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17 Prima (r) Prima (r) AUGUST 2014 DAS INFOMAGAZIN FÜR SCHÜLER UND ELTERN DER PRIMARSCHULE WOLLERAU DAS INFOMAGAZIN FÜR SCHÜLER UND ELTERN DER PRIMARSCHULE WOLLERAU Leitsätze

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Prima(r)Prima(r)AU

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14

Prima(r)

D A S I N F O M A G A Z I N F Ü R S C H Ü L E R U N D E L T E R N D E R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A UD A S I N F O M A G A Z I N F Ü R S C H Ü L E R U N D E L T E R N D E R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A U

Leitsätze

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Editorial 1 Marlene Müller, Schulpräsidentin

Schulentwicklung 2 Begrüssung, Jahresmotto, Lernen und Hausaufgaben

3 Leitsätze für Leistungsbeurteilung und Notengebung

4/5 Spezielle Unterrichtsthemen

6 Hort PLUS+

Projekte Prima(r)schule

7 Weihnachtstheater

8/9 Fasnacht

Klasse(n)projekte 10/11 Skilager

12 Naturkunde live im Schulzimmer

13 Wörterreise

14 Interview mit Belinda Bencic

15 Unterhaltung

Organisatorisches

16 Personelles

17 Klasseneinteilung

18 Adressen der Lehrerschaft

19 Spezialdienste, Teilpensen und Religion

20 Adressen und Telefonnummern

21 Ferienplan, schulfreie Tage

Einlagen M Musikschule

L Leitsätze

Impressum

Redaktionsteam: Irma Büsser, Mirjam Di Lauro und Nathalie Steiner Herausgeber: © Schulrat Wollerau / August 2014Gestaltung: geiterkonzept, AltendorfAuflage: 650

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Edit

oria

l

Rückblick auf sechs lehrreiche JahreWie üblich möchte ich auch dieses Jahr einen kleinen Rückblick halten. Die Arbeit als Schulpräsidentin der Primarschule Wollerau war auch im vergangenen Jahr interessant und vielfältig. Trotzdem ist etwas anders. Mit etwas Wehmut verabschiede ich mich nun als Schulpräsidentin nach sechs Jahren von der Primarschule Wollerau. Die Zusammenar-beit mit der Abteilungsleitung, der Schullei-tung, dem Schulrat, allen Lehrpersonen und allen anderen Involvierten war immer sehr konstruktiv und alle zeigten mir ihr grosses Engagement. Neben den Alltagsarbeiten sind nachfolgende Besonderheiten erwäh-nenswert:

Schulpräsidium und SchulratDas Schulpräsidialamt wurde im Jahre 2007 aufgrund einer Verwaltungs- und Behörden-reorganisation, bei welcher die neue Abtei-lung Bildung geschaffen wurde, erstmals aus einer Person des Gemeinderates gestellt. Diese Aufgabe habe ich mit viel Freude über-nommen. Gleichzeitig wurde der Schulrat beinahe komplett neu besetzt, einzig Bea Cavelti setzte ihre Arbeit im Rat fort. Das neue Team hat sich sehr schnell eingear-beitet und gut zusammen funktioniert. Der Schulrat nahm seine Herausforderung an und hat viel Neues entdeckt, mitdiskutiert und entschieden, mit dem Ziel, eine gute Schule zu sein und zu bleiben.Die Primarschule Wollerau hat sich ständig weiterentwickeltDie Primarschule Wollerau hat sich gesell-schaftlichen Herausforderungen gestellt und ihre Angebote regelmässig überprüft und wo notwendig angepasst.

Wichtige Entscheide waren: die Umsetzung des Massnahmenkatalogs aus der Externen Schulevaluation (Indivi-dualisierung im Unterricht, Praxis der Lei-stungsmessungen) Einführung und Aufbau der Schulsozialar-beit Erarbeitung und Verabschiedung des Sonderpädagogischen Konzeptes Erhöhung der Lektionenzahl für Integra-tive Förderung

Pilotprojekt Einführung einer Kleinklasse 1. bis 3. Klasse für Kinder mit Verhaltens-auffälligkeiten

Klassendurchmischung am Ende der 4. Klasse Start 3-jähriges Pilotprojekt „Musikalische Grundschule“ für die 1. Klasse und die Einführungsklasse

Im letzten Schuljahr hat der Schulrat weitere wichtige Themen bearbeitet. Zum Abschluss der neuen Organisation wurde festgelegt, dass die Musikschule noch enger mit der Primarschule Wollerau zusammenarbeiten wird. So wurde entschieden, ab August 2014 die Musikschulkommission in den Schulrat zu integrieren. Der zukünftige Schulrat wird somit die Entscheidungen für die Primar-schule und die Musikschule Wollerau treffen. Der Schulrat hat sich intensiv mit der zukünf-tigen Schulraumentwicklung befasst. So wurde entschieden, dass bei einem Neubau am Bächergässli 9 ein Lernschwimmbecken für die Primarschule erbaut werden soll und eine Aula, welche mit Bühne und technischer Installation ausgestattet ist und minde-stens 250 Personen Platz bietet. Klassen-übergreifende Projekte sollen in einem dafür geeigneten Rahmen gezeigt werden können. Ebenso sollen Klassenzimmer als Reserve und Büros, sowie Sitzungsräume dort Platz haben. Auch soll der Hort PLUS+ mehr Platz für die zukünftige Entwicklung erhalten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Verein Hort PLUS+ und der Abteilung Bil-dung ist mir sehr wichtig. Die Vereinbar-keit Beruf und Familie soll für die Wollerauer Eltern noch besser abgedeckt sein. Mit der Krippe und dem Hort im Schulgelände kön-nen wir den Eltern faktisch eine Ganztages-struktur anbieten.

Ich bedanke mich bei der Schulleitung und bei allen Lehrpersonen unserer Primarschule für die motivierende Unterstützung und die Bereitschaft, unsere Schule mitzugestalten und mitzutragen. Ein besonderer Dank gilt den Schülern, den Eltern und allen Mitwir-kenden, die mit ihrer Arbeit und ihrem Enga-gement zum guten Gelingen des Schuljahres 2013/14 beigetragen haben.

Ihre SchulpräsidentinMarlene Müller

Geschätzte Leserschaft

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SCHULENTWICKLUNG

Zum Schuljahr 2014/15

Der Start in ein neues Schul-jahr ist wie jeder Start ver-bunden mit Hoffnungen, Unsicherheiten, Vorfreude, Lust auf Neues und aufs Wei-terkommen, bei jedem sind die Themen ein wenig anders gelagert. Wir möchten mit unserem diesjährigen Mot-to schwungvoll, fit und fair durchs Schuljahr gehen.

Unser neues Motto soll uns dabei unterstützen:

«FIT UND FAIR»

Fit sein, beweglich sein, sich körper-lich und geistig betätigen im Klassen-verband, in verschiedenen Gruppen, dabei auch fair sein, sich ermutigen, sich gegenseitig unterstützen, einan-der vertrauen und sich aufeinander verlassen können, darauf wollen wir unser Augenmerk besonders richten.

