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Schulinternes Curriculum für das Fach Englisch in der Sekundarstufe
I (Jahrgangsstufen 5-9, basierend auf dem Kernlehrplan NRW G8)
1. Einleitung
1.1. Besondere Schwerpunkte des Fachprofils
Das Fach Englisch wird an unserer Schule als erste Fremdsprache angeboten. Der Unterricht
ist auf den Kernlehrplan SI – G8 ausgerichtet und verknüpft die unterschiedlichen
Kompetenzbereiche, die für das Erlernen der Zielsprache „Englisch“ in der Sekundarstufe I
konstitutiv sind. Im Rahmen dieses Prozesses werden die von den Schülerinnen und Schülern
während ihrer Grundschulzeit erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Fach Englisch in
den Unterricht integriert, vertieft und systematisch weiter entwickelt. Im Rahmen des
„gebundenen Ganztagsunterrichts", der in den Klassen 5 und 6 seit dem Schuljahr 2012/13 an
unserer Schule praktiziert wird, bildet das Fach Englisch eines der Kernfächer mit integrierter
Lernzeit.
Als Methoden der Erweiterung und Sicherung der verbindlichen Kompetenzbereiche
(kommunikativ, methodisch, interkulturell, Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit) werden neben den herkömmlichen Vorgehensweisen moderne
Medien rezipientenorientiert genutzt. In unserer „Fremdsprachenwerkstatt" arbeiten wir nicht
nur mit computergestützten Lernprogrammen, sondern, wann immer möglich, arbeitsteilig
projekt-, team- und outputorientiert. Eine zusätzliche Option stellt in diesem Zusammenhang
das „iPad-Projekt" dar, in dessen Konzeption das Fach Englisch neben den anderen
Kernfächern in der Jahrgangsstufe 7 eine zentrale Rolle einnimmt.
Als Lehrkräfte an einer Schule in bischöflicher Trägerschaft fühlen wir uns in besonderer
Weise verpflichtet, christliche Wertvorstellungen als integralen Bestandteil interkultureller
Kompetenz im Englischunterricht zu verankern.
Eine authentische Erprobung und Vertiefung ihrer Kompetenzen im englischsprachigen
Ausland wird unseren Jugendlichen bei Schüleraustauschen in den Jahrgangsstufen 7 und 9
ermöglicht. Unsere Partnerschulen sind in der Jahrgangsstufe 7 die Berkhamsted School
(Hertfordshire) in der Nähe von London / England und in der Jahrgangsstufe 9 die Pope John
Paul II. High School in Hendersonville (Tennessee) / Vereinigte Staaten von Amerika.
Zusätzlich wird für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 eine einwöchige
Studienfahrt nach Brighton (Südengland) angeboten. Auch hier erfolgt die Unterbringung in
Familien. In Rahmen des umfangreichen Sprach- und Landeskundeprogramms dieser
Studienfahrt finden zwei ganztägige Exkursionen nach London sowie eine weitere Tagestour
statt.
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Der Einsatz einer Fremdsprachenassistentin oder eines -assistenten unterstützt periodisch die
Arbeit im Fach Englisch und ermöglicht vielen Lernenden den frühen unterrichtlichen
Kontakt mit einer Muttersprachlerin oder einem Muttersprachler (native speaker).
Durch die Beschäftigung mit politischen und landeskundlichen Themen erweitern und
spezifizieren die Schüler/-innen ihre interkulturelle Kompetenz, so dass sie zunehmend in die
Lage versetzt werden, sich sprachlich angemessen in größeren lebensweltlichen Kontexten zu
orientieren. Wo immer möglich, werden in diesem Rahmen christliche Haltungen und
Wertvorstellungen thematisiert und reflektiert sowie fächerübergreifende Zusammenarbeit
betrieben. Die Schüler/-innen erwerben je nach Thema –vor allem in der Jahrgangsstufe 9-
auch wissenschaftspropädeutische und berufsspezifische Sprech- und Schreibfertigkeiten. Sie
schulen ihre Medienkompetenz im kritischen Umgang mit Angeboten in Film, Fernsehen und
Internet, die die englischsprachige Welt ins Klassenzimmer holen.
Des Weiteren gibt der Englischunterricht im Verlauf der Sekundarstufe I sukzessiv Einblick
in literarisch-künstlerische Formen des Sprechens und Schreibens. In der Auseinandersetzung
mit englischsprachiger Literatur aus unterschiedlichen Kulturkreisen in vielen - auch medial
vermittelten - Formen lernen sie die kulturelle Eingebundenheit von Einstellungen und
Haltungen kennen und erwerben Differenzierungsvermögen und Urteilsfähigkeit. Sie nutzen
die ästhetischen Ausdrucksmittel von Sprache nicht nur in einem analytisch-interpretierenden
Zugang, sondern auch in kreativen und produktionsorientierten Formen (kreatives Schreiben,
szenische Interpretation, Theaterspiel, Produktion von Videosequenzen, Reden halten etc.).
Freude am Umgang mit Literatur und am eigenständigen Lesen zu vermitteln ist hier ein
hohes Ziel, das auch in der englischsprachigen Abteilung der Schülerbücherei einen Ort
findet.
Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I können, auch hier betreut durch die
Lehrerinnen und Lehrer der Fachschaft Englisch, im Rahmen des "Bundeswettbewerbs
Fremdsprachen" in Einzel- oder Gruppenwettbewerben regelmäßig ihre Fähigkeiten und
Fertigkeiten unter Beweis stellen.
1.2 Eingeführtes Lehrbuch
Schwarz, Hellmut (Hg.): English G 21. Bände A1 – A5 (Cornelsen-Verlag: 1. Aufl., Berlin
2006).
1.3 Beschlüsse der Fachkonferenz
Die Beschlüsse der Fachkonferenz lassen sich den jeweiligen Protokollen entnehmen, die der
Schulleitung im Original und den Fachkolleginnen und –kollegen in elektronischer Form
vorliegen.
2. Halbjahresüberblick: kompetenzorientierter Umgang mit dem Lehrbuch
Es folgt ein Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte der Halbjahre 5.1 bis 9.2; die
konkrete Anbindung an die kompetenzorientierten Vorgaben ergibt sich aus den detaillierten
Halbjahresübersichten in Kapitel 4.
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2.1. Jahrgangsstufe 5.1: Everyday life at school and at home - talking about myself,
friends, habits and activities (Units 1 - 3)
2.2 Jahrgangsstufe 5.2: Great place for kids: Bristol – meeting people at home, at school
and in the city (Units 4 - 6)
2.3 Jahrgangsstufe 6.1: School and beyond (Units 1-3)
2.4 Jahrgangsstufe 6.2: Exploring Britain’s present and past: the Cotham kids in Wales,
Bristol and Bath (Units 4 – 6)
2.5 Jahrgangsstufe 7.1: Music for youths, London (everyday life and tourist attractions) /
Life on a Scottish island (Orkney Islands, Scottish traditions and history) / Time for
sport (girls’ sport, multicultural society, Manchester, football) (Units 1 – 3)
2.6 Jahrgangsstufe 7.2: Growing up in Canada (the history and culture of Canada, youth
culture) / A teen magazine (media, youth culture) (Units 4 – 5)
2.7 Jahrgangsstufe 8.1: Living in New York. American history from different points of view
(Massachusetts) / California, land of dreams (Units 1 – 3)
2.8 Jahrgangsstufe 8.2: Hermann says ‘Willkommen’ (German traces in Missouri) /
Atlanta rising (the history of Atlanta; the Civil Rights Movement; the American South;
the oppression of the Afro-American population) (Units 4 – 5)
2.9 Jahrgangsstufe 9.1: Australia / The road ahead (Units 1 – 2)
2.10 Jahrgangsstufe 9.2: Stand up for your rights / Teen world (Units 3 – 4)
3. Halbjahresübergreifende Aspekte (nicht explizit in Kapitel 4 ausgewiesen)
3.1 Teilnahme an Wettbewerben und Sprachprüfungen
3.1.1 Die Schüler/-innen der Sekundarstufe I werden in jedem Schuljahr dazu eingeladen,
am „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“ (gefördert u. a. vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung) im Einzel- oder Gruppenwettbewerb mit dem Fach Englisch
teilzunehmen (Koordinatorin: Nora Knop)
3.2 Auslandserfahrungen
3.2.1 Schüleraustausch mit der Berkhamsted School (Hertfordshire/England) in der
Jahrgangsstufe 7 (Koordinator/-in: N.N.)
3.2.2 Schüleraustausch mit der Pope John Paul II. High School in Hendersonville
(Tennessee/Vereinigte Staaten von Amerika) in der Jahrgangsstufe 9 (Koordinatoren:
Jörg Bartikowski / Brigitta Dierkes)
3.2.3 Studienfahrt nach Brighton (England) in der Jahrgangsstufe 9 (Koordinatorin:
Christine Mentzendorff)
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3.3 Entwicklungsvorhaben
3.3.1 Ausarbeitung und Implementierung eines Konzepts für die „Mündliche Prüfung als
Ersatz für eine Klassenarbeit“ (§ 6 Abs. 8 APO-SI) in der Jahrgangsstufe 9.1
(Koordinatoren im SJ 2013/14: Dr. Michael Hiltscher / Nora Knop)
3.3.2 Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Englisch-Kolleginnen und –Kollegen der
Grundschulen im Einzugsbereich des Gymnasiums St. Mauritz (Koordinator/-in:
Reiner Röder)
3.3.3 Weiterentwicklung des exemplarisch für das iPad-Projekt in Jahrgangsstufe 7
ausgearbeitenen und verabschiedeten Medienkonzepts der Fachschaft Englisch
(Koordinator/-in: N.N.)
3.4 Individuelle Förderung
3.4.1 Regelmäßiges Angebot zur Teilnahme an “Fit-for-Test“-Fördergruppen im Fach
Englisch, in deren Rahmen unter fachkundiger Anleitung von Schülerinnen und
Schülern der Sekundarstufe II in Abstimmung mit der Fachlehrerin / dem Fachlehrer
individuelle Lernrückstände aufgearbeitet werden können (Koordinator/-in: N.N.)
