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Repetitorium Anaesthesiologie
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
M. Heck· M. Fresenius
Repetitorium Anaesthesiologie Vorbereitung auf die anästhesiologische Facharztprüfung und das Europäische Diplom für Anästhesiologie
2., korr. Auflage
Mit 44 Abbildungen und 87 Tabellen
~Springer
Dr. med. Michael Heck Klinik fur Anasthesiologie der Universitat Heidelberg Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg E-mail: [email protected]
Dr. med. Michael Fresenius Klinik fur Anasthesiologie der Universitat Heidelberg Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg E-mail: [email protected]
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Heck, Michael: Repetitorium Anaesthesiologie: Vorbereitung auf die anăsthesiologische Facharztpriifung und das europăische Diplom fiir Anăsthesiologie; mit 170 Tabellen/ Michael Heck; Michael Fresenius.- 2.Korr. Aufl.- Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer 1999
ISBN 978-3-540-65424-7 ISBN 978-3-662-09751-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09751-9
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999
UrsprUnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1999.
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SPIN: 10708383 19/3133 - 5 4 3 2 1 o - Gedruckt auf săurefreiem Papier
Vorwort
Der Grundstein zu diesem Buch wurde im Rahmen unserer Vorbereitungen auf die anästhesiologische Facharztprüfung gelegt. Zu diesem Zweck haben wir das uns als relevant erscheinende Wissen aus einer Vielzahl von Lehrbüchern und aktuellen Fachzeitschriften zusammengefaßt. Das daraus entstandene Skript stieß bei vielen unserer Kolleginnen und Kollegen auf großes Interesse. Ihrer Anregung ist es zu verdanken, daß es nun einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht wird.
Das "Repetitorium Anaesthesiologie" stellt eine Erweiterung und Aktualisierung unseres Facharztskriptes dar. Es ermöglicht einen raschen Überblick über das anästhesiologische, intensivmedizinische und schmerztherapeutische Stoffgebiet Sowohl zur Prüfungsvorbereitung als auch bei klinischen Fragestellungen bietet es eine Hilfestellung. Auf die Einbeziehung des aktuellen Wissenstandes haben wir dabei besonderen Wert gelegt. In Anbetracht der Fülle des Stoffes können wir jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Für Kritik und Vorschläge zur Verbesserung dieses Buches sind wir sehr dankbar.
An dieser Stelle möchten wir Herrn Dr. R. Amann für seine Beurteilung des Rohskriptes und Aufforderung zur Veröffentlichung danken. Herrn Priv.-Doz. Dr. Hubert Böhrer möchten wir für seine fachkundigen Hinweise unseren Dank aussprechen. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, bei der sich wertvolle Anregungen ergaben, sei insbesondere Frau Dr. Sabine Neff und Herrn Dr. Jens Schröter gedankt. Ebenso danken wir unseren klinischen Lehrern, insbesondere Herrn Professor Dr. Eike Martin, für die Unterstützung.
Heidelberg, im August 1998 MICHAEL HECK
MICHAEL FRESENIUS
Geleitwort
Das Angebot umfassender Lehrbücher in unserem Fachgebiet hat sich erheblich gesteigert. Die Notwendigkeit, das umfangreiche und breit gefächerte Wissen in Form von Repetitorien komprimiert darzustellen, erscheint sinnvoll. Meine beiden Mitarbeiter, Herr Dr. Michael Heck und Herr Dr. Michael Fresenius, haben sich in dem vorliegenden Buch der sicherlich nicht ganz einfachen Aufgabe gestellt, das benötigte Fachwissen sowohl für die anästhesiologische Facharztprüfung als auch für das Europäische Diplom für Anästhesiologie in dieser Form zu vermitteln. Stichwortartig werden die essentiellen Daten und Fakten aller Teilgebiete unseres Faches sehr übersichtlich zusammengefaßt. Die gewählte Themengliederung erleichtert dem Leser sehr rasch den Zugriff, z. B. sich über die verschiedenen Substanzgruppen der von uns eingesetzten Medikamente zu informieren. Auch allgemeine Fragen wie Prämedikation, Narkosesystem oder Monitoringwerden prägnant und übersichtlich dargestellt. Die ausführliche Darstellung spezieller Anästhesien bzw. Anästhesietechniken in den verschiedenen operativen Disziplinen sowie bei speziellen Krankheitsbildern ist eindeutiger Schwerpunkt dieses Repetitoriums. Darüber hinaus werden den anästhesiebedingten Komplikationen entsprechend Raum geschenkt. Die wesentlichen Aspekte der Intensivmedizin einschließlich Beatmung und Beatmungsstrategie werden sehr komprimiert beschrieben, aber nichts desto weniger informativ·gestaltet. Wesentliche Aspekte der Notfallmedizin sind berücksichtigt, aber auch die wichtigsten physiologischen Grundlagen einprägsam formuliert.