Mit Projekttagen und verschiedenen Anlässen stärken wir die Zusammen-gehörigkeit. Im Klassenzimmer, im Schulhaus und auf dem Pausenplatz achten wir auf einen wohlwollenden, respektvollen Umgang beim Lernen, im Spiel und beim Sport. Eben: «FIT UND FAIR»

Rita Auf der Maur, Schulteamleiterin

SCHULENTWICKLUNG

Tipps fürs Lernen und für die Hausaufgaben

Sprechen, gehen, Velo fahren, lesen, ein Instrument spielen – Übung, An-strengung und Fleiss sind nötig beim Erlernen, zum Weiterkommen und Erfolg haben bei einer Tätigkeit. Ist Erfolg spürbar, fällt es leichter, sich weiter anzu-strengen. Phasen ohne erkennbare Fortschritte sind schwerer durchzustehen. Das Dranbleiben ist einfacher, wenn etwas gern getan wird, ein Hobby zum Beispiel.

Diese Punkte gelten grundsätzlich natürlich auch für die Hausaufgaben und den Schulstoff, obwohl nicht alles mit gleich viel Lust getan wird. Eltern und Lehrpersonen unterstützen das Kind, indem sie Interesse zeigen an seinen Lern- und Denkwegen und indem sie seine Anstrengungsbereitschaft loben.

Betreffend Hausaufgaben können gemeinsame Abmachungen hilfreich sein, zum Beispiel: Hausaufgabenzeit und -dauer festlegen Wecker dafür einsetzen Geeigneten Platz bestimmen: ruhig und störungsfrei Bei längeren Lernphasen Bewegungspausen einbauen

(5 Minuten Bewegung nach ca. 20 Minuten Übungszeit)

Und ganz allgemein:Gemeinsame Aktivitäten planen und Zeit dafür einsetzen und festlegen, zum Beispiel: Spiele machen Hütten bauen Kochen und essen Geschichten lesen, vorlesen und erzählen

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SCHULENTWICKLUNG

Lernen erhalten, und dass sie spüren, ich bin erfolgreich, wenn ich mich an-strenge und die richtigen Lernstrate-gien anwende. Die Leitsätze für Leistungs-beurteilung und Notengebung finden Sie als Beilage in diesem Primar.

Funktionen der BeurteilungDie formative Beurteilung ist die Rückmeldung für Schüler, dass sie einzelne Lernschritte verstanden haben und die Ziele erreicht wurden. Zur formativen Beurteilung gehören Fremdbeurteilung durch die Lehr-person, Selbstbeurteilung des Schülers und auch die Lernberatung durch die Lehrperson. Der Lernprozess und die Erfüllung der Lern-ziele sind wichtig.Die summative Beurteilung ist die bi-lanzierende Beurteilung. Sie dient dazu, den

Die Zeugnisnote ist also nicht einfach das arithmetische Mittel von Einzelleistungen.

Rückmeldungen an ElternDie Erziehungsberechtigten werden (gemäss Volksschulverordnung) in verschiedenen Formen (z.B. Elterngespräch, Kontaktheft, Lernkontrollen zur Einsicht und zum Visum, Zeugnis, ...) regelmässig über wichtige Schulangelegenheiten und über das Verhalten und die Leistungen ihres Kindes informiert. Genaue Informationen über die Art und Weise erhalten die Eltern jeweils von der Klassenlehrperson direkt.

Die Beurteilung von Schülern stellt eine wichtige und zugleich auch herausfordernde Aufgabe einer Lehrperson dar. Durch die Beurteilung sollen die Schüler einerseits eine Rückmeldung über den Verlauf und die Verbesserungsmöglichkeiten ihres Lernprozesses bekommen und anderer-seits wird eine Qualifizierung und Selek-tion erwartet. Das ist nicht immer einfach.

Im Bewusstsein dieser Herausforderung hat sich die Primarschule Wollerau mit der Beurteilung und Notengebung intensiv auseinandergesetzt. Wir haben ein Merk-blatt mit Leitsätzen für Leistungsbeurteilung und Notengebung verfasst und wollen damit Transparenz schaffen und eine einheitlichere Beurteilung ermöglichen. Uns ist wichtig, dass Schüler Rückmeldungen zum

Ausserdem geben Noten den Eindruck der Vergleichbarkeit, doch sind sie davon abhän-gig, in welcher Klasse und Schule sich der Schüler befindet. Aus diesen Überlegungen verzichten wir in Zukunft auf die Angabe des Klassendurchschnittes.

Bedeutung der ZeugnisnoteSpeziell erwähnen wir die Zeugnisnote, die eine Gesamtbeurteilung als „professionellen Ermessensentscheid“ darstellt und verschie-dene Aspekte (schriftliche / mündliche /praktische Leistungen, Selbstbeurteilung, individuelle Fortschritte, usw.) einbezieht.

Lernstand der Schüler in Bezug auf wichtige Lernziele zu zeigen. Sie wird am Ende einer Lerneinheit durchgeführt. Die prognos-tische Beurteilung stützt sich auf die for-mative und summative Beurteilung und hilft bei der weiteren Planung der Schullaufbahn.

Klassendurchschnitt wird nicht mehr notiertBei Leistungsbeurteilungen in der Praxis wird vielfach der Klassendurchschnitt notiert und damit wird die Leistung eines Schülers mit der Leistung einer Gruppe verglichen. Wie gut die Leistung eines Einzelnen eingeschätzt wird, hängt davon ab, wie sie im Verhältnis zum Gruppendurchschnitt aussieht. Es gibt verschiedene Normkategorien, an denen Schüler in ihrer Leistung und ihrem Verhalten gemessen werden können:

Mit dieser vertieften Auseinandersetzung sind wir in einen Prozess eingestiegen. Beur-teilung soll förderorientiert, lernzielorientiert, transparent sein und möglichst einheitlich gehandhabt werden.

Wir sind uns dieser Herausforderung bewusst, nehmen diese verantwortungs-bewusst wahr, um damit die Persönlich-keitsbildung und das Lernen der Schüler zu unterstützen.

Röbi Steiner, Abteilungsleiter Bildung

Bezugsnorm Bezugsgrösse Aussage über … Beurteilungsformen

IndividuelleBezugsnorm

PersönlicherLernzuwachs

• Wieviel habe ich dazu gelernt?• Was kann ich nun besser als vorher?

• Verbale Beurteilung• Lernkontrolle• Lernentwicklungsbericht

LernzielorientierteBezugsnorm

Lernziel • Habe ich das Lernziel erreicht?• In welchem Mass?

• Lernzielorientierte Lernkontrollen• Systematische Beobachtungen• Orientierungsarbeiten

SozialeBezugsnorm

Vergleichmit andern

• Wie gross ist die Abweichung vom Durchschnitt der Vergleichsgruppe?

