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Terralaya Consulting Helen Kämpf, Panoramastrasse 39 A, CH-5105 Auenstein, Switzerland 1 www.sikkim.ch [email protected] +41 79 9837 33 20 Sikkim – Teeplantagen und Eisriesen, 20 Tage mit lokaler englischsprechender Reiseleitung Schönes Trekking zum Fuss des 8586 Meter hohen Kangchendzönga Reisedaten: Gruppenreisen finden jeweils im Herbst (Oktober) statt. Aktuelle Reisedaten finden Sie unter «Gruppenreisen» hier: www.sikkim.ch oder www.terralaya.com Individualreisen sind ganzjährig ab 1 Person möglich. Weitere Auskünfte unter: [email protected] Diese Reise kann als Individualreise auch ab/bis Flughafen Bagdgora (IXB) oder in Kombination mit weiteren Reisemodulen durchgeführt werden wie z.B. „Nordostindien“, Stadtbesichtigung „Delhi“, „Taj Mahal“, „Rajasthan“ und vielen weiteren Destinationen. Beratungen unter: [email protected] oder telefonisch unter +41 79 937 33 20 Inhalt Ideale Reisezeit und Höhepunkte ...................................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Reiseroute ........................................................................................................................................................................ 3 Reiseprogramm ............................................................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Reiseleitung, Anforderungen und Infos zu Darjeeling, Sikkim und Bhutan............................................................................. 8 Unterkünfte und Ausrüstung ............................................................................................................................................. 9 Klima und Wetter............................................................................................................................................................ 10 Medizin und Sicherheitsausrüstung.................................................................................................................................. 11 Reiseinfos, Programmänderungen und Ähnliches ............................................................................................................. 12 Literatur, Reisedokumente und Versicherungen ............................................................................................................... 13 Gepäck, Geld und nützliche Hinweise ............................................................................................................................. 14 Fair Reisen & Engagement ............................................................................................................................................... 16 Inbegriffene und nicht inbegriffene Leistungen, Kosten..................................................................................................... 19 Gruppengrösse & Kosten................................................................................................................................................. 20 3 11 x 7 x 4950 m

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Page 1: Sikkim – Teeplantagen und Eisriesen, 20 Tage · info@sikkim.ch +41 79 9837 33 20 Ideale Reisezeit Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez _____ Höhepunkte Schöne Aussicht

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Sikkim – Teeplantagen und Eisriesen, 20 Tage mit lokaler englischsprechender Reiseleitung Schönes Trekking zum Fuss des 8586 Meter hohen Kangchendzönga Reisedaten:

Gruppenreisen finden jeweils im Herbst (Oktober) statt. Aktuelle Reisedaten finden Sie unter «Gruppenreisen» hier: www.sikkim.ch oder www.terralaya.com

Individualreisen sind ganzjährig ab 1 Person möglich. Weitere Auskünfte unter: [email protected]

Diese Reise kann als Individualreise auch ab/bis Flughafen Bagdgora (IXB) oder in Kombination mit weiteren

Reisemodulen durchgeführt werden wie z.B. „Nordostindien“, Stadtbesichtigung „Delhi“, „Taj Mahal“, „Rajasthan“ und vielen weiteren Destinationen. Beratungen unter: [email protected] oder telefonisch unter +41 79 937 33 20

Inhalt

Ideale Reisezeit und Höhepunkte ......................................................................................Fehler! Textmarke nicht definiert.

Reiseroute ........................................................................................................................................................................ 3

Reiseprogramm ...............................................................................................................Fehler! Textmarke nicht definiert.

Reiseleitung, Anforderungen und Infos zu Darjeeling, Sikkim und Bhutan ............................................................................. 8

Unterkünfte und Ausrüstung ............................................................................................................................................. 9

Klima und Wetter............................................................................................................................................................ 10

Medizin und Sicherheitsausrüstung.................................................................................................................................. 11

Reiseinfos, Programmänderungen und Ähnliches ............................................................................................................. 12

Literatur, Reisedokumente und Versicherungen ............................................................................................................... 13

Gepäck, Geld und nützliche Hinweise ............................................................................................................................. 14

Fair Reisen & Engagement ............................................................................................................................................... 16

Inbegriffene und nicht inbegriffene Leistungen, Kosten..................................................................................................... 19

Gruppengrösse & Kosten ................................................................................................................................................. 20

3 11 x 7 x 4950 m

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Ideale Reisezeit

Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

________________________________________________________________________________________________________ Höhepunkte

Schöne Aussicht auf den 8586 Meter hohen Kangchendzönga Landleben Sikkim Abwechslungsreiches Trekking in Sikkim Koloniales Flair und Teeplantagen in Darjeeling Grosse buddhistische Klöster Spannende, kleine Dörfer am Weg

_________________________________________________________________________________________________________ Der dritthöchste Berg der Welt, der 8586 Meter hohe Kangchendzönga, erhebt sich hoch über Sikkim. Dieser 8000er markiert die Grenze zwischen Sikkim und Nepal. Wir machen ein spannendes Trekking zu diesem Eisriesen mit phantastischem Bergpanorama. Die Sicht vom fast 5000 Meter hohen Goecha La ist sehr beeindruckend. Sikkim ist ein botanisches Paradies mit dichten Wäldern, Rhododendren und riesigen Farnen. Über Delhi erreichen wir Darjeeling. Wer kennt ihn nicht, den weltberühmten Tee aus dieser Region? In seiner Heimat schmeckt er gleich doppelt so gut. Wir wollen aber nicht nur abwarten und Tee trinken, sondern geniessen vom Tiger Hill den Sonnenaufgang mit Blick auf den Kangchendzönga. Während unseres Trekkings steigen wir durch dichte Wälder und vorbei an tibetischen Dörfern bis in alpine Klimazonen. Auf dem 4950 Meter hohen Pass Goecha La haben wir unser Ziel erreicht und geniessen den phantastischen Blick auf den dritthöchsten Berg der Welt. Anschliessend reisen wir nach Gangtok, ins Herz des ehemaligen Königreiches Sikkim.

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Reiseroute _______________________________________________________________

Reiseroute

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Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) ___________________________________________________________________

Tag 1 Flug nach Delhi Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi in die Hauptstadt Indiens.

Wir verbringen die Nacht in einem Hotel in Delhi. Übernachtung im Hotel in Delhi. Flugzeit 7 ½ Std.

_________________________________________________________________________________________________________ Tag 2 Flug dem Himalaya entlang Heute fliegen wir dem Himalaya entlang nach Bagdogra. Bei schönem Wetter sehen wir die 8000er Dhaulagiri,

Annapurna, Everest und Kangchendzönga. Von Bagdogra aus fahren wir auf einer kurvenreichen Strasse vorbei an bewaldeten Hügeln, kleinen Dörfern und Teeplantagen nach Darjeeling. Zur Zeit der englischen Kolonialmacht in Indien war Darjeeling eine der populärsten «Hill Stations», um der Hitze des Flachlandes zu entkommen. Auch heute spürt man noch viel koloniales Flair in diesem Ort.