3.5 Abgleich des Curriculums mit dem Kernlehrplan hinsichtlich Vollständigkeit,
Angemessenheit und Lernprogression
3.5.1 Der o. a. Abgleich findet im Rahmen der turnusmäßig einberufenen Fachkonferenz
Englisch unter Leitung der / des Fachvorsitzenden statt.
3.6 Regelmäßige evaluationsbezogene Überarbeitung und Optimierung des
Curriculums
3.6.1 Die o. a. Überarbeitung und Optimierung findet im Rahmen der turnusmäßig
einberufenen Fachkonferenz Englisch unter Leitung der / des Fachvorsitzenden statt;
dabei bilden die Resultate der VERA Lernstanderhebungen in Jahrgangsstufe 8 eine
wichtige Orientierungsgrundlage.
3.7 Eigenprofil katholischer Schulen im Fach Englisch
3.7.1 Das „Leitbild für die katholischen Schulen im Bistum Münster“ (hg. von der
Hauptabteilung Schule und Erziehung des BGV Münster, Münster 2006) –und dabei
insbesondere die Abschnitte „Merkmale der pädagogischen Arbeit“ (S. 14 ff.) und
„Elemente des Schulprofils“ (S. 19 ff.)- bilden die Basis der Zusammenarbeit von
Schülerinnen und Schülern, deren Erziehungsberechtigten und den Kolleginnen und
Kollegen im Fach Englisch. Gegenseitige Wertschätzung und ein ausgewogenes, auf
katholisch-christlichen Bildungsidealen aufbauendes Verhältnis von Fordern und
Fördern kennzeichnen auch und gerade die Begegnung mit der Fremd- und
Zielsprache Englisch in der Sekundarstufe I. Dabei bieten sowohl das Miteinander
innerhalb der Lerngruppen als auch die außerschulischen Begegnungsräume, z. B. im
Rahmen des vielfältigen Austauschprogramms der Fachschaft Englisch des
Gymnasiums St. Mauritz, die Möglichkeit, Gleichheit in der Verschiedenheit zu
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erfahren und die „Orientierung am Menschen als Person und Beziehungswesen“
(Leitbild, a.a.O., S. 12) Wirklichkeit werden zu lassen. Kompetenzorientierung darf
nicht nur utilitaristisch-instrumental als Leitlinie des Fremdsprachenerwerbs
verstanden werden, sondern soll im English Foreign Language Classroom im Sinne
von Wertschätzung und wechselseitigem Respekt von Lehrenden und Lernenden
praktiziert und gelebt werden.
3.7.2 Die Konkretion der o. g. Grundsätze katholisch-christlicher Erziehungs- und
Bildungsarbeit im Fach Englisch findet sich im folgenden Abschnitt 4 dieses
Lehrplans „Schulinterne Curricula Englisch der Jahrgangsstufen 5 – 9 –basierend auf
KLP S I G 8- in der Einzelübersicht“ und wird unter „Interkulturelle Kompetenzen“
für jede Jahrgangstufe der Sekundarstufe I gesondert ausgewiesen.
4. Schulinterne Curricula Englisch der Jahrgangsstufen 5 – 9 –basierend auf KLP
S I G 8- in der Einzelübersicht
Die folgenden Übersichten weisen zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit /
Kompetenzvermittlung der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu
beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle
Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen
werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und
miteinander verknüpften Kontexten. … (B)ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben
für den Kompetenzerwerb (sind) alle vier Bereiche des Faches –in jeweils
unterschiedlicher Gewichtung- in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen.“)
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4.1. Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 5.1
Projektarbeit: My dream house (mit kreativem Schwerpunkt)
Kommunikative Kompetenzen: Hörverstehen: Zuordnung von
Bild- und Textinformationen zu
Hörtexten
Leseverstehen: Texten Informationen entnehmen und zuordnen (z.B. Sprechblasen zuordnen, right/wrong questions, wh-questions Sprechen: Aussagen über sich selbst machen, Auswendiglernen Von Gedichten und Songtexten, szenische Darstellung eines Dialogs, Vortrag eines Textes (z.B. Erläuterung eines Fotos, einer Zeichnung) Schreiben: Schreiben einfacher Texte mit festen Mustern, Beschriften von Zeichnungen, Beschreiben eines Zimmers, essay mit einfachem Muster (A day in the life of...), invitation card Sprachmittlung: classroom English, Begegnungs-situationen lt. Lehrbuchübungen
Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens: Our pets (mit dem Fach Biologie)
Interkulturelle Kompetenzen: Orientierungswissen: Länderschwerpunkt England: Bristol kennenlernen, Englischer Schulalltag, Englische Wohnverhältnisse, Tagesablauf englischer Kinder, Freizeitaktivitäten englischer Kinder, britisches Geld Werte/ Haltungen/ Einstellungen und Eigenprägung der Schule: Die Schüler lernen in der Begegnung mit dem Alltag und Lebensgewohnheiten der englischen Kinder die Ähnlichkeit und die Diversität von Verhaltensweisen, Interessen und Werten kennen. Sie entwickeln Offenheit, Freude an kulturellem Reichtum und Respekt auf der Grundlage eines christlichen Welt- und Wertverständnisses Handeln in Begegnungssituationen: Orientierung im eigenen und fremden Lebensraum, Begrüßung, Vorstellung, Bekanntschaft mit englischen Familien machen.
Jgst. 5, 1. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR: A1
English G 21, Unit 1 – 3
Everyday life at school and at home -
talking about myself, friends, habits and activities
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit: Wortschatz: Aufgreifen und Abgleichung des aus der Grundschule bekannten Vokabulars; Vokabular zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen (school, at home, sports, hobbies) Grammatik: Aufgreifen, Bewusstmachung bekannter grammatischer Strukturen (s.o.), Einüben komplexer Strukturen (Satzbau, Tempora: simple present, statements and questions, adverbs of frequency-word order, possessive determiners Orthografie: Regelmäßige Bewusstmachung und Überprüfung der korrekten Schreibweise (z.B. spelling, word snakes, looking up words, Aussprache und Schreibweise von past tense-Formen
Texte und Materialien: CDs für Hörverstehensübungen, poems and songs Fotos von Sehenswürdigkeiten in Bristol English money
Methodische Kompetenzen: Hör-/ Leseverstehen: Konzentriertes Zuhören zur Lautschulung, Verknüpfung visueller Impulse mit Hörimpulsen, listen for gist/ detail Schreiben und Sprechen: Listen and say – Übungen; Schreiben in Abwandlung von Mustertexten, Sammeln und Organisieren von Ideen mit mind maps, freies Schreiben Umgang mit Texten u. Medien: Anwenden von dialogue, song/poem, story, letter/ e-mail Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen: Learning vocabulary, learning grammar, stop – check – go, looking up words, Partnerübungen bei dialogischen Verfahren, Partnerkontrolle
Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten Vokabelüberprüfungen Präsentation der Projektarbeit (My dream house)
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4.2 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 5.2
Projektarbeit: Sights in Bristol (landeskundlicher Schwerpunkt)
Kommunikative Kompetenzen: Hörverstehen:
Informationsentnahme aus Hör-texten zur
Vervollständigung eines Textes oder einer
Tabelle (Unit 4), Beantwortung von Fragen zu Gehörtem
(Unit 5)
Leseverstehen: right/wrong – questions Detailinformationen mittels wh-questions erschließen, Sinneinheiten mittels Überschriften erkennen und strukturieren (z.B. Unit 5) Sprechen: Szenische Darstellung eines erarbeiteten Dialogs (Units 4,5, 6) Vortrag eines Textes (Erläuterungen von Fotos, Zeichnungen etc.) Schreiben: Notizen machen (z.B. für Präsentationen) Kreative Fortführung einer Geschichte schreiben (Unit 4) Tagebucheintrag, Email Sprachmittlung: Unterrichtssituationen und Begegnungssituationen lt. Übungen zu den Units
Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens: School life (activities, clubs, organisation, events) at our school and at Cotham School (mit dem Fach Sozialwissenschaften)
Interkulturelle Kompetenzen: Orientierungswissen: Länderschwerpunkt England: Bristol kennenlernen – Orientierung in einer fremden Stadt, soziales Miteinander in der Schule (AGs, Schulfest), zu Hause (Geburtstagsparty: britische Speisen und Getränke), Vergleich des britischen und deutschen Schulsystems Werte/ Haltungen/ Einstellungen und Eigenprägung der Schule: Die Schüler lernen in der Begegnung mit dem Alltag und Lebensgewohnheiten der englischen Kinder die Ähnlichkeit und die Diversität von peer-group activities, Gewohnheiten, Interessen und Werten kennen. Sie entwickeln Offenheit, Freude an kulturellem Reichtum und Respekt auf der Grundlage eines christlichen Welt- und Wertverständnisses. Handeln in Begegnungssituationen: Orientierung im eigenen neuen Lebensraum Begrüßung, Vorstellung Bekanntschaft mit englischen Familien machen
Jgst. 5, 2. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR: A2
English G 21, Unit 4 - 6
Great place for kids:
Bristol – meeting people at home, at school and in the city
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit: Wortschatz: Party: Essen und Trinken, Geburtstagsparty, School: Schulische AGs, Schulfest Sehenswürdigkeiten in Bristol Grammatik: present progressive some/ any Mengenangaben word order bei Orts- und Zeitangaben word order in subordinate clauses simple past simple present/ present progressive in contrast Orthografie: Regelmäßige Bewusstmachung und Überprüfung der korrekten Schreibweise, spelling, Study Skills (Wörter nach-schlagen) past forms: Schreibweise und Aussprache
Texte und Materialien: CDs für Hörverstehensübungen, Songs und Gedichte Fotos von Sehenswürdigkeiten, Karten
Methodische Kompetenzen: Hör-/ Leseverstehen: konzentriertes Zuhören zur Lautschulung, Verknüpfung visueller Impulse mit Hörimpulsen, listen for gist/ detail, Üben des Detailverstehens durch Anordnung von Informationen in der richtigen Reihenfolge (z.B. Unit 5) Schreiben und Sprechen: Phonetisch und intonatorisch richtiges Sprechen durch Listen and say – Übungen; Notizen, Schreiben in Abwandlung von Mustertexten, Sammeln und Organisieren von Ideen mit mind maps, freies, kreatives Schreiben Umgang mit Texten u. Medien:
Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten Vokabelüberprüfungen Ggf. Präsentation der Projektarbeit (Sehenswürdigkeiten in Bristol) z. B. mit Wandzeitungen
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Anwenden von dialogue, song/poem, story, letter/ e-mail nach entsprechenden Schreibaufträgen Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen: Learning vocabulary, learning grammar, Stop – Check – Go, Looking up words, Partnerübungen bei dialogischen Verfahren, Partnerkontrolle
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4.3 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 6.1
Projektarbeit → “A Clothes Project“ - Schulprojekt zum Thema „Kleidung“ → “Animals“ - Klassenprojekt zum Thema „Tierschutz“
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/Hör-Sehverstehen: radio interview, TV, documentary Sprechen: talking about school, comparing school systems Leseverstehen: scanning, understanding longer texts Schreiben: note-taking, writing paragraphs and e-mails, summaries Sprachmittlung: Vorbereitung auf das Schulprojekt „Klei-dung“ und das Klassenprojekt „Tierschutz“
Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens special days around the world (Erdkunde, Geschichte)
Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen: Vergleich verschiedener Schulsysteme und Alltagssituationen Werte, Haltungen, Einstellungen: Lernen mit und von anderen, Erwerb von Kritik- und Empathiefähigkeit, Bewusstma- chen der eigenen Lebenswirklichkeit (Wer-te, Einstellungen), auch: Eigenprägung; verantwortungsbewusster Umgang mit Medien Handeln in Begegnungssituationen: sensibler Umgang mit sozial benachteilig-ten Menschen (charity), auch: Eigenprägung)
Jgst. 6, 1. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR: A2
Englisch G21, A2,
Units 1-3
→ Welcome back to school
→ What money can buy
→ Special days around the world
→ Animals in the city
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit: Aussprache und Intonation (verbs and their nouns) Wortschatz: money, animals, school and beyond, asking and giving information, media (TV, radio) Grammatik: possessive pronouns (mine, yours …), com-pounds, comparison of adjectives, will-future, adverbs of manner Orthographie: special days around the world (Guy Fawkes Day ...)
Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen: scanning, selektive Textinformationsent-nahme Schreiben und Sprechen: describing pictures, collecting and organising ideas, linking words and phrases Umgang mit Texten und Medien: note-taking, Internetrecherche zum Thema „Tierschutz“ Selbständiges und kooperatives Sprachen-lernen: how to work with texts and with the dictio-nary, how to work in teams, mind-maps
Texte und Materialien Fotos, Fernsehsendungen
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten (auch mit Hörverstehen) Vokabeltests Projekte: Charity, Animals Posters
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4.4 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 6.2
Projektarbeit Bristol - landeskundliche und soziale Schwerpunkte
Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/Hör-Sehverstehen: chat, listening to different speakers with different accents, report Sprechen: talking about a weekend trip/holiday trip Leseverstehen: understanding longer texts (stories, plays) Schreiben: note-talking, topic sentences, writing paragraphs, e-mails, structuring texts, creative writing Sprachmittlung: Vorbereitung auf das Projekt „Bristol“, Ausflüge vorbereiten
Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens - Wales - Bath und seine römische Vergangenheit (Geschichte)
Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen: Wales, Bristol Werte, Haltungen, Einstellungen: Respekt im Umgang mit anderen Gene-rationen, anderen Menschen in Notsitua-tionen helfen, sich für Gerechtigkeit einsetzen, auch: Eigenprägung. Handeln in Begegnungssituationen: teamwork (Bristol), Umgang mit Menschen anderer Länder/Kulturen
Jgst. 6, 2. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR:
A2
Englisch G21, A2, Units 4-6
→ A weekend in Wales
→ Bristol
→ Bath
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit: Aussprache und Intonation (verbs and their nouns) Wortschatz: describing pictures and photos, computer language (cf. Unit 4) Grammatik: word-order, relative clauses, question tags, past progressive, irregular verbs Orthographie: Wales, Bath (sights)
Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen: scanning, selektives Leseverstehen Schreiben und Sprechen: how to describe people, historical aspects / facts, collecting and organising ideas, writing paragraphs and topic sentences Umgang mit Texten und Medien: booklet, note-taking, mind-maps Selbständiges und kooperatives Sprachen-lernen: how to mark up texts and structure them, how to work in teams, mind-maps, giving presentations
Texte und Materialien Fotos, Karten, Broschüren
Leistungsfeststellung 3 Klassenarbeiten (auch mit Hörverstehen) Vokabeltests Projekt: Bristol
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4.5 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 7.1
KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN: Hörverstehen/Hör-Sehverstehen: TV documentary (Unit 2), electronic media, radio programme Sprechen: Fremdenführer in London, asking for and giving information, talking about/describing places (e.g. sights in London) Leseverstehen: Informationen zu den handelnden Personen zusammentragen, Informationen aus Texten und Dialogen entnehmen, scanning, Fahrpläne lesen Schreiben: note-taking, writing better sentences, writing a report/e-mails, using paragraphs, descriptions Sprachmittlung: innerhalb vorgegebener Situationen zwischen zwei Sprachen (Deutsch und Englisch) vermitteln (z.B. The right ticket, Unit 1)
MÖGLICHKEITEN DES FÄCHERÜBERGREIFENDEN ARBEITENS: Großbritannien (Erdkunde; Geschichte)
INTERKULTURELLE KOMPETENZEN: Orientierungswissen: London (the underground, sights); Scotland Werte, Haltungen, Einstellungen: Leben in einer multikulturellen Gesellschaft (z.B. Unit 1 & 3), racism and discrimination, peer-group behaviour, bullying, role plays about mobbing, responsible use of media, sensible leisure activities Handeln in Begegnungssituationen: nach dem Weg fragen (U-Bahn in London), sensibler Umgang mit Menschen anderer Kulturen, sensibler Umgang mit behinderten Menschen (auch: Eigenprägung)
Jgst. 7, 1. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR: A2/B1
English G 21, A3,
Units 1 – 3 music for youths, London (everyday life and tourist
attractions), life on a Scottish island (Orkney Islands, Scottish traditions and history), time for sport (girls’ sport, multicultural society, Manchester, football)
Stundenkontingent:
75 Stunden
VERFÜGBARKEIT VON SPRACHLICHEN MITTELN UND SPRACHLICHE KORREKTHEIT: Aussprache und Intonation: stress patterns of English nouns Wortschatz: music, public transport, asking the way, food, eating out, town and country, electronic media, film and TV, locations, sports and hobbies, sports equipment, at home Grammatik: present perfect, present progressive with future meaning/will-future, conditional sentences type I and II, simple past (describing what happened), passive, relative clauses Orthographie: London sights
TEXTE UND MATERIALIEN: Unit 1: Fotos von/Prospekte über Sehenswürdigkeiten in London, U-Bahn-Pläne (via Internet oder in Papierform)
METHODISCHE KOMPETENZEN: Hörverstehen und Leseverstehen: skimming and scanning; listening for gist/detail Schreiben und Sprechen: describing people, paraphrasing, writing a report, using paragraphs Umgang mit Texten und Medien: note-taking, research on the internet Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen: using and English-German/German-English dictionary, research on the internet, giving a presentation (group work)
LEISTUNGSFESTSTELLUNG: 3 Klassenarbeiten, evtl. eine davon mit Hörverstehen Projekt: evtl. PowerPoint-Präsentation oder Poster zu London
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4.6 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 7.2
PROJEKTARBEIT: A teen magazine (mit medialem Schwerpunkt)
KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN: Hörverstehen/Hör-Sehverstehen: listening to discussions, listening to songs Sprechen: discussing, expressing opinions, talking about songs asking for and giving information, talking about/describing places/photos Leseverstehen: Aussagen lesen und Argumente vergleichen, Zeitungsartikel lesen (skimming), Songtexte lesen, Informationen aus Texten und Dialogen entnehmen Schreiben: note-taking, the steps of writing – telling a story, correcting your text – a short biography Sprachmittlung: innerhalb vorgegebener Situationen zwischen zwei Sprachen (Deutsch und Englisch) vermitteln (z.B. At Algonquin Park, Unit 4)
MÖGLICHKEITEN DES FÄCHERÜBERGREIFENDEN ARBEITENS: Kanada (Erdkunde; PROJEKTARBEIT: London (mit landeskundlichem Schwerpunkt Geschichte)
INTERKULTURELLE KOMPETENZEN: Orientierungswissen: Canada (land area, population, climate etc.) Werte, Haltungen, Einstellungen: living in a multicultural society (e.g. Unit 4), generation gap (teenagers and adults), respecting nature Handeln in Begegnungssituationen: sensibler Umgang mit Menschen anderer Kulturen (Unit 4, Inuit) (auch: Eigenprägung)
Jgst. 7, 2. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR: A2/B1
English G 21, A3,
Units 4 – 5 growing up in Canada (the
history and culture of Canada, youth culture), a teen magazine
(media, youth culture) ggf. Lektüre eines
Jugendromans
Stundenkontingent: 75 Stunden
VERFÜGBARKEIT VON SPRACHLICHEN MITTELN UND SPRACHLICHE KORREKTHEIT: Aussprache und Intonation: topographical vocabulary Wortschatz: growing up, adults and kids, work, wildlife and nature, kinds of music, musical instruments, project work Grammatik: simple past, passive, past perfect, indirect speech (with backshift), pronouns, one/ones, reflexive pronouns, each other/ one another, modal substitutes, evtl. conditional sentences III Orthographie: Canada sights
TEXTE UND MATERIALIEN: Unit 4: Fotos von/Prospekte über Sehenswürdigkeiten in Canada, Magazine für Jugendliche
METHODISCHE KOMPETENZEN: Hörverstehen und Leseverstehen: skimming and scanning; listening for gist/detail Schreiben und Sprechen: brainstorming, describing pictures, mediation Umgang mit Texten und Medien: note-taking, research on the internet Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen: research on the internet (e.g. about Canada), giving a presentation (group work)
LEISTUNGSFESTSTELLUNG: 3 Klassenarbeiten, evtl. eine davon mit Hörverstehen Projekt: evtl. eigenes Jugendmagazin erstellen
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4.7 Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe 8.1
Projektarbeit:
- All strangers: Geschichten
von Einwanderer präsentieren
- Our history: historische
