referenzen arne klett

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ARNE KLETT · EDITORIAL- UND GRAFIKDESIGN WEIHERSTRASSE 39 . 73730 ESSLINGEN . FON +49 (0)711 . 75876907 · FAX +49 (0)711 . 75876908 WWW.ARNE-KLETT.DE · [email protected] REFERENZEN 2003-2009

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Portfolio von Arne Klett

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arne klett · editorial- und grafikdesign

WeiHerstrasse 39 . 73730 esslingen . fon +49 (0) 7 11 . 75876907 · fax +49 (0) 7 11 . 75876908

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r e f er en z en 2 0 0 3 - 2 0 0 9

AuswAhl von loGos

dies ist eine übersicHt von logo-gestaltungen im jaHr 2003 bis 2009

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buch: einfAmilienhäuser Aus beton

„einfamilienHäuser aus beton“ im callWey verlag 2009

gestaltung des bucHs

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> Titus Bernhard Architekten > Einfamilienhaus in Ertingen

Wohnen zu ebener erdeDort, wo die Ausläufer der Schwäbischen Alb sich all- >

mählich zur Donau hin abflachen, entstand an einem Westhang dieses mit Bedacht in die Landschaft hinein-komponierte Haus. Der Entwurf ist das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, aus dem der Architekt mit dem ersten Preis hervorging. Anders als erwartet – für das Areal war ursprünglich eine mehrgeschossige Villa mit Blick auf die gut drei Kilometer entfernte Donau vor-gesehen –, hatte er ein Konzept vorgelegt, das dem spe-ziellen Bauplatz auf zweierlei Weise zu entsprechen sucht: Die Qualität des Grundstücks sah der Architekt zunächst in seiner Weitläufigkeit, weniger in dem teilweise durch eine mehrspurige Schnellstraße und Gewerbebauten ver-deckten Panoramablick auf die Donauauen. Mit seinem ambivalenten Entwurfskonzept nimmt er daher einerseits Bezug auf die Landschaft, verschließt das Haus jedoch andererseits mit nach innen gekehrten Räumen und Atrien vor der Umgebung. Die Heterogenität des bauli-chen Umfelds wurde hier als Chance begriffen, sich von bestehenden Bauformen oder Typologien zu lösen. Das Haus repräsentiert einen eigenen, aus der Besonderheit des Ortes entwickelten Gebäudetyp, der den Bewohnern über gezielt gesetzte Öffnungen die außenräumlichen Qualitäten des Grundstücks nahe bringt und ihnen mit Höfen zugleich sichtgeschützte Freibereiche bietet.

Das Raumprogramm wurde in einer Art „Matrix“ organi-siert, die – ähnlich wie ein Setzkasten – innerhalb einer vorgegebenen Struktur eine gewisse Flexibilität sowie individuelle Kombinationsmöglichkeiten zulässt. Die räumliche Gliederung des Hauses verbindet Funktiona-lität mit atmosphärischer Vielfalt: Ständig wechselnde Durchblicke, Innen- und Außenbezüge auf zwei leicht gegeneinander versetzt angeordneten Ebenen führen die Funktionsbereiche gleichsam auf einem Feld zusam-men. Dieses fließende Raumkontinuum wird von vier Themenhöfen begleitet: ein Kieshof, ein Wasserhof, ein Spielhof und ein Sonnendeck lassen unterschiedliche Binnenzonen und Freibereiche entstehen.

Hangseits ist der Baukörper in das Gelände eingelas-sen, sodass er von der Erschließungsstraße kaum wahr-nehmbar ist. Talwärts erhebt er sich mit einem kräftigen Sockel, der eine breit gelagerte Aussichtsplattform ent-stehen lässt, über das Terrain. Eine elegante, sorgfältig in den Hang eingeschnittene Treppe führt in zwei Stufen-kaskaden zu einem eingezogenen Eingangsbereich mit Windfang. Trotz des offen angelegten Grundrisses sind die einzelnen Funktionsbereiche als in sich abgeschlos-sene Einheiten ausgebildet: Garage, Neben- und Lager-räume sowie ein Gäste- und Ateliertrakt sind zur Straße hin orientiert. Auf der Gartenseite bildet der Wohnbe-reich mit Bibliothek, Küche und Essplatz eine weitere Funktionsspange. Die in Ostwestrichtung verlaufende Erschließungsachse gliedert das Volumen weiter auf und teilt den nach Süden hin orientierten Trakt mit den Privat-räumen ab.

