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SAP Business One Starter Paket 1.0
SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint Symbole
Symbol Bedeutung
Achtung
Beispiel
Hinweis
Empfehlung
Syntax
Typografische Konventionen
Format Beschreibung
Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge.Verweise auf andere Dokumentationen.
Beispieltext Hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen.
BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten. Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE.
Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche. Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen.
BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die Strg-Taste.
Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben, wie es in der Dokumentation angegeben ist.
<Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben.
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
Inhalt
InhaltEinleitung................................................................................................................................................... 5Arbeitspaket zur Vorbereitung der Implementierung.................................................................................61. Grundlegende Informationen zum Aufsetzen der Firma........................................................................62. Währungen definieren......................................................................................................................... 113. Allgemeine Firmeneinstellungen..........................................................................................................114. Systemweite Basiseinstellungen für Belege definieren.......................................................................125. Belegnummerierung............................................................................................................................ 146. Benutzer und Passwörter definieren....................................................................................................147. Berechtigungen................................................................................................................................... 158. Gebiete, Provisionsgruppen und Vertriebsmitarbeiter definieren.........................................................159.Vordefinierte Texte............................................................................................................................... 1610. Sicherheit........................................................................................................................................... 1611. Add-On Administration...................................................................................................................... 16Arbeitspaket Stammdaten....................................................................................................................... 171. Kundengruppen definieren.................................................................................................................. 172. Lieferantengruppen definieren.............................................................................................................183. Eigenschaften definieren..................................................................................................................... 184. Geschäftspartnerprioritäten definieren................................................................................................185. Mahnbedingungen............................................................................................................................... 196. Zahlungsbedingungen definieren........................................................................................................197. Zahlungssperren.................................................................................................................................. 208. Aktivitäten............................................................................................................................................ 219. Artikelgruppen definieren..................................................................................................................... 2110. Artikelprioritäten definieren................................................................................................................2211. Lager definieren................................................................................................................................. 2212. Hersteller definieren.......................................................................................................................... 2313. Versandarten definieren.................................................................................................................... 2314. Lagerstandorte definieren.................................................................................................................. 2315. Bestandszyklus definieren................................................................................................................. 2416. Verpackungsarten definieren.............................................................................................................2417. Zollgruppen definieren....................................................................................................................... 2418. Preislisten definieren......................................................................................................................... 2419. Frachtkosten...................................................................................................................................... 25Arbeitspaket Finanzwesen...................................................................................................................... 251. Sachkontensegmentierung und Kontenplan definieren.......................................................................252. Vorgaben Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen definieren....................................263. Steuerkennzeichen für Verkauf definieren...........................................................................................294. Periodenkennzeichen.......................................................................................................................... 305. Transaktionsnummern......................................................................................................................... 307. Projektcodes........................................................................................................................................ 308. Wiederkehrende Buchungen...............................................................................................................30
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
9. Vorgangsvorlagen............................................................................................................................... 3110. Bankinformationen definieren............................................................................................................3110. Informationen zur Hausbank definieren.............................................................................................3112. Zahlungsarten.................................................................................................................................... 3113. Vorlagen zum Zahlungslauf...............................................................................................................3214. Kreditkartendaten für eingehende Kundenzahlungen definieren.......................................................3215. Kreditkartendaten für ausgehende Firmenzahlungen definieren.......................................................3216. Verrechnungscodes für Bankgebühren.............................................................................................33Arbeitspaket für Logistik.......................................................................................................................... 33Arbeitspaket für Layouts und CRM..........................................................................................................331.Verkaufsphasen.................................................................................................................................... 332.Partner.................................................................................................................................................. 333.Wettbewerber....................................................................................................................................... 334.Geschäftspartnerbeziehungen..............................................................................................................33Arbeitspaket für Go-Live-Vorbereitung....................................................................................................34
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
EinleitungDer Business Blueprint ist ein zentrales Implementierungsdokument für das SAP Business One Starter Paket. Darin definieren und dokumentieren Sie wichtige Informationen für die Initialisierung und Einrichtung des SAP-Business-One-Systems. Gehen Sie das Dokument gemeinsam mit den Leitern des Funktionsteams beim Kunden durch.
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Arbeitspaket zur Vorbereitung der Implementierung1. Grundlegende Informationen zur FirmendefinitionFirmenname:Wird in Berichten und in den Adressdaten der Firma verwendet
Firmenanschrift
Internet-Adresse
Telefon 1
Telefon 2
Fax
Firmen-E-Mail-Adresse für allgemeine Informationen
Hauswährung
Systemwährung
Wird das Unternehmen Steuerfunktionen von SAP Business One verwenden?Mögliche Steuerarten (u.a.)
