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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: 03328 316450 · www.regional-rundschau.de 8. Juli 2015 · KW 28 · 16. Jahrgang Weniger Verkehrslärm Bürger diskutierten über neue Landesstraßen Seite 2 In neuem Glanz Siethener Spielplatz nach Sanierung wiedereröffnet Seite 3 Nachkriegskunst Kunsthaus in Dahlem in Breker-Atelier eröffnet Seite 6 In Sachen S-Bahn unterwegs Bei einem Besuch Ende Juni informierte sich Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (vorn) in Kleinmachnow, Stahsndorf und Teltow über die geforderte S-Bahn-Erweiterung. Dass eine pro- sperierende Region mit 60.000 Einwohnern durch die S-Bahn weiter erschlossen werden muss, stand für Görke außer Frage. Doch das sei nur finanzierbar, wenn der Bund die Regionalmittel er- höhe, stellte er klar. Er sei nicht bereit, für die Erweiterung hier in anderen Regionen Brandenburgs Bahnlinien abzubestellen. Foto: Gogol = Fraktion Grüner Ortsverband verärgert über Zusammenschluss Teltow. In der Stadtverordnetenversamm- lung Teltow gibt es eine neue Fraktion: CDU/ B‘90Grüne. Dirk Krummeich und Petra Lehmann von der bisherigen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bilden nun gemeinsam mit den fünf Stadtverordneten der CDU die zweitstärkste Fraktion im Parlament hinter der SPD.„Die bereits seit der Kommunalwahl 2014 bestehende gute Zusammenarbeit zwischen der CDU-Fraktion und dem größten Teil der Fraktion B‘90/Grüne soll so weiter vertieft und gefestigt werden“, teil- ten Ronny Bereczki (CDU) und Krummeich mit. Erstaunt und verärgert über diesen Zusammen- schluss zeigt sich derweil der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen.„Der Zusammenschluss ist nicht mit dem Ortsverband diskutiert worden, geschweige denn mit ihm abgestimmt“, so Dr. Christoph Radinger, Ortschef der Grünen. Zu- dem kritisiert er den rechtswidrigen Ausschluss Eberhard Adenstedts aus der Fraktion, die Vo- raussetzung war für das Zusammengehen mit der CDU. „Wir sehen, auch wegen des mit dem grünen Konsens nicht vereinbarenden Handels von Herrn Krummeich, grüne Politik in der Stadt- verordnetenversammlung Teltow ausschließlich durch Herrn Adenstedt vertreten.“ PM/go 750 Jahre Teltow Große Sonderbeilage zum Stadtjubiläum zum Entnehmen Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 d 3 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN LEGO, das LEGO Logo, NINJAGO und die Minifigur sind Marken der LEGO Gruppe. ©2015 The LEGO Group. 30. August 2015 12:00 – 18:00 Uhr Jetzt bis zu 2 Monate gratis trainieren* VORHER 54 KILO WWW.MRSSPORTY.COM FIT, STARK, SCHLANK UND SELBSTBEWUSST. MEIN NEUES ICH * Bei Abschluss einer Mitgliedschaft kannst du bis zum 31.08.2015 in allen teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs ohne Zahlung des Monatsbeitrags trainieren. Informationen zu den dabei anfallenden Kosten unseres Startpakets und der Verwaltungsgebühr sowie unseren attraktiven Konditionen fi ndest du unter www.mrssporty.com. Mrs.Sporty Teltow Solveigh Mönter Potsdamer Str. 12b 14513 Teltow 03328 - 35 65 12 · Wissenswertes aus der Historie der Stadt · Informationen zum anstehenden Festumzug · Überblick über weitere Jubiläumsveranstaltungen 24 Seiten Beilage anlässlich des 750. Jubiläums der Stadt Teltow in der Mitte dieser Ausgabe SONDERBEILAGE IN DIESER AUSGABE +

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Regional Rundschau KW 18 2015 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Berlin-Steglitz/Zehlendorf, Ludwigsfelde, Großbeeren, Blankenfelde/Mahlow, Nuthetal, Schönefeld

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: 03328 316450 · www.regional-rundschau.de8. Juli 2015 · KW 28 · 16. Jahrgang

Weniger VerkehrslärmBürger diskutierten über neue Landesstraßen Seite 2

In neuem GlanzSiethener Spielplatz nach Sanierung wiedereröff net Seite 3

NachkriegskunstKunsthaus in Dahlem in Breker-Atelier eröff net Seite 6

In Sachen S-Bahn unterwegs

Bei einem Besuch Ende Juni informierte sich Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (vorn)in Kleinmachnow, Stahsndorf und Teltow über die geforderte S-Bahn-Erweiterung. Dass eine pro-sperierende Region mit 60.000 Einwohnern durch die S-Bahn weiter erschlossen werden muss, stand für Görke außer Frage. Doch das sei nur fi nanzierbar, wenn der Bund die Regionalmittel er-höhe, stellte er klar. Er sei nicht bereit, für die Erweiterung hier in anderen Regionen Brandenburgs Bahnlinien abzubestellen. Foto: Gogol

= Fraktion Grüner Ortsverband verärgert über ZusammenschlussTeltow. In der Stadtverordnetenversamm-lung Teltow gibt es eine neue Fraktion: CDU/B‘90Grüne. Dirk Krummeich und Petra Lehmann von der bisherigen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bilden nun gemeinsam mit den fünf Stadtverordneten der CDU die zweitstärkste Fraktion im Parlament hinter der SPD. „Die bereits seit der Kommunalwahl 2014 bestehende gute Zusammenarbeit zwischen der CDU-Fraktion und dem größten Teil der Fraktion B‘90/Grüne soll so weiter vertieft und gefestigt werden“, teil-ten Ronny Bereczki (CDU) und Krummeich mit. Erstaunt und verärgert über diesen Zusammen-

schluss zeigt sich derweil der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen. „Der Zusammenschluss ist nicht mit dem Ortsverband diskutiert worden, geschweige denn mit ihm abgestimmt“, so Dr. Christoph Radinger, Ortschef der Grünen. Zu-dem kritisiert er den rechtswidrigen Ausschluss Eberhard Adenstedts aus der Fraktion, die Vo-raussetzung war für das Zusammengehen mit der CDU. „Wir sehen, auch wegen des mit dem grünen Konsens nicht vereinbarenden Handels von Herrn Krummeich, grüne Politik in der Stadt-verordnetenversammlung Teltow ausschließlich durch Herrn Adenstedt vertreten.“ PM/go

750 Jahre TeltowGroße Sonderbeilage zum Stadtjubiläum zum Entnehmen

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Unbenannt-418 1 6/23/15 12:16 PM

· Wissenswertes aus der Historie der Stadt· Informationen zum anstehenden Festumzug · Überblick über weitere Jubiläumsveranstaltungen

24 Seiten Beilage anlässlich des 750. Jubiläums der Stadt Teltow in der Mitte dieser Ausgabe

24 Seiten Beilage anlässlich des 750. Jubiläums

SONDERBEILAGE

· Überblick über weitere JubiläumsveranstaltungenIN DIESER AUSGABE

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2 Regional Rundschau | 08. Juli 2015Regionales

Erfolgreiche Sprengung

Ein dumpfer Knall – dann war alles vorbei. Nur wenige Minuten dauerte es, den Gefechtskopf einer Panzerfaust aus der Zeit des 2. Weltkrieges in Teltow zu sprengen. Der Blindgänger war bei Erdar-beiten an der Potsdamer Straße/Ecke Striewitzweg gefunden werden. Weil er nicht transportfähig war, musste er vor Ort gesprengt werden. 125 Anwohner sowie die Kindertagesstätte „Teltower Rübchen“ waren dafür evakuiert worden. Für die reibungslose Arbeit dankte die Stadt Teltow Sprengmeister Mike Schwitzke mit Blumen und einer Flasche Teltower Rübchengeist. Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag & Presse GmbH

Weniger Verkehrslärm gefordertHitzige Bürgerversammlung in Stahnsdorf

Stahnsdorf. Die L 40 neu ist fertig und die Belastungen für die Stahnsdorfer hätten zuge-nommen. „Lärmschutz ist ein Riesenthema“, erklärte der Vorsit-zende der CDU Stahnsdorf, Dani-el Mühlner, am Mittwochabend, weshalb seine Partei gemeinsam mit der SPD zur Bürgerversamm-lung „Weniger Verkehrslärm in Stahnsdorf“ eingeladen hatte. Die Grenzwerte würden zwar eingehalten, doch das subjek-tive Gefühl sage einem, dass es lauter geworden ist. Nun steht ein weiteres Bauprojekt an, die L 77 neu. Auch hier werde es eine Lärmdebatte geben. Dies wolle man proaktiv angehen, so Mühl-ner. Als Referenten hatten die beiden Parteien Frank Schmidt, Leiter des Dezernat Planung West im Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, und Lars Müller von der Stadtverwaltung Teltow, zuständig für die Planung und Gestaltung der Potsdamer Straße in Teltow, eingeladen.

Schmidt ist im Landesbetrieb seit 1985 für Teltow und Stahnsdorf zuständig. Seit sich in den 1990er Jahren die Verkehrsströme ge-ändert haben, sei man dabei, Entlastung zu schaffen für die Orte, sagte er. Dazu gehörte auch die L 40 und der Neubau der L 77, der noch ausstehe. Schmidt stellte aber auch gleich klar, dass es für die Anwohner an der neuen Trasse keinen Lärmschutz geben werde. Lediglich ein Wall soll aus

dem Erdaushub aufgeschüttet werden.

Der Neubau der L 40 sorgte im Publikum für Unmut, sie sei „ein Verbrechen“, fand ein Zuhörer. Seit der Freigabe habe sich der Lärm auf der noch aktuellen L 77 vervielfacht. „Das ist wie auf der Autobahn“, klagte ein Anwohner der Lindenstraße. Eigentlich, so erklärte Mühlner, sei geplant ge-wesen, L 40 und L 77 neu gleich-zeitig zu eröffnen, um so die alte L 77 zu entlasten. Das Problem sind Klagen von Anwohnern, über deren Grundstücke die neue Trasse teilweise geführt wer-den soll. Dadurch verzögerten sich Planfeststellung und Bau. Schmidt ging davon aus, dass frühestens 2017 mit dem Bau be-gonnen werden kann. Dann wäre die Landesstraße 2019 fertig.

Doch was können die Verant-wortlichen tun, um bis zur Eröff-nung der neuen L 77 den Lärm zu reduzieren? Der Landesbetrieb Straßenwesen könne baulich nichts machen, für alles ande-re, etwa Geschwindigkeitsbe-schränkungen, müsse sich die Kommune an die Untere Straßen-verkehrsbehörde des Landkreises wenden, erklärte Schmidt.

Wie es am Knotenpunkt Stahns-dorfer Hof weitergehen soll, da sah Schmidt auch die Kommune in der Verantwortung. Die alte L 77 würde nach Eröffnung der Umfahrung zur

Kreisstraße heruntergestuft – Wolf-gang Brenneis (CDU) befürchtet sogar, dass sie zur Gemeindestraße „runtergebeamt“ wird.

Wie eine Planung der Ortsdurch-fahrt gemeinsam mit der Kom-mune gelingen kann, zeigte Schmidt am Beispiel Plötzins. Lars Müller stellte die Neugestaltung der Potsdamer Straße dar, die die Stadt Teltow selbst in die Hand genommen hatte. Man habe versucht, die Ortsdurchfahrt „un-interessant“ für Autofahrer zu ge-stalten und durch die Radstreifen optisch verkleinert. Dadurch sei die Geschwindigkeit „erträglich“. Sein Rat an Stahnsdorf: „Wenn Ihnen so etwas angeboten wird, nutzen Sie es. Nur dann kann man eigene Vorstellungen umsetzen.“

Nicht immer ging es ruhig zu an diesem Abend, und zum Ende schien es mehr um das politische Gerangel zu gehen. Daniel Mühl-ner (CDU) warf der Gemeinde-verwaltung vor, nichts zu tun, um die Stahnsdorfer vor Lärm zu schützen. Dem widersprach Bürgermeister Albers und wies darauf hin, wie viel die Gemeinde schon getan hätte und verwies auf das Verkehrsentwicklungs-konzept der Gemeinde, das viele Fragen des Abends behandeln würde. Mühlner aber erklärte, die Verwaltung reagiere nur auf po-litischen Druck, ansonsten sitze das Amt wie die Schlange vor dem Kaninchen und warte ab. go

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3Regional Rundschau | 08. Juli 2015 Regionales

Doppelte Kompetenz

Teltow. Makler sind oft besser als ihr Ruf und für Verkäufer und Käufer, Mieter und Vermieter eine wirkliche Unterstützung und Entlastung. Sie helfen nicht nur bei der Ermittlung eines ange-messenen Immobilienpreises, sie entwickeln auch eine individuelle Marketingstrategie für das Objekt, sie organisieren Besichtigungen, klären über Grundbucheinträge und etwaige Belastungen und Rechte auf. Das spart Verkäufern und Käufern Zeit, Nerven und auch Geld. Jedenfalls, wenn der Makler sein Handwerk versteht. So wie Jan Panzram, Inhaber von Pergamon Immobilien in Tel-tow, und Cornelia Wenzel, Eigen-tümerin von CMW Immobilien in Rangsdorf. Beide sind gelernte Immobilienkaufl eute – und das erweist sich für den Kunden späte-stens dann als Vorteil, wenn es um vertragsrechtliche Erklärungen und Gestaltungen geht. Denn die beiden Immobilienkaufl eute kennen sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen aus. Und sie nehmen sich Zeit für ihre Kun-den – vom Erstgespräch bis hin zum Verkauf. Sie erstellen auch

Bankmappen für die Kreditinsti-tute und arbeiten Notarverträge vor der Unterschrift Punkt für Punkt mit den Kunden durch. Be-sichtigungen sind bei ihnen keine Massenveranstaltung, sondern finden individuell statt – ganz ohne Druck.

Sowohl Pergamon Immobilien als auch CMW Immobilien sind Familienunternehmen, die in der Region verwurzelt sind. Beide Immobilienmakler kooperieren eng – eine in diesem Metier eher ungewöhnliche Konstellation, dass Maklerunternehmen nicht gegen-, sondern miteinander

arbeiten, hat sich als Erfolgsrezept herausgestellt: Doppelter Kun-denstamm, doppelte Kompetenz doppeltes Angebot kommen hier zum Tragen.

Kompetente Beratung, Nähe, Transparenz – das ist den bei-

den Immobilienmaklern wich-tig, denn schließlich leben sie von ihrem guten Ruf und

der Weiterempfehlung ihrer Kunden.

Ein besonderes Marktsegment liegt diesen Maklerfirmen be-sonders am Herzen. Die Senioren. Viele Mitmenschen im Seniore-nalter müssen sich über kurz oder lang Gedanken machen, was aus ihrer Immobilie werden soll. Viele sind aus Alters- oder Ge-sundheitsgründen nicht mehr in der Lage, ihre liebgewordene Immobilie weiter zu nutzen. Wie nun verfahren? Diesem sensiblen Thema, welches mit vielen Emoti-onen verbunden ist, nehmen sich die beiden Maklerbüros mit der gebotenen Sorgfalt und Diskre-tion an. Vertrauen ist ihnen dabei sehr wichtig.