Es bedarf nicht der Erwähnung, daß ein solches Buch sich nur auf das Wissen von großen Lehrbüchern berufen kann. Wenn dieses Wissen verfügbar ist, dann stellt dieses Repetitorium in der Tat eine optimale Vorbereitung für die Facharztprüfung bzw. auch für das Europäische Diplom für Anästhesiologie dar. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden, trotz des relativ großen Umfangs. Für ein Repetitorium hätte dies den geplanten Umfang gesprengt. Den beiden Kollegen ist mit der Erstellung dieses Buches die optimale Ergänzung gelungen, um das aus den Lehr- und Datenbüchern vorhandene Wissen anhand eines solchen Repetitoriums überprüfen zu können. Ich wünsche diesem Buch den ihm zustehenden Erfolg und v. a. konstruktive Kritik und Vorschläge, um es noch besser gestalten zu können.
Heidelberg, im August 1998 Prof. Dr. med. E. MARTIN Klinik für Anästhesiologie der Universität Heidelberg
Geleitwort
Die Autoren des Repetitoriums Anaesthesiologie, M. Heck und M. Fresenius, haben es sich zur Aufgabe gemacht, diejenigen, die sich auf die Facharztprüfung, das Facharztgespräch oder eine vergleichbare Wissens- und Könnensanalyse vorbereiten oder die gar als Fachärzte für Anästhesiologie am Facharztexamen der Europäischen Akademie für Anästhesiologie (und UEMS) teilnehmen wollen, eine Art "Evidence-based" -Standardwissen in repetierfähiger Form zur Verfügung zu stellen, das ihnen diese Vorbereitung erleichtert.
Sogenannte Facharztexamina oder -gespräche werden in den einzelnen Ärztekammerbereichen unterschiedlich bezeichnet und unterschiedlich gehandhabt, wobei Ergebnisse aus einem Bereich nicht notwendigerweise mit denen anderer Bereichen qualitativ identisch sein müssen.
In weiser Voraussicht hat vor mehr als 10 Jahren die Europäische Akademie für Anästhesiologie ein freiwilliges Examen eingerichtet für Fachärzte der unterschiedlichsten europäischen Länder, die einen gemeinsamen "Standard" anstreben. Dieses Examen ist- obwohl mit relativ hohen Kosten belastet- in der Zwischenzeit von mehr als 1000 europäischen Anästhesisten abgelegt worden.
Kammerspezifisches Facharztgespräch und europäisches Facharztexamen ergänzen sich also gewissermaßen, wenngleich die Tatsache, daß die Europäische Akademie und die UEMS nur Kandidaten zulassen, die bereits das nationale Facharztexamen absolviert haben, nicht eben für deren Vertrauen in die Qualität nationaler Facharztexamina spricht. Den hohen Ansprüchen des Europäischen Facharztexamens liegt das englische Facharztexamen, das ebenso wie das USamerikanische für seinen hohen Standard berühmt (bis berüchtigt) ist, zugrunde. So werden denn auch Kandidaten, die das Examen der Europäischen Akademie für Anästhesiologie erfolgreich absolviert haben, so behandelt, als wenn sie bereits die beiden ersten Teile des englischen Facharztexamens bestanden hätten, eine späte Anerkennung der freiwilligen und sehr arbeitsaufwendigen Vorbereitungen für das Europäische Facharztexamen.
Für die Vorbereitung haben die jungen Kollegen Heck und Fresenius aus dem Heidelberger Institut für Anästhesiologie die "vier Säulen der Anästhesiologie" -klinische Anästhesie inklusive perioperativer Medizin, Schmerztherapie, Intensivtherapie und Notfallmedizin - gleichwertig behandelt.
