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Auftakt Das Eternum Quartett eröffnet die neue Stadtlohn:Klassik-Saison. SEITE 4 W OCHENPOST Auf Sicht Das Stadtmarketing Stadtlohn plant die wieder Veranstaltungen. SEITE 5 Aufklärung Viele Radfahrer nutzen häufig die falsche Straßenseite. SEITE 2 WWW.WOCHENPOSTONLINE.DE DIE WOCHE IM WESTLICHEN MÜNSTERLAND TELEFON 02563/93900 AUFLAGE: 41.450 Mittwoch, 30. September 2020 Nr. 79, 36. Jahrgang KONTAKT Geschäftsstelle: Eschstraße 25 48703 Stadtlohn Tel. 0 25 63 / 93 900 Fax 0 25 63 / 93 90-20 E-Mail: [email protected] Redaktion: Tel. 0 25 63 / 93 90-40 Vereine gehen auf virtuelle Torejagd: Auch bedingt durch die Corona-Pandemie hat in der Region E-Sports in den Sportvereinen einen größeren Stellenwert eingenommen. Rot-Weiß Nienborg machte mit einem internen FIFA20-Turnier den Auftakt, mit dem VfB Alstätte, Eintracht Ahaus und dem SuS Stadtlohn haben drei weitere Vereine ihr Engagement in diesem Bereich ausgewei- tet. In den Herbstferien steht das erste clubübergreifende Turnier an, bei dem auch Theo Große Vestert (l.) und sein Mannschaftskamerad Josse Lammers die Daumen übe die Controller fliegen lassen wollen. Seite 6 WOPO ONLINE 24 Stunden online Die Themen auf unserer Home- page sind in dieser Woche un- ter anderem: • Max Pfeiffer ist seit Beginn des Monats neuer hauptamt- licher Stadtarchivar der Stadt Ahaus. Der 26-Jährige aus dem südmünsterländischen Sythen, einem Ortsteil der Stadt Hal- tern am See, tritt die Nachfolge von Dr. Margret Karras an. Sie war im Frühjahr dieses Jahres in den Ruhestand gegangen. • Die offene Ganztagsschule an der Hamaland-Schule hat ihren Betrieb zu Beginn des neuen Schuljahres aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt wer- den bereits 16 Kinder aus den verschiedenen Kirchdörfern in Vreden am Standort in Amme- loe betreut. • Auf eine Jubiläumsdienstzeit von jeweils 40 Jahren bei der Stadt Vreden können Sabine Kroner, Thomas Assing, Hubert Krandick und Hanns Schem- mick zurückblicken. Das Thema „Klimawan- del“ stand im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Kreis- Umweltausschusses in dieser Wahlperiode, die im Borkener Kreishaus stattfand. Dabei ging es zunächst um den Vortrag „Wald im Klimawandel“, den der Leiter des Regionalforst- amtes Münsterland, Heinz-Pe- ter Hochhäuser, hielt. www.wochenpostonline.de WOCHENPOST DIE WOCHE IM WESTLICHEN MÜNSTERLAND interaktiv Situation im Kreis: Die Gesamtzahl der bestä- tigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken lag gestern bei 1.356. Davon sind 1.257 Personen inzwi- schen gesundet. Derzeit sind im Kreisgebiet 61 Personen infiziert. Die aktuellen Zah- len aus den Städten und Ge- meinden des Kreises Borken gibt es im Internet. • https://bit.ly/3jefygX Als gedruckte Beilage im Anzeigen- blatt haben Prospekte eine beson- ders große Chance von den Lesern beachtet zu werden. 96 Prozent blättern die Prospekte zumindest gelegentlich durch, jeder Zweite nutzt sie sogar regelmäßig. Das sind zentrale Ergebnisse der aktuellen Leserakzeptanzstudie des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach. STADTLOHN „Die Studie zeigt, dass das Anzeigenblatt der sicherste Weg für den Prospekt zum poten- ziellen Kunden ist“, stellt Sebastian Schaeffer, Geschäftsführer und Lei- ter Markt- und Mediaservice beim Bundesverband Deutscher Anzei- genblätter (BVDA), fest. Die Bedeutung des Prospekts als Markenbotschafter wurde erst jüngst erneut durch eine Studie des Instituts für Handelsforschung (IfH) Köln mit Media Central be- stätigt. Die Leserakzeptanzstudie des IfD im Auftrag des BVDA zeigt darüber hinaus, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung ab 16 Jahre Prospekte akzeptiert oder sogar schätzt. 22 Prozent freuen sich über Prospekte und 47 Prozent haben nichts gegen die kostenlose Werbung im Briefkasten. Die Menschen sehen in den Pro- spekten eine wichtige Orientie- rungshilfe im aktuellen Angebot des lokalen Einzelhandels. 55 Pro- zent finden es interessant, in den Prospekten zu sehen, was es gerade im Angebot gibt. 45 Prozent finden darin immer wieder interessante Produkte, auf die sie sonst nicht gestoßen wären. „Die Schaufen- sterfunktion und Push-Wirkung des gedruckten Prospekts ist ein- zigartig und lässt sich durch kein anderes Werbemittel, analog oder digital, ersetzen“, so Schaeffer. Digitale Prospekte sind für die Mehrheit keine Alternative zu der gedruckten Variante. Konfrontiert mit der hypothetischen Möglich- keit, zwischen Prospekten in ge- druckter und digitaler Form wählen zu können, würden sich 60 Prozent für die gedruckte Version entschei- den. Nur eine Minderheit von 14 Prozent würde das digitale Pro- spekt bevorzugen. Noch deutlicher fällt das Urteil für die Lektüre des gedruckten Anzeigenblattes aus: 65 Prozent der Bevölkerung präfe- rieren klar die Printversion. Die Leserakzeptanzstudie hat au- ßerdem erneut gezeigt, dass ko- stenlose Wochenzeitungen eine wichtige Rolle für die lokale Infor- mation der Menschen spielen. Fast 70 Prozent der über 16-Jährigen lesen mindestens einmal im Mo- nat ihr lokales Anzeigenblatt, jeder Zweite sogar jede Woche. Allensbacher Studie: Breite Akzeptanz und Schaufensterfunktion Prospekte: Am liebsten als Beilage im Anzeigenblatt Als gedruckte Beilage im Anzeigenblatt haben Prospekte eine besonders große Chance von den Lesern beachtet zu werden. Das ist das Ergebnis der Allensbacher Studie. Auch die Kunden der Wochenpost wissen, dass ihre Werbung beim Leser ankommt und die Beilagen gelesen werden. Eschstraße 25 · 48703 Stadtlohn Telefon: 0 25 63/93 90-0 Mo. - Do. 9.00 - 12.30 + 13.30 - 17.00 Fr. 9.00 - 12.30 + 13.30 - 15.00 www.wochenpostonline.de Zweimal wöchentlich im Briefkasten in 41.450 Haushalten. 24 Stunden online im Web und als App. Das nennen wir Reichweite, die wirklich beim Leser ankommt! Wochenpost · Jägerschnitzel auf Spirellis 7,40 € · 1/2 Goldbroiler mit Leipziger Allerlei und Pommes 8,80 € · Soljanka mit hausgebackenem Brot 5,40 € · Und als Nachtisch etwas süßes? Zum Töpferkrug r wünschen allen Gäst Tel. 0 25 63/4 04 40 08 Familie Behler 48703 Stadtlohn · Hegebrockstr. 13 (Alle Speisen auch zum Mitnehmen) Küchenzeiten von Donnerstag bis Sonntag von 17.30 bis 21.00 Uhr Unsere Spezialkarte zum Tag der deutschen Einheit Gültig vom 01.10. bis 04.10.2020 Anbei eine kleine Auswahl…

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Page 1: SEITE 4 SEITE 2 SEITE 5 DIE WOCHE IM WESTLICHEN ... · Das Eternum Quartett eröffnet die neue Stadtlohn:Klassik-Saison. W SEITE 4 OCHENPOST Auf Sicht Das Stadtmarketing Stadtlohn

AuftaktDas Eternum Quartett eröffnet die neue Stadtlohn:Klassik-Saison.

SEITE 4

WOCHENPOSTAuf SichtDas Stadtmarketing Stadtlohn plant die wieder Veranstaltungen.

SEITE 5

AufklärungViele Radfahrer nutzen häufig die falsche Straßenseite.

SEITE 2

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D I E W O C H E I M W E S T L I C H E N M Ü N S T E R L A N D

TELEFON 0 25 63 / 93 900AUFLAGE: 41.450

Mittwoch, 30. September 2020Nr. 79, 36. Jahrgang

K O N T A K TGeschäftsstelle:Eschstraße 25 • 48703 StadtlohnTel. 025 63 / 93 900Fax 025 63 / 93 90-20E-Mail: [email protected]: Tel. 025 63 / 93 90-40

Vereine gehen auf virtuelle Torejagd: Auch bedingt durch die Corona-Pandemie hat in der Region E-Sports in den Sportvereinen einen größeren Stellenwert eingenommen. Rot-Weiß Nienborg machte mit einem internen FIFA20-Turnier den Auftakt, mit dem VfB Alstätte, Eintracht Ahaus und dem SuS Stadtlohn haben drei weitere Vereine ihr Engagement in diesem Bereich ausgewei-tet. In den Herbstferien steht das erste clubübergreifende Turnier an, bei dem auch Theo Große Vestert (l.) und sein Mannschaftskamerad Josse Lammers die Daumen übe die Controller fliegen lassen wollen. Seite 6

W O P O O N L I N E

24 Stunden online Die Themen auf unserer Home-page sind in dieser Woche un-ter anderem:

• Max Pfeiffer ist seit Beginn des Monats neuer hauptamt-licher Stadtarchivar der Stadt Ahaus. Der 26-Jährige aus dem südmünsterländischen Sythen, einem Ortsteil der Stadt Hal-tern am See, tritt die Nachfolge von Dr. Margret Karras an. Sie war im Frühjahr dieses Jahres in den Ruhestand gegangen.

• Die offene Ganztagsschule an der Hamaland-Schule hat ihren Betrieb zu Beginn des neuen Schuljahres aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt wer-den bereits 16 Kinder aus den verschiedenen Kirchdörfern in Vreden am Standort in Amme-loe betreut.

• Auf eine Jubiläumsdienstzeit von jeweils 40 Jahren bei der Stadt Vreden können Sabine Kroner, Thomas Assing, Hubert Krandick und Hanns Schem-mick zurückblicken.

• Das Thema „Klimawan-del“ stand im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Kreis-Umweltausschusses in dieser Wahlperiode, die im Borkener Kreishaus stattfand. Dabei ging es zunächst um den Vortrag „Wald im Klimawandel“, den der Leiter des Regionalforst-amtes Münsterland, Heinz-Pe-ter Hochhäuser, hielt.

www.wochenpostonline.de

WOCHENPOSTD I E W O C H E I M W E S T L I C H E N M Ü N S T E R L A N D

interaktiv

Situation im Kreis: Die Gesamtzahl der bestä-tigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken lag gestern bei 1.356. Davon sind 1.257 Personen inzwi-schen gesundet. Derzeit sind im Kreisgebiet 61 Personen infiziert. Die aktuellen Zah-len aus den Städten und Ge-meinden des Kreises Borken gibt es im Internet. • https://bit.ly/3jefygX

Als gedruckte Beilage im Anzeigen-blatt haben Prospekte eine beson-ders große Chance von den Lesern beachtet zu werden. 96 Prozent blättern die Prospekte zumindest gelegentlich durch, jeder Zweite nutzt sie sogar regelmäßig. Das sind zentrale Ergebnisse der aktuellen Leserakzeptanzstudie des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach.

STADTLOHN „Die Studie zeigt, dass das Anzeigenblatt der sicherste Weg für den Prospekt zum poten-ziellen Kunden ist“, stellt Sebastian Schaeffer, Geschäftsführer und Lei-ter Markt- und Mediaservice beim Bundesverband Deutscher Anzei-

genblätter (BVDA), fest. Die Bedeutung des Prospekts als Markenbotschafter wurde erst jüngst erneut durch eine Studie des Instituts für Handelsforschung (IfH) Köln mit Media Central be-stätigt. Die Leserakzeptanzstudie des IfD im Auftrag des BVDA zeigt darüber hinaus, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung ab 16 Jahre Prospekte akzeptiert oder sogar schätzt. 22 Prozent freuen sich über Prospekte und 47 Prozent haben nichts gegen die kostenlose Werbung im Briefkasten. Die Menschen sehen in den Pro-spekten eine wichtige Orientie-rungshilfe im aktuellen Angebot

des lokalen Einzelhandels. 55 Pro-zent finden es interessant, in den Prospekten zu sehen, was es gerade im Angebot gibt. 45 Prozent finden darin immer wieder interessante Produkte, auf die sie sonst nicht gestoßen wären. „Die Schaufen-sterfunktion und Push-Wirkung des gedruckten Prospekts ist ein-zigartig und lässt sich durch kein anderes Werbemittel, analog oder digital, ersetzen“, so Schaeffer.Digitale Prospekte sind für die Mehrheit keine Alternative zu der gedruckten Variante. Konfrontiert mit der hypothetischen Möglich-keit, zwischen Prospekten in ge-druckter und digitaler Form wählen

zu können, würden sich 60 Prozent für die gedruckte Version entschei-den. Nur eine Minderheit von 14 Prozent würde das digitale Pro-spekt bevorzugen. Noch deutlicher fällt das Urteil für die Lektüre des gedruckten Anzeigenblattes aus: 65 Prozent der Bevölkerung präfe-rieren klar die Printversion. Die Leserakzeptanzstudie hat au-ßerdem erneut gezeigt, dass ko-stenlose Wochenzeitungen eine wichtige Rolle für die lokale Infor-mation der Menschen spielen. Fast 70 Prozent der über 16-Jährigen lesen mindestens einmal im Mo-nat ihr lokales Anzeigenblatt, jeder Zweite sogar jede Woche.

Allensbacher Studie: Breite Akzeptanz und Schaufensterfunktion

Prospekte: Am liebsten als Beilage im Anzeigenblatt

Als gedruckte Beilage im Anzeigenblatt haben Prospekte eine besonders große Chance von den Lesern beachtet zu werden. Das ist das Ergebnis der Allensbacher Studie. Auch die Kunden der Wochenpost wissen, dass ihre Werbung beim Leser ankommt und die Beilagen gelesen werden.

Eschstraße 25 · 48703 Stadtlohn Telefon: 025 63/93 90-0

Mo. - Do. 9.00 - 12.30 + 13.30 - 17.00Fr. 9.00 - 12.30 + 13.30 - 15.00

w w w. w o c h e n p o s t o n l i n e . d e

Zweimal wöchentlich im Briefkasten in

41.450 Haushalten. 24 Stunden online im

Web und als App. Das nennen wir

Reichweite, die wirklich beim Leser ankommt!

Wochenpost

· Jägerschnitzel auf Spirellis 7,40 €

· 1/2 Goldbroiler mit Leipziger Allerlei und Pommes 8,80 €

· Soljanka mit hausgebackenem Brot 5,40 €

· Und als Nachtisch etwas süßes?

