segf 2015 | e-government-zusammenarbeit in der schweiz ab 2016
TRANSCRIPT
E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz ab 2016Swiss eGovernment Forum03. März 2015
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Agenda
• Wer und was ist E-Government Schweiz?
• Warum E-Government Schweiz ab 2016?
• Wie sieht das konkret aus? Projektstand Projektorganisation Wichtigste Neuerungen
• Wann sind die nächsten Etappen zu erreichen?
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Programm E-Government Schweiz
Organisation
Steuerungs-ausschuss
Expertenrat
Geschäftsstelle
Federführende Organisationen
Umsetzungsinstrumente:Katalog priorisierter Vorhaben
E-Government-Aktionsplan
Grundlagen
Strategie 2007
Rahmenvereinbarung 2008 / 2011
Wer?
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Ausgangslage: Auftrag
Beschluss des Steuerungsausschuss vom 19. November 2013:
I. Der Steuerungsausschuss beauftragt die Geschäftsstelle, den Prozess zur Erneuerung der Rahmenvereinbarung, resp. zur Erarbeitung der nötigen institutionellen Grundlagen für die künftige E-Government-Zusammenarbeit zu starten.
II. Die Geschäftsstelle sorgt im Rahmen dieser Weiterentwicklung und Gestaltung des Programms E-Government Schweiz für den Einbezug aller nötigen Partnerinstitutionen und -verbände.
III. Die Geschäftsstelle wird beauftragt, den Steuerungsausschuss regelmässig zum Prozess der Erneuerung der Rahmenvereinbarung zu informieren.
Warum?
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«Was soll sich gegenüber der heutigen Strategie ändern?»
Welche Vision hat Ihre Organisation für ein zukünftiges E-Government in der Schweiz?
Warum?
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Handlungsfelder
• Umfrage, Workshops, Interviews, Anhörung bei den Fachstellen• Handlungsfelder für die Optimierung der bisherigen
Zusammenarbeit Verstärkte Zusammenarbeit und Klärung der
Zuständigkeiten Fokussierung der Anstrengungen auf wenige
SchwerpunkteMehrjährige finanzielle Unterstützung für eine bessere
Planbarkeit
Warum?
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Handlungsfelder
Weiterentwicklung Strategie
Überarbeitung Rahmenvereinbarung
Erstellung eines neuen Umsetzungskonzepts
Warum?
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Wichtigste Neuerungen
• E-Government-Strategie• Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung• Umsetzungskonzept: Schwerpunktplan
Wie?
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Aktueller Projektstand
2013 2014 2015 2016
INITIALISIERUNG KONZEPT REALISIERUNG EINFÜHRUNG
Anhörung bei Fachstellen Konsultation
Initiali-sierung Grundlagenarbeit
UmfrageInterviewsWorkshops
Um
setz
ung
Ratifiz-ierung
Interföderale Arbeitsgruppe
Start: 20.02.2015
Wie?
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Projektorganisation
Wie?
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Interföderale ArbeitsgruppeErweitertes Projektteam• Matthias Brüllmann, Bundeskanzlei BK• Michael Bützer, Schweizerischer Gemeindeverband SGV • Peppino Giarritta, Kanton Zürich• Daniel Gruber, Bundesamt für Justiz BJ• Betrand Loison, Bundesamt für Statistik BfS• Thomas Minger, Sekretariat der KDK• Herbert Reinecke, Kanton Schwyz• Cédric Roy, Kanton Wallis• Gérald Strub, Aargauer Gemeinden• Ivo Toman, St. Galler Gemeinden und Kanton St. Gallen• Christian Weber, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Projektteam• Anna Faoro, Geschäftsstelle E-Government Schweiz• Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz
Unterstützung• Doris Schneider, GS-EFD Rechtsdienst• Bernhard Kruschitz, Externe Unterstützung, BKI AG
Wie?
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Begriffe
Begriff BedeutungSteuerungsausschuss Steuern und entscheiden
Planungsausschuss Planen und koordinieren
Geschäftsstelle Vorbereiten und unterstützen
SchwerpunktplanUmsetzungsinstrument: Operative Ziele, Übersicht der strategischen Leistungen und Projekte
Leistungsverantwortliche Umsetzungsorganisation Leistungen
Projektverantwortliche Umsetzungsorganisation Projekte
LeistungsvereinbarungAuftrag zur Umsetzung von strategischen Projekten und Leistungen im Rahmen der Schwerpunktplanung
Wie?