Übernachtung im Hotel in Darjeeling (2100 Meter). Flugzeit 2 Std. Fahrzeit 3 – 4 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 3 «Toy Train» und «Darjeeling Tee»

Bei gutem Wetter machen wir uns früh am Morgen auf zum «Tiger Hill» (2590 m). Wir geniessen einen spektakulären Sonnenaufgang und eine phantastische Fernsicht bis zum Kangchendzönga Massiv. Bei schönem Wetter sieht man bis zum Mount Everest. Anschliessend fahren wir mit dem berühmten «Toy Train», welcher vor über 120 Jahren gebaut wurde. Die Fahrt in dieser Schmalspurbahn ist ein spannendes Erlebnis. Nach dem Mittagessen besuchen wir eine Teeplantage für welche Darjeeling so berühmt ist. Die Haupterntezeit ist März bis Oktober. Je nach dem ist im November noch reduzierter Betrieb, während den Wintermonaten wird kein Tee gepflückt. Wir können aber das Himalayan Mountaineering Institut oder die japanische Friedenspagode besuchen. Übernachtung im Hotel in Darjeeling (2100 Meter). Fahrzeit Toy Train 2 Std. Fahrzeit 2 – 3 Std. (F,M,A)

_________________________________________________________________________________________________________ Tag 4 Entlegener Westen von Sikkim

Die Fahrt nach Sikkim in die Region Pelling im Westen führt zuerst durch das Flachland, folgt dann dem Lauf des Flusses Tista, dessen Ursprung im Grenzgebiet zu Tibet in Nordsikkim liegt. Weiter nach Westen folgen wir dem Fluss Rangit. Durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit terrassierten Reisfeldern, rauschenden Wasserfällen und abgelegenen Siedlungen erreichen wir nach einer langen Fahrt Pelling.

Wenn wir nicht allzu spät ankommen, besuchen wir kurz vor Pelling das Kloster Pemayangtse. Dieses wurde im 17. Jahrhundert gegründet und 1705 erweitert und ist eines der ältesten Klöster in Sikkim. Übernachtung im Gasthaus unterhalb von Pelling (1700 Meter). Fahrzeit 6 – 7 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 5 Heiliger Wunschsee Khecheopalri Bei schönem Wetter lohnt es sich heute früh aufzustehen und bereits vor dem Frühstück zum Nyingma-Kloster Sanga

Chöling zu fahren. Wir geniessen von da eine sagenhaft schöne Aussicht zum Kangchendzönga und zu weiteren schneebedeckten Berggipfeln.

Zu Fuss erreichen wir vom Kloster her die im Herbst 2018 fertig gestellte Chenrezig Statue. Der neu gebaute Komplex umfasst weiter einen Skywalk und im Innern der Statue eine Galerie. Mit einer Höhe von 41 Metern ist es die höchste der insgesamt drei grossen Statuen in Sikkim.

Nach dem Frühstück im Gasthaus geht es weiter. Auf unserem Weg nach Yuksom besuchen wir den heiligen, wunscherfüllenden Khecheopalri-See. Ursprünglicher Name des Sees war Kha-Chot-Palri, was übersetzt so viel heisst wie der «Himmel des Guru Padmasambhava». Der kleine, sagenumwobene See ist sowohl Buddhisten, wie auch Hindus heilig.

Wir starten beim See und machen eine schöne Wanderung vorbei an kleinen Dörfern, Terrassenfeldern und Wäldern mit Kardamompflanzungen. Die Wanderung führt mehrheitlich bergab und dauert ungefähr 3 Stunden. Vom Endpunkt beim Rathong Fluss fahren wir weiter nach Yuksom, wo wir die Nacht verbringen werden.

Übernachtung im Gasthaus in Yuksom (1750 Meter). Fahrzeit 3 – 4 Std. Wanderung 3 Std. (F,M,A)

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Tag 6 Sikkimesische Bio-Landwirtschaft Nachdem wir uns gestern schon mal eingelaufen haben, freuen wir uns heute auf «richtige» Bewegung. Vom Gasthaus

her wandern wir nach dem Frühstück los. Es gibt viel zu sehen in den Gärten rund um die einfachen Häuser, zwischen welchen wir bergauf gehen. Im Frühling ist die Blütezeit und im Herbst die Erntezeit des Schwarzen Kardamom. Die 1 bis 2 Meter hohen Pflanzen sind in ganz Sikkim weit verbreitet und bringen den lokalen Bauern ein wichtiges Einkommen. In grossen Steinöfen werden die geernteten Kapselfrüchte traditionsgemäss über dem offenen Feuer getrocknet und das Gewürz erhält so seinen rauchigen Geschmack.

Nach ca. 2 Stunden bergauf wandern werden unsere Anstrengungen belohnt. Wir sind bei einer lokalen Familie zum Tee und auch zum Mittagessen eingeladen. Während die Frauen für uns kochen zeigen uns die Männer die terrassierten Plantagen an den steilen Hängen rund ums Haus. Interessant was da alles angebaut wird. Neben viel Gemüse auch Wurzeln und Pflanzen, welche an die Pharmaindustrie im Tal verkauft werden.

Die komplette Landwirtschaft in ganz Sikkim ist biologisch und so wurde Sikkim Anfang 2016 zum «Organic State» erklärt. Kunstdünger, Pestizide oder Gentechnik sind per Gesetz verboten.

Übernachtung im Gasthaus in Yuksom (1750 Meter). Wanderung 4 – 5 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 7 Trekkingstart Heute starten wir unser Trekking. Nachdem alle Formalitäten erledigt sind betreten wir den Kangchendzönga

Nationalpark. Der erste Teil führt uns in einem dauernden Auf und Ab durch einen Urwald mit grossen Eichen, Fichten, Bambus und Rhododendron-Bäumen. Diese Gegend bietet Habitat für eine grosse Vogelvielfalt und ab und zu trifft man auf Affen Tief unter uns rauscht der Rathong-Fluss in der Schlucht. Am Nachmittag erreichen wir Bakhim, wo wir unser Camp aufstellen.

Übernachtung im Zelt in Bakhim (2750 Meter). Trekking 5 – 7 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 8 Über Tsokha nach Phedong Vorbei an Magnolien und Rhododendron-Bäumen laufen wir ins Dorf Tsokha. Diese tibetische Siedlung wurde erst vor

50 Jahren von tibetischen Flüchtlingen gegründet, wird aber heute nicht mehr bewohnt. Auf einem kleinen Plateau gelegen bietet das Dorf einen schönen Blick über die umliegenden Hügel und Täler. Bei guter Sicht sehen wir den fast 6700 Meter hohen Berg Pandim. Wir steigen weiter auf nach Phedong, unserem heutigen Etappenziel.