• Orientierung am Klassendurchschnitt• Erstellen einer Rangliste• Geeichte Tests

Leitsätze für Leistungsbeurteilung und Notengebung

(aus: Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Praxishandbuch für Lehrpersonen Kanton Schwyz, Kap.1.2, S. 3, Amt für Volksschulen, Schwyz, 2006)

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SCHULENTWICKLUNG

Spezielle Unterrichtsthemen

Die in der letzten Prima(r)-Ausgabe vorgestellten ‚Speziellen Unterrichtsthemen‘ konnten alle ein erstes Mal erfolgreich durchgeführt werden. Im Anschluss finden Sie diese Themen, mit einigen Schülereindrücken ergänzt, noch einmal kurz vorge-stellt. Zwei der Themen finden Sie etwas detaillierter auf der Folgeseite.

KG:Nein sagen, gute / schlechte Geheimnisse

«Darf ich meine Gefühlsuhr auf langweilig stellen? Das passt nämlich zu dieser Stüpferliarbeit.»

6. Klasse:Mädchen / Jungen werden erwachsen

«Anstatt mit Jungs waren wir nur Mädchen und konnten offen miteinan-der sprechen.»

2. Klasse:Musikinstrumente kennen lernen

«Die Geige hat mir gefallen und ich habe mich für die Geige entschieden. Meine Mama hat mich gefragt, ob ich sie spielen will und ich habe JA gesagt.»

1. Klasse:Sicherheit (Schulweg-Bahnübergang)

«Wenn die Barriere läutet, muss man einen Meter vor ihr warten. Du sollst nicht noch schnell durchspringen. Lieber zwei Minuten zu spät in die Schule kommen, als dass dich der Zug erwischt.»

4. Klasse:Internet /Handy

«Ich habe gelernt, dass ich im Internet aufpassen muss. Die Gefahren werden genau und kindsgerecht erklärt.»

3. Klasse:Rad fahren / Verkehr

«Oh je, hoffentlich regnet es am Prüfungstag nicht aus allen Kübeln, so wie heute! Dann mache ich bei der Veloprüfung sicher keinen einzigen Fehler!»

5./6. Klasse:Internet /Handy

«Das Thema Computer hat mir geholfen, weil wir dadurch viele Websites kennen gelernt haben. Eine dieser Websites ist www.blinde-kuh.de. Sie hilft mir sehr oft bei Vorträgen, weil es in schülergerechter und vereinfachter Sprache geschrieben wird und gewalttätige Artikel dort keinen Platz haben.»

5./6. Klasse:Zukunftstag

«Ich habe meinen Vater, er ist Pöstler, einen Tag bei der Arbeit begleitet. Er war mit dem Töffli, ich mit dem Velo unterwegs. Es war ein echt inte-ressanter und cooler Tag!»

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SCHULENTWICKLUNG

Der rasante Wandel im kind-lichen Medienverhalten ver-langt Unterstützung in der Primarschule. Durch die Aus-einandersetzung mit der eige-nen Mediennutzung erkennen die Schüler die Bedeutung eines verantwortungsvollen und kompetenten Umgangs mit unterschiedlichen Medien.

Aus diesem Grund beschloss die Primarschule Wollerau, dieses Thema aufzugreifen und neu in der 4. Klasse zu behandeln.

Wir haben einen Elternabend mit der Schwyzer Kantonspolizei und Ver-tretern von security4kids angeboten. Die Inhalte waren: Information über Sicherheit im Inter-

net (Mail, Surfen, Downloads, Chat)

Während vier Lektionen setzten wir uns intensiv mit dem Thema Pubertät auseinander. Wir machten Zeichnungen über die körperlichen Veränderungen, sprachen über Hormone und schau-ten, wie ein Kind entsteht. In den geschlechtergetrennten Gruppen konnten die Kinder Herrn Camenzind und Frau Muhl ohne Hemmungen mit Fragen löchern. Die Stunden waren für die Kinder, wie auch für uns Erwachsene, sehr interessant und spannend.

Denise Muhl

So haben wir Schüler dieses Thema erlebt:

«Es war interessant und fast unvorstellbar, wie die Fortpflanzung funktioniert und ein Kind in dir wächst.» «Es war sehr lehrreich, doch die Zeit war knapp, denn wir hatten viele Fragen.» «Die Fachbegriffe, die er verwendete, fanden wir zum Teil sehr lustig, aber wir mussten unsere eigene Ausdrucksweise festlegen.»

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4. Klasse: Internet / Handy

6. Klasse: Mädchen / Jungen werden erwachsen

So haben wir Schüler dieses Thema erlebt:

«Ich fand das Programm „internet.abc“ toll.» «Ich habe viele neue Internetbe-griffe kennen gelernt.»

«Es hat Spass gemacht, in der Grup-pe zu arbeiten und sich

gegenseitig zu unterstützen.» «Es waren sehr abwechslungsreiche Übungen und es gab lässige Spiele zum Abschluss eines Themas.»

Tipps und Regeln, um Kinder und Jugendliche im Medienalltag aktiv zu begleiten.

Sicherheitsagenten in der Klasse „Internet.abc“ in der Klasse: Sicher-

heit des Passwortes, Umgang mit persönlichen Daten, Kostenfallen und gezieltes Recherchieren mit geeigneten Kindersuchmaschinen

Zudem haben wir Internetregeln erarbeitet, solche wie beispielsweise: Ich verrate niemals meinen richtigen Namen, Adresse und die Telefonnum-mer im Internet – oder – Bevor ich Fotos oder Videos, auf denen andere zu sehen sind, ins Internet stelle, fra-ge ich zuerst um ihre Erlaubnis.

Andrea Giger

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Hinter den Türen des ...

SCHULENTWICKLUNG

Eseltrekking, Downhill-Trot-tinett, Zirkus und Hortschla-fen sind im Hort PLUS+ zwar nicht alltäglich, aber … im «Summerlager 2013» waren Eseltrekking und Downhill-Trottinett im Toggenburg für 17 Kinder zwei besondere Highlights. Ausserdem standen Wandern, Gondelfahren und vieles mehr auf dem Programm.

Der diesjährige Elternbrunch Mitte März unter dem Motto «Zirkus» bot Eltern und Kindern viel Abwechslung und Spass. Während den Sportferien gingen die Kinder auf Schnitzeljagd, tobten sich im Trampolino aus und durften eine Nacht im Hort schlafen. Aber auch der Alltag im Hort PLUS+ gestaltet sich abwechslungsreich wie spielen und lachen, entdecken und erforschen.