Pergamon und CMW Immobilien arbeiten gemeinsam

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Spielplatz in neuem Glanz

Siethener feierten Wiedereröffnung

Siethen. Schaukel, Wippe, Klet-terturm und Rutsche sowie eine Tischtennisplatte – der Spielplatz an den Seestücken im Ludwigs-felder Ortsteil Siethen hat endlich seinen alten Glanz wieder und wurde Ende Juni vom Ortsbeirat offi ziell eröff net. Dazu wurde der Spielplatz mit Luftballons und Luftschlangen geschmückt und ein Zelt für die rund 80 Gäste aufgebaut. Unter ihnen waren unter anderem Andreas Igel, Vorsitzender der Stadtverord-

Der neugestaltete Spielplatz wurde sofort in Beschlag genommen. Foto: Ortsbeirat Siethen

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Teltow. Einen augenscheinlich unsicher fahrenden Radfahrer hielt die Polizei am 30. Juni an der Lichterfelder Allee an. Bei der Kontrolle wurde schnell klar, dass der Mann getrunken hatte. 1,92 Promille zeigte der Test vor Ort an. Damit war die Fahrt für den 51-Jährigen beendet. Die Polizei nahm ihn mit zur Blutprobe, nun wird gegen den Radfahrer wegen Verdachts der Trunkenheitsfahrt ermittelt.

Teltow. Dank eines aufmerk-samen Angestellten konnte die Polizei in Teltow einen Ladendieb auf frischer Tat stellen. In seinem Rucksack fanden die Beamten sechs Flaschen Champagner. Der 22-jährige Täter ist der Polizei als Intensivtäter und Drogenkonsu-ment bekannt. Sie vermutet, dass der Mann die Flaschen verkaufen wollte, um damit seinen Lebens-unterhalt zu fi nanzieren.

Kleinmachnow. Aus unbekannter Ursache ist in Kleinmachnow ein Kaninchenstall, der an der Außenwand eines Einfamilien-hauses stand, in Brand geraten. Mindestens sechs Kaninchen kamen dabei ums Leben, mehrere Tiere wurden verletzt. Die Besitzer konnten gemeinsam mit Nach-barn das Feuer mit Wassereimern und Gießkanne löschen.

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netenversammlung, Wilfried Köppen, 2. Stellvertreter des Vorsitzes der Stadtverordne-tenversammlung und Angeli-ka Wodtke, Koordinatorin des Lokalen Bündnisses für Familie Ludwigsfelde.

Die Spielfläche wurde fast verdoppelt und der Sand voll-ständig ausgetauscht. Zudem spendierte die Stadt neue Spielgeräte.

PM

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5Regional Rundschau | 08. Juli 2015 Ausflugsziele

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Schwielowsee. Am Sonnabend, 1. August, wird das 13. Fährfest der Gemeinde Schwielowsee um 14:00 Uhr durch die Bürgermeiste-rin Kerstin Hoppe und den Fähr-mann Karsten Grunow eröffnet. Die musikalische Begleitung überneh-men traditionell die vier Künstler der Fercher Obstkistenbühne.

Ab 11:30 Uhr können sich Gäste des Festes bereits mit dem Män-nerchor Einigkeit Caputh e. V. und dem Blasorchester Stücken vor dem Fährhaus Caputh auf das Fährfest einstimmen.

Das Highlight des Festes ist die legendäre Show des Caputher Wasserskiclubs „Preussen“ e. V. In der Zeit von 15:15 bis 17:00 Uhr zeigen die Wasserskifahrer in tollen Kostümen ihr akrobatisches Talent. Besonderes Raunen geht durch die Menge, wenn die BARFUSS-Wasserskifahrer ihren

Auftritt haben. Sie flitzen bei 70 km/h mit blanken Sohlen über das Gemünde und errei-chen Sprungweiten von über 26 Metern.

Die Bühnen beidseits des Ge-mündes warten mit einem bunt gemischten Musik- und Tanzpro-gramm auf:

Caputher BühneAb 17:00 Uhr zeigen die Tanzmäd-chen des Fercher Karnevalvereins ihre Fertigkeiten und ihr Können, gefolgt von einem Liveauftritt von Freda – der Gewinnerin der Mini-Playbackshow „EMMA“, im Rahmen des Festivals Rock in Ca-puth 2013. Im Anschluss werden Evergreens und Hits der 50er Jahre bis zur Gegenwart mit SixtyBeats gespielt. Und ab 19:45 Uhr tritt MonteChristo auf, die die besten Rock- und Popsongs der letzten Jahrzehnte präsentieren.

Geltower BühneFreunde des Modern Dance wer-den von Amandas Tanzshow aus Nauen begeistert sein, deren Auftritt um 17:30 Uhr beginnt.

Das Abendprogramm startet ab 19:00 Uhr mit HAWK`s rollender Partyshow. Der erfolgreiche Pa-rodist fasziniert mit seinen Songs aus der guten alten Zeit (Smo-kie, Puhdys, Keimzeit, Country u. v. a. m.) – alles live gesungen.

Höhepunkt des Abends ist Euro-pas erfolgreichste ABBA Revival Show „A4u“. Die erfolgreichen und charismatischen Künstler begeistern seit 2001 ihr Publikum und setzen auch in 2014/15 ihre weltweit erfolgreiche Konzert- reihe fort, die sich niemand ent-gehen lassen sollte, der mehr erwartet als eine Kopie.

Zum Abschluss des Festes star-tet ab 22:15 Uhr die Wasserski- I l luminat ion des Caputher Wasserskiclubs „Preussen“ e. V., gefolgt von einem grandiosen Feuerwerk am Gemünde.

Informationen:Eintritt 3,00 Euro ab 16 Jahren

Die Fähre bleibt ganztägig für den Pkw-Verkehr gesperrt! Für Fußgänger und Radfahrer ist die Überfahrt mit der Fähre am 1. August ab 11:00 Uhr kostenfrei!

Programm im Internet:www.schwielowsee.de

Spuk im SpreeparkSpukTheaterBerlin spielt im Plänterwald

Berlin. Das SpukTheaterBerlin zeigt sein Sommertheaterstück „Spuk unterm Riesenrad“ in die-sem Jahr einem der wohl be-kanntesten „Lost Places“ Berlins – dem Spreepark

In diesem Jahr ist das DDR Mu-seum zum ersten Mal als Partner an der Seite des Ensembles und ermöglicht es dem Theaterpubli-kum, den für die Öffentlichkeit geschlossenen Spreepark legal zu betreten – vielleicht die letzte Chance, den Park in seinem ein-maligen Zustand zu erleben!

Das Theaterstück basiert auf der gleichnamigen Serie des DDR-Fernsehens, die Jung und Alt begeisterte und heute schon Kultstatus erlangt hat. Auch in der Serie war der Spreepark Plänter-wald – damals Kulturpark Berlin – der Schauplatz der Handlung.

Die Geschwister Tammi und Keks fahren nach Berlin, um ihren Großeltern, die eine Geisterbahn im Spreepark betreiben, während der Sommerferien zu helfen. Der Großvater hat drei neue Figuren – Riese, Hexe und Rumpelstilzchen – erworben, die als neue Attraktion in die Geisterbahn eingebaut wer-den sollen. Ein „Grießbrei-Unfall“, ein Bad in der Spree – und die Holzfiguren werden lebendig! Doch wer will schon tagein tag-aus nur eine Figur von vielen in einer dunklen Geisterbahn sein?! Also machen sich die Drei auf die Flucht in ein neues Leben, Tammi und Keks begeben sich auf ihre Fährte, die aufregende Verfol-gungsjagd beginnt …

Vor dem Theaterstück und in der Pause sorgen das Team vom DDR Museum und SpukTheaterBerlin für Rummel-Flair im Plänterwald:

Es gibt Leckeres vom Grill, Popcorn, Zuckerwatte und Dosenwerfen!

Premiere für das turbulente Stück ist am 21. August. Gespielt wird bis zum 6. September mittwochs, freitags, sonnabends und sonn-tags jeweils um 15:00 und um 19:30 Uhr. Der Kartenvorverkauf hat begonnen, eine Karte kostet in der günstigsten Kategorie 17 Euro, ermäßigt elf Euro. Die ins Leben gerufene Crowdfun-ding-Aktion auf startnext.com soll helfen, die Vorab-Kosten zu finanzieren, da das Projekt kei-nerlei öffentliche Fördergelder erhält. Als Dank warten auf die Spender Gegenleistungen wie ein Blick hinter die Kulissen, eine exklusive Führung im DDR Mu-seum, ein Meet-And-Greet mit den Hauptdarstellern oder sogar ein persönlicher Auftritt im Stück!

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6 Regional Rundschau | 08. Juli 2015Kultur

Im kommenden Jahr will die Kantorei Teltow die „Johannispassion“ von Johann Sebastian Bach auffüh-ren. Für das Chorprojekt werden noch Sänger und Sängerinnen mit Chorerfahrung im Bereich klassischer anspruchsvoller Musik gesucht. Die Aufführungen finden am 19. und 20. März 2016 statt, die Proben beginnen am 21. September. Wer mitsingen möchte, meldet sich bei Kantor Bernd Metzner, Telefon: 03328 42042, E-Mail: [email protected]. Text/Foto: Kantorei Teltow

Teltower Kantorei sucht Sänger

Termine

Zuhause für NachkriegsmoderneKunsthaus Dahlem im ehemaligen Breker-Atelier eröffnet

Dahlem. Ein Haus für die Kunst der Nachkriegszeit wurde im Juni in Dahlem eröff net. Der Ort selbst ist geschichtsträchtig und nicht unumstritten: Es handelt sich um das einstige Atelier von Hitlers „Staatskünstler“ Arno Brekers.

Unter anderem Werke von Walde-mar Grzimek, Bernhard Heiliger, Hannah Höch, Gerhard Marcks und Georg Kolbe zeigt das Kunst-haus am Käuzchensteig 8. Zirka 70 Werke vornehmlich aus der Zeit von 1945 bis 1955 werden ausgestellt. Doch die Marke 1945 sei nicht streng gesetzt, erklärt die Leiterin des Kunsthauses, Dorothea Schöne, und verweist zum Beispiel auf die Skulptur „Maja“ von Gerhard Marcks, die bereits 1942 gefertigt wurde. Sie überlebte als einzige das Bombar-dement seines Ateliers und habe

deshalb eine große Symbolkraft – „wie ein Phoenix aus der Asche“, sagt die Kuratorin.

Es sei eine große Herausforde-rung gewesen, die Ausstellung zu planen, so Schöne. Denn als sie mit der Planung begann, hatte sie die Räume noch nicht einmal gesehen.

Im August 2014 hatten die Sa-nierungsarbeiten begonnen, Zwischenwände und Decken, die in den 1970er Jahren einge-zogen worden waren, wurden abgerissen, um den Grundriss des Atelierhauses freizulegen. Teilweise bis zu neun Meter hoch sind die Wände. „Es war schwierig Objekte zu fi nden, die dem Raum standhalten können“, sagt Schö-ne, die mit ihrer Wahl im Großen und Ganzen zufrieden ist.

Die Schau ist als Dauerausstellung konzipiert, die Skulpturen für zwei Jahre entliehen, die Grafi ken werden punktuell ausgetauscht, erläuterte Schöne. Finanziert wurden Umbau, Erstausstattung und Erstausstellung aus Lotto-mitteln. Für den Unterhalt gibt es eine institutionelle Förderung des Landes Berlin. Schöne ist zuversichtlich, dass das Haus sich etablieren wird, auch wenn man – zumindest fi nanziell – auf dünnem Eis stehe.

Trotz der dunklen Geschichte des Hauses sei es wichtig, „dass man den Raum nutzt und darüber diskutiert“, fi ndet die Leiterin des Kunsthauses. Die Gegenposition würde heißen, dass man das Haus schließt – und das fi nde sie nicht richtig.

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»Freitag, 10. Juli20:00 Uhr

Tom Dekas Manouche 4tetDas Quartett spielt neu interpre-tierten und feinsten Gypsy-Jazz im Geiste von Django Reinhardt, Eigenkompositionen und Stan-dards LandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200Kleinmachnow

»Sonnabend, 11. Juli15:00 Uhr

Benefi zfestival des Runden Tisches „Helfen in Lu“

ab 18:00 Uhr Konzert mit „booka“,New Foundation, Transit Express und special guestsNVA Club/City-Treff Erich-Klausener-Straße 30Ludwigsfelde

»Sonnabend, 11. Juli14:00 Uhr

Tag der off enen Tür in der Feuerwache Genshagenmit Personenrettung, Fahrzeug- und Geräteausstellung, Sonder-fahrten und Live-MusikDorfstraße 57Genshagen

»Sonntag,12. Juli15:00 bis 18:00 Uhr

Sommerfest der Pfadfi nder-gruppe Zehlendorfer ZebrasAdventhausGartenstraße 23 Zehlendorf

»Sonntag, 19. Juli14:00 Uhr

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 1

Liebe Teltowerinnen und Teltower,liebe Gäste,wir befi nden uns mitten im Festjahr „750 Jahre Teltow“. Nachdem wir schon viele besonde-re Events anlässlich des Jubiläums erleben konnten – darunter eine Lasershow zum Jah-reswechsel, den Festakt am Ostermontag, die Einweihung der Jubiläumsskulptur mit S-Bahn-Zugtaufe, Theaterauff ührungen und zahlreiche Ausstellungen – erwartet uns nun mit dem großen Festumzug am 12. Juli ein weiteres bemerkenswertes Highlight. In fast 30 Bildern und 100 Einzeldarstellungen soll die wech-selvolle Geschichte Teltows von der einstigen Ackerbürgerstadt zum heutigen Technologie- und Wissenschaftsstandort gezeigt werden. Ob die ersten Besiedlungen durch Siedlerfamilien, Großbrände im Mittelalter oder das Aufblühen der Stadt durch Mühlenbau und Industrialisie-rung – bei unserem historischen Umzug wird es zahlreiche prägnante geschichtliche Ereignisse zu entdecken geben.

Kommen Sie mit auf diese Zeitreise der beson-deren Art und lassen Sie sich von den knapp 1000 Akteuren überraschen, unterhalten und faszinieren. Etliche Teltower Bürger, Vereine, Kitas, Schulen und Unternehmen beteiligten sich ehrenamtlich an den Vorbereitungen, sodass die einzelnen Bilder nicht nur die ge-schichtlichen Epochen und die Vielfalt Teltows widerspiegeln, sondern auch das geballte Engagement und die unglaubliche Kreativität jener Menschen, die in unserer Stadt leben oder sich mit ihr verbunden fühlen! Den Mit-wirkenden – allen voran der „AG Festumzug“

unter der Leitung von Hermann Lamprecht – möchte ich schon jetzt ganz herzlich danken! Für eine langjährige, aufwändige und mitunter nervenaufreibende Organisation, die ein tolles, facettenreiches Ereignis für uns alle mit sich bringen wird! Ich lade Sie ganz herzlich ein, am 12. Juli dabei zu sein! Begleiten auch Sie den Festumzug entlang der Potsdamer Straße und lassen Sie diesen besonderen Tag anschließend beim Volksfest im August-Mattausch-Park ge-bührend ausklingen.