Ausgangssteuer Mehrwertsteuer
Ja
Name der Steuerbehörde
UID-Nummer
Staatliche Steuernummer
Steuerbefreiungsnummer Wiederverkäufer
Verwendet Ihr Unternehmen derzeit einen segmentierten Kontenplan? Nein
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
Grundlegende Informationen zur Firmendefinition (Forts.)Erfordern Ihre Geschäftsaktivitäten Mehrsprachenunterstützung?Sie verwenden diese Funktion, um Feldnamen in SAP Business One in andere Sprachen zu übersetzen und in Dokumenten auszudrucken, die Sie an ausländische Geschäftspartner senden.
Nein
Welche Bestandsbewertungsmethode soll als Standard für neue Artikeldatensätze verwendet werden?Die Methode kann jederzeit beim Anlegen eines neuen Artikelstammsatzes geändert werden.
Gleitender Durchschnitt: Verwenden Sie diese Option, um den Bestandswert mit Hilfe des Artikeleinstandspreises zu berechnen. Dieses Feld wird nach jeder Bestandseingangsbuchung dynamisch aktualisiert.
Standardpreis: Mit dieser Option wird der Bestandswert anhand eines Fixpreises berechnet. Der Standardpreis des Artikels sollte als erster Arbeitsschritt festgelegt werden.
FIFO: Mit dieser Option wird der Bestandswert mit Hilfe der FIFO-Methode (First In First Out) berechnet. Bei jeder Bestandseingangstransaktion wird eine „Schicht“ mit Preisen verknüpfter Mengen angelegt; bei jeder Bestandsfreigabetransaktion werden die Mengen und die dazugehörigen Preise aus den ersten offenen Schichten verwendet.
Ermöglichen Ihre Geschäftsaktivitäten Bestandsfreigaben mit Kosten? Erlaubt die Verwendung von Artikeln in Belegen wie Lieferschein oder Ausgangsrechnung, auch wenn für sie noch kein Einstandspreis bestimmt wurde. Wählen Sie diese Option, wenn die Bestandsbewertung nach gleitendem Durchschnitt oder FIFO erfolgt. Wenn Sie Standardpreis wählen, wurde bereits ein Preis definiert.
Welche Standardbuchungsperioden führt Ihr Unternehmen?
Geschäftskalender 2011Datum von 01.01.2011 bis 31.12.2011Anzahl Perioden: 12 (Monate)Geschäftsjahresbeginn: 01.01.2011
Kontenplan-Vorlage Ermitteln Sie jeden Provisionsvorgang. Sie können diese Einstellung jederzeit ändern.
Standard Kontenwährung Alle Währungen
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
Haben-Saldo mit negativem Vorzeichen anzeigen Ja
Für Rückabwicklungen negative Beträge nutzen Ja
Mehr als eine Belegart pro Vorgang erlauben Ja
Kontinuierliche Bestandsführung nutzen Ja
Kosten pro Lager verwalten Nein
Einkaufs - System nutzen Nein
Hausbankdetails
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
2. Währungen definierenFühren Sie die Währungen auf, die Ihr Unternehmen in Ein- und Verkaufsbelegen verwenden wird.
Währungsname Währungscode
US Dollar
Kanadischer Dollar
Euro
Sonstige
Sonstige
3. Allgemeine FirmeneinstellungenFühren Sie die allgemeinen Einstellungen auf, die in den Grundeinstellungen genutzt werden.
Geschäftspartner Einstellung
Kreditlimit Ja
Obligo-Limit Nein
Offene Lieferscheine berücksichtigen Nein
Dokumente für Kreditlimit
Ausgangsrechnung Kundenauftrag : Lieferung: Kommissionierliste
Provision festlegen für Vertriebsmitarbeiter : Artikel Kunden
Standard Zahlungsbedingungen für Kunden
Standardwert
Standard Zahlungsbedingungen für Lieferanten
Standardwert
Standard Zahlungsart für Kunden
Standard Zahlungsart für Lieferanten
Inaktive Geschäftspartner in Berichten anzeigen
Ja
Dienste Einstellung
Datenprüfung ausführen Nein
Wechselkurstabelle öffnen Nein
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Dauerbuchungen zur Ausführung anzeigen
Nein
Alarm für heute geplante Aktivitäten ausgeben
Nein
Inbox bei neuen Nachrichten anzeigen
Ja
Nachrichten aktualisieren 5 (min)
Bildschirmsperrzeit 30 (min)
Vordatierter Kreditkartenbeleg Nein
Historie / Protokoll 99
Kartendienst Google Maps
Anzeige Einstellung
Wie viele Dezimalstellen sollen angezeigt und in Berechnungen verwendet werden?