Beton ist nicht nur ein ideales Material für das Bauen in der Erde, sondern ermöglicht es wie auch in diesem Fall, eine reliefartige, abgetreppte Bodenplatte auszubilden, sodass eine an die unterschiedlichen Funktionsbereiche des Hauses angepasste Plattform entsteht. Wandschei-ben und flache Deckenplatten mit randständigen Über-zügen sind die einzigen weiteren Elemente der höchst einfachen Tragstruktur. Im Innern wird der Tageslichtein-fall gekonnt inszeniert und erzeugt reizvolle Stimmungen: Man nimmt nicht nur den Kontrast zwischen Hell und Dun-kel, zwischen direktem und indirektem Licht wahr, sondern auch die feinen Modulationen, die den Raum aufzuweiten oder zu verdichten scheinen. In diesem Sinne sind auch die großen, verschiebbaren Torfelder zu verstehen, die einerseits als Sonnenschutzelemente fungieren, anderer-seits die Höfe öffnen oder schließen. Es entsteht ein reiz-volles Wechselspiel zwischen Aus- und Einblicken, Licht und Schatten. Mit diesen Schiebeelementen lässt sich nicht nur die Landschaft ein- oder ausblenden: Auch das Maß an „Öffentlichkeit“ oder „Privatheit“ ist variabel.

> G E B ä U D E D AT E N> Grundstücksgröße: 6 200 m2 > Wohnfläche: xxx m2 > Zusätzliche Nutzfläche: xxx m2 > Anzahl der Bewohner: xxx > Bauweise: Ortbetonbau > Baujahr: xxx> Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: xxx > Baukosten gesamt: ca. 1,2 Mio. Euro > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

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5m 20mEFHs aus Beton D3-Z1 M 1:500

EFHs aus Beton m5m1D3-Z2 M 1:100

EFHs aus Beton m5m1D3-Z3 M 1:100

EFHs aus Beton m5m1D3-Z4 M 1:100

EFHs aus Beton m5m1D3-Z5 M 1:100

Dachgeschoss M 1:2001 Kind2 WC

3 Spielgalerie4 Balkon

Obergeschoss M 1:2001 Holzlager2 Eingang/Flur3 Bad4 Eltern

5 Terrasse6 Wohnen7 Arbeiten

Erdgeschoss M 1:2001 Küche2 Essen3 Hobby/Spielen4 Heizung5 Technik

6 Flur 7 Hauswirtschaft 8 Lager 9 Werkstatt 10 Garage

Lageplan

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[ 1 ] Das expressiv geformte Satteldach trägt zusammen mit den großformatigen Fassadenplatten aus Faserzement zur prägnanten Erscheinung des Baukörpers bei. Nach Süden öffnet sich das Haus mit einer geneigten Glasfassade über seine gesamte Länge zu einer vorgelagerten Terrasse.

[ 2 ] Schlanke Stahlstützen ermöglichen in Kombination mit tragenden Wandscheiben aus Stahlbeton die großflächige Öffnung des Baukörpers zur Landschaft – sogar übereck.

[ 3 ] Licht- und luftdurchlässig wirken die Räume unter dem scharfkantig gefalteten Dach.

QuerschnittM 1:200

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[ 1 ] In Kontrast zum hellen Sichtbeton wählten die Architekten schwarzen Schiefer als Bodenbelag sowie weiße Metallpaneele für die Einbauten.

[ 2 ] Eine elegante Stahltreppe führt hinauf zu den Privaträumen.

[ 3 ] Mit so genannten Spinnen – Abstand-haltern aus Stahl – ist die Sonnenschutz-konstruktion vor den durchgehenden Glasfronten angebracht.

[ 4 ] Offenheit und Transparenz bestim-men den Raumeindruck im Wohnbereich mit angegliederter Küche.

[ 5 ] Die zweigeschossige Glaswand er-möglicht es, maximal vom Ausblick in die umgebende Landschaft zu profitieren.

