GBR optimal aus

In unserem Grundlagenseminar haben Sie die Basis für eine erfolgreiche Arbeit im GBR

gelegt. Nun gilt es, Ihre Kenntnisse weiter auszubauen. In diesem Vertiefungsseminar

erfahren Sie, wie Sie Ihre Entscheidungsbefugnis als GBR optimal ausschöpfen. Dabei steht

der Abschluss von Gesamtbetriebsvereinbarungen im Mittelpunkt.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei Umstrukturierungsmaßnahmen oder der Bildung eines

Wirtschaftsausschusses Ihren Ein uss geltend machen und die Interessen der Belegschaft

wahren. Unsere Experten informieren Sie umfassend über die aktuelle Rechtsprechung

und beantworten Ihnen natürlich gerne alle o enen Fragen aus Ihrer GBR-Praxis.

NUTZEN

■ Soziale-, personelle- und wirtschaftliche Angelegenheiten: Anhand von

Praxisbeispielen zeigen wir Ihnen die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen

BR, GBR und KBR.

■ Sie kennen Ihre Regelungskompetenz bei Gesamtbetriebsvereinbarungen

und können die Interessen Ihrer Kollegen so optimal vertreten.

■ GBR, KBR oder BR? Hier bekommen Sie viele Praxis-Tipps für eine

reibungslose Zusammenarbeit der Gremien.

INHALT

Entscheidungsbefugnis des GBR:

Vertiefung

■ Originäre Zuständigkeit:

Überbetriebliche Angelegenheit

und Fehlen einer betrieblichen

Regelungsmöglichkeit

■ Soziale-, personelle- und

wirtschaftliche Angelegenheiten:

Praxis-Beispiele für die Zuständig-

keitsabgrenzung BR, GBR und KBR

■ Mitbestimmungsfrei: Zuständigkeit

bei freiwilligen Leistungen des AG

■ Beauftragung durch den BR:

Strategisch kluge Arbeitsteilung

■ Konsequenzen: Fehlende Zuständig-

keit und Kompetenzüberschreitung

Die Gesamtbetriebsvereinbarung

■ Regelungskompetenz und

Geltungsbereich

■ Neue Regelungsbereiche durch

Ö nungsklauseln im Tarifvertrag

■ Gelten BV und GBV bei Verschmel-

zung und Spaltung von Unterneh-

men oder Betrieben fort?

■ Anwendbarkeit der GBV beim

Neuerwerb von Betrieben mit und

ohne BR

Gesamtbetriebsrat und


■ Wer ist zustäwndig für die Errich-

tung und Zusammensetzung des

WA?

■ Zuständigkeiten des WA und

Auskunftsp icht des AG

GBR und Einigungsstelle

■ GBR-Mitglieder als Beisitzer

■ Honorarfragen und Verdienstausfall

Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen

des GBR

■ Streitigkeiten über die Zuständigkeit

des GBR

■ Geltung von Gesamtbetriebs-

362

0000000

Gezielte Kompetenz-erweiterung: Mehr wissen - Ein� uss nehmen





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

15.02. - 18.02. Berlin 16-201 A

17.05. - 20.05. Hamburg 16-202 A

30.08. - 02.09. Düsseldorf 16-203 A

29.11. - 02.12. Baden-Baden 16-204 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im September 2010 in Fulda

Termine

Nichtraucher-Hotel


Gesamtbetriebsrat: Vertiefungs-workshop und Ideenbörse Stark aufgestellt: Optimale Aufgabenverteilung zwischen GBR, BR und KBR

GBR oder BR oder KBR? Wer ist eigentlich zuständig? Diese Frage taucht immer wieder

im BR-Alltag auf. Nur wenn die Zuständigkeiten klar geregelt sind, ist erfolgreiche

BR-Arbeit möglich. In diesem Spezial-Seminar erfahren Sie, wie Sie für eine e� ektive

Aufgabenverteilung sorgen können.

Interessenausgleich, Sozialplan oder Umstrukturierungsmaßnahmen - unsere Referenten

geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie gerade bei richtungweisenden Themen die Arbeit

von GBR und BR gezielt aufeinander abstimmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Zusammen-

arbeit der Gremien optimieren. Denn: Nur gemeinsam können Sie die Interessen der

Belegschaft wirksam vertreten.

NUTZEN

■ Hier bekommen Sie wirksame Strategien und praktische Handlungshilfen

für eine e� ektive Interessenvertretung auf den verschiedenen

Unternehmensebenen.

■ BR-GBR-KBR: Sie können Unstimmigkeiten und Reibungsverluste zwischen

den Gremien vermeiden.

■ Wir geben Ihnen viele Tipps zur taktischen Aufgabenverteilung bei

Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite – insbesondere bei

Umstrukturierungen.

INHALT

GBR oder BR - wer ist zuständig?

■ Besonderheiten der Zuständig-

keitsabgrenzung bei Interessenaus-

gleichs- und Sozialplanverhand-

lungen unter Berücksichtigung der

neuen Rechtsprechung

■ Vor- und Nachteile der Beauftragung

des GBR durch einzelne BRe gem.

§ 50 Abs. 2 BetrVG

■ Taktische Aufgabenverteilung im

Rahmen der Verhandlungen mit der

Arbeitgeberseite - insbesondere bei

Umstrukturierungsmaßnahmen

■ Kommunikation und Entscheidungs-

� ndung innerhalb des GBR unter

Berücksichtigung der Interessen der

jeweiligen Einzelbetriebe

Abgrenzung der Zuständigkeiten

KBR - GBR - BR

■ Besonderheiten der

Zuständigkeitsabgrenzung bei

Interessenausgleichs- und

Sozialplanverhandlungen unter

Berücksichtigung der neuen

Rechtsprechung

■ Vor- und Nachteile der Beauftragung

des KBR durch einzelne (G)BRe gem.

§ 58 Abs. 2 BetrVG

■ Taktische Aufgabenverteilung im

Rahmen der Verhandlungen mit der

Arbeitgeberseite insbesondere bei

Umstrukturierungsmaßnahmen

■ Kommunikation und

Entscheidungs� ndung innerhalb

des GBR unter Berücksichtigung

der Interessen der jeweiligen

Unternehmen und Betriebe

Praxis:

Gedanken- und Erfahrungsaustausch

■ O� ene Fragen aus Ihrer täglichen

Praxis - kompetent beantwortet von

unseren Referenten!

664


Gratis zum Seminar

„Der Gesamtbetriebsrat“ von i� -Referent Hans Weischedel

Lösungen für die Praxis: So arbeiten GBR, BR und KBR erfolgreich im Team!





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

18.05. - 19.05. München-Unterh. 16-221 A

02.11. - 03.11. Hamburg 16-222 A


Schulungsanspruch


Termine

04

Der Konzernbetriebsrat Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten als Konzernbetriebsrat

Die Arbeitnehmervertretung auf Konzernebene gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie umfassend über Ihre vielfältigen Aufgaben, Rechte und

P ichten informiert sind: Wann und wie wird ein Konzernbetriebsrat gebildet? Welche

Handlungsmöglichkeiten hat er? Und wer kann Mitglied werden?

In diesem praxisnahen Seminar erfahren Sie alles Wissenswerte über Organisation,

Geschäftsführung und Zuständigkeiten des KBR. Damit Sie Ihre Mitbestimmungsrechte

gezielt wahrnehmen können, machen unsere Referenten Sie natürlich auch mit der

einschlägigen Rechtssprechung und allen relevanten gesetzlichen Bestimmungen vertraut.

NUTZEN

■ Sie wissen, welche Aufgaben in den Zuständigkeitsbereich des

Konzernbetriebsrats fallen, und können diese kompetent wahrnehmen.

■ Ein umfassender Überblick über die korrekte Geschäftsführung im KBR und

viele Formulierungshilfen erleichtern Ihnen die organisatorische Arbeit

■ Top-aktuell informiert: Hier erfahren Sie alles über die aktuelle

Rechtsprechung in Sachen Zuständigkeiten, Rechte und P� ichten des KBR.

INHALT

Konzern und Betriebsverfassung

■ Was ist ein Konzern?

■ Der betriebsverfassungsrechtliche

Konzernbegri

■ Mitbestimmungsgremien:

Betrieb – Unternehmen – Konzern

■ Unterordnungs- / Gleichordnungs-

konzern: Was ist das?

■ Tochterunternehmen mit Leitungs-

macht: Der Konzern im Konzern

■ Das Gemeinschaftsunternehmen:

Hier gibt es mehr als einen KBR

Bildung und Zusammensetzung

■ Mit Zustimmung des GBR:

Errichtung eines KBR

■ Amtszeit, Zusammensetzung und

Stimmengewichtung

■ Vom GBR in den KBR:

Entsendung der Mitglieder

■ Dauer der Mitgliedschaft,

Abberufung und Amtsniederlegung

■ Unternehmen ohne GBR und

Betriebe ohne BR

■ Auswirkungen von Änderungen

der Konzernstruktur

Die Geschäftsführung des KBR

■ Die Wahl des Vorsitzenden und

Stellvertreters

■ Der Konzernbetriebsausschuss:

Führung laufender Geschäfte

■ Sitzung des KBR: Häu� gkeit, Ort,

Teilnehmer

■ Unterschiede zu BR und GBR

Die Zuständigkeit des KBR

■ Einheitliche Regelungen auf

Konzernebene: Zuständigkeit kraft

Gesetzes

■ Besondere Zuständigkeiten:

Organisation der Unternehmens-

mitbestimmung

■ Delegation: Zuständigkeit kraft

Auftrag des BR oder GBR

■ Der Geltungsbereich von

Konzernbetriebsvereinbarungen

Aktuelle Rechtsprechung

■ Bildung und Zusammensetzung

des KBR

■ Zuständigkeitsabgrenzung

BR – GBR – KBR

109

0000000

Starke Interessen-vertretung im Konzern





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

22.02. - 25.02. Hamburg 16-301 A

24.05. - 27.05. Heidelberg 16-302 A

06.09. - 09.09. Garmisch-P. 16-303 A

06.12. - 09.12. Berlin 16-304 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im August 2010 in Trier

Termine


Der Konzernbetriebsrat: Vertiefungsworkshop und Ideenbörse Diskussion und Austausch mit erfahrenen KBR-Experten

Tag für Tag kaufen Unternehmen andere Unternehmen, bilden Holdings, errichten Tochter-

gesellschaften, fusionieren. Welche Aufgaben stehen hier an und wer ist wann zuständig?

All das stellt Konzernbetriebsräte vor immer neue Herausforderungen. Hier sind fundiertes

Wissen und praxiserprobtes Know-how gefragt.