Hinweis: Sie können die jeweilige Anzahl von Dezimalstellen definieren, mit denen Beträge, Preise, Kurse, Mengen, Prozente und Einheiten angezeigt werden sollen. Sie können die ausgewählten Werte jederzeit ändern. Die Änderungen wirken sich nur auf zukünftige Aktionen aus und werden nicht rückwirkend angewandt.
Ihre Auswahl beeinflusst die Berechnungen in SAP Business One und die Werte, die in der Datenbank gespeichert werden. Wenn Sie beispielsweise für Beträge zwei Dezimalstellen auswählen und für besonders kleine Preise und Mengen mit sechs Dezimalstellen arbeiten, könnten Summen ungenau sein.
Dezimalstellen (0 bis 6 möglich)
Währungsbeträge: 2
Preise: 2
Wechselkurse: 4
Mengen: 3
Prozentsätze: 2
Einheiten: 3
Dezimalstellen in Abfragen: 2
Trennzeichen: ,
Tausender-Trennzeichen: .
Farbe Klassisch
Standard Maßeinheit (Länge) Centimeter
Standard Maßeinheit (Gewicht) Gramm
Zeitformat 24H
Datumsformat TT/MM/JJ
Trennzeichen -
Wechselkursbuchung Indirekt
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Schriftarten und Hintergrund Einstellung
Schriftart Tahoma
Schriftgröße 12
Hintergrund Ohne
Bilddarstellung Zentriert
Verzeichnis Einstellung
Microsoft Word Vorlagenordner
Microsoft Excel Vorlagenordner
Bildordner
Anlagenordner
Erweiterungsordner
Aktueller Scanner
XML-Dateienordner
Bestand Einstellung
Verwalten der Seriennummern Auf jeder Transaktion
Einmalige Seriennummern von Keine
Grundeinstellung für Chargen Freigegeben
Standard Lager Allgemeines Lager
Hauptbuch anordnen nach Lager : Warengruppe: Material
Lager automatisch neuen Artikeln zuordnen
Nein
Inaktive Artikel in Reports anzeigen Ja
Quellensteuer Nein
4. Systemweite Initialeinstellungen für Belege definieren
Allgemein
Soll SAP B1 den Bruttogewinn für alle Ausgangsrechnungen berechnen?
Ja
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Basispreis Einstandspreis
Standard Bruttogewinn bei Dienstleistung 15%
Margenberechnung Profit / Basispreis
Welche Informationen soll das Feld Bemerkungen auf Zielbelegen enthalten:
Basisbelegnummer
Bei Anzeige von Verkaufsstücklisten (Komponentenartikel) in Belegen Folgendes anzeigen:
Preis für untergeordnete Artikel, aus denen sich der Verkaufsartikel zusammensetzt
Beim Versuch der Bestandsfreigabe unterhalb des Mindestbestandswerts soll das System:
Freigabe sperren, sperren je nach Artikeleinstellung
Wenn Rundung erforderlich ist, nach welcher Methode soll sie erfolgen?
Nach Währung
In Einkaufsbelegen soll der Wechselkurs bestimmt werden anhand vom:
Buchungsdatum
Rundungsvermerk anzeigen Ja
Benutzen von Lageradressen Ja
Frachtkosten in Belegen verwalten Ja
Belege, deren Buchungsdatum in der Vergangenheit liegt, sperren
Nein
Belege, deren Buchungsdatum in der Zukunft liegt, erlauben
Ja
Beim Kopieren des Belegs Wechselkurs anzeigen Nein
Bestand pro Lager verwalten Nein
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint
Systemweite Initialeinstellungen für Belege definieren (Forts.)Belegspezifische Einstellungen Kundenauftrag
AusgangsrechnungDer Rest besteht aus Standardwerten
5. BelegnummerierungFühren Sie die allgemeinen Einstellungen auf, die in den Grundeinstellungen vorgenommen werden:
Belegart Serie Erste Nächste Letzte
Ausgangsrechnung Prim 1 1
Gutschrift Prim 1 1
Lieferungen Prim 1 1
Retouren Prim 1 1
Der Rest besteht aus Standardwerten
6. Benutzer und Passwörter definierenBenutzercode (bis zu 8 Zeichen)
Benutzer 1 Benutzer 2 Benutzer 3 Benutzer 4 Benutzer 5
Benutzername Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter 5
Superuser Nein Nein Nein Nein Nein
E-Mail-Adresse
Mobiltelefon
Fax
Standardeinstellungen
DEF DEF DEF DEF DEF
Initiales Passwort welcome welcome welcome welcome Welcome
Filiale
Abteilung Allgemein Allgemein Allgemein Allgemein Allgemein
Passwort gültig für immer
Nein Nein Nein Nein Nein
Gesperrt Nein Nein Nein Nein Nein
7. BerechtigungenFühren Sie die allgemeinen Einstellungen auf, die in den Grundeinstellungen verwendet werden:
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Beschreibung Berechtigungsprofil Zusätzliche Information
Benutzer 1 Teilweise Berechtigung Siehe Solution Map
Benutzer 2 Voll Siehe Solution Map
Benutzer 3
Benutzer 4
Benutzer 5
8. Gebiete, Provisionsgruppen und Vertriebsmitarbeiter definieren
Wenn Ihr Unternehmen Vertriebspersonal anhand von Gebieten führt, füllen Sie bitte nachstehende Tabelle aus:
Gebietsname Übergeordnetes Gebiet Auftrag
Region Nord
Teilregion Nord Region Nord Erster
Region Süd
Teilregion Süd Region Süd Erster
Region Ost
Teilregion Ost Region Ost Erster
Region West
Teilregion West Region West Erster
Wenn Ihr Unternehmen feste Provisionssätze pro Vertriebsmitarbeiter, Artikelgruppe oder Kunde verwendet, füllen Sie bitte nachstehende Tabelle aus:Hinweise: Während der Implementierung kann auch die Umsetzung anderer firmenspezifischer Provisionspläne geprüft werden.