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5m 20mEFHs aus Beton D17-Z1 M 1:500Lageplan

EFHs aus Beton 1m 5mD17-Z2 M 1:100

EFHs aus Beton 1m 5mD17-Z3 M 1:100

EFHs aus Beton 1m 5mD17-Z4 M 1:100

EFHs aus Beton 1m 5mD17-Z6 M 1:100

Untergeschoss M 1:3001 Außeneingang2 Technik3 Archiv4 Hauswirtschaft5 Lager

Erdgeschoss M 1:3001 Carport2 Zugang3 Eingang Büro4 Büro5 WC6 Eingang Wohnung7 Kochen8 Essen9 Wohnen

Obergeschoss M 1:3001 Bad2 Gast/Büro3 Bad4 Ankleide5 Schlafen6 Luftraum

Längsschnitt M 1:300

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[ 1 ] Blick in den Wohnraum: Die Klarheit und Einfachheit der Form ist hier nicht zufällig, sondern das Ergebnis eines intensiven Entwurfsprozesses, in dem es darauf ankommt, sich auf Wesentliches zu konzentrieren und Überflüssiges wegzulassen.

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> lohrmannarchitekt > Einfamilienhaus in Stuttgart

rauMWunder auF schMaler parzelle

Ein als unbebaubar geltendes Grundstück in exponierter >Aussichtslage im Stuttgarter Westen forderte den ganzen Ehrgeiz der Architekten heraus. Bei dem ungewöhnlichen Bauvorhaben – einer Nachverdichtungsmaßnahme auf einem aufgelassenen Weinberg – war besonderes plane-risches Geschick gefragt: Es galt, eine schmale, zehn mal 100 Meter messende Parzelle mit einem Baufenster von gerade einmal fünf Metern Breite zu bebauen.

Dem extrem steilen, südwestorientierten Hang folgt eine Reihe älterer Wohnhäuser, die vorwiegend aus den drei-ßiger Jahren stammen. Der Neubau ergänzt diese lockere Kette um ein weiteres Glied. Aufgrund seiner schmalen hohen Stirnseiten und der sich daraus ergebenden turm-artigen Talansicht sticht der Baukörper aus der vorhande-nen Häuserreihe deutlich hervor. Entwurfsbestimmend für das kompakte Gebäude war daher eine aus einfachen Formen und Materialien abgeleitete Architektursprache, die in ihrer Zurückgenommenheit an die bergseitig vor-handenen kleinen hölzernen Zweckbauten erinnert, die sich im Grün der Streuobstwiesen verbergen. Als Mate-rialien kamen Holz und Beton in unterschiedlicher Güte und Oberflächenqualität zum Einsatz. Die Außenansicht des Betonbaus prägt eine sägerau belassene Brettscha-lung, während der Sichtbeton im Innenraum roh belassen wurde. Bündig in die bewitterte Holzschale eingeschnit-tene, großformatig verglaste Öffnungen stellen vielfältige Blickbeziehungen zum Außenraum her.

Das Haus wird hangseitig über eine himmelsleiterartige Treppe und einen parallel dazu verlaufenden, 60 Meter langen Schrägaufzug – wie er üblicherweise im Weinbau zum Einsatz kommt – erschlossen. Das Gebäude entwi-ckelt sich auf vier übereinander gestapelten Ebenen in Form einer offenen Wohnlandschaft: Es gibt keine Zim-mer sondern Zonen, sodass ein fließendes Raumkon-

tinuum von unerwarteter Großzügigkeit entsteht. Ein gemauerter Funktionskern im Zentrum nimmt die instal-lierten Räume auf und gliedert die einzelnen Geschosse in verschiedene Raumsegmente. Über Schiebewände las-sen sich bei Bedarf privatere Zonen abteilen. Jede Ebene hat einen Zugang zu dem terrassiert gestalteten Außen-bereich.

Die offen gezeigte Materialität der Baustoffe unterstreicht das einfache räumliche Konzept, das in der kompakten Form des Baukörpers seinen überzeugenden Ausdruck findet. Holz und Beton prägen auch den Innenausbau, wobei fein geschliffenes Parkett einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Wänden bildet. Küche und Ess-bereich befinden sich in der Eingangsebene und öffnen sich mit einer raumhohen Verglasung zur schönen Aus-sicht ins Tal. Als Bodenbelag für diesen Bereich wurde ein geschliffener Beton gewählt, der auch für den Treppen-abgang in die beiden Untergeschosse zum Einsatz kam. Ein Luftraum stellt den Sichtkontakt zum Wohnebene in der obersten Etage her, die als Staffelgeschoss ausge-bildet wurde. Der Wohnraum ist an beiden Stirnseiten vollständig verglast und erweitert sich über eine vorgela-gerte Dachterrasse ins Freie, von der aus man einen fan-tastischen Fernblick über die Stadt genießen kann.