Wir sagen Ihnen, wie Sie schnell und sicher auf Veränderungen im Konzern reagieren

und Ihre Arbeit e ektiv gestalten. Sie bekommen viele Tipps, um Ihr Gremium optimal zu

organisieren und Ihre Ein ussmöglichkeiten gezielt auszudehnen. Unsere Experten geben

kompetente Antworten auf o ene Fragen und helfen Ihnen, auch kni� ige Probleme aus

Ihrer täglichen KBR-Praxis zu lösen.

Speziell für Konzernbetriebsräte, die ihre Zusammenarbeit mit anderen Gremien ver-

bessern und sich mit erfahrenen KBR-Experten und anderen KBR-Mitgliedern austauschen

wollen.

NUTZEN

■ Sie wissen, welche Aufgaben bei Änderung der Konzernstruktur auf Sie zu-

kommen, und behalten auch bei komplexen Ver� echtungen den Überblick.

■ Wir geben Ihnen viele Praxis-Tipps, damit Sie e� ektive Arbeitsstrukturen im

KBR au� auen und die Mitbestimmung auf Konzernebene deutlich verbes-

sern können.

■ Mehr erreichen: Hier erfahren Sie, wie die optimale Aufgabenverteilung zwi-

schen KBR und den anderen Interessenvertretungen aussieht.

INHALT

Entstehen, Veränderung in der Zusam-

mensetzung und Erlöschen des KBR

■ KBR bei Auslandsberührung

■ KBR bei Änderung der Konzern-

struktur (Gemeinschaftsbetrieb,

Verschmelzung etc.)

■ KBR und gewillkürte BR-Strukturen

nach § 3 BetrVG

Mitbestimmung auf internationaler

Ebene

■ Grenzüberschreitende

Informationserlangung - Aber wie?

■ Beteiligungsrecht bei im Ausland

getro enen Entscheidungen

■ Besonderheiten bei ausländischen

Mutterunternehmen und deutscher

Geschäftsführung

E� ektive Arbeit im Konzernbetriebsrat


Entscheidungs� ndung im KBR

■ Bildung eines

Konzernbetriebsausschusses

■ Freistellung von

Konzernbetriebsratsmitgliedern

■ Die Geschäftsordnung des KBR

■ KBR und Tarifverträge

Zuständigkeitsfragen und optimales

Zusammenspiel

■ Abgrenzung und Zusammenspiel

von BR, GBR, WA und Europäischem

Betriebsrat

■ Konzepte zur Lösung häu� g auftre-

tender Zuständigkeitsprobleme

■ Vor-und Nachteile der Beauftragung

nach § 58 Abs. 2 BetrVG

KBR-Praxis:

Gedanken- und Erfahrungsaustausch

■ O ene Fragen aus Ihrer täglichen

Praxis - kompetent beantwortet von

unseren Referenten

726

74 I i� – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/726 ++++++++++++++++++

Klare Antworten auf alle Fragen rund um den KBR!





Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

13.04. - 14.04. Würzburg 16-321 A

09.11. - 10.11. Berlin 16-322 A


Schulungsanspruch


Termine

04

Der Europäische Betriebsrat EBR von A - Z: Bildung, Aufgaben und Mitwirkungsrechte

Was kann ein Europäischer Betriebsrat erreichen? Diese Frage wird im Zeitalter der

Globalisierung immer drängender. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die neue EBR-Richtlinie voll

nutzen und länderübergreifende Interessenvertretung wirksam gestalten.

Von der Gründung eines Euro-Betriebsrats über die optimale Organisation bis hin zur

Ausgestaltung einer EBR-Vereinbarung: In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich

erfolgreich mit BR-Kollegen aus verschiedenen Ländern vernetzen. Praktisches EBR-Wissen,

vielfältige Anregungen und konkrete Beispiele helfen Ihnen, Ihre Mitwirkungsrechte

auszuschöpfen und sich auch auf internationaler Ebene für die Arbeitnehmerinteressen

stark zu machen.

i� -Plus: Wir stellen Ihre EBR-Vereinbarung auf den Prüfstand! Schicken Sie uns Ihre

Vereinbarung bitte unbedingt vier Wochen vor Seminarbeginn zu - dann können unsere

Referenten gezielt im Seminar darauf eingehen und Ihnen wertvolle Praxis-Tipps geben.

NUTZEN

■ Schnell, einfach und praxisnah: Dieses Seminar macht Sie rundum � t für Ihre

Aufgaben im EBR.

■ Wir zeigen Ihnen, wie Sie EBR-Vereinbarungen rechtssicher gestalten und ge-

ben Ihnen viele Praxis-Tipps zur Optimierung bestehender Vereinbarungen.

■ Wichtig für gute Zusammenarbeit: Wir machen Sie mit den Besonderheiten

der Betriebsverfassung in anderen Ländern vertraut.

INHALT

Rechtliches: EBR von A - Z (2, 5 Tage)

Vom Antrag bis zur Gründung

■ Der Weg zum EBR

■ Eckpfeiler für die EBR-Arbeit

Rechte und Möglichkeiten des EBR

■ Aufgaben, Ziele, Mitwirkungsrechte

■ Unterrichtung der örtlichen

Arbeitnehmervertreter

■ Durchsetzung von

Beteiligungsrechten

Arbeit und Organisation des EBR

■ Ziele formulieren und umsetzen

■ Professionelle EBR-Sitzungen

■ Sachmittel und Dolmetscher

■ Checklisten für optimale

EBR-Organisation

Aushandeln einer EBR-Vereinbarung

nach der neuen EBR-Richtlinie 2009

■ Mindestinhalte, Formulierungs-

vorschläge und Gestaltungshilfen

■ Analyse bestehender Vereinbarungen

■ Praxis-Tipps für die Verhandlung von

Vereinbarungen

Internationale Interessenvertretung

(1 Tag)

Betriebsverfassung in anderen

Ländern: Was ist zu beachten?

■ Gemeinsamkeiten und Unterschiede

in Europa

■ Belegschaftsvertreter in angelsäch-

sischen und südlichen EU-Ländern

■ Besonderheiten in Mittel- und

Osteuropa

EBR-Praxis

■ Handlungsmöglichkeiten im

betrieblichen Alltag

■ Kommunikation und Vernetzung

von EBR und deutschem BR

■ Erfolgsbeispiele: Was kann der EBR

bewirken?

82

0000000

Gute EBR-Arbeit braucht sichere Grundlagen!

Referenten: Europarechtler, Dipl.-Betriebswir-te, Fachreferenten für Europa




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

11.04. - 15.04. Berlin 16-401 A

07.11. - 11.11. München 16-402 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im Oktober 2009 in Würzburg

Termine

Nichtraucher-Hotel


Europäische Betriebsräte: Vertiefungsworkshop und Ideenbörse Die besten Tipps und Strategien für wirksame EBR-Arbeit

Sie haben bereits Erfahrung als EBR und suchen nun Antworten auf konkrete Praxis-

Fragen? Sie möchten sich über die aktuellste Rechtsprechung und deren Auswirkungen

informieren? Sie wollen alle Vorteile der neuen EBR-Richtlinie nutzen? Dann sind Sie in

diesem Workshop genau richtig.

Unsere Referenten wissen, wie Sie typische Praxis-Probleme lösen. Ob Handlungs-

möglichkeiten bei Umstrukturierungen, Optimierung interner Abläufe oder richtiger

Umgang mit Managementinformationen: Wir helfen Ihnen, Ihre EBR-Arbeit gezielt zu

verbessern! Im Kreis EBR-erprobter Kollegen können Sie aktuelle Entwicklungen

diskutieren und neue Ideen für die Praxis gewinnen.

i� -Plus: Wir stellen Ihre EBR-Vereinbarung auf den Prüfstand! Schicken Sie uns Ihre

Vereinbarung bitte unbedingt vier Wochen vor Seminarbeginn zu - dann können unsere

Referenten gezielt im Seminar darauf eingehen und Ihnen wertvolle Praxis-Tipps geben.

NUTZEN

■ Mit diesem Workshop können Sie Ihre Verbesserungspotentiale gezielt

nutzen und Praxis-Probleme erfolgreich lösen.

■ Unsere Referenten zeigen Ihnen, welche Chancen und Risiken die neue

EBR-Richtlinie bringt.

■ Hier pro� tieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen

Euro-Betriebsräten und gewinnen wertvolle Anregungen für Ihre EBR-Praxis.

INHALT

Neues zum EBR-Recht und

Optimierung der EBR-Arbeit (2 Tage)

Verbesserungspotentiale nutzen

■ Praxis-Probleme lösen: Strategien

für wirksame EBR-Arbeit

■ Best Practice: Optimierung von

EBR-Vereinbarungen

■ Tipps für die Neuverhandlung von

Vereinbarungen

Aktuelle Rechtsprechung und neue

Tendenzen

■ Wichtige Entscheidungen

europäischer Gerichte

■ Aktuelle Entwicklungen und ihre

Auswirkungen

Die neue EBR-Richtlinie

■ Verbesserte Rechte kennen

■ Stolperfallen bei der Umsetzung

umgehen

EBR-Praxis: Ideen- und

Erfahrungsaustausch

Strategien für internationale

Interessenvertretung (1,5 Tage)

Aktuelle Entwicklungen und praktische

Erfahrungen

■ Formen der EBR-Arbeit

■ Vom „symbolischen“ EBR zur

„echten“ transnationalen

Interessenvertretung

Information und Kommunikation

■ Unterrichtung und Anhörung:

Umgang mit Management-

informationen

■ Au� au interner Kommunikations-

und Arbeitsstrukturen

■ EBR und Umstrukturierung

■ Professionelle Presse- und

Ö� entlichkeitsarbeit

■ Rolle des EBR zwischen

Konzernleitung und Belegschaft

Diskussion und Ausblick

■ Braucht der EBR ein

Mitbestimmungsrecht?

219

76 I i – Deutschlands größte Seminarauswahl für Betriebsräte – 2011 ++++++ Dieses Seminar online reservieren: www.i� .de/219 +++++++++++++++++++

Neue Impulse ge-winnen: Herausfor-derungen, Ziele und Vernetzung im EBR

Referenten: Europarechtler, Dipl.-Betriebswir-te, Fachreferenten für Europa




Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

02.05. - 06.05. Köln 16-501 A

21.11. - 25.11. Stuttgart 16-502 A


Schulungsanspruch


Teilnehmer im November 2009 in Nürnberg

Termine

04

Neu! Euro-Betriebsrat: Interkulturelle Probleme – neue EBR-Richtlinie – Best Practice Interkulturelle Unterschiede als Chance für gute Mitbestimmung

„Andere Länder – andere Sitten!“ Das gilt auch für die Betriebsratsarbeit. Welche Rolle

spielt der Betriebsrat in Frankreich oder Spanien? Wie sehen die Mitbestimmungsrechte

in anderen Ländern aus? Um interkulturelle Missverständnisse zu vermeiden und eine

starke europäische Interessenvertretung aufzubauen, muss man genau wissen, wie die

ausländischen Kollegen arbeiten.

Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten und Grenzen der Mitbestimmung in den

europäischen Ländern. Sie erfahren, wie Sie die verschiedenen Stärken gezielt einsetzen

und gegenüber dem Arbeitgeber geschlossen auftreten. Und: Wir geben Ihnen gute

Tipps, wie Sie die brandneue EBR-Richtlinie optimal für die (Neu-)Verhandlung Ihrer

EBR-Vereinbarung nutzen.

NUTZEN

■ Hier erfahren Sie alles über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der

Betriebsverfassung in den einzelnen europäischen Ländern.

■ Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ihren

Kollegen im Ausland verbessern und geschlossen auftreten.

■ Sie sind gut über die Inhalte der neuen EBR-Richtlinie und die Auswirkungen

auf Ihre betriebliche Praxis informiert.

INHALT

Interkulturelle Probleme im

Euro-Betriebsrat überwinden

■ Betriebsverfassung in Deutschland,

Frankreich und Großbritannien:

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

■ Stolpersteine überwinden:

Analyse der bisherigen EBR-Arbeit


Arbeitsstrukturen im EBR verbessern

■ Gezielte Vernetzung mit den

ausländischen Kollegen

■ Von europäischen Kollegen lernen

Die neue EBR-Richtlinie: Was sind die

wichtigsten Änderungen?

■ Verbesserung von Unterrichtung

und Anhörung

■ Besonderheiten von deutschen,

britischen und französischen

EBR-Vereinbarungen

■ Wie können die Gerichte helfen,

wenn die zentrale Leitung blockiert?

■ Möglichkeiten des EBR bei

Restrukturierungen

EBR-Praxis

■ Best-Practice:

Hilfestellung für die

Neuverhandlung von

EBR-Vereinbarungen

■ Erfahrungsberichte und o ene

Fragen aus der Praxis – von unserem

Referenten kompetent beantwortet!

659

0

Referenten: Europarechtler, Dipl.-Betriebs-wirte, Fachreferenten für Europa

Dauer: 2 Tage, erster Tag 10:00 Uhr, letzter Tag 16:30 Uhr



Fakten

2011 Ort Sem.-Nr.

17.05. - 18.05. Berlin 16-601 A

28.11. - 29.11. Frankfurt/O� enb. 16-602 A


Schulungsanspruch


Termine


Alles für eine starke europäische Interessenvertretung!


i� -Inhouse-Seminare:

Mehr wissen – weniger zahlen!

Sie möchten eine passgenaue Schulung für Ihr gesam-

tes BR-Team? Kein Problem! Von rechtlichem Grund-

lagenwissen über Wirtschaftsthemen bis zum Team-

Entwicklungs-Workshop: Unsere Inhouse-Abteilung

hat garantiert das richtige Seminarkonzept für Sie.

i� -Inhouse, das heißt: individuelle Beratung, maßge-

schneiderte Seminare und e� zientes Training. Hier

bekommen Sie vielfältiges Know-how, das genau auf

die BR-Arbeit in Ihrem Betrieb zugeschnitten ist. Ob

Thema, Ort oder Zeitpunkt: Wir richten uns ganz nach

Ihnen. Nennen Sie uns einfach Ihre Wünsche – wir

kümmern uns um den Rest!

Anmeldung und Organisation

obere Reihe v.l.n.r.:

Romy Lewe, Sabine Pietschmann

untere Reihe: Jana Friebel, Marina Winkler

Planung und Inhalte

obere Reihe v.l.n.r.:

Melanie Schauer, Alexandra Förster

untere Reihe: Gerd Lange, Matthias Typelt

Wir erstellen Ihnen gerne ein

unverbindliches Angebot.

Unsere Spezialisten aus der

Inhouse-Abteilung freuen sich

auf Ihren Anruf:

Tel. 0 88 41 / 61 12-370

Oder besuchen Sie uns

im Internet unter:

IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK

Individuelle Gremienlösungen:

Ob aus dem i� -Schulungsprogramm oder ganz individuelle

Themenwünsche: Ihr Inhouse-Seminar wird passgenau auf

Ihr Gremium und Ihre Fragestellungen zugeschnitten.

Gemeinsam vorankommen:

Mit einem Inhouse-Seminar machen Sie Ihr gesamtes Gre-

mium � t – alle haben den gleichen Wissensstand und die

Zusammenarbeit im BR-Team funktioniert.

Gut und günstig:

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Service GmbH Deutscher Inkasso-Dienst yy

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Mittelsachsen GmbH ESPRIT Europe GmbH C&A Mode KGasso-Dienst asso-Dienst EMITEC Produktion L

MARKTKAUF Handelsgesellschaft Fachkli-

nik Ichenhausen Fraport AG Fraunhofer-Institut Freiburger Verkehrs AG FUJIFILM Europe GmbHg

Schuler Automation GmbH & Co. Libri GmbH Fraunhofer-Gesellschaft e.V. Gerry Weber International AG Gartenbau-

zentrale eG Gruner + Jahr AG & Co. KG Gothaer Siemens AG Health Services AON GmbH HDI Gerling Sachservice

HAWE Hydraulik SE Heine Optotechnik Landshut Silicon Foundry GmbH Intervet International

GmbH ThyssenKrupp Bilsteiny py p

HUK-Coburg Hülskens GmbH & Co. KG SIGNAL IDUNA Gruppe

Impuls Küchen GmbH Schae� er KG Johnson Controls IBM Deutschland GmbHg

La Prairie Group Kenna-

metal Shared Service GmbH EnBW Kernkraft GmbH Koch, Ne� & Oetinger KfH Kuratorium für Dialyse

BearingPoint GmbH Kraft Foods Deutschland Süwag Energie AG IKEA Deutschland GmbH & Co. KGLand Brandenburg Lotto GmbH Leica Microsystems CMS GmbH

g g

Lenze Operations GmbH LOESCHE GmbH

Air Berlin Technik Düsseldorf Daiichi-Sankyo MAINOVA AG Messe München GmbH Vodafone ratiopharmGmbH Xstrata Zink GmbH Schaudt Mikrosa GmbH Multitest mundipharma Nahverkehr Schwerin

GmbH Neckar AG Neubrandenburger Neue Westfälische Logistik OBI GmbH & Co. Deutschland KGOlympus Europa Holding GmbH Omnibusverkehr Franken GmbH Opel Eisenach GmbH

b & o. eutsc a d G& o. eutsc a d

Porta Möbel Barkhausen Puma AGgg

Postbank Systems AG Provinzial Nord Brandkasse AG KARSTADT Quelle

Tyco Electronics Raychem GmbH Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA Salamander GmbH Sana

Klinikum Pirelli Re Schober Information Group Siemens AGpp jpp j

START Zeitarbeit NRW GmbH Wincor Nixdorf

SIG Sonneborn Bauzubehör SIGNAL IDUNA Gruppe Skoda Auto Deutschland GmbH Société Générale S.A. Cirquent

GmbH badenova AG & Co. KG p

Stadtwerke Leipzig GmbHppe Skoda Auto Deutschland GmbH Société Génppe Skoda Auto Deutschland GmbH Société Gén

STIHL Vertriebszen-

trale GE Wind Energy GmbH Tetra Pak GmbH & Co. KG ThyssenKrupp Drauz TUI InfoTec GmbH RTL 2Fernsehen Stahlgruber GmbH tobaccoland Toshiba Europe GmbH Toto-Lotto Niedersachsen GmbHtrans-o-� ex VALEO Sicherheitssysteme GmbH Velterm Sonneborn GmbH Verlagsgrup. HandelsblattGmbH Würzburger Versorgungs- und GEMA Punker GmbH Freudenberg Schwingungstechnik Harman /

Becker Dussmann Toll Collect GmbH Kodak Graphic Communications Licher Privatbrauerei Rothe Erde GmbH Wyeth-

Pharma GmbH M-real Zanders GmbH Zimbo Fleisch- und Wurstwaren Delphi Deutschland GmbH Union

Investment TFG TRANSFRACHT Int. DB ProjektBau GmbH Zeppelin Baumaschinen GmbH Procter &nd GmbH Unionnd GmbH Unio

Gamble Service GmbH EPLAN Software & Service Berlin Hannoversche Stora Enso Maxau GmbH

Norisbank GmbH Ernst Klett Verlag LeipzigGmbH Leuze electronic GmbH & Co. KG UHU GmbH & Co. KG DOWDeutschland Goethe-Institut Parker Hanni� n GmbH Rote-Kreuz-Stift AIR FRANCE Deutsche Welthun-gerhilfe e.V. DKB Deutsche Kreditbank AG Telegate AG Vereinigte Papierwarenfabriken Blohm Jung

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5Wo bekomme ich Infos über mein Recht auf Fortbildung?

06Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich Seminarorganisation

Clarissa Lindner

Tel. 0 88 41 / 61 12-401, E-Mail: clarissa.lindner@i� .de

„Vom Schulungs-anspruch bis zur Anmeldung: Hier steht alles Wissenwerte.“


Ihr Weg zu Seminar: Schulungsanspruch, AGB, Formulare, u.v.m.

Seminaranmeldung:

Seminarorganisation

E-Mail: info@i� .de

Tel. 0 88 41 / 61 12-440


Habe ich einen Anspruch auf den Besuch einer Schulung?

Und: Was kann ich tun, wenn der Arbeitgeber sich querstellt? Von grundlegenden Infos über

Ihr Recht auf Fortbildung bis zu den erforderlichen Formularen und Anträgen: Auf den nächsten

Seiten haben wir alles Wichtige rund um Ihre Seminarteilnahme für Sie zusammengestellt.