Provisionsgruppenname Provisionsprozentsatz
Provisionsgruppe 1 5
Provisionsgruppe 2 3
Provisionsgruppe 3 2
Wenn Ihr Unternehmen Umsätze pro Vertriebsmitarbeiter führt, füllen Sie bitte nachstehende Tabelle aus:
Name Vertriebsmitarbeiter Provisionsgruppe Provisionsprozentsatz
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Mitarbeiter 1 Provisionsgruppe 1 5
Mitarbeiter 2 Provisionsgruppe 2 3
Mitarbeiter 3 Provisionsgruppe 3 2
9. Vordefinierte TexteFühren Sie die vordefinierten Texte auf, die in den Grundeinstellungen verwendet werden:
10. SicherheitFühren Sie die Sicherheitseinstellungen auf, die in den Grundeinstellungen verwendet werden:
Sicherheitsstufe Mittel
Ablauf nach
Minimale Länge
Minimale Anzahl Großbuchstaben
Minimale Anzahl Kleinbuchstaben
Minimale Anzahl Ziffern
Minimale Anzahl Alphanum(?)
Passwort kann nicht übereinstimmen
Authentifizierung vor Passwortsperre
11. Add-On AdministrationFühren Sie die Add-Ons auf, die in den Grundeinstellungen verwendet werden:
Benutzer Add-On Präferenz
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Benutzer 1
Benutzer 2
Benutzer 3
Benutzer 4
Benutzer 5
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Arbeitspaket für Stammdaten
1. Kundengruppen definieren
Kundengruppen werden im Kundenstammsatz zugeordnet. Diese Kundengruppen werden häufig in Umsatzanalysen und Berichten verwendet.
Name der Kundengruppe
Kundengruppe 1
Kundengruppe 2
Kundengruppe 3
Kundengruppe 4
Kundengruppe 5
2. Lieferantengruppen definieren
Lieferantengruppen werden im Lieferantenstammsatz zugeordnet Diese Lieferantengruppen werden häufig in Einkaufsanalysen und Berichten verwendet.
Name der Lieferantengruppe
Lieferantengruppe 1
Lieferantengruppe 2
Lieferantengruppe 3
Lieferantengruppe 4
Lieferantengruppe 5
3. Eigenschaften definieren
Eigenschaften werden der Geschäftspartnerdatei zugewiesen.
Name der Eigenschaften
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4. Geschäftspartnerpriorisierung definieren
Eigenschaften werden den Geschäftspartnerstammdaten zugewiesen.
Priorisierung Beschreibung
1 Hoch
2 Mittel
3 Niedrig
5. Mahnbedingungen
Die Einstellungen werden verwendet, um festzulegen, wie bei Geschäftspartnern mit offenen Beträgen verfahren wird.
Mahnbedingungen Name Name Name
Code DT
Name Standardmahnbedingung
Art der Mahnbriefe Ein Brief pro GP
Brieflayout auf höchster Stufe anwenden
Nein
Mahnstufen + Zins Mahnstufe 1&2
Minimaler Saldo
Gebühr pro Brief
Zins einschließen
Anzahl der Tage pro Jahr 360
Jährlicher Zinssatz
Anzahl der Tage pro Monat 30
Wechselkurs Original Wechselkurs verwenden
Saldoberechnung Saldo aus Restbetrag berechnen
6. Zahlungsbedingungen definieren
Codeliste für Zahlungsbedingungen:
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Code1. Einkauf 30 Tage2. Einkauf direkt3. Verkauf 30 Tage4. Verkauf direkt
Zahlungsbedingungen definieren
Zahlungsbedingungs-code 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Fälligkeitsdatum basiert auf
BelegdatumBuchungsdatumSystemdatum
Berechnung Fälligkeitsdatum ab(wenn anders als o.a.)