In den beiden Untergeschossen wird der Eindruck eines fließenden Raumkontinuums mit einem durchgängigen Bodenbelag aus Holzdielen in gebürsteter und weiß geöl-ter Lärche erzielt. Mit besonderer Aufmerksamkeit wur-den die Nassräume gestaltet: Die Badewanne im zweiten Untergeschoss zum Beispiel wurde in eine apsisartige Nische integriert, die über ein Oberlicht mit Tageslicht versorgt wird und beim Baden den Blick in den Himmel freigibt. Auch solche Details sind es, die mit dazu beitra-gen, dass dieses kleine Haus erstaunlich groß wirkt.

> G E B ä U D E D AT E N> Grundstücksgröße: 996 m2 > Wohnfläche: 124 m2 > Zusätzliche Nutzfläche: 38 m2 > Anzahl der Bewohner: 4 > Bauweise: massiv, Tragwerk Stahlbeton > Baujahr: 2006 > Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: Planungsleitung (Architektenhonorar) > Baukosten: 255 000 Euro (netto) > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

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[ 1 ] Zenitlicht erhellt das offene Eltern-bad im Untergeschoss. Die Wanne wurde seitlich in eine Wandnische integriert.

[ 2 ] Durchgehende Blickachsen lassen die langen schmalen Räume großzügiger wirken.

[ 3 ] Spartanisch einfach, aber dennoch gemütlich wirkt die Wohnküche mit offenem Kamin im Erdgeschoss. Der ge-schliffene Boden bildet einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Sicht-betonwänden.

[ 4 ] Mit klaren Formen und natürlichen Materialien präsentiert sich das kompak-te Haus auf einer extrem steilen und lang gestreckten Parzelle. Der quaderförmige Betonbau ist mit sägerauen Douglasie-Brettern verkleidet.

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kundenmAGA zin: wAchstumsimpul se

WacHstumsimpulse der WirtscHaftsregion Heilbronn-franken

gestaltung und konzeption des vierteljäHrigen neWsletters

zehn jahre aktives marketing für heilbronn-franken

Wachstumsimpulse03/08

• RegionerwecktAufseheninDeutschland• EuropäischeNetzwerkeerweitert• Akademiker-Jobbörseregiojobs24.deausgebaut

Wo Unternehmen freude macht!10JAHRE WHF

Wachstumsimpulse 03/0810

Nur Könner beherrschen die richtige Technik

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Als international agierendes, mittelständisches Unternehmen ist die Optima Group innovativer Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Branchen Pharma (Sterile-/nonsterile Abfüllung und Gefrier-trocknung), Nonwovens (Papierhygiene) und Consumer (Lebensmittel, Chemie und Kosmetik).

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WHF-INTERN

Die Idee der regionalen Akademikerjobbörse wurde im WHF-Fachbeirat geboren. Im Fachbeirat sind Vertreter der landkreis-weiten Wirtschaftsförderungsgesellschaften, welche die WHF in ihrer operativen Arbeit unterstützen. „Kaum jemand hatte zu Be-ginn daran geglaubt, dass diese Jobbörse überleben kann“, erin-nert sich Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). Heute, gut 20 Monate später, hat sich regiojobs24.de europaweit zur bedeutendsten Jobbör-se einer regionalen Standortmarketinggesellschaft entwickelt. Damit die Aktualität gewährleistet ist, werden mindestens ein-mal im Monat die Internetstellenangebote von jedem der derzeit rund 400 angemeldeten regionalen Unternehmen auf Aktualität geprüft, aktualisiert und mit regiojobs24.de verlinkt. So wurden seit Oktober 2006 gut 7.000 Stellenangebote für Berufseinstei-ger, Erfahrene, Diplomanden und Praktikanten veröffentlicht. Monatlich nutzen 40.000 Personen das kostenfreie und unver-bindliche Angebot der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken.

Das einfache Handling der Seite und die übersichtliche Dar-stellung machen regiojobs24.de für den Besucher interessant. Inzwischen durchsuchen auch Suchmaschinen wie jobrobot.de und jobscanner.de die Seiten und bieten somit für die Unter-nehmen einen weiteren Zusatznutzen. Zudem lassen sich die