E-Government-StrategieWeiterentwicklung
Wie?
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Gründe für die Weiterentwicklung der Strategie• Anpassung an die veränderten
Rahmenbedingungen seit 2007• Konkretisierung der strategischen Ziele• Abstimmung von Strategie und Umsetzung:
Operative Ziele in der Schwerpunktplanung
Wie?
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Leitbild
«E-Government ist selbstverständlich: Schnelle, transparente und wirtschaftliche elektronische
Behördenleistungen für Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung.»
Wie?
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Strategische Ziele1. Dienstleistungsorientierung
Die elektronischen Behördenleistungen sind einfach nutzbar, transparent und sicher.
2. Nutzen und EffizienzE-Government schafft für Bevölkerung, Wirtschaft und Behörden einen Mehrwert und reduziert bei allen Beteiligten den Aufwand bei der Abwicklung von Behördengeschäften.
3. Innovation und StandortförderungE-Government nutzt Innovationen und fördert damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und Lebensraums Schweiz.
4. NachhaltigkeitDie Mehrfachnutzung von Lösungen wird gefördert. Eine gemeinsam getragene Organisation stellt die Nachhaltigkeit von E-Government-Diensten sicher, indem sie diese auf Nachfrage umsetzt und betreibt.
Wie?
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Strategische Ziele
1) Die elektronischen Behördenleistungen sind einfach nutzbar, transparent und sicher.E-Government-Angebote werden so bereitgestellt, dass sie ohne besondere Kenntnisse von behördlichen Zuständigkeiten und ohne technisches Spezialwissen genutzt werden können. Die Dienstleistung ist auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet und wenn immer möglich geräteunabhängig und mobil nutzbar. Transparenz und Sicherheit bei der Abwicklung von Online-Transaktionen sichern das Vertrauen der Bevölkerung und der Wirtschaft in E Government.
2) E-Government schafft für Bevölkerung, Wirtschaft und Behörden einen Mehrwert und reduziert bei allen Beteiligten den Aufwand bei der Abwicklung von Behördengeschäften.Es werden diejenigen Behördenleistungen elektronisch umgesetzt, die Bevölkerung, Wirtschaft und Behörden am meisten Nutzen bringen. Der Bedarf wird bei den genannten Anspruchsgruppen ermittelt. Mit der durchgängigen elektronischen Abwicklung von Behördengeschäften können Prozesse optimiert und die Effizienz gesteigert werden.
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Strategische Ziele
3) E-Government nutzt Innovationen und fördert damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und Lebensraums Schweiz.Mit E-Government werden die nationalen und internationalen Fortschritte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien für die Modernisierung der Verwaltung eingesetzt. Sowohl die Dienstleistungen als auch die Kommunikation der Behörden werden weiterentwickelt und im Bereich der E-Partizipation erweitert.
4) Die Mehrfachnutzung von Lösungen wird gefördert. Eine gemeinsam getragene Organisation stellt die Nachhaltigkeit von E-Government-Diensten sicher, indem sie diese auf Nachfrage umsetzt und betreibt. Um Investitionssicherheit zu garantieren und die Wiederverwendung von E-Government-Lösungen zu fördern, ist Nachhaltigkeit im Betrieb nötig. E-Government zeigt am meisten Wirkung, wenn projektspezifische lokale, regionale oder nationale Kooperationen gebildet werden. Basismodule für die Ausbreitung von E-Government werden einmal realisiert und gemeinsam genutzt.
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Prinzipien
a) Fokussierung und Priorisierungb) Austausch und Koordination c) Standardisierung und Wirtschaftlichkeitd) Prozessoptimierunge) Rechtsgrundlagen, Datenschutz und IT-Sicherheitf) Zugang für alle
Wie?
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Umsetzung und Überprüfung
• Umsetzung mittels Schwerpunktplan
• Überprüfung der Strategie auf Aktualität alle vier Jahre
RahmenvereinbarungWichtigste Aspekte der Überarbeitung
Wie?