Übernachtung im Zelt in Phedong (3600 Meter). Trekking 5 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 9 Bergpanorama Heute steigen wir steil bergauf und erreichen die Waldgrenze. Von hier oben haben wir einen wunderschönen Blick auf

das umliegende Bergpanorama. Nicht nur der Kangchendzönga ist bei guter Sicht zu sehen sondern auch die 6000er Kokthang, Rathong und Kabru Dome. Wegen einer guten Akklimatisierung haben wir heute nur eine kurze Etappe vorgesehen und nach zwei bis drei Stunden erreichen wir bereits Dzongri. Hier stellen wir auf einer schönen Alpwiese unsere Zelte auf. Wer noch Lust und Energie hat, kann den 300 Meter höheren Dzongri Peak besteigen, um einen noch schöneren Ausblick auf das Bergpanorama zu haben.

Übernachtung im Zelt in Dzongri (4000 Meter). Trekking 2 – 3 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 10 Ruhe- und Akklimatisationstag Wir sind hier bereits auf einer beträchtlichen Höhe von 4000 Metern. Deshalb schalten wir einen Ruhetag ein, um uns

gut an die Höhe zu gewöhnen. Auch die Tragtiere sind froh um einen Ruhetag. Wer Lust hat kann frühmorgens eine nahe Anhöhe besteigen und den phantastischen Sonnenaufgang über dem

Kangchendzönga erleben. Am Nachmittag können wir eine optionale Wanderung zum heiligen See Lakshmi Pokhari machen.

Übernachtung im Zelt in Dzongri (4000 Meter). optionale Wanderung 2 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 11 Türkisblauer Samiti-See Gemächlich wandern wir talaufwärts. Über einige Gletschermoränen geht es weiter bis zu unserem Lager in Lamuney

auf ca. 4200 Meter. Hier bietet sich ein Ausflug zum türkisblauen Samiti-See an, welcher in ungefähr 45 Minuten zu erreichen ist. An diesem ehemaligen Zeltplatz ist das Übernachten aus Umweltschutzgründen zur Zeit nicht mehr erlaubt, was wir natürlich respektieren. Es ist ein sehr reizvoller Platz, umgeben von Rhododendren und Tannen. Falls

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wir uns heute nach der Ankunft im Camp lieber etwas ausruhen haben wir morgen auf dem Weg zum Goecha La nochmals die Gelegenheit den Samiti-See zu sehen.

Übernachtung im Zelt in Lamuney (4200 Meter). Trekking 5 – 6 Std. Optionale Wanderung zum See 2 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 12 Auf zum Goecha La (4950 Meter) Wir starten frühmorgens, um vom ersten guten Aussichtspunkt aus den Sonnenaufgang bewundern zu können. Je nach

Verfassung steigen wir auf zu einem 4700 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt oder sogar ganz hoch auf den 4950 Meter hohen Goecha La. Auf der Passhöhe flattern bunte Gebetsfahnen im Wind, welche die Gebete zu den Göttern auf den Gipfeln tragen. Wir geniessen die Stille und die Aussicht auf den dritthöchsten Berg der Erde ausgiebig. Dank des frühen Starts haben wir die Zeit dazu. Danach folgt ein langer Abstieg zurück nach Thangshing, wo uns unser Koch bereits mit einer feinen Stärkung erwartet.

Übernachtung im Zelt in Thangshing (3950 Meter). Trekking 7 Std. bis zum Aussichtspunkt auf 4700 Metern oder 9 Std. bis zum Goecha La. (F,M,A)

_________________________________________________________________________________________________________ Tag 13 Auf schmalen Pfaden nach Tsokha Zurück auf einer anderen Route als beim Anstieg laufen wir auf einem teils schmalen Pfad einem bewaldeten Berghang

entlang in das ehemalige Tibeterdorf Tsokha. Wir geniessen die «dickere Luft» und die Wärme hier unten auf 3000 Metern. Eine letzte Nacht schlafen wir in unseren Zelten.

Übernachtung im Zelt in Tsokha (3050 Meter). Trekking 6 – 7 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 14 Zurück nach Yuksom Immer abwärts laufen wir durch das enge Rathong Tal. Der Weg führt durch teilweise dichten, semi-tropischen Wald

und ist ein schöner Kontrast zu den letzten Tagen in den steinigen Höhen des Passes. Zurück in Yuksom feiern wir unser erfolgreiches Trekking mit unserer lokalen Mannschaft, vielleicht mit einem «Chang», einem selbstgebrauten Bier aus Hirse.

Übernachtung im Gasthaus in Yuksom (1750 Meter). Trekking 5 – 6 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 15 Tashiding Kloster und typisches Bhutia-Dorf Wir besuchen auf der Fahrt nach Kewzing das auf einem kegelförmigen Berg stehende Tashiding Kloster. Neben dem

Kloster stehen mehrere Chörten. Man sagt, dass schon allein das Sehen dieser Chörten alle Sünden reinigt. Probieren können wir dies ja! Schön sind auch die Gebetsmauern mit den kunstvoll in Stein gemeisselten Mantras. Der Steinmetz, der all die Kunstwerke erarbeitet hat, ist leider vor ein paar Jahren verstorben.

Am späteren Nachmittag erreichen wir Kewzing, ein typisches Bhutia-Dorf. Hier sind wir zu Gast im Hause einer Familie und tauchen ein in die Kultur der ursprünglich aus Tibet stammenden Bhutia-Sikkimesen.

Zu Fuss machen wir einen kleinen Dorfrundgang. Den Abend lassen wir mit einem traditionellen Bhutia-Abendessen in der einfachen Küche unserer Gastfamilie und anschliessend am Lagerfeuer bei einer kleinen kulturellen Darbietung ausklingen. Natürlich darf dabei ein «Chang», ein selbstgebrautes Bier aus Hirse nicht fehlen.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Kewzing (1550 Meter). Fahrzeit 3 Std. Wanderung 2 Std. (F,M,A) __________________________________________________________________________________________________ Tag 16 Buddha-Park, Teegarten Temi und Klöster von Rumtek

Die heutige, abwechslungsreiche Fahrt führt uns zur Stadt Ravangla, wo wir durch die Stadt spazieren, vorbei an winzigen Pubs und Tante-Emma-Läden. Wir machen einen Abstecher und besuchen den Buddha-Park mit der gigantischen Buddha-Statue, welche im März 2013 vom Dalai Lama eingeweiht wurde.

Entlang dem Berggrat mit spektakulärem Panorama fahren wir zum grössten Teegarten Sikkims. Der Teegarten Temi ist für seinen hervorragenden, biologisch angebauten Tee bekannt und gilt unter Kennern als Geheimtipp. Weiter geht es zur Stadt Singtam im Talboden und Richtung Norden in die Region Rumtek.

Folgt man der mit Gebetsfahnen gesäumten Strasse, kommt man zum ursprünglichen alten Kloster von Rumtek aus dem Jahr 1734. Es strahlt eine wunderbare Ruhe aus und liegt auf einem Berggrat mit phantastischer Aussicht auf die Hügel und Felder von Martam. Ein kleiner Schrein in einem Nebenraum ist dem Beschützer der Kagyu-Schule, dem Mahakala gewidmet. Wegen seiner starken Wirkung ist die Figur jedoch verhüllt.