Zum TöpferkrugWir wünschen allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest.Heiligabend + 1. Weihnachtstag geschlossen

2. Weihnachtstag ab 11.00 Uhr geöffnet. Silvester geschlossen, Neujahr ab 11.00 Uhr geöffnet Neujahrsbrunchen für 17,50 p.P. (Um Voranmeldung wird gebeten)

Tel. 0 25 63/4 04 40 08 Familie Behler

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Zum TöpferkrugWir wünschen allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest.Heiligabend + 1. Weihnachtstag geschlossen

2. Weihnachtstag ab 11.00 Uhr geöffnet. Silvester geschlossen, Neujahr ab 11.00 Uhr geöffnet Neujahrsbrunchen für 17,50 p.P. (Um Voranmeldung wird gebeten)

Tel. 0 25 63/4 04 40 08 Familie Behler

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48703 Stadtlohn · Hegebrockstr. 13

(Alle Speisen auch zum Mitnehmen)

Küchenzeiten von Donnerstag bis Sonntag von 17.30 bis 21.00 Uhr

Unsere Spezialkarte zum Tag der deutschen EinheitGültig vom 01.10. bis 04.10.2020

Anbei eine kleine Auswahl…

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A U S D E R R E G I O N2 WOCHENPOST 30. September 2020

Liedbegleitung auf der GitarreVreden Für Menschen, die gern singen und sich auf der Gitarre begleiten möchten, bietet die VHS bietet den Kurs Liedbeglei-tung auf der Gitarre für Anfänger im VHS-Haus Vreden an. Beginn ist am Dienstag, 6. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr. Der Kurs um-fasst zehn Abende, findet immer dienstags statt und läuft auch während der Herbstferien. Kurs-leiter Tim Einck ist offen für die Liedwünsche der Teilnehmenden. Er führt in die wichtigsten Ak-kordverbindungen ein und macht mit Schlag- und Zupftechniken vertraut. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Entgelt liegt bei 65 Euro, ermäßigt 39 Euro. Unterrichtet wird in der Kleingruppe mit maximal acht Teilnehmenden. Anmeldung an der VHS, Tel. 02561/95370, oder online. • www.vhs-aktuellesforum.de

Gesprächskreis für AngehörigeAhAus Die Kfd Ottenstein bie-tet am Mittwoch, 7. Oktober, in Zusammenarbeit mit dem St. Marien-Krankenhaus Ahaus, einen Gesprächskreis für pfle-gende Angehörige an. Dabei geht es unter anderem um den Austausch von Erfahrungen, die Pflege von Kontakten sowie bei Bedarf Fachinformationen zu speziellen Pflegethemen. Der kostenlose Gesprächskreis fin-det an jedem ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Haus Hoppe, Wiegbold 7, in Otten-stein statt. Die Leitung hat Resi Kerkhoff, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst des St. Marien-Krankenhauses Ahaus. Die Ein-haltung der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen sind vo-rausgesetzt. Informationen gibt es beim Team der Kfd Ottenstein.

Mit Spaß beweglich bleibenLegden Körperliche Aktivi-tät, Bewegung und Sport sind notwendige Voraussetzungen für ein gesundes Altern. Da-her bietet die VHS mit diesem Gymnastikkurs für Menschen in der zweiten Lebenshälfte ein Angebot der Bewegung und Begegnung. Für Menschen ab 60 werden überwiegend zu Musik Übungen durchgeführt, die dazu dienen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. In dem Kurs, der dienstags ab 14.15 Uhr in Legden in der Bri-gidenschule unter der Leitung von Jessica Mühlenkamp statt-findet, sind neue Teilnehmer willkommen. Je nach Zusam-mensetzung des Kurses werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Weitere Informationen unter Tel. 02561/95370.• www.vhs-aktuellesforum.de

Stadtrundgang zur GeschichtestAdtLohn Das aktuelle forum VHS lädt ein zum Stadtrund-gang Stadtlohner Geschichte 1933 - 1945 mit der Historike-rin Ingeborg Höting am Sams-tag, 10. Oktober; Treffpunkt ist 15 Uhr am Marktplatz (vor St. Otger). Jüdische Geschichte und Judenverfolgung in Stadt-lohn während der NS-Zeit bil-den die thematischen Schwer-punkte dieses Stadtrundgangs, der zu den verschiedenen Stol-perstein-Verlegestellen an den ehemaligen Wohnadressen der jüdischen Familien führt. Der Stadtrundgang ist entgeltfrei, eine Anmeldung ist aufgrund der Corona-Bedingungen bis zum 8. Oktober erforderlich, Tel. 02561/95370, [email protected].

K u r Z n ot I e r t

KreIs BorKen Junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die an einer chronischen Krankheit leiden und das Bedürfnis haben, offen von sich zu erzählen bzw. zu erfahren, wie andere mit den He-rausforderungen einer chronischen Erkrankung umgehen, sind zu einer neuen Selbsthilfegruppe in Ahaus eingeladen. Es geht auch darum,

gemeinsam Wege der Veränderung zu finden, sich auszuprobieren und von anderen zu lernen.

Neben Arztterminen und Klini-kaufenthalten gibt es viele persön-lich Fragen bei Betroffenen: Wie verändert die Erkrankung Bezie-hungen und Freundschaften? Wie geht man an seinem Arbeitsplatz

oder Studium mit seinen gesund-heitlichen Schwierigkeiten um? Wo gibt es Hilfe und Unterstüt-zung? Wie kann man es schaffen, sich nicht alleine und isoliert zu fühlen? Viele junge Menschen stehen vor der Herausforderung, ihre bishe-rigen Pläne und Wünsche an die neue Situation anzupassen.

Das erste Treffen der Gruppe soll am Donnerstag, 1. Oktober, um 18 Uhr in Ahaus stattfinden.

Interessenten können sich an die Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Coesfeld/Kreis Borken, Graf-Fried-rich-Str. 24, 46325 Borken, E-Mail [email protected], wenden.

Selbsthilfegruppe für junge MenschenBetroffene von chronischen Erkrankungen - Erstes Treffen am 1. Oktober

„Falsche Seite!“ - in hellem Gelb leuchtet diese Botschaft auf dem Pflaster eines Radwegs an der Burloer Straße in Borken. Das ungewöhnliche Graffiti soll kein Einzelfall bleiben: Die Kreispo-lizeibehörde Borken will damit kreisweit „Geisterradler“ davor warnen, die falsche Fahrbahnsei-te zu nutzen.

KreIs BorKen Bei der Vorstellung der neuen Aktion im Rahmen eines Pressetermins erklärte Landrat Dr. Kai Zwicker, dass die Unfallzahlen bei Rad- und Pedelecfahrenden im Kreis Borken ein erscheckendes Ausmaß besitzen. Die Kreispolizei-behörde bekämpfe diese besorgnis-erregende Entwicklung mit vielen unterschiedlichen Maßnahmen, so auch jetzt mit den neuen Graffiti gegen Geisterradler.Diese sollen Radfahrern ein deut-

lich wahrnehmbares Signal geben: Wer auf der falschen Seite unter-wegs ist, läuft Gefahr, einen Unfall mit möglicherweise schwersten Folgen zu erleiden. Dass die Polizei alles daran setze, dass weniger Un-fälle mit Rad- und Pedelecfahren-den passieren, unterstrich Leitender Polizeidirektor Bernd Schünke, Ab-teilungsleiter der Kreispolizeibe-hörde Borken. Aus fachlicher Sicht erläuterten Polizeirat Frank Schulz, Leiter der Direktion Verkehr, und Polizeihauptkommissarin Heike Kormann, Leiterin Verkehrsunfall-prävention und Opferschutz, die aktuelle Situation und die jetzt vor-gestellte Maßnahme.Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben sich bei uns im Kreis Borken insgesamt 348 Unfälle ereignet, bei denen Rad- oder Pe-delecfahrende Verletzungen erlit-ten haben oder im schlimmsten Fall

ihr Leben verloren. Betroffen waren bei diesen Unfällen 232 Rad- und 120 Pedelecfahrende. Bei der Aus-wertung des Unfallgeschehens ist ein Punkt besonders aufgefallen: Dabei geht es um die sogenann-ten „Geisterradler“. Nicht selten nutzen Rad- und Pedelecfahrende einen Radweg in der falschen Rich-tung - oft aus falsch verstandener Bequemlichkeit, weil die entspre-chende Straßenseite für sie schein-bar günstiger liegt. Allein im ver-gangenen Jahr haben sich im Kreis Borken im Zusammenhang mit der Nutzung des falschen Radwegs 37 Unfälle ereignet, davon drei in Bor-ken. Im Vorjahr waren es kreisweit 59 und acht in Borken. Dieser Ver-stoß ist aus polizeilicher Sicht des-halb so leichtsinnig und gefährlich, weil es neben Frontalzusammen-stößen häufig zu Zusammenstö-ßen mit einbiegenden/kreuzenden

Kraftfahrzeugen kommt. Autofah-rer rechnen an Einmündungen und Kreuzungen oft nicht mit Zweirä-dern, die sich von rechts nähern. Wenn dann ein Unfall passiert, kann der Radfahrer vielleicht sagen „Ich hatte aber Vorfahrt“ - die erlit-tenen Verletzungen wiegt das aber nicht auf und zudem werden die Justiz sowie die Versicherung häu-fig eine Mitschuld beim Radfahrer sehen.Die neuen Graffitis werden mit ei-ner Schablone da aufgebracht, wo es besonders häufig zu „Geister-radlern“ kommt. Darüber hinaus werden sie auch an Örtlichkeiten zu finden sein, an denen sich schwere Verkehrsunfälle ereignet haben, an denen Rad- und Pedelecfahrende beteiligt waren. Die Graffitis wer-den mit Sprühkreide aufgebracht, die mit der Zeit verblasst und die sich bei Bedarf erneuern lässt.

Polizeihauptkommissar beim Aufbringen des ersten Warn-Graffitis an der Burloer Straße. Polizeirat Frank Schulz (von rechts), Leiter der Direktion Verkehr, Landrat Dr. Kai Zwicker, der Borkener Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing, Leitender Polizeidirektor Bernd Schünke, Abteilungsleiter der Kreispolizeibehörde Borken, und Polizeihauptkommissarin Heike Kormann, Leiterin Verkehrsunfallprävention und Opfer-schutz schauen zu. Foto: Polizei

Graffiti gegen „Geisterradler“Kreispolizei startet ungewöhnliche Aktion für mehr Verkehrssicherheit

KreIs BorKen Die ehrenamt-lich tätigen Familienpatinnen für Familien aus Vreden, Stadtlohn, Südlohn und Oeding starten eine neue Werbeaktion mit Postern und Flyern. Das Projekt läuft un-ter dem Dach den SkF und ist seit zehn Jahren ein gut funktionie-rendes Hilfesystem für Familien, deren jüngstes Kind nicht älter als drei Jahre alt ist. Es ist kostenlos, vertraulich und beruht auf einer freiwilligen Basis auf beiden Sei-ten. Die Patinnen unterstützen und helfen, indem sie einmal pro Woche für ein paar Stunden die Kinderbetreuung übernehmen, Zeit zum Reden und Zuhören haben, Hilfestellung im Alltag bieten oder die Mutter auf eigenem Wunsch hin zum Arzt oder zur Behörde begleiten. Das Team der Patinnen trifft sich regelmäßig zum ge-

meinsamen Austausch und für Fortbildungsangebote. Mehr als die Hälfte der Patinnen sind schon seit Projektbeginn mit dabei und freuen sich heute noch, den nun großen Kindern und deren Eltern

zu begegnen und immer noch Ver-trautheit zu spüren. „Es ist schön zu sehen, mit wieviel Engagement das gesamte Team hinter dem Pro-jekt steht. Wenn es gelingt, dass Patin und Familie sich auf Augen-

höhe begegnen, ist die gegensei-tige Wertschätzung garantiert. Neue Patinnen sind selbstver-ständlich in unserem Team je-derzeit herzlich willkommen“, so Claudia Both-Ratzke vom SKF. Als Sozialpädagogin vor Ort ist sie für die Vermittlung einer engagierten, einfühlsamen und verlässlichen Patenschaft zuständig.

Die Familienpatinnen freuen sich über weitere interessierte Fami-lien, die sich Entlastung im all-täglichen Umgang mit kleinen Kindern wünschen. Bei Interesse als Pate oder als Familie kann man sich beim SkF, Dienststelle Vreden, Koordinatorin Claudia Both-Ratz-ke Tel. 02564/ 9328-14, [email protected], melden.

• www.skf-ahaus-vreden.deDie Familienpatinnen tauschen sich regelmäßig aus. Weitere Patinnen und interessierte Familien können sich beim SkF melden.

Hilfesystem für FamilienFamilienpatinnen des SkF sind seit zehn Jahren etabliert - Reger Austausch

stAdtLohn In einem Rundschrei-ben an die Mitglieder hat jetzt der Vorstand der Kolpingsfamilie den Veranstaltungsreigen für den Mo-nat Oktober bekannt gegeben. An den jeweiligen Angeboten können auch interessierte Gemeindemit-glieder teilnehmen. Hier die Veran-staltungen im Überblick:

• Freitag, 2. Oktober: Um 8.30 Uhr ist in der St. Joseph-Kirche die mo-natliche Gemeinschaftsmesse zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder.• Mittwoch, 7. Oktober: Spielnach-mittag für alle Interessenten von 15 bis 18 Uhr im Otgerus-Haus.• Donnerstag, 8. Oktober: 19 Uhr Sitzung des Vorstandes im Otge-rus-Haus.• Samstag, 10. Oktober: Ganz-tägige Besinnungsfahrt mit dem Fahrrad. Treffen ist um 9 Uhr an der Hilgenbergkapelle; von 10 bis 12 Uhr Kleidersammlung auf dem Busbahnhof.• Mittwoch, 14. Oktober: Bibela-

bend um 19 Uhr im Otgerus-Haus.• Freitag, 16. Oktober: Der Fami-lienkreis Boll trifft sich zu einer Weinprobe.• Mittwoch, 21. Oktober: Die Män-nerrunde trifft sich um 14 Uhr am Otgerus-Haus zur nächsten Fahr-radtour in die nähere Umgebung. Anmeldungen bei Heinz Segbers, Tel. 02563/7181.• Donnerstag, 22. Oktober: Die Se-niorengruppe trifft sich um 14.30 Uhr im Otgerus-Haus; Der Frau-entreff trifft sich um 15.30 Uhr im Konferenzraum des Otgerus-Hauses zur gemütlichen Kaffeeta-fel. Anmeldungen hierzu bei Ursula Rosing, Tel. 02563/3707, oder Ma-rianne Heming, Tel. 02563/3762.• Freitag, 30. Oktober: Die erwach-senen des Familienkreises Hinte-mann treffen sich zum Abendes-sen.• Samstag, 31. Oktober: Der Fami-lienkreis Dücker trifft sich zu einem Spaziergang durch die Herbstnatur mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.

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Letzter trödelmarkt: Zum letzten Mal in diesem Jahr findet am samstag, 10. oktober, von 10 bis 14 uhr der Vredener Kinderflohmarkt in der Innenstadt statt. der sicherheit aller Kin-der und Besucher zuliebe stellt das stadtmarketing den teilneh-mer kostenlos Krammarktstände zur Verfügung. diese werden mit genügend sicherheitsabstand zueinander auf dem Markt und dem Parkplatz hinter der Musikschule aufgebaut. da die Plätze be-grenzt sind, ist zwingend eine Anmeldung im stadtmarketingbüro erforderlich. diese ist ab sofort beim stadtmarketing unter tel. 02564/9899199 oder per Mail an [email protected] möglich. gewerbliche händler und reine trödler sind nicht zugelassen. Alle teilnehmer werden gebeten, die Abstandsregeln und die Maskenpflicht an den ständen zu berücksichtigen.

Am 13. September fand die Jungtierbesprechnung Nord bei schönem Wetter und vielen Zwerg-Italienerfreunden mit netten Gesprächen bei Familie Hösing statt.