Angebote der Landkreise auf einen Blick selektieren. So hat bei-spielsweise die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Main-Tauber die Inhalte bereits auf ihrer landkreisweiten Seite unter www.wmt-gmbh.de abgebildet. Zusätzlich gibt es eine Übersicht, bei der man alle Angebote des gewünschten Unternehmens an - zeigen kann. Mit ei-nem Klick ist der Be-trachter dann auf der Seite des Unterneh-mens. Direktlinks zu Personaldienstleistern, Arbeitsagenturen und Zeitarbeitsfirmen sind ebenfalls program-miert. Darüber hinaus ist regiojobs24.de mit den Seiten von heil-bronn-franken.com ver netzt. In Zukunft sollen noch stärker die Bürgerdienste der Kommunen und Landkreise dargestellt werden, die für den Zu-zug in die Region von Bedeutung sind. Vor allem Bildungsan-gebote und Angebote für Familien erhalten dann eine breitere Plattform.

internetplattform für akademiker-jobbörse ausgebautseit herbst 2006 ist regiojobs24.de mit wachsendem erfolg online. jetzt wurde die jobbörse der Wirtschaftsregion heilbronn-franken (Whf) auf eine eigene internetplattform gestellt und mit weiteren angeboten ausgestattet. > www.regiojobs24.de

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Wachstumsimpulse 03/086

STALLWÄCHTERPARTY

Eineregionerwecktaufsehen

„Noch heute erreichen mich fast täglich Mails von Unternehmen, Hochschulen und Kollegen, die den Kontakt mit unse-rer Region suchen“, so Steffen Schoch. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsre-gion Heilbronn-Franken (WHF), der für die Organisation der Stallwächterparty verantwortlich war, kann sich über eine anhaltend gute Resonanz auf die heraus-ragende Präsentation der Region Heil-bronn-Franken in Berlin freuen. Auch die Auswertung der nackten Zahlen rund um das Ereignis macht Eindruck. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Medienkontak-te erzielt. Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Internet berichteten umfangreich über die Stallwächterparty und die Region. Be-reits im Vorfeld wurde Heilbronn-Franken in einer anspruchsvollen Radiokampagne im Berliner Rundfunk präsentiert. Dazu

zählten verschiedene, aufwendig produ-zierte Sendungen, eine erstklassige On-line-Einbindung und die Produktion von zwei Videofilmen. Die Nettoreichweite al-ler Beiträge, also die Zahl der Personen, die dadurch erreicht wurden, lag bei über 1.6 Millionen Hörern. Auch die Online-Berich-te und Promotion auf www.berliner-rund-funk.de erreichten eine gute Resonanz. Gut 25.000 Mal wurde so auf die Region aufmerksam gemacht. Die Radiosender aus Heilbronn-Franken SWR, SWR4 Fran-kenradio, RBB, RadioTon und Antenne1 berichteten teils live und umfangreich. Filmbeiträge zur Stallwächterparty und zur Kampagne „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“ wurden unter anderem im ZDF-Morgenmagazin (siehe Extrabericht Seite 8), bei Radio Berlin-Brandenburg (RBB) rbb aktuell, L-TV und Südwest Fern-

sehen gesendet und erreichten netto rund acht Millionen Fernsehzuschauer. Im Print-Bereich berichteten praktisch alle namhaf-ten baden-württembergische Zeitungen – teils mehrfach über das Ereignis. So war die Region in den Medien Badische Neu-este Nachrichten, Hohenloher Tagblatt, Fränkische Nachrichten, Stuttgarter Zei-tung, Stuttgarter Nachrichten, Pforzhei-mer Zeitung, Heilbronner Stimme, Regio Business, Südwest Presse, Südkurier, Hal-ler Tagblatt, Ludwigsburger Kreiszeitung, Hohenloher Zeitung und Heidenheimer Zeitung präsent. In Berlin und Branden-burg gab es Artikel im Berliner Kurier, der Berliner Morgenpost und im Tagesspiegel. Auch bundesweite Medien wie Bild, Stern, FAZ und Süddeutsche Zeitung informierten über die Region, ihre Weltmarktführer und die außerordentlich reizvolle Landschaft

Das rauschende fest ist vorüber, doch viele kontakte sind geblieben. Die am 1. juli in der baden-württembergischen landesvertretung in berlin mit großem erfolg durchgeführte stallwächterparty und die sie begleitenden events haben deutschlandweit für aufsehen gesorgt.

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Strahlende Königinnen und Prinzessinnen und fröhliche Politiker: Ministerpräsident Günther Oettinger eröffnet mit dem Heilbronner

Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach und Minister Wolfgang Reinhart (v. r.) die Stallwächterparty 2008 in Berlin.