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Von 1959 bis 1981 lebte hier seine Heiligkeit, der 16. Karmapa, Oberhaupt des Kagyu-Ordens des Tibetischen Buddhismus. Nachdem er aufgrund der chinesischen Invasion in Tibet nach Sikkim geflohen war, erhielt er vom König von Sikkim Asyl, Land und Unterstützung im Bau des neuen Klosters von Rumtek. Sein Heimatkloster in Tsurphu in Tibet diente als Vorlage. Das Kloster war zu Lebzeiten des 16. Karmapas ein wichtiger Pilgerort für tibetische Buddhisten. Karmapa ist in der tibetisch-buddhistischen Welt eine der wichtigsten Reinkarnationen und Oberhaupt der Karma Kagyu-Schule. Die Karma Kagyu-Schule ist eine der vier Hauptrichtungen des tibetischen Buddhismus. Der Dalai Lama ist Oberhaupt der Richtung der Gelugpa (Gelbmützen).

Übernachtung im Hotel in Rumtek (1350 Meter). Fahrzeit 4 – 5 Std. Wanderung 1 – 2 Std. (F,M,A) _________________________________________________________________________________________________________ Tag 17 Sikkims Ureinwohner und Schamanenzeremonie

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Wanderung auf schmalen Pfaden über terrassierte Reisfelder zu einer kleinen Ureinwohner-Siedlung. Wir spazieren durch das Dorf und erhalten dabei einen Einblick in das Dorf- und Landleben. In einem auf Stelzen gebauten Haus sind wir beim Dorfschamanen eingeladen. Hier dürfen wir eine Zeremonie miterleben und geniessen es, zusammen einen Tee zu trinken.

Anschließend besichtigen wir das Kloster «Lingdum Zurman Kharwang». Im Innern des farbenprächtigen Komplexes erzählen die Wandmalereien von wichtigen Ereignissen im Leben des Buddhas. Das weltoffene Kloster unterhält auch eine aktive Mönchsschule. Oft kann man die jungen Mönche beim Auswendiglernen des tibetischen Alphabets oder beim Rezitieren von Mantras (kraftvollen Gebeten) antreffen.

Übernachtung im Hotel in Rumtek (1350 Meter). Fahrzeit 1 – 2 Std. Wanderung 1 – 3 Std. (F,M,A) _______________________________________________________________________________________ Tag 18 Gangtok – Hauptstadt von Sikkim Heute fahren wir nach Gangtok, in die Hauptstadt von Sikkim. Zu Fuss machen wir uns auf zum Bazar von Gangtok. Wir

geniessen das Treiben und vielleicht schliessen wir sogar den einen oder anderen Handel ab. Im Institut für Tibetologie gibt es eine der schönsten Sammlungen buddhistischer Literatur, sowie eine grosse Anzahl von Thangkas, Bronzefiguren und Kultgegenständen. Von da geht es weiter zum Do-Drul Chörten.

Im Cottage Industries Institute wird traditionelles Handwerk gelehrt. Hier sind auch traditionelle Holzschnitzereien, Textilien und Bambusartikel erhältlich.

Übernachtung im Hotel in Gangtok (1650 Meter). Fahrzeit 1 ½ – 2 Std. Wanderung 1 – 2 Std (F,M,A) __________________________________________________________________________________________________ Tag 19 Zurück nach Delhi Heute Morgen fahren wir nach Bagdogra, wo sich unser Kreis schliesst. Von hier fliegen wir zurück nach Delhi, wo wir in

einem Hotel ein Tageszimmer zur Verfügung haben. Wir haben die Gelegenheit uns für den Rückflug frisch zu machen und im Hotel zu essen.

Am Abend fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz machen. Tageshotel in Delhi. Fahrzeit 5 Std. Flugzeit 2 ½ Std. (F,M,A)

__________________________________________________________________________________________________ Tag 20 Zurück in die Schweiz Nach Mitternacht Abflug in die Schweiz, wo wir frühmorgens in Zürich landen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück. Flugzeit 8 ½ Std. __________________________________________________________________________________________________ Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen. Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

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Reiseleitung, Anforderungen und Infos zu Darjeeling und Sikkim ___________________________________________________________________

Reiseleitung Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch. _________________________________________________________________________________________________________ Unser Kommentar zur Reise Sikkim ist touristisch noch wenig erschlossen und es hat nicht allzu viele Besucher. Dieses Trekking ist das vielleicht schönste in Sikkim. Wir besuchen vor und nach dem Trekking die interessantesten Klöster, heilige Seen und die spannenden Orte Darjeeling und Gangtok. _________________________________________________________________________________________________________ Anforderungen

Mittelschweres Trekking, gute Kondition. 2 Tagesetappen von 3 – 5 Stunden, 5 Tagesetappen von 5 – 8 Stunden.

Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst. Überlandfahrten von 2 – 6 Stunden.

_________________________________________________________________________________________________________ Darjeeling Darjeeling ist eine Kleinstadt im indischen Bundesstaat West Bengalen und erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang einem steilen Berghang. Das vormals zum Königreich Sikkim gehörende und von einheimischen Volksgruppen (Lepchas und Bhutias) bewohnte kleine Dorf wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts von den britischen Kolonialherren entdeckt, welche sich hierhin flüchteten vor der Hitze in der indischen Tiefebene. Die alten Häuser, Kirchen und Schulen aus der Kolonialzeit tragen viel bei zum Charme dieser «Hill Station». Heute leben hier Menschen unterschiedlichster ethnischer und religiöser Herkunft nebeneinander. Berühmt ist Darjeeling vor allem durch seine Teeplantagen. Die Bevölkerungszahl von Darjeeling beträgt ca. 85'000. Sikkim Der kleine indische Bundesstaat Sikkim wird begrenzt durch den majestätischen, 8586 Meter hohen Kangchendzönga im Westen, dem tibetischen Hochplateau im Norden und dem Königreich Bhutan im Osten. Klimatisch äusserst vielfältig, von subtropischer Hitze in tiefer gelegenen Tälern bis zu ewigem Schnee in den alpinen Zonen des Himalayas, bietet Sikkim alles. Entsprechend sind Fauna und Flora sehr abwechslungsreich. Die Urbevölkerung, die «Lepchas» und «Bhutias» gehören vorwiegend dem buddhistischen Glauben an. Sikkim bezaubert durch eine lebendige buddhistische Kunst und Kultur. Gangtok ist die Hauptstadt von Sikkim. Die Bevölkerungszahl von Sikkim ist ca. 500'000.