Herzliche GrüßeIhr Bürgermeister Thomas Schmidt

1265 - 2015

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08. Juli 2015

Seite 2 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Wie der Name „Teltow“ entstanden ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Das mag daran lie-gen, dass im Raume Teltow, am Ufer der Bäke in den Jahrhunderten seiner Siedlungsgeschichte verschiedene Völkerschaften siedelten. So nannte der germanische Volksstamm der Su-eben, die heutigen Schwaben, das Flüsschen Bäke „Telte“ und meinten damit die Bedeutung „bis“ oder „zu“. Diese Bedeutung hat sich bis in die Neuzeit in dem englischen Wort „till“ erhalten. Als die Slawen im siebten und achten nachchristlichen Jahrhundert das zweihundert Jahre vorher von den Sueben verlassene Gebiet für sich erschlossen, hängten sie möglicherwei-se das slawische Suffi x „ow“ an den ererbten Namen. Damit könnte Teltows Name einen Ausnahmecharakter aufweisen. Denn im Allge-

meinen überstanden nur Flur- und Gewässer-namen die Zeit aus der vorslawischen Epoche.

Das Wort „telda“ hat in einigen germanischen Sprachen die Bedeutung von schwanken oder wackeln.

Sollten aber die Slawen doch die Paten des Namens gewesen sein, wie Reinhold E. Fischer vermutet, so könnte sich Teltow eventuell vom altpolabischen „telka“, „Kalb“, ableiten. Im Rus-sischen heißt das Kalb noch heute „Teljonok“. Charmant, aber sehr unwahrscheinlich wäre demzufolge eine Bedeutungskombination im Bilde eines schwankenden Kalbes an den Ufern des ehemaligen, idyllischen Teltowsees ...

hueb

Wie aus Telte Teltow wurde ...

Das heutige Stadtgebiet ist wahrscheinlich bereits seit zweieinhalbtausend Jahren besie-delt. Siedlungsartefakte, die aus der Zeit vor der Eiszeit datieren, sind durch die massiven Gletscherbewegungen auch im Teltower Raum nicht mehr nachweisbar. Nach der erfolgreichen Vereinnahmung des Bäketals durch deutsche Kolonisten im 12. Jahrhundert erwies sich die Lage Teltows als strategisch so günstig, dass der brandenburgische Markgraf Otto III. dem Dorfe am 6. April 1256 urkundlich das Stadtrecht verlieh. Damit waren Markt-freiheiten verbunden sowie das Recht, eine Stadtumfriedung zu errichten, die gleichzeitig eine Schutzfunktion hatte, einen Rechtsbereich begrenzte und auch eine kontrollierte Waren-ein- und -ausfuhr regelte. Das in der Stadt an-sässige Handwerk wurde besonders geschützt.

Teltow unterstand zunächst unmittelbar dem markgräflichen Landesherren, der in dieser Funktion also gleichzeitig Stadtoberhaupt war. Demzufolge konnte der Markgraf die Stadt nach Belieben verpfänden oder verkaufen. Ge-nau das tat Otto IV. „mit dem Pfeil“, begnadeter Krieger und Minnesänger, im Jahre 1299, als er Bischof Vollrad von Brandenburg 71,58 kg Silber schuldete. Das wären nach heutigem Marktwert 34.566 Euro ...

Dann fiel Teltow für Jahrhunderte in einen beschaulichen Dornröschenschlaf. Gestört wurde diese Ruhe in den Pestjahren 1566, 1612, 1626, 1631 und 1638. 1612 war ein für

Die Gründung

die Teltower besonders grausames Jahr – denn zu dieser Zeit wütete nicht nur die Seuche – die Stadt brannte auch, ein erstes Mal in der Chronik erwähnt, vollständig ab. Vier weitere verheerende Stadtbrände folgten. Ebenfalls viermal wurde Teltow in der furchtbaren Zeit des Dreißigjährigen Krieges überfallen und seiner Einwohner und Güter beinahe völlig beraubt. Nur wenige Teltower überstanden das Inferno. Die von Schwanenfelds, zu deren Le-hensbereich Teltow zählte, vermochten nicht, ihr Städtchen zu schützen. hueb

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 3

Das älteste Haus der Stadt

Am Hohen Steinweg 13 steht das älteste Haus Teltows. Erbaut wurde es nach 1711, nachdem ein verheerender Stadtbrand Teltow fast voll-ständig niederbrennen ließ. Durch eine Un-achtsamkeit hatte der Hufschmied Elias Lüdicke das Feuer verursacht, Dürre und Sommerhitze besorgten den Rest. Nur wenige Häuser blieben verschont, viele Einwohner wurden verletzt, zwei kamen zu Tode.

Die Hilfe für die Stadt war groß, in fast allen Kirchen des Königlich Preußischen Landes wurde eine Kollekte für Teltow gesammelt, der König gab die Anordnung, dass der Stadt mit Nachdruck geholfen werden sollte, viele Wohltäter unterstützten die Einwohner mit Lebensmitteln und Geld.

Elias Lüdicke, der bereits vorher mehrmals auf-gefallen war, weil er unachtsam mit Feuer um-gegangen war, wurde in die Festung Spandau gebracht. Mit einer Generalamnestie 1713 kam er wieder frei. In Teltow wollte er seine Brand-stelle wiederaufbauen – die Teltower wollten dies nicht. So musste Lüdicke nicht nur Stelle, Acker, Garten und Wiese verkaufen, sondern auch sein Schmiedehandwerk niederlegen. Als Diener und Botengänger verdiente er sich fortan seinen Lebensunterhalt.

Anfang der 1720er Jahre kam der Bader Johann Christoff Bürger nach Teltow und erbaute am

Hohen Steinweg 13 das heute älteste Haus der Stadt. Warum diese Stelle erst zehn Jahre nach dem Brand wieder bebaut wurde, ist nicht klar. Möglicherweise war es das Haus Lüdeckes, und der Aberglaube sorgte dafür, dass das Grund-stück so lange unbebaut blieb.

Inschrift am Heimatmuseum

Vor allem Stellmacher und Schmiede be-wohnten durch die Jahrhunderte das Haus. In den 1920er Jahren gab es dort einen Zigarren- und Zigarettenhandel. Bis Anfang der 1980er Jahre war das Haus bewohnt, zeitweise mit bis zu fünf Familien. Danach stand es leer und ver-fi el. Erst 1988/89 begannen Sicherungsarbeiten an der Immobilie. Heute hat passenderweise der Heimatverein Teltow seinen Sitz in dem Haus, der dort das Heimatmuseum der Stadt Teltow eingerichtet hat.

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Seite 4 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Der Teltowkanal (TEK) Es waren Persönlichkeiten wie Ernst von Stubenrauch und Dr. Gottfried von Badewitz, die dem damals noch bestehenden Land-kreis Teltow gegen große Widerstände einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung bescherten.

Zwei Tage vor Heiligabend des Jahres 1900 wurde in Nowawes, dem heutigen Babelsberg, der erste Spatenstich zum Aushub des Teltow-kanals vollzogen. Unter Ausnutzung des Fluss-bettes der Bäke (Telte) und der Giesendorfer, Teltower, Schönower und Machnower Seen wurde das 37,84 Kilometer lange Kanalbett bis zur Dahme zwischen Köpenick und Grün-au vorangetrieben. Dabei verschwanden die Giesendorfer, Teltower und Schönower Seen von der Landkarte.

Die Wasserstraße, die dem damaligen Schiff s-verkehr zwischen den beiden Strömen Oder und Elbe etwa 16 Kilometer und die aufwän-dige und gefährliche Passage der Reichshaupt-stadt ersparte, wurde am 2. Juni 1906 erstmals von Kaiser Wilhelm II. auf seiner Yacht „Alexand-ria“ befahren. Die Schleppeinheiten, die fortan

den Teltowkanal befuhren, wurden jedoch von elektrischen Lokomotiven getreidelt.

Die wirtschaftlichen Vorteile, welche die In-betriebnahme des Teltowkanals zeitigten, be-scherten dem Landkreis Teltow einen solchen rasanten Aufschwung, dass dieser Kreis nach kurzer Zeit bereits zu den reichsten Gebiets-körperschaften des Deutschen Reiches gezählt wurde. Eine rasch zunehmende Industrie- und Wohnbebauung entlang des Kanalverlaufs war die Folge des visionären Projekts. Einen unschätzbaren Anteil an der Entwicklung und Planung des Kanals hatte das renommierte Berliner Ingenieurbüro Havestadt & Contag.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verlief die Grenze der DDR zu Westberlin teilweise in der Mitte des Teltowkanals. Die nordöstlichen Abschnitte lagen zwischen den Kanalkilometern 15 und 28 komplett in Westberlin und bildeten zwischen den Kilometern 29 und 33,5 wiederum die Staatsgrenze zur Hauptstadt der DDR. Damit war eine durchgängige Befahrung des Teltow-kanals nicht unproblematisch. Eine Erleichte-rung wurde mit einem bilateralen Abkommen zwischen der DDR und Westberlin erst am 20. November 1981 erzielt.

Der heute in das System der Bundeswasser-straßen eingebundene Teltowkanal wird ge-genwärtig mit der Bundeswasserstraßenklasse IV eingestuft und dient der Wirtschafts- und Freizeitschiff fahrt. Für die Freizeitkapitäne baut die Stadt Teltow am Südufer des Kanals derzeit eine Marina mit Nebenanlagen zur touristi-schen Aufwertung des beliebten Wasserweges.

hueb, Fotos: Marian Rolle (unten),Archiv Gerhard Boettcher (oben, mitte)

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 5

Nach ihm wurden Brücken, Schulen und Straßen benannt und auch ein Denkmal ehrt Ernst von Stubenrauch, dessen vollständiger Name Ernst Leberecht Hugo Georg Colmar von Stubenrauch lautet. Doch wer war Stubenrauch eigentlich, und was brachte er der Gemeinde Teltow?

Der Niederschlesier wurde am 19. Juli 1853 in Sagan, im heu-tiges Polen geboren und wuchs in Berlin auf. Seine Familie hatte seit dem 15. Jahrhundert zahlreiche kommunale und städtische Verwaltungsbeamte hervorgebracht, sein Vater Hugo war Kreisrichter im Regierungsbezirk Frankfurt (Oder).

Nach dem Besuch des Friedrichwerderschen Gymnasiums zog er in den Jahren 1870/71 als Freiwilliger des Garde-Füsilier-Regiments in den Deutsch-Französischen Krieg. Anschließend studierte Stubenrauch Rechtswissenschaften an den Universitäten Gießen und Berlin.

Seine berufl iche Laufbahn begann Stubenrauch 1879 als Hilfsrichter in Berlin, von 1880 bis 1885 war er Regierungs-assessor in Potsdam, 1883 Verwalter der Potsdamer Polizei-direktion. 1885 ernannte ihn Kaiser Wilhelm I. zum Landrat des Kreises Teltow.

Durch Stubenrauch wurde vor allem die Infrastruktur Teltows ausgebaut und belebt, Stubenrauch ließ den Teltowkanal von 1900 bis 1906 erbauen. Der Kanal, der die Spree-Oder-Wasserstraße mit der Unteren Havel-Wasserstraße verbindet, gilt bis heute als wichtige Wasserstrecke zwischen Berlin und Brandenburg. Auch das Straßennetz des Landkreises Teltow wuchs während seiner Amtszeit um 286 Kilometer an, daneben ließ er neue Krankenhäuser errichten.

1890 erhob Kaiser Friedrich Wilhelm II. Stubenrauch in den erblichen Adelsstand, 1908 wurde der Schlesier Berliner Polizeipräsident.

Stubenrauchs Leben endete am 4. September 1909 – der ehemalige Landrat starb an Kehlkopfkrebs und wurde auf dem Friedhof Genshagen bestattet.

Ein Denkmal setzte die Stadt Teltow dem „Vater des Teltow-kanals“ bereits ein Jahr vor dessen Tod. Am 25. Oktober 1908 wurde auf dem Marktplatz der Stubenrauch-Brunnen feierlich eingeweiht. Das Denkmal wurde vom Bildhauer Fer-dinand Lepcke geschaff en. Heute fehlen dem Denkmal die beiden Seitenteile. Die Bronzereliefs mit Frauenskulpturen symbolisierten die die durch den Teltowkanal verbundenen Schwesterfl üsse Havel und Spree. Auch für den Veranstal-tungssaal im Rathaus Teltow stand der Jurist Pate, genauso wie für eine Grundschule der Stadt. Text/Foto: Archiv

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Seite 6 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Das Teltower Rübchen

Es ist wohl das b e r ü h m t e s t e Wa h r z e i c h e n der Stadt, wenn auch nicht das g r ö ß t e : d a s Teltower Rüb-

chen. Seit mehr als 300 Jahren

kommt es auf den Tisch – und das

nicht nur in der Re-gion rund um Teltow.

Bereits der Dichterfürst Johann Wolfgang Goe-

the schwärmte von der Rübe und ließ sich jährlich eine große Lieferung nach

Weimar kommen; sogar in Kochtöpfe in weit entfernten

Ländern wie Frankreich, Spa-nien und Russland fand das

Rübchen seinen Weg.

Die erste ausführliche Kunde vom Teltower Rübchen lässt sich aus dem frühen 18. Jahrhundert

datieren, als der damalige Pfarrer Johann Chri-stian Jeckel in seiner „Teltowgrafi e“ das Rüb-chen zu den Merkwürdigkeiten zählte.

Mit Bauern, die die Askanierfürsten im 13. Jahr-hundert nach Teltow holten, kamen die Rüb-chen hierher. Mit nur wenigen Samen ließ sich ein ganzes Feld anbauen – und das sogar als Nachfrucht zum Getreide. Ob die Zisterzienser in ihren Klöstern das Saatgut vermehrten und durch eine Selektion der Pfl anzen zu dessen besonderem Geschmack beitrugen, ist eine These – aber nicht ganz unwahrscheinlich.

Große Verbreitung fand das Teltower Rübchen zur Zeit des Großen Kurfürsten – und erlebte seinen Niedergang in der DDR. Bereits zum Beginn des 19. Jahrhundert fanden sich im-mer weniger Landarbeiter, die bereit waren, die beschwerliche Arbeit der Rübchenernte für kleinen Lohn auf sich zu nehmen. Den großen landwirtschaftlichen Betrieben der DDR erschien der Anbau nicht lukrativ genug, so dass es Hobbygärtnern überlassen wurde, für den Fortbestand des Teltower Rübchens zu sorgen. Seit 1998 kümmert sich ein Verein um die Pfl ege des Teltower Kulturgutes. Gogol

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

Am 27. September 2015 fi ndet im Ortsteil Ruhlsdorf das 16. Teltower Rübchenfest statt.