Wir betreuen: Kinder ab 3 Monaten bis 2½ Jahren: Gruppe «Stubäzwärgä» Kinder ab 2½ Jahren bis Eintritt Kindergarten: Gruppe «Wurzelzwärgä» Kinder ab Kindergarten bis Ende Primarschulzeit: Hort

Angebot im Hort: Betreuung und Verpflegung über Mittag Betreuung nach Schulschluss ab 15.00 oder ab 16.00 Uhr Betreuung an schulfreien Nachmittagen Hausaufgabenunterstützung Aktive Freizeitgestaltung und Zvieri Ferienbetreuung

Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.00 bis 18.30 Uhr, 48 Wochen pro Jahr Unsere Tarife: Abgestuft nach steuerbarem Einkommen Geschwisterrabatt 15 % Lernen Sie uns kennen: Gesamtleiterin Bettina Zingg Bächergässli 6, 8832 Wollerau Tel. 077 478 22 46 Mail: [email protected] Homepage: www.hortplus-wollerau.ch

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PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

Der Fischer und seine Frau

Auch in diesem Jahr kamen die Kindergarten- und Schulkinder der Primarschule Wollerau wieder in den Genuss des Weihnachtstheaters, das von den Lehrpersonen extra ein-studiert wurde. Das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ schien auf den ersten Blick zwar nicht beson-ders gut in die Weihnachtszeit zu passen. Doch gerade in dieser Zeit, in der grosse Wunschzettel geschrieben werden, in der man noch in diesen oder jenen Laden huscht, um allerlei Brauchbares oder eben Unbrauch-bares zu besorgen, tut es vielleicht gut, sich einmal an die Aussage dieses Märchens zu erinnern – finde das Glück in dem, was du schon hast. Den Kindern jedenfalls gefiel die Aufführung, wie sie zum Schluss der Vorstellung mit tosendem Applaus zeigten.

Claudia Kägi

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Mit lauten Böllerschüssen wurde

der grosse Bezirksumzug eröffnet.

Endlich! Alle Kindergärten und Schul-

klassen machten an diesem Anlass mit.

Am Nachtumzug leuchteten die Neon-

lichter der Dritt- bis Sechstklässler auf

der Umzugsroute und am Sonntag-

nachmittag liefen die farbenfrohen

Kindergärtner und Unterstufenschüler

durch Wolleraus Strassen. Getreu dem

Motto ‚Nöd ganz hundert‘ wurde

fleissig gebastelt, genäht, gemalt und

gekleistert … 100% made in Wollerau.

Die Schülergruppen waren an den

beiden Umzügen ein willkommener

Farbtupfer:

Bunte Vögel, luftige Ballone, kleine

Nestträger und online-/offline-Wesen

begeisterten die Zuschauer. Das Publi-

kum am Strassenrand applaudierte

kräftig – der grosse Aufwand wurde

belohnt.

Schüler der Klasse 4A haben nach dem

Umzug ihre Eindrücke festgehalten.

Nachfolgend eine Auswahl davon:

Anita Grossrieder

Fasnacht 2014 Bezirksumzug am 1. und 2. Februar 2014

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

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PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

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Skilager 2014

KLASSE(N)PROJEKTE

DAS LAGERHAUS

Als wir ankamen, gingen wir zuerst auf unsere Zimmer. Vorher mussten wir noch die schweren Taschen und Rucksäcke zum Zimmer schleppen. Die Zimmer waren total cool mit Wandschränken und Kajütenbetten. Zu Mittag gab es Pommes Frites - es gab grosse Portionen. Nach dem feinen Essen war Ski fahren ange-sagt. Als wir retour kamen, ging der Wettkampf um die Duschen los, da es nur fünf Duschen für zwei Klassen gab. Es gab eine Duschzeit für die Mädchen und eine für die Jungs, aber die Mädchen durften zuerst. Es klappte meistens gut. Fürs Morgen- und fürs Mittagessen gab es einen speziellen Saal – eben den Speisesaal. Das Abendessen durften wir sogar im Restaurant einnehmen, da am Abend keine Tagestouristen anwesend wa-ren. Im Restaurant gab es auch einen Kiosk, dort konnte man Getränke und Süssigkeiten kaufen.

Elsa und Chiara

MITTWOCH

Am Morgen gingen ein paar Schü-ler schlitteln. Als alle Skifahrer und Schlittler sich am Mittag im Bonistock trafen, gab es ein feines Essen. Nach dem Mittag gingen alle wieder skifahren oder schlitteln. Als wir am Nachmittag wieder im Bonistock waren und gegessen hatten, begann das coole Abendprogramm. Es kam ein älterer Herr namens Dr. Imfeld. Er ist von Beruf Astrophysiker. Das ist jemand, der die Sterne und Planeten beobachtet und erforscht. Wie der Mittwoch war jeder Tag etwas Besonderes!

Chiara, Marina und Julia

DONNERSTAG

Am Morgen wurden wir wie immer mit Musik geweckt. Alle waren ein bisschen nervös, denn das Skiren-nen stand vor der Tür. Die Könner mussten mithelfen das Skirennen zu stecken. Da kamen auch die ande-ren Gruppen und die Startnummern wurden verteilt. Im Ziel fanden viele, dass sie langsam gefahren seien. Am Nachmittag verteilten wir Dankes-karten an alle Leiterinnen und Leiter. Nach dem Abendessen bekam Nico einen Mohrenkopf, da er Geburtstag hatte. Nachher war die Rangver-kündigung und das Karaoke. Leider haben nicht so viele gesungen, so dass wir noch Zeit hatten zu kneipen. Auch ein Highlight von diesem Tag war, dass wir wegen den Dankes-karten eine Viertelstunde länger aufbleiben durften.

Alexandra, Anaik und Valentina

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KLASSE(N)PROJEKTE

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DAS SKIRENNEN!

Wenn wir aufs Lager zurückblicken, kommen uns viele schöne, gute und fröhliche Momente in den Sinn. Be-sonders das Skirennen! Wir standen am Start, und wir wussten – jetzt oder nie, und wir hörten 3,2,1 GO! Wir stiessen uns kräftig vom Start weg und fuhren das Rennen. Vor dem Ziel gaben wir nochmal alles. Das Rennen war toll! Dann endlich, es war so weit; die Rangverkündi-gung, und plötzlich war alle Span-nung weg und da kam die Freude über die gute Platzierung!

Anna und Nicole

FUNPARK

Die meisten Jungs der 5b und 5a wollten im Lager als Erstes in den Funpark gehen. Es war ein ziemlich grosser Funpark mit vielen Schanzen und Hindernissen. Die stärksten Skifahrer nutzten an folgenden Tagen den Funpark: Mitt-woch, Donnerstag und Freitag. Es hatte eine Big-Mama-Schanze, aber auf die ging niemand. Der Funpark musste am Morgen vom Pistenfahr-zeug präpariert und von den Arbei-tern gesichert werden.

Nicole und Leon

TISCHSPIELE

Die Black-Jack Abende waren immer toll, aber es dauerte auch lange. Wir spielten alle fair, aber nicht leise. Der grosse Preis war eine Coca-Cola Flasche, es war sehr knapp und alle setzten „all in“. Es war sehr span-nend. Ardian gewann sehr knapp ge-gen zwei andere Mitspieler. Manche Mitspieler hatten alles verloren. Alle hatten viel Spass beim Spielen. Spass und Freude war immer dabei.

