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White Paperfocus Musik - Neue Töne der Musikwirtschaft
Präsentation im Rahmen der zweiten Vienna Music Business Research Days, 8. bis 10. Juni 2011
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Inhalt
Der Entstehungsprozess Zielsetzung und Struktur Innovationspotenziale in der Musikwirtschaft
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Der Entstehungsprozess
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Entstehungszeit Oktober 2010 bis Juni 2011
Zahlreiche Vorbesprechungen Vier Podiumsdiskussionen – Neue Töne Music Talks Sieben Interviews Siebzehn GastautorInnen
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Die Autorinnen und Autoren
Walter Gröbchen Electric Indigo Martin Kaltenbrunner Rudolf Berger Philip Ginthör Robert Klembas Roland Alton-Scheidl Dagmar Abfalter Stefanie Bramböck Irene Stepniczka Pinie Wang Peter Zawrel
Eva Fischer Thomas Mießgang Gerhard Stöger Carsten Winter Stefan Niederwieser
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Zielsetzung und Struktur des White Papers
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Zielsetzung
Aktuelle und innovative Entwicklungen in der Wertschöpfung mit Musik darzustellen
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Struktur
MUSIKSCHAFFEN
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Struktur
KomponistInnen
AutorInnen
ProduzentInnen
InterpretInnen
DJs
Instrumente
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Struktur
INTERMEDIÄRE
MUSIKSCHAFFEN
NEUE UND ALTE
INTERMEDIÄRE
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MUSIKSCHAFFEN
Struktur
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Streaming- und Downloadportale
VerlageLabels
A&R
Verwertungs-gesellschaften
Creative Commons
Vertriebe
Veranstalter
Booker
Ticketing
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Struktur
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MUSIKSCHAFFEN
NEUE UND ALTE
INTERMEDIÄRE
Werbung
Games
Film BildendeKunst
(Neue) Medien
Branding
Visualisierung
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Struktur
und noch… Ein einleitendes Essay zu Innovationspotenzialen in der
Musikwirtschaft Drei Exkurse zu Wiener Musikszenen Die Berliner Musikwirtschaft in der Momentaufnahme Branding und Labeling der Musikstadt Wien
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Innovationspotenziale in der Musikwirtschaft
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ist die neuartige Verknüpfung von bereits bestehenden Elementen, die am Markt durchgesetzt werden kann.
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Innovation
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Produktinnovationenmanifestieren sich in neuen Produkten und Leistungspaketen, die das Musikschaffen verändern und/oder die Musikverwertung und -verbreitung erleichtern.
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Innovation
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Prozessinnovationensind neuartige Produktions- und Vermittlungsverfahren für Musik.
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Innovation
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Dienstleistungsinnovationensind neue Service- und Supportleistungen für Musikschaffende und andere AkteurInnen der Musikwirtschaft, um Such-, Informations-, Verhandlungs- und andere Transaktionskosten einsparen zu können.
Innovation
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Schnittstelleninnovationenstellen einen Sonderfall von Dienstleistungsinnovationen dar, da sie neuartige Interaktionen zwischen verschiedenen AkteurInnen und Bereichen der Musikwirtschaft und darüber hinaus ermöglichen und erleichtern.
Innovation
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Netzwerkinnovationensind neuartige Vernetzungsleistungen, die helfen, Synergieeffekte zwischen den AkteurInnen der Musikwirtschaft und darüber hinaus auszuschöpfen.
Innovation
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Und nun hoffen wir aufviele interessante Einreichungen!
Das ist ein Bullet Point, Hierarchie 1, Georgia regular, 15/22 Pt Das ist ein Bullet Point, Hierarchie 2, Georgia regular, 15/22
Pt Das ist ein Bullet Point, Hierarchie 3, Georgia regular,
15/22 Pt (RGB 100/100/100)
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Infos zur Antragstellungfocus Musik - Neue Töne der Musikwirtschaft
Rahmenbedingungen und Ablauf der Fördereinreichung
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Wie wird eingereicht?
Online Antrag auf departure.at Einreichende ist 3. Oktober 2011, 18 Uhr nur formal vollständige Anträge werden berücksichtigt focus Musik ist ein einmaliger Call. Inhaltlich werden die
Themen aber auch im laufenden Förderprogramm departure classic Platz finden.
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Was ist förderbar?
focus Musik ist eine Projektförderung Personal- und Sachkosten zur Entwicklung des Produktes bzw.
der Dienstleistung, die dem Projekt zurechenbar sind Entwicklungs- und Produktionskosten bis zur Serienreife Marketing- und initiale Vertriebskosten, zur erstmaligen
Bekanntmachung am Markt Sowohl interne wie auch externe Kosten werden anerkannt. Grundsätzlich ist auch ein reines Vertriebsprojekt förderbar
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Was ist nicht förderbar?
Kosten des laufenden Betriebes (z.B. Mieten, Energiekosten, Buchhaltung)
Auftragsarbeiten, d.h. Beauftragungen durch Dritte Serienfertigung Herstellung von Produkten, für die bereits Umsätze erzielt
werden Auch Projektinhalte, für die bereits andere öffentliche Zuschüsse
bezogen wurden, werden nicht nochmals gefördert
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Förderhöhe
Die Förderung ermittelt sich aus den kalkulierten und von der Jury anerkannten Projektkosten. Die Quote beträgt 57% der förderbaren Kosten, zuzüglich 3% „Frauenbonus“, wenn mind. 50% der Projektmitglieder in maßgeblichen Projektfunktionen weiblich sind.
Die maximale Förderhöhe beträgt 200.000 Euro pro Projekt und Unternehmen.
Eine Mindesthöhe der Projektkosten gibt es prinzipiell nicht. Die Förderung wird auf Basis der De-minimis Verordnung
vergeben.
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Wer entscheidet?
Internationale Jury – unter dem Vorsitz von Mark Chung Auf Basis der departure Richtlinie Ausschlaggebend für eine positive Entscheidung ist einerseits
der Innovationsgehalt der Projektidee, andererseits die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des dargelegten Konzeptes.
Termin Jurysitzung:22. und 23. November 2011
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