sozialpädagogik infos
DESCRIPTION
Hier sehen Sie einen kleinen Einblick in den Bereich "Sozialpädagogik"TRANSCRIPT
Folie 1
Sozialpdagogik, eine Chance fr schwer erziehbare KinderSchritt fr Schritt zum Kinderglck
Lisa Sammer VcSozialpdagogik allgemeinDefinitionZweig von Bildung, Erziehung, InterventionStrkungder Eigenverantwortung der Kinderder Selbststndigkeit der KinderEntfaltung der Persnlichkeit
Sozialpdagogik allgemeinMethoden der SozialpdagogikDrei verschiedene VorgehensweisenEinzelfallarbeitSoziale GruppenarbeitGemeinwesenarbeit
Sozialpdagogik allgemeinZiele der SozialpdagogikZiel der EinzelfallarbeitVerbesserung individueller LebensverhltnisseZiel der sozialen GruppenarbeitErlernen sozialer KompetenzenZiel der GemeinwesenarbeitVerbesserung sozialrumlicher Strukturen
Sozialpdagogik allgemeinAufgaben der SozialpdagogikMenschen helfenChancengleichheit schaffenAufgaben der FamilieAufgaben der SchuleAufgaben der Sozialpdagogik
Schwer erziehbare KinderProbleme Eltern Kinder UmfeldVernachlssigungBelastete FamilienberlastungssituationAbneigung, Teilnahmslosigkeit, DistanzPsychische KrisenWirtschaftliche KrisenSchwer erziehbare Kinder Probleme Eltern Kinder UmfeldAuslser seitens der KinderUnerwnscht ungewollte SchwangerschaftEntwicklungsstrungenAngeborene FehlerSchwchen in der Entwicklung
Schwer erziehbare KinderProbleme Eltern Kinder Umfeld Auslser seitens der ElternMisshandlungen in der eigenen KindheitFehlen von erzieherischer KompetenzSuchterkrankungen, psychische ErkrankungenNiedriges Einkommen, Arbeitslosigkeit, schlechte Wohnverhltnisse
Schwer erziehbare KinderGrnde fr VerhaltensaufflligkeitenVorbergehende EntwicklungsphasenTrotzphaseNatrliche FaktorenGeburtsschdenFamilire ProblemeTraumatische Erlebnisse, wie MissbrauchSchwer erziehbare KinderGrnde fr VerhaltensaufflligkeitenFehlerhafte ErziehungVernachlssigungVerwhnungWechselhafte ErziehungWechselnde PartnerKeine wirkliche BezugspersonSchwer erziehbare KinderFolgen prgender Erlebnisse im FamilienverbandAggressives, sexualisiertes VerhaltenKein natrliches DistanzverhaltenEmotionale VerwahrlosungLeben in einer TraumweltGefahr von Gewaltttigkeit
Schwer erziehbare KinderFolgen Prgender Erlebnisse im FamilienverbandUnmittelbare FolgenAngstNichtansprechbarkeitPanikLangzeitfolgenSchwere psychosomatische LeidenBindungsangstVerachtung des eigenen GeschlechtsSchwer erziehbare KinderMglichkeiten der positiven EntwicklungVerlassen des schlechten UmfeldesAufbau einer stabilen BeziehungSicherheit Schutz vor weiteren bergriffenStabiles, soziales UmfeldSchwer erziehbare Kinder Krisenverarbeitung nach Erika SchuchardtErika SchuchardtDeutsche Politikerin und Professorin fr Bildungsforschung und ErwachsenenbildungSeit 1982 Professorin an der Universitt HannoverAutorinSchwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika SchuchardtModell der Krisenverarbeitung bietetOrientierung in KrisensituationenVerarbeitung von KrisenAblauf in acht verschiedenen PhasenSchwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika SchuchardtZiele und InhalteStrkung der Beziehung zwischen Eltern und KindEntwicklungsstrungen, Verhaltensaufflligkeiten
Verlauf der KrisenverarbeitungVerlauf, Inhalte, Umfang der Elternbegleitung abhngig von der Phase der KrisenverarbeitungDurchlauf von acht Phasen
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt1. Phase: UngewissheitWas ist eigentlich los?Schock kann Auslser seinDrei AbschnitteUnwissenheit Was soll das schon bedeuten?Unsicherheit Hat das schon etwas zu bedeuten?Unannehmbarkeit Das muss doch ein Irrtum sein!