Aspekte des eigenen
Umfelds recherchieren und in der Fremdsprache
präsentieren
Kommunikative Kompetenzen
Hör- Seh- und Leseverstehen:
Bildern Informationen entnehmen;
einem (Hör-)Text bzw. Lied (Detail-
)Informationen entnehmen; einer pie
chart Informationen entnehmen; ein
kulturelles Missverständnis verstehen
und aufklären; Geschichtstexten
Fakten entnehmen
Sprechen: sich über
Sehenswürdigkeiten austauschen;
einen Weg beschreiben; Fragen zum
Text beantworten; ein Quiz spielen;
making plans together (everyday
English); sich zu historischen Daten
äußern und Zusammenhänge
erläutern; Aussagen mit Hilfe der
reported speech wiedergeben; eine pie
chart beschreiben und interpretieren
Schreiben: Notizen zu einem (Hör-
)Text anfertigen; Fragen und
Antworten zu einem Quiz
formulieren; einen Eintrag für einen
Blog schreiben; einen Kommentar für
eine Webseite verfassen; eine pie
chart verschriftlichen
Sprachmittlung: einem deutschen
Touristen erläutern, was der Tour
guide gesagt hat; Übertragung von
Informationen über eine fiktive
Einwandererbefragung für
deutschsprachige Touristen; zentrale
Informationen von Werbedurchsagen
in einem Kaufhaus wiedergeben
Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens:
- Geschichte Massachusetts (Geschichte)
- Nationalparks in Kalifornien (Erdkunde)
- Einwanderung (Politik und SOWI)
Einbeziehung außerschulischer
Lernorte:
- Besuch des Friedenssaales
(Deutschlands/Münsters Geschichte)
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen: New York
(sights, terrorism, living in a big city,
immigration); History (Massachusetts;
American Revolution; Thanksgiving);
Los Angeles and San Francisco;
Hispanics (growing up in two
cultures)
Werte, Haltungen, Einstellungen:
Das Leben nach einem Terroranschlag;
Todesstrafe; Umweltbewusstsein;
Attraktionen verschiedener Theme
Parks vorstellen
Handeln in Begegnungssituationen:
nach dem Weg fragen; Essen in einem
New York Deli; sensibler Umgang mit
Einwanderern; über Lebensumstände
und geschichtliche Vorgänge sprechen
Eigenprägung: Umgang mit dem Tod
(Bezug zum Anschlag am 11.09.01 und
JG. 8, 1. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR:
B1
English G 21, A4
Units 1 - 3
Living in New York
American history form different
points of view (Massachusetts)
California, land of dreams
Stundenkontingent: 75 Stunden (ca.
20 Stunden/Unit plus 15 Stunden
Freiraum)
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel und sprachliche
Korrektheit:
Aussprache und Intonation: American English / British
English
Wortschatz: New York sights, immigration, on the street,
American food, American history; Thanksgiving; national
parks
Grammatik: adverbial clauses and gerunds (Revision);
conditional sentences 1 and 2 (Revision); past perfect
(Revision); indirect speech: statements (Revision);
conditional sentences 3; indirect speech: questions with
question words, yes/no questions and commands;
passive: simple past (Revision); active and passive
(Revision); personal passive; passive: modals and will-
future, present perfect; participle clauses to replace
relative clauses; infinitive constructions
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zur Todesstrafe); Thanksgiving und
Weihnachten: Feiertage vergleichen;
Orthographie: Unterschiede zwischen amerikanischem
und britischem Englisch
Zusätzliche Texte und Materialien:
- Fotos über New Yorker
Sehenswürdigkeiten; New
Yorker Stadtplan; Film: 9/11
- Fotos über San Francisco
und Los Angeles (Sehenswürdigkeiten)
Methodische Kompetenzen
Hör-, Seh- und Leseverstehen:
working out the meaning of words,
skimming and scanning; finding the
main ideas of a text
Schreiben und Sprechen: outlining;
writing handouts; eine pie chart
Informationen entnehmen und
wiedergeben
Umgang mit Texten und Medien:
note taking und daraus einen Text
erarbeiten; Umgang mit einem
zweisprachigen Wörterbuch;
Internetrecherche zu New Yorker
Sehenswürdigkeiten und zur
Geschichte von Einwanderern bzw. zu
Nationalparks in Kalifornien;
Statistiken beschreiben; sich in
Figuren einfühlen
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen: Arbeit mit u.a.
Information gap exercises, Buzz
groups, Placemat, Think-Pair-Share,
Four Corners activity, Group Puzzle.
Leistungsfeststellung:
- 2 Klassenarbeiten
- Lernstanderhebung
- Projekte
- Vokabeltests
- Schriftliche Übungen (Grammatik)
15
4.8 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 8.2
Projektarbeit:
- Festivals in Münster:
Power-Point-Präsentation - Angus Bethune’s Moment:
die Geschichte in einen Film
umschreiben und drehen
- Famous Afro-Americans: berühmte
Afroamerikanische
Persönlichkeiten vorstellen
Kommunikative Kompetenzen
Hör- Seh- und Leseverstehen: Fakten aus
Texten entnehmen; einen Zeitungsartikel
erfassen und ihm Details entnehmen; eine
Landkarte lesen; [ein Theaterstück als Ganzes
verstehen]
Sprechen: Fragen zum Text beantworten;
deutsches und amerikanisches Schulsystem
miteinander vergleichen; sich über Vor- und
Nachteile eines Ortswechsels äußern; über
den Verlauf einer Geschichte spekulieren;
über Filme/TV Shows sprechen; eine
Umfrage vorbereiten und durchführen; [einen
Text ausdrucksstark vortragen;
Gruppendiskussionen führen; ein
Theaterstück aufführen]
Schreiben: einen Flyer erstellen; eine
Mindmap erarbeiten; eine Geschichte in einen
Film umschreiben; writing a story; die eigene
Meinung darstellen; [ein Personen-Diagramm
erstellen; ein Programmheft für ein
Theaterstück gestalten]
Sprachmittlung: einen Artikel
zusammenfassen und die Hauptaussage
wiedergeben;
Möglichkeiten des fächerübergreifenden
Arbeitens:
- Unterdrückung der
afroamerikanischen Bevölkerung
(Geschichte) - Black music (Musik)
- Die Kirche gegen Rassismus
(Religion)
Einbeziehung außerschulischer
Lernorte:
- Bücherei (Recherche von
fehlende Informationen zu
Martin Luther King)
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen: Hermann (das
Leben deutscher Auswanderer); Atlanta
(Geschichte; die amerikanische
Bürgerrechtsbewegung;
afroamerikanische Persönlichkeiten –
Martin Luther King)
Werte, Haltungen, Einstellungen:
sich zu Problemen von Teenagern
äußern; über eigenes Medienverhalten
sprechen; Rassismus bekämpfen;
[being famous: wie leben berühmte
Persönlichkeiten?]
Handeln in Begegnungssituationen:
Umgang mit
benachteiligten/ausgegrenzten
Mitmenschen; [Bewusstmachung von
Problemen im Freundeskreis]
Eigenprägung: die Wirkung der
katholischen Kirche bei der Integration
von Ausländern und der Bekämpfung
von Rassismus
JG. 8, 2. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR:
B1
English G 21, A4
Units 4 - 5
Hermann says ‘Willkommen’
(Deutsche Spuren in Missouri)
Atlanta rising
(Geschichte Atlantas; die amerikanische
Bürgerrechtsbewegung; der amerikanische
Süden; Unterdrückung der
afroamerikanische Bevölkerung)
Stundenkontingent: 75 Stunden (ca. 20
Stunden/Unit plus 15 Stunden Freiraum)
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel und sprachliche
Korrektheit:
Aussprache und Intonation: American English /
British English
Wortschatz: American schools; moving to
another country; history, civil war; media; jobs;
racism
Grammatik: countable and uncountable nouns;
definite article; infinitive constructions
(Revision); defining relative clauses (Revision);
nouns with or without a definite article
(Revision); relative clauses with which to refer to
a whole clause; non-defining relative clauses
Orthographie: Unterschiede zwischen
amerikanischem und britischem Englisch
16
Zusätzliche Texte und Materialien:
- Realia, Bildern, Webseiten
zu Festivals in Münster
- Barack Obama’s Speech
- Black Music
- Landkarten
- [Requisiten für das
Theaterstück]
Methodische Kompetenzen
Hör-, Seh- und Leseverstehen: Zahlen und
Fakten miteinander vergleichen; fiktionale
und nicht-fiktionale Texte voneinander
unterscheiden; einen Text scannen
Schreiben und Sprechen: eine Mindmap
erstellen; einen Flyer erstellen; Gedanken
gliedern und strukturiert darstellen; summary
writing; one-minute talk; eine Umfrage
vorbereiten; Bilder beschreiben
Umgang mit Texten und Medien:
Internetrecherche über Festivals in Münster
und afroamerikanische Persönlichkeiten; eine
Filmszene planen; Arbeit mit einem
einsprachigen Wörterbuch; einen Cartoon
beschreiben; [einen dramatischen Text
analysieren und umsetzen]
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen: Gallery walk; class
interview; group puzzle; appointment-
Methode; freeze frame
Leistungsfeststellung:
- 2 Klassenarbeiten
- Lernstanderhebung
- Projekte
- Vokabeltests
- Schriftliche Übungen (Grammatik)
Freiräume:
- UNIT 6: Totally over you (M.