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mit hohem Lebenswert. Ebenso brachten die Monatszeitschriften w.news, pro Ma-gazin, eins ah!, Business Baden-Württem-berg und WachstumsImpulse ausführliche Berichte. Überschriften wie „Ein Fest als Leistungsschau“ (FAZ), „Hohenloher zei-gen, wie man feiert“ (Südwest Presse), „Ein wunderbares Stück Heimat“, „Gute Laune bis tief in die Nacht“ (Fränkische Nachrichten), „Sause mit Schwein und Selbstbewusstsein“ (Stuttgart Zeitung), „Vollbeschäftigung in der Landesvertre-tung“ (Stuttgart Nachrichten), „Provinz hat weltweit die Nase vorn“ (Heilbronner Stimme), „Landeschef singt: Hoch auf

dem Gelben Wagen“ (Berliner Morgen-post), „Er lief schon 300.000 Kilometer“ (Berliner Kurier), „Kulinarisch anspruchs-voll“ (Süddeutsche Zeitung), „Merkels Sommernachtsphantasien“ (Stern), „Zünf-tige Party mit Gesang“ (Die Welt), „Stall-wächterparty mit den Weltmarktführern“ (Südwest Presse), „Stallwächter feiern mit Wein & Schwein“ (Bild), „Das beste aus der Region“ (w.news), „Hymne auf eine ganze Branche“ (RegioBusiness), rückten die Region Heilbronn-Franken in ein sehr sympathisches Licht und sorgten für blei-bende Aufmerksamkeit.

www.stallwaechter2008.de

Wir danken unseren Partnern.

Schon vor der Landesvertretung in Berlin herschte bei der Stallwächterparty großer Andrang. Foto: Anne Kreuz

Cherno Jobatey mit Begleitung in der Berliner Landesvertretung. Foto: Anne Kreuz

Wachstumsimpulse 03/088

STALLWÄCHTERPARTY

„Langweilige Provinz: immer nur Platz 1“, die-ser Slogan hat das ZDF-Morgenmagazin auf die Weltmarktführer in der Region Heilbronn-Fran-ken aufmerksam gemacht. Das Zweite sendete am 29. August live aus dem neuen ebm-papst Werk im Mulfinger Teilort Hollenbach (Hohenlo-hekreis). Das Interesse des ZDF geht zurück auf die diesjährige Stallwächterparty in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin, auf der sich die Region eindrucksvoll präsentier-te und wo auch TV-Moderator Cherno Jobatey zu Gast war.

Acht Wochen später war nun das Morgenmaga-zin zu Gast im neu eingeweihten Hollenbacher Werk von ebm-papst, dem Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro und 10.000 Beschäftigten Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau. Die Mitarbeiter erlebten hautnah, wie eine Livesen-dung abläuft und Millionen von Fernsehzuschauer erfuhren, wo Hohenlohe und Heilbronn-Franken liegt und wie ebm-papst zum Weltmarktführer wurde. Ebenso erwähnt wurden die erfolgreichen Nachbar-firmen wie Gemü, Hornschuch, Bürkert, Ziehl-Abegg, Würth. So erläuterte der ZDF-Beitrag auch anschau-lich, wie im tiefen Baden-Württemberg ein Cluster von Weltmarktführern entstand. Neben Interviews über die Erfolgsfaktoren des führenden Ventilatorher-stellers mit Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Ge-schäftsführung, sowie Gerhard Sturm, Mitbegründer und Vorsitzender des Beirates von ebm-papst, wurde direkt in der der Produktion gefilmt und einige Mit-arbeiter an ihrem Arbeitsplatz befragt.

Der im Rahmen der Landeskampagne Baden-Württem-berg entwickelte Slogan „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“, prangte im Juli zusammen mit den Logos zahlreicher Weltmarktführer an exponierten Stellen in der Bundeshauptstadt Berlin von den Plakatwänden. Die Kampagne war von Steffen Schoch, Geschäftsfüh-rer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken, gemein-sam mit der Berliner Werbeagentur Scholz & Friends im Vorfeld zur Stallwächterparty am 1. Juli entwickelt worden.

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Während „Annawech“-Frontmann Frank Winkler für hohenloher Töne sorgte ...

… kredenzten Spitzenkoch Otto Vogelmann (l.) aus Löwenstein und Grünkern-

Bauer Dietmar Hofmann aus Boxberg regionale Köstlichkeiten.

Selbst die Spitzenpolitiker waren locker und gelöst.

Die Plakataktion: Langweilige Provinz: immer nur Platz 1, sorgte in der Berliner Bevölkerung für Aufsehen.