MonatsbeginnMonatsendeMonatsmitte
Nach wie vielen Tagen ist die Rechnung fällig?
Beinhalten die Zahlungsbedingungen Raten?Wenn ja, wie viele?
Soll das System das Fenster Eingangszahlung öffnen, wenn Zahlungsbedingungen verwendet werden?
Beinhalten die Zahlungsbedingungen Rabattoptionen?Wenn ja, zu welchen Bedingungen?
7. Zahlungssperren
Zahlungssperren werden in den Geschäftspartnerstammdaten eingestellt und im Zahlungsprozess verwendet.
Zahlungssperre
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8. Vorgangsarten
Vorgangsarten werden verwendet, um den auszuführenden Vorgangstyp je nach Geschäftspartner und / oder Beleg festzulegen.
Vorgangsart
Allgemein
Reklamation
Anfrage
9. Artikelgruppen definieren
Hinweis: SAP Business One ermöglicht die Sachkontenfindung für Lagerartikel auf Artikel-, Artikelgruppen- oder Lagerebene. Jede hier definierte Artikelgruppe hat separate Definitionen zur Sachkontenfindung. Diese sind erforderlich, wenn Artikel in der Artikelstammdatei 'Nach Artikelgruppe' geführt werden.
Zu diesem Zeitpunkt dient die Sachkontenfindung der Artikelgruppe aus Schritt 6 (Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen vordefinieren – Lagerverwaltung) als Standardwert. Die Sachkontenfindung der Artikelgruppe kann einmalig bei der initialen Basiskonfiguration geändert werden.
Artikelgruppen werden häufig in Umsatzanalysen und Berichten verwendet. Daher sollten Sie die Artikelgruppen im Hinblick auf die jeweiligen Konsequenzen für das Berichtswesen und das Hauptbuch definieren.
Artikelgruppenname (bis zu 20 Zeichen)
Artikelgruppe 1 Artikelgruppe 2 Artikelgruppe 3 Artikelgruppe 4
Standardplanungsmethode Keine Keine Keine Keine
Standardbeschaffungsmethode Kaufen/Herstellen
Kaufen/Herstellen
Kaufen/Herstellen
Kaufen/Herstellen
Standardauftragsvielfaches(Wenn der Wert z.B. 12 ist, sind die bestellten Artikelmengen immer durch 12 teilbar.)
Standardmindestauftragsmenge
Standardvorlaufzeit in Tagen
Standardbewertungsmethode
Gleitender Durchschnitt
FIFO Standard
Gleitender Durchschnitt
FIFO Standard
Gleitender Durchschnitt
FIFO Standard
Gleitender Durchschnitt
FIFO Standard
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10. Artikeleigenschaften definieren
Eigenschaften werden in den Artikelstammdaten zugeordnet.
Name der Eigenschaft
11. Lager definieren
Hinweis: SAP Business One ermöglicht die Sachkontenfindung für Lagerartikel auf Artikel-, Artikelgruppen- oder Lagerebene. Jedes hier definierte Lager hat separate Definitionen zur Sachkontenfindung. Diese sind erforderlich, wenn Artikel in der Artikelstammdatei „Nach Lager“ geführt werden.
Zu diesem Zeitpunkt dient die Sachkontenfindung des Lagers aus Schritt 6 (Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen vordefinieren – Lagerverwaltung) als Standardwert. Die Sachkontenfindung des Lagers kann einmalig bei der initialen Basiskonfiguration geändert werden.
Lagercode (bis zu 8 Zeichen)
01 02
Lagername Standardlager Neues Lager
Ort(Mehrere Lager können unter einem Standort zusammengefasst werden)
Geographischer Standort
Straße (Adresse)
Ort, PLZ
Bezirk(Optional)
Land
Standard-steuerkennzeichen(dient als Vorschlagswert in Ausgangsbelegen, wenn dieses Lager verwendet wird)
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12. Hersteller definieren
Hersteller werden im Artikelstammsatz zugeordnet. Die Herstellerzuordnungen unterstützen den Einkaufsprozess und das Auffinden von Artikeln.
Name des Herstellers
Hersteller 1
Hersteller 2
Hersteller 3
Hersteller 4
13. Versandart definieren
Versandarten werden in Verkaufs- und Lieferprozessen verwendet.