Ravenhill) – ein Theaterstück zum
Mitmachen
17
4.9 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 9.1
Projektarbeit: Erstellen eines Blogs über Australien
Kommunikative Kompetenzen:
Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen: Sounds hören und zurordnen,
Telefongespräch hören und Informationen vervollständigen, Radioprogramm hören und wesentliche Informationen entnehmen, Filmsequenzen wesentliche Informationen zur Handlung und Figurenkonstellation entnehmen, Jobinterviews ansehen und bewerten Leseverstehen: Blog Eintrag, Email, Zeitungsartikel lesen , Romanauszug lesen
(Figurenkonstellationen verstehen, Atmosphäre beschreiben) Sprechen: Gespräche führen, sich in Gruppen über (Hör-)texte (z.B. Radioprogramme) austauschen, über literarische Texte sprechen (atmosphere and characters), Rollenspiel: ein Vorstellungsgespräch gestalten Speaking course: Strategien für ein gelungenes Gespräch trainieren; anhand von role cards ein Gespräch führen; im Gespräch Informationen erfragen, bestätigen und Auskünfte geben Schreiben: Email schreiben, das Ende eines literarischen Textes schreiben,
Diagramme beschreiben, Beitrag für ein Online Magazin schreiben, Verfassen anwendungsorientierter Texte (Lebenslaufs und Bewerbungsschreiben), zu Problemen argumentierend Stellung nehmen in einem Schreibgespräch, Strukturierung eines nicht-fiktionalen Textes (Outlining), Verfassen eines Kommentars Sprachmittlung: Einem englischen Hörtext/ Text Informationen entnehmen und auf Deutsch weitergeben
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens:
Australiens Landeskunde (Erkkunde)
Das Dreaming als alternative Schöpfungsgeschichte
(Religion)
Stolen Generation (Geschichte)
Bewerbungsschreiben (Deutsch)
Interkulturelle Kompetenzen: Orientierungswissen: Bezugskultur: Australia
(Geographie, Geschichte, Natur); School of the Air (Informationen zusammenstellen); Berufsorientierung: Lebensläufe, Jobbewerbungen, Bewerbungsgespräche; berufliche Interessen von Heranwachsenden Werte, Haltungen, Einstellungen: Einblicke in das Stadt- und Landleben in Australien im Vergleich zu Deutschland; Stolen Generation (Probleme und Hoffnungen der Aborigines); Englische Lebensläufe mit Konventionen beim Verfassen deutschsprachiger Lebensläufe vergleichen; Handeln in Begegnungssituationen: Gespräche im
Urlaub führen und über das eigene Leben berichten (Eigenprägung: soziale Verantwortung gegenüber Minderheiten entwickeln, kritisches Hinterfragen des eigenen Verhaltens )
Jgst. 9:
1. Halbjahr
Kompetenzstufe des GeR:
B1/B2
Australia The Road Ahead
Gesamtkontingent:
40 Std. Obligatorik (ca. 20/ Unit) plus
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit: Aussprache und Intonation: narrative und appelative Texte sinngestaltend vortragen Wortschatz: weather, landscape, animals, teenage life, travelling, small talk, ausgewählte cinematic devices, adjectives to describe atmosphere, personal qualities, adjectives to describe people, interests and qualifications, educations and hobbies, work experience Grammatik: Revision: infinitive constructions, tenses,
gerunds, simple form vs. progressive form Neu: to-infinitive instead of relative clauses, gerund with its own subject, gerund vs. infinitive, phrasal verbs Orthographie: Rechtschreibmuster als Hilfen nutzen
(word formation)
Ergänzungstexte und Medien:
Rede australischer Prime Minister Kevin Rudd 2008
„National Apology to stolen generations“
Filmausschnitt: Rabbit-proof fence
Lebensläufe, die zur Praktikumsanmeldung verfasst
wurden
Methodische Kompetenzen: Hörverstehen und Leseverstehen: durch globales, selektives, detailliertes und analytisches Hören und Lesen Informationen aus Texten entnehmen; längere Texte gliedern (Flow Chart zum Plot erstellen) und zusammenfassen; Schreiben und Sprechen: Arbeiten mit Checklisten zu summary, formal letters (letter of application), CV ergänzend dazu peer correction , personal statement mithilfe eines Modelltextes verfassen Umgang mit Texten und Medien: Setting und atmosphere analysieren dabei similes und metaphors beschreiben; creative writing: das Ende des Romanauszuges ergänzen; Auswertung von Diagrammen; Verfassen formal letters; Internetrecherche Australien; Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in Filmausschnitten beschreiben Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen:
Benutzen einer Grammatik, eines Wörterbuchs; Gestalten einer Präsentation (Schwerpunkt: visual aids); correcting circle zur Parnterkorrektur (Eigenprägung: Die SuS entwickeln eine Kultur des gegenseitigen Feedback, die
auf individuelle Leistungsunterstützung ausgerichtet ist)
Leistungsfeststellungen:
2 Klassenarbeiten (9.1..2: Mündliche Prüfung als
Ersatz für die zweite Klassenarbeit ab SJ 2013/14)
18
4.10 Schulinternes Curriculum Englisch Jahrgangsstufe 9.2
Projektarbeit: Political Songs Wandplakate: Civil Rights und deren Umsetzung in verschiedenen Ländern
Kommunikative Kompetenzen:
Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen: Songs hören und Fragen dazu beantworten,
Gedicht lesen/ hören, Filmszene analysieren („That’s enough debate“) und mit Romanauszug vergleichen; Texte hören und Fotos zuordnen; Handlung einer Filmszene erfassen (Notizen machen) Leseverstehen: Romanauszug lesen und sich mit Charakteren des Textes auseinandersetzen; Buchrezension lesen und Leseabsichten erklären; Zeitungsartikel lesen und strukturieren; Text scimmen und Inhalt grob wiedergeben; Blog Einträge lesen; den Spannungsbogen einer Kurzgeschichte beschreiben; Figurendarstellung; Lektüre bzw. Auszüge aus der Ganzschrift Holes; Sprechen: Everyday English: Über Politik sprechen, Role play: Sich mit jemandem verabreden; eine mündliche Zusammenfassung geben; auf Grundlage einer review Leseabsichten begründet erklären; Kleingruppendiskussionen (in Think, Pair, Share vorbereiten) zum Thema „Young or old mayor“, „For or against boot camps“; Gruppendiskussionen (fishbowl); Speaking course: Eine Diskussion führen Schreiben: Situationen der Meinungsäußerung beschreiben; Fragen zum Inhalt
formulieren, Informationen eines Zeitungsartikels zu einer Summary verarbeiten, einen Bericht schreiben; Script für einen 3-Minuten Film schreiben; das Ende einer Geschichte schreiben Sprachmittlung: Als Exchange student die wichtigsten Inhalte eines englischen Textes auf Deutsch wiedergeben und die eines deutschen Textes auf Englisch wiedergeben; Inhalt eines deutschen Artikels in einer E-Mail auf Englisch wiedergeben
Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens :
Geschichte der Einwanderung in GB (Geschichte)
Menschenrechte (Politik)
Interkulturelle Kompetenzen: Orientierungswissen: Einblicke in das politische System der USA; Umgang mit dem Handy; Jugendsprache; Umgang mit Jugendkriminalität in England und USA Werte, Haltungen, Einstellungen:
Möglichkeiten der sozialen Arbeit in USA kennenlernen und mit Situation in Deutschland vergleichen; Bedeutung der Redefreiheit beschreiben und mögliche Grenzen diskutieren; Umgang mit Jugendkriminalität in den USA und GB mit Regelungen in Deutschland vergleichen und diskutieren Handeln in Begegnungssituationen: Sich im Gespräch über kulturspezifische Konventionen und Regeln (hier Regeln für einen Auslandsaufenthalt in den USA); Verfassen einer E-Mail an den amerik. Freund, um ihn über das Freiwillige Soziale Jahr zu informieren; (Eigenprägung: die kritische Auseinandersetzung mit
politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wird
gefördert; Möglichkeiten zur aktiv gelebten Solidarität
und Menschlichkeit werden aufgezeigt (volunteering))
Jgst. 9:
Kompetenzstufe des GeR: B1/B2
2. Halbjahr
Stand up for your rights Teen world
Gesamtkontingent:
40 Std. Obligatorik (ca. 20/ Unit) plus
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit:
Aussprache und Intonation:
poetische Texte sinngestaltend vortragen, eigene Summary im Stil eines Nachrichtensprechers vortragen Wortschatz: human/civil rights, politics, economy, the media, immigration, teenage language, youth culture, agreeing and disagreeing, growing up, prepositions Grammatik: Revision: active and passive, participle clauses instead of relative clauses, indirect speech, conditional sentences, modal verbs Neu: participle constructions instead of adverbial clauses, participles to provide extra information and for linking, verbs of perception+object+present participle, compound participles, should-had better- be supposed to, the+adjective, English verbs instead of German adverbs Orthographie: eigene Fehlerschwerpunkte erkennen
und bearbeiten
Ergänzungstexte und Medien:
Ganzschrift „Holes“ Louis Sachar und die Verfilmung
„Das Geheimnis von Green Lake“ (Englische Sprache
und Untertitel einstellbar)
Methodische Kompetenzen:
Hörverstehen und Leseverstehen: durch globales, selektives, detailliertes und
analytisches Hören und Lesen Informationen aus Texten entnehmen; längere Texte zusammenfassen (Stichwortesammlung) Schreiben und Sprechen: Zusammenfassung eines nicht-fiktionalen Texts,
Verfassen eines Berichtes, Gedicht The British für die eigene Produktion abwandeln; schriftliche Diskussion (argumentative writing); Umgang mit Texten und Medien: Figurenkonstellation in einem Romanauszug
beschreiben, Hauptpersonen charakterisieren, freeze frame für das szenische Interpretieren nutzen (Charakterisierung), Einsatz von produktionsorientierten Verfahren (diary entry) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen: In Think, Pair, Share Diskussionen das Englische gezielt einsetzen; Wörterbucheinträge vergleichen; Online dictionaries
Leistungsfeststellungen:
2 Klassenarbeiten
19
5. Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch
5.1 Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I
I. Rechtlich verbindliche Grundlagen:
1. Schulgesetz § 48
2. Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Sekundarstufe I (§6 APO-SI)
II. Beurteilungsbereiche
1. Schriftliche Arbeiten
2. Sonstige Leistungen im Unterricht
3. angemessene Berücksichtigung der zentralen Lernstandserhebungen
III. Gewichtung
1. „Sonstige Leistungen im Unterricht“ und „Schriftliche Arbeiten“ haben den gleichen
Stellenwert.