Ihr Recht auf Schulung ..................................................................................... 82

Das sollten Sie über die Vorteile des i� wissen ...................................... 86

Übersicht der i� -Standorte ........................................................................... 88

Hotelpreise ........................................................................................................... 89

Kalender / Feiertage ......................................................................................... 90

Organisatorische Hinweise / AGB / Datenschutz .................................. 91

Formular: Betriebsratsbeschluss zum Besuch einer Schulung .......... 92

Formular: Hotelkostenübernahmeerklärung .......................................... 93

Formular: Gruppenanmeldung ..................................................................... 94

Formular: Seminaranmeldung ...................................................................... 95

Seminarübersicht nach Terminen ................................................................ 96

06


Schulungsanspruch:

Erforderlichkeit von Seminaren für den Betriebsrat

Durch die Übernahme des Betriebsratsamtes

haben die Mitglieder des BR neben der Erfül-

lung ihrer arbeitsvertraglichen Aufgaben

weitere, nicht unerhebliche Amtsp� ichten

übernommen. Um das ihnen anvertraute Amt

verantwortungsvoll auszuführen und die

damit verbundenen Aufgaben ordnungsge-

mäß durchführen zu können, sind spezielle

Kenntnisse der BR-Mitglieder insbesondere im

Betriebsverfassungs- und im Arbeitsrecht

notwendig. Jeder Betriebsrat hat sich auf sein

Mandat umfassend vorzubereiten und ist aus

diesem Grund verp� ichtet, sich die hierfür

unerlässlichen Kenntnisse anzueignen

(BAG vom 21.04.1983 – 6 ABR 70/82).

Verantwortliche Arbeit im BR ist nur dann

möglich, wenn jedes Mitglied über das

erforderliche Mindestwissen für die Erfüllung

seiner Aufgaben verfügt; diese Kenntnisse

sind in erster Linie durch den Besuch von

geeigneten Schulungen zu erwerben (BAG

vom 05.11.1981 – 6 ABR 50/79).

Inhaltsübersicht:

1) Pflicht des Betriebsrats zur Teilnahme an Schulungen

2) Gesetzliche Grundlage: § 37 Abs. 6 BetrVG

3) Wann ist ein Schulungsbesuch i.S.v. § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich? � Der Begri� der Erforderlichkeit � Grundlagenseminare � Spezialseminare � Ersatzmitglieder � Beurteilungsspielraum

4) Rücksicht auf „betriebliche Notwendigkeiten“

5) Verhältnismäßigkeit

6) Auswahl des Seminaranbieters

7) Häu� gkeit von Seminarbesuchen

8) Streitigkeiten über Seminarbesuche

1P� icht des Betriebs-rats zur Teilnahme an Schulungen


06

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) sieht

in § 37 Abs. 6 i.V.m. § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1

einen Anspruch auf den Besuch erforderlicher

Schulungen für Betriebsräte vor. Daraus ergibt

sich für den Arbeitgeber die P� icht, Betriebs-

räte für die Teilnahme an derartigen Schulun-

gen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von

der Arbeitsp� icht sowie von sämtlichen an fal-

lenden Kosten (Seminargebühr, Unterkunft,

Verp� egung und Reisekosten) freizustellen.

Teilzeitbeschäftigten BR-Mitgliedern hat der

Arbeitgeber gemäß § 37 Abs. 3 i. V.m. § 37 Abs.

6 Satz 2 BetrVG für die während eines

Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden

Arbeitsbefreiung oder Mehrarbeitsvergütung

zu gewähren.

Der Begri� der Erforderlichkeit

Die Frage nach der Erforderlichkeit ist einfach

zu beantworten: Ein Seminar ist generell dann

erforderlich, wenn für den Betriebsrat Auf-

gaben anstehen und seine Mitglieder nicht

oder nicht ausreichend über die, für die

sachgerechte Wahrnehmung dieser Aufgaben

notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten

verfügen.

Grundlagenseminare

Für jedes BR-Mitglied ist es erforderlich i.S.v.

§ 37 Abs. 6 BetrVG, sich Grundkenntnisse im

Betriebsverfassungsrecht durch den Besuch

von Seminaren anzueignen, da verantwor-

tungsvolle BR-Arbeit nur möglich ist, wenn

jedes Mitglied im Gremium über entsprechen-

de Mindestkenntnisse im BetrVG verfügt

(BAG vom 19.7.1995 – 7 ABR 49/94).

Grundwissen im Betriebsverfassungsrecht

vermitteln die Seminare „Betriebsverfassungs-

recht Teil I bis Teil III“ und „Betriebsverfas-

sungsrecht Kompakt Teil I und Teil II“

(www.i� .de).

Des Weiteren sind für jedes einzelne Mitglied

im Gremium Grundkenntnisse des allgemei-

nen Arbeitsrechts erforderlich, denn das

Arbeitsrecht ist mit dem Betriebsverfassungs-

recht so eng ver� ochten, dass eine ordnungs-

gemäße Ausübung der Beteiligungsrechte

ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar ist

(BAG vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84). Grund-

kenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht

vermitteln die Seminare „Arbeitsrecht Teil I

bis Teil III“ und „Arbeitsrecht Kompakt Teil I

und Teil II“ (www.i� .de).

Ebenso sind Grundkenntnisse im Arbeits-

schutz und in der Arbeitssicherheit für

sämtliche Betriebsratsmitglieder nötig, so

dass diesbezügliche Grundlagenschulungen

erforderlich gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG sind.

Wegen der großen Bedeutung von Arbeits-

schutz und Arbeitssicherheit muss jedes

Betriebsratsmitglied, unabhängig von der

Unfallhäu� gkeit im Betrieb, zumindest über

Grundwissen zu diesem Thema verfügen

(BAG vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83).

Grundkenntnisse zum Arbeitsschutz und zur

Arbeitssicherheit vermittelt das Seminar

„Einführung in den Arbeits- und Gesundheits-

schutz“ (www.i� .de).

Da es angesichts der Fülle der arbeitsgericht-

lichen Entscheidungen selbst Fachleuten

schwer fällt, den Überblick über die Rechtspre-

chung im Arbeitsrecht zu behalten, ist die

Teilnahme an einem reinen Rechtsprechungs-

Seminar, z. B. „Aktuelle Rechtsprechung zum

Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht“

(www.i� .de), von mindestens einem

Betriebsratsmitglied in gewissen zeitlichen

Abständen gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG

erforderlich (BAG vom 20.12.1995 - 7 ABR

14/95).

Eine sachgerechte BR-Arbeit erfordert von

jedem Betriebsratsmitglied einen gewissen

Standard an allgemeinem wirtschaftlichen

Wissen. Daher ist für alle Mitglieder des BR

die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaft-

lichen Grundlagen notwendig, sofern sie

derartiges Wissen nicht besitzen. Denn der

BR muss über die wirtschaftlichen Rahmen-

bedingungen des Unternehmens Bescheid

wissen und in der Lage sein, z.B. Gefährdun-

gen der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen

und Sicherungskonzepte zu entwickeln (LAG

Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV

2/96). Wirtschaftliche Grundlagen vermitteln

die Seminare „Betriebswirtschaftliche

Grundlagen für die Betriebsratsarbeit Teil I

und II“ (www.i� .de).

3Wann ist eine

Schulung i.S.v.

§ 37 Abs. 6 BetrVG

erforderlich?

2Gesetzliche

Grundlage:

§ 37 Abs. 6 BetrVG


Ist ein BR auch Mitglied im Wirtschaftsaus-

schuss (WA), so sind für ihn zudem die drei

i� -Seminare zum Wirtschaftsausschuss

grundsätzlich erforderlich (Arbeitsgericht

Berlin vom 15.01.2003 - 79 BV 19775/02).

In fast jedem Betrieb sind heute eine moderne

Telefonanlage sowie ein EDV-System instal-

liert. Die Möglichkeit einer technischen

Überwachung der Belegschaft über das

Telefon und den PC ist somit gegeben. Da

jedes BR-Mitglied in der Lage sein muss, zu

beurteilen, inwieweit hier Mitbestimmungs-

rechte des BR berührt sein könnten, ist die

Teilnahme an einer Schulung über technische

Kontrollen und den Datenschutz i.S.v. § 37 Abs.

6 BetrVG grundsätzlich erforderlich (LAG

Niedersachsen 3 TaBV 3/79). Grundkenntnisse

zu diesem Thema vermitteln unsere Seminare

„Der gläserne Mitarbeiter – Datenschutz und

Mitarbeiterkontrolle im Betrieb Teil I und

Teil II“ (www.i� .de).

Spezialseminare

Die Vermittlung von Spezialwissen gilt nur

dann als erforderlich gemäß § 37 Abs. 6

BetrVG, wenn der BR unter Berücksichtigung

der konkreten Situation im Betrieb und des

Wissensstands im Gremium die Spezialkennt-

nisse demnächst benötigt, um bestimmte

Aufgaben sachgerecht erfüllen zu können

(BAG vom 15.05.1986 – 6 ABR 64/83).

Ein Spezial- oder Vertiefungsseminar ist ferner

dann erforderlich, wenn sich einzelne

Mitglieder im Rahmen ihrer BR-Tätigkeit mit

speziellen Themen beschäftigen, z. B. weil sie

Mitglied in einem Ausschuss sind (BAG vom

15.06.1976, AP Nr. 12 zu § 40 BetrVG 1972).

Ersatzmitglieder

Für Ersatzmitglieder, die häu� g verhinderte

Mitglieder des BR vertreten, ist eine „Grund-

ausbildung“ im Betriebsverfassungsrecht und

im Arbeitsrecht ebenfalls i.S.v. § 37 Abs. 6

BetrVG erforderlich (BAG vom 14.12.1994 – 7

ABR 31/94 und BAG vom 19.09.2001 – 7 ABR

32/00). „Häu� g“ bedeutet in diesem Zusam-

menhang, dass das Ersatzmitglied über einen

längeren Zeitraum regelmäßig an mindestens

einem Viertel aller Betriebsratssitzungen

teilgenommen hat (ArbG Mannheim vom

19.01.2000 – 8 BV 18/99). Rückt ein Ersatz-

mitglied in den Betriebsrat nach, so kann es

erforderlich sein, dass unter Berücksichtigung

für die Gewährleistung der Arbeitsfähigkeit

des Betriebsrats ein Schulungsanspruch des

Ersatzmitglieds besteht (BAG vom 19.09.2001

– 7 ABR 32/00). Das notwendige Basiswissen

für Ersatzmitglieder vermitteln die Seminare

„Wichtige Grundlagen für Ersatzmitglieder Teil

I und Teil II“ (www.i� .de).

Beurteilungsspielraum

Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer

Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein

eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich

sowohl auf den Seminarinhalt, als auch auf

die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu

entsendenden Mitglieder bezieht (BAG vom

21.06.2001 – 2 AZR 137/00). Es genügt, wenn

vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten

aus gesehen, die Schulung zum Zeitpunkt der

Beschlussfassung im BR als erforderlich

angesehen werden durfte.

Bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines

Schulungsbesuchs ist der BR gehalten, bei

nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf

betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen.

Dringende betriebliche Notwendigkeiten

sprechen beispielsweise gegen den Seminar-

besuch eines BR-Mitglieds, wenn hierdurch

der reibungslose Betriebsablauf für den

Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil

die Vertretung nicht sichergestellt oder eine

Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der

Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen

tre� en kann, um den ordnungsgemäßen

Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm

die geplanten Seminarbesuche mindestens

zwei bis drei Wochen vor Seminarbeginn

mitzuteilen. Hält aber der Arbeitgeber der

Schulungsteilnahme betriebliche Notwendig-

keiten entgegen, so ist er verp� ichtet, seine

Bedenken in angemessener Zeit (höchstens

einen Monat nach Unterrichtung durch den

BR) zu äußern (ArbG Dortmund vom

07.09.2001 - 2 BVGa 16/01). Im Zweifel

entscheidet hierüber die Einigungsstelle.

4Rücksicht auf „betriebliche Notwendigkeiten“

Haben Sie noch weitere Fragen zu Seminar-besuchen oder Seminar-inhalten?

Gerne helfen Ihnen unsere Juristen weiter:

i� -Schulungs-Hotline:

0 88 41 / 61 12-71

Neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich

erforderlich ist, hat der Betriebsrat darüber

hinaus stets abzuwägen, ob die Ausgaben

für die Schulung den Arbeitgeber unverhält-

nismäßig belasten. Der BR hat also darauf zu

achten, dass keine unnötigen Kosten für den

Arbeitgeber entstehen. Dabei ist zu beach-

ten, dass der Arbeitgeber nicht einseitig eine

Obergrenze für die Schulungskosten festle-

gen darf! Dies stellt einen Verstoß gegen das

BetrVG dar, weil die Kostentragungsp� icht des

Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 BetrVG als

zwingendes Recht festgeschrieben ist.


06

5Verhältnismäßigkeit

Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbie-

ters frei. Er ist nicht verp� ichtet, den billigsten

Anbieter zu wählen (BAG vom 15.05.1986 –

6 ABR 74/83 und BAG vom 28.06.1995 – 7 ABR

55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im

Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen.

Nach der Rechtsprechung verschiedener Lan-

desarbeitsgerichte sind die Schulungskosten

des i� als verhältnismäßig anzusehen (Hessi-

sches LAG vom 29.6.1995 – 12 TaBV 74/94).

Insbesondere kann der Arbeitgeber nicht ver-

langen, dass der BR ein kostengünstigeres

Gewerkschaftsseminar besucht (LAG Köln

vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/01). Dasselbe gilt

für Schulungsangebote durch den Arbeitge-

berverband.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass jedem

BR-Mitglied pro Amtsperiode nur drei oder

vier Seminarwochen zur Verfügung stehen.

Das tri� t nicht zu, denn dies gilt nur für den

zusätzlichen „Bildungsurlaub der Betriebsräte“

gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG. Wie oft ein BR An-

spruch auf Seminarbesuche nach § 37 Abs. 6

BetrVG hat, richtet sich allein nach der jeweili-

gen Erforderlichkeit!

Ist der Arbeitgeber der Ansicht, eine vom

Betriebsrat beschlossene Schulungsteilnah-

me sei nicht erforderlich, kann er zur Klärung

seiner Bedenken ein Beschlussverfahren beim

Arbeitsgericht beantragen. Auch der BR kann

die Erforderlichkeit eines Seminars durch das

Arbeitsgericht feststellen lassen.

Wenn Sie Probleme bei der Durchsetzung

Ihres Seminarbesuchs haben sollten, helfen

wir Ihnen gerne weiter! Unser Expertenteam

von fünf Juristen berät Sie kostenlos und um-

fassend bei allen rechtlichen Fragen rund um

Ihren Schulungsanspruch. Zögern Sie nicht,

sondern rufen Sie uns einfach unter der links

angegebenen Nummer an.

6Auswahl des

Seminaranbieters

8Streitigkeiten über

Seminarbesuche

7Häu� geit von

Seminarbesuchen

i� -Schulungs-Hotline v.l.n.r.: Michael Brüll, Andrea Einsiedler, Martin Habermayr, Ines Heinsius und Thomas Marx


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Spitzenpolitikern vorbehalten. Das wollen wir ändern. Deshalb haben wir

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eingerichtet. In Garmisch-Partenkirchen, Traben-Trarbach, Potsdam und Bad

Tölz haben Betriebsräte nun die einmalige Möglichkeit, sich professionell auf

Reden, Verhandlungen, Diskussionen und Präsentationen vorzubereiten.

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7 Spaß am Lernen mit modernsten SchulungsmethodenUm Ihnen optimale Lernerfolge zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl in

fast allen i� -Seminaren auf maximal 18 begrenzt. Sämtliche i� -Referenten

sind speziell für die Arbeit mit Betriebsräten geschult und können auch

„trockene“ Themen anschaulich vermitteln. Natürlich bleibt genügend

Zeit zum Erfahrungsaustausch mit Ihren BR-Kollegen. So gewinnen Sie jede

Menge Handlungssicherheit und können gute Kontakte knüpfen, von denen

Sie auch nach dem Seminar pro� tieren.

06

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Preisänderungen sind möglich.

i� -Seminare sind verhältnis-

mäßig! Nach einer Entscheidung

des LAG Schleswig-Holstein

(Beschluss vom 29.6.2000 –

4 TaBV 12/00) sind die pauscha-

lierten Kosten für Übernachtung

und Verp� egung auf i� -Semina-

ren nicht überhöht, sondern

durchaus angemessen.

Die Entscheidung betraf den

Seminar-Standort Berlin, ist aber

aufgrund des vergleichbaren

Niveaus unserer weiteren Semi-

nar-Standorte auch auf diese

entsprechend anwendbar.

Bei kurzfristiger Stornierung können im Hotel

Stornokosten anfallen. Das i� tritt bei der Hotel-

buchung lediglich als Vermittler auf.

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Baden-Baden 125,80 €

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Berlin 118,10 bis 131,00 €

Dortmund 124,20 €

Dresden 118,80 € bis 120,10 €

Düsseldorf 118,70 € bis 128,00 €

Erfurt 122,50 € bis 127,00 €

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Würzburg 128,70 € bis 130,60 €

06


Kalender 2011

1) Gründonnerstag (21. April 2011) ist schulfrei.

2) Am Reformationstag (31.10.2011) ist schulfrei.

3) Die hier wegen der Übersichtlichkeit als Winterferien angezeigten

Ferien sind eigentlich die bayerischen Frühjahrsferien.4)

Auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten Sonderregeln.

5) Auf den Inseln Sylt, Föhr, Helgoland und Amrum, sowie auf

den Halligen enden die Sommerferien eine Woche früher, die

Herbstferien beginnen eine Woche früher.

Stand für Winterferien, Osterferien, P� ngstferien, Sommerferien:

22. Juli 2009 / Stand für Herbstferien, Weihnachtsferien: 22. Juli 2009

Winter Ostern P� ngsten Sommer Herbst Weihnachten

Baden-Württemberg – 21.04./26.04. – 30.04. 1) 14.06. – 25.06. 28.07. – 10.09. 31.10./02.11. – 04.11. 2) 23.12. – 05.01.

Bayern 07.03. – 11.03. 3) 18.04. – 30.04. 14.06. – 25.06. 30.07. – 12.09. 31.10. – 05.11. 27.12. – 05.01.

Berlin 31.01. – 05.02. 18.04. – 30.04. 03.06. 29.06./30.06. – 12.08. 04.10. – 14.10. 23.12. – 03.01.

Brandenburg 31.01. – 05.02. 20.04. – 30.04. 03.06. 30.06. – 13.08. 04.10. – 14.10. 23.12. – 03.01.

Bremen 31.01. – 01.01. 16.04. – 30.04. 03.06./14.06. 07.07. – 17.08. 17.10. – 29.10. 23.12. – 04.01.

Hamburg 31.01. 07.03. – 18.03. 26.04. – 29.04./03.06. 30.06. – 10.08. 04.10. – 14.10. 27.12. – 06.01.

Hessen – 18.04. – 30.04. – 27.06. – 05.08. 10.10. – 22.10. 21.12. – 06.01.

Mecklenburg-Vorpommern 07.02. – 19.02. 16.04. – 27.04. 10.06. – 14.06. 04.07. – 13.08. 17.10. – 21.10. 22.12. – 03.01.

Niedersachsen 31.01 – 01.02. 16.04. – 30.04. 03.06./14.06. 07.07. – 17.08. 4) 17.10. – 29.10. 23.12. – 04.01.

Nordrhein-Westfalen – 18.04. – 30.04. – 25.07. – 06.09. 24.10. – 05.11. 23.12. – 06.01.

Rheinland-Pfalz – 18.04. – 29.04. – 27.06. – 05.08. 04.10. – 14.10. 22.12. – 06.01.

Saarland 07.03. – 12.03. 18.04. – 30.04. – 24.06. – 06.08. 04.10. – 15.10. 23.12. – 04.01.

Sachsen 12.02. – 26.02. 22.04. – 30.04. 03.06. 11.07. – 19.08. 17.10. – 28.10. 23.12. – 02.01.

Sachsen-Anhalt 05.02. – 12.02. 18.04. – 27.04. 14.06. – 18.06. 11.07. – 24.08. 17.10. – 22.10. 22.12. – 07.01.

Schleswig-Holstein – 15.04. – 30.04. 03.06. 04.07. – 13.08. 5) 10.10. – 22.10. 23.12. – 06.01.

Thüringen 31.01. – 05.02. 18.04. – 30.04. 11.06. – 14.06. 11.07. – 19.08. 17.10. – 28.10. 23.12. – 01.01.