Das Repetitorium umfaßt mehr als 1000 Seiten und mag diesen und jenen vom Umfang her zunächst erschrecken. Wissenschaftler und Kliniker fordern Evidence Based Medicine (EBM) für ihre Patienten, Politiker bisweilen als Methode, um
X Geleitwort
Ärzte, die im Interesse des Patienten auf Therapiefreiheit bestehen, zu reglementieren. Nur so aber ist eine Übertragung gesicherten Wissens (allerdings unterschiedlicher Sicherheitsstufen) aus der Forschung in den klinischen Alltag möglich. Diese Zielsetzung hat sich das Repetitorium zur Hauptaufgabe gemacht. Tabellen, Abbildungen und spezielle Kennzeichnungen besonders wichtiger Zusammenhänge und Texte sollen dem "Repetierenden" in einem ökonomischen Zeitraum die Überprüfung seines Wissens erleichtern und dort Nachlesemöglichkeiten belassen, wo dies aus seiner Sicht erforderlich ist.
Der Anästhesieteil des Repetitoriums gibt einen Überblick über die gängigen bis zur Allgemein- und Regionalanästhesie gebräuchlichen Substanzen und Methoden, geht auf die anästhesierelevanten Risiken und Krankheitsbilder ein, behandelt auch die täglich auftretenden Nebenwirkungen und Komplikationen oder in der Terminologie des Qualitätsmanagements ausgedrückt: "AVBs". Die speziellen Aspekte der klinischen Anästhesie in den verschiedenen Fachgebieten und bei verschiedenen Eingriffen nehmen einen beachtlichen Umfang ein, wobei auch auf die Anästhesiekriterien bei sogenannter minimal-invasiver Chirurgie eingegangen wird. Der akuten postoperativen Schmerztherapie und ihren organisatorischen Möglichkeiten ist ein separates Kapitel gewidmet.
Tätigkeit in der Intensivmedizin muß heute als Full-time-Job mit den erforderlichen Qualitäten und Qualifikationen betrieben werden. Dem haben die Fachgebiete mit intensivmedizinischen Versorgungsaufgaben - zusammengeschlossen in der DIVI -, zu denen die Anästhesiologie selbstverständlich gehört, durch Qualitätskriterien Rechnung getragen und für den, der sie in "einem gehobenen Umfang" praktizieren will, mit der Notwendigkeit einer insgesamt zweijährigen Weiterbildung in der Intensivmedizin versehen.
Dieses interdisziplinäre Konzept hat auch auf europäischer Ebene Anklang gefunden und ist vermutlich geeignet, Diskussionen um die Einführung einer eigenen Spezialität "Intensivmedizin" zu beenden. Die Zuerkennung einer sogenannten "speziellen Kompetenz" soll an deren Stelle treten. Der Inhaltskatalog des Kapitels Intensivmedizin vermittelt einen Eindruck über das, was heute von einem "anästhesiologischen Intensivmediziner" für das Facharztexamen nationalen, aber auch europäischen Zuschnitts verlangt werden muß.
Gleichartig ist die Situation für die Notfallmedizin, auch hier konnte im europäischen Konzert die Diskussion um ein eigenes Fachgebiet relativiert werden -mit der Alternativlösung einer speziellen Kompetenz für die Fachgebiete, die notfallmedizinische Verantwortung übernehmen.
Die Kapitel Physiologische Grundlagen und der Anhang Historie auf einen Blick mögen etwas stiefmütterlich plaziert anmuten. Das Konzept der Autoren geht jedoch davon aus, daß der in Vorbereitung für dieses oder jenes Examen Befindliche zunächst einmal harte Fakten bei den "vier Säulen" sucht und danach ggf. auf deren physiologische Grundlagen zurückgreifen will. Wer das Europäische Facharztexamen und seine Inhalte kennt, wird wissen, daß die dort gestellten Fragen ein hohes Maß an physiologischen, pathophysiologischen und pharmakologischen Kenntnissen voraussetzt. Dieses Kapitel muß daher trotz seiner Plazierung im Kontext zu den vorhergehenden klinischen Abhandlungen gesehen und auch gewertet werden.