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Unterkünfte, Zeltübernachtung und Ausrüstung ___________________________________________________________________

Unterkünfte In Delhi, Darjeeling, Rumtek und Gangtok übernachten wir in einem guten Gasthaus oder Mittelklassehotel. An anderen Orten sind die Unterkünfte deutlich einfacher. Wir logieren in kleinen Hotels oder einfachen Gasthäusern. WC und Dusche sind in der Regel im Zimmer (in Ausnahmefällen auf der Etage). Wir versuchen, die jeweils «beste» Unterkunft zu finden. _________________________________________________________________________________________________________ Zeltübernachtung während des Trekkings Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen von Jack Wolfskin oder von Exped. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und die ausgewählten Modelle sind der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau. Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei. _________________________________________________________________________________________________________ Essen und Getränke In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen, es kann aber auch eine am Morgen zubereitete warme Mahlzeit sein, welche wir in Thermosgefässen mitführen. In den Hotels und Restaurants sind Mineralwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Während des Trekkings kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Zu den Mahlzeiten auf dem Trekking gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade. _________________________________________________________________________________________________________ Persönliche Ausrüstung Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant. Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Liegematte mit. _________________________________________________________________________________________________________ Reisetasche Sie erhalten unsere robuste Reisetasche (im Wert von CHF 169). Diese hat zusätzlich zwei verstaubare Schulterträger, um die Tasche für kurze Strecken auch «als Rucksack» am Rücken tragen zu können. Das Material ist sehr widerstandsfähig und wasserfest, wegen des Reissverschlusses und der Nähte jedoch nicht komplett wasserdicht. In der Regel werden die Taschen während des Trekkings zusätzlich verpackt, um diese vor Nässe und Beschädigung zu schützen. Wir empfehlen, feuchtigkeitsempfindliche Sachen in wasserdichten Beuteln zu verpacken.

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Klima und Wetter ___________________________________________________________________

Klima Frühling Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. (März – Mai) Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Reise- und Trekkingsaison.

Monsun Viel Niederschlag und Wolken. Üppige Vegetation. Wegen des Monsuns kann es (Juni – Mitte Sept.) aber bei Fahrten in diese Gebiete zu Verzögerungen wegen Erdrutschen etc. kommen.

Herbst Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit nicht allzu (Mitte Sept. – Ende Nov.) heissen Temperaturen im Flachland, angenehmen Temperaturen in mittleren Höhen von 3000 bis

4000 Metern und kühlen oder kalten Temperaturen in grösseren Höhen.

Winter Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt und vielfach (Dez. – Feb.) angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder

Trekkings in tieferen Lagen. Über 3000 bis 4000 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein.

_________________________________________________________________________________________________________ Zu dieser Reise Oktober ist eine schöne Zeit mit tagsüber häufig angenehmen Temperaturen. In der Höhe kann es abends bis morgens kühl sein, mit Minustemperaturen. Die Bergsicht ist im Herbst in der Regel gut. Bei Wetterumstürzen kann die Temperatur in den höchsten Camps auf 3000 Metern und darüber auch unter null Grad fallen, es wäre auch Schneefall möglich. _________________________________________________________________________________________________________ Klimaverschiebungen Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen! _________________________________________________________________________________________________________ Klimadiagramme

Darjeeling (2100 Meter)

Dzongri (4000 Meter)

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Medizin, Reisen in grosse Höhen und Sicherheitsausrüstung _______________________________________________________________

Medizinische Versorgung In Indien ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit. Für Indien sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. Auf der Website www.safetravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen. __________________________________________________________________________________________________ Reisen in grosse Höhen Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten. Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch. __________________________________________________________________________________________________ Sicherheitsausrüstung Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

Umfangreiche Notfallapotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoff-Flasche Wasserfilter von Katadyn

Hinweis: Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings). Wir haben ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe. __________________________________________________________________________________________________ Wichtig: Krankheiten und regelmässige Medikamenteneinnahme Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

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Reiseinfos, Programmänderungen und Ähnliches ___________________________________________________________________

Reisen im indischen Himalaya Der indische Himalaya ist trotz seiner wunderbaren Landschaft und dem aufkommenden Tourismus zu den Drittweltregionen zu zählen. Reisen in diesen Regionen bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Mit Unvorhergesehenem, Ungeplantem und Verzögerungen muss gerechnet werden. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben». So lässt sich der indische Himalaya viel besser geniessen und erleben. _________________________________________________________________________________________________________ Rücksichtsvoll und bewusst reisen Unsere Reisen erfordern Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen reisen wir durch entlegene Regionen, welche unter Umständen noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Sitten, Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu einige Hinweise. _________________________________________________________________________________________________________ Programmänderungen Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Ereignisse Programmänderungen nötig machen. Schlechte Witterung oder Schnee kann Pässe unpassierbar machen, die Gesundheit der Teilnehmer kann eine Etappenänderung nötig werden lassen, die politischen oder gesetzlichen Bestimmungen können sich kurzfristig ändern und so weiter. In solchen Fällen werden wir das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchführen oder machen eine Programmänderung, falls dies nötig sein sollte. Die Sicherheit der Teilnehmer und Mannschaft hat immer erste Priorität. _________________________________________________________________________________________________________ Flugabsagen/-verschiebungen Die Flüge von/nach Bagdogra sind Sichtflüge, welche nur bei guter Witterung stattfinden können. Schlechte Sichtverhältnisse, Niederschläge, starke Winde etc. können diese Flüge ausfallen lassen. In so einem Fall suchen wir die beste Lösung und passen das Programm entsprechend an. Auch internationale Flüge von jeder Airline können von Verspätungen oder Absagen betroffen sein und so ist es in Ausnahmefällen möglich, dass sich die Rückreise in die Schweiz verzögert. Wir empfehlen, keine wichtigen Termine auf die Tage nach der geplanten Rückkehr in die Schweiz zu legen. _________________________________________________________________________________________________________ Angaben Fahr- und Gehzeiten Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- resp. Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.

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Literatur, Reisedokumente und Versicherungen ___________________________________________________________________

Literatur über Nordindien Darjeeling und Sikkim sind bei westlichen Touristen noch wenig bekannt und dementsprechend gibt es nicht viel Literatur über diese Regionen. In den meisten Reiseführern über Nordindien sind Darjeeling und Sikkim nur wenige Seiten gewidmet, wie zum Beispiel in den deutschsprachigen Reiseführern «Indien - Der Norden» vom Verlag Stefan Loose, vom Verlag Nelles oder vom Verlag Dumont. Teils kann man auch einzelne Kapitel als PDF für ein Tablet oder Smartphone kaufen und muss so nicht den ganzen Führer besorgen, da sowieso nur sehr wenige Seiten unsere Region betreffen. _________________________________________________________________________________________________________ Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Für Indien ist ein Visum erforderlich. Dieses ist inbegriffen und wird von uns eingeholt. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. _________________________________________________________________________________________________________ Einholen des Visums für Indien Das Visum für Indien muss im Voraus in der Schweiz eingeholt werden. Wir füllen für Sie das «komplizierte» Visumsformular aus und holen anschliessend das Visum als E-Visum ein. Dieses ist für Reisen mit bis zu zweimaliger Einreise und einer maximalen Aufenthaltsdauer von 60 Tagen gültig. Das E-Visum hat den Vorteil, dass für die Visumseinholung nur eine Passkopie und nicht der Originalpass gebraucht wird. Das E-Visum ist inbegriffen. Die Visumsbeantragung und -einholung sind ein kostenloser Service von uns. _________________________________________________________________________________________________________ Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Reisezwischenfall, Annullationskosten, Gepäck etc.). Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise-versicherung (Annullationskosten und Reisezwischenfall resp. Personenassistance). Die verschiedenen Versicherungen unterscheiden sich in den Leistungen und Deckungen teilweise stark und nicht alle bieten einen optimalen Versicherungsschutz für Himalayareisen. Einzelne Versicherungen schliessen Leistungen bei Reisen in grössere Höhen aus, zum Beispiel die ERV (Europäische Reiseversicherung) bei Schlafhöhen über 4000 Metern. Eventuell lassen sich solche Ausschlüsse mit einer Zusatzversicherung abdecken, fragen Sie direkt bei der Versicherung nach. Wichtig ist auch die Höhe der Deckung, eine Evakuation im Himalaya kann sehr teuer werden und einige zehntausend Franken kosten. Mehr Infos zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Website oder erhalten Sie telefonisch von uns. Hinweis: Über uns kann keine Reiseversicherung abgeschlossen werden. Wir suchen keine Zusammenarbeit mit einer Versicherung, sondern vergleichen alle von einem neutralen Standpunkt aus, damit Sie für die jeweilige Reise den bestmöglichen Versicherungsschutz haben. _________________________________________________________________________________________________________ Vorbereitungstreffen Ab sechs Teilnehmern führen wir in der Regel 2 bis 3 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als sechs Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit jedem telefonisch. Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.