Schulferien 2011

Februar 2011Woche 5 6 7 8 9

Montag 7 14 21 28

Dienstag 1 8 15 22

Mittwoch 2 9 16 23

Donnerstag 3 10 17 24

Freitag 4 11 18 25

Samstag 5 12 19 26

Sonntag 6 13 20 27

März 2011Woche 9 10 11 12 13

Montag 7 14 21 28

Dienstag 1 8 15 22 29

Mittwoch 2 9 16 23 30

Donnerstag 3 10 17 24 31

Freitag 4 11 18 25

Samstag 5 12 19 26

Sonntag 6 13 20 27

April 2011Woche 13 14 15 16 17

Montag 4 11 18 25

Dienstag 5 12 19 26

Mittwoch 6 13 20 27


Freitag 1 8 15 22 29

Samstag 2 9 16 23 30

Sonntag 3 10 17 24

Januar 2011Woche 52 1 2 3 4 5

Montag 3 10 17 24 31

Dienstag 4 11 18 25

Mittwoch 5 12 19 26


Freitag 7 14 21 28

Samstag 1 8 15 22 29

Sonntag 2 9 16 23 30

Juni 2011Woche 22 23 24 25 26

Montag 6 13 20 27

Dienstag 7 14 21 28

Mittwoch 1 8 15 22 29


Freitag 3 10 17 24

Samstag 4 11 18 25

Sonntag 5 12 19 26

Juli 2011Woche 26 27 28 29 30

Montag 4 11 18 25

Dienstag 5 12 19 26

Mittwoch 6 13 20 27


Freitag 1 8 15 22 29

Samstag 2 9 16 23 30

Sonntag 3 10 17 24 31

August 2011Woche 31 32 33 34 35

Montag 1 8 15 22 29

Dienstag 2 9 16 23 30

Mittwoch 3 10 17 24 31


Freitag 5 12 19 26

Samstag 6 13 20 27

Sonntag 7 14 21 28

Mai 2011Woche 17 18 19 20 21 22

Montag 2 9 16 23 30

Dienstag 3 10 17 24 31

Mittwoch 4 11 18 25


Freitag 6 13 20 27

Samstag 7 14 21 28

Sonntag 1 8 15 22 29

Oktober 2011Woche 39 40 41 42 43 44

Montag 3 10 17 24 31

Dienstag 4 11 18 25

Mittwoch 5 12 19 26


Freitag 7 14 21 28

Samstag 1 8 15 22 29

Sonntag 2 9 16 23 30

November 2011Woche 44 45 46 47 48

Montag 7 14 21 28

Dienstag 1 8 15 22 29

Mittwoch 2 9 16 23 30


Freitag 4 11 18 25

Samstag 5 12 19 26

Sonntag 6 13 20 27

Dezember 2011Woche 48 49 50 51 52

Montag 5 12 19 26

Dienstag 6 13 20 27

Mittwoch 7 14 21 28


Freitag 2 9 16 23 30

Samstag 3 10 17 24 31

Sonntag 4 11 18 25

September 2011Woche 35 36 37 38 39

Montag 5 12 19 26

Dienstag 6 13 20 27

Mittwoch 7 14 21 28


Freitag 2 9 16 23 30

Samstag 3 10 17 24

Sonntag 4 11 18 25

Organisatorische Hinweise1. Seminaranmeldung

Erfahrungsgemäß sind viele Seminare sehr

schnell ausgebucht. Deshalb empfehlen wir

Ihnen eine frühzeitige Anmeldung.

Wir bieten Ihnen hierzu folgenden Service an:

Sobald Sie sich für ein Seminar entschieden

haben, rufen Sie uns unter 0 88 41 / 61 12-0 an

und lassen sich – für Sie unverbindlich – einen

Seminarplatz reservieren.

In diesem Fall bitten wir Sie darum, die Anmel-

dung innerhalb von 14 Tagen, spätestens jedoch

bis 4 Wochen vor Seminarbeginn, schriftlich

nachzureichen:

� per Telefax: 0 88 41 / 61 12-15

� über das Internet: www.i� .de

� per E-Mail: info@i� .de

Für eine schnelle und unkomplizierte Anmel-

dung bitten wir Sie, stets Ihre Kundennummer

bereit zu halten.

2. Hotelreservierung / Tagungspauschale

Nicht im Seminarpreis inbegri� en sind Unter-

kunft und Verp� egung. Diese Leistungen fallen

unter die Voll- bzw. Halbpensionspauschale

des Tagungshotels. Wenn Sie eine von Ihrem

Arbeitgeber unterschriebene Kostenübernah-

meerklärung vorlegen, stellt das Hotel diese

Leistungen Ihrer Firma direkt in Rechnung.

Wenn Sie keine Übernahmeerklärung vorlegen

können, müssen Sie direkt vor Ort für die Ho-

telkosten au� ommen. Sollten Sie nicht im Ta-

gungshotel übernachten, berechnet das Hotel

dennoch mindestens eine Tagungspauschale

bestehend aus Tagungs- und Pausengeträn-

ken, Snacks sowie Mittag- oder Abendessen.

Bitte beachten Sie: Bei Tagesseminaren, aber

nur bei diesen, ist die Tagungspauschale be-

reits im Seminarpreis enthalten. Bei einer An-

reise am Vortag wird vom i� Übernachtung

und Frühstück auf Ihre Rechnung gebucht.

Falls gewünscht, organisieren wir für die Teil-

nehmer die Zimmerreservierung im Tagungs-

hotel. Wählen Sie dazu bitte die entsprechen-

den Optionen auf dem Anmeldeformular aus.

Ein Vertragsverhältnis kommt dabei aus-

schließlich zwischen dem Hotel und dem Teil-

nehmer zustande.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Stornokosten

seitens des Hotels anfallen können, wenn Sie

kurzfristig das Seminar absagen oder nicht er-

scheinen.

Bitte beachten Sie: Ihr Stornierungsrecht von

bis zu einer Woche vor Seminarbeginn gilt nur

bzgl. der Seminargebühr gegenüber dem i� .

Für Übernachtung bzw. Verp� egung können

seitens der Hotels längere Stornofristen be-

stehen.

Allgemeine GeschäftsbedingungenBitte beachten Sie, dass für Ihre Seminarteil-

nahme die nachfolgenden Allgemeinen Ge-

schäftsbedingungen verbindlich gelten. Wir

erbringen unsere Leistungen Ihnen gegenüber

ausschließlich auf dieser Grundlage.

1. Verbindliche Anmeldung/ Rechnung

Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung

erhalten Sie umgehend eine Anmeldebestä-

tigung. Erst damit liegt eine verbindliche

Schulungsanmeldung vor. Rechtzeitig vor Se-

minarbeginn bekommen Sie nochmals eine

Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren In-

formationen zum Seminar zugesandt.

Die Rechnungsstellung erfolgt direkt an Ihre

Rechnungsabteilung. Der Rechnungsbetrag ist

sofort und ohne Abzug fällig. Unsere Seminar-

gebühren verstehen sich zzgl. der gesetzlichen

Mehrwertsteuer.

2. Anmeldestornierung/ Seminarabsage

Sollten Sie gezwungen sein, Ihr bereits gebuch-

tes Seminar zu stornieren, bitten wir Sie um

eine umgehende schriftliche Benachrichtigung

(z.B. per Fax oder E-Mail). Dies hilft uns zum einen

bei der Planung mit Hotel, Referenten und Se-

minarleitung, zum anderen unterstützen Sie

dadurch Ihre Kollegen aus anderen Gremien,

die möglicherweise auf einen freien Seminar-

platz warten.

Durch eine schriftliche Stornierung bis eine Woche

vor Seminarbeginn entstehen Ihnen von Seiten

des i� keine Kosten. Bei kurzfristigerer Stornie-

rung, sowie bei Nichterscheinen zum Seminar

ohne vorherige Stornierung, ist das i� berech-

tigt, die volle Seminargebühr in Rechnung zu

stellen.

Statt einer Stornierung besteht für Sie die

Möglichkeit, einen Ersatz-Teilnehmer zu be-

nennen, wodurch eventuelle Stornokosten ver-

mieden werden.

Bei Vorliegen wichtiger Gründe (z.B. Erkrankung

des Referenten, zu geringe Teilnehmerzahl)

behalten wir uns vor, das Seminar abzusagen.

Bereits entrichtete Seminargebühren werden

in diesem Fall zurückerstattet. Weitergehende

Haftungs- und Schadensersatzansprüche sind

für diesen Fall ausgeschlossen.

3. Änderungsvorbehalt

Wir behalten uns vor, notwendige inhaltliche

und/oder organisatorische Änderungen vor

oder während der Seminarveranstaltung vor-

zunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter

des Seminars nicht wesentlich ändern. Im Be-

darfsfall sind wir berechtigt, den/die zunächst

vorgesehenen Referenten und/oder Seminar-

leiter durch gleichquali� zierte Personen zu

ersetzen.

4. Haftung bei Unfällen

Die Teilnahme am Seminar erfolgt grundsätz-

lich auf eigene Gefahr. Während der Semi-

narzeiten sind Sie als Teilnehmer über Ihren

Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert. In der

seminarfreien Zeit und während der Aktivitäten

im Rahmen des Begleitprogramms unterliegen

Sie nicht diesem Versicherungsschutz. Unsere

Haftung beschränkt sich auf Vorsatz und grobe

Fahrlässigkeit.

5. Gerichtsstand

Der allgemeine Gerichtsstand richtet sich nach

dem Verwaltungssitz. Der Verwaltungssitz der

i� KG ist Seehausen am Sta� elsee.

DatenschutzDie i� KG kommt ihrer gesetzlichen Verp� ich-

tung zum Datenschutz nach. Von der i� KG und

Unternehmen, die mit der i� KG verbunden

sind, werden gespeicherte personenbezogene

Daten nicht an andere Unternehmen weiterge-

geben. Wenn Sie weitere Fragen hierzu haben,

wenden Sie sich bitte an unseren Datenschutz-

beauftragten unter datenschutz@i� .de oder

unter der Telefonnummer 0 88 41 / 61 12-22.

06


Bit

te k

op

iere

n!

Mitteilung an die Geschäftsleitung

An die

Geschäftsleitung

Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen

Der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am beschlossen, folgende(s)

Mitglied/Mitglieder: als Ersatzteilnehmer wurde(n) benannt:

auf eine Schulungsveranstaltung des Instituts zur Fortbildung von Betriebsräten (i� )

mit dem Thema:

gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG zu schicken.

Die Veranstaltung � ndet vom bis in statt.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für eine sach- und fachgerechte

Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Die betrieblichen Notwendigkeiten hinsicht-

lich der zeitlichen Lage der Schulungsveranstaltung wurden berücksichtigt. Sollten wir innerhalb der

nächsten zwei Wochen nichts von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass der Seminarteilnahme aus

Ihrer Sicht nichts entgegensteht.

Ort, Datum, Unterschrift der/des Vorsitzenden

Bitte

kop

iere

n!

Hotelkosten-Übernahmeerklärung

� Bitte vollständig ausgefüllt und unterschrieben bei Anreise im Seminarhotel vorlegen.

Die Rechnung wird dann direkt an Ihren Arbeitgeber gesendet.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Rechnung bei Abreise direkt im Hotel zu bezahlen.