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Kurz

Wachstumsimpulse 03/082

eineerfolgsgeschichte

vor zehn jahren wurde die Wirtschaftsregion heilbronn-franken gmbh (Whf) gegründet, um netzwerke zwischen Wirtschaft, kommunen und der Politik zu schaffen und die region national und international bekannter zu machen. heute hat sich die Whf auf zahlreichen feldern einen hervorragenden ruf erarbeitet. > www.heilbronn-franken.com

Eine starke Region Heilbronn-Franken mit starken Partnern in einem starken Baden-Württemberg.

10 JAHRE WHF

Mit dem Ziel, als Region die Anforderungen des globalen Wettbewerbs zu meistern, wurde am 30. Juli 1998 die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) gegründet. In ihr haben sich die Stadt- und Landkreise der Region Heil-bronn-Franken, die IHK, die Handwerkskammer und der Regionalverband Heilbronn-Franken zusammengefunden. Ihre Spitzenvertreter bil-den auch die Gesellschafter der WHF. Die Ge-sellschaftsversammlung bietet die Plattform zur Diskussion und Umsetzung gemeinsamer Ziele. Aufgabe der WHF ist vor allem das regionale Stand-ortmarketing zu betreiben und sich für die Anwerbung von qualifizierten Fachkräften für die Heilbronn-Fran-ken einzusetzen. In enger Abstimmung mit den überörtlichen Einrich-tungen der Wirtschaftsförderung tritt die WHF für die Belange der Region ein und gibt Impulse zur Bünde-lung der vielschichtigen Aktivitäten. Darüber hinaus ist die WHF die politische Vertretung der Region Heil-bronn-Franken gegenüber dem Tourismus-Verband Baden-Württemberg. Vorsitzender der Gesellschafter-versammlung der WHF ist der Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn Helmut Himmelsbach. Der Geschäfts-führer der WHF ist Steffen Schoch.

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Klein, fein und schlagkräftig, das ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF) heute. Sie wurde am 30. Juni 1998 ge-gründet, um die Region angesichts der Globalisierung und des ständig steigen-den Standortwettbewerbes zu positio-nieren. „Aufgabe der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ist es, Standort-marketing zu betreiben und die Infrastruk-tur zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen und überörtlichen Ein-richtungen der Wirtschaftsförderung tritt sie für die Belange der Region ein. Dabei wird sie versuchen, Impulse zur Bündelung der vielschichtigen Aktivitäten zu geben“, so lauteten die Ziele, die im Gesellschafts-vertrag der WHF genannt wurden. Mit den Gesellschaftern, die aus der IHK Heil-bronn-Franken, der Stadt Heilbronn, der Landkreise Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall, des Regio-nalverbands und der Handwerkskammer Heilbronn-Franken bestehen, wurde von Anfang an eine breite Basis für die neue Institution geschaffen. Keimzelle und Vor-läufer der WHF war der Arbeitskreis Wirt-schaftsförderung der IHK Heilbronn-Fran-ken, der bereits seit 1975 bestand.

Repräsentiert wird die WHF von den drei Organen Gesellschafterversammlung, Ge-

samtbeirat und Fachbeirat. An der Spitze steht die Gesellschafterversammlung mit dem Oberbürgermeister von Heilbronn, den Präsidenten und Hauptgeschäftsfüh-rern von IHK und Handwerkskammer, den Landräten und dem Verbandsdirektor des Regionalverbandes, die sich regelmäßig zum Gedankenaustausch über regional-politische Zukunftsthemen treffen. In den Fachbeirat entsendet jeder Gesellschaf-ter einen Experten, der beratend tätig ist und Empfehlungen gibt. Bei Fachthemen werden Spezialisten hinzugezogen. Der Gesamtbeirat, zu dem Vertreter von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, der Kommunen und der Agenturen für Arbeit zählen, reflektiert die Arbeit der WHF und stellt sie auf eine breite Basis. So schafft die WHF, deren Geschäftsführer seit der Gründung Steffen Schoch ist, ein Dach für die lokalen Wirtschaftsförderer und die vielfältigen regionalen Aktivitäten und ist Stimme der Region in der Darstellung nach außen. Durch nationales und internationa-les Standortmarketing ist es der WHF kon-tinuierlich gelungen, den Bekanntheits-grad Heilbronn-Frankens zu steigern. In der Region selbst arbeitet die WHF daran mit, nachhaltiges Wachstum voranzutrei-ben, vorhandene Arbeitsplätze zu sichern