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T I P P S U N D T E R M I N E WOCHENPOST 330. September 2020

Sprechstunde fi ndet nicht stattKREIS BORKEN Aufgrund der Co-ronapandemie fi ndet die Sprech-stunde des GrenzInfoPunktes Euregio (GIP), die für den 1. Oktober in Dinxperlo geplant war, nicht statt. Um den Grenzgängern bzw. ehemaligen Grenzgängern aber dennoch weiterhelfen zu können, werden diese gebeten, Kontakt mit dem GIP Euregio aufzunehmen. Die Fragen können möglicherweise per Telefon oder E-Mail beantwortet werden. Weil die Euregio-Geschäftsstelle bis auf weiteres geschlossen ist, können Fragen über das Online-Kontaktformular unter www.grenzinfopunkt.eu gestellt werden oder per E-Mail an [email protected] oder [email protected] gerichtet werden. Viele Informationen sind auch auf der Website zu fi nden.• www.grenzinfopunkt.eu

„aber witzig“: Am Freitag, 13. November, um 20 Uhr, gastiert der Kabarettist HG Butzko mit seinem neuen Programm „aber witzig“ in der Aula der Kreuzschule Heek. Einlass ist ab 19 Uhr. In seinem inzwischen elften Programm spürt Butzko dem Irrsinn nach, der mit der postfaktischen Zei-tenwende einhergeht. Und dabei stellen sich interessante Fragen: Was ist ein Computervirus gegen eine echte Pandemie? Was die Reizüberfl utung im Digitalen verglichen mit dem Anstieg des Meeres-spiegels in der realen Welt? Was nützt die künstliche Intelligenz, wenn die menschliche Dummheit zeitgleich mitwächst? Die Karten sind im Vorverkauf für 15 Euro bei allen Kreditinstituten der Ge-meinde Heek sowie im Bürgerbüro und Kulturamt der Gemeindeverwaltung erhältlich. Weitere Be-stellwünsche werden unter Tel. 02568/9300-22 oder unter [email protected] entgegengenommen. An der Abendkasse kostet der Eintritt 18 Euro. Die Veranstaltung wird coronakonform umgesetzt, es wird aber vorsorglich darauf hingewiesen, dass aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens die Veranstaltung möglicherweise kurzfristig abgesagt werden kann.

Flohmarkt für LangschläferAHAUS Am Sonntag, 4. Oktober, fi ndet im Innenhof von Bünings Grüner Schoppe in Ahaus, Indus-treistraße 1, der vierte Lang-schläferfl ohmarkt statt. Beginn ist um 11 Uhr. Ende gegen 16 Uhr. Der Flohmarkt ist ein echter kleiner Trödelmarkt, bei dem die schönsten Funde aus Speicher, Dachboden, Keller und Garage an-geboten werden. Privatleute, die es nicht übers Herz bringen, ihre Sammlerstücke wegzuwerfen und die Spaß am Trödeln, Feilschen und Fachsimpeln haben, bauen ihre Stände auf. Das Angebot ist bunt, vielseitig und authentisch. Keine Profi s, keine Ersatzteil- oder Faketaschenstânde, keine Parfüm-nachbauten und Plastikmüllhänd-ler, ausschließlich SecondHand, Sammlerstücke und sonstiger privater Trödel kommen in den Verkauf.

T I P P S U N D T E R M I N E

BesondererGottesdienstAHAUS Anders als jemals gedacht Corona begleitet die Menschen nun schon seit einem halben Jahr. Vieles wurde geschafft, vieles steht noch bevor. „Da gibt es Unsicherheiten, da gibt es Ängste, da gibt es Sorgen“, so Silke Uels-mann von der Gemeindecaritas. Die Caritasjahreskampagne lautet in diesem Jahr „Sei gut, Mensch!“ und besonders das stellten vor allem auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasver-bandes Ahaus-Vreden e.V. in den vergangenen Monaten unter Beweis. Da die diesjährige Fahrt nach Kevelaer als Angebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgrund der Pandemie leider nicht stattfi nden kann, möchte der Caritasverband Ahaus-Vreden e.V. stattdessen alle zu einem besonderen Gottesdienst einladen.Am Freitag, 2. Oktober, um 11 Uhr sind alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und alle, die sich dem Caritasverband verbunden fühlen, eingeladen, um gemeinsam mit Pfarrer Stefan Jürgens in der St. Marienkirche Ahaus auch für die kommen-de Zeit viel Mut und Kraft zu schöpfen.

Geistliches Konzert: Der Organist und Cembalist Wim Ruessink und die Blockfl ötistin Hanne Feldhaus spielen am Sonntag, 4. Oktober, ein geistliches Konzert in der Barockkirche St. Franziskus in Zwillbrock. Sie richten ihr musikalisches Merkmal auf den Namenspatron der Kirche, nämlich Franz von Assisi, der auch der Schutzpatron der Tiere war. Hier ist es naheliegend, mit Flöten die Vogelstimmen zu imitieren, und das haben viele Komponisten vom Mittelalter bis in die heutige Zeit in ihren Werken meisterhaft verwirklicht. Auf dem Programm stehen Werke von Antonio Vivaldi, Francois Couperin, Jacob van Eyck, sowie von Corelli und Bach. Das Konzert beginnt um 16.30 Uhr, Sitzplätze sind aus gegebenen Anlass beschränkt und die Corona-Schutzverordnung wird eingehalten.

Aktion wird nachgeholtVREDEN Die Aktion Saubere Landschaft in Vreden musste im März dieses Jahres wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Die Aktion soll nun nachgeholt werden. Als neuer Termin ist Samstag, 10. Oktober, vorge-sehen. Alle Bürger, die sich für ein sauberes Vreden einsetzen wollen, treffen sich um 9 Uhr am städtischen Bauhof. Dort werden die Helfer mit Arbeitshandschu-hen und Müllsäcken ausgestattet. Das Mittagessen muss wegen der aktuellen Corona-Bestimmungen ausfallen. Die Stadtverwaltung bittet um Anmeldung bei der Organisatorin Hanna Schnetger aus der Abteilung Umwelt und Recht unter Tel. 02564/303-130 oder E-Mail [email protected].

Selbstbehauptung für MädchenGESCHER Das Katholische Bildungswerk Gescher hat im Kurs „Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen“ in Kooperation mit Frauen e.V. Coesfeld noch freie Plätze. Dem Kurs für die Mädchen (2. bis 4. Schuljahr) geht ein Infoabend für interessierte Eltern voran. An diesem Abend wird das Konzept vorgestellt. Der Infoabend fi ndet statt am 8. Oktober von 19.30 bis 21 Uhr im Haus der Begegnung, Marienstraße 1-3 in Gescher. Der Kinderkurs startet dann am Frei-tag, 9. Oktober, von 17 bis 19 Uhr und am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 14 Uhr und fi ndet statt in der Brüder-Grimm-Schule, Estern 93 in Gescher. Die Leitung hat Monika Aehling.

Die Mädchen lernen, wie sie sich im Alltag durchsetzen und wie sie sich mit ihren eigenen Ressourcen behaupten können. Es wird um Anmeldung gebeten beim Katho-lischen Bildungswerk Gescher, Ute Kröger-Schlemmer, Tel. 02542/878 9622 (AB). Anmeldungen per E-Mail an [email protected].

Telefonaktion heute: Fragen zum Thema Vorsorge und zur Betreuung treibt viele Menschen um – oftmals werden sie aber auch verdrängt. Der Sozialdienst katholischer Frauen Ahaus & Vreden bietet mit seinem Betreuungsverein, im Rahmen einer Telefonaktion, schnell und unbürokratisch Informationen rund um die Stichworte Betreuung und Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Am heutigen Mitt-woch, 30. September, stehen Johannes Lügering (l.) und Thomas Wieling unter Tel. 02561/42909335 und 02561/429090337 als Ansprechpartner zu diesen Fragen zur Verfügung. Die Leitungen sind von 15.30 bis 18 Uhr reserviert. Die Telefonaktion fi ndet im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche der katholischen Be-treuungsvereine ‘Wir sind da – Richtig! Gut! Zusammen!‘ statt.

Ausstellung zum Thema „Flucht“AHAUS „Ein Ort. Irgendwo.“- so der Titel einer Wanderausstellung, die im Rahmen der Interkultu-rellen Woche jetzt in Ahaus an drei Standorten – im VHS-Haus, in der Stadtbibliothek und im Café Fair präsentiert wird.Die Gründe für Flucht sind zahl-reich, genauso wie die Schicksale der einzelnen Menschen, die sich dahinter verbergen. Die Ausstellung „ Ein Ort. Irgendwo“ ist das Ergebnis eines internati-onalen Karikaturenwettbewerbs aus dem Jahr 2018. Sie bietet einen Einblick in die individuelle Wahrnehmung von Flucht und Migration. 82 Werke internatio-naler Künstler/innen zeigen auf kreative Weise Erfahrungen und Perspektiven auf. Die Veranstalter aktuelles forum VHS, Fachdienst Integration und Migration des Caritasverbandes Ahaus-Vreden und Stadtbibliothek Ahaus laden zum Besuch derselben ein. Eine Eröffnung kann es allerdings Co-rona bedingt nicht geben. Es sind jedoch Rundgänge in kleineren Gruppen möglich. Das Ausstel-lungsprojekt der EXILE-Kulturko-ordination konnte in Kooperation mit Engagement Global im Auf-trag des BMZ umgesetzt werden. Weitere Informationen unter Tel. 02561/95370 oder online.

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www.moto-markt.eu STADTLOHN Am Donnerstag, 1. Oktober, ab 19.30 Uhr bietet das JFB in Stadtlohn, Weststr. 9 den Kurs „Natürliche Hausapotheke mit ätherischen Ölen: Gestärkt durch die Erkältungszeit“ an.

Hier erhalten Teilnehmer Infor-mationen darüber, bei welchen Krankheitssymptomen man für sich und seine Familie auf äthe-

rische Öle zugreifen können, was bei der Qualität ätherischer Öle zu beachten ist und womit die kleine Hausapotheke ausgestattet sein sollte. Die Dozentin Conny Duryn stellt wichtige und bewährte Öle vor und erklärt deren Wirkungs-weise. Die Gebühr für die Teilnah-me beträgt zehn Euro, Information und Anmeldung beim JFB unter Tel. 02563 9697-17.

NatürlicheHausapotheke

Gestärkt durch die Erkältungszeit

AHAUS Die Volkshochschule und der Fachdienst Integration und Migration des Caritasverbandes Ahaus-Vreden machen auf zwei Tanzworkshops „Orientalischer Tanz für Frauen“ aufmerksam. Erlernt werden erste Basisbewegungen und Kombinationen, Vorkenntnisse sind nicht nötig. Der Kurs für Frauen ab 25 Jahren beginnt am Dienstag, 6. Oktober, um 18.30 Uhr, ein weiterer für Frauen von 16 bis 25 Jahren

startet ab Freitag, 9. Oktober, eben-falls um 18.30 Uhr. Die Workshops unter der Leitung von Rana Alda-geshtani fi nden in Ahaus im Haus der Beratung der Caritas, Wüllener Straße 80, statt, das Entgelt für jeweils drei Termine beträgt 21 Euro, ermäßigt 12,50 Euro. Anmel-dungen und weitere Informationen an der VHS unter Tel. 02561/95370 oder online. • www.vhs-aktuellesforum.de

Orientalischer TanzNeues Angebot bei der VHS

AHAUS Heizung von A bis Z – zu diesem Thema veranstaltet das ak-tuelle forum VHS am Donnerstag, 8. Oktober, 18.30 Uhr im Ahauser VHS-Haus einen Vortrag mit dem Referenten Günter Kesselmann. Ölkessel sind in der Diskussion, ist da Erdgas oder Flüssiggas die Al-ternative? Oder sind Pelletkessel bzw. Wärmepumpen die Zukunft für Alt- und Neubau? Nicht nur die Brennstoffkosten und der Wirt-

schaftlichkeitsvergleich, sondern immer häufi ger werden Möglich-keiten zur Nutzung von Sonnen-energie und Photovoltaik sowie Auswirkungen auf die Umwelt bei der Auswahl des Heizungssystems nachgefragt. Für diese Veranstal-tung ist eine Anmeldung erforder-lich bis Montag, 5. Oktober, unter Tel. 02561/95370 oder online. Die Gebühr liegt bei sechs Euro. • www.vhs-aktuellesforum.de

Alles zur HeizungAnmelden für VHS-Vortrag in Ahaus

AHAUS In der VHS-Reihe „Welt-literatur: Liebeserklärungen“ gibt die Romanistin Prof. Walburga Hülk-Althoff am Donnerstag, 8. Oktober, 19.30 Uhr eine Empfeh-lung des Romans „Madame Bo-vary“ von Gustave Flaubert. Der Roman erschien 1856 zensiert und im Folgejahr unzensiert. Dazwi-schen lag ein spektakulärer Prozess wegen „Verstoßes gegen die guten Sitten“. Flauberts neue realistische Erzählweise hatte die Gemüter er-regt. Hülk-Althoff bettet den Ro-man ein in ein Porträt der Stadt Paris zwischen 1851 und 1870. Sie folgt darin ihrem Buch „Der Rausch der Jahre. Als Paris die Mo-derne erfand“. Der Vortrag fi ndet im Dorothee Sölle Haus statt. An-meldung erforderlich bis 5. Okto-

ber an der VHS, Tel. 02561/95370. Der Eintritt kostet sechs Euro, Schüler/innen frei.

Madame Bovary „Liebeserklärungen“ in Ahaus

Prof. Walburga Hülk-Althoff liest in Ahaus.

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A U S D E R R E G I O N4 WOCHENPOST 30. September 2020

Heinzelmännchenaktion in Heek: Am Samstag, 10. Oktober, können alle, die ein paar Aufagben zu erledigen haben, die Jugendlichen des RV Heek-Nienborg zu sich nach Hause holen. Ob es nun das Laubfegen, Einkaufen, das Gehwegkratzen, das Un-krautjäten usw.. ist: Die Jugendlichen übernehmen alle unliebsame Aufgaben. Im Gegenzug würden sie sich sehr über eine selbstgewählte Spende für die e Jugendabteilung freuen. Wer Hilfe und Unterstützung benötigt, kann sich vorab per Mail mit Angabe der Adresse, der Aufgabe, der Uhrzeit und der geschätzten Dauer der Tätigkeit an ([email protected]) anmelden. Oder aber man ruft am 10. Oktober zwischen 8 Uhr und 15 Uhr unter Tel. 01746037877 an.

VREDEN Für Familienmitglieder, die Angehörige versorgen und/oder pflegen, muss der Alltag meist gut organisiert sein. Ob Rezepte abho-len, die Begleitung zum Arzt, Ein-käufe erledigen, Rechnungen be-gleichen oder sich Zeit nehmen für ein Gespräch - was so selbstver-ständlich klingt, ist für Angehörige mit einem gewissen Aufwand an Organisation und Zeit verbunden.

Hilfebedürftigkeit kann ganz plötz-lich, durch einen Unfall oder auch eine Erkrankung, entstehen. Aber auch schleichend. Durch Aussagen wie „Opa wird immer vergesslicher“ oder „Hast du gesehen, wie schwer es Oma fällt ihre Strümpfe anzu-ziehen?“ kann ein Unterstützungs-bedarf offensichtlich werden. Auch der Ehepartner, die Geschwister oder der Nachbar können es sein,

bei denen auffällt, dass sie allein nicht mehr zurecht kommen. Doch wer hilft? Was gibt es für Dienst-leister vor Ort? Kann man vielleicht einen Pflegegrad beantragen? Wie läuft die Begutachtung ab? Wer kümmert sich, wenn man mal im Urlaub ist? Geht man mit seinen Fragen zur Pflegekasse? Zu einem Pflegedienst? Kostet die Beratung etwas?