Firmenadresse Rechnungsadresse (falls abweichend)

Firma Firma

Firma (2. Zeile) Firma (2. Zeile)

Straße Straße

PLZ, Ort PLZ, Ort

Telefon-Nr./Durchwahl Ansprechpartner/Telefon-Nr.

Besonderheiten bei der Rechnungsstellung

Kostenstelle, Bestellnummer, sonstige Wünsche

Unser Mitarbeiter/unsere Mitarbeiterin

Vorname, Name

nimmt an folgendem i� -Seminar teil:

Seminarnummer Seminardatum

Seminarthema Seminarort/-hotel

� Wir übernehmen für unseren Mitarbeiter/unsere Mitarbeiterin für die Dauer der Teilnahme an oben

genanntem Seminar die Tagungspauschale, sowie eventuelle Übernachtungskosten. Zudem können

Parkplatzgebühr, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben anfallen.

Des Weiteren übernehmen wir Kosten wie:

Internetkosten Telefonkosten

Datum/Unterschrift Arbeitgeber nur gültig mit Firmenstempel (mit Anschrift)

Name Unterzeichner bitte in Blockschrift Abteilung (oder Funktion) des Unterzeichners

� Bitte leserlich schreiben

Mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der i� KG, auf Seite 91 oder unter www.i� .de/agb, und den auf den jeweiligen Seminardetailseiten

genannten Preisen erkläre ich mich einverstanden.

Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)

Ihre freiwilligen Angaben werden vom i� und Unternehmen, die mit dem i� verbunden sind, für die Seminar-Abwicklung und für Informationszwecke genutzt. Wenn Sie keine Informationen wünschen,

und von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen wollen, wenden Sie sich an unseren Datenschutzbeauftragten unter datenschutz@i� .de. Nach Eingang der Anmeldung erhalten die Teilnehmer

eine Anmeldebestätigung. Etwa drei Wochen vor Seminarbeginn folgen alle weiteren Unterlagen zum Seminar, wie Hotelprospekt und Anfahrtsbeschreibung. Die Teilnehmer sind im Hotel Selbstzahler.

Firma

Straße

PLZ / Ort

Seminar-Thema

i� -Kunden-Nr.

Telefon

E-Mail

Gruppenanmeldungper Fax: 0 88 41 / 61 12-15, E-Mail: info@i� .de oder

Internet: www.i� .de

Jetzt unverbindlich Platz

reservieren unter Telefon

0 88 41 / 61 12-0 Institut zur Fortbildung

von Betriebsräten KG

Prof.-Becker-Weg 16

82418 Seehausen am Sta� elsee

Name, Vorname (bitte in Blockschrift)

Seminarzeitraum

BRV freigestellt Mitglied im Wirtschaftsausschuss

1.)

Seminarort

Seminar-Nr.


Seminarzeitraum


2.)

Seminarort

Seminar-Nr.


Seminarzeitraum


3.)

Seminarort

Seminar-Nr.

Mit Übernachtung: HP (Frühstück / Mittag- oder Abendessen)

VP (Frühstück / Mittag- und Abendessen)

Nichtraucherzimmer (soweit möglich)

Bitte beachten: Vegetarisches Essen

Sonstiges

Ohne Übernachtung: HP (Mittag- oder Abendessen)

VP (Mittag- und Abendessen)

Zusätzliches Frühstück für

HP oder VP

Beachten Sie bitte, dass jegliche Hotelleistungen nicht im Seminarpreis enthalten sind.

Se

min

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31.

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011

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Ihre Funktion (bitte ankreuzen):

Betriebsratsvorsitzende/r

Stellvertr. Betriebsratsvorsitzende/r

Gesamtbetriebsratsvorsitzende/r

Stellvertr. Gesamtbetriebsratsvorsitzende/r

Mitglied des Betriebsrats

Mitglied im Gesamtbetriebsrat

Mitglied im Konzernbetriebsrat

Mitglied im Europäischen Betriebsrat

Mitglied im EDV-Ausschuss

Schwerbehindertenvertretung

Gesamt-SBV

Konzern-SBV

Mitglied im Betriebsausschuss

Mitglied im Sozialausschuss

Personalrat

Mitglied im Ausschuss für Lohn/Gehalt

Mitglied im Personalausschuss

Mitglied im Umweltausschuss

Mitglied im Wirtschaftsausschuss

Mitglied im Ausschuss für Arbeitsschutz

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Sekretär/in im Betriebsrat

Arbeitnehmervertreter/in im Aufsichtsrat

Ersatzmitglied im Betriebsrat

freigestellt

nicht im Betriebsrat





Firma

Firma (2. Zeile)

Straße

PLZ / Ort

Größe des Betriebsrats

Ihre i� -Kunden-Nr

Telefon

Persönliche Telefon-Nr. / Durchwahl

E-Mail

Branche der Firma

Seminar-Thema

Seminarort

Seminar-Nr.

Zeitraum

Seminaranmeldungper Fax: 0 88 41 / 61 12-15, E-Mail: info@i� .de oder






Prof.-Becker-Weg 16


Se

min

arp

reis

e s

ind

gü

ltig

bis

31.

12.2

011

Bit

te k

op

iere

n!





Sonstiges




HP oder VP



Januar 2011

SeminartitelWeb-Code Datum Ort Sem.-Nr.