Nic, Mithulan und Okan

ABREISE

Es war der letzte Tag des Skilagers und wir wurden früh von Herrn Büs-ser und Frau Steiner mit der Kamera geweckt. Das war lustig, weil alle verpennt aussahen. Wir trugen unser Gepäck zur Gondel rüber. Später mussten wir uns bereit machen zum Skifahren. So fuhren wir den ganzen Morgen. Nach dem Mittagessen mussten wir bereits zum Car in die Stöckalp runter fahren. Schliesslich waren wir unten und das Gepäck war auch schon da! Als alle beim Car wa-ren, fuhren wir los. Das coole Lager war zu ENDE.

Svenja, Jasmine, Amina

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KLASSE(N)PROJEKTE

Naturkunde live im Klassenzimmer – Bienenvolk im Schaukasten!

Seit fünfzehn Jahren summt es zwischen Frühjahr und Sommer stets friedlich in mindestens einem, manchmal sogar in zwei Schulzimmern der Primarschule Wollerau. Ja, die Bienen sind für einige Wochen unsere Gäste – ihr Zuhause ist ein Schaukasten. Dies ist natürlich ideal, um die fleissigen Tierchen genauer zu beobachten.

Das Schulzimmerfenster wird in die-ser Zeit durch ein extra präpariertes Acrylglas ersetzt. Dank spezieller Vorrichtung finden die Bienen via An-flugschneise direkt den Weg in den Schaukasten. Ihr Orientierungssinn ist extrem gut. So besteht für uns grundsätzlich keine Gefahr – ausser die Bienen fliegen irrtümlich durch ein offenes Fenster, das wir zum Lüften kurz geöffnet haben.Unser Imker, Hugo Züger vom Becki-hoger, bringt uns Jahr für Jahr zwei Bienenvölker. Er ist unser Fachmann – wir schätzen sein immenses Wissen sehr. Da darf natürlich ein Interview mit ihm nicht fehlen! Bei Begeg-

nungen mit interessanten Personen vergeht die Zeit viel zu schnell! Geduldig gibt Herr Züger auf jede einzelne Frage eine Antwort. Tag für Tag beobachten die Kinder das Geschehen im Schaukasten. Neugierig verfolgen sie die Entwick-lung der Jungbienen, suchen im scheinbaren Durcheinander die Kö-nigin und drücken fast ihre Nasen an der Scheibe platt. So wird unseren Schülern schnell klar, dass die Biene viel mehr als nur ein Honigproduzent ist. Das Bestäuben der Obstbäume und der Blumen gehört zu den Hauptaufgaben der Bienen.

Es erstaunt, wie gut ein Bienenstaat organisiert ist. Jedes Tier weiss ganz genau, was es wann zu tun hat!In Pfäffikon hat es einen Bienenlehr-pfad. Auf grossen Schautafeln wird den Besuchern viel Wissenswertes über die Königin, die Drohnen und die Arbeiterinnen vermittelt. Ein Aus-flug dorthin lohnt sich auf jeden Fall!Die schlimmsten und gefährlichsten Feinde der Bienen sind die Varroa-milben, Insektizide und Pestizide.

Kurt Büsser

Gedicht:

Wie viel ist ein Glas Honig wert? (Gespräch mit der Bienenkönigin)

«Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen.Ich möchte ein Glas Honig haben.

Was kostets? Ich bin zu zahlen bereit.Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.»

«Sie wollen was Gutes für Ihr Geld?Sie kriegen das Beste von der Welt!

Sie kaufen goldenen Sonnenschein,Sie kaufen pure Gesundheit ein!

Was Besseres als Honig hat keiner erfunden.Der Preis? Ich verrechne die Arbeitsstunden.

Zwölftausend Stunden waren zu fliegen,um so viel Honig zusammenzukriegen.

Ja, meine Leute waren fleissig!Die Stunde? Ich rechne zwei Franken dreissig.

Nun rechnen Sie sich’s selber aus!27‘600 Franken kommt heraus.

27‘600 Franken und mehr.Hier ist die Rechnung, ich bitte sehr!»

Josef Guggenmos(Währung angepasst, Redaktion)

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KLASSE(N)PROJEKTE

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Denken: Die Schüler sammeln Begriffe, d.h. Highlights und Eindrücke, die sie mit der Klasse 2A in Verbindung bringen.

Austauschen: Die Begriffe werden in der Klasse ausgetauscht und ergänzt.

Vorstellen: Alle Highlights und Eindrücke wer-den kompakt gespeichert in einer „cloud“.

Anita Mäder

Wörterreise der 2A durchs Schuljahr 2013/14

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Belinda Bencic14

KLASSE(N)PROJEKTE

Interviewfragen von der 5a an Belinda Bencic

1. Wer ist Ihr grosses Vorbild?Früher war dies Martina Hingis. Jetzt, da ich selber auf der Profitour spiele, habe ich keines mehr. Jedoch orientiert man sich natürlich immer an den Besten!

2. Wer war je Ihre härteste Gegnerin oder Ihr härtester Gegner?Anfangs Jahr am Australien Open war dies Na Li und jetzt in Madrid gestern die Nr. 1 der Welt: Serena Williams.

3. Was würden Sie arbeiten, wenn das mit dem Tennis nicht geklappt hätte?Sicher etwas mit Kindern oder Tieren.

4. Wie alt waren Sie, als Sie in das Spitzenjuniorteam aufge-nommen wurden?6 Jahre

5. Wie lange spielen Sie schon Tennis?14 Jahre

6. Wo haben Sie mit dem Tennisspielen angefangen?In der Nähe unseres Hauses haben wir einen Tennisclub, den TC Oberuzwil, da haben mich meine Eltern mitgenom-men. Vorher aber vor dem Garagen-platz, da hat mein Vater eine Schnur gespannt und mit mir gespielt.

7. Wann haben Sie den ersten Pokal gewonnen?Mit 6 Jahren an einem U10 Turnier in Lyss.

8. Haben Sie einen Freund?Dies ist eine private Angelegenheit, die ich weder euch noch einem Journa-listen beantworten werde ... :-)

9. Was ist neben dem Tennis Ihre Lieblingssportart?Eigentlich viele, wir haben etliche Sportarten ausgeübt wie Fussball, Uni-hockey, Rollerbladen, Skifahren etc., im Fernsehen schaue ich gerne Fussball!

10. Wer hat Sie am meisten unterstützt?Meine ganze Familie, die ersten Trainer, aber auch die Schule (Primar- und Sekundarschule) haben mir geholfen, meine Ziele zu verfolgen, wofür ich sehr dankbar bin! Später natürlich meine Sponsoren, finanziell und mit Dienstleistungen.(Schaut doch in meine Website rein: www.belindabencic.com)

11. Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie das Junioren Wimble-don-Turnier gewonnen hatten?Das war unglaublich und ich musste alles zuerst realisieren... auch einige Freudentränen sind geflossen.