Angehörige wissen oftmals nicht, an wen sie sich mit all ihren Fragen wenden können. Pflegeberatungs-stellen gibt es im Kreis Borken mit unterschiedlicher Zielrichtung und Intensität. Im schlechtesten Fall bleibt auch aus Unsicherheit der Gang zu einer Beratungsstel-le aus und es fehlt an hilfreichen Informationen. Die Tatsache, dass sich in ländlichen Kommunen und

Gemeinden noch so viele Famili-enmitglieder um ihre Angehörigen kümmern und sie pflegen, ist sehr wertvoll. „Angehörige sollten ge-stärkt werden. Eine wohnortnahe Pflegeberatungsstelle, die frühzei-tig, ganzheitlich und unabhängig von anderen Interessen aufgesucht werden kann, ist da sicherlich sehr hilfreich“, sagt Agnes Schülting-kemper, Vorsitzende des Bündnis für Familie Vreden. Es sollte keine Hürden geben, um eine Pflegebera-tungsstelle aufzusuchen. Und Doris Pennekamp vom Bündnis für Fami-lie betont: „Nur wer gut informiert ist, kann mögliche Leistungen erst beantragen um entlastende Ange-bote annehmen zu können.“Die gesamte Gesellschaft ist da-bei gefragt, den demografischen Wandel mit zunehmender Hilfs-/Pflegebedürftigkeit von Familien-

mitgliedern zu bewältigen. Um An-gehörigen eine erste Orientierung zu geben, schafft das Bündnis für Familie ein ehrenamtliches Pflege-beratungsangebot.

Jeder, der Fragen zu Versorgungs-/Unterstützungsmöglichkeiten, An-tragstellung eines Pflegegrades, Ablauf der MDK-Begutachtung, Leistungsmöglichkeiten der Pflege-versicherung hat, kann die kosten-lose Sprechstunde am Freitag, 2. Oktober, aufsuchen. Doris Penne-kamp, Pflegeberaterin, berät jeden ersten Freitag im Monat von 9 bis 12 Uhr im Vredener Rathaus. Eine telefonische Terminvereinbarung unter Tel. 0160/97235389 ist coro-nabedingt notwendig Weitere Be-ratungstermine in diesem Jahr sindam 6. November und am 4. Dezem-ber.

Bündnis für Familie berätPflegeberaterin Doris Pennekamp bietet feste Termine im Vredener Rathaus

Am Sonntag, 4. Oktober, eröffnet das Eternum Saxophonquartett mit einem aufregenden Pro-grammmix aus klassischen und attraktiven, zeitgenössischen Stücken die Stadtlohn:Klassik-Saison 2020/21 in der Konzer-taula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums.

STADTLOHN Es ist das erste von drei Konzerten aus der Serie „Best of NRW“ in diesem Jahr. „Diese Konzerte sind immer recht hochka-rätig besetzt“, weiß Rolf Wähning, Künstlerischer Leiter der Reihe. Auf dem Programm stehen Werke von Antonin Dvorak, Györgi Ligeti, Sa-muel Barber und George Gershwin. Wähning persönlich freut sich auch auf das Gastspiel der Folkwang Clarinets, der Klarinettenklasse der Folkwang Musikhochschule Essen von Professorin Nicola Jürgensen. Jürgensen selbst ist dann Anfang

März noch einmal als Solkokünst-lerin in Stadtlohn zu Gast. Der Auf-tritt des Vigato Streichquartetts im November ist ein Nachholkonzert aus der letzten Saison. Erfreulicherweise war diese Ver-schiebung die bisher einzige Kon-zession an die Einschränkungen durch die Pandemie. Um weitere Einschränkungen möglichst gering zu halten, haben sich die Veranstal-ter zu einem relativ späten Start der Reihe entschlossen. Ganz ohne Einschränkungen wird es jedoch auch jetzt noch nicht gehen.

Der mit dem Ordnungsamt abge-sprochene Hygieneplan sieht zu-nächst folgende Regelungen vor: Auf dem Schulgelände und im Gebäude gilt Maskenpflicht. Auf dem Sitzplatz kann die Maske ab-genommen werden. Die Zuschauer-zahl ist auf 90 begrenzt. 54 Stühle sind in Dreiergruppen aufgestellt,

36 Stühle alleinstehend. Zur Aus-wahl der Plätze wird beim Kauf der Karten ein Sitzplan vorgelegt. Alle Plätze sind nummeriert, so dass eine nachvollziehbare Rückverfolg-barkeit gewährleistet ist. Jeder Be-sucher muss beim Erwerb der eben-falls nummerierten Eintrittskarte im Vorverkauf oder an der Abendkasse mit der Kartennummer seinen Na-men, Adresse und Telefonnummer in eine Liste eintragen. Karten sind im Vorverkauf ausschließlich im Bürgerbüro erhältlich und müssen dort abgeholt werden. Eine Vorbe-stellung bzw. Reservierung für die Abendkasse ist leider nicht möglich.Der letzte Stand des Vorverkaufs und die Anzahl der noch freien Abendkarten werden per Facebook vor dem Konzerttag bekanntgege-ben. Leider fällt die von vielen ge-schätzte kulinarisch-gesellige Pau-se weg. Das Programm wird darum geringfügig gekürzt.

Das weitere Programm: • Sonntag, 1. November, 18 Uhr, Konzertaula Geschwister-Scholl-Gymnasium: Ensemble „La Réjou-issance“• Sonntag, 22. November, 18 Uhr, Konzertaula Geschwister-Scholl-Gymnasium: Vigato Quartett• Sonntag, 20. Dezember, 19 Uhr, St. Otger Kirche: Quempas Singen des Stadtlohner Männerchors• Sonntag, 24. Januar, 18 Uhr, Kon-zertaula Geschwister-Scholl-Gym-nasium: Folkwang Clarinets• Sonntag, 21. Februar, 18 Uhr, Kon-zertaula Geschwister-Scholl-Gym-nasium: Laura Moinian, Violoncello, Alexander Vorontsov, Klavier• Sonntag, 7. März, 18 Uhr, Konzer-taula Geschwister-Scholl-Gymna-sium: Duoabend• Sonntag, 25. April, 18 Uhr, Kon-zertaula Geschwister-Scholl-Gym-nasium: Philipp Scheucher, Klavier.• www.facebook.com/StadtlohnKlassik

Klassik mit Mehraufwand

Das Eternum Saxophonquartett eröffnet am Sonntag in der Konzertaula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums die neue Reihe Stadtlohn:Klassik, die in diesem Jahr insgesamt sieben Konzerte umfasst.

Reihe Stadtlohn: Klassik startet Sonntag - Coronaschutzmaßnahmen

Parkplatz wirdweiter gebautVREDEN Der erste Abschnitt des neuen Rathausparkplatzes in Vreden ist fertig gestellt, 45 Stellplätze können wieder ge-nutzt werden. Die Stellplätze sind über die südlich gelegene Gartenstraße erreichbar. Die provisorisch eingerichtete Park-platzzufahrt vom Butenwall ist komplett gesperrt. Die derzeit vorhandenen 29 Stellplätze werden im nächsten Schritt zurück gebaut und stehen so-mit derzeit nicht mehr zur Verfügung. Der nächste Bauab-schnitt mit etwa 25 Stellplät-zen wird voraussichtlich Ende Oktober 2020 fertig werden. Die Fertigstellung der gesamt-en Parkplatzbefestigung ist für Dezember 2020 vorgesehen. Anfang 2021 erfolgt dann die Herstellung der Grünflächen.

Zwangsarbeitin AhausAHAUS Ein Stadtrundgang am Sonntag, 4. Oktober, 15 bis 17 Uhr führt auf die Spuren der organisierten Zwangsarbeit in Ahaus während des National-sozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Hermann Löhring stellt das „Lager Berta“ auf dem Betriebsgelände der Jutefabrik van Delden vor. Ein weiterer Schwerpunkt des Erinnerungs-gangs wird das „Arbeitserzie-hungslager“ für Frauen sein, dass in der Nähe der Jutefabrik von der Gestapo Münster als brutal geführtes „KZ auf Zeit“ eingerichtet wurde, in dem die junge Dortmunderin Charlotte Delatron ermordet wurde. Der Rundgang startet an der Villa van Delden (Bahnhofstraße 91) und ist kostenfrei. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ist eine Voranmeldung telefonisch unter 02561/95370 oder per In-ternet bis zum 2. Oktober ver-pflichtend.• www.vhs-aktuellesforum.de

Probleme bei TrennungAHAUS Gemeinsam mit dem Verein „frauen für frauen“ bie-tet die Fachanwältin für Famili-enrecht Anne Bröring-Osterholt am Mittwoch, 7. Oktober, von 16 bis 19 Uhr ein kostenloses Orientierungsgespräch (keine Beratung nach RVG) für alle interessierten Frauen an. Prak-tische Hinweise und Probleme im Zusammenhang mit Tren-nung und Scheidung können dort einzeln besprochen wer-den. Eine vorherige telefonische Anmeldung ist erforderlich. Frauenberatungsstelle, Markt-str. 16, Ahaus, Tel. 02561/3738.

Hormone spielen verrücktSTADTLOHN Frauen und Män-ner jeglichen Alters kennen Phasen, in denen Leistungs- und Gemütsschwankungen auftreten. Oft ist die Ursache ein Ungleichgewicht im Hor-monspiegel, das nicht nur in den Wechseljahren vorkom-men kann, sondern auch in Stressphasen. Das JFB bietet am Montag, 5. Oktober, von 19.30 bis 21.45 Uhr in Stadt-lohn, Weststraße 9 den Vortrag „Hilfe, meine Hormone spielen verrückt“ unter der Leitung der Heilpraktikerin Elisabeth Rott-mann an. Ursachen und Folgen von Dysbalancen im Hormon-haushalt werden dort ebenso behandelt wie die alternative Behandlung mit naturiden-tischen Hormonen und Empfeh-lungen für die Ernährung und die Lebensgestaltung. Informa-tion und Anmeldung beim JFB unter Tel. 02563/969714.

K U R Z N OT I E R T

STADTLOHN Für Angehörige von Demenzerkrankten bietet das JFB am Donnertag, 8. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr den Vortrag „Kommunikation und Demenz“ - Wie kommuniziere ich mit Demen-zerkrankten?“ in Stadtlohn in der Weststr. 9 an.

Im Laufe einer Demenzerkrankung fällt den Betroffenen häufig das Kommunizieren schwer: Worte fehlen; Sätze werden nicht zu Ende gebracht (und nicht zu Ende gedacht); das Reagieren auf ge-stellte Fragen geschieht verzögert und/oder bleibt aus; Menschen verstummen und ziehen sich im-mer mehr zurück. Angehörigen fällt es hingegen schwer, einem Betroffenen zu folgen, wenn er

etwas erzählt. Manchmal fehlen auch Zeit und Geduld abzuwarten, bis der Betroffene seine Mitteilung zu Ende bringt. Häufig folgen da-rauf Wut, Frustration und/oder Hilflosigkeit bei den Betroffenen. Kommunikationsprobleme und Missverständnisse sind dann keine Seltenheit.

Inhalte des Vortrags: Hinter-grundwissen über Demenz sowie Kommunikationsstrategien, um schwierige Situationen zu vermei-den oder zu umgehen, um dadurch die Kommunikationsfähigkeit des Betroffenen zu verbessern. Refe-rentin ist Anna Hesker, die Gebühr liegt bei zehn Euro. Information und Anmeldung beim JFB unter Tel. 02563/9697-15.

Kommunikation und Demenz

Vortrag beim JFB in Stadtlohn

AHAUS Unter dem Motto „Zu-sammen leben, zusammen wach-sen“ hat auch in diesem Jahr der Arbeitskreis „Interkulturelles Ahaus“ die Interkulturelle Woche in Ahaus initiiert. Es soll ermuti-gen, gemeinsame Zielvorstellungen zu entwickeln – über Herkunft, Kulturen und Religionen hinweg. Dabei scheint es aktuell wichtiger denn je, Zeichen zu setzen gegen Rassismus, für Vielfalt und für ein gleichberechtigtes Miteinander der Kulturen. Gerade in Zeiten, wo die Corona-Pandemie uns weltweit vor größte Herausforderungen stellt, steht die Interkulturelle Woche für Demokratie und Meinungsvielfalt. Der Arbeitskreis „Interkulturelles Ahaus“ möchte allen Ahauserinnen und Ahausern das Programm der Aktionswoche an Herz legen:Highlight ist dabei die Ausstellung „Ein Ort. Irgendwo“, die der Arbeits-kreis auf verschiedene Orte verteilt in Ahaus ausstellen wird. 82 Ka-rikaturen verschiedener Künst-ler befassen sich mit dem Thema „Flucht“. Die Ausstellung wird bis zum 11. Oktober zu sehen sein: In der Volkshochschule, in der Stadt-bibliothek und im Café Fair. Am 1. Oktober findet im Soziallädchen „Fairwert-Bar“ von 15 bis 19 Uhr ein Flohmarkt statt (im Haus der Integration, Hindenburgallee 32, Veranstalter: Berufsbildungsstätte Westmünsterland).Bei einem Interkulturellen Stadt-rundgang unter dem Motto „meine Stadt (neu) entdecken“ gibt es am 2. Oktober die Möglichkeit, Neues und Bekanntes zu erkunden und wichtige Stationen des öffentlichen Lebens in Ahaus zu entdecken. Ver-anstalter sind das aktuelle forum Volkshochschule und die Stadt Ahaus. Bis zum 2. Oktober steht im Foyer der ehemaligen Hans-Chri-

stian-Andersen-Schule (HCA) der BBS ein Baum der Wünsche und Er-fahrungen, der symbolisch gestaltet wird und ein sichtbares Zeichen für Solidarität, für ein Miteinander und für eine gleichberechtigte Teilhabe sein soll. Am 2. Oktober um 12 Uhr findet eine öffentliche Abschluss-präsentation statt. Veranstalterist die Berufsbildungsstätte West-münsterland GmbH Ahaus).Am 3. Oktober bietet der „Malteser Triathlon“ spielerische und sport-liche Aktivitäten an der Malteser Unterkunft in Alstätte (Alter Weg 36). Ab 15 Uhr sind Jung und Alt, Einheimische und Zugewanderte eingeladen. Veranstalter sind die Malteser Ahaus-Alstätte e.V.Beim „Cafe International Open Air“ können sich Zugewanderte und Einheimische unter freiem Himmel austauschen und begegnen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 7. Oktober von 10 bis 11.30 in der Ahauser Fußgängerzone statt. Ver-anstalter sind der Caritasverband Ahaus und das aktuelles forum Volkshochschule.

„Zusammen leben, zusammen wachsen“

Interkulturelle Woche in Ahaus

In Ahaus findet die „Interkultu-relle Woche“ statt.

Probenwochenende: Statt in den gewohnten Pro-beräumen in der Marienschule haben sich die Musiker der Stadt-lohner Husarenkapelle drei Tage im Gemeindehaus Hengeler einquartiert, um sich auf die beiden Herbstkonzerte am 10. und 11. Oktober in der Stadthalle vorzubereiten. Unter dem Konzert-motto „Gegensätze“ präsentieren die Husaren neben Filmmusik und einem Medley aus Hits der 80er Jahren auch Märsche. Kon-zertkarten zum Preis von zehn Euro (für Schüler sechs Euro) kön-nen über die Musiker, per Mail ([email protected]) oder telefonisch unter 0160/98644313 (täglich ab 17.30 Uhr) unter Erfassung der Kontaktdaten angefragt werden.

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A U S D E R R E G I O N WOCHENPOST 530. September 2020

Das Team vom Stadtmarketing Stadtlohn mit (v.l.) Judith Klümper, Geschäftsführer Martin Auras und Conni Vens musste in den vergangenen Monaten viel umplanen und neu organisieren. Zwei Termine mit verlängerten Öffnungszeiten stehen nun in den kommenden Monaten an. Foto: Sandkötter

„Momentan kann man wirklich nur auf kurze Sicht planen!“ Martin Auras, Geschäftsführer des Stadtmarketing Stadtlohn e.V., hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Veranstal-tungen, die seit vielen Jahren einen festen Platz im Stadtlohner Terminkalender haben, abgesagt bzw. umgeplant.