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Rahmenvereinbarung: Überarbeitung− AKTIONSPLAN (ART. 2A)
+ ZUGANG ZU LEISTUNGEN (ART. 6A)
+ BETRIEBLICHE ABWICKLUNG ... (ART. 6B)
· STEUERUNGSAUSSCHUSS (ART. 7)
− EXPERTENRAT (ART. 10)
+ PLANUNGSAUSSCHUSS (ART. 10)
· GESCHÄFTSSTELLE (ART. 13)
+ SCHWERPUNKTPLAN (ART. 14A)
+ TRÄGERSCHAFT UND FINANZIERUNG (ART. 15)
− FEDERFÜHRENDE ORGANISATIONEN (ART. 16)
+ LEISTUNG- UNDPROJEKTVERANTWORTLICHE (ART. 16)
+ GÜLTIGKEIT (ART. 18)
Wie?
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Ausführung
Steuerung
Träger
Organisation
Bund GemeindenKantone
Steuerungsausschuss
Geschäftsstelle
Planungsausschuss
Leistungsverantwortliche Projektverantwortliche
Wie?
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E-Government Schweiz ab 2016
Steuerungsausschuss
Geschäftsstelle
Planungsausschuss
• Überprüfung Strategie• Verabschiedung des jährlichen Geschäftsberichts• Verabschiedung Schwerpunktplan
• Risikomanagement und Controlling Leistungen und Projekte• Erarbeitung Geschäftsbericht• Erarbeitung Schwerpunktplan
• Koordination der Leistungs- und Projektverantwortlichen• Abschluss Leistungsvereinbarungen• Controlling, Begleitung der Leistungs- und
Projektverantwortlichen• Kommunikation, Monitoring national, international
Leistungsverantwortliche
Projektverantwortliche
• Verantwortlich für die Umsetzung der abgeschlossenen Leistungsvereinbarung
• Rapportierung an Planungsausschuss
Wie?
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Innovation
Operative Ziele
Strategische Leistungen Dauerhafte Aufgaben
Strategische Projekte Rollende Planung
Schwerpunktplan: Neu
Bud
get:
1 Ja
hrPl
anun
g:+
4 Ja
hre
Wie?
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Strategische Leistungen
Dauerhafte E-Government-
AufgabeErfüllt operative
Ziele
Über Leistungsvereinbarung geführt
Finanzierung auf vier Jahre geregelt
Strategische Leistung
Beispiele• Einfacher und zentraler
Zugang zu den E-Government-Angeboten für Bevölkerung ch.ch
• Einfacher und zentraler Zugang zu den E-Government-Angeboten für Wirtschaft KMU-Portal
• Entwicklung, Definition und Weiterentwicklung von Standards im Bereich von E-Government eCH
Wie?
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Strategische Projekte
Nationale Bedeutung
hoher Koordi-nationsbedarf
Hohe Nachfrage bei Anspruchs-
gruppen
Über Leistungsver-
einbarunggeführt
Finanzierung auf vier Jahre geregelt
Strategisches Projekt
Beispiele• E-MwSt Leistungen für die
Wirtschaft• E-Umzug Leistung für die
Bevölkerung• E-Voting Leistung für die
Bevölkerung• Identity and
Accessmanagement IAM Basisinfrastruktur
• Aufbau eOperations Basisinfrastruktur
Wie?
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Innovationsprojekte
Regional von Bedeutung
Hohe Nachfrage bei Anspruchs-
gruppen
Über Leistungsvereinbarung geführt
Finanzierung auf ein Jahr geregelt
Innovation
Beispiele• Regionale Projekte, die
Zusammenarbeit fördern• Pilotprojekte, die innovative
Ansätze fördern
Wie?
Ausblick
Wann?
30Wann?
Projektplan
2013 2014 2015 2016
INITIALISIERUNG KONZEPT REALISIERUNG EINFÜHRUNG
Anhörung bei Fachstellen Konsultation
Initiali-sierung Grundlagenarbeit
UmfrageInterviewsWorkshops
Um
setz
ung
Ratifiz-ierung
Interföderale Arbeitsgruppe
Sitzungen Steuerungsausschuss
Plenarversammlungen KdK 2015
Bundesratsbeschlüsse
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Weitere Arbeiten
• August: Detailkonzept Schwerpunktplan gemeinsam mit interföderalen Arbeitsgruppe bis Sommer 2015 zu erstellen Definition Prozesse Definition Aufnahmekriterien in Schwerpunktplan Definition operative Ziele Definition strategische Projekte und Leistungen Erarbeitung Leistungsvereinbarungen
• August: Überarbeitung der Lieferobjekte gemäss Rückmeldungen aus der Konsultation
• September: Start Ratifizierungsprozess• Dezember: Verabschiedung von Strategie und Rahmenvereinbarung
Wann?