12. Sie haben sicher schon Roger Federer getroffen, wie war das?Ja, das erste Mal 2007 in der Tennis-halle Wollerau, da hat er trainiert und dann jetzt am Australien Open, da haben wir das erste Mal zusammen gesprochen. Er ist sehr nett und sym-pathisch und vor allem ganz normal auf dem Boden geblieben.

13. Wer ist Ihr Lieblingssänger oder Ihre Lieblingssängerin?Eigentlich alle die momentan in den Charts sind ... Bruno Mars, Riahnna etc..

14. War es streng, Schule, Ten-nis, Familie und Freunde unter einen Hut zu bringen? Wenn ja, half Ihnen Frau Steiner?Ich bin von klein auf gewöhnt gewesen an diesen strengen Tagesplan. Dies half und hilft mir auch heute noch mich gut zu organisieren, nicht nur fürs Tennis. Frau Steiner hat mir immer sehr geholfen und war sehr verständnisvoll für meine Situation.

15. Haben Sie noch Kontakt zu Ihren Freunden aus der Primar-schulzeit?Ja, immer noch, jedoch meistens über Skype oder WhatsApp, weil ich viel unterwegs bin.

16. Können Sie schon vom Tennis leben?Ja, mit den Sponsoren schon. Alleine von den Preisgeldern ginge es noch nicht, da wir viele Ausgaben haben wie Flüge, Hotels, Essen etc. und dazu noch mein Vater und ein Physio- und Sparringpartner mitreisen.

Fragen aus der 5a von: Marina, Tim, Amina, Julia, Anaïk, Jasmine, Alexandra, Valentina, Svenja und Chiara

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UNTERHALTUNG

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Die Nachnamen von 12 Lehrper-sonen haben sich hier versteckt.Die Namen stehen waagrecht oder senkrecht, von oben nach unten oder von unten nach oben, von links nach rechts oder von rechts nach links.

«Wörter, die mit der Vorsilbe un- be-ginnen, drücken meist etwas Schlech-tes oder Unangenehmes aus», erklärt der Lehrer. «Wer kann ein solches Wort nennen?»Darauf Gaby schlagfertig: «Unter-richt!»

Die Lehrerin erklärt der Klasse, dass man nicht «er tut singen» sagt, son-dern «er singt» und dass man auch bei fast allen anderen Verben das «tut» weglässt.Darauf meldet sich Fritzchen und sagt: «Frau Lehrerin, darf ich nach draussen? Mein Bauch weht ...!»

Herr Hurtig erkundigt sich beim Lehrer nach seinem Sohn Roland. «Er macht oft einen recht verschla-fenen Eindruck», gibt der Lehrer Auskunft.Darauf Herr Hurtig stolz: «Das sind sicher die Talente, die noch in ihm schlummern und erst geweckt wer-den müssen.»

Hans ist ohne Hausaufgabe in die Schule gekommen. Der Lehrer droht: «Weisst du, was du jetzt verdient hast?» Doch der schlaue Hansli lenkt schnell ab: «Herr Lehrer, ich bin nicht in der Schule, um etwas zu verdie-nen, sondern um zu lernen.»

Als Max wieder einmal zu spät kommt, tadelt ihn der Lehrer dafür.Darauf Max: «Wieso denn das? Sie sagten doch selbst: Zum Lernen ist es nie zu spät!»

«Wann ist die richtige Zeit für die Kirschernte?», fragt die Lehrerin den kleinen Pauli. Pauli antwortet: «Im-mer dann, wenn der Bauer gerade nicht da ist.»

Was ist der schwerste Arbeitstag eines Lehrers?Montag, weil er an diesem Tag zwei Kalenderblätter auf ein Mal abreissen muss.

Fragt der Lehrer seine Schüler: «Wie stellt ihr euch die ideale Schule vor?» «Geschlossen!», tönt es im Chor.

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SPIEL ORGANISATORISCHES SPASS

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Vorname und Name: Mirjam HöhnGeburtsdatum: 16.12.1989Wohnort: RichterswilAusbildung: Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, Zug Hobbys: Schwimmen, Lesen, Klavier spielen, NähenFrau Höhn übernimmt den Kindergarten E.

Vorname und Name: Martin ZehrGeburtsdatum: 05.06.1973Wohnort: Wilen bei WollerauAusbildung: Lehrerseminar Rickenbach b. Schwyz Hobbys: Familie, Kochen, Reisen (Wohnwagen), Stützpunkt- feuerwehr Pfäffikon SZHerr Zehr übernimmt die Klasse 6a ab Mutterschaftsurlaub von Frau Steiner.

Verabschiedung

Im Frühling 1970 stand sie als Frl. Hugentobler vor ihren ersten Mädchenklas-sen und eroberte im Nu die Herzen der Maitli, welche den Handsgi-Unterricht bis dato vorwiegend bei Klosterfrauen besuchten. Damals schon schimmerte ein Hauch moderner Kreativität in Doris‘ Unterrichtsmethoden und –materialen durch, was dem Fach sicher nur gut tat: Es aus dem Dornröschenschlaf der Bettsockenstrickerei zu wecken und einer neuen Bestimmung zuzuführen. Un-zähligen Wollerauer Mädchen hat Doris das Stricken, Häkeln und Nähen, aber auch das Hauswirtschaften und Kochen beigebracht. Nach einer sechsjährigen Kinderpause ist sie anfangs der 90er-Jahre in den Schulbetrieb zurückgekehrt.

Das Fach Handarbeit hat sich verändert. Inzwischen wird es koeduktiv erteilt: Die Buben besuchen ebenfalls das Textile Gestalten, die Mäd-chen auch das Technische Gestalten. Doris Scholz hat nun 44 Jahre mit Kindern zusammengearbeitet, gestaltet, geklebt, geschnitten, deko-riert, gebastelt, gestrickt, verziert, genäht … und schenkte dadurch Freude am eigenen kreativen Tun. Ihre jahreszeitlich und dem Lehrer-zimmer farblich angepassten Dekorationen werden uns immer in bester Erinnerung bleiben. Im neuen Schuljahr wird «unsere» Frau Scholz nicht mehr im Schulhaus Dorfmatt anzutreffen sein, sondern ihre Pensionsjahre kreativ umgarnen. Dazu wünschen wir ihr alles Gute und danken ihr herz-lich für den grossen langjährigen Einsatz an der Primarschule Wollerau.

Des Weiteren verliessen uns per Ende Juli 2014 Andreas Carigiet, Anita Gross-rieder und Corinne Nägeli. Wir danken den Lehrpersonen für ihren Einsatz und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.