2. Ergebnisse der Lernstandserhebungen (LSE) dürfen nur ergänzend und in
angemessener Form berücksichtigt werden.
5.2 Weitere Grundsätze
1. Die Schüler/-innen müssen die Gelegenheit erhalten, grundlegende Kompetenzen, die
sie in den vergangenen Jahren erworben haben, zu wiederholen und in wechselnden
Kontexten anzuwenden.
2. Die Lernerfolgsüberprüfung muss den Grundsätzen der Leistungsbewertung
entsprechen, die in der Fachkonferenz vereinbart wurden.
3. Die Kriterien der Notengebung müssen für die Schüler/-innen transparent sein. Die
Selbstevaluation bzw. Selbsteinschätzung der Lernenden wird in regelmäßigen
Intervallen, kriterial gestützt (vgl. hier Abschnitt 7.2) und/oder im persönlichen
Gespräch zwischen Lehrender/-m und Lernender/-m, gefördert und unterstützt.
4. Die „Sonstigen Leistungen im Unterricht“ umfassen neben der Mündlichen Mitarbeit (u.
a. auch in Form von Referaten und aus offenen Unterrichtsformen resultierenden
Beiträgen) regelmäßige schriftliche Vokabelüberprüfungen; der Umfang dieser
Vokabelüberprüfungen und, daraus resultierend, deren Anteil an der Ermittlung der
Teilnote im Bereich „Sonstige Leistungen“, ist lerngruppenabhängig und liegt im
Ermessen der Fachlehrerin / des Fachlehrers.
5. Offene Unterrichtsformen (kooperative Sozialformen, Gruppenarbeit, etc.) werden,
kriterial gestützt (vgl. hier die Abschnitte 7.2 und 7.3), bei der Beurteilung der
Sonstigen Leistungen im Unterricht entsprechend berücksichtigt und deren Stellenwert
im Rahmen der Notengebung den Schüler/innen und ggfs. deren Erziehungsberechtigten
nachfolgend transparent gemacht.
6. Die jeweilige Überprüfungsform soll den Lernenden auch Erkenntnisse über
individuelle Lernentwicklung ermöglichen.
7. Verzahnung von: Beurteilung von Leistungen, Diagnose des erreichten Lernstands,
Hinweise für das Weiterlernen (Lern- und Förderempfehlungen).
8. Angemessene Berücksichtigung der in Kapitel 3 des Lehrplans ausgewiesenen
Bereiche: Kommunikative Kompetenzen, Interkulturelle Kompetenzen, Verfügbarkeit
von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit, methodische Kompetenzen.
9. Besonderer Stellenwert für die produktive mündliche Sprachverwendung; laut
Fachschaftsbeschluss vom 9.07.2013 wird ab dem Schuljahr 2013/14 in der
20
Jahrgangsstufe 9 eine Klassenarbeit (vorzugsweise die zweite Klassenarbeit in 9.1)
durch eine Mündliche Prüfung ersetzt.
5.3 Anzahl und Dauer der schriftlichen Arbeiten (Klassenarbeiten) in der
Sekundarstufe I
5.3.1 Jahrgangsstufe 5:
jeweils drei Klassenarbeiten in 5.1 und 5.2 (einstündig)
5.3.2 Jahrgangssufe 6:
jeweils drei Klassenarbeiten in 6.1 und 6.2 (einstündig)
5.3.3 Jahrgangsstufe 7:
jeweils drei Klassenarbeiten in 7.1 und 7.2 (einstündig)
5.3.4 Jahrgangsstufe 8:
drei Klassenarbeiten in 8.1, zwei Klassenarbeiten (zzgl. VERA-Lernstandserhebung)
in 8.2 (ein- bis zweistündig)
5.3.5 Jahrgangsstufe 9:
zwei Klassenarbeiten in 9.1 (ab SJ 2013/14: eine davon ersetzt durch eine Mündliche
Prüfung), zwei Klassenarbeiten in 9.2 (zweistündig)
6. Korrekturstandards für schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe I
6.1 Jahrgangsstufen 5 und 6
(sukzessive) Überprüfung aller Teilkompetenzen (listening, reading, writing,
mediation) im Rahmen von Klassenarbeiten (Ausnahme: speaking),
Bepunktungssystem
Note 1: ≥ 95 %,
Note 2: ≥ 85 %,
Note 3: ≥ 75 %,
Note 4: ≥ 55 %,
Note 5: ≥ 35 %,
Note 6: ≥ 15 %
21
6.2 Jahrgangsstufen 7-9
- sukzessiver Übergang von geschlossenen / halbgeschlossenen zu offeneren
Aufgabenstellungen,
- Schwerpunkt (linear ansteigend !): Textproduktion (Teilkompetenz: writing),
- Bewertung:
- „Hybridlösung“ aus Bepunktung (geschlossene und halbgeschlossene
Aufgaben; s.o.)) und Textproduktion (s.u.),
- Textproduktion:
- Sprache > Inhalt,
- Sprache 40 %, Kommunikative Textstruktur 20 %, Inhalt 40 %,
- Teilbereich „Sprache“:
- Sprachrichtigkeit: 50 %
(Fehlerquotient für die Jahrgangsstufen 7 – 9 lt.
hausinterner Vereinbarung kann weiterhin Verwendung
finden, muss aber nicht explizit ausgewiesen werden;
vgl. hier Anlage 1),
- Ausdrucksvermögen: 50 %
Anlage 1 (zu: Korrekturstandards …):
Hausinterner Fehlerquotient für die Jahrgangsstufen 7 – 9:
Jahrgangsstufen 7 und 8
0,0 – 1,4 1,5 – 2,8 2,9 – 4,2 4,3 – 5,6 5,7 – 7,0 7,1
1 2 3 4 5 6
Jahrgangsstufe 9
0,0 – 1,3 1,4 – 2,6 2,7 – 3,9 4,0 – 5,2 5,3 – 6,5 6,6
1 2 3 4 5 6
22
7. Kriterien für die Bewertung der „Sonstigen Leistungen im Unterricht“ des
Faches Englisch in der Sekundarstufe I
7.1 Bewertungskriterien für Fachlehrerinnen/Fachlehrer
Leistungsbe-
wertung im
Fach
Englisch
Häufigkeit
der
Mitarbeit
Inhaltliche
Qualität der
Mitarbeit
Beherrschung
der
Fachmethodik
Sprachliche
Qualität und
Ausdrucks
vermögen
Zusammenarbeit
im Team Präsentation
von Gruppenar-
beitsergebnis-
sen, Hausauf-
gaben u.a.
Zuverlässig-
keit, Sorgfalt
u.a.
sehr gut
Die Leistung
entspricht
den
Anforderun-
gen in
besonderem
Maße
Die Sin/der
S arbeitet in
jeder
Stunde
immer mit.
Die Sin/der S
kann Gelern-
tes stets
sicher wieder
geben und
anwenden.
Oft bringt
sie/er eigene
Gedanken
ein, die den
Unterricht
weiterbrin-
gen.
Die Sin/der S
kann die
gelernten
Methoden
sehr sicher
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrscht
sie/er um-
fangreich.
Die Sin/der S
kann sich
präzise und
differenziert
ausdrücken
und benutzt
komplexe
Satzstruktu-
ren sicher und
fehlerfrei.
Die Sin/der S
hört immer
genau zu, geht
sachlich auf
andere ein,
ergreift bei der
Arbeit die
Initiative. Sie/er
verwendet
ausschließlich
die englische
Sprache.
Die Sin/der S ist
sehr häufig und
freiwillig bereit,
Arbeitsergeb-
nissevorzustel-
len und in den
Unterricht
einzubringen.
Die Sin/der S
hat immer alle
Arbeitsmate-
rialien dabei,
macht immer
die
Hausaufgaben,
beginnt stets
pünktlich mit
der Arbeit.
gut
Die Leistung
entspricht
voll den
Anforderun-
gen.
Die Sin/der
S arbeitet in
jeder
Stunde
mehrfach
mit.
Die Sin/der S
kann Gelern-
tes sicher
wiedergeben
und anwen-
den. Sie/er
bringt eigene
Gedanken
ein, die den
Unterricht
weiterbrin-
gen.
Die Sin/der S
kann die
gelernten
Methoden
zumeist sicher
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrscht
sie/er.
Die Sin/der S
kann sich
zumeist
präzise und
differenziert
ausdrücken
und benutzt
zumeist
komplexe
Satzstruktu-
ren. Fehler
treten nur
vereinzelt auf.
Die Sin/der S
hört zu, geht
sachlich auf
andere ein, kann
mit anderen
erfolgreich an
einer Sache
arbeiten. Sie/er
verwendet aus-
schließlich die
englische
Sprache.
Die Sin/der S ist
häufig und
freiwillig bereit,
Arbeitsergeb-
nisse vorzu-
stellen und in den
Unterricht einzu-
bringen.