Katalog 2011

Projekte managen - Zeit gewinnen

191 24.01. - 28.01. Fulda 59-601 A S. 39

Rhetorik Teil II 89 24.01. - 28.01. Potsdam 51-201 A S. 32

Der Stellvertreter 510 25.01. - 28.01. Koblenz 59-301 A S. 22

Geschäftsführung 94 31.01. - 04.02. Berlin 39-101 A S. 59

Recht - Spezial 417 31.01. - 04.02. Bremen 19-001 A S. 50

Rhetorik Teil I 88 31.01. - 04.02. Potsdam 51-103 A S. 30

Rhetorik Teil III 424 31.01. - 04.02. Bad Tölz 59-401 A S. 33

Verhandlungsführung Teil II

648 31.01. - 04.02. Traben-Trarbach 50-181 A S. 29

Februar 2011


Katalog 2011

Betriebsrats- und Aus-schusssitzungen leiten


Rhetorik Teil I 88 07.02. - 11.02. Bad Tölz 51-104 A S. 30

Verhandlungsführung Teil I

79 07.02. - 11.02. Potsdam 50-102 A S. 27

Stellvertreter und BRV 658 08.02. - 11.02. Berlin 59-321 B S. 23

Umgang mit schwierigen Vorgesetzten

782 08.02. - 11.02. Berlin 59-811 A S. 37

Der Gesamtbetriebsrat Teil II

362 15.02. - 18.02. Berlin 16-201 A S. 71

Sicher Auftreten auf Unternehmensebene

784 15.02. - 18.02. Bad Tölz 59-411 A S. 35

Neu als BRV 328 21.02. - 25.02. Leipzig 59-162 A S. 11

Rhetorik Teil I 88 21.02. - 25.02. Traben-Trarbach 51-105 A S. 30

Der Konzernbetriebsrat 109 22.02. - 25.02. Hamburg 16-301 A S. 73

Stellvertreter und BRV 658 22.02. - 25.02. Hamburg 59-321 C S. 23

Der erfahrene Freigestellte

822 28.02. - 04.03. Bad Dürkheim 59-351 A S. 25

Neu als BRV Teil II 769 28.02. - 04.03. Leipzig 59-181 A S. 13


Rhetorik Teil II 89 28.02. - 04.03. Traben-Trarbach 51-202 A S. 32


79 28.02. - 04.03. Bad Tölz 50-103 A S. 27

März 2011


Katalog 2011

Der Gesamtbetriebsrat Teil I

93 01.03. - 04.03. Dresden 16-101 A S. 70

Stellvertreter und BRV 658 01.03. - 04.03. Würzburg 59-322 A S. 23

Der freigestellte BR 509 07.03. - 11.03. Lübeck 59-342 A S. 24


648 07.03. - 11.03. Potsdam 50-182 A S. 29

Betriebswirtschaftliches Know-how

54 14.03. - 18.03. Berlin 89-001 A S. 65

Praxistraining Recht 418 14.03. - 18.03. Köln 19-101 A S. 51

Recht - Spezial 417 14.03. - 18.03. Berlin 19-002 A S. 50


Neu als BRV 328 21.03. - 25.03. München 59-163 A S. 11

Seminarübersicht nach Terminen

März 2011


Katalog 2011

Rechtwissen au rischen

421 21.03. - 25.03. Rottach-Egern / Tegernsee

19-301 A S. 55



Strategie und Taktik 566 22.03. - 25.03. Berlin 59-501 A S. 61


822 28.03. - 01.04. Hamburg 59-352 A S. 25

Geschäftsführung 94 28.03. - 01.04. München 39-102 A S. 59


Rhetorik Teil III 424 28.03. - 01.04. Potsdam 59-402 A S. 33

Der Stellvertreter 510 29.03. - 01.04. Bremen 59-302 A S. 22

Steuerung großer Gremien

783 29.03. - 01.04. Dresden 59-221 A S. 38

BRV und Sekretärin 770 30.03. - 31.03. Hamburg 32-321 A S. 58

April 2011


Katalog 2011

Neu als BRV 328 04.04. - 08.04. Frankfurt 59-164 A S. 11


Der Europäische BR 82 11.04. - 15.04. Berlin 16-401 A S. 75

Neu als BRV Teil II 769 11.04. - 15.04. Frankfurt/O en-bach

59-182 A S. 13



79 11.04. - 15.04. Potsdam 50-105 A S. 27

Stellvertreter und BRV 658 12.04. - 15.04. München-Unterhaching

59-323 A S. 23

Konzernbetriebsrat: Ideenbörse

726 13.04. - 14.04. Würzburg 16-321 A S. 74

Mai 2011


Katalog 2011


114 02.05. - 06.05. Potsdam 50-202 A S. 36

Der freigestellte BR 509 02.05. - 06.05. Dresden 59-343 A S. 24

Europäische Betriebsrat: Ideenbörse

219 02.05. - 06.05. Köln 16-501 A S. 76

Konzern, Holding & Co. 714 02.05. - 06.05. Gerlingen/Stuttgart

82-501 A S. 64

Recht - Spezial 417 02.05. - 06.05. Köln 19-003 A S. 50


79 02.05. - 06.05. Garmisch-Parten-kirchen

50-106 A S. 27


93 03.05. - 06.05. Lübeck 16-102 A S. 70

Zusammenarbeit BR und Arbeitgeber

652 03.05. - 06.05. München-Unter-haching

14-521 A S. 60



648 09.05. - 13.05. Bad Tölz 50-183 A S. 29

Changemanagement 723 10.05. - 13.05. Stuttgart 59-921 A S. 67

Stellvertreter und BRV 658 10.05. - 13.05. Kiel 59-324 A S. 23


782 10.05. - 13.05. Stralsund 59-812 A S. 37


822 16.05. - 20.05. Rottach-Egern 59-353 A S. 25

Neu als BRV 328 16.05. - 20.05. Rottach-Egern / Tegernsee

59-165 A S. 11


Mai 2011


Katalog 2011

Power Kommunikation 565 16.05. - 17.05. München-Unterhaching

50-141 A S. 34


191 16.05. - 20.05. St. Peter-Ording 59-602 A S. 39

Rhetorik Teil I 88 16.05. - 20.05. Göhren/Rügen 51-112 A S. 30

Rhetorik Teil II 89 16.05. - 20.05. Bad Tölz 51-203 A S. 32

Rhetorik Teil III 424 16.05. - 20.05. Traben-Trarbach 59-403 A S. 33


362 17.05. - 20.05. Hamburg 16-202 A S. 71

Der Stellvertreter 510 17.05. - 20.05. München 59-303 A S. 22


659 17.05. - 18.05. Berlin 16-601 A S. 77

Gesamtbetriebsrat: Ideenbörse

664 18.05. - 19.05. München-Unterhaching

16-221 A S. 72

Rhetorik Teil I 88 23.05. - 27.05. Garmisch-Partenkirchen

51-113 A S. 30


79 23.05. - 27.05. Potsdam 50-107 A S. 27

Der Konzernbetriebsrat 109 24.05. - 27.05. Heidelberg 16-302 A S. 73

Juni 2011


Katalog 2011


54 06.06. - 10.06. Düsseldorf 89-002 A S. 65

Der freigestellte BR 509 06.06. - 10.06. Berlin 59-344 A S. 24

Praxistraining Recht 418 06.06. - 10.06. Heringsdorf/Usedom

19-102 A S. 51




Rhetorik Teil I 88 13.06. - 17.06. Timmendorfer Strand

51-115 A S. 30




Stellvertreter und BRV 658 21.06. - 24.06. Rottach-Egern 59-325 A S. 23

Europ. Arbeits- u. Sozialrecht

83 26.06. - 01.07. Aachen 24-601 A S. 57

Geschäftsführung 94 27.06. - 01.07. Timmendorfer Strand

39-103 A S. 59

Neu als BRV 328 27.06. - 01.07. Lüneburg 59-166 A S. 11


Der Stellvertreter 510 28.06. - 01.07. Rostock 59-304 A S. 22


784 28.06. - 01.07. Potsdam 59-412 A S. 35

Juli 2011


Katalog 2011


114 04.07. - 08.07. Bad Tölz 50-203 A S. 36

Neu als BRV Teil II 769 04.07. - 08.07. Lüneburg 59-183 A S. 13

Recht - Spezial 417 04.07. - 08.07. Stuttgart 19-004 A S. 50


51-117 A S. 30



648 04.07. - 08.07. Potsdam 50-185 A S. 29

Juli 2011


Katalog 2011


421 11.07. - 15.07. Hamburg 19-302 A S. 55


79 11.07. - 15.07. Bad Tölz 50-109 A S. 27

Der freigestellte BR 509 18.07. - 22.07. München-Unterhaching

59-345 A S. 24

Rhetorik Teil III 424 18.07. - 22.07. Bad Tölz 59-404 A S. 33

August 2011


Katalog 2011


Recht - Spezial 417 15.08. - 19.08. Leipzig 19-005 A S. 50



Der Stellvertreter 510 16.08. - 19.08. Frankfurt 59-305 A S. 22




93 23.08. - 26.08. Frankfurt/O enbach

16-103 A S. 70

Strategie und Taktik 566 23.08. - 26.08. Trier 59-502 A S. 61

Neu als BRV 328 29.08. - 02.09. Stralsund 59-167 A S. 11



362 30.08. - 02.09. Düsseldorf 16-203 A S. 71

Stellvertreter und BRV 658 30.08. - 02.09. Hamburg 59-326 A S. 23

September 2011


Katalog 2011



648 05.09. - 09.09. Bad Tölz 50-186 A S. 29

Der Konzernbetriebsrat 109 06.09. - 09.09. Garmisch-Partenkirchen

16-303 A S. 73

BRV und Sekretärin 770 07.09. - 08.09. Frankfurt/O enbach

32-322 A S. 58


822 12.09. - 16.09. Hannover 59-354 A S. 25




782 13.09. - 16.09. Düsseldorf 59-813 A S. 37


54 19.09. - 23.09. Nürnberg 89-003 A S. 65

Der freigestellte BR 509 19.09. - 23.09. Berlin 59-346 A S. 24

Geschäftsführung 94 19.09. - 23.09. Nürnberg 39-104 A S. 59

Neu als BRV 328 19.09. - 23.09. Leipzig 59-168 A S. 11

Neu als BRV Teil II 769 19.09. - 23.09. Stuttgart 59-184 A S. 13


79 19.09. - 23.09. Potsdam 50-111 A S. 27




Der Stellvertreter 510 27.09. - 30.09. Leipzig 59-306 A S. 22

06


September 2011


Katalog 2011

Steuerung großer Gremien

783 27.09. - 30.09. Füssen 59-222 A S. 38

Oktober 2011


Katalog 2011

Rhetorik Teil III 424 03.10. - 07.10. Potsdam 59-405 A S. 33

Praxistraining Recht 418 10.10. - 14.10. München 19-103 A S. 51

Recht - Spezial 417 10.10. - 14.10. Hamburg 19-006 A S. 50


Rhetorik Teil II 89 10.10. - 14.10. Garmisch-Partenkirchen

51-208 A S. 32


79 10.10. - 14.10. Bad Tölz 50-112 A S. 27

Stellvertreter und BRV 658 11.10. - 14.10. Fulda 59-327 A S. 23

Neu als BRV 328 17.10. - 21.10. Traben-Trarbach 59-169 A S. 11




782 18.10. - 21.10. München 59-814 A S. 37

Europ. Arbeits- u. Sozialrecht

83 23.10. - 28.10. Aachen 24-602 A S. 57


421 24.10. - 28.10. Trier 19-303 A S. 55


51-125 A S. 30


93 25.10. - 28.10. Gerlingen/Stuttgart

16-104 A S. 70



November 2011


Katalog 2011

Der Stellvertreter 510 01.11. - 04.11. Dortmund 59-307 A S. 22

Gesamtbetriebsrat: Ideenbörse

664 02.11. - 03.11. Hamburg 16-222 A S. 72


822 07.11. - 11.11. Berlin 59-355 A S. 25

Der Europäische BR 82 07.11. - 11.11. München 16-402 A S. 75

Der freigestellte BR 509 07.11. - 11.11. Düsseldorf 59-347 A S. 24

Neu als BRV Teil II 769 07.11. - 11.11. Berlin 59-185 A S. 13


191 07.11. - 11.11. Dresden 59-603 A S. 39





Changemanagement 723 08.11. - 11.11. Dortmund 59-922 A S. 67

Strategie und Taktik 566 08.11. - 11.11. Hannover 59-503 A S. 61

Konzernbetriebsrat: Ideenbörse

726 09.11. - 10.11. Berlin 16-322 A S. 74


114 14.11. - 18.11. Potsdam 50-205 A S. 36

Europäische Betriebsrat: Ideenbörse

219 21.11. - 25.11. Stuttgart 16-502 A S. 76

Konzern, Holding & Co. 714 21.11. - 25.11. Erfurt 82-502 A S. 64

Power Kommunikation 565 21.11. - 22.11. Düsseldorf 50-142 A S. 34



79 21.11. - 25.11. Potsdam 50-114 A S. 27

Der Stellvertreter 510 22.11. - 25.11. Garmisch-Partenkirchen

59-308 A S. 22

November 2011


Katalog 2011


822 28.11. - 02.12. Nürnberg 59-356 A S. 25

Der freigestellte BR 509 28.11. - 02.12. Leipzig 59-348 A S. 24

Geschäftsführung 94 28.11. - 02.12. Düsseldorf 39-105 A S. 59


659 28.11. - 29.11. Frankfurt/O enbach

16-602 A S. 77

Neu als BRV 328 28.11. - 02.12. Köln 59-170 A S. 11


Rhetorik Teil III 424 28.11. - 02.12. Traben-Trarbach 59-406 A S. 33


648 28.11. - 02.12. Potsdam 50-188 A S. 29


362 29.11. - 02.12. Baden-Baden 16-204 A S. 71

Stellvertreter und BRV 658 29.11. - 02.12. Berlin 59-328 A S. 23

Zusammenarbeit BR und Arbeitgeber

652 29.11. - 02.12. Dresden 14-522 A S. 60

Dezember 2011


Katalog 2011

Neu als BRV Teil II 769 05.12. - 09.12. Köln 59-186 A S. 13

Recht - Spezial 417 05.12. - 09.12. Traben-Trarbach 19-007 A S. 50



Der Konzernbetriebsrat 109 06.12. - 09.12. Berlin 16-304 A S. 73

Rhetorik Teil I 88 12.12. - 16.12. Hamburg 51-130 A S. 30


79 12.12. - 16.12. Bad Tölz 50-115 A S. 27


93 13.12. - 16.12. Berlin 16-105 A S. 70




Ihre Funktion (bitte ankreuzen):

Betriebsratsvorsitzende/r

Stellvertr. Betriebsratsvorsitzende/r

Gesamtbetriebsratsvorsitzende/r

Stellvertr. Gesamtbetriebsratsvorsitzende/r

Mitglied des Betriebsrats

Mitglied im Gesamtbetriebsrat

Mitglied im Konzernbetriebsrat

Mitglied im Europäischen Betriebsrat

Mitglied im EDV-Ausschuss

Schwerbehindertenvertretung

Gesamt-SBV

Konzern-SBV

Mitglied im Betriebsausschuss

Mitglied im Sozialausschuss

Personalrat

Mitglied im Ausschuss für Lohn/Gehalt

Mitglied im Personalausschuss

Mitglied im Umweltausschuss

Mitglied im Wirtschaftsausschuss

Mitglied im Ausschuss für Arbeitsschutz

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Sekretär/in im Betriebsrat

Arbeitnehmervertreter/in im Aufsichtsrat

Ersatzmitglied im Betriebsrat

freigestellt

nicht im Betriebsrat





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Gestaltung, Produktion und Bildredaktion:SIGNALWERK, MünchenFotos: i� Stand: Dezember 2010

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