Versandart Website der Spedition
Express
Schiff
Luft
Zug
14. Lagerstandorte definieren
Standorte werden in den Lagereinstellungen zugeordnet.
Standort
Geographischer Standort
15. Bestandszyklen definieren
Bestandszyklen werden in den Artikelstammdaten zugeordnet.
Befehl Monatlich Wöchentlich
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Häufigkeit Monat Wöchentlich
Zeitraum Am 23. Am Freitag
Zeit 09:30 09:00
16. Verpackungsarten definieren
Verpackungsarten werden im Artikelstammsatz zugeordnet.
Verpackungsarten
Karton
Palette
Kiste
17. Zollgruppen definieren
Zollgruppen werden im Artikelstammsatz zugeordnet.
Befehl Name Name
Code Exportabgabe
Nummer
Zoll
Einkauf
Andere
Gesamt
Zollzuordnungskonto
Zollausgabenkonto
18. Preislisten definieren
Preislisten werden im Artikelstammsatz und im Kundenstammsatz zugeordnet.
Name der Preisliste Basispreisliste Faktor Rundung Berechtigung
Basispreis Basispreis 1 Nein Gruppe 1
Großhandel Basispreis 2 Nein Gruppe 1
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Handel Basispreis 1,5 Nein Gruppe 1
19. Frachtkosten
1. Standardfrachtkosten
2.
Standardeinstellung innerhalb der Vorlage.
Frachtkosten 1 2 3
Name Standardfrachtkosten
Ertragskonto
Aufwandskonto
Ausgangssteuerkennzeichen A1
Vorsteuerkennzeichen V1
Festbetragseinnahmen
Festbetragsausgaben
WT Steuerpflichtig
Auslieferungsverfahren Gleichmäßig
Abgabeverfahren Gesamt
Bestand
Letztes Lieferupdate
Verteilungsregel
Arbeitspaket für Finanzwesen
1. Sachkontensegmentierung und Kontenplan definieren
Legen Sie wenn möglich eine aktuelle Darstellung Ihres Kontenplans in Excel-Format vor. Wenn kein Excel-Kontenplan verfügbar ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Unternehmensberater für weitere Optionen.Hinweis: Informationen zum Kontenplan sind für die initiale Basiskonfiguration von entscheidender Bedeutung.
Verwendet Ihr aktueller Kontenplan Kontensegmentierung? Wenn ja: Wie sind die Segmente aufgebaut?
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Segmentierungsname Größe Typ
z.B. Basiskonto ___________________ z.B. 8 _____ Alphanumerisch oder numerisch
z.B. Abteilung ___________________ z.B. 3 _____ Alphanumerisch oder numerisch
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2. Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen vordefinieren
Hinweis: Lassen Sie die Felder für Sachkontocodes, bei denen Unklarheiten bestehen, leer. Ihr Unternehmensberater wird die Verwendung der Sachkontenfindung mit Ihnen im Detail überarbeiten.
Kontenfindung Sachkonten – Verkauf Sachkontocode
Debitoren Inland
Debitoren Ausland
Erhaltene Schecks(Nicht eingereichte Geldmittel)
Kassenbestand(Standardkassenkonto)
Unterzahlung Debitoren(Zu geringe Kundenzahlungen)
Überzahlung Debitoren(Zu hohe Kundenzahlungen)
Realisierte Kursdifferenz - Gewinn(Nur bei Verwendung von Fremdwährung in Ausgangsrechnungen und -zahlungen)
Realisierte Kursdifferenz - Verlust(Nur bei Verwendung von Fremdwährung in Ausgangsrechnungen und -zahlungen)
Skonto(Kundenskonti bei Zahlung unter bestimmten Bedingungen)
Erlöskonto(Standardkonto für Umsatzerträge)
Verkauf Habenkonto(Erlöskonto für Ausgangsgutschriften)
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Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen vordefinieren (Forts.)Kontenfindung Sachkonten – Einkauf Sachkontocode
Kreditoren Inland
Kreditoren Ausland
Realisierte Kursdifferenz - Gewinn(Nur bei Verwendung von Fremdwährung in Eingangsrechnungen und -zahlungen)
Realisierte Kursdifferenz - Verlust(Nur bei Verwendung von Fremdwährung in Eingangsrechnungen und -zahlungen)
Überweisung(Standardbankkonto für ausgehende Zahlungen an Lieferanten mit Hilfe von elektronischen Überweisungen)
Skonto(Lieferantenskonti bei Zahlung unter bestimmten Bedingungen)
Einkaufserlöskonto(Einkauf von Nicht-Lagerartikeln)
Einkauf Habenkonto(Erlöskonto für Eingangsgutschriften bei Einkauf von Nicht-Lagerartikeln)
Unterzahlung Kreditoren(Ausgangszahlungen zu gering)
Überzahlung Kreditoren(Ausgangszahlungen zu hoch)
Erlös- und Bestandsabweichungskonto(Abweichungskonto zum Verrechnen von Journalbuchungen aus Eingangsgutschriften, die auf Eingangsrechnungen basieren, oder aus Retouren, die auf Wareneingängen basieren, und in denen sich Preise oder Frachtkosten geändert haben.)