Die Sin/der S
hat in der
Regel alle
Arbeitsmate-
rialien dabei,
macht fast
immer die
Hausaufgaben,
beginnt fast
immer
pünktlich mit
der Arbeit.
befriedigend
Die Leistung
entspricht im
Allgemeinen
den
Anforderun-
gen.
Die Sin/der
S arbeitet
häufig mit.
Die Sin/der S
kann Gelern-
tes wieder-
geben und
zumeist auch
anwenden.
Gelegentlich
bringt sie/er
eigene Ge-
danken ein,
die den
Unterricht
weiterbringen
Die Sin/der S
kann die
gelernten
Methoden
vom Prinzip
her anwen-
den. Die
Fachsprache
beherrscht
sie/er im
Wesentlichen.
Die Sin/der S
kann sich
zumeist
fließend und
verständlich
ausdrücken
und benutzt
bisweilen
komplexe
Satzstruktu-
ren. Fehler
erschweren
das Ver-
ständnis
nicht.
Die Sin/der S
hört oft zu, geht
sachlich auf
andere ein, kann
mit anderen an
einer Sache
arbeiten. Sie/er
verwendet aus-
schließlich die
englische
Sprache, auch
wenn es ihr/ihm
schwer fällt.
Die Sin/der S ist
manchmal oder
nach Auffor-
derung bereit,
Arbeitsergebnisse
einzubringen und
vorzustellen.
Die Sin/der S
hat zumeist alle
Arbeitsmateria-
lien dabei,
macht zumeist
die
Hausaufgaben,
beginnt
meistens
pünktlich mit
der Arbeit.
23
Leistungsbe-
wertung im
Fach
Englisch
Häufigkeit
der
Mitarbeit
Inhaltliche
Qualität der
Mitarbeit
Beherrschung
der
Fachmethodik
Sprachliche
Qualität und
Ausdrucks
vermögen
Zusammenarbeit
im Team Präsentation
von Gruppenar-
beitsergebnis-
sen, Hausauf-
gaben u.a.
Zuverlässig-
keit, Sorgfalt
u.a.
ausreichend
Die Leistung
zeigt
Mängel,
entspricht im
Ganzen
jedoch den
Anforderun-
gen.
Die Sin/der
S arbeitet
nur selten
freiwillig
mit. Sie/er
muss mei-
stens auf-
gefordert
werden.
Die Sin/der S
kann Gelern-
tes grob wie-
dergeben und
anwenden.
Die Sin/der S
kann die
gelernten
Methoden
nicht immer
anwenden.Die
Fachsprache
beherrscht
sie/er nur
wenig.
Die Sin/der S
kann sich
verständ-lich
ausdrücken.
Fehler
erschweren
das Ver-
ständnis in
der Regel
nicht.
Die Sin/der S
hört nicht immer
zu. Sie/er arbei-
tet nur wenig
erfolgreich mit
anderen
zusammen.
Sie/er verwen-
det überwie-
gend die eng-
lische Sprache
und benutzt
deutsche Wörter
nur selten.
Die Sin/der S ist
selten bereit,
Arbeitsergebnisse
einzubringen und
vorzustellen.
Die Sin/der S
hat die
Arbeitsmate-
rialien nicht
immer volls-
tändig dabei.
Sie/er macht
nicht immer
die Haus-
aufgaben und
beginnt oft
nicht pünktlich
mit der Arbeit.
mangelhaft
Die Leistung
entspricht
nicht den
Anforderun-
gen. Grund-
kenntnisse
sind
vorhanden.
Mängel
können in
absehbarer
Zeit beho-
ben werden.
Die Sin/der
S arbeitet
ganz selten
freiwillig
mit und
muss fast
immer
aufgefordert
werden.
Die Sin/der S
kann Gelern-
tes nur selten
vollständig
oder richtig
wiedergeben.
Die Sin/der S
kann die
gelernten
Methoden
kaum anwen-
den. Die
Fachsprache
beherrscht
sie/er nicht.
Der Sin/dem
S fällt es
schwer, sich
verständlich
auszudrücken.
Fehler
erschweren
das Ver-
ständnis.
Die Sin/der S
hört kaum zu
und geht nur
selten auf
andere ein.
Sie/er arbeitet
sehr ungern mit
anderen zusam-
men und weicht
schnell auf die
deutsche Spra-
che aus.
Die Sin/der S
bringt Arbeits-
ergebnisse fast
überhaupt nicht
in den Unterricht
ein.
Die Sin/der S
hat die
Arbeitsma-
terialien selten
dabei oder
macht nur
selten die
Hausaufgaben.
Sie/er beginnt
zumeist nicht
pünktlich mit
der Arbeit.
24
7.2. Kriterien für die Selbstevaluation bzw. Selbsteinschätzung der Schüler/-innen der
Jahrgangsstufen 7 - 9
Leistungsbe-
wertung im
Fach
Englisch
Häufigkeit
der
Mitarbeit
Inhaltliche
Qualität der
Mitarbeit
Beherr-
schung der
Fachme
thodik
Sprachliche
Qualität und
Aus-
drucksver
mögen
Zusammenarbeit
im Team Präsentation
von
Gruppenar-
beitsergebnis-
sen,
Hausaufgaben
u.a.
Zuverlässig-
keit, Sorgfalt
u.a.
sehr gut
Die Leistung
entspricht
den
Anforderun-
gen in
besonderem
Maße
Ich arbeite
in jeder
Stunde
immer mit.
Ich kann
Gelerntes
stets sicher
wiederge-ben
und
anwenden.
Oft bringe ich
eigene
Gedanken ein,
die den
Unterricht
weiterbringen.
Ich kann die
gelernten
Methoden
sehr sicher
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrsche
ich um-
fangreich.
Ich kann mich
präzise und
differenziert
ausdrücken
und benutze
komplexe
Satzstruktu-
ren sicher und
fehlerfrei.
Ich höre immer
genau zu, gehe
sachlich auf
andere ein,
ergreife bei der
Arbeit die
Initiative. Ich
verwendee
ausschließlich
die englische
Sprache.
Ich bin sehr
häufig und
freiwillig
bereit, Arbeits-
ergebnisse vor-
zustellen und in
den Unterricht
einzubringen.
Ich habe immer
alle Arbeitsmate-
rialien dabei,
mache immer die
Hausaufgaben,
beginne stets
pünktlich mit der
Arbeit.
gut
Die Leistung
entspricht
voll den
Anforderun-
gen.
Ich arbeite
in jeder
Stunde
mehrfach
mit.
Ich kann
Gelerntes
sicher
wiedergeben
und
anwenden.
Ich bringe
eigene
Gedanken ein,
die den
Unterricht
weiterbringen.
Ich kann die
gelernten
Methoden
zumeist sicher
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrsche
ich.
Ich kann mich
zumeist
präzise und
differenziert
ausdrücken
und benutze
zumeist
komplexe
Satzstruktu-
ren. Fehler
treten nur
vereinzelt auf.
Ich höet zu,
gehe sachlich
auf andere ein,
kann mit an-
deren erfolg-
reich an einer
Sache arbeiten.
Ich verwende
ausschließlich
die englische
Sprache.
Ich bin häufig
und freiwillig
bereit,
Arbeitsergeb-
nisse vorzu-
stellen und in
den Unterricht
einzubringen.
Ich habe in der
Regel alle
Arbeitsmate-
rialien dabei,
mache fast immer
die Hausaufgaben,
beginne fast
immer pünktlich
mit der Arbeit.
befriedigend
Die Leistung
entspricht im
Allgemeinen
den
Anforderun-
gen.
Ich arbeite
häufig mit.
Ich kann
Gelerntes
wiedergeben
und zumeist
auch anwen-
den.Gelegent-
lich bringe ich
eigene Gedan-
ken ein, die
den Unterricht
weiterbringen
Ich kann die
gelernten
Methoden
vom Prinzip
her
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrsche
ich im We
sentlichen.
Ich kann mich
zumeist
fließend und
verständlich
ausdrücken
und benutze
bisweilen
komplexe
Satzstruktu-
ren. Fehler
erschweren
das Verständ-
nis nicht.
Ich höre oft zu,
gehe sachlich
auf andere ein,
kann mit
anderen an einer
Sache arbeiten.
Ich verwende
ausschließlich
die englische
Sprache, auch
wenn es mir
schwer fällt.
Ich bin manch-
mal oder nach
Aufforderung
bereit, Arbeits-
ergebnisse
einzubringen
und vorzu-
stellen.
Ich habe zumeist
alle Arbeits-
materialien dabei,
mache zumeist die
Hausaufgaben,
beginne meistens
pünktlich mit der
Arbeit.
25
Leistungsbe-
wertung im
Fach
Englisch
Häufigkeit
der
Mitarbeit
Inhaltliche
Qualität der
Mitarbeit
Beherr-
schung der
Fachme
thodik
Sprachliche
Qualität und
Aus-
drucksver
mögen
Zusammenarbeit
im Team Präsentation
von
Gruppenar-
beitsergebnis-
sen,
Hausaufgaben
u.a.
Zuverlässig-
keit, Sorgfalt
u.a.
ausreichend
Die Leistung
zeigt
Mängel,
entspricht im
Ganzen
jedoch den
Anforderun-
gen.
Ich arbeitee
nur selten
freiwillig
mit. Ich
muss mei-
stens auf-
gefordert
werden.
Ich kann
Gelerntes
grob wieder-
geben und
anwenden.
Ich kann die
gelernten
Methoden
nicht immer
anwenden.Die
Fachsprache
beherrsche
ich nur wenig.
Ich kann mich
verständlich
ausdrücken.
Fehler
erschweren
das Verständ-
nis in der
Regel nicht.
Ich höre nicht
immer zu. Ich
arbeite nur
wenig erfolg-
reich mit ande-
ren zusammen.
Ich verwende
überwiegend die
englische Spra-
che und benutze
deutsche Wörter
nur selten.
Ich bint selten
bereit,
Arbeitser-
gebnisse einzu-
bringen und
vor-zustellen.