Es ist wohl das b e r ü h m t e s t e

kommt es auf den Tisch – und das

nicht nur in der Re-gion rund um Teltow.

Bereits der Dichterfürst Johann Wolfgang Goe-

the schwärmte von der Rübe und ließ sich jährlich eine große Lieferung nach

Weimar kommen; sogar in Kochtöpfe in weit entfernten

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Rübchen seinen Weg.

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 7

Die Kirche St. Andreas

Die Kirche „Sankt Andreas“ gilt als das Wahrzei-chen der Stadt Teltow. In der Mitte der Altstadt ragt ihr 36 Meter hoher Turm mit der bekrönten Spitze über die Dächer der in den vergangenen Jahren liebevoll sanierten Bürgerhäuser.

Die Kirche als solche stammt aus dem 13. Jahr-hundert. Die erste Feldsteinkirche wurde um 1230 in der damals üblichen Bauweise errich-tet: mit großem Feldsteinsaal, einem west-lichen Breitturm, der als Wehrturm konzipiert war und eingezogenem Rechteckchor. Im Jahr 1318 erhielt der Altar seine Stiftung. Der Name des Apostels Andreas wurde der Kirche um das Jahr 1400 herum verliehen.

Der Kirchturm in Gänze wurde 1801 nach einem Brand errichtet. Dass die Andreaskirche eine gewisse Affi nität zu Bränden hat, lässt sich kaum leugnen. Nach 1515, 1573, 1711, 1801 und 1910 kam es zuletzt 2009 zu einem Schwelbrand. Im Zuge dessen kam die Kirchen-gemeinde in den Genuss einer umfangreichen und längst fälligen Sanierung ihrer Kirche.

Aufgrund des Stadtbrandes vom 17. August 1801, durch welchen St. Andreas vollständig zerstört wurde, erfuhr das Gotteshaus eine Umgestaltung in der Form, wie sie uns noch heute begegnet. Zwischen 1810 und 1812 erfolgte der Wiederaufbau der Kirche im klas-sizistisch-neugotischen Stil nach Plänen des Architekten Karl Friedrich Schinkel. Aus seiner Hand stammen die Entwürfe für die Chorwand und den Aufsatz des Turmes. Die Krone darauf sollte an das Patronat des Markgrafens von Brandenburg über die Kirche erinnern. Am 13. September 1812 konnte die St. Andreas-kirche schließlich erneut eingeweiht werden.

Nur knapp 100 Jahre später ereilte die Kirche wieder ein Brand, der die Schinkel‘sche Innen-ausstattung vernichtete. Somit wurde 1910 abermals eine grundlegende Erneuerung nötig. Der Berliner Professor August Oetken zeigte sich für die Ausmalung der Decke und der Wände verantwortlich. Franz Tavella aus Südtirol schuf das Kruzifi x an der Altarwand. Durch den Grafi ker und Holzschnitzer August Mattausch vom Bodensee entstanden fl orale, volkstümliche Ornamente, die fortan die Wan-gen der Bänke, die Stützpfeiler sowie Empore und Kanzel schmückten. Die Orgel von der Potsdamer Firma Schuke wurde ebenfalls in diesem Jahr gebaut.

Doch die Jahre hinterließen Spuren am Bau. Bereits im September 2006 begann die um-fangreiche Sanierung der Kirche. Nach dem Schwelbrand 2009 musste auch der geschwärz-te Innenraum aufwändig restauriert werden. Dies geschah nach den Originalentwürfen von August Oetken aus dem Jahr 1910. Die in Kriegszeiten übertünchten Ausschmückungen an den Wänden wurden wieder sichtbar. Außerdem rückten Altar und Kruzifi x zurück, und die hölzernen Totentafeln aus der Zeit des Ersten Weltkrieges wurden wieder aufgehängt. Zudem erhielt die St. Andreaskirche neue Glo-cken. Heute steht die Kirche zwischen Mai und Oktober immer sonntags von 14:00 bis 16:00 Uhr zur Besichtigung, zu stiller Andacht und Gebet allen off en.Teltower Stadt-Blatt Verlag, Fotos: Archiv (links),

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Seite 8 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Mit dem ersten Nachtfl ug der deutschen Luftfahrt sicherte der Pilot Gustav Witte der Stadt Teltow einen bleibenden Platz in den Geschichtsbüchern. In der Nacht vom 4. zum 5. März 1912 gab nur das schwache Licht des Mondes dem noch ohne Instru-mente fliegenden Briefträger aus Berlin eine Orientierungshilfe. Der Aeroplan, mit dem der Flugpionier und Inhaber der 97. deutschen Fliegerlizenz sein waghalsiges Unternehmen absolvierte, war ein Wright-

Doppeldecker mit einer Spannweite von 12,5 Metern und einer Tragfl äche von 47 m². Der Zweisitzer des Typs A wurde von einem wassergekühlten Vier-Zylinder-Reihenmotor angetrieben, der mit seinen 33 PS dem Flugzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h verlieh. Die Quersteuerung des etwas mehr als eine halbe Tonne wiegenden Flugapparates erfolgte durch das Verwinden der Tragfl ächenenden.

hueb

Im Sommer 1910 begann der deutsche Flug-schifferverband am Großbeerener Weg in Teltow ein Flugfeld zu bauen. Fünf Flugzeug-schuppen mit Betonboden und ein Restaurant entstanden unweit des Bahnhofes auf dem Gebiet des heutigen Musikerviertels.

Am 2. Oktober 1910 startete der Wright-Pilot Theodor Schauenburg zum ersten Flug. Fortan kamen viele Berliner mit der Anhalter Bahn nach Teltow, um dem Flugspektakel beizu-wohnen.

Erst mit dem Flugpionier Gustav Witte begann der eigentliche Flugbetrieb. Witte eröff nete eine Fliegerschule und war neben Walter Stein, dem späteren Begründer der Walter Stein Aeroplanbau in Teltow, der erste orts-ansässige Flieger. Wittes Mondscheinflug vom 4. März 1912 ging als erster Nachtfl ug in die deutsche Fluggeschichte ein (siehe Infokästchen). Kurz darauf, am 12. März 1912,

verunglückte Witte bei einer Flugschau in Teltow tödlich.

In Teltow wurden aber auch Flugzeuge gebaut. Die allgemeine Resonanz war so groß, dass 1912 von der Biomalzfabrik ein Sonderfl ug-wettbewerb, der „Biomalz-Preis“, ausgeschrie-ben wurde. Allein für das Jahr 1913 sind 1.434 Starts überliefert. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 endete in Teltow der zivile Flugbetrieb. Die „Norddeutsche Flugzeug-werke GmbH Teltow i. d. Mark“ baute und reparierte hier zwar noch während des Krieges Flugzeuge und auch Übungsfl üge zwischen Teltow und Johannisthal wurden noch bis 1918 durchgeführt, aber spätestens durch die Aufl agen des Friedensvertrages von Versaille war die Teltower Luftfahrtgeschichte vorbei. Noch in den 1920er Jahren war das Gelände Notlandeplatz. 1934 wurden die letzten Ge-bäude abgerissen.

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 9

Mit dem Bau des Teltowkanals wurde Teltow für Investoren attraktiv. Ein herausragendes Beispiel für die industrielle Ansiedlung liefer-ten die drei Brüder Patermann, die1911 die Biomalzfabrik an der Iserstraße errichteten. Malzerzeugnisse aller Art wurden hier herge-stellt und in alle Welt verkauft.

Die Biomalzfabrik galt als Musterbetrieb, denn in ihren Hallen wurden Standards an Hygiene und Sauberkeit definiert. Auch die Architektur des Emblems fand reichsweite Beachtung. Eines der bekanntesten Produkte der Biomalz-fabrik war der Malzextrakt „Hellegold“, mit dem Bäckereien beliefert wurden. Die Qualität der Produkte sicherte dem Familienunternehmen bis heute einen geachteten Platz in der Erzeu-gerpalette der Rübchenstadt. Untergebracht in den Gebäuden der ehemaligen Biomalz-Fabrik produziert der Betrieb in der Gegenwart unter dem Namen „Teltomalz GmbH“.

Ein weiteres, weltweit operierendes Unterneh-men war die Teltower Porzellan-Manufaktur, die 1904 gegründet wurde. Eigentlich hieß die Firma BPM (Berliner Porzellan Manufaktur Conrad, Schomburg & Co.). Die Initiatoren der Gewerbeansiedlung waren Rudolph Schom-burg, Generaldirektor der ältesten elektrotech-nischen Porzellanfabrik Deutschlands und der Chemiker Dr. Conrad. Von 1911 bis 1930, bis zu ihrem Verkauf an die Steatit-Magnesia AG aus Berlin-Pankow, nannte sich der Betrieb schlicht Porzellanfabrik Teltow G. m. b. H. Namhafte Produkte waren beispielsweise der Teltow-C-Ketten-Isolator, der für Spannungen bis 220 kV ausgelegt war. Etwa 250 Arbeitern brachte die Porzellanfabrik zwischen 1914 und 1928 Lohn und Brot.

1929 entstand in der Nachfolge der Porzellan-fabrik Teltow das Dralowid-Werk. „Dralowid“ steht für Drahtlose Widerstände. Fünf Jahre nach der Verstaatlichung des Werkes und der Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb im Jahre 1948 bekam der VEB Dralowid seinen neuen Namen „VEB Werk für Bauelemente der Nachrichtentechnik ‚Carl von Ossietzky‘ (CvO)“.

Ein weiterer bedeutender Arbeitgeber in Tel-tow war die Gustav Lohse A.-G., Teltow-Berlin, die mit der Herstellung von feinen Parfümer-zeugnissen und Seifen befasst war. Seit 1913 hatte sich die ursprünglich in Berlin ansässige Firma auch in Teltow niedergelassen. Hier verdienten in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen etwa sieben Dutzend Arbeiter aus Teltow und der näheren Umgebung ihren Lebensunterhalt. Wegen des Duftes, der von der Produktionsstätte ausging, nannte man die Firma in der Elbestraße auch „Lavendel-Fabrik“. Erst 1952 stellte Lohse seine Produktion von Kosmetika, Zahnpasten und pharmazeutischen Produkten ein. Die Nachnutzung der Gebäude erfolgte durch den VEB Werk für Bauelemente der Nachrichtentechnik „Carl von Ossietzky“ und die Geräte- und Reglerwerke.

Aus der Industriegeschichte Teltows nicht wegzudenken ist die Curt-von-Gruber-Ma-schinenbau-Aktiengesellschaft mit ihrer Tochtergesellschaft Perfectecon Maschinen-bau-Aktiengesellschaft. Sie stellte auf vier Hektar Fabrikgelände Zerkleinerungs- und Transportanlagen für die Zementindustrie her und profilierte sich als Maschinen-Zulieferer für Hersteller von künstlichen Düngemitteln. Mit etwa 300 Beschäftigten zählten beide zu den größten Arbeitgebern im Ort.

In der DDR war der VEB Werk für Bauelemente der Nachrichtentechnik „Carl von Ossietzky“ (CvO) wohl der bedeutendste Produzent vor Ort. Schon in den 1950er Jahren begann das CvO mit der intensiven Beforschung und Ent-wicklung der Diodentechnik, die später in die Transistorentechnik mündete. Eine moderne Halbleiterfertigung, Silziumkristallzüchtungen, Fertigung von elektrischen Widerstandse-lementen und anderen für die Elektro- und Funkindustrie benötigten Bauteilen trugen den Ruf des Werkes weit über die Ländergrenzen hinaus. Nach dem Untergang der DDR grün-deten sich aus dem ehemaligen CvO etliche Firmen aus bzw. entstanden neu, die viele der Produktlinien des CvO aufnahmen und den neuen Marktbedingungen anpassten. hueb

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Seite 10 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Nur noch wenige Spuren erzählen heute von den einstmals stolzen Bahnen der Region: überwucherte Bahngleise, vergilbte Fotos von Wartehäuschen oder Waggonwagen, einzelne Schienenstücke. Von der Straßenbahn, die einst Lichterfelde Ost mit Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow verband, existiert immerhin noch ein Wagen, der bisher in Teltow an der Potsdamer Straße stand und im Juni 2009 an die Kleinmachnower Schleuse umzog. Und es gibt die Erinnerungen vieler Einheimischer und Berliner, die vor Jahrzehnten die Bahn noch zur Fortbewegung nutzten. „Ich bin als Fünfjähriger in Lichterfelde mit der Straßenbahn 96 bis zur Grenze gefahren, dann dort durch den Zaun gekrochen, in die Bahn auf der anderen Seite der Grenze eingestiegen und bis zu meiner Tante in Teltow gefahren“, erzählt Detlev Mittag aus Teltow. Bis 1961 dauerte der Verkehr der Linie 96, dann wurde sie ein Opfer der deutschen Teilung, so wie die Friedhofsbahn in Stahnsdorf, die Stammbahn in Kleinmachnow und mehrere andere Berliner Verbin-dungen mit dem Umland.

Die Geschichte der Straßenbahn in Teltow begann vor mehr als hundert Jahren. Damals, im Jahre 1887, bestand der Landkreis Teltow aus fast 222.000 Ein-wohnern, die Kreisstadt Teltow selbst hatte 2.900 Einwohner. Mit dem stetigen Wachstum des Land-kreises und seiner Bevölkerungszahlen wurde eine verkehrliche Verbindung mit Berlin immer nötiger. So baute man 1887 die erste Straßenbahnlinie von Groß-Lichterfelde (heute Lichterfelde Ost) nach Teltow über Seehof. Gründer und Besitzer der Bahngesellschaft waren Max Sabersky, ein vermögender Gutsbesitzer in Teltow-Seehof und Albert Stryck. Am 18. Mai 1889 sollte Jungfernfahrt sein. Doch schon damals brachte

Die Geschichte der Linie 96

die Ungeduld der Stadt allen Beteiligten mehr Ärger als Nutzen. Denn da die eigentlichen Dampflokomotiven zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig waren und die Stadt auf Einhaltung des Termins drängte, lieh sich der Betreiber von einer Eisenbahn eine Vollbahnlok samt Wagen aus. Mit dem Ergebnis, dass der enge Kurven-radius der Strecke den Zug gleich an der ersten Kurve entgleisen ließ. Wenige Wochen später, am 1. Juli 1889, erfolgte die richtige Eröffnung der Strecke mit den beiden ordnungsgemäßen Lokomotiven. Eingleisig

wurde die 5,2 Kilometer lange Strecke vom Bahnhof Groß-Lichterfelde nach Teltow in ungefähr 30 Minuten Fahrzeit bewältigt.

Zwei Jahre später, im Mai 1891, wurde die Strecke verlängert, dann fuhr die Bahn 15-mal am Tag bis nach Stahnsdorf. Für die langsam immer weiter wachsende Region war das ein riesiger Fortschritt, nur eilig haben durfte man es nicht. Denn die schwächelnden Dampf-triebwagen, die mit Koks befeuert wurden, schafften

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 11

die Steigung in Teltow-Seehof oftmals nicht beim er-sten Anlauf. Schneller als die Reisenden in Stahnsdorf ankamen, hatte die Bahn damit ihren Spitznamen weg: Lahme Ente.