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ORGANISATORISCHES

Klasseneinteilung Schuljahr 2014/15

Primarschule 1a Mäder Anita Runggelmatt 044 787 03 401b Büsser Irma Runggelmatt 044 787 03 401c Senn Jessica Runggelmatt 044 787 03 402a Keller Nicole Runggelmatt 044 787 03 402b Di Lauro Mirjam Runggelmatt 044 787 03 403a Malnati Margrit Dorfmatt 044 787 03 443b Giger Andrea Dorfmatt 044 787 03 443c Isenring Andreas Dorfmatt 044 787 03 444a Surber Désirée Runggelmatt 044 787 03 404b Wieseneder Sandra Mehrzweckgebäude 044 787 03 514c Züger Ignaz Runggelmatt 044 787 03 405a Malnati Fabio Runggelmatt 044 787 03 405b Arnold Claudia Dorfmatt 044 787 03 446a (*) Steiner Nathalie Runggelmatt 044 787 03 406b Büsser Kurt Runggelmatt 044 787 03 406c Krauer Karin Runggelmatt 044 787 03 40EK Züger Victoria Runggelmatt 044 787 03 40KKV Kesseli Mariann Mehrzweckgebäude 044 787 03 51

Kindergarten KGa Kägi Claudia Mehrzweckgebäude 044 787 03 46KGa/DaZ Grüninger Claudia Mehrzweckgebäude 044 787 03 46KGb Lüthi Dominique Mehrzweckgebäude 044 787 03 46KGb Hürlimann Fabienne Mehrzweckgebäude 044 787 03 46KGd Schuler Ruth Roos 044 784 41 71KGd/DaZ Rageth Rahel Roos 044 784 41 71KGe Höhn Mirjam Riedmatt 044 784 54 59KGf Cancela Amélie Riedmatt 044 784 54 59

Teilpensen 1a Bucher Esther Runggelmatt 044 787 03 401b Lerch Martina Runggelmatt 044 787 03 402a Birrer Corinne Runggelmatt 044 787 03 402b Schenkel Konrad Runggelmatt 044 787 03 403a/5a/6b/6a (**) Schwerzmann Iren Runggelmatt 044 787 03 403b/5b Schorno Mirjam Dorfmatt 044 787 03 443c Arnold Claudia Dorfmatt 044 787 03 443c/6a (*) Höhener Rahel Mehrzweckgebäude 044 787 03 514b Kümin Andrea Mehrzweckgebäude 044 787 03 516c Krienbühl Urs Runggelmatt 044 787 03 40

FachlehrpersonenTG Canepa Marie-Louise Dorfmatt 044 787 03 44TG Heinzer Margrit Dorfmatt 044 787 03 44IF Auf der Maur Rita Runggelmatt 044 787 03 40IF Bucher Esther Runggelmatt 044 787 03 40IF Camenzind Lucas Runggelmatt 044 787 03 40IF Jost Richard Runggelmatt 044 787 03 40IF Steiner Ingrid Runggelmatt 044 787 03 40 (*) ab Mutterschaftsurlaub von Frau Steiner 6a Zehr Martin Runggelmatt 044 787 03 40 (**) bis Mutterschaftsurlaub von Frau Steiner

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ORGANISATORISCHES

Adressliste der Lehrerschaft

Kindergärtnerinnen Cancela Amélie Scheideggweg 6 6410 Goldau 079 438 94 85Höhn Mirjam Sennhüttenstrasse 4 8805 Richterswil 079 632 37 94Kägi Claudia Zügerdörflistrasse 11 8854 Siebnen 055 442 13 71Lüthi Dominique Birchweidstrasse 10 8808 Pfäffikon 079 363 22 85Schuler Ruth Höhenweg 12 6418 Rothenthurm 041 838 14 22 Fachperson für integrative Förderung (IF) Auf der Maur Rita Lerchenweg 2 8835 Feusisberg 044 784 80 74Bucher Zehr Esther Breitenstrasse 71b 8832 Wilen 043 888 04 93Camenzind Lucas Parkstrasse 14 6440 Brunnen 076 571 95 09Jost Richard im Langacher 20 8805 Richterswil 044 784 19 94Steiner Ingrid Altenbachstrasse 10c 8832 Wollerau 044 786 34 14 Fachlehrerinnen textiles Gestalten (TG) Canepa Marie-Louise Weinbergstrasse 9 8807 Freienbach 079 777 85 86Heinzer Margrit Frywiesstrasse 5 8854 Siebnen 055 440 31 65 PrimarlehrerInnen Arnold Claudia Gallusstrasse 2 8856 Tuggen 079 787 81 73Büsser Irma Altenbachstrasse 20 8832 Wollerau 044 784 80 58Büsser Kurt Altenbachstrasse 20 8832 Wollerau 044 784 80 58Di Lauro Mirjam Sonnhalde 13 8808 Pfäffikon 055 410 27 02Giger Andrea Hungerstrasse 1 8832 Wilen 043 844 69 05Isenring Andreas Zeughausstrasse 42 8854 Galgenen 055 442 09 35Keller Nicole Hofmatt 9 8808 Pfäffikon 055 410 38 06Kesseli Mariann Schützenstrasse 19 6430 Schwyz 041 599 32 24Krauer Karin Hermannsweidstrasse 17 8832 Wollerau 044 785 01 28Mäder Anita Staldenbachstrasse 9a 8808 Pfäffikon 055 410 50 88Malnati Fabio Muttriweg 9 8855 Wangen 055 440 74 13Malnati Margrit Muttriweg 9 8855 Wangen 055 440 74 13Senn Jessica Kantonsstrasse 49 8863 Buttikon 055 444 27 78Steiner Nathalie Benzigerstrasse 10 8840 Einsiedeln 055 412 44 44Surber Désirée Lindenhof 21 8854 Siebnen 055 440 12 91Wieseneder Sandra Wilenstrasse 164 8832 Wilen 044 687 27 77Züger Ignaz Schindellegistrasse 59 8808 Pfäffikon 055 410 53 78Züger Victoria Hüöblibachstrasse 2 8808 Pfäffikon 055 442 31 80 E-Mail-Adressen der Lehrpersonen: [email protected]

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ORGANISATORISCHES

Spezialdienste, Teilpensen und Religion

Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Grüninger Claudia alte Wollerauerstrasse 97 044 784 60 13 8832 Wollerau Rageth Rahel Erlenmatte 5 044 687 77 67 8832 Wollerau Roth Corina Schwalbenbodenstrasse 26 044 784 80 38 8832 Wollerau

Begabtenförderung

Roth Corina Schwalbenbodenstrasse 26 044 784 80 38 8832 Wollerau

Teilpensen

Birrer Corinne Holenstock 29 055 412 62 05 8840 Einsiedeln Grüninger Claudia alte Wollerauerstrasse 97 044 784 60 13 8832 Wollerau Höhener Rahel Bahnhofstrasse 9 055 640 25 30 8755 Ennenda Hürlimann Fabienne Neuhof 4 055 442 01 04 8852 Altendorf Krienbühl Urs Zweierhof 2 041 855 41 93 8824 Schönenberg Kümin Andrea Weinbergstrasse 3 055 534 30 47 8807 Freienbach Lerch Martina Erlenstrasse 124 044 786 16 26 8832 Wollerau Rageth Rahel Erlenmatte 5 044 687 77 67 8832 Wollerau Schenkel Konrad Wollerauerstrasse 42 044 784 83 27 8834 Schindellegi Schorno Mirjam Kapellstrasse 9 055 412 91 19 8847 Egg Schwerzmann Iren Trachslauerstrasse 68 055 412 82 40 8840 Trachslau