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Gepäck, Geld und nützliche Hinweise ___________________________________________________________________

Gepäck Internationaler Flug Zürich-Delhi Sie erhalten von uns beim Vorbereitungstreffen eine robuste Reisetasche. Wir empfehlen, diese für das Hauptgepäck zu gebrauchen. Das Hauptgepäck bitte mit Gepäcketiketten beschriften, sowohl mit Ihrem Namen sowie der Heimadresse und der Adresse der ersten Unterkunft (ist auf dem Notfallblatt). Das Gepäcklimit für den internationalen Flug beträgt 23 Kilogramm bei Swiss. Es darf aber nur noch 1 Gepäckstück eingecheckt werden, für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Diese ist relativ hoch. Aus diesem Grund ist die Reisetasche gross genug mit einem Volumen von 110 Litern bei Trekkings resp. einem Rollkoffer mit einem Volumen von 80 Litern bei Kultur- und Wanderreisen. Zusätzlich zum eingecheckten Freigepäck darf jeder Passagier ein Handgepäck von 8 Kilogramm mitnehmen. _________________________________________________________________________________________________________ Gepäck Nationaler Flug Delhi-Bagdogra Beim Weiterflug von Delhi nach Bagdogra beträgt das Gepäcklimit nur noch 15 kg plus 1 Handgepäck von 7 Kilogramm. Dies beim Packen beachten. Die Gebühr für Übergepäck ist aber relativ moderat und beträgt CHF 7 – 8 pro Kilogramm (Stand September 2018). _________________________________________________________________________________________________________ Gepäck Internationaler Flug Paro-Delhi Beim Flug von Paro nach Delhi beträgt das Gepäcklimit 30 kg plus 1 Handgepäck von 5 Kilogramm. Die Gebühr für Übergepäck ist aber relativ moderat und beträgt CHF 5 – 7 pro Kilogramm (Stand September 2018). _________________________________________________________________________________________________________ Online Check-In und Sitzplatzreservation Für die Flüge Zürich-Delhi retour kann frühestens 23 Stunden vor Abflug auf www.swiss.com ein Online Check-In gemacht werden. Sie können so kostenlos Ihren Sitzplatz auswählen und reservieren. Eine frühere Sitzplatzreservation (ab Buchung bis 48 Stunden vor Abflug) ist ebenfalls möglich, aber kostenpflichtig. Dies sind pro Strecke zwischen CHF 35 und CHF 100 je nach Sitzplatz. Diese Reservation können Sie ebenfalls auf www.swiss.com machen und dort gleich mit der Kreditkarte bezahlen. Die Sitzplätze für den Weiterflug nach Bagdogra können erst beim Check-In am Schalter reserviert werden. Auf dem Rückflug von Paro nach Delhi gilt dasselbe. Fragen Sie für diesen Flug nach einem Sitzplatz am Fenster auf der rechten Seite, so haben Sie bei schönem Wetter die beste Aussicht auf die grossen Berge des Himalayas. _________________________________________________________________________________________________________ Handgepäck Bei der Anreise per Flugzeug nach Indien empfehlen wir, «das Nötigste» für die ersten Reisetage (Reiseunterlagen, Ersatzkleider etc.) als Handgepäck mitzuführen sowie Trekkingschuhe und -jacke anzuziehen für den Fall, dass ein Gepäckstück erst verspätet ankommt. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie während Flügen keine Taschenmesser, Feuerzeuge und ähnliches im Handgepäck haben! Wichtig: Reserveakkus und -batterien müssen generell bei allen Flügen im Handgepäck mitgeführt werden (und nicht mehr im eingecheckten Gepäck), siehe Bestimmungen am jeweiligen Flughafen. _________________________________________________________________________________________________________ Gepäckverlust Wenn Sie Ihr Gepäck nach der Ankunft im Flughafen nicht erhalten, begeben Sie sich zum Schalter für verlorene Gepäckstücke und fragen dort um Unterstützung. Falls Sie von unserem lokalen Partner abgeholt werden, kann dieser evtl. behilflich sein. Je nachdem darf dieser in den Flughafenbereich hinein oder auch nicht. Es gelten für alle Flughäfen unterschiedliche Bestimmungen, diese können unter Umständen kurzfristig ändern.