Stadtlohn „Stadtlohn blüht“ war die letzte Veranstaltung, die regulär durchgeführt werden konnte. Nur eine Woche später ging nichts mehr in Stadtlohn und in ganz Deutschland. „Alle Som-meraktionen sind geplatzt, alles wurde abgesagt“, berichtet Auras. Zwar wurde mit dem Autokino, bei dem das Stadtmarkting unterstüt-zend half, eine erfolgreiche Veran-staltung auf die Beine gestellt, aber alle Stadtfeste liegen und lagen in diesem Jahr auf Eis. „Wir haben die Hoffnung da ein bisschen in den Herbst gesetzt“, so Auras. Ende Juli

gab es dann auch endlich grünes Licht vom Land, dass Veranstal-tungen und verkaufsoffene Sonn-tage wieder möglich sind. Das war dann allerdings der Zeitpunkt, wo Verdi den Veranstaltungen einen dicken Strich durch die Rechnung machte. Corona rechtfertige keine Sonntagsöffnung, ist die Gewerk-schaft überzeugt. Also wurden auch die Veranstaltungen Stadt-lohner Herbst“ und „Kiepenkerl-sonntag“ abgesagt.

„Mit einem entsprechenden Pro-gramm wäre es eine Großveran-staltung geworden und die Coro-naauflagen hätten wir gar nicht erfüllen können“, resümiert Auras. Also musste wieder eine neue Lö-sung her. „Wir sind und waren ständig mit dem Einzelhandel im Gespräch und haben jetzt zwei Termine gefunden“, freut sich Au-ras. Am 9. und 10. Oktober gibt es den „Stadtlohner Herbst“. Diesmal al-

lerdings etwas verändert, denn es wird verlängerte Öffnungszeiten geben und der verkaufsoffene Sonntag entfällt. Am Freitag wol-len die Einzelhändler bis 21 Uhr öffnen, am Samstag dann bis 18 Uhr. Die Veranstaltung findet in Verbindung mit der Aktion „Hei-matshoppen“ statt. Hier will der stationäre Einzelhandel auf sich aufmerksam machen und zeigen, was Stadtlohn als Einkaufsstadt zu bieten hat.

Eine ähnliche Aktion soll es dann noch einmal am 6. und 7. Novem-ber geben. Derzeit wird abgewo-gen, was geht und was nicht geht. So soll eventuell ein angepasstes Rahmenprogramm organisiert werden, bei dem natürlich auch die Corona-Richtlinien beachtet werden. Das betrifft auch Aktionen in der Weihnachtszeit. Ideen für Weih-nachtsaktionen gibt es genü-gend. „Hier arbeiten wir etwas

auf Standby-Modus“, fasst Auras zusammen. Einige Dinge für die Vorweihnachtszeit wurden bereits angestoßen, aber alles unter Vor-behalt. Man will nun gemeinsam mit anderen Kommunen schauen, was an Weihnachtsaktionen mög-lich ist. Zurzeit gibt es auch noch keine klaren Ansagen der Politik.

Beim Blick in den Kalender für das Jahr 2021 hat Auras einige Veran-staltungen im Blick: „Erstmal sind alle Veranstaltungen wie gewohnt angedacht“. Konzeptionell wird es aber sicher einige Änderungen ge-ben. „Wir müssen einfach immer schauen, was an Veranstaltungen möglich ist“, weist Auras darauf hin, dass sicher auch im kommen-den Jahr verantwortungsvoll mit der Corona-Situation umgegangen wird. Was genau wie stattfindet, gleicht momentan eher einem Blick in die Glaskugel, denn, wie gesagt, es kann momentan nur „auf Sicht geplant“ werden. SIS

Stadtmarketing Stadtlohn und Einzelhändler laden zum „Stadtlohner Herbst“ ein

„Auf Sicht planen“

KreiS BorKen „webKita“ – das neue Kita-Portal ist online ge-gangen. Eltern können nun digital ihren Bedarf für die Kindertages-betreuung über dieses Portal anzei-gen. Kitas und Kindertagespflege präsentieren sich in dem Web-Auftritt mit ihren pädagogischen Angeboten, Fotos, Öffnungszeiten, Zertifizierungen, organisatorischen Daten und haben eine Verlinkung zur eigenen Homepage mit weite-ren Informationen hinterlegt.

Über die Karte des Kreises Borken können Interessierte in ihren Ort im Kreisjugendamtsbezirk zoomen und sich über die Betreuungsan-gebote in Wohnungsnähe infor-mieren. Nach einer Registrierung können Eltern Vormerkungen für

die Betreuung und frühkindliche Bildung in ihren gewünschten Kitas und der Kindertagespfle-ge abgeben. Damit hat auch das Anmeldeverfahren zum nächsten Kindergartenjahr 2021/22 be-gonnen. „Die digitale Anmeldung ersetzt allerdings nicht den per-sönlichen Kontakt zur Kita und zur Tagespflege-Fachberatung“, erklärt Markus Grotendorst, stell-vertretender Fachbereichsleiter, zu den Neuerungen in diesem Jahr. „Wichtig bleibt wie bisher das per-sönliche Gespräch zwischen Eltern und den Betreuungsanbietern, um gegenseitig die Angebote und Vor-stellungen näher kennenzulernen.“Ziel des neuen Portals ist es, die Verwaltungsprozesse zwischen El-tern, Kitas, Kindertagespflege und

Fachbereich Jugend und Familie rund um die Vergabe der Betreu-ungsplätze einfacher und transpa-renter zu gestalten. Der Fachbereich Jugend und Fa-milie hat den Auftrag, die Betreu-ungsbedarfe insgesamt innerhalb der rechtlichen Rahmenbedin-gungen zu versorgen. „Das ist jedes Jahr wieder eine Herausforderung“, betont Grotendorst, „denn die Be-darfe haben sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Der Wunsch der Eltern ist uns da-bei aber sehr wichtig.“

Klaus Löchteken, im Fachbereich Jugend und Familie verantwort-lich für das Softwareprojekt, ist sehr zufrieden mit dem Verlauf. „Die Corona-Pandemie hat auch

unseren Zeitplan für das Projekt beeinflusst. Wir freuen uns, dass wir mit gemeinsamer Anstrengung aller Beteiligten trotzdem die Ein-führung zum jetzigen Anmeldever-fahren halten konnten“, bedankt sich Löchteken insbesondere bei den Kitas, Trägern und Fachbera-tungsstellen der Kindertagespfle-ge. Die Betreuungsanbieter haben die Daten zu ihrem Profil in webKi-ta zusammengestellt. Eltern, die sich jetzt für die Kinder-tagesbetreuung zum nächsten Ki-ta-Jahr 2021/22 anmelden möch-ten, können sich registrieren, die persönlichen Daten erfassen und Vormerkungen für ihre Wunsch-Betreuungsplätze erfassen.

• www.kreis-borken.de/webKita

Welche Kinderbetreuungsangebote gibt es in der unmittelbaren Umgebung? An wen muss man sich wenden? Wie läuft die Anmeldung ab? Wann bekommt man eine Zusage? All diese Fragen werden im neuen Portal „webKita“ des Kreises Borken beantwortet. Archivfoto: dpa

Einfacher und transparenterNeues Kita-Portal „webKita“ ist an den Start gegangen - Frühe Rückmeldung

heeK Die fünf Kindergärten der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Heek laden alle Eltern, die ihr Kind für das Kindergartenjahr 2021/2022 in einer der katholischen Kitas anmelden möchten, zu einem Ken-nenlerntermin ein. Da in diesem Jahr kein üblicher Tag der offenen Tür stattfinden kann, bieten die Einrichtungsleitungen individuelle Besuchstermine in der Woche vom 5. bis zum 8. Oktober an, bei denen sich interessierte Eltern die Kita ansehen und eine Beratung zur Kitabetreuung bekommen können. Das Kindergartenjahr beginnt am 1. August 2021 und endet am 31. Juli 2022. Auch Eltern, die planen, ihr Kind erst im Laufe des Kinder-gartenjahres 2021/2022 in die Be-treuung zu geben, werden gebeten sich einen Infotermin geben zu lassen. Eine Aufnahme zu einem späteren Zeitpunkt im Kitajahr ist allerdings nur möglich, wenn noch Plätze frei sind, da nach den Aufnahmekriterien zunächst die Kinder einen Platz bekommen, die zum 1. August angemeldet sind und somit das ganze Kitajahr in der Einrichtung verbringen.Für die Terminvereinbarung kön-nen folgende Kontaktdaten ge-nutzt werden:• Kindergarten St. Marien, Monika

Ogoniak, Grimmeltstraße 5, Heek, Tel. 02568/777, Mail: [email protected]• Kindergarten St. Ludgerus, Diana Kotulla, Schwatten Berg 2, Heek, Tel. 02568/635, Mail: [email protected]• Kindergarten St. Johannes, Ma-rion Ratering, Ahauser Damm 33, Heek, Tel. 02568/2740, Mail: [email protected]• Kindergarten St. Peter und Paul, Kathrin Wenningmann, Zum Kindergarten 6, Nienborg, Tel. 02568/1214, Mail: [email protected]• Kindergarten St. Franziskus, An-neliese Kramer, Schützenstraße 36, Nienborg, Tel. 02568/3404, mail: [email protected]ähere Informationen über die Ki-tas gibt es auf der gemeinsamen Homepage des Familienzentrums „Hand in Hand“. Das weitere An-meldeverfahren wird über ein Online-Portal des Kreises Borken erfolgen. Das Portal erreicht man unter www.webkita1.de/kreisbor-ken. Für das Anmeldeverfahren ist ein Infogespräch im Wunschkin-dergarten notwendig.• www.familienzentrum-heek.de

Termine in Kitas vereinbaren

Keine Tage der offenen Tür in Heek

Stadtlohn Nachdem der ur-sprünglich angedachte Termin für die Lesung mit Nicole Staudinger wegen der Corona-Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben wer-den musste, freuen sich die Veran-stalterinnen, dass Nicole Staudin-ger am 18. November, um 20 Uhr in Stadtlohn, Stadthalle, zu Gast sein wird. Die Gleichstellungsbe-

auftragten der Städte Gescher, Christiane Betting, und Stadtlohn, Cordula Mauritz, laden in Koopera-tion mit Petra Heermann zu dieser Lesung ein. Frauen werden in Sa-chen Schlagfertigkeit regelmäßig auf die Probe gestellt. Besonders dann, wenn die Männer wieder das letzte Wort haben müssen und die Welt erklären wollen. Dabei sind es nicht selten Ladies, die den La-den zusammenhalten und sich bei genauerem Hinsehen als wahre Superheldinnen des Alltags ent-puppen. Höchste Zeit also, dass sie sich ihren stärksten Seiten bewusst werden und den Erklär-Bären die-ser Welt das Tanzen beibringen. Nicole Staudinger zeigt, wie Frau sich schlagfertig behauptet, ohne die Nerven oder die gute Laune zu verlieren. Staudinger hat mit ihren Bestsellern Hunderttausenden von Leserinnen gezeigt, wie sich das Leben majestätisch und wortge-wandt meistern lässt. Als Unter-nehmerin, Vortragsrednerin, Toch-ter, Ehefrau und Mutter von zwei Söhnen weiß sie aber auch nur zu gut, was es heißt, von Männern umgeben zu sein, die die weibliche Schlagfertigkeit immer wieder auf harte Proben stellen.Wer im Besitz einer Eintrittskarte ist und diesen Termin nicht wahr-nehmen kann, hat bis zum 2. Ok-tober eine Rückgabemöglichkeit in der Buchhandlung IHR Buchladen in Gescher.

Neuer Termin für Lesung

Nicole Staudinger in Stadtlohn

Nicole Staudinger kommt nun am 18. November nach Stadtlohn.

Schautag in den KitasGeScher Um sich ein Bild von der Betreuung in den Gescher-aner Kitas machen zu können, sind alle interessierten Eltern zu einem Schautag, am Sonntag, 4. Oktober, eingeladen. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen, können in diesem Jahr aus-schließlich nur die Eltern die Kita betreten. Es muss eine Mund-Nasen-Maske getragen werden und die Hygienevor-schriften der jeweiligen Kita beachtet werden. Am Schautag haben Eltern zudem die Ge-legenheit sich über das neue Online-Anmeldeverfahren des Kreises Borken (www.kreis-bor-ken.de/webkita), was in diesem Jahr erstmals genutzt wird, zu informieren. Das Kita-Jahr be-ginnt am 1. August 2021. Auch wenn ein Kind später erst im Laufe des Kita-Jahres, also bis zum 31. Juli 2022, in der Kinder-tageseinrichtung aufgenommen werden soll, ist eine Anmeldung schon jetzt erforderlich. Der Schautag findet am 4. Oktober von 10 bis 12 Uhr im Kath. Familienzentrum St. Maria Goretti, Westfalenring 24, im Kath. Familienzentrum St. Ma-rien, Auf der Twente 1, und im Evangelischen Familienzentrum Garten Gethsemane, Frieter-hofstr. 41, statt. Von 15 bis 17 Uhr öffnen das Kath. Familien-zentrum St. Ludgerus, Nordkamp 2, das Kath. Familienzentrum St. Pankratius, Kirchplatz 14, das Integrative Familienzentrum St. Antonius, Tgl.-Capellen 4, und das campus kinderhaus, Am Campus 4, ihre Türen. In der KiTa St. Stephanus, Stephanusstr. 3, Hochmoor erhalten Eltern nach der online Anmeldung einen Be-sichtigungstermin, um die Kita kennen zu lernen. Zudem kön-nen sie sich am Montag, 5., und Dienstag, 6. Oktober, telefonisch unter 02863/1395 dort melden.

In Winterswijk ist es oft vollWinterSWijK Der Winters-wjker Bürgermeister Joris Ben-gevoord beobachtet, dass es im Zentrum von Winterswijk immer voller wird. Vor allem sams-tags ist in den Einkaufsstraßen oft sehr viel los. Beunruhigend dabei ist, dass die Zahl der Co-ronainfektionen wieder rapide zunimmt. Gemeinsam mit Land-rat Dr. Kai Zwicker bittet er die niederländischen und deutschen Besucher vorsichtig zu sein.

Am kommenden Samstag, 3. Oktober, werden Polizei, Ord-nungshüter und die Königlich Niederländische Militärpolizei verstärkt auf die Einhaltung der neuen Coronamaßnahmen achten. Das Zentrum von Win-terswijk hat eine große Anzie-hungskraft für Besucher aus der ganzen Region. Normaler-weise sind all diese Besucher mehr als willkommen. Aber das Treiben hat auch eine Kehrsei-te. Besonders samstags ist es im Zentrum manchmal so voll, dass es schwierig ist, die Coro-namaßnahmen einzuhalten. Am kommenden Samstag kann es im Zentrum von Winterswijk be-sonders voll werden, denn dann feiern die Deutschen den Tag der Deutschen Einheit. Erfah-rungsgemäß werden dann viele deutsche Besucher Winterswijk besuchen. Bürgermeister Joris Bengevoord appelliert an Win-terswijker und Besucher, nach Hause zu gehen, wenn in den Einkaufsstraßen zu viel los ist, und ein anderes Mal wiederzu-kommen. Auch auf der anderen Seite der Grenze bat Landrat Dr. Kai Zwi-cker die Bewohner des Kreises Borken, sich an die AHA-Regel „Abstand, Hygiene und Alltag-maske“ zu halten.