Allgemein Sachkontocode
Bankgebühr Kreditkarte
Rundungskonto(Konto, das das System in Journalbuchungen verwendet, die automatisch für Rundungsdifferenzen angelegt werden. Dies kann erfolgen, wenn Sie Rundung für bestimmte Währungen oder für Verkaufsbelege definieren.)
Periodenabschlusskonto(Konto, das einmal jährlich für die Verrechnung von GuV-Konten in aktuelle Saldovorträge verwendet wird. Es sollte sich dabei um ein Eigenkapital-Sachkonto handeln, allerdings nicht Ihr Standard-Saldovortragskonto sein.)
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Kontenfindung Sachkonten für Transaktionsbuchungen vordefinieren (Forts.)Lagerverwaltung Sachkontocode
Bestandskonto
Selbstkostenkonto
Einstellungskonto(Abgrenzung Bestandseingänge aus Einkauf)
Abweichungskonto(Nur mit Standardpreis-Bestandsartikeln verwendet)
Preisdifferenzkonto(Verzeichnet Preisunterschiede auf dem Selbstkostenkonto, wenn der Eingangsrechnungspreis vom Wareneingangspreis abweicht und der Wert auf dem Bestandskonto 0 ist oder kleiner als die erhaltene Menge, so dass der Preisunterschied dort nicht angewandt werden kann.)
Konto zur Korrektur von Negativbeständen(Zur Nachverfolgung der Wareneinstandspreise, die zu den gebuchten Selbstkosten mit ursprünglichen Beträgen hinzuaddiert werden, wenn die Bestände, auf die die Wareneinstandspreise angewandt werden, 0 oder kleiner sind.)
Bestandsausgleich – Verringerung(Dieses Konto ist ein Gegenkonto für das Bestandskonto und wird für Wareneingänge und negative Differenzwerte bei Bestandsbuchungen verwendet (wird nach der Bestandsbuchung aktualisiert). Sie können das Konto manuell ändern, während Sie den zugehörigen Beleg erstellen.)
Bestandsausgleich - Erhöhung(Dieses Konto ist ein Gegenkonto für das Bestandskonto und wird für Wareneingänge und positive Differenzwerte bei Bestandsbuchungen verwendet (wird nach der Bestandsbuchung aktualisiert). Sie können das Konto manuell ändern, während Sie den zugehörigen Beleg erstellen.)
Rücklieferungen(Bestandskonto für Bestände, die über Ausgangsgutschriften oder Wareneingänge zurück ins Lager verschoben werden)
Realisierte Kursdifferenzen(Nur bei Verwendung von Fremdwährung in Bestandseingangsbelegen)
Warenverrechnungskonto(Wird nur verwendet, wenn ein Wareneingang auf dem Abgrenzungskonto für Bestand und Einkauf verbucht wurde und der Benutzer den Wareneingang schließt, ohne ihn auf einen anderen Eingangsbeleg zu übertragen. Das Konto dient als Verrechnungskonto zu Lasten des Einkaufsabgrenzungskontos. In den meisten Unternehmen kommt diese Art der Transaktion nicht vor.)
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Sachkonto Abgang(Wird als Ausgleichskonto verwendet, wenn Bestandswerte über einen Materialneubewertungsbeleg verringert werden.)
Sachkonto Zugang(Wird als Ausgleichskonto verwendet, wenn Bestandswerte über einen Materialneubewertungsbeleg erhöht werden.)
WIA-Materialkonto(Definieren Sie ein Konto, in dem das System den Wert von Artikeln führt, die sich im Produktionsprozess befinden, d.h. in der Phase, in der die Produktion begonnen hat, aber das Endprodukt noch nicht fertig ist.)
WIA-Materialabweichungskonto(Konto, in dem das System die Betragsabweichungen von Artikeln führt, die sich im Produktionsprozess befinden. Der Betrag wird gebucht, wenn der Produktionsauftrag den Status 'Geschlossen' erhält.)
Aufwandsverrechnungskonto(Wird als Einkaufsabgrenzungskonto für zusätzliche Ausgaben in Wareneingängen, z.B. Frachtkosten, verwendet.)