Mit der Übernahme der Bahn durch die landkreiseige-ne Teltower Kreisbahn im April 1906 wurde sofort die Elektrifizierung der Bahn in Angriff genommen, die 1907 abgeschlossen war. Und obwohl Teltow mit der Anhaltinischen Bahn eine weitere Strecke in Betrieb nahm, blieb die Straßenbahnlinie Groß-Lichterfelde zur Kleinmachnower Schleuse weiterhin ein wichtiges Verkehrsmittel und besonders für Wochenendausflüg-ler äußerst interessant.

Mit der Übernahme der Straßenbahn durch die Stadt Berlin im Jahre 1921 begann die große Zeit der Linie 96. Mit der Bildung von Groß-Berlin im Jahre 1920, in dem sich alle umliegenden Städte und Gemeinden zu Berlin in seinen heute bekannten Grenzen vereinten, wurden auch die zahlreichen Straßenbahngesellschaften und städtischen Betriebe auf diesem Gebiet zur Berliner Straßenbahn Betriebsgesellschaft vereinigt. Zunächst erhielt die Teltower Strecke die Bezeichnung „Linie Z“, ab 1924 wurde sie dann zur Linie 100. 1930 erfolgte schließlich die Zusammenlegung der Linie 96 in Berlin mit der Linie 100 in Teltow zu einem durchgehenden Streckenverlauf. Somit führte die Linie 96 ab 1930 von der Behrenstraße über Tempelhof nach Lichterfelde-Ost weiter nach Seehof, Teltow und Stahnsdorf bis zur Machnower Schleuse.

Nach Kriegsende begann man sofort mit dem Wie-deraufbau der Straßenbahn. Schon im Januar 1946 rollten die Wagen wieder von Berlin (Tempelhof) in die

Region. Bis der Kalte Krieg begann. Die Straßenbahn-linie 96 verband den amerikanischen Sektor Berlins mit der sowjetischen Besatzungszone (SBZ), und als Deutschland und damit auch Berlin gespalten wurden, wurde auch die Bahn geteilt. Ab 1950 verkehrte die Linie 96 schließlich als Inselbetrieb. Als es im Oktober 1950 Zwischenfälle auf der Linie 47 in Rudow gab, wonach der Schaffner der BVG-West in der Sowjet-Zone verhaftet wurde, wurden die in die Sowjetzone führenden Linien 47 und 96 mit West-Schaffnerbetrieb bis zur Sektorengrenze zurückgezogen. Mit der Folge, dass die Potsdamer Verkehrsbetriebe einen eigenen Inselbetrieb mit Potsdamer Personal organisierten sowie mit Wagen aus den Straßenbahnbetrieben in

Woltersdorf. Zwei Monate später führte die BVG-Ost den Inselbetrieb mit ihrem Personal in Teltow weiter, da die Potsdamer Straßenbahn wegen Personalmangels um Aufgabe bat.

Bis auf wenige Unterbrechungen, wie der Havariefall im Winter 1954/1955, als der Betrieb für ca. 72 Stunden wegen fehlender Stromversorgung eingestellt wurde, fuhr die Bahn so bis 1961 von Seehof bis zur Schleuse. Doch mit dem Bau der Mauer endete auch das. Die Fahrgastzahlen brachen durch die fehlenden Pendler zwischen Lichterfelde und Teltow dramatisch ein. Das Ende der Linie 96 war besiegelt. Am 31. Oktober 1961 fand um 12.42 Uhr die letzte Fahrt der Straßenbahn 96 in Teltow statt.

Erst im Jahre 1999 kehrte eine Straßenbahn nach Teltow zurück. Allerdings nicht selbstständig rollend.Ein Straßenbahnwagen, genau genommen der TM 36, Wagennummer 3587, wurde als Denkmal restauriert und nach Teltow gebracht. Im Juni 1999 bekam der Wagen seinen (vorübergehenden) Platz in Teltow, ex-akt 10 Jahre später, im Juni 2009, wurde er auf einem Tieflader an die Kleinmachnower Schleuse, an die ehemalige Endhaltestelle der Linie 96, transportiert, wo er als Informationszentrum feierlich eingeweiht wurde.

Auch einige andere Teile der ehemaligen Linie 96 fanden im Laufe der Jahre weitere Verwendung: Ein-zelne Gleise sowie die Fahrleitung wurden in Potsdam zur Wiederherstellung der Straßenbahnstrecke zur Glienicker Brücke benutzt. Der Rest der Straßenbahn, die einst Berlin mit der Region verband, blieben dem Verfall und der Erinnerung überlassen.

Text: Teltower Stadt-Blatt Verlag Archiv

Die Straßenbahn der Linie 96 auf dem Weg zur Klein-machnower Schleuse.

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Sperrung der Neißestraße

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August-Mattausch-Park

Mehr Informationen zum Festumzug und den Feierlichkeiten im August-Mattausch-Park gibt es auf Seite 20 dieser Beilage.

Hamburger Platz

Ende des Festumzugs, anschließend (circa 15:00 Uhr) Fest mit Kleinkunst und Musik

Beginn des Festumzugs, 14:00 Uhr; mit fast 1000 Akteuren aus Teltow und Teltows Partnerstädten

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Alle Sperrungen werden entsprechend des Fortlaufs des Festumzugs am 12. Juli wieder freigegeben.

Route des Festumzugs vom Hamburger Platz zum August-Mattausch-Park

Für den Busverkehr sind in der Warthestraße und in der Oderstraße Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Moderatoren erläutern an drei Standorten während des Umzugs die Darstellungen und Szenen der Akteure.

Alle in diesem Bereich in die Potsdamer Straße mündenden Straßen gelten während des Festumzugs als Sackgassen.

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 13Seite 12 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

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und Oderstraße, ab 07:00 Uhr

Sperrung der Potsdamer

Straße zwischen Moldau-

straße und Ruhlsdorfer

Platz, ab 13:00 Uhr

Sperrung der Potsdamer

Straße zwischen Moldau-

straße und Ruhlsdorfer

Platz, ab 13:00 Uhr

August-Mattausch-Park

Mehr Informationen zum Festumzug und den Feierlichkeiten im August-Mattausch-Park gibt es auf Seite 20 dieser Beilage.

Hamburger Platz

Ende des Festumzugs, anschließend (circa 15:00 Uhr) Fest mit Kleinkunst und Musik

Beginn des Festumzugs, 14:00 Uhr; mit fast 1000 Akteuren aus Teltow und Teltows Partnerstädten

Saalestraße

Elsterstraße

Moldaustraße

Spreestraße

Havelstraße

Elbe

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Neißestraße

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Rheinstraße

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Potsdamer Straße

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Hollandweg

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ßeAlte Potsdamer Straße

Alle Sperrungen werden entsprechend des Fortlaufs des Festumzugs am 12. Juli wieder freigegeben.

Route des Festumzugs vom Hamburger Platz zum August-Mattausch-Park

Für den Busverkehr sind in der Warthestraße und in der Oderstraße Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Moderatoren erläutern an drei Standorten während des Umzugs die Darstellungen und Szenen der Akteure.

Alle in diesem Bereich in die Potsdamer Straße mündenden Straßen gelten während des Festumzugs als Sackgassen.

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Seite 14 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Der Zweite Weltkrieg brachte große Zerstörung nach Teltow.Seit März 1943 fi elen Bomben auf die Stadt – vom Hamburger Platz über den Ruhlsdorfer Platz bis hin nach Seehof war die Verwüstung groß. Besonders schwer getroff en wurde das Luftwaff enzeugamt an der Ruhlsdorfer Straße. In der Nacht vom 27. zum 28. März 1943 wurde es von britischen Bomben getroff en, technische Lager wurden zerstört. 396 britische Flugzeuge warfen ihre tödliche Fracht teils einige Kilometer vor dem eigentlichen Angriff sziel im Zentrum Berlins ab. Am Ende der Nacht waren 24 Teltower tot, darunter Alma und Albert Lindemann, denen das dortige Textilgeschäft gehörte, und die Schwimmerin Elly Trams, die 1936 beinahe an den Olympischen Spielen teilgenommen hätte.

Häuser wie das „Deutsche Haus“, das „Feldschlösschen“ und das Kaufhaus Lindemann wurden dem Erdboden gleich gemacht, viele Wohnhäuser waren zerstört oder beschädigt, auch Betriebe wie Dralowid, List und alle Firmen entlang des Teltowkanals wurden nicht verschont.

Das Straßenbild war in den letzten Kriegstagen geprägt von Flüchtlingen, Gefangenen und Fremdarbeitern aus den Lagern aus der Umgebung Teltows, die von einem Ort zum anderen gejagt wurden. Menschen aus 18 Nationen waren als Zwangarbeiter in den Rüstungsbetrieben List (Askania), Steatit-Magnesia-AG (Dralowid), Bosch und in den Flug-zeugmotorenwerken beschäftigt. Das Dralowid-Werk war Ende 1939 auf Rüstungsproduktion umgestellt worden und fertigte Zünder für Granaten und Bomben. Ein Lager für die Zwangsarbeiter befand sich in Ruhlsdorf, ein anderes in Großbeeren. Viele der dort Internierten sahen ihre Heimat nie wieder.

Nach dem 20. Juli 1944 hatte der Widerstand in Deutschland zugenommen, darauf reagierten die Nazis mit mehr als 700 Todesurteilen, die mit dem Fallbeil oder durch Erschießungen vollstreckt wurden. Ihnen zum Opfer fi el auch Dr. Johannes Kreiselmaier, Betriebsarzt im Dralowidwerk. Er hatte zum erweiterten Kreis der Widerstandsgruppe 20. Juli gehört und wurde wegen Hochverrat, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt.

Kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee am 24. April 1945 kam es in und um Teltow zu schweren Kampfhandlungen, bei denen viele Soldaten und Einwohner ihr Leben ließen. Die SS ließ zudem alle Brücken über dem Teltowkanal spren-gen, in Teltow waren das die Ramrath-, die Knesebeck-, die Schweitzer und die Schönower Brücke. Archiv

Tod & ZerstörungTeltow im Zweiten Weltkrieg

Berliner Straße Ecke Zehlendorfer Straße, 1943 Foto: Archiv Heimatverein der Stadt Teltow

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 15

Verborgener GlanzDas Lichtspielkino „Diana“

Potsdamer Straße/Ecke Jahnstraße war einst ein belebter Ort. Doch das Lichtspielkino „Diana“ und die angrenzende Milchbar, die früher zahlreiche Gäste anzogen, sind lange verwaist. Nach kläglichen Wiederbelebungsversuchen steht das Ensemble seit 2007 nun endgültig leer.

Erbaut wurde der Gebäudekomplex zwischen 1936 und 1938. Ausschreibungsunterlagen der Stadt Teltow aus dem Jahr 2012 beschreiben die Anlage als T-förmig, bestehend aus einem Saalbau „mit einem hohen überstehenden Satteldach, dessen giebelständige Stirnseiten zur Alten Potsdamer Straße und Potsdamer Straße weisen, und einem rechtwinklig dazu angeordneten Foyerbau mit Satteldach und Schleppgauben“. Im Foyer lag der Haupteingang für die Kinobesucher. Durch das Foyer, in dem sich Kartenverkauf und Sanitäranlagen befanden, gelangten die Gäste in den Saal.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden am Kino, das im Volksmund „Kulturscheune“ hieß, verschiedene Umbauten vorge-nommen, zuletzt in den 1970er Jahren. Damals wurde das Gebäude um einen verandaartigen Vorbau erweitert. Dieser beherbergte fortan den Küchen- und Gastronomiebereich – die sogenannte Milchbar. Im Zuge der zahlreichen bau-lichen Veränderungen wurde die Anzahl der Sitzplätze von ursprünglich 700 auf 228 reduziert.

Mit der Wende kam das Aus für das Traditionshaus. Der neue Eigentümer, der Berliner Architekt Johannes Friedrich Vorder-wülbecke, wollte das Gebäude sogar abreißen lassen. Seit dem 28. Februar 2005 steht das Diana-Kino als Einzeldenkmal allerdings auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg. Diese Tatsache verhinderte bislang vielleicht den Abriss des Kinos. Es bewahrte das Gebäude jedoch nicht vor dem Verfall.

Dem äußerlichen Trauerspiel zum Trotz versuchte es der Kino-Betreiber Peter Wagner aus Kleinmachnow im Jahr 2006 erneut. Ab dem 6. Juli liefen im Teltower Kino wieder Spielfi lme. Womöglich war es der Nähe zu Berlin und Potsdam geschuldet oder die einstigen Cineasten hatten sich in der Zwischenzeit zu Kulturbanausen entwickelt – jedenfalls war nur wenige Monate nach Wiedereröff nung schon wieder Schluss.

Nach jahrelangem Hin und Her konnte Teltow 2012 das Kino zurückerwerben, doch die Suche nach Investoren schlug fehl. 2014 übernahm André Franell das einstige Kino und baut es zu einem Restaurant mit Hotelbetrieb um, das Restaurant soll die Gastronomie-Kette „Tomasa“ übernehmen. Archiv

Foto: Archiv Heimatverein der Stadt Teltow

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750 Jahre Teltow und seit September 2014 mit der Tanzschule Dance & LiveIm September 2014 eröffneten Roberto Wilhelm, gelernter ADTV Tanzlehrer und Belinda Schatz, Dipl. Sozialpädagogin ihre neue Tanzschule Dance & Live in Teltow. Mit der Wahl der Räumlichkeiten und des Standorts sind beide auch im Juni 2015 noch sehr zufrie-den. Nahe gelegen von Kaufland haben sie ihre Tanzschule mit ca. 300 qm in der Rheinstr. 15b und liegen somit zentral für Teltower, Stahnsdorfer und Kleinmachnower.

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Seite 16 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Noch heute erinnert an der Alten Potsdamer Straße 5, der ehemaligen Potsdamer Straße, der Schriftzug „Mahling“ über der Eingangstür an seine früheren Bewohner. Das kleine Weber-haus in der Teltower Altstadt war aber nicht nur der Familie Mahling ein Zuhause. Auch die Familie Mattausch bewohnte bis Sommer 2009 dieses Häuschen aus dem 18. Jahrhundert. Zu ihnen zählt auch der fast vergessene „Künstler“ August Mattausch, der 1907 in die Teltower Familie Mahling einheiratete. Mattausch ist zwar vielerorts in Teltow präsent, dennoch vielen Bürgern nahezu unbekannt.