K U r Z n ot i e r t

Stadtlohn Der SMS-StadtMar-keting Stadtlohn e.V. veranstaltet am Samstag, 10. Oktober, von 11 bis 16 Uhr einen Kindertrödel-markt. Die Standplätze werden mit ausreichendem Abstand zueinan-der auf dem Parkplatz zwischen Rathaus und St. Otger Kirche sowie rund um die Rasenfläche hinter der Ehrenhalle am Pfarrhaus einge-zeichnet. Die Plätze sind maximal auf 20 begrenzt. Die ausschließ-liche schriftliche Anmeldung ist möglich per Email mit Name, Anschrift und Telefonnummer an

[email protected] werden ab Don-nerstag, 1. Oktober, angenommen. Die Trödelplätze werden nach Ein-gangsdatum und Uhrzeit vergeben. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer ent-sprechende Informationen und Verhaltensregeln, die laut Corona-Schutzverordnung notwendig sind.Es handelt sich um einen reinen Kinderflohmarkt. Gewerbliche Händler und reine Trödler sind nicht zugelassen.

KinderflohmarktAm 10. Oktober in Stadtlohn

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L O K A L S P O R T6 WOCHENPOST 30. September 2020

FUSSBALL

Oberliga WestfalenSF Siegen : Vreden Do., 19.00

VORGEZ. SPIELE

Kreisliga C1SF Ammeloe II : TSV Ahaus Mi., 19.30• www.fussball.de

HANDBALL

LandesligaLadbergen : TV Vreden So. 18.00Bezirksliga FrauenSuS Stadtlohn : Wettringen III Sa., 16.30 DHG Ammeloe/Ellewick : DJK Coesfeld VBRS II So., 18.00

KreisligaVfL Ahaus : TV Vreden II Sa, 18.30 SuS Stadtlohn : DJK Nottuln So, 17.00

Kreisliga FrauenVfL Ahaus : HC Ibbenbüren II Sa., 16.30

KreisklasseWarendorfer SU III : SG Gescher/Legden Sa., 17.00

Kreisklasse FrauenDHG Ammeloe/Ellewick II : Borussia Darup II So., 16.00spielfrei: SuS Stadtlohn II

2. KreisklasseSW Havixbeck III : SG Ge-scher/Legden II So., 12.30 • www.handball4all.de VOLLEYBALL

Oberliga 2SC Hennen : VfL Ahaus Ortlohnhalle Sa., 20.00

Bezirksliga 14DJK Adler Buldern : VfL Ahaus II in Ochtrup Sa., 14.15

Bezirksklasse 26Eintr. Stadtlohn : RV Borken-Hoxfeld V Sa., n.n.TuS Velen II : TV GescherAbr.-Frank-Sek.-Schule Sa., 13.00

Kreisliga Borken Gruppe ATV Vreden : E. Stadtlohn IIGeschw.-Scholl-Gymnasium Stadtlohn Sa., n.n.E. Stadtlohn III : TV Gescher IIGeschw.-Scholl-Gymnasium Stadtlohn Sa., 12.00• www.volleyball.nrw

„Fit mit Baby“ STADTLOHN Wer nach der Ba-bypause und der Rückbildungs-gymnastik sportlich wieder voll einsteigen möchte, der ist im Kurs „Fit mit Baby“ bei Eintracht Stadtlohn richtig. Junge Mütter haben hier die Möglichkeit, die Ausdauer zu verbessern und die Muskeln in Form zu bringen. Sämtliche Bewegungen las-sen sich mit dem Baby durch-führen. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 1. Oktober, von 17 bis 17.45 Uhr im Raum II am Wessendorf-Stadion. Anmel-dungen oder Rückfragen unter Tel. 02563/6054 oder per Mail an [email protected].

Zumba-KurseVREDEN Die Volkshochschule macht auf verschiedene Zu-mba Kurse in Vreden im N-Joy und in der Rundsporthalle aufmerksam, in denen noch Plätze frei sind. „Zumba Gold“ fi ndet dienstags ab 17 Uhr auf der Empore der Rundsporthal-le statt. „Zumba-Fitness“ wird dienstags um 18.15 Uhr in der Rundsporthalle und mittwochs um 18 Uhr im N-Joy angebo-ten, „Strong by Zumba“ mitt-wochs um 19.15 Uhr im N-Joy. Alle Kurse fi nden unter der Lei-tung von Rosa Lopez-Klinkosch statt, das Entgelt für neun Ter-mine beträgt 31 Euro, ermäßigt 19 Euro. Anmeldungen unter Tel. 02561/95370 oder online. • www.vhs-aktuellesforum.de

K U R Z N OT I E R T

Von SVEN ASMUSS

Es war zu Beginn der Corona-Pandemie, als Frank Große Vestert, seines Zeichens Jugend-Obmann beim SC Rot-Weiß Nienborg, eine zündende und inzwischen nachhaltige Idee hatte.

HEEK-NIENBORG Das Vereinsle-ben war weitgehend zum Erliegen gekommen, der Trainings- und Spielbetrieb der Fußballer ruhte, seine zwölfjährigen Zwillinge sa-ßen im heimischen Wohnzimmer und spielten FIFA20 auf der Play-station. „Ich kannte mich da auch so gar nicht aus, habe aber dann gemerkt, dass die Jungs nicht nur gegeneinander gespielt haben, sondern auch im Online-Modus mit ihren Kumpels“, so Große Ve-stert. Und schon war die Idee da: „Ich habe mich noch ein bisschen weiter informiert, und schließ-lich zum ersten vereinsinternen FIFA20-Turnier eingeladen“, schil-dert er das weitere Prozedere. Damit lief er bei den Vereinsmit-gliedern offene Türen ein. 40 Teil-nehmer, von der F-Jugend bis zur ersten Mannschaft, maßen sich an der Playstation und ermittelten nach umkämpften Gruppenspielen und packenden Partien in der K.O.-Runde den Sieger. Damit war der E-Sports-Bazillus auch in der Re-gion gesetzt.

Beim Fußball- und Leichtathle-tikverband Westfalen (FLVW) gibt es schon seit längerer Zeit ein E-Sports-Angebot, und auch die Bundesligisten haben die Wich-tigkeit dieser Sparte erkannt und schicken Teams in die Virtual Bundesliga (VBL). Soweit wollte Frank Große Vestert aber gar nicht schauen.

Beim Verband gab es hilfreiche Tipps, doch die VBL ließ ihn kalt. „Da spielen ja meistens echte Pro-

fi s, die mit dem Verein ansonsten eigentlich nichts zu tun haben. Das soll bei uns anders sein“, so Große Vestert, der betont, dass nur Ver-einsmitglieder am ersten Turnier teilnahmen. In der Nachbarschaft wurde man schnell auf die Akti-vitäten aufmerksam. „Eintracht Ahaus meldete sich und fragte, wie wir das alles hinbekommen hätten. Da haben wir Anschubhilfe geleistet. Und auch der VfB Alstät-te und der SuS Stadtlohn meldeten sich mit Interesse“, so Große Ve-stert. Zwischen diesen Mannschaf-ten haben in zwischen auch schon so genannte E-Friendlys statt-gefunden, die teilweise sogar via Youtube live ins Internet gestreamt wurden. Vier Einzel und zwei Dop-pel wurden jeweils absolviert. In den Herbstferien wollen die vier Clubs den nächsten Schritt gehen. Große Vestert und seine Mitstreiter haben ein großes Tur-nier organisiert, für das man sich noch bis zum 8. Oktober anmelden kann. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro ausgespielt. „Wir schauen mal, wie viele An-meldungen es am Ende sind. Gep-lant ist ein Turnierbaum mit Grup-penspielen, nach Möglichkeit in Vierergruppen, und anschließender K.O.-Runde, beginnend mit dem Achtelfi nale“, erklärt Frank Große Vestert den Modus. Gespielt wird im sogenannten 85er-Modus (alle Mannschaften haben eine Team-

stärke von 85 Punkten) über zwei Mal sechs Minuten. Da man bei FIFA20 im Eins-gegen-Eins-Modus keine Verlängerung spielen kann, wird das Spiel bei Unentschieden neu gestartet. Derjenige, der im zweiten Spiel das erste Tor schießt, hat gewonnen. „Wir rechnen, dass die Gruppenspiele nach drei Tagen durch sind. Die Spieler müssen sich eigenständig verabreden“, so Große Vestert, der auch davon aus-geht, dass das Turnier in den zwei Wochen Herbstferien komplett über die Bühne geht.

Folgende Ansprechpartner sind in den Vereinen für Anmeldung und Duchführung zuständig: Lukas Vortkamp (Ahaus), Stefan Schulze-Icking (SuS), Frank Schabbing (VfB) und Frank Große Vestert (RWN). Diese stehen auch gerne weiteren Vereinen bei Rückfragen bezüglich eSport zur Verfügung.

Für RW Nienborg hat Frank Große Vestert schon weitere Pläne: „Das vereinsinterne Turnier würde ich gern jedes Jahr durchführen, allein schon, um die besten Spieler des Vereins zu ermitteln, die dann im folgenden Jahr die Formation für die Freundschaftsspiele bilden.“ Und wenn irgendwann das Club-heim am Eichenstadion über eine Glasfaserleitung verfügt, dann soll es dort auch zentrale Aktivitäten in Sachen E-Sports geben.

Auf virtueller Torejagd

In den Herbstferien steigt in der Region ein großes FIFA20-Turnier. Rot-Weiß Nienborg, der VfB Alstätte, Eintracht Ahaus und der SuS Stadt-lohn arbeiten auf dem Sektor E-Sports seit diesem Jahr zusammen. Foto: AFP

Fußball-Clubs aus Nienborg, Alstätte, Ahaus und Stadtlohn laden zum FIFA-Turnier

Handballer legenwieder los

Saisonstart nach langer PauseVREDEN Seit Mitte März, als Co-rona das öffentliche Leben zum Lockdown zwang und praktisch komplett lahm legte, ist auch kein Handball in offi ziellen Liga-Partien mehr ins Tor geworfen worden. Am kommenden Wochenende hat die Wartezeit aber ein Ende. Für die heimischen Handballer startet die Punktejagd in den jeweiligen Ligen unter besonderen Voraus-setzungen. Nach dem Abbruch der Saison im März wurde in den Ligen gerechnet, um faire Aufstiegs-regelungen zu fi nden. Absteiger gab es überhaupt nicht, Aufsteiger wurden nach einem Quotienten berechnet. Unter anderem wur-de Mannschaften, die nach dem Quotienten noch die rechnerische Chance auf den Aufstieg gehabt hätten, eine Wildcard in der hö-heren Spielklasse eingeräumt. Da-von profi tierte unter anderem die erste Frauenmannschaft des SuS Stadtlohn, die ab sofort in der Be-zirksliga auf Punktejagd geht.

Landesligist TV Vreden fi ndet sich in der neuen Saison in einem kom-plett neuen Umfeld wieder. Statt nach Ostwestfalen zu reisen, wie in der Vorsaison, führen die weitesten Auswärtsfahrten in dieser Spielzeit nach Kattenvenne und Ladbergen im nördlichen Münsterland. Und genau dort in Ladbergen müssen die Mannen von Trainer Frank Steinkamp am Sonntag, 4. Oktober, um 18 Uhr zum Saisonauftakt an-treten. In der letzten Saison stan-den sich beide Teams nur einmal gegenüber, die Vredener mussten mit einer Drei-Tore-Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten.

Das Rückspiel fand coronabedingt schon nicht mehr statt. Auch für die Bezirksliga-Frauen der DHG Ammelo/Ellewick startet am Sonntag die neue Spielzeit. Um 18 Uhr ist DJK Coesfeld zu Gast in der Vredener Rundsporthalle. Die DHG unterzog sich am vergange-nen Wochenende dem fi nalen Test gegen den Kreisligisten VfL Ahaus und setzte sich knapp mit 15:14 durch. Dabei fehlten allerdings ei-nige Stammkräfte in der Deckung, die am Sonntag wieder mit von der Partie sein sollen. Die Frauen des SuS Stadtlohn er-warten in ihrem ersten Bezirksli-gaspiel seit dem Abstieg 2017 am Sonntag um 16 Uhr den Mitauf-steiger Vorwärts Wettringen III. Diese Partie ist auch das Pfl icht-spiel-Debüt für das neue Trainer-gespann Thomas Terwitte und Felix Hinnemann.

Schlag auf Schlag: Nicht einmal vier Wochen ist die neue Saison in der Oberliga Westfalen alt, aber schon steht unter der Woche der sechste Spieltag an. Die SpVgg. Vreden hätte es durchaus besser treffen können, denn die Mannschaft von Trainer Engin Yavuzaslan muss am Donnerstag, 1. Oktober, um 19 Uhr zum Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Siegen antreten. Sportlich sollte die Aufgabe für die Vredener durchaus lösbar sein. Spätestens mit dem 2:1-Heimsieg gegen Hamm am vergangenen Wochenende sind Blau-Gelben mit Niklas Niehuis (links) in der Liga angekommen und rangieren mit sieben Zählern im Mittelfeld des Tableaus, während Siegen mit nur einem Erfolg aus vier Spielen auf den Befreiungsschlag wartet. Was für die Vredener schwerer wiegen dürfte, ist die Tatsache, dass man die lange Aus-wärtsreise ins Siegerland mit rund drei Stunden Fahrzeit pro Weg in einer Englischen Woche antreten muss. Späte Heimkehr ist garantiert.

L O K A L S P O R T

RWN-Jugendobmann Frank Große Vestert hat die E-Sports-Aktivitäten in seinem Verein an-geschoben. Jetzt gibt es erstmals ein vereinsübergreifendes Tur-nier.

Hohe Hürde: Nachdem den Oberliga-Volleyballerinnen des VfL Ahaus um Jule Lösing (schwarzes Dress) am vergangenen Wo-chenende mit dem 3:1 gegen Aufsteiger TC Gelsenkirchen der erste Sieg der noch frischen Saison geglückt ist, steht am Sams-tag, 3. Oktober, 20 Uhr, mit der Partie beim Tabellenführer SC Hennen eine zumindest vom Papier her schwerere Aufgabe bevor.

STADTLOHN Die DJK Eintracht Stadtlohn hat für ältere Men-schen in der Sportgruppe in den Räumen im Sporttreff der DJK, Kreuzwegstraße 1, donnerstags in der Zeit von 10 bis 10.45 Uhr noch freie Plätze. Diese Gymnastik wird unterstützt mit verschiedenen Geräten. Angesprochen werden Menschen mit orthopädischen Er-krankungen, z.B. akute und chro-nische Wirbelsäulensyndrome, Zustand nach Wirbelsäulen- und Bandscheiben-Operationen, de-generative Erkrankungen des Bewegungsapparates, Arthrosen und andere chronische Gelenkser-krankungen, z. B. der Hüft- und Kniegelenke. Es fl ießen Atemü-

bungen, Herz-Kreislauf-Übungen, Kraft und Koordination genau so in den Ablauf der Gruppenstunde ein wie Kommunikation und herz-haftes Lachen. Selbstverständ-lich können auch Interessierte teilnehmen, die sich einfach fi t machen oder fi t bleiben wollen. Wichtig ist dabei, dass diese Gym-nastikstunden in sehr ruhiger und entspannter Atmosphäre statt-fi nden, die jedem Teilnehmer die Zeit lässt, seinen Körper intensiv zu spüren. Diese Gymnastik ist sehr gut geeignet auch für Hoch-betagte. Weitere Infos bei Maria Lepping, Tel. 0177/2639844. An-meldungen können jederzeit er-folgen.

Sportgruppe für ältere Menschen

Donnerstags im DJK-Sporttreff

Der TV Vreden um Oliver Abbing startet in die neue Saison.