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Geldwechseln Indien: Die indische Währung ist die indische Rupie. Am besten in Delhi am Flughafen wechseln, hier werden alle gängigen Währungen genommen. Reisecheck-Karten haben keine grosse Akzeptanz. Bhutan: Die bhutanesische Währung ist der Ngultrum. Es ist in der Regel möglich an der Grenze in Phuentsholing Geld zu wechseln. Hier empfiehlt es sich US$ in grossen Noten mitzunehmen, andere Währungen sind teils nur schwierig zu wechseln und für 100 US$ Scheine erhalten Sie den besseren Wechselkurs als für kleine Noten. Während der Reise gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten zum Geldwechseln (möglich in Thimphu, Paro und teilweise in Hotels). In ganz Bhutan kann auch mit indischen Rupien bezahlt werden, der Kurs ist zum Ngultrum 1:1. Die meisten Reiseteilnehmer brauchen im Bereich CHF 300 bis 500 für persönliche Auslagen, Souvenirs und Trinkgelder. Grundsätzlich brauchen wir in Bhutan und Delhi abgesehen von persönlichen Einkäufen nicht viel Geld, da die Reise Vollpension plus Getränke während den Mahlzeiten (ausser Softdrinks und Alkohol) beinhaltet. _________________________________________________________________________________________________________ EC-Maestro- und Kreditkarten Indien: Hier sind Bancomaten sowohl am Flughafen wie auch in allen grösseren Ortschaften vorhanden. Auch Kreditkarten können an etlichen Orten eingesetzt werden. Aber aufgepasst, Betrugsfälle mit Kreditkarten in Indien sind nicht unbekannt. Bhutan: Es gibt vereinzelt Bancomaten, diese funktionieren aber oftmals nicht mit unseren europäischen Karten und wenn, dann vorwiegend nur mit der Kreditkarte. Der Gebrauch von Kreditkarten ist in Bhutan nicht verbreitet. Für Notfälle eine Kreditkarte dabeizuhaben ist eine gute Idee. Mit Kreditkarten lassen sich in einigen Wechselstuben auch grössere Beträge in bar beziehen. Die Kommission kann dafür aber 3 – 5 % betragen. Wichtig: Klären Sie mit Ihrer Bank oder Ihrem Kartenherausgeber ab, dass diese für Asien «freigeschaltet» sind resp. lassen Sie dies machen. Etliche Kartenherausgeber sperren diese seit einigen Jahren vorsorglich für Asien. Unsere Empfehlung: nehmen Sie für alle Fälle von zu Hause her genügend Bargeld mit. _________________________________________________________________________________________________________ Zeitverschiebung / Sommer-Winterzeit Indien ist während der Winterzeit der Schweizer Zeit um 4 ½ Stunden und während der Sommerzeit um 3 ½ Stunden voraus. Bhutan ist während der Winterzeit der Schweizer Zeit um 5 Stunden und während der Sommerzeit um 4 Stunden voraus. _________________________________________________________________________________________________________ Wasserqualität Auf der ganzen Reise gilt: Bitte kein Leitungswasser trinken! In Indien und in Bhutan empfiehlt es sich, die Zähne mit Trinkwasser zu putzen. _________________________________________________________________________________________________________ Notfallblatt und Hoteladresse Sie erhalten vor der Abreise ein Notfallblatt mit 24h-SOS-Telefonnummern in der Schweiz und in Bhutan/Indien sowie allen Kontaktadressen plus Adresse des ersten Hotels _________________________________________________________________________________________________________ Für Indien und Bhutan ist die Schweizer Botschaft in Delhi zuständig Embassy of Switzerland Nyaya Marg, Chanakyapuri New Delhi 110 021 Tel. 0091 11 4995 9500 E-Mail: [email protected] Web: www.eda.admin.ch/newdelhi _________________________________________________________________________________________________________ Kontaktadresse für Angehörige bei Notfällen Am besten werden Sie von Angehörigen aus der Schweiz erreicht über: Während den Bürozeiten: Tel. 081 384 74 15 oder per E-Mail an [email protected] Ausserhalb der Bürozeiten: 24h-SOS-Telefon 079 17 17 437 (nur für Notfälle).

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Fair Reisen und Engagements ___________________________________________________________________

Fair Reisen Unser lokaler Führer und die Begleiter sind Einheimische. Sie erhalten einen fairen Lohn für ihre Arbeit während der

kurzen Touristensaison. Oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Wir beteiligen die permanenten lokalen Mitarbeiter am Geschäftserfolg mit einer jährlichen Bonus-Zahlung. Unsere lokale Trekkingcrew wird von uns mit einer zweckmässigen Outdoorbekleidung ausgestattet. Wir haben

Primaloftjacken und Schlafsäcke für unsere lokale Crew nähen lassen. Dazu stellen wir unserer Mannschaft Wanderschuhe zur Verfügung.

Wo möglich, berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil unserer Einnahmen werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Unterwegs wollen wir die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Der Abfall wird mitgetragen.

_________________________________________________________________________________________________________ Unser Engagement Unterstützung der Dorf-Klosterschule in Rinchenpong und Yoksum, Sikkim Mit einem Teil des Gewinns haben wir diese beiden engagierten Klosterschulen mit Materialien wie Mattratzen, Schulmaterial, u.v.m. unterstützt. Human Development Foundation, Sikkim Seit der Gründung unterstützen wir benachteiligte Kinder in Sikkim durch diese Organisation, bzw. deren Partnerorganisation in der Schweiz, Children of Sikkim Foundation. Erste-Hilfe Kurse für Reiseleiter in Sikkim Einen solchen Kurs haben wir in den Anfängen unserer Arbeit in Sikkim durchgeführt in Zusammenarbeit mit TAAS, Travel Agent Association of Sikkim. Diverse Kurse & Workshops für einheimische Teilnehmer/innen Wir habe verschiedene Kurse für lokale Teilnehmer durchgeführt mit dem Ziel «Hilfe zur Selbsthilfe» zu leisten, wie z.B. Einführung in die Permakultur / biologischer Gartenbau; Vipassana Meditationskurse; Hygiene-Workshop; Mini-Produktion- & Vermarktung von Selbstgemachtem (Konfitüren, Pickles, Räucherwaren, Bambushandwerk, etc). Erdbeben in Nepal Bereits wenige Tage nach dem grossen Erdbeben im April 2015 in Nepal haben wir erste Hilfe vor Ort geleistet. Junge Journalisten & Künstler Wir unterstützen junge, unabhängige Journalisten & Künstler vor Ort.

Reisekosten und geht’s auch günstiger ___________________________________________________________________

Reisekosten Der Reisepreis setzt sich aus verschiedenen Kosten zusammen. Dies sind unter anderem folgende:

Flüge, Fahrzeuge, Unterkünfte und Mahlzeiten Führer, lokale Crews und Transporttiere (oder Träger) Camping- und Sicherheitsausrüstung Eintritte, Visa und Permits Personal- und organisatorischer Aufwand bei wie auch bei unseren lokalen Partnern vor Ort und vieles mehr

_________________________________________________________________________________________________________ Wie könnte man Kosten einsparen? Es gibt diverse Möglichkeiten, um dies zu tun...welche sinnvoll sind, muss jeder für sich selber abschätzen. _________________________________________________________________________________________________________ Gruppengrösse Ein effektiver Weg für Einsparungen sind grosse Gruppen mit 16, 20 oder mehr Personen. Unsere maximale Gruppegrösse sind 12 Personen, unsere durchschnittlichen Gruppen bestehen aus 7-10 Personen. Wir glauben, dass nur in kleinen Gruppen schöne Begegnungen auf Augenhöhe mit den Einheimischen möglich sind.