Ich habe die
Arbeitsmate-
rialien nicht
immer vollstän
dig dabei. Ich
mache nicht
immer die Haus-
aufgaben und
beginne oft nicht
pünktlich mit der
Arbeit.
mangelhaft
Die Leistung
entspricht
nicht den
Anforderun-
gen. Grund-
kenntnisse
sind
vorhanden.
Mängel
können in
absehbarer
Zeit beho-
ben werden.
Ich arbeite
ganz selten
freiwillig
mit und
muss fast
immer
aufgefordert
werden.
Ich kann
Gelerntes nur
selten
vollständig
oder richtig
wiedergeben.
Ich kann die
gelernten
Methoden
kaum
anwenden.
Die Fach-
sprache
beherrsche
ich nicht.
Mir fällt es
schwer, mich
verständlich
auszudrücken.
Fehler er-
schweren das
Verständnis.
Ich höre kaum
zu und gehe nur
selten auf
andere ein. Ich
arbeite sehr
ungern mit
anderen
zusammen und
weiche schnell
auf die deutsche
Sprache aus.
Ich bringe
Arbeitsergebnis
se fast über-
haupt nicht in
den Unterricht
ein.
Ich habe die
Arbeitsmaterialien
selten dabei oder
mache nur selten
die Hausaufgaben.
Ich beginne
zumeist nicht
pünktlich mit der
Arbeit.
26
7.3. Vereinfachte Kriterien für die Selbstevaluation bzw. Selbsteinschätzung der Schüler/-
innen der Jahrgangsstufen 5 und 6
Meine
Note für
die sons-
tigeMitar-
beit
Wie
häufig
arbeite
ich mit?
Wie
gelun-
gen sind
meine
Beiträge?
Was kann ich
schon?
Was kann
ich im
Englischen
schon
ausdrücken?
Wie arbeite
ich in der
Gruppe?
Wie prä-
sentiere ich
meine
Ergebnisse
der Klasse?
Wie zuver-
lässig und
sorgfältig ist
meine
Arbeit?
sehr gut
Die Leis-
tung ent-
spricht den
Anforde-
rungen in
besonde-
rem Maße
Ich ar-
beite in
jeder
Stunde
immer
mit.
Was ich
gelernt
habe,
kann ich
immer
sicher
wieder-
geben
und an
wenden.
Ich brin-
ge oft
auch
eigene
Gedan-
ken ein,
die den
Unter-
richt
weiter-
bringen.
Ich kann die ge-
lernten Arbeits- und
Lerntechniken sehr
sicher anwenden.
Die Fachsprache
(z.B. grammatische
Begriffe, Arbeits-
wortschatz) beherr-
sche ich umfang-
reich.
Ich kann
mich genau
und mit-hilfe
von
unterschiedli
chsten
Vokabeln
ausdrücken
und benutze
sicher und
ohne Fehler
vielseitige
Sätze.
Ich höre
immer genau
zu und kann
sachlich,konz
entriert und
selbstständig
mit anderen
zusammen-
arbeiten. Da-
bei habe ich
gute eigene
Ideen. In der
Gruppe
spreche ich
immer
Englisch.
Ich bin sehr
häufig und
freiwillig
bereit,
Arbeitser-
gebnisse
vorzustel-
len und in
den Unter-
richt ein-
zubringen.
Ich habe
immer alle
Arbeits-
materialien
dabei,
mache
immer die
Lernaufga-
ben, be-
ginne stets
pünktlich
mit der
Arbeit.
gut
Die
Leistung
entspricht
voll den
Anforde-
rungen.
Ich
arbeite in
jeder
Stunde
mehr-fach
mit.
Was ich
gelernt
habe,
kann ich
sicher
wieder-
geben
und
anwen-
den. Ich
bringe
auch ei-
gene
Gedan-
ken ein,
die den
Unter-
richt
weiter-
bringen.
Ich kann die
gelernten Arbeits-
und Lerntechniken
zumeist sicher
anwenden. Die
Fachsprache (z.B.
grammatische
Begriffe,
Arbeitswortschatz)b
eherrsche ich.
Ich kann
mich
meistens
genau und
mithilfe von
unterschiedli
chen
Vokabeln
ausdrücken
und benutze
meistens
vielseitige
Sätze. Fehler
mache ich
nur manch-
mal.
Ich höre zu
und kann
sachlich und
konzentriert
mit anderen
erfolgreich an
einer Sache
arbeiten.
Dabei spre-
che ich immer
Englisch.
Ich bin
häufig und
freiwillig
bereit,
Arbeitser-
gebnisse
vorzustel-
len und in
den
Unterricht
einzubrin-
gen.
Ich habe
regelmäßig
alle Arbeits-
materialien
dabei,
mache fast
immer die
Lernaufga-
ben, begin-
ne fast
immer
pünktlich
mit der
Arbeit.
27
Meine
Note für
die sons-
tigeMitar-
beit
Wie
häufig
arbeite
ich mit?
Wie
gelun-
gen sind
meine
Beiträge?
Was kann ich
schon?
Was kann
ich im
Englischen
schon
ausdrücken?
Wie arbeite
ich in der
Gruppe?
Wie prä-
sentiere ich
meine
Ergebnisse
der Klasse?
Wie zuver-
lässig und
sorgfältig ist
meine
Arbeit?
befriedi-
gend
Die Leis-
tung ent
spricht im
Allgemein
en den
Anforde-
rungen.
Ich
arbeite
häufig
mit.
Was ich
gelernt
habe
kann ich
wieder-
geben
und
meistens
auch an-
wenden.
Manch-
mal
bringe
ich
eigene
Gedanke
n ein, die
den
Unter-
richt
weiter-
bringen.
Ich kann die
gelernten Lern- und
Arbeitstechniken
normalerweise
anwenden. Die
Fachsprache (z.B.
grammatische
Begriffe,
Arbeitswortschatz)
beherrsche ich im
Wesentlichen.
Ich kann
mich
zumeist
fließend und
verständlich
ausdrücken
und benutze
auch immer
mal wieder
vielseitige
Sätze. Wenn
ich Fehler
mache, kann
man mich
trotzdem
verstehen.
Ich höre oft
zu, gehe
sachlich auf
andere ein
und kann mit
anderen an
einer Sache
arbeiten. Ich
spreche
immer
Englisch,
auch wenn es
mir schwer
fällt.
Ich bin
manchmal
oder nach
Aufforde-
rung bereit,
Arbeitse-
rgebnisse
einzubrin-
gen und
vorzustellen
.
Ich habe
meistens
alle
Arbeitsmate
rialien
dabei,
mache
zumeist die
Lernaufgabe
n, beginne
meistens
pünktlich
mit der
Arbeit.
ausrei-
chend
Die Leis-
tung zeigt
Mängel,
entspricht
im Gan-
zen je-doch
den
Anforde-
rungen.
Ich
arbeite
nur selten
freiwillig
mit. Ich
muss
meistensa
ufge-
fordert
werden.
Was ich
gelernt
habe,
kann ich
grob
wieder-
geben
und an-
wenden.
Dabei
kommen
auch
Lücken
oder
Fehler
vor.
Ich kann die
gelernten Lern- und
Arbeitstechniken
nicht immer
anwenden. Die
Fachsprache (z.B.
grammatische
Begriffe,
Arbeitswortschatz)
beherrsche ich nur
wenig.
Ich kann
mich
verständlich
ausdrücken.
Wenn ich
Fehler
mache, kann
man mich
meistens
trotzdem
verstehen.
Ich höre nicht
immer zu. Ich
ar-beite nur
wenig er-
folgreich mit
anderen
zusammen.
Ich spreche
überwiegend
Englisch und
benutzte
deutsche
Wörter nur
selten.
Ich bin
selten
bereit,
Arbeitser-
gebnisse
einzubrin-
gen und
vorzustel-
len.
Ich habe die
Arbeitsma-
terialien
nicht immer
vollständig
dabei. Ich
mache nicht
immer die
Lernauf-
gaben und
beginne oft
nicht
pünktlich
mit der
Arbeit.
mangel-
haft
Die
Leistung
entspricht
nicht den
Anforde-
rungen.
Grundkenn
tnisse sind
vorhanden.
Mängel
können in
absehba-
rer Zeit
behoben
werden.
Ich
arbeite
ganz
selten
freiwillig
mit und
muss fast
immer
aufgeford
ert
werden.
Was ich
gelernt
habe,
kann ich
nur selten
vollstän
dig und
richtig
wieder-
geben.
Häufig
kommen
Lücken
und
Fehler
vor.
Ich kann die
gelernten Lern- und
Arbeitstechniken
kaum anwenden.
Die Fachsprache
(z.B. grammatische
Begriffe,
Arbeitswortschatz)
beherrsche ich
nicht.
Mir fällt es
schwer,
mich
verständlich
auszudrücke
n. Ich mache
viele Fehler,
sodass man
mich oft
schlecht
verstehen
kann.
Ich höre
kaum zu und
gehe nur
selten auf
andere ein.
Ich arbeite
sehr ungern
mit anderen
zusammen
und weiche
schnell auf
die deutsche
Sprache aus.
Ich bringe
Arbeitserge
bnisse fast
überhaupt
nicht in den
Unterricht
ein.
Ich habe die
Arbeitsmate
rialien
selten dabei
oder mache
nur selten
die
Lernaufga-
ben. Ich
beginne zu-
meist nicht
pünktlich
mit der
Arbeit.
28
7.4 Ergänzende Bemerkungen
Die Note „ungenügend“ im Fach Englisch kann erteilt werden, wenn die Leistung den
Anforderungen nicht entspricht und auch Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die
Mängel in absehbarer Zeit -auch unter Anleitung der Fachlehrkraft und bei gezielter
individueller Förderung- nicht behoben werden können.
Münster, den 27. September 2013
Für die Fachschaft Englisch:
Jörg Bartikowski, OStR i.K.
(Fachvorsitzender)