Zehr Martin Breitenstrasse 71b 043 888 04 93 8832 Wilen

Sozialpädagoge Kleinklasse Verhalten

Bertschi Severin Schulhaus Runggelmatt 079 860 40 75 8832 Wollerau [email protected]

Schulsozialarbeit

Muhl Denise Schulhaus Runggelmatt 079 552 46 75 8832 Wollerau [email protected]

Logopädie

Brandenburg Nina Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 45 8832 Wollerau [email protected] Josuran Simone Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 45 8832 Wollerau [email protected]

Psychomotorik Therapiestelle

Schulhaus Brüel Churerstrasse 9 055 417 50 72 8808 Pfäffikon

Abteilung Schulpsychologie, Beratungsdienst (ASP)

Eggli Brigitte Römerrain 9 055 415 50 90 8808 Pfäffikon

Frühberatungs- u. Therapiestelle für Kinder

Drees Dagmar Leiterin der Therapiestelle RGZ T 055 415 80 10 Poststrasse 4 F 055 415 80 19 8808 Pfäffikon [email protected]

Religion kath.

Kuzár Jozef Kath. Pfarramt 044 787 01 70 Hauptstrasse 28 [email protected] 8832 Wollerau www.seelsorgeraum-berg.ch Lucaci Ionel Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected]

Zeier Olivia Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected] Religion ref.

Wihler Therese Evang.-ref. Kirchgemeinde Höfe 055 416 03 37 Hofstrasse 2 [email protected] 8808 Pfäffikon www.ref-kirche-hoefe.ch Emge Maja Felsenstrasse 37a 055 416 03 37 8832 Wollerau [email protected]

Wälli Karin Eulenweg 21 055 416 03 37 8832 Wilen [email protected] Zürrer Susi Altenbachstrasse 3 055 416 03 37 8832 Wollerau [email protected]

Musikschule

Albrecht Martin Roosstrasse 11, Verenahof 043 888 12 82Musikschulleiter 8832 Wollerau [email protected] Hiestand Anita Roosstrasse 11, Verenahof 043 888 12 82Musikschul- 8832 Wollerau [email protected]

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ORGANISATORISCHES

Adressen und Telefonnummern

Schulhäuser Schulhaus Runggelmatt Lehrerzimmer 044 787 03 40 Fax 044 787 03 55Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 44 Mehrzweckgebäude Küche / Aula 044 787 03 52 Primarschule 1. Stock 044 787 03 51 Kindergarten 2. Stock 044 787 03 46 Pavillon Runggelmatt 044 787 03 42 Kindergarten Roos 044 784 41 71 Kindergarten Pavillon Riedmatt 044 784 54 59 Schulrat Casanova Marco c/o Runggelmatt 4 8832 Wollerau SchulpräsidiumAlbrecht Martin Alte Landstrasse 45 8804 Au beratendes MitgliedCavelti Monika alte Wollerauerstrasse 80 8832 Wollerau Feusi Nicole Felsenrainstrasse 1 8832 Wollerau Gadola Hug Monika Rebbergstrasse 10 8832 Wollerau Gubler Philipp Felsenrainstrasse 20 8832 Wollerau Krauer Karin Hermannsweidstrasse 17 8832 Wollerau Vertreterin LehrerschaftLechthaler Marco Samstagernstrasse 52d 8832 Wollerau Rohrer Beatrice Frohburgstrasse 42 8832 Wollerau Steiner Robert c/o Runggelmatt 4 8832 Wollerau Schulleiter (konsultativ) Abteilungsleitung Bildung Steiner Robert Runggelmatt 4 8832 Wollerau 044 787 03 56 Fax 044 787 03 57 E-Mail: [email protected] www.schule-wollerau.ch Schulteamleitung Auf der Maur Rita Runggelmatt 4 8832 Wollerau 044 787 03 48 E-Mail: [email protected] Schulsekretariat Steiner Sandra Runggelmatt 4 8832 Wollerau 044 787 03 56 Fax 044 787 03 57 E-Mail: [email protected] Fachstelle Schulaufsicht Giger Urs Kollegiumstrasse 28 6431 Schwyz 041 819 19 80 Postfach 2191 [email protected]

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ORGANISATORISCHES

Ferienplan für die Jahre2014/2015 und 2015/2016

2014/2015 Letzter Schultag Ferien-Wochen Erster Schultag SchulwochenSchulbeginn 5 Montag, 11.08.2014 7Herbstferien Freitag, 26.09.2014 2 Dienstag, 14.10.2014 10Weihnachtsferien Dienstag, 23.12.2014 2 Mittwoch, 07.01.2015 7Sportferien Freitag, 20.02.2015 2 Montag, 09.03.2015 7Frühlingsferien Freitag, 24.04.2015 2 Montag, 11.05.2015 8Ende Schuljahr Freitag, 03.07.2015 13 39

2015/2016 Letzter Schultag Ferien-Wochen Erster Schultag SchulwochenSchulbeginn 5 Montag, 10.08.2015 7Herbstferien Freitag, 25.09.2015 3 Montag, 19.10.2015 9Weihnachtsferien Mittwoch, 23.12.2015 2 Donnerstag, 07.01.2016 7Sportferien Freitag, 26.02.2016 2 Montag, 14.03.2016 7Frühlingsferien Freitag, 29.04.2016 2 Dienstag, 17.05.2016 8Ende Schuljahr Freitag, 08.07.2016 14 38

Feiertage + zusätzliche unterrichtsfreie Tage

im Schuljahr 2014/2015

15.08.14 Freitag Maria Himmelfahrt

13.10.14 Montag Chilbimontag

08.12.14 Montag Maria Empfängnis

16.02.15 Montag Fasnachtsmontag

19.03.15 Donnerstag Josefstag

03.04.15 Freitag Karfreitag

06.04.15 Montag Ostermontag

14.05.15 Donnerstag Auffahrt

15.05.15 Freitag Brücke Auffahrt

25.05.15 Montag Pfingstmontag

04.06.15 Donnerstag Fronleichnam

05.06.15 Freitag Weiterbildung im Team

Anmerkung: Auf Grund besserer Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, die männliche und weibliche Form für Schüler, Jugendliche, Lehrer, Fachlehrer, Mitarbeiter etc. aufzuführen. Selbstverständlich sind trotz der Vereinfachung ausdrücklich beiderlei Geschlechter gemeint.

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D A S I N F O M A G A Z I N F Ü R S C H Ü L E R U N D E L T E R N D E R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A U

Prima(r)Prima(r)

D A S I N F O M A G A Z I N F Ü R S C H Ü L E R U N D E L T E R N D E R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A U