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Bergneustadt, 29. Oktober 2008Bergneustadt, 29. Oktober 2008
Sonderschutzausrüstung
Motorsäge/Warnkleidung
Eine Veranstaltung der
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Bergneustadt, 29. Oktober 2008
PSA Motorsäge
• Beim Betrieb der Motorsäge muss der Motorsägenführer eine Schnittschutzhose tragen, die der DIN EN 381“Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen“Teil 5 “Anforderungen an Beinschutz“ FormC - Rundumschutz - entspricht.
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PSA beim Sägen
• Feuerwehrhelm nach DIN EN 443
oder
• Waldarbeiterhelm nach DIN EN 397 „Industrieschutzhelme“ mit Gesichtsschutz und Gehörschutz
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Bergneustadt, 29. Oktober 2008
• Bild Waldarbeiterhelm
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PSA beim Sägen
Als Gehörschutz können
� Kapselgehörschützer oder� Gehörschutzstöpsel
eingesetzt werden
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• Bild Gehörschutz Kapsel
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• Bild Gehörschutz Stöpsel
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PSA beim Sägen
• Schuhwerk nach DIN EN 15 090„Schuhe für die Feuerwehr“ mit Schnittschutzeinlage ist sinnvoll, wenn Arbeiten mit der Motorsäge oft vorkommen
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• Bild Schuhe
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Handschuhe des Motorsägenführers
• Der Motorsägenführer kann normale Arbeitshandschuhe tragen, die ein sicheres Halten der Motorsäge ermöglichen
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PSA beim Umgang mit der Motorsäge
• Persönliche Schutzausrüstung des Unterstützers beim Einsatz von zwei Personen im Korb der Drehleiter beim Betrieb der Motorsäge
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PSA (Unterstützer)Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführtenKettensägen
• Schnittschutzjacke nach DIN EN 381 Teil 11 “Anforderungen für Oberkörperschutzmittel“
und
• Schnittschutzhandschuhe nach DIN EN 381 Teil 7 „Anforderungen an Schutzhandschuhe für Kettensägen“Form B
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• Bild Handschuhe
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• Bild Stulpen
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WARNWESTE
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Normtext der Unfallverhütungsvorschrift
§ 17 Abs. 3 UVV „Feuerwehren“:Feuerwehrangehörige, die am Einsatzortdurch den Straßenverkehr gefährdet sind,
müssen hiergegen durch Warn- oderAbsperrmaßnahmen geschützt werden.
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Durchführungsanweisung:
Geeignete Warnmaßnahmen sind z. B. dasTragen von Feuerwehrschutzkleidung mitausreichender Warnwirkung (mindestens
DIN EN 471 Klasse 2), Kennzeichnung durch
Schilder und Signalgeräte.
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Anfänge der Bestreifung
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Warnweste
• Die Warnweste erfüllt die Anforderungen gemäßDIN EN 471 Klasse 2.
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HuPF-Kleidung
Für Brandschutzbekleidung gemäßBestreifungskonzept nach HuPF wurde dieGleichwertigkeit in Bezug auf die Wahrnehmbar-keit mittels Praxisversuchen festgestellt.
� keine Warnweste über HuPF erforderlich
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Neues Rundschreiben der DGUV
• Brandschutzkleidung nach DIN EN 469 erfüllt die Warnwirkung, wenn der Anhang B erfüllt wird und die Verteilung der retroreflektierenden und fluoreszierenden Warnbestreifung die Körperkontur erkennen lässt
• Die Farbgebung der Kleidung ist nicht maßgeblich.
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Neues Rundschreiben der DGUV
• Auch die Feuerwehrschutzhosen sollen mit retroreflektierenden und fluoreszierenden Streifen ausgerüstet sein
• Das Konzept ist auch zulässig für Kleidung außerhalb der HuPF und der DIN EN 469
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Bergneustadt, 29. Oktober 2008
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