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt1. Phase: UngewissheitWas ist eigentlich los?VergewisserungssuchtMglichkeiten der UntersttzungLangsam mit Diagnose vertraut machenKeine falschen Hoffnungen wecken
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt2. Phase: Gewissheit Ja, aber das kann doch nicht sein!Entwicklung des Kindes eingeschrnktNur teilweise Annahme der WahrheitHoffnung auf FehldiagnoseSpannungszustand der Eltern
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt2. Phase: Gewissheit Ja, aber das kann doch nicht sein!Mglichkeiten der UntersttzungAuf Spannungszustand eingehenAktives Zuhren
Schwer erziehbare Kinder Krisenverarbeitung nach Erika Schuchardt3. Phase: Aggression Warum gerade ich?Unkontrollierte GefhlsausbrcheIsolationberzeugung, die Situation nicht zu bewltigen
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt3. Phase: Aggression Warum gerade ich?Mglichkeiten der UntersttzungErweist sich als schwierigGefhle, Emotionen zulassenSchuldgefhle verbalisieren
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt4. Phase: Verhandlung Wenn , dann muss aber!HandlungenMglichkeiten fr Heilung nutzenAuch unkonventionelle Methoden z.B.: WunderheilerMglichkeiten der UntersttzungUnrealistische Erwartungen dmpfen
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt5. Phase: Depression Wozu, alles ist sinnlos?!Situation wird realVerzweiflung, ResignationBeginn der Trauerarbeit
Schwer erziehbare Kinder Krisenverarbeitung nach Erika Schuchardt5. Phase: Depression Wozu, alles ist sinnlos?!Mglichkeiten der UntersttzungVerstndnis und AnteilnahmeWertschtzung und MitgefhlManahmen zur positiven Frderung des Kindes
Schwer erziehbare Kinder Krisenverarbeitung nach Erika Schuchardt6. Phase: Annahme Ich erkenne jetzt erst!Trauerarbeit abgeschlossenWandel der EinstellungMglichkeiten der UntersttzungEinstellung der Eltern untersttzenSituation stabilisieren
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt7. Phase: Aktivitt Ich tue das!Neue ZukunftsperspektivenMglichkeiten der UntersttzungBeteiligten wenig auf Hilfe angewiesen
Schwer erziehbare KinderKrisenverarbeitung nach Erika Schuchardt8. Phase: Solidaritt Wir handeln, wir ergreifen Initiative!Eintritt in die GesellschaftSuche nach Kontakten und GleichgesinntenKeine Untersttzung ntig
Die KindervillaAllgemeinesLeitung: Irmgard Schiemer
Unsere Vision ist, fr die uns anvertrauten Kinder ein optimaler Nhrboden zu sein, der es ihnen ermglicht, sich natrlich zu entfalten und den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden!Die KindervillaAllgemeinesSieben Werte im berblickWertschtzungVerantwortungsbewusstseinGeborgenheitEhrlichkeitSelbstachtungToleranzLiebe
Die KindervillaAllgemeinesWas ist die Kindervilla?Ort fr Kinder aus schwierigen VerhltnissenBietet Geborgenheit, Sicherheit, StabilittProfessionelles Team
Die KindervillaAllgemeinesWas wird den Kindern geboten?3 15 Jahre altLeben in GruppenstrukturenKinder aus dem Raum Wels und UmgebungSozialpdagogische BetreuungPsychologische Begleitung
Die KindervillaAllgemeinesWas wird den Mitarbeitern geboten?Interessantes ArbeitsfeldProfessionalittRckhaltVertrauenswrdigkeitRegelmige Fallbesprechungen und Intervisionen
Die KindervillaAllgemeinesWas wird fr die Partner geboten?Verlssliche, vertrauenswrdige ZusammenarbeitBeratung und Untersttzung
Die KindervillaAllgemeinesWas wird angestrebt?Gesunde, emotionale und soziale EntwicklungTalente, Ressourcen, Potenziale frdernRckfhrung in die Familie