Geboren wurde der Sohn eines Strumpfwalkers am 24. März 1877 in Überlingen am Bodensee. Nach Absolvierung der Volksschule besuchte der junge August Mattausch zunächst die örtliche Gewerbeschule, bevor er 1899 an die Kunstgewerbeschule in Karlsruhe wechselte. Aus dieser Zeit sind einige Ornamentik-Skizzen im Jugendstil erhalten. 1906 verschlug es den Badener schließlich nach Teltow in die Porzel-lan-Manufaktur Conrad, Schomburg & Co. Die-se Nebenstelle einer Berliner Fabrik entstand 1904 noch während des Teltowkanalbaus. Dort war August Mattausch im Bereich Gestaltung von Geschirr- und Zierporzellan tätig. Seine Anstellung war aber nur von kurzer Dauer, da die Produktion zeitnah von Gebrauchsporzel-lan auf Industrieporzellan umgestellt wurde.

Etwa zur selben Zeit machte Mattausch wohl die Bekanntschaft mit (Helene Christiane) Dorothea Mahling, Tochter eines auf Stoffe und Schnittwaren spezialisierten Webers in Teltow und Eigentümer des Hauses in der Al-ten Potsdamer Straße. Bei der Hochzeit wurde interessanterweise am 21. Mai 1907 in der St.-Andreas-Kirche gefeiert. August Mattausch war aber katholischen Glaubens. Somit dürfte diese Tatsache zum Ausschluss aus der katholischen Kirche geführt haben. Ob er konvertierte, ist nicht bekannt.

In den folgenden Jahren wurden dem Paar zwei Kinder geboren, die evangelisch getauft wurden: (Christiane Helene) Marie 1907 und Richard (Paul August) 1912. Die junge Familie Mattausch bewohnte in den folgenden Jahren das Haus gegenüber des Mahling-Hauses, heute Alte Potsdamer Straße 6b. Das Haus der Familie Mahling bezogen Mattauschs frühestens 1919, nach dem Tode Dorothea Mahlings Mutter.

Nach Ende seiner Tätigkeit in der Porzellanfa-brik übernahm August Mattausch als, so wird vermutet, „freier Künstler“ Auftragsarbeiten, auch von der Stadt Teltow. Zwischen 1910 und 1912 war er so an der „Entschinkelung“ der St.-Andreas-Kirche maßgeblich mitbeteiligt. Im Zuge dieses Innenumbaus entstanden für ihn typische Holzschnitzarbeiten. Florale, volks-tümliche Ornamente schmückten fortan die Wangen der Bänke, die Stützpfeiler sowie die Empore. Seine Ausführung war dabei immer abhängig von der Arbeit des Teltower Tischlers Paul Eichelkraut. Hatte dieser beispielsweise einen Balkeneinbau beendet, konnte sich Mattausch ans Werk machen und seine gestal-terischen Entwürfe umsetzen.

Mattausch arbeitete auch grafi sch, gestaltete aber nicht nur zahlreiche Urkunden. Seit 1912 entwarf er gemeinsam mit einem Heraldiker

August Mattauschdas Wappen der Stadt Teltow. Bis auf den oberen Teil mit der Mauerkrone – der nach der Wende auf Anweisung des Landes entfernt werden musste – ziert dieses mit dem roten Ad-ler, dem Eichenlaub und dem mehrstrahligen Stern noch immer die Stadt.

Für die seit 1913 in Teltow ansässige Firma Gustav Lohse, Parfümerie- und Seifenfabrik, „designte“ Mattausch Creme- und Puderdosen sowie Flacons. Die für ihn typischen fl oralen Muster fi nden sich auch hier wieder, ergänzt um Frauenköpfe. Im Heimatmuseum können Proben seiner gestalterischen Arbeit bewun-dert werden.

Mattauschs Abkehr vom damals verbreiteten Eklektizismus tritt klar in den verwendeten fl oralen Elementen hervor. Als Holzschnitzer arbeitete er in der Fläche und verließ dabei nie die Zweidimensionalität. Deutlich wird dies ebenso bei den von ihm entworfenen und gestalteten Wappen für den damaligen Kreis Teltow. Eines dieser Holzschilder, das die Kreisgrenze markierte, ist erhalten und im Wünsdorfer Museum des Teltow zu sehen. Das Wappen zierte übrigens ein Teltower Rübchen.

Das Kriegerdenkmal auf dem Zickenplatz geht auch auf seinen Entwurf zurück. Anlässlich der Hundertjahrfeier der Völkerschlacht bei Leipzig wurde 1913 dessen Einweihung gefeiert. Auf Findlingen türmt ein griechischer Helm. Der Denkmalsockel wird von einem runden Schild mit Medusenhaupt geschmückt. Die Namen der aus Teltow stammenden und u.a. in den Befreiungskriegen 1813–1815 und im deutsch-französischen Krieg 1870/71 gefallenen Solda-ten fi nden sich auf einer Bronzetafel wieder.

August Mattausch verstarb am 12. Juni 1945 in Teltow. Sein Grab fi ndet man auf dem Friedhof hinter der alten Schule. 2011 wurde es zur Erin-nerungsstätte umgebaut. Ein Jahr zuvor hatte die Stadt zum 65. Todestages Mattauschs den Bürgerpark nach ihm benannt.

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 17

Leben mit der Mauer

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, beteuerte Walter Ulbricht bei einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961. Doch nur wenige Wochen später erlebten Teltower genau das Gegenteil, manche quasi auf dem eigenen Hinterhof.

Im Norden bildete der Teltowkanal die Grenze nach West-Berlin, im Osten Teltows begrenzte die Mauer die Ortsteile Seehof und Sigrids-horst.

„Vor über 50 Jahren bin ich mit meiner Familie an die Grenze gezogen“, erzählt Günter Duwe, der Ehrenvorsitzende des Teltower Heimat-vereins. „Ohne zu ahnen, was kommt“, ergänzt er. „Wir waren die ersten Mieter nach der Fer-tigstellung des Zwölf-Parteien-Hauses an der Phillipp-Müller-Allee, heute Lichterfelder Allee. Unser Haus war das letzte auf der rechten Seite, und unser erstes Erlebnis war der Mauerbau.“

Für Seehofs Einwohner, zu denen bis heute der Vorsitzende des Teltower Heimatvereins, Peter Jaeckel, zählt, gehörten die Grenztruppen in den 1960er Jahren zum Alltagsbild. „Die Kampfgruppen lagen mit Maschinenpistolen

an der Grenze, um die Bausoldaten bei deren Grenzsicherungsarbeiten zu bauaufsichtigen –absurde Situation“, so Jaeckel, dessen Grund-stück direkt an der Grenze lag. Später errichtete man am Teltowkanal einen Stacheldrahtzaun, im Laufe der Zeit wurden daraus drei Zäune. Anfang der 1970er Jahre sei systematisch ein Drei-Meter-Zaun errichtet worden. Die alten Zäune verschwanden in der Erde darunter –eine Barriere für den Fall, dass jemand einen Tunnel graben wollte. Auch Schüsse gehörten zum Alltag. Drei Menschen ließen bei Flucht-versuchen in Teltow ihr Leben.

Auf beiden Seiten des „antikapitalistischen Schutzwalls“ arrangierte man sich mit der Mau-er, Passierscheinen und Reisebeschränkungen. Dass die Mauer irgendwann verschwinden könnte, daran glaubten wohl nur wenige. Und dann kam der 9. November 1989. Fünf Tage nach Maueröff nung wurde als erste die Grenzübergangsstelle an der Lichterfelder Allee geöff net. „Der Asphalt war noch warm“ erinnert sich Jaeckel. Die Lichterfelder begrüßten die Teltower Nachbarn mit Musik und einem großen Transparent. „Man kann die Stimmung nicht wiedergeben. Sie war euphorisch“, so Jaeckel. go

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Die Geschichte des Hermann DöblerHermann Döbler, geboren am 28. Oktober 1922, wurde am 15. Juni 1965 auf dem Teltowkanal erschossen. Döbler kam mit 18 Jahren zur Wehrmacht und erlebte so das Kriegsende in Berlin mit. Ohne abgeschlos-sene Berufsausbildung, machte er sich wenig später als Kaufmann selbstständig.

1949 lernte Döbler seine Ehefrau ken-nen. In Karlshorst eröff neten beide einen Autopflege- und Reparaturdienst. Durch geschäftliche Unternehmungen zog es den Kaufmann immer wieder nach West-Berlin, wo er 1960 in Steglitz einen Garagenhof übernahm und sich einen Zweitwohnsitz zu-legte. Während sich Hermann Döbler am 13. August 1961 in West-Berlin aufhielt, wurde er durch die Mauer von seiner Ehefrau und

seinen Kindern getrennt. Im Mai 1962 holte er seine Familie, im Lastwagen versteckt, nach West-Berlin, doch die Ehe zerbrach wenig später.

Bekannt wurde Döbler als West-Berliner Maueropfer. Zusammen mit seiner Verlobten Elke Märtens unternahm er am 15. Juni 1965 eine Bootstour. Auf dem Teltowkanal gelangte das Boot über die unsichtbare Grenzlinie. DDR-Grenzpolizisten gaben zuerst Warnschüsse ab und eröff neten das Feuer wenig später. Hermann Döbler starb, seine Begleitung überlebte schwer verletzt. Zur Beisetzung Döblers in Steglitz erschie-nen über 1.000 Gäste. Der Todesschütze wurde 1993 zu sechs Jahren Haft verurteilt.

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Als Markgraf Hermann 1299 das kleine An-gerdorf Ruervelstorp an den Brandenburger Bischof veräußerte, trat der heute als Ruhlsdorf bekannte Ort erstmals in Erscheinung.

Im 16. Jahrhundert entstand in der Ortschaft ein Rittergut, von dessen Hof und Park Relikte erhalten sind. Am bedeutendsten davon ist wahrscheinlich der auf einer früheren Insel gelegene Eiskeller, ein runder Ziegelbau mit Kugelgewölbe, in dem Eisblöcke gelagert werden konnten.

Im Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogen, kehrte später wieder Leben ein in das Dorf. 1718 bekam Ruhlsdorf seinen heutigen Namen verliehen. Durch die 1890 fertiggestell-te Chaussee zwischen Teltow und Großbeeren spürte auch Ruhlsdorf etwas vom Handel und Wandel. 1908 wurde in einer Art Burgenstil das Schulgebäude mit Lehrerwohnungen errichtet und eingeweiht.

Es folgte 1918 eine der ersten praxisorien-tierten europäischen Forschungsanstalten, die Versuchwirtschaft für Schweinehaltung, -fütterung und -zucht GmbH, auf dem Gutsge-lände. 1992 gründete sich dort eine Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung des Landes Brandenburg, der heute das 1993 eröff nete Schweinemuseum zugehört.

1994 wurde Ruhlsdorf von der Stadt Teltow eingemeindet, ohne jedoch seine liebenswerte Identität zu verlieren, die Getrud Knuth, lang-jährige Lehrerin, Schulleiterin und Ortschronis-tin in Ruhlsdorf, zur 700-Jahr-Feier beschrieb:

„Wie lieb‘ ich dich,du blütenumbuschtes Dorf

in deiner einfachen ländlichen Schönheit,gebettet in dieses märkische Land,

wo die Blicke so weit über die Felder gehenbis an die karge Heide

oder den Kiefernwald am Horizont!Wie reich bist du an Gärten

mit rosigen Apfelblüten und Fliederduftund wie schön deine Wege

in maienfrischem Grün!“

Neben der Dorfkirche am östlichen Ende des Angers ist auch der Röthepfuhl beliebtes Ausfl ugsziel und Dorftreff zugleich. Mit der Bernadotte-Linde wird an den Kronprinzen von Schweden (Bernadotte) erinnert, der wäh-rend des Dreißigjährigen Krieges in Ruhlsdorf Quartier bezog.

Übrigens, woher der Name stammt, ist bis heu-te unbekannt. Man geht davon aus, dass das kleine Angerdorf seinen Namen damals einem Rudolf oder dem Rollgestein vom Mühlenberg zu verdanken hat. Text/Foto: Archiv

ImpressumSonderbeilage der Regional Rundschau mit freundlicher Unterstützung der Stadt Teltow und des Heimatvereins der Stadt Teltow 1990 e. V.

Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH Potsdamer Straße 57 · 14513 Teltow · Telefon: 03328 316450Geschäftsführer: Andreas GröschlRedaktion: Simone Gogol, Stefanie Jakob · Telefon: 03328 316467Anzeigen: Peter Krienelke · Telefon: 03328 316453Gra� k/Layout: Marian RolleDruck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die Beilage „750 Jahre Teltow“ ist in der Regional Rundschau KW 28/2015 eingelegt.

08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 19

TELTOWER MOMENTE

EINGEMEINDUNGVON RUHLSDORF

1994

Historisches lebendig halten

Über der Tür des größten Ausstellungsraums hängt der Nachdruck eines Bildes aus dem Jahr 1834. Es zeigt eine beschauliche Landschaft mit ruhendem Gewässer und weißen Zelten. Im Hintergrund erahnt der Betrachter eine kleine Stadt. Der Blick täuscht nicht: Es ist Teltow mit der imposanten St. Andreas-Kirche.

Dieses Gemälde beschreibt ein militärisches Manöver am Fuße des Teltower Sees wie es bis in die 1840er Jahre hinein immer im Herbst abgehalten wurde. Unter der Regie des Preußenprinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I., wurde entlang der heutigen Lich-terfelder Allee eine sogenannte Lagerstraße errichtet. Für die danach ramponierten Felder bekamen die Bauern eine Vergütung. „Vormit-tags wurde Krieg gespielt und nachmittags durften die Besucher kommen“, erzählt Peter Jaeckel, Vorsitzender des Heimatverein Stadt Teltow 1990 e.V. Auf dem Dachboden des „Schwarzen Adler“, dem damaligen Gasthaus im Herzen der Altstadt und heutigem Neuen Rathaus, fanden laut Jaeckel dann sogar The-ateraufführungen statt.

Interessant ist auch, dass der als Bauhaus-Künstler bekannt gewordene Maler und Grafiker Lyonel Feininger zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Teltow radelte. „Er ist hier hängengeblieben und hat sich in den Kirchturm verliebt“, berichtet Jaeckel. Das bekannteste Werk dieser Zeit, „Teltow II“ von 1918, gehört heute zum Bestand der Neuen Nationalgalerie in Berlin.

Diese und viele andere Anekdoten aus Teltows überaus bewegter Geschichte hält das Heimat-museum im Hohen Steinweg seit 1994 bereit. In liebevoller Kleinstarbeit bewahren und restaurieren dort die Mitstreiter des Heimatver-eins einzigartige Geschichtsfragmente, histo-rische Handwerkerutensilien, die sehr viel über die Vergangenheit Teltows verraten. So sind Scherbenfunde zu bestaunen, die belegen, dass es am Ufer des Teltower Sees eine bronze-zeitliche Siedlung gegeben hat. Ein Modell der Altstadt im Maßstab 1:500 stellt die Situation

vor dem Bau des Teltowkanals dar. Ein anderes Zimmer veranschaulicht, wie Großeltern und Urgroßeltern zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelebt, gewohnt und sich gekleidet haben. Auch ein Blick in das Handwerk, das die Ge-schichte der Stadt geprägt hat, kann geworfen werden, im Garten gibt es landwirtschaftliche Geräte zu sehen. Mittlerweile ist das Museum selbst Teil der Teltower Geschichte – es wurde im vergangenen Jahr 20 Jahre alt.