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_________________________________________________________________________________________________________ Lokaler Partner Es ist unser Grundsatz, mit einheimischen Partnern vor Ort zusammenzuarbeiten. Wussten Sie, dass in Sikkim ein grosser Teil der Reisen von Veranstaltern aus dem indischen Flachland organisiert wird und so die sikkimesischen Veranstalter «leer» ausgehen? Wir glauben fest daran, dass die Leute in der Region wo wir reisen, auch das Geld verdienen sollen und es nicht «fair» ist, wenn ein Grossteil des Verdienstes in Regionen ausserhalb fliesst. Zuverlässigkeit und Qualität stehen für uns vor dem Preis. _________________________________________________________________________________________________________ Reiseleitung, lokale Crew und Transporttiere Grosses Sparpotential liegt einerseits bei den Löhnen und andererseits bei der Anzahl der Personen resp. der Transporttiere, welche man auf einer Tour dabei hat. Es ist leider so, dass man in Asien immer jemanden finden würde, welcher für noch weniger Lohn arbeitet (die Qualität ist aber vielfach dem Preis entsprechend). Dieses Vorgehen entspricht definitiv nicht unserer Philosophie, da gehen wir einen gegensätzlichen Weg und beteiligen unsere permanente Crew sogar mit einem Bonus am Geschäftserfolg. Auf unseren Reisen nehmen wir mehr lokale Mitarbeiter, Tragtiere oder Träger mit, als dies der Standard ist. Wer selber schon mit zuwenig Personal oder Tragtieren unterwegs war, weiss, dass dies nicht nur höchst «unfair» ist, sondern schnell auch gefährlich werden kann. Leider passieren jedes Jahr Unfälle und Abstürze, weil die Lasten zu schwer sind. _________________________________________________________________________________________________________ Faire Preise vor Ort In Asien wird traditionell gefeilscht um den Preis, aber irgendwo ist die Grenze, wo der Preis von fair auf unfair wechselt. Es ist möglich, immer noch günstigere Preise zu erhalten (wir kennen diese lokalen Anbieter natürlich auch), aber einerseits hat dies nichts mehr mit fairem Tourismus zu tun und andererseits stimmt die Qualität solcher Reisen in der Regel nicht, irgendwo muss das Geld ja wieder eingespart werden. Wir sind uns sicher, dass sich faire Preise im Endeffekt für alle auszahlen. _________________________________________________________________________________________________________ Flüge Einige Veranstalter lassen ihre Reiseteilnehmer «unmögliche» Flugverbindungen fliegen mit mehreren Malen Umsteigen oder zu ungünstigen Zeiten. Wir sind uns nicht sicher, ob dies eine Einsparung von oftmals nur wenigen hundert Franken wirklich wert ist. Falls verfügbar, dann fliegen wir mit unseren Gruppen grundsätzlich mit dem Direktflug von Swiss von Zürich nach Delhi. _________________________________________________________________________________________________________ Unterkünfte und Mahlzeiten Hotels mit höherem Standard bieten uns Reiseveranstaltern vielfach grosse Discounts an, welche wir direkt an unsere Kunden weitergeben. So lässt sich mit der Wahl einer einfacheren Unterkunft meistens nur ein kleiner Betrag einsparen. Anders sieht es beim Essen auf den Trekkings aus. Da alles mitgetragen werden muss, ist dies ein grosser Budgetposten. Aber was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengenden Tag ein reichhaltiges Menu zu geniessen. Lassen Sie sich überraschen von unserer Küchencrew. ________________________________________________________________________________________________________ Campingausrüstung Wir stellen die «teuren» Zelte selber und überlassen diese grosse Investition nicht unseren lokalen Partnern, welche häufig nicht in der finanziellen Lage sind, genügend qualitativ hochwertige Zelte anzuschaffen. So haben wir überall im Himalaya unsere eigenen Zelte in einer sehr guten Qualität, welche wir im Durchschnitt nach 2-3 Jahren ersetzen. _________________________________________________________________________________________________________ Sicherheitsausrüstung Wir haben in den letzten Jahren sehr grosse Summen für Sicherheitsausrüstungen ausgegeben. Hier würden sich grosse Beträge einsparen lassen, aber ob dies sinnvoll ist? Vergleichen Sie diesen Punkt unbedingt bei den verschiedenen Angeboten. Bei unseren Gruppenreisen senden wir zudem eine umfangreiche Apotheke im Wert von über CHF 1500 mit und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc. _________________________________________________________________________________________________________

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«Versteckte» Kosten Es ist in der Reisebranche leider üblich, «kleine» Kosten zu «verstecken», welche sich aber bis Ende der Reise zu einem beträchtlichen Betrag summieren können. Dazu gehören oftmals auch die Visakosten. Je nach Destination kann die Einholung der Visa sogar noch aufwendiger resp. teurer sein als die eigentlichen Visakosten. Oftmals merkt man erst unterwegs, dass diverse Permits und Eintritte (Nationalparks) etc. nicht inbegriffen sind. _________________________________________________________________________________________________________ Ehrliche Infos Wir geben zu allen inbegriffenen und nicht inbegriffenen Leistungen ehrlich Auskunft und es gibt keine «versteckten» Kosten bei uns. Bei unseren Gruppenreisen ist praktisch alles inbegriffen, ausser persönlichen Auslagen, allfälligen Trinkgelder und je nach Reise einigen wenigen Mahlzeiten. Bei unseren Privatreisen haben Sie die Wahl, welche Leistungen Sie möchten. Wir bieten viele zusätzliche Leistungen wie Visumseinholung, Extra-Reitpferd, Miete Satellitentelefon und vieles mehr zu günstigen Tarifen an. Wir organisieren keine «billigen» Reisen, sondern solche welche ihren «Preis wert» sind.

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Inbegriffene und nicht inbegriffene Leistungen ___________________________________________________________________

Leistungen inbegriffen Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse, je nach Verfügbarkeit mit dem Direktflug von Swiss Flüge Delhi-Bagdogra retour in Economy-Klasse Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag Alle Überlandfahrten und Transfers plus Zugfahrten 11 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer 7 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings 1 Tageszimmer in Delhi bei der Rückreise Vollpension während der ganzen Reise Mineralwasser, Tee, Kaffee während dem Essen (andere Getränke nicht inbegriffen) Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm Spezialbewilligung für Sikkim Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings

_________________________________________________________________________________________________________ Sicherheitsausrüstung inbegriffen

Umfangreiche Notfallapotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoff-Flasche Wasserfilter von Katadyn

_________________________________________________________________________________________________________ Zusätzliche Leistungen inbegriffen

Robuste Trekkingtasche (im Wert von CHF 169) E-Visum für Indien (CHF 80, Stand Juli 2018) plus Einholung Erledigen aller Formalitäten für Indien Vorbereitungstreffen Landkarte von Sikkim

_________________________________________________________________________________________________________ Leistungen nicht inbegriffen

Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher)

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Gruppengrösse und Kosten _______________________________________________________________

Gruppengrösse 2 bis 12 Personen __________________________________________________________________________________________________ Kosten pro Person bei 6 bis 12 Teilnehmern CHF 5130 pro Person bei 3 bis 5 Teilnehmern CHF 5390 pro Person bei 2 Teilnehmern CHF 5820 __________________________________________________________________________________________________ Einzelzimmer und -zelt Es ist möglich, gegen einen Zuschlag Einzelzimmer und -zelt zu buchen. CHF 650 In kleinen Gasthäusern ist der Platz sehr häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht in jedem Fall garantiert werden. Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernehmen wir die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet. __________________________________________________________________________________________________ Anschlussprogramme Diese Gruppenreise kann durch frühere Anreise, spätere Rückreise oder ein Anschlussprogramm verlängert werden. Auf unserer Webseite finden Sie entsprechende Vorschläge, gerne beraten wir Sie persönlich per Mail oder telefonisch. Eine Verlängerung muss spätestens bei der definitiven Buchung bekanntgegeben werden. Gerne beraten wir Sie persönlich zu unseren Reisen und beantworten Fragen zu Indien, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Es ist auch möglich, einen Termin für einen Besuch in unserem Büro in Auenstein, AG, Schweiz zu vereinbaren. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünscht Team Terralaya