Geleitwort XI
Historie eines Fachgebietes wird zumindest bei uns- von wenigen Ausnahmen abgesehen - von Examenskandidaten eher als nebensächlich bewertet. Unsere englischen Kollegen sehen dies aufgrund ihren wesentlich längeren Anästhesietradition anders. So soll dieses Geleitwort mit einem sinngemäßen Zitat von A. Leach aus Liverpool schließen, das aus dem Editorial I "Old Ideas, New Applications" aus der Augustausgabe des British Journal of Anaesthesia ( S.113-115) stammt:
"Mit der Entwicklung und den Fortschritten der Anästhesiologie kann von den Pionieren und den Experimentatoren unseres Fachgebietes immer noch viel gelernt werden. Ihre Fähigkeiten zur Beobachtung und ihre Fertigkeiten sollten keinesfalls gering bewertet werden, nur weil ihre Methoden manchmal in die falsche Richtung führten und ihre Ausrüstung etwas primitiver war als unsere. Wichtig ist, daß wir ihre Kenntnis bewahren und weise nutzen, nicht nur zum Wohl unserer Patienten, sondern auch zum Vorteil von Studenten, Ärzten und Wissenschaftlern, die in unseren Fußstapfen nachfolgen."
Mainz, im August 1998 Prof. Dr. W. DICK Klinik für Anästhesiologie
der Johann-Gutenberg Universität
Inhaltsverzeichnis
Anästhetika
1 Inhalationsanästhetika 3 2 Injektionsanästhetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3 Opioide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4 Muskelrelaxanzien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 5 Lokalanästhetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Allgemeine Anästhesie
6 Narkosevisite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 7 Narkosesysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 8 Atemwegsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 Regionalanästhesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
10 Monitaring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Spezielle Anästhesie
11 Anästhesie in der Allgemein- oder Abdominalchirurgie . . . . . . . . . . . . . . 235 12 Anästhesie in der Gefäßchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 13 Anästhesie in der Urologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 14 Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
15 Erstversorgung und Anästhesie bei Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 16 Anästhesie bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 17 Anästhesie in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ..................... 331 18 Anästhesie in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 19 Anästhesie in der Augenheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 20 Anästhesie in der Traumatologie und Orthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 21 Anästhesie in der Neurochirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 22 Anästhesie in der Thoraxchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 23 Anästhesie in der Kardiachirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 24 Anästhesie bei Lebertransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 25 Anästhesie bei geriatrischen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 26 Anästhesie bei Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 27 Anästhesie bei minimal-invasiver Chirurgie ........................ 443 28 Anästhesie bei Patienten mit Herzschrittmacher
oder Defibrillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 29 Kontrollierte Hypotension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
XIV Inhaltsverzeichnis
30 Anästhesie bei ambulanten Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473 31 Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
Anästhesierelevante Krankheitsbilder
32 Neuromuskuläre Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SOS 33 Endokrinalogische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 34 Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 35 Anästhesie bei Niereninsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 36 Anästhesie bei Leberinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543 37 Maligne Hyperthermie .......................................... 547 38 Porphyrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565
Komplikationen
39 Anästhesierisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571 40 Anaphylaktische Reaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575 41 Aspiration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585 42 Herzrhythmusstörungen ........................................ 591 43 Hypothermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599 44 TUR-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 45 Übelkeit und Erbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609 46 Zentrales anticholinerges Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615
Intensivmedizin
47 Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 623 48 ARDS ("acute respiratory distress syndrome") . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667 49 Antibiotika und Antimykotika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 679 50 SIRS, Sepsis und Multiorganversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 707 51 Akutes Nierenversagen und Nierenersatzverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 723 52 Lebererkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 737 53 Ernährungstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 747 54 Gastrointestinale Probleme auf der Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 769 55 Streßulkus (Ulcus ventriculi, duodeni) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 795
Notfallmedizin
56 Polytrauma .................................................... 811 57 Verbrennungen ................................................. 819 58 Lungenembolie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 825 59 Kardiapulmonale Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 829
Inhaltsverzeichnis XV
Physiologische Grundlagen
60 Physiologie der Atmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 837 61 Wasser-Elektrolyt-, Säure-Basen-Haushalt ......................... 863 62 Blutgerinnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881 63 Blut und Blutprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 919 64 Kardiavaskulär wirksame Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 949
Anhang
65 Historie auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 965 66 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 967
Akürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 979
Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 985