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W I E D E R E R Ö F F N U N G „ D R E B B E R S “ WOCHENPOST 730. September 2020

Am 18. März traf der Corona-Lockdown auch die Gastronmo-mie. Von einem auf den anderen Tag waren den Gastwirten die Hände gebunden, Verdienstmög-lichkeiten reduzierten sich prak-tisch auf ein Minimum. Auch Christian und Barbara Drebber vom gleichnamigen Restaurant in Ahaus mussten sich mit der Maßnahme anfreunden.

AHAUS „Wir haben ein paar Tage durchgeatmet und haben uns dann darauf vorbereitet, dass es ja jeden Moment weitergehen könnte“, schildert Barbara Drebber. „Wir haben die Gasträume gestrichen und die Zeit so wenigstens sinnvoll genutzt.“ Als alles fertig war, kam am 2. Mai der nächste Schock. Ein Schwelbrand im Bereich der Theke sorgte für die nächste Zwangspau-se. Der Schaden, den der Brand an sich anrichtete, war überschaubar. Aber Ruß und Rauch hatten das komplette Interieur überzogen.

Was folgte, war eine detaillierte Schadensaufnahme durch die Ver-sicherung, ehe es grünes Licht für die Renovierung gab.

Diese Renovierung ist nun kom-plett abgeschlossen, ab Freitag, 2. Oktober, soll der Betrieb an der Wüllener Straße wieder wie ge-wohnt laufen. Die Gäste erwar-tet ein rustikales, modernes aber dennoch gemütliches Restaurant. Im Zuge der Sanierung wurde ein zweites Mal frische Farben an die Wände gebracht, der Holzfußbo-den abgeschliffen, die Theke teil-weise erneuert und komplett neu bestuhlt und weitere Sitzplätze im Restaurant geschaffen. Dazu gab es noch einige Feinheiten wie ein neues dezentes Beleuchtungskon-zept, das den Gastraum noch ein Stück gemütlicher macht.In unmittelbarer Nähe zur Theke wurde ein Stehtisch mit integrier-ter Zapfanlage installiert. Wer die-sen Tisch reserviert, kann sich sein

Bier selber zapfen. Die Abrech-nung erfolgt auf den Zehntelliter genau, moderne Technik, die auch in der Verpackungsindustrie zum Einsatz kommt, macht es mög-lich. Auf der Theke thront ein wei-terer Hingucker. Die rot glänzende Kaffeemaschine zaubert allerlei

Kaffeespezialitäten in die Tassen. Nicht nur im Gastraum waren zuletzt Handwerker aktiv, auch die sanitären Anlagen wurden auf Stand gebracht. „Das war zwar kein Brandschaden, aber wir ha-ben die Gunst der Stunde genutzt. So müssen wir nicht in ein oder

zwei Jahren wieder anfangen“, ist Barbara Drebber unter dem Strich zufrieden mit dem erfolgreichen Ablauf der Arbeiten. Während es in Sachen Aussehen und Ausstattung schon einige Ver-änderungen gab, ist die Ausrich-tung der Speisekarte gleich ge-blieben. Die war aber auch erst vor zwei Jahren überarbeitet worden. Ein Highlight ist bestimmt das bei 800 Grad Celsius gegarte Steak.

Bevor es also am Freitag wieder ganz normal weitergeht, galt es für die Drebbers trotz 30 Jahren Erfahrung in der Gastronomie, noch den einen oder anderen Testlauf zu absolvieren. So gab es bereits am vergangenen Wochen-ende einen Dankeschön-Abend für Familie, Mitarbeiter, Freunde und Handwerker. Auch lange vorab getätigte Reservierungen wurden nicht abgesagt, sondern die Gäste am vergangenen Wochenende be-reits empfangen.

„Drebbers“ startet wieder durchBarbara und Christian Drebber haben ein aufregendes halbes Jahr hinter sich. Nach dem Corona-Lockdown im März gab es in ihrem Ahauser Restaurant im Mai auch noch einen Schwelbrand. Nach aufwändiger Sanierung steht jetzt die Wiedereröffnung bevor.

Corona-Lockdown und Schwelbrand sorgten für lange Pause - Wiedereröffnung am Freitag

Eine zusätzliche Sitzecke wurde geschaffen (oben links), Tische und Holzfußboden aufwändig abgeschliffen und neu versiegelt. Auch im „kleinen“ Gastraum gab es frische Tapeten, einen neuen Anstrich und neuen Fußboden (unten rechts). Einer der Hingucker an der Theke ist die neue, rot glänzende Kaffeemaschine.

Ein Teil der Theke musste ebenfalls renoviert werden, weil dort der Schwelbrand ausgebrochen war.

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M I T D E M A U TO D U R C H D E N W I N T E R8 WOCHENPOST 30. September 2020

Fit für die kalte JahreszeitDas Szenario kennt jeder: nas-se Straßen, übersät mit Laub, nebelverhangene Landschaf-ten, Dauerregen, Windböen, Graupelschauer. Bei solchen Bedingungen müssen gerade Bremsen und Reifen Höchst-leistungen bringen.

Denn: Schmierige Straßen können den Bremsweg ver-längern, das Bremsverhalten verändern und unkontrollier-bar machen. Das erfordert Topform von den Bauteilen, die jedoch immer stark be-ansprucht werden und daher verschleißanfällig sind. Aus diesem Grund sollten Bremsen und Reifen regelmäßig kon-trolliert werden – erst recht, wenn es Richtung Wintersai-son geht. Weiterer Faktor für die Sicherheit in der kalten Jahreszeit: die Klimaanlage. Sie sorgt für freie Sicht statt beschlagener Scheiben. Ein Lichttest, den Werkstätten ko-stenlos anbieten, sollte eben-falls zum Standard gehören – um zu überprüfen, ob die Scheinwerfer richtig einge-stellt sind.

Technische Mängel an Brem-sen, Reifen, Klimaanlage und Co. können im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen. Spezialisten wie das Technologieunternehmen Continental empfehlen des-halb, einen professionellen

Sicherheitscheck vor der kal-ten Jahreszeit durchzuführen. Außerdem raten die Experten dringend dazu, Markenpro-dukte in Originalqualität zu verwenden. Nur so können sich Verbraucher auf ausge-reifte Sicherheitstechnologien auf dem neusten Stand verlas-sen. Bevor es aber in die Werk-statt oder zum Händler geht, sollten Autofahrer zunächst selber auf Auffälligkeiten bei ihrem Fahrzeug achten – wie verändertes Fahr- und Brems-verhalten oder der richtige Reifendruck. Ebenso sollten sie dafür sorgen, genügend Scheibenwischwasser mit Frostschutzfaktor mit an Bord zu haben.

Sollten Sie die Winterreifen selbst montieren, gilt: Über-prüfen Sie die Räder vorher immer auf Schäden und zie-hen Sie diese mit dem vor-geschriebenen Drehmoment fest. Winterreifen sollten eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern haben, da ihre Haftung auf Schnee oder Eis ansonsten deutlich nachlässt.Auch die Klimaanlage hat im Herbst und Winter eine wich-tige Funktion: Sie reguliert sowohl die Temperatur- als auch Luftfeuchtigkeit. Wenn die Scheiben von innen be-schlagen, sorgt sie dafür, dass der Luft Feuchtigkeit entzogen wird. Deshalb sollten Autofah-rer darauf achten, dass ihre Klimaanlage funktionsfähig ist. Ein Klimaservice kann bei der Inspektion mit durchge-führt werden. akz-o

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2020 lag der Urlaub mit Wohn-mobil und Caravan besonders im Trend. Doch mit dem Ende der warmen Jahreszeit fahren die Freizeitcamper nun langsam wieder auf den Stellplatz. Für die Winterruhe müssen sie einige Dinge beachten.

Neben einer gründlichen Reini-gung des Fahrzeugs ist es wichtig, auch an die Gasanlage im Wohn-mobil oder Caravan zu denken. Die Gasflasche sollte man am besten herausnehmen und an einem be-lüfteten, trockenen Platz aufrecht stehend lagern. Vor dem Abtren-nen der Flasche muss zunächst das Ventil im Uhrzeigersinn zuge-dreht werden. „So vermeidet man, dass Gas austritt“, erklärt Sabine

Egidius vom Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Die sehr geringe Restmenge an Gas, die noch in Leitungen und Schläu-chen vorhanden ist, kann man hingegen einfach entweichen las-sen. Dabei sollte man allerdings gut lüften und darauf achten, dass sich keinerlei Zündquellen in der Nähe befinden.“ Unter www.dvfg.de findet man weitere Tipps zum Umgang mit dem Energieträger.

Spätestens zum Saisonende lohnt sich auch ein genauer Blick auf den Zustand der Gasschläuche: Sind sie porös oder weisen sie Risse auf, ist ein sofortiger Aus-tausch fällig. Damit der Start in die nächste Saison reibungslos verläuft, sollten Camping-Fans

auch gleich nach den Austausch-fristen der Schläuche und Druck-regler schauen - denn spätestens zehn Jahre nach Herstellungsda-tum ist es in beiden Fällen Zeit für einen Wechsel. Das Herstel-lungsdatum ist aufgedruckt be-ziehungsweise eingeprägt.

Neben Gasflaschen, Schläuchen und Druckreglern verdient auch ein mit Flüssiggas betriebener Herd im Wohnmobil zum Sai-sonende noch einmal Aufmerk-samkeit. Er sollte sorgfältig von allen Speiseresten befreit wer-den. Bei aller Gründlichkeit ist aber zugleich Maßhalten gefragt mit Blick auf Wasser und Reini-gungsmittel. Wird beides an die-ser Stelle zu großzügig einsetzt,

kann Flüssigkeit ins Brennerge-häuse geraten und die Funktion später beeinträchtigt sein. Der DVFG empfiehlt, den Brenner nach Reinigung und vollstän-diger Trocknung noch einmal kurz zu testen. Ist der Flammenkranz ungleichmäßig oder lückenhaft, sollte ein Sachkundiger mit einer G 607-Zertifizierung hinzugezo-gen werden.Während der Ruhepause steht das Wohnmobil oder der Caravan am besten ganz gerade. Wohnwagen können meistens über Stützen oder mithilfe von Auffahrkeilen noch feinjustiert werden. Ist das Gefährt nicht in einem abschließ-baren Raum untergebracht, emp-fiehlt sich auch ein Diebstahl-schutz, etwa eine Radkralle. djd

Wohnmobil winterfest machenDen Camper sicher in die Pause schicken - Praktische Tipps

Bevor das Wohnmobil im Winterquartier untergebracht wird, sollten Camping-Fans auch die Gasanlage und den Gasherd auf die Pause vorbereiten. Foto: djd/Deutscher Verband Flüssiggas/anjokan - stock.adobe.com

Während Sommerreifen bei kal-ten Temperaturen, Matsch und Schnee gut eingelagert über-wintern, sind Winterreifen voll in ihrem Element. Schon bei un-ter zehn Grad Celsius profitieren Winterpneus von ihrer speziellen Gummi-Mischung und ihrer auf winterliche Verhältnisse abge-stimmten Konstruktion.

Der ACE, Deutschlands zweitgröß-ter Autoclub, hat gemeinsam mit der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und dem ARBÖ Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs neun Winterreifen der Größe 225/50 R17 auf Herz und Nieren getestet. Diese Reifengröße ist passend für viele Mittelklasse-modelle und einige Familien-Vans, beispielsweise Audi A4 (ab 2008), BMW 3er (ab 2012), Ford Galaxy (ab 2015), Mercedes-Benz C-Klasse (ab 2014), Kia Carens (bis 2013), Opel Astra (bis 2015), Seat Alham-bra (seit 2010), Volkswagen Sharan

(ab 2010) und weitere. Testsieger mit dem Prädikat „sehr empfeh-lenswert“ wird mit 200 von 260 Punkten der Bridgestone Blizzak LM005, gefolgt vom BF Goodrich g-Force Winter 2 mit 194 und dem Goodyear Ultragrip Performance+ mit 193 Punkten. Nicht ganz mit-halten kann der Falken Eurowinter HS01, der jedoch mit 168 Punk-ten immer noch die Note „bedingt empfehlenswert“ verbuchen kann. Alle der sieben anderen getesteten Reifen konnten die Testnote „emp-fehlenswert“ erreichen.

Der Bridgestone bietet das beste und insgesamt ausgewogenste Gesamtpaket. Seine besonderen Stärken sind kurze Bremswege und gute Traktion. Michelin, Vredestein und der Nokian können in beiden Aspekten mit der Spitzengrup-pe nicht ganz mithalten, obwohl keiner dieser Pneus gravierende Schwächen aufweist. Der Falken Eurowinter HS01 hat einen deut-

lichen längeren Bremsweg: Er steht beim Bremstest auf Schnee aus 50 km/h erst nach 26,2 Metern, der Bridgestone bereits nach 23,8 Me-tern. Noch deutlicher wird der Un-terschied bei höherer Geschwindig-keit und auf regennasser Fahrbahn. Der Winterpneu von Bridgestone kommt hier bei Tempo 100 nach rund 50 Metern zum Stopp. Selbst der zweitbeste Reifen hat dann noch 18,6 km/h auf dem Tacho, der Fulda Kristall Control HP2 mit 37,5 km/h sogar noch mehr als ein Drittel seiner Ausgangsgeschwin-digkeit.Hinweis: Rechtlich gilt eine Straße als nass, wenn sich ein Wasserfilm gebildet hat und das vorherfahren-de Fahrzeug eine Sprühfahne hinter sich herzieht. Mit Blick auf die Ver-kehrssicherheit wird geraten, dann das Tempo zu reduzieren und den Abstand zum Vorausfahrenden zu vergrößern.Preislich liegen die getesteten Win-terreifen im Satz zwischen rund

470 und 630 Euro. Für das beste Angebot lohnt ein Vergleich ver-schiedener Händler, regional wie im Internet. Beim Kauf im Internet sollte auf eventuelle Lieferkosten geachtet werden, lokale Händler bieten oft einen Komplettpreis in-klusive Montage und Entsorgung der Altreifen.

Fazit: Alle getesteten Reifen konn-ten ein ordentliches Ergebnis er-zielen. In Summe gewinnt der Bridgestone Blizzak LM005, weil er das beste Gesamtpaket bietet. Er überzeugt auf allen Untergründen mit kurzen Bremswegen und lässt sich auch in kritischen Situationen gut beherrschen. Doch auch die sieben weiteren Winterreifen, die das Prädikat „empfehlenswert“ er-ringen konnten, sind gute Kaufal-ternativen. Keiner leistet sich gra-vierende Schwächen. Lediglich der Falken Eurowinter HS01 kann im Test die Lücke zur Konkurrenz nicht ganz schließen. ots

Die Qual der WahlIm GTÜ-Winterreifentest 2020 wurden verschiedene Pneus auf Herz und Nieren geprüft und den winterlichen Belastungen ausgesetzt. Foto: obs/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH/Tschovikov/GTÜ

Winterreifen-Test der GTÜ - Neun Reifen in der Prüfung - Klarer Sieger

An Bremsscheiben ist Ver-schleiß häufig auch für Au-tofahrer gut zu erkennen. Bei Bedarf wechselt die Fach-werkstatt die Scheibe aus. Foto: Continental/akz-o

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M I T D E M A U TO D U R C H D E N W I N T E R WOCHENPOST 930. September 2020

Den Winter gibt es noch - Schneeketten im Gebirge

Der globale Klimawandel mit seinem signifi kanten Temperaturanstieg sorgt dafür, dass es im mitteleu-ropäischen Flachland immer seltener schneit. Skiurlauber aus Deutschland sollten sich davon aber nicht täuschen lassen: In den hoch gele-genen Skigebieten der Alpen gab und gibt es noch immer reichlich Schnee. Auch im letzten Winter mussten häu-fi g Straßen wegen Lawinen-gefahr gesperrt werden, viele Orte etwa in Österreich wa-ren eingeschneit.