Aus Platzgründen wurde das Museum vor zwei Jahren durch ein Archiv mit Magazin und Bibliothek in der Ritterstraße ergänzt. Seitdem ist dort neben der alten Kirchturmuhr auch die Ausstellung „Historische Waschtechnik“ zu sehen. Auch der Straßenbahnwagen an der Kleinmachnower Schleuse steht unter anderem unter der Obhut des Teltower Vereins.

Da Heimatforschung größtenteils ehrenamtlich funktioniert, werden die etwa 65 Vereinsmit-glieder von zwei Mitarbeitern, die von der MAIA und der Stadt finanziert werden, unterstützt. Dennoch kämpft der Heimatverein, wie viele andere Vereine auch, gegen das Alter an. „Wir sind ein viel zu alter Verein“, beklagt Jaeckel. „Unsere Altersstruktur hat einen Durchschnitt von 74 Jahren.“ Eine erste Verjüngung konnte Jaeckel 2011 vermelden. Günther Pätz aus See-hof verstärkt seit damals den Vorstand. Mit dem Kuratoriumsmitglied der Stiftung für Denkmal-pflege hielten auch neue Ideen Einzug.

Ein Projekt beschäftigt sich mit den Aufzeich-nungen des einstigen Pfarrers Johann Christian Jeckel zwischen 1700 und 1730. Der Heimat-forscher Frank-Jürgen Seider übertrug dessen Handschrift ins Lesbare. „Die Aufzeichnungen geben Aufschlüsse über die Geschichte der Stadt, über Gepflogenheiten der evangelischen Gemeinde sowie über die Organisation und Beschaffenheit der Kirche“, verspricht Jaeckel. Darüber hinaus veröffentlicht der Heimatverein aktuelle Forschungsergebnisse allmonatlich in seinem Mitteilungsheft, das auch Nicht-Mitglieder erwerben können. Text/Foto: Archiv

Der Teltower Heimatverein

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Seite 20 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Fast 1.000 Teilnehmer plus Pferde, Ziegen und Esel, historische Fahrzeuge und seine Majestät, der alte Fritz, persönlich – darauf können sich Teltower und ihre Gäste beim großen Festum-zug anlässlich des Stadtjubiläums am Sonntag, 12. Juli, freuen.

Der Umzug ist der Höhepunkt des Jubiläums-jahres. In 27 Bildern erzählt die Arbeitsgemein-schaft Festumzug die Geschichte der Ackerbür-gerstadt vom Mittelalter bis heute. Allen voran spazieren Spielleute, ihnen folgen werden Sied-ler mit Planwagen und Pferden und die beiden Markgrafenbrüder Otto III. und Johann I. Erster verlieh 1265 Teltow das Stadtrecht – der Grund für die Festlichkeiten – und darf beim Umzug natürlich nicht fehlen. Genausowenig wie Ernst von Stubenrauch, der Vater des Teltowkanals. Begleitet wird er von seinem „Finanzmanager“ Gottfried Badewitz. Der wird übrigens von seinem Urenkel dargestellt. Der „alte Fritz“, dargestellt von Hermann Lamprecht, wird sich einreihen in den Zug – ganz ohne Bodygards, wie Lamprecht schmunzelnd verrät.

Auch die Partnerstädte Ahlen, Gonfreville l‘Orcher und Zagan werden im Zug vertreten sein und haben sich dafür „wahnsinnige Dinge einfallen lassen“, verspricht Lamprecht von der Arbeitsgemeinschaft. Insgesamt werden 140 Gäste aus den Partnerstädten den Zug berei-chern, darunter Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, besser bekannt als Wallenstein, und Johannes Keppler.

Schuhmacher, Böttcher, die Arbeiter, die beim Bau des Teltowkanals „im Modder geschwitzt haben“, die „Lavendelfrauen“ aus der Parfümfa-brik von Gustav Lohse, Schiff erkinder und noch viele andere werden bei dieser „Heimatkunde live“, wie Bürgermeister Thomas Schmidt den Umzug nennt, dabei sein. Genauso wie Firmen und Vereine, die das Leben der Stadt in der Vergangenheit prägten und auch heute noch bereichern. Besonders freut sich Lamprecht auf eine Napoleonische Kanoniereinheit. Drei Modelle – eines von einer Bockwindmühle,

einer Dampfstraßenbahn und eines Flug-zeugs – werden den Zug begleiten. Sie sollen anschließend an drei Kindertagesstätten als Spielgerät übergeben werden.

Damit auch jeder Zuschauer weiß, was er da an sich vorüberziehen sieht, wird es drei Moderatoren geben. Der erste wird an der Tierarztpraxis in Höhe des Hamburger Platzes stehen, der zweite an der „Lavendelresidenz“ und der dritte an der Bürgel-Schule. Starten wird der Festumzug um 14:00 Uhr am Hambur-ger Platz und dann im „Prozessionstempo“ über die Potsdamer Straße zum Mattausch-Park ge-führt. Rund zwei Stunden wird für die Strecke eingeplant, denn der Zug wird zwischendurch immer wieder anhalten, um den Gruppen die Möglichkeit für Darbietungen zu geben. An-schließend wird es im Mattausch-Park ein Fest mit Markttreiben geben. Für das Programm sorgen unter anderem die Partnerstädte und die Bands „handgezapft“ und „Cool Cats“. Ge-feiert wird bis 21:00 Uhr.

Wegen des Umzugs kommt es am Veranstal-tungstag zu Verkehrseinschränkungen. So wer-den die Rheinstraße zwischen Warthestraße und Katzbachstraße und die Neißestraße zwi-schen Potsdamer Straße und Oderstraße be-reits ab 7:00 Uhr gesperrt, ab 13:00 Uhr folgen die Katzbachstraße zwischen Rheinstraße und Potsdamer Straße sowie die Potsdamer Straße zwischen Moldaustraße und Ruhlsdorfer Platz. Alle in diesem Bereich in die Potsdamer Straße einmündenden Straßen werden bis zum Ende des Festumzugs zu Sackgassen deklariert. Im Zuge der Aufstellung des Festzuges wird die Rheinstraße zwischen Katzbachstraße und Kreisverkehr Neißestraße bereits am 11. Juli ab 16:00 Uhr gesperrt sein. Alle Sperrungen werden zyklisch entsprechend dem Fortlaufs des Festumzugs wieder freigegeben. Im Zusammenhang mit dem Fest im August-Mattausch-Park werden von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr die Jahnstraße und die Alte Potsdamer für den Verkehr voll gesperrt. Für den Busverkehr werden Ersatzhaltestellen eingerichtet. go/PM

750 Jahre auf 1000 MeternFestumzug in Teltow zeigt Historie der Stadt

Am Hamburger Platz startet der Festumzug und zieht sich von da die Potsdamer Straße entlang bis zum Mattausch-Park. Foto: Kai Vogel

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 21

In Teltow gab es am Pfingstwochenende gleich zwei Mal etwas zu feiern: Neben der Fertigstellung der an ein Teltower Rübchen erinnernden Skulptur auf dem Ahlener Platz kann sich Teltow jetzt auch Namensgeber für eine S-Bahn nennen.

Zehn Jahre Bahnanschluss

Nicht mit Champagner und nicht mit Sekt, nein, mit Rübchenschnaps tauften Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt, die bran-denburgische Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, Kathrin Schneider, und der Vorsitzende der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, Peter Buchner, einen S-Bahn-Zug auf den Namen „Teltow“ – inklusive Jubiläumslogo versteht sich. Anlass war nicht nur 750 Jahre Stadtrecht, das Teltow in diesem Jahr feiert, sondern auch zehn Jahre Bahnanschluss.

3.500 Fahrgäste zählte man damals täglich in Teltow, erinnerte sich Buchner. Heute habe man sich mit rund 8.000 Fahrgästen pro Tag mehr als verdoppelt. Dafür bedankte sich Buchner sowohl bei der Stadt für die Schaffung des Busanschlusses sowie beim Land, das den Zehn-Minuten-Takt bestellt hat. Für Buchner und Schneider ist der neue Zug „Botschafter für die Region“ und soll zeigen, dass auch das Umland von Berlin attraktiv und eine Reise wert sei.

Kunstprojekt vollendet

Anschauen können sich die Gäste dann auch das neue Kunstwerk auf dem Bahnhofsvor-platz, das am Pfi ngstsonnabend feierlich fer-tiggestellt und eingeweiht wurde. Über den 16 Tontafeln fehlte nämlich noch „das Grüne obendrauf“ – das Rübchengrün. „Erst war es eine Idee, dann wurde es eine Vision in wenigen Köpfen“, sagte Künstlerin Thekla Furch über die lange Reise von der Idee zur Fertigstellung, die mehr als zehn Jahre gedauert hatte. Allen Unterstützern dankte die Künstlerin herzlich.

Mehr als ein Jahr lang waren die beiden Künstler Thekla Furch und Lutz Brandt mit dem Fertigen der einzelnen Tontafeln beschäftigt, deren Motive zusammen mit den Sponsoren erstellt wurden und zeigen, was Teltow cha-rakterisiert und einmalig macht. Zwischen 80 und 100 Stunden wurde an einer Tafel, die aus wiederum sechs bis acht Einzelteilen besteht, gearbeitet. „Reine Arbeitszeit“, merkt Thekla Furch beim Zusammenfügen eines Elementes wenige Wochen vor der offi ziellen Präsenta-tion an. Auf den verschiedenen Reliefs sind beispielsweise die Altstadt, das Vereinsleben der Stadt oder das Teltower Rübchen als be-rühmte Delikatesse dargestellt. Die zahlreichen Facetten Teltows darzustellen war dabei gar nicht so einfach. „Das Thema Kirschblütenallee beispielsweise haben wir auch mit Hilfe eines japanischen Schriftzuges realisiert, die Städ-tepartnerschaften wurden mit verbundenen Tüchern und den jeweiligen Stadtwappen dargestellt“, so Lutz Brandt. go/ste, Fotos: go

S-Bahn-Geschäftsführer Peter Buchner, Bürgermeister Thomas Schmidt und Ministerin Kathrin Schnei-der (von links) enthüllten den neuen Zugnamen und schickten den Zug anschließend auf die Reise.

Ein Zug namens „Teltow“

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Seite 22 | Regional Rundschau | 08. Juli 2015

Weitere Veranstaltungenim Jubiläumsjahr 2015Sonntag, 12. Juli 2015, 14:00 Uhr

Großer Festumzug

Der historische Festumzug ist einer der Höhe-punkte in diesem Jubiläumsjahr. Er soll die ortsgeschichtlichen bedeutsamsten Ereignisse unterhaltsam in chronologischer Abfolge darstellen. In zahlreichen Bildern werden Epochen, die Teltow veränderten, dargestellt. Insgesamt gestalten über 800 Akteure den Festumzug, der über 1.000 Meter lang sein wird. An drei Standorten erläutern Modera-toren die einzelnen Darstellungen. Der Festum-zug beginnt um 14:00 Uhr am Hamburger Platz und verläuft entlang der Potsdamer Straße bis zum Mattausch-Park, wo er mit einem Volksfest endet.

Hamburger Platz, entlang der Potsdamer Straße bis zum Mattausch-Park

Sonntag, 12. Juli 2015, 15:00 – 21:00 Uhr

Fest im Mattausch-Park

Große Bühne am August-Mattausch-Park, Hö-hepunkt: ab 19:00 Uhr spielen die bekannten „Cool Cats“; Kunst- und Handwerkermarkt am Mattausch-Park und entlang der Alten Potsdamer Straße bis zum Heimatmuseum; Kleinkunstbühne am Heimatmuseum; Büh-nenprogramm der Partnerstädte, Männerchor Frohsinn, Showdance, Tanzstudio Aladdina u. a.

Mattausch-Park, Alte Potsdamer Straße, Heimatmuseum

Mittwoch, 15. Juli 2015, 13:30 Uhr

Einweihung des Modells einer traditionellen BockwindmühleHort Mühlendorf, Torontostraße 1, 14513 Teltow

Freitag, 17. Juli 2015, 15:00 Uhr

Sommerfest mit Einweihung des „Lavendelexpress“Projektvorstellung in Form eines Buchbandes „Der Lavendelexpress/Linie 96“

Kita „Teltower Rübchen“Potsdamer Straße 32, 14513 Teltow

Freitag, 17. Juli 2015, 16:00 Uhr

Sommerfest mit Auff ührung des Stückes „Die Rübe“Kita „Sonnenblume“, Carl-Orff -Straße 30, 14513 Teltow

Sonntag, 2. August 2015, 11:00 Uhr

Ausstellungseröff nung

„Teltow: Zukunftsvisionen“

Bürgerhaus, Ritterstraße 10, 14513 Teltow

Sonntag, 30. August 2015, 11:45 Uhr

Ausstellungseröff nung

„Kirchengeschichten aus 750 Jahren St. Andreas Kirchengemeinde in Teltow“

St. Andreaskirche

Sonntag, 30. August 2015, 12:00 Uhr

Tag der off enen Höfe

Die Tradition des Tages der off enen Höfe wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Das Fest wird gemeinsam von den Höfebesitzern und der Stadt Teltow organisiert. Jeder teilnehmende Hof bietet dem Besucher ein individuelles Bild, dazu gibt es in vielen Gärten und Gehöften ein buntes und umfangreiches Kulturprogramm. Auf dem Marktplatz sorgen lokale Anbieter für das leibliche Wohl und bieten regionale Produkte an. Zudem bietet der Teltower Hei-matverein Altstadtführungen an, die Stadtkir-che St. Andreas kann besichtigt werden, und auch für die Kinder halten die Organisatoren ein schönes Programm bereit. Die Veranstalter empfehlen die Anreise mit den öff entlichen Verkehrsmitteln.

Altstadt Teltow

Dienstag, 8. September 2015, 18:00 Uhr

Ausstellungseröff nung

„Alte Aufnahmen und Darstellungen des Tel-towkanals und frühe Stadtansichten“

Bürgerhaus, Ritterstraße 10, 14513 Teltow

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08. Juli 2015 | Regional Rundschau | Seite 23

Dienstag, 8. September 2015, 18:00 Uhr

Diavortrag zur Ausstellung

„Alte Ansichten und Darstellungen des Teltow-kanals und frühe Stadtansichten“ – Für Interes-senten an den Hintergrundgeschichten zu den Bildern der Ausstellung gibt es die Möglichkeit, im Anschluss einen Diavortrag mit Harry Gohl zu besuchen. Eintritt frei!

Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Dienstag, 15. September 2015, 09:00 Uhr

Eröff nung der Galerie „DDR-Kitaalltag“Besichtigung des DDR-Kitazimmers möglich inklusive Filmdokus

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Samstag, 26. September 2015, 17:00 Uhr

Film: „Teltow ganz persönlich – 750 Jahre Stadtgeschichte“Ereignisse, Revolutionen, Krankheiten. Freude, Trauer, Innovationen. Krieg und Frieden. Arbeit und Sport – 750 Jahre Stadtgeschichte im Hier und Heute erzählt. Das ist Inhalt des offi ziellen Filmes zum Jubiläum. Markante Punkte der Stadtgeschichte werden „aufgebrochen“ und erzählt, regionale Persönlichkeiten und Schüler zeigen eine ganz eigene Geschichte und so verbinden sich Damals und Heute aus ganz neuer Perspektive.