3. Steuerkennzeichen für Verkauf definieren
Wenn Ihr Unternehmen Umsätze anhand von Steuerdaten erfasst oder nachverfolgt, füllen Sie bitte nachstehende Tabellen aus.
Hinweis: Die initiale Basiskonfiguration erfolgt mit bis zu 3 Steuerkennzeichen. Über das Hinzufügen zusätzlicher Steuerkennzeichen wird während der eintägigen Session über Initiale Basiskonfigurationn ein Überblick gegeben.
Umsatzsteuerkennzeichen: ____
Umsatzsteuername: _______________________ Umsatzsteuersatz Gesamt: ___
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuer auf Steuer?
Satz: _____ Sachkonto Umsatzsteuer: ____________
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuer auf Steuer?
Satz: _____ Sachkonto Umsatzsteuer: ____________
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuer auf Steuer?
Satz: _____ Sachkonto Umsatzsteuer: ____________
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuer auf Steuer?
Satz: _____ Sachkonto Umsatzsteuer: ____________
Umsatzsteuerkennzeichen: Umsatzsteuername: _______________________ Umsatzsteuersatz
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____ Gesamt: ___
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuer auf Steuer?
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
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Steuer auf Steuer?
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Steuer auf Steuer?
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
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Steuer auf Steuer?
Steuerbehörde: ______(z.B. Bundesland, Bezirk, Ort)
Name: ________
4. PeriodenkennzeichenLegen Sie das Standardperiodenkennzeichen fest.
5. TransaktionsnummernLegen Sie die Standard Transaktionsnummern fest.
7. ProjektcodesLegen Sie die Standard Projektcodes fest.
8. Wiederkehrende BuchungenLegen Sie die Standardeinstellungen für wiederkehrende Buchungen fest.
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9. VorgangsvorlagenLegen Sie die Standardeinstellungen für Vorgangsvorlagen fest.
10. Bankinformationen definierenLegen Sie die Standards für Bankkonten fest.
11. Informationen zur Hausbank definierenBankkonto 1 Bankkonto 2 Bankkonto 3 Bankkonto 4 Bankkonto 5
Bankencode (bis zu 19 Zeichen)
Ländercode(wenn nicht USA)
Bankname
Kontonummer(letzte 4 Ziffern)
Filiale
Adresse
Ort, Str., PLZ
Sachkonto Bank
Sachkonto Scheckverrechng.
Bankleitzahl
12. Zahlungsarten
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SAP Business One Starter Package 1.0 Business Blueprint Zahlungsarten werden in den Geschäftspartnerstammdaten zugeordnet und im Zahlungsvorgang verwendet.
Zahlungsarten
13. Vorlagen zum Zahlungslauf
Zahlungsläufe werden in der Konfiguration zugeordnet und können im Zahlungsassistenten ausgewählt werden.
Vorlagen zum Zahlungslauf
14. Kreditkartendaten für eingehende Kundenzahlungen definierenKreditkartenname
Sachkonto, auf das Kreditkartenzahlungen gebucht werden
Kreditkartenanbieternummer
Telefonnummer für manuelle Genehmigung der Kreditkarte
Wie oft pro Woche erfolgen Kreditkartenabrechnungen mit der Bank?
Wie viele Tage nach Abrechnung mit der Bank werden die Beträge auf Ihrem Konto eingezahlt?
Ab welchem Mindestbetrag sind Kreditkartenzahlungen möglich?
Bis zu welchem Maximalbetrag sind Kreditkartenzahlungen ohne Genehmigung möglich?
14. Kreditkartendaten für ausgehende Firmenzahlungen definierenName der Firmenkreditkarte
Sachkonto für Verbindlichkeiten über diese Kreditkarte
Name der Firmenkreditkarte
Sachkonto für Verbindlichkeiten
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über diese Kreditkarte
15. Verrechnungscodes für Bankgebühren
Verrechnungscodes werden in der Konfiguration zugeordnet und können im Zahlungsassistenten ausgewählt werden.
Verrechnungscodes für Bankgebühren
Arbeitspaket für Logistik
Die Elemente wurden bereits in den vorangegangenen Arbeitspaketen festgelegt.
Arbeitspaket für Layouts und CRM
1. Verkaufsphasen
Standardeinstellungen für die Verkaufsphasen.
Phasen
2. Partner
Standard Partnerdefinition.
Partner
3. Wettbewerber
Standard Vorlageneinstellungen für Wettbewerber.
Wettbewerber
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4. Geschäftspartnerbeziehungen
Standarddefinition von Geschäftspartnerbeziehungen.
Geschäftspartnerbeziehungen
Arbeitspaket für Go-Live-Vorbereitung
Die Elemente wurden bereits in den vorangegangenen Arbeitspaketen festgelegt.
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