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Dokumente verfügbar unter www.egovernment.ch/egov2016
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Herzlichen Dank!
Fragen & Anmerkungen
Informationen: www.egovernment.ch/egov2016
Kontakt: [email protected]; +41 58 465 12 28
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Neue Aufgaben Geschäftsstelle durch Begleitung des Schwerpunktplans• Koordination der Leistungs- und Projektverantwortlichen• Abschluss Leistungsvereinbarungen• Controlling, Begleitung der Leistungs- und
Projektverantwortlichen• E-Government-Architektur für den Schwerpunktplan• Kommunikation zum Schwerpunktplan und der Organisation• Monitoring national, international (Studien)• Ausbau und Pflege der E-Government-Landkarte Schweiz• Beratung in rechtlichen Fragen
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Integration eOperations in E-Government Schweiz ab 2016Strategisches Ziel: NachhaltigkeitDie Mehrfachnutzung von Lösungen wird gefördert. Eine gemeinsam getragene Organisation stellt die Nachhaltigkeit von E-Government-Diensten sicher, indem sie diese auf Nachfrage umsetzt und betreibt.
RahmenvereinbarungArt. 9 Betriebliche Abwicklung gemeinschaftlicher E-Government-VorhabenBund und Kantone schaffen die Voraussetzungen für die Organisation, die Finanzierung und den Betrieb von Querschnittsleistungen, Basisinfrastrukturen und weiteren Leistungsangeboten.
Strategisches Projekt: Aufbau einer Organisation gemäss Konzept von eOperations, die die Abwicklung von gemeinschaftlichen IKT-Vorhaben für verschiedene Konstellationen von Partnern unterstützt und übergreifend benötigte Kompetenzen aufbaut, die heute – je nach Organisation der Kooperation – nicht oder nur schlecht erschlossen werden können.
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Integration von ch.ch in E-Government Schweiz ab 2016Strategisches ZielDienstleistungsorientierungDie elektronischen Behördenleistungen sind einfach nutzbar, transparent und sicher.
RahmenvereinbarungArt. 8 Zugang zu Leistungen1 Bund und Kantone stellen sicher, dass der Zugang zu den E-Government-Angeboten einfach und sicher gewährleistet wird.2 Für den staatsebenenübergreifenden, bedürfnisorientierten Zugang zu elektronischen Behördenleistungen und -informationen wird das Portal ch.ch betrieben. Grundlage hierfür ist eine Leistungsvereinbarung gemäss Art. 21.
Strategische LeistungE-Government umfasst die die Erbringung amtlicher Leistungen, aber auch deren Bertrieb.ch.ch ist ein Service im Bereich Betrieb. An den bürgernahen Vertrieb staatlicher Leistungen werden Anforderungen gestellt, die durch das Portal ch.ch erfüllt werden sollen.• Erreichbarkeit, Auffindbarkeit, Verständlichkeit
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E-Government-Koordinator/in BundAufgaben• Koordination der E-Government-Projekte in der Bundesverwaltung • Pflege der E-Government-Landkarte Schweiz für die Bundesverwaltung• Prüfung von Bundesratsgeschäften im Rahmen der Ämterkonsultationen
auf Vorgaben zu E-Government• Beratung, Unterstützung und Vernetzung der Projektleitenden der Ämter
bei der Umsetzung von E-Government-Projekten• Vertretung des Bundes in nationalen Gremien mit Bezug zu E-
Government• Vertretung des Bundes in der operativen Steuerung von E-Government
Schweiz und Wahrnehmung der Interessen aller Departemente• Sicherstellen der Schnittstellen zwischen Bundesverwaltung und
Geschäftsstelle E-Government Schweiz und damit auch zu den Kantonen
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Planungs-ausschuss
Umsetzung von strategischen Leistungen und Projekten ab 2016
DefiniertSchwerpunkt-
plan
Steuerungs-ausschuss
Geschäfts-stelle
Leistungs- & Projekt
verantwortliche
Verabschiedet Schwerpunkt-
plan
Leistungs- /Projektumsetzung
gemäss LV
Grundlagen für Controlling
Massnahmen und RisikomanagementSchwerpunktplan
Projektbegleitung, Controlling und Koordination
Erarbei-tung
Leistungs-verein-barung
(LV)
GrundlagenSchwerpunkt-
plan
Nimmt Kenntnis der Fortschritte über Jahresbericht.
Genehmigt LV