Stubenrauchsaal, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Sonntag, 27. September 2015, ab 12:00 Uhr

Rübchenfest

Am letzten Sonntag im September feiert man im Teltower Ortsteil Ruhlsdorf den Ern-tebeginn der berühmten Teltower Rübchen. Um 12:00 Uhr eröffnet der Bürgermeister das Rübchenfest und gibt die Bühne für ein buntes Programm frei. Bis 18:00 Uhr kann man das Markttreiben mit Traditionshandwerk, Produkten aus der Region und Attraktionen für Kinder genießen. Dabei ist natürlich auch das Rübchenprinzenpaar, das jedes Jahr unter

den regionalen Grundschülern ausgewählt wird. Ihre erste „Amtshandlung“ vollbringen sie bereits wenige Tage vorher, wenn sie beim Rübchenanstich die ersten Knollen präsentie-ren. Ein kostenloser Shuttle-Bus bringt die Be-sucher vom S-Bahnhof Teltow nach Ruhlsdorf. Der Eintritt ist frei.

Teltow-Ruhlsdorf, Am Röthepfuhl

Freitag, 2. Oktober 2015 bisSonntag, 4. Oktober 2015

Teltower Stadtfest – 25 Jahre Deutsche EinheitTechno Terrain Teltow

Sonntag, 4. Oktober 2015

Ausstellungseröff nung

Künstler aus Teltows Partnerstädten stellen aus

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Sonntag, 1. November 2015, 11:00 Uhr

8. Teltower Kunstsonntag

Mittlerweile ist er eine Institution – der Teltower Kunst-Sonntag, organisiert von Dieter Leßnau. Im Jahre 2015 geht er nunmehr zum achten Mal an den Start. Weitere Informationen gibt es unter www.atelier-ad-berlin.de.

Altstadt Teltow

Sonntag, 8. November 2015

Konzert: „Eine musikalische Zeitreise von 2015 – 1265“St. Andreaskirche

Donnerstag, 12. November 2015

Literarisch-Musikalisch-KulinarischesProgramm rund um das Teltower Rübchen mit der Sängerin Ute Beckert

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7Regional Rundschau | 08. Juli 2015 Gesundheit

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Der 35-jährige erinnert sich: „Ich wollte es anders machen, als ich es vielfach schon selbst gesehen hatte.“

Markus Opitz arbeitete zuvor einige Jahre in Berlin, die letzten 4 Jahre davon schwerpunktmäßig in der Chirurgie und Implantolo-gie. Seit dem 01. April 2015 ist er

nun in der Potsdamer Allee 129 in 14532 Stahnsdorf niedergelassen.

„Hier kann ich mich meiner eige-nen Vorstellung von der Zahn-medizin widmen: nicht nur den Zahn behandeln, sondern und vor allem, den ganzen Menschen se-hen und beraten. Häu� g wird von dem „Wandel der Zahnmedizin“ gesprochen, immer neue Geräte und technische Errungenschaften drängen auf den Markt. Gerade

in letzter Zeit lautet die Devise in modernen Praxen nicht selten „höher, schneller, weiter“. Doch zu oft wird dabei vergessen, dass sich eines nicht verändert hat: die Sorgen und Ängste der Patienten. Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und möchte zeigen, dass sich die neuesten Techniken und eine fürsorgliche Behandlung nicht ausschließen.“

Markus Opitz

Neuer Zahnarzt übernimmt alteingesessene Praxis in der Potsdamer Allee in Stahnsdorf

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„Alltags-Fitnessmanager“ werdenFIT 2000 beteiligt sich an „Deutschland trainiert“

Wer körperliche und psychische Beschwerden langzeitig bekämp-fen möchte, sollte auch außerhalb des Fitnessstudios auf eine ge-sunde Lebensweise achten. Als Teil der Kampagne „Deutschland trainiert“ ist das Konzept der fünf Säulen entstanden, das es Otto Normalverbraucher ermöglicht, „Alltags-Fitnessmanager“ zu wer-den. Das Handwerkszeug liefern die Trainer des FIT 2000.

Eine Studie der Universität Cam-bridge hat herausgefunden, dass jährlich 600.000 Menschen an Bewegungsmangel sterben. Außerdem leiden in Deutsch-land 7,6 Millionen Menschen an Diabetes, und vier Millionen Deutsche haben Depressionen. Genau aus diesem Grund beteiligt sich das bekannte Fitnessstu-dio in Stahnsdorf an der Aktion „Deutschland trainiert“. Thomas Bliese erklärt: „Wir wollen Deutsch-land gesünder machen, das Ge-sundheitsbewusstsein der Bürger schärfen, sie coachen und ihnen das nötige Handwerkszeug zur Verfügung stellen, um sie zu All-tags-Fitnessmanagern zu machen. So bekämpfen wir die Volkskrank-

heit ,Bewegungslosigkeit‘ und ihre schwerwiegenden Folgen.“

Die Kampagne „Deutschland trainiert“ basiert auf fünf Säulen, Selbstmanagement ist die wich-tigste davon. Das Konzept bietet den Teilnehmern ein individuell abgestimmtes Gesundheitsport-folio. Somit können diese auch außerhalb des Fitnessstudios selbstständig Ernährung und Fit-nessplanung dem eigenen Rhyth-mus anpassen und ihr betreutes

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8 Regional Rundschau | 08. Juli 2015Bauen und Wohnen

Ein Pool im Garten steigert nicht nur das persönliche Wohlbe-finden, sondern hält auch fit. Gerade im Sommer wird er zum Tre� punkt für die ganze Familie. Für ungetrübten Badespaß auch bei herbstlichen Temperaturen emp� ehlt sich eine Poolüberda-chung von Alutherm. Dank der Polycarbonatsverglasung wird unter dem Dach ein Treibhaus-e� ekt erzeugt. Direkte Sonnen-einstrahlung erwärmt die Luft in der Überdachung und erhöht so erheblich die Wassertemperatur. Da sich das Wasser in der Nacht nicht stark abkühlen kann, hat das Wasser im Pool im Durch-schnitt eine 6 bis 8 Grad Celsius höhere Wassertemperatur, als ohne Überdachung. Wird das Wasser zu warm, lässt sich die Überdachung problemlos zur Seite schieben. Weiterhin schützt die Überdachung vor Verschmut-zungen und Unfällen mit Kindern

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oder Haustieren. Auch spezielle Reinigungsmittel für den Pool werden nicht mehr benötigt.

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tet. Neben Poolüberdachungen bietet Alutherm seinen Kunden auch zehn verschiedene Pool-anlagen mit römischer Trep-pe und einer dazu passenden Überdachung. Weitere Informa-tionen zu den Produkten von Alutherm � nden Sie unter www.alutherm-deutschland.de oder 030 94415121.

Sattes Grün ohne FilzMit der richtigen Pfl ege sorgen Hobbygärtner für dichten, moosfreien Rasen

(djd). Niederschläge führen dazu, dass Böden mit der Zeit entkalken – der Säuregrad des Erdreichs gerät aus dem Gleich-gewicht. Doch saure Bodenver-hältnisse können die Bildung von Moos fördern. Um diesem E� ekt entgegenzuwirken, ist es wichtig, dem Boden wieder Kalk zuzufüh-ren und ihn zu „entsäuern“.

Praktisch sind einfach zu hand-habende P� egelösungen wie etwa der „Cuxin DCM Multi-Mikro Rasendünger“, die gleich mehrere Anwendungen in nur einem Arbeitsgang ermög-lichen. So ersetzt der enthal-tene Grün-Kalk zwar nicht die Kalkung, fördert aber ein ge-sundes Rasenwachstum.

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9Regional Rundschau | 08. Juli 2015 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Das knisternde Flam-menspiel im Kaminofen ist für viele Deutsche der Inbegri� purer Gemütlichkeit. Aus Freude am � ackernden Feuer und aus Spaß an der Bewegung an der fri-schen Luft machen immer mehr Hobbywaldarbeiter ihr Brenn-holz im Forst selbst, anstatt es sich ofenfertig geschnitten ins Haus liefern zu lassen. Damit das Outdoor-Erlebnis zum Erfolg auf ganzer Linie wird, hat Mario Wistuba, Forstwirtschaftsmeister und Produkttrainer beim Waiblin-ger Motorgerätehersteller Stihl, einige Tipps parat:

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Brennholzeinschlag?Die Monate November bis März sind ideal, denn in der kalten Jahreszeit ist der Wassergehalt der Bäume am geringsten. Als Faustregel gilt, dass der nach-wachsende Brennsto� nach dem Einschlag noch rund zwei Jahre trocknen muss, bis seine Rest-feuchte unter 20 Prozent ge-sunken ist. Liegt der Wert höher, geht beim Heizen zu viel Energie verloren, der Schadsto� ausstoß steigt, und der Kaminofen kann Schaden erleiden. Für das Bestim-men des Feuchtigkeitsgehalts ist ein Holzfeuchtemesser hilfreich. Er ist für wenig Geld im Handel erhältlich.

Wer kann im Forst selbst aktiv werden?Mit einem sogenannten Flächen-los erwerben Privatpersonen bei Landesforstbehörden oder kom-munalen und privaten Forstbe-trieben kostengünstig das Recht, bei Forstarbeiten übrig gebliebe-nes Kronenholz bereits gefällter Bäume weiterzubearbeiten oder selbst Bäume zu fällen. Die Teil-nahme an einem Motorsägekurs ist in der Regel Grundvorausset-zung. Hier machen Fachleute die Teilnehmer in Theorie und Praxis mit Arbeitstechniken, Sicherheits-aspekten sowie mit Funktionen

und Wartung einer Motorsäge vertraut. Neben der praktischen Anwendung stehen Spaß und gute Tipps auf dem Programm.

Welche Hilfsmittel sind nützlich?Flexibilität bietet eine Motorsäge mit Benzin- oder mit leisem, abgas-freiem Akku-Antrieb. Wer das Holz direkt am Haus zurechtschneidet, für den eignet sich ein Modell mit Elektroantrieb. Der eigenen Sicher-heit dient passende Schutzklei-dung. Beim Fachhändler können Hobbywaldarbeiter verschiedene Modelle ausprobieren und das für ihre Zwecke Passende � nden.

Vom Wald in den OfenExpertentipp: Selbst Brennholz machen – so klappt‘s

Passende Schutzausstattung sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern ist zugleich bequem und schick.

Die Motorsäge ist des Holzmachers wichtigster Begleiter. Entscheidend ist, dass Motoreinheit, Führungs-schiene und Sägekette perfekt aufeinander abgestimmt sind. FotoS: djd/STIHL

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10 Regional Rundschau | 08. Juli 2015Bauen und Wohnen

Teltow. Der Möbeldiscounter SB-Möbel BOSS und sein Partner Termikel haben 200 Trikotsätze für Jugendmannschaften der unterschiedlichsten Sportver-eine verlost. Die Leiterin des BOSS-Möbelmarktes in Teltow, Nikola Liebchen freute sich, zwei Sätze der neuen Trikots in die Region Michendorf und Stahnsdorf zu verschenken:

SB-Möbel BOSS Teltow spendet zwei Jugend-Trikotsätze und ein Ballpaket

„Damit können wir einen deut-lichen Beitrag zur Förderungunseres heimischen Sport-Nach-wuchses leisten.“ Zu den glücklichen Gewinner gehören SG Michen-dorf und RSV Volleyball Spiel Stahnsdorf. Frau Liebchen gratu-lierte zu der neuen Ausrüstung, wünschte „viele schöne Siege in den neuen Trikots“ und versicher-te, dass BOSS auch in Zukunft den Nachwuchs- und Breitensport unterstützen werde.

Ausgeschrieben war das Ge-winnspiel für Jugendmann-schaf ten der unterschied-lichsten Sportarten. Zusätz-lich zu den Trikots gab es100 Fußballnetze mit jeweilszehn Fußbällen zu gewinnen.

Über eines der Ballnetze freu-ten sich die Jugendmann-schaften des Teltower Fuß-ballvereins 1913 e. V.

IMPRESSUM

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 14513 TeltowTelefon: 03328 316450

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776E-Mail: [email protected]

Anzeigen: Patrick BrücknerTelefon: 03328 316457Fax: 03328 [email protected]

Gra� k/Layout: Marian Rolle, Juliane Ruhk

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle er-reichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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(djd/pt). Die Baustelle direkt vor dem Haus, der morgendliche Be-rufsverkehr oder vielleicht sogar ein Flughafen in der Nähe: All-tagslärm ist nicht nur lästig, er kann auch die Gesundheit beeinträch-tigen – etwa wenn einem buch-stäblich der Schlaf geraubt wird. Die Folgen können sich mit der Zeit bemerkbar machen: Unkonzen-triertheit, Erschöpfungszuständeoder auch eine größere Anfällig-keit für Infekte. Abhilfe können

Den Lärm aussperrenSogenannte Schallschutzfenster können für eine erholsame Atmosphäre sorgen

Foto: djd/VELUX

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Spezielle Lösungen für DachfensterWichtig ist dabei, schalldämmen-de Fenster passend zur baulichenSituation auszuwählen: Währendsich bei Belastungen durch Stra-ßen mit hohem Verkehrsauf-kommen spezielle Fassaden-Fen-ster bewähren, sind in Einflug-schneisen von Flughäfen auch Lösungen für Dachfenster ge-fragt. Hersteller wie Velux bie-ten dafür Ausführungen mit ei-nem besonders guten Schall-schutz an. Diese Modelle der Schallschutz-Klasse 4 weisen ein Schalldämm-Maß von 42 Dezibelauf. Im Vergleich zu einem norma-len Fenster wird damit der von außen kommende Schall um etwa60 Prozent reduziert. Diese Schall-

schutzfenster sind mit beson-ders dicken Scheiben ausgestat-tet. Zudem werden für die beidenScheiben der Isolierverglasungjeweils verschiedene Stärken ver-wendet. Die Folge: Durch dasunterschiedliche Schwingungs-verhalten treten deutlich weniger Resonanz-Erscheinungen auf.

Einbau durch den ProfiNeben der Verglasung spielt auch die Qualität der Rahmenkonstruk-tion eine entscheidende Rolle für den Schallschutz. Empfehlens-wert sind möglichst starke Pro� le und wenigstens zwei dicht schlie-ßende, umlaufende Dichtungen. Ebenso wichtig ist die Qualität des Einbaus. Bauherren sollten nicht an der falschen Stelle spa-ren, sondern einen fachkundigen Handwerker mit der Montage beauftragen. Unter www.velux.de gibt es Adressen von Experten aus der Nähe, die viel Erfahrung beim Einbau von Dachfenstern haben.

11Regional Rundschau | 08. Juli 2015

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