Die Fahrt mit dem Auto in die Skigebiete kann vor allem dann zur Geduldspro-be werden, wenn man keine Schneeketten im Kofferraum hat. Auf vielen Alpenstre-cken sind sie bei winterlichen Straßenverhältnissen ohne-hin vorgeschrieben. Wer sich nicht daran hält, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Auch wenn das Aufziehen moderner Schneeketten ein-

fach und in kürzester Zeit vonstattengeht, sollte man es vor der Abfahrt mindestens einmal in der Garage geübt haben.

Auf langen und steilen Stei-gungen mit Neuschnee oder festgefahrener Schneedecke, worunter sich häufi g blankes Eis befi ndet, sind selbst die besten Winterreifen überfor-dert. Schneeketten können bei solchen extremen Wet-terbedingungen ihre Dienste tun. Allradfahrzeuge benö-tigen bei Gefälle sogar die Kette, um bremsfähig und lenkbar zu bleiben. Die Ket-ten müssen beim Start in den Winterurlaub griffbereit sein, um die Anschaffung sollte man sich also rechtzeitig kümmern.

Wer bereits Schneeketten besitzt, sollte prüfen, ob diese noch auf das aktuelle Fahrzeug passen. Probleme können vor allem bei Ketten auftauchen, die älter als zehn Jahre sind. Sie sind auf die Verwendbarkeit bei aktuellen Rad-Reifen-Kombinationen nicht geprüft. Für frontge-triebene Autos sollten Auto-fahrer genauer hinschauen, was die Montagefreundlich-keit betrifft. Bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sind generell alle Montagesysteme geeig-net. djd

K U R Z N OT I E R T

Es ist dunkel und regnerisch, die Windschutzscheibe beschlägt im-mer wieder von innen. Die Schei-benwischer ziehen mit jeder Be-wegung kräftige Schlieren, die zusätzlich die Sicht beeinträch-tigen. Unter diesen Bedingungen kann es schnell zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommen. Gerade bei herbstlichem Schmuddelwetter lautet daher das Motto „Sehen und gesehen wer-den“. Eine funktionstüchtige und richtig eingestellte Beleuchtung trägt ebenso dazu bei wie frische Scheibenwischer. Beschlagene Scheiben können auch auf einen verschmutzten Innenraumfi lter

hinweisen. Bosch-Experten raten, mindestens einmal jährlich den Innenraumfi lter zu wechseln. Zum Start in die nasskalte Jahreszeit empfi ehlt sich daher ein Boxen-stopp in der Werkstatt. Ein gründ-licher Fahrzeugcheck kann nicht nur die Sicherheit verbessern, son-dern auch vor Pannen schützen.

Der jährliche Lichttest, den Kfz-Werkstätten im Herbst anbieten, ist für viele Autofahrer ein Pfl icht-termin. Denn wenn die Autoschein-werfer falsch eingestellt sind, kann es schnell zu Blendungen des Ge-genverkehrs und gefährlichen Situ-ationen kommen. Bei bis zu jedem

dritten Auto muss laut Erfahrungen der Werkstattprofi s die Einstellung korrigiert werden. Um die Schein-werfer wieder korrekt zu justie-ren, benötigt der Fachmann nur wenige Handgriffe. Der Stopp in der Werkstatt ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, um mit einem Herbst-Check auf Nummer sicher zu gehen. Eine streikende Batterie an frostigen Tagen ist ein häufi ger und ärgerlicher Defekt, den man mit einem rechtzeitigen Test des Energiespenders vermeiden könnte. Fällt beim Werkstattaufenthalt auf, dass die Batterie bereits alters-schwach geworden ist, kann sie di-rekt ersetzt werden - statt nach der

ersten Frostnacht des Winters mit einer Panne liegenzubleiben.Viele Werkstätten bieten daher speziell auf die Herbst-/Winter-saison angepasste Checks an. Zum Testprogramm gehören neben der Batterie die Bremsanlage, der Mo-tor und vieles mehr. Empfehlens-wert ist häufi g auch der Austausch der Scheibenwischer. Schlieren auf dem Glas und das Licht des Ge-genverkehrs können sonst zu un-angenehmen und gefährlichen Be-einträchtigungen der Sicht führen. Solch ein Blindfl ug kann gerade bei herbstlichen oder winterlichen Straßenverhältnissen mit Nässe und Glätte fatale Folgen haben. djd

Gute Fahrt mit guter SichtAuch Scheibenwischer vor der dunklen Jahreszeit gründlich überprüfen

Auch die Batterie ist in der kalten Jahreszeit besonders gefordert. Ein Check in der Werkstatt schützt vor ärgerlichen Pannen. Foto: djd/Robert Bosch GmbH

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat in Berlin gemeinsam mit Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), und Rainer Genilke, Vizepräsi-dent der Deutschen Verkehrs-wacht (DVW), die Plakette für die Licht-Test-Aktion 2020 vorgestellt.

Damit gab er das Startsignal für die bundesweite Verkehrssicher-heitsaktion im Herbst. „Licht, Sicht und Sicherheit!“ – mit diesem Dreiklang rufen das Bundesmini-sterium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das Kfz-Gewerbe und die DVW alle Autofahrer dazu auf, ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Werkstätten überprüfen zu lassen. Bundesverkehrsmini-ster Andreas Scheuer ist erneut Schirmherr der Aktion. Scheuer: „Richtiges Licht und gute Sicht können im Straßenverkehr Le-ben retten. Die Aktion Licht-Test macht unsere Straßen seit mehr als 60 Jahren sicherer. Im Okto-ber können Autofahrer kostenlos überprüfen lassen, ob die Beleuch-tung optimal funktioniert und die

Scheinwerfer richtig eingestellt sind. Davon profi tieren alle Ver-kehrsteilnehmer.“ Funktioniert die Fahrzeugbeleuchtung einwand-frei, gibt es die Plakette, die der Polizei bei Verkehrskontrollen die geprüfte Fahrzeugbeleuchtung bereits auf der Windschutzscheibe signalisiert.

Jeweils im Oktober bieten Kfz-Meisterbetriebe und Überwa-chungsinstitutionen die Sichtkon-trolle der Beleuchtung im Rahmen

des Licht-Tests für Autofahrer kostenlos an. Im vergangenen Jahr war jeder fünfte Autofahrer mit mangelhaften Scheinwerfern un-terwegs, fast jeder zehnte blen-dete damit sogar andere. Deshalb überprüfen die Fachleute in den Werkstätten regelmäßig jedes Jahr die Beleuchtung und die rich-tige Einstellung der Scheinwerfer. „Die Deutsche Verkehrswacht ist bei der Aktion seit 1956 dabei. Gutes Licht bedeutet mehr Sicher-heit und weniger Unfälle, das gilt

besonders für Fußgänger und Rad-fahrer, die im Dunkeln oft schlech-ter wahrgenommen werden“, un-terstreicht DVW-Vize Genilke den Nutzen der regelmäßigen Über-prüfung. Die Prüfung der Beleuchtung und der Einstellung bei Scheinwerfern ist kostenlos. „Durch die kosten-lose Überprüfung des Auto-Lichts geben die Kfz-Meisterbetriebe jährlich einen dreistelligen Millio-nenbetrag als geldwerte Leistung an die Autofahrer weiter“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Das zeigt, wie sehr uns die Si-cherheit im Straßenverkehr am Herzen liegt.“

Jeder fünfte Pkw fuhr mit man-gelhaftem Autolicht, jeder zehnte blendete andere Verkehrsteil-nehmer. Das ist das Ergebnis des Licht-Tests 2019. Die Meisterbe-triebe der Kfz-Innungen hatten im Oktober 2019 mehrere Millionen Fahrzeugbeleuchtungen über-prüft. Mehr als 100.000 dieser Tests fl ossen in die Statistik ein.Insgesamt waren 28,8 Prozent der Fahrzeuge mit Mängeln an der Be-leuchtungsanlage unterwegs.

Auf Sicherheit achten: Die TÜV-Experten führen an den TÜV-Nord-Stationen den Lichtcheck durch und beteiligen sich damit auch am bun-desweiten Lichttest, der für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen soll. Foto: TÜV Nord

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Auf die Fahrt in die Skige-biete sollte man sich gut vorbereiten und vor allem Schneeketten im Koffer-raum haben. Foto: djd/RUD Ketten

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K L E I N A N Z E I G E N M A R K T10 WOCHENPOST 30. September 2020

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Karl, 78 J., Kaufmann i.R., warm-herziger, charmanter Witwer mit Stil undNiveau, 1,90 m, humorvoll - ein Mann, derabsolut zuverlässig und treu ist., finanzielltopp gestellt Sind wir in unseremAlter zu altfür Glück und Liebe? ? - Ich finde nicht! Ichmöchtenichtmehralleinesein,möchte wie-der eine Frau in meinem Leben haben, dieich in allenEhren liebhabendarf, der ich einwunderschönes Leben bieten möchte, diesich über kleine Geschenke und Aufmerk-samkeiten freut. Ich möchte gemeinsamreisen, möchte ganz viel zu zweit erleben,gute Gespräche führen - mit Ihnen? AufWunsch auch bei getren. wohnen.

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Herbert, 60 J., feinfühliger Witwer,1,78 m, sportlich, schlank, humorvoll,zuverlässig und treu, kinderlieb. Wenndu nicht da bist, scheint keine Sonne inmeinem Leben. Und es ist kalt um michherum so ganz alleine – bitte änderdas! Ich bin ein Mensch, der das Träu-men noch nicht verlernt hat, romantischist und die Suche nach DIR, nach dergroßen Liebe, noch nicht aufgegebenhat. Der Mensch ist nicht zumAlleinseingeschaffen, denn zu zweit ist alles leich-ter und schöner im Leben. Darf ich direine Schulter zum anlehnen anbieten,zwei Arme, die dich immer liebevoll fest-halten möchten, hast du Lust, mit mir zureisen oder mal tanzen zu gehen? Mel-

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S T E L L E N M A R K T12 WOCHENPOST 30. September 2020

Mitarbeiterführung will gelernt sein – gerade dann, wenn man selbst keine Vorgesetztenfunkti-on, aber trotzdem eine Füh-rungsrolle hat.

MÜNSTERLAND Wie sich Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Fall trotzdem für die Über-nahme von Aufgaben gewinnen und motivieren lassen, darüber referiert Ulrich Grannemann am Mittwoch, 7. Oktober, von 13.30 bis 14.30 Uhr in einem Online-Seminar. Dazu lädt der Service On-boarding@Münsterland des Mün-sterland e.V. alle Interessierten ein, etwa Arbeitgeber, Fach- und Führungskräfte sowie Beschäftigte im Personalwesen. Die Teilnah-

me ist kostenlos. In dem Seminar gibt Ulrich Grannemann Hand-lungsempfehlungen und Tipps zur Führung ohne Macht und erklärt, wie Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter ihre Führungsrolle in Fach-, Projekt- oder Matrixfunktionen souverän wahrnehmen. Wie las-sen sich Aufgaben professionell managen, Gespräche über Erwar-tungen, Ziele, Budgets und Regeln sicher führen sowie Informations-, Kommunikations- und Entschei-dungsprozesse präzise erkennen und gestalten? Auf diese Fragen gibt Grannemann in dem Seminar Antworten. Dabei spricht er auch über Lösungen für typische Kon-fl ikte zu anderen Abteilungen oder im Kollegium und die Bedeutung,

sich über die eigene Führungsrolle klar zu werden. Auch die „untrenn-baren Zwillinge: Verantwortung und Entscheidungsbefugnis“ wer-den Thema sein.Der Referent Ulrich Grannemann ist Diplom-Kaufmann, Unterneh-mer, Führungstrainer und Berater. Er ist Geschäftsführender Gesell-schafter einer Unternehmensbe-ratung und Autor von Artikeln und Büchern zum Thema Führung. An-meldungen zum Online-Seminar sind bis zum 6. Oktober möglich auf onboarding-muensterland.com sowie per E-Mail an [email protected]. Interessierte erhalten zeitnah vor dem Seminar den Teilnahmelink für die Video-konferenz via Mail.

Führen ohne MachtDer Diplom-Kaufmann Ulrich Grannemann hält am kommenden Mittwoch den Online-Vortrag zum Thema „Führen ohne Macht“.

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Gescher/Velen: Notfallpraxis am St.-Vincenz-Hospital in Coesfeld, Südring 41: Allgemeine Sprech-stunde: samstags, sonntags und feiertags 10-13 und 16-19 Uhr; weitere Infos:

Tel. 116 117Notfallpraxis Dülmen, Vollenstra-ße 10: montags, dienstags und

donnerstags 19-21 Uhr, mittwochs und freitags 16-19 Uhr, samstags, sonntags, feiertag 10-13 Uhr und 16-19 Uhr; alternativ kann auch die Notdienstpraxis im St. Marien-Krankenhaus, Wüllener Straße 101, Ahaus aufgesucht werden.Krankenhaus Maria HilfStadtlohnZentrale Notfallambulanz (ZNA) Tel. (0 25 63) 912 - 345

F A C H Ä R Z T E

Fachärztliche Notdienste wie zum Beispiel Hals-, Nasen- und Ohrenärzte oder auch einen Kin-der- und Jugendmedizinischen Notdienst kann man unter der

zentralen Rufnummer 116 117 erfragen. Die Nummer ist Mon-tag, Dienstag und Donnerstag ab 18 Uhr, Mittwoch und Freitag ab 13 Uhr sowie Samstag, Sonn-tag und an Feiertagen ab 8 Uhr bis jeweils 8 Uhr am Folgetag besetzt. Sollte ein Hausbesuch erforderlich sein, werden die me-dizinisch geschulten Mitarbeiter der Rufzentrale den Fahrdienst (Arzt + Fahrer), der dem Patien-ten am nächsten ist, zum Ein-satzort leiten.

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Zentraler augenärztlicher Be-

reitschaftsdienst für die Kreise Borken und Coesfeld ab 1. Janu-ar 2020 in Münster: die zentrale augenärztliche Notfalldienstpra-xis fi nden Patienten in der Augen-klinik des Universitätsklinikums Münster (Klinik für Augenheilkun-de) in Räumlichkeiten direkt im Bereich der Pforte: Domagkstr. 15, 48149 Münster; montags, diens-tags und donnerstags 19 - 22 Uhr, mittwochs und freitags 14 - 22 Uhr, samstags 9-22 Uhr, sonntags und feiertags 9-18 Uhr

K I N D E R A R Z T

Ahaus/Coesfeld/Gescher/Gro-

nau/Heek/Heiden/Legden/Ot-tenstein/Reken/Schöppingen/Südlohn/Stadtlohn/Velen/Vreden: Notdienstpraxis im St. Vincenz-Krankenhaus, Südring 41, 48653 Coesfeld; montags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 16 - 19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-13 und 16-19 Uhr; weitere Infos: Tel. 116 117

Z A H N A R Z TAhaus/Heek/Legden/Schöppin-gen/Stadtlohn/Gescher/Vreden/Südlohn/Gronau:Seit dem 22. 05. 2017 gilt für den zahnärztlichen Notdienstbezirk

folgende einheitliche Rufnummer

Tel. (01805) 98 67 00

A P OT H E K E NDer Notdienst für alle Apothe-ken ist wie folgt zu erreichen: • Über das Festnetz unter der ko-stenlosen Rufnummer 0800 00 22 8 33.

• Vom Handy aus per Telefonat ohne Vorwahl an die 22 8 33 (69 ct./Min.).

• Über das Internert unter www. akwl.de/notdienst

Änderungen nach Redaktions-schluss sind möglich; Angaben ohne Gewähr.

N O T F A L L D I E N S T E & W I C H T I G E R U F N U M M E R N Feuer: 112 Polizei: 110

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