10JAHRE WHF

1999–2004

„4700 Quadratkilometer Zukunft.“

2004–2007

„Ein starkes Stück Baden-Württemberg.“

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und neue zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. „Die WHF versteht sich als Mar-ketingabteilung der Region und als Hüter der Marke Heilbronn-Franken, unter der sich immer mehr Bürger und Einrichtun-gen wiederfinden“, so WHF-Geschäfts-führer Steffen Schoch. So zeigt die WHF mit der Veranstaltungsreihe StandortFo-cus: Heilbronn-Franken in Europa Flagge und präsentiert sich in ausgewählten und vergleichbaren Partnerregionen vor Unter-nehmern, Wissenschaft und Politik. Dabei entstanden Kooperationen, Netzwerke und persönliche Kontakte auch in Asien, Afrika und Amerika. Die Veranstaltungs-reihe StandortDialog: Heilbronn-Fran-ken ermöglicht den Austausch aktueller Standortinformationen und erleichtert das Gespräch zwischen Unternehmern, Politikern und Experten. Diesen Weg will Steffen Schoch weiter beschreiten: „Wir wollen den Bekanntheitsgrad der Region als ‚Heimat der Weltmarktführer’ weiter steigern und Unternehmen wie auch qua-lifizierte Fachkräfte auf Heilbronn-Franken aufmerksam machen“, so der 42-jährige Geschäftsführer.

Höhepunkte in der 10-jährigen Geschichte der WHF waren die von ihr organisierten Regionalpräsentationen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin (Stallwächterparty 2001 und 2008) und in Brüssel (2000 und 2005) sowie im Stuttgarter Landtag (Herbst in der Region 2003). Den jeweils vielen hun-dert Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wis-senschaft, Kultur und Medien zeigte sich die Region dabei von ihrer besten Seite. In den nächsten Jahren ist eine große Präsen-tation bei der Europäischen Kommission in Brüssel geplant. Ein großer Erfolg wurde auch die von der WHF initiierte WM-Dreh-scheibe Süd zur Fußballweltmeisterschaft

2006 in Deutschland mit Fandörfern in Heilbronn, Ilshofen und Tauberbischofs-heim. Viele zehntausend Besucher erleb-ten dort ein ganz besonderes WM-Gefühl. Damit wurde in der Region eine Public-Vie-wing-Kultur geschaffen, die sich zur Euro-pameisterschaft in diesem Jahr fortsetzte.Ein wichtiger Baustein der Arbeit der WHF ist die europaweit einzigartige Akade-mikerjobbörse regiojobs24.de. Auf die Jobbörse mit 1.500 offenen Stellen, die von einem Netzwerk aus Hochschulen und Professoren unterstützt wird, greifen monatlich 40.000 Interessenten zu. „Ich freue mich besonders, dass ich dadurch auch 40 Studenten als Praktikanten und Diplomanden begleiten konnte, die in-zwischen in der Berufswelt ihren Mann stehen“, so Steffen Schoch. Auch im Blick auf die Zukunft ist es dem Geschäftsführer nicht bange. „Wir werden uns national wie international noch stärker zu Wort mel-den, die EU-Fördermöglichkeiten bekannt machen und das Standortmarketing inten-sivieren“, gibt er die künftige Richtung vor. Dabei ist diese Arbeit für Steffen Schoch Herzenssache. Schließlich ist Heilbronn-Franken seine Heimat, in der er geboren und aufgewachsen ist.

zehn jahre WhfSeit zehn Jahren besteht nun die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken. Es ist ihr in dieser Zeit gelungen, den Zusammenhalt und den Bekanntheitsgrad unserer wirtschaftsstarken Region Heilbronn-Franken natio-nal und international zu erhöhen. In unserer großen und sehr vielfältigen Region war das keine leichte Auf-gabe. Zum Beispiel erschwert die Lage unseres Main-Tauber-Kreises ganz im Norden Baden-Württembergs, der zum Teil auch noch recht ländlich geprägt ist, die Schaffung eines Zusammengehörigkeitsgefühls mit den eher städtisch geprägten Teilen der Region, bei-spielsweise im Raum Heilbronn. Umso wichtiger ist es, dass regionsweite Organisationen wie die WHF und auch die Bürgerinitiative pro Region den so wichtigen Regionsgedanken immer wieder transportieren und verstärken. In dieser Hinsicht hat sich aber viel Posi-tives getan. Dies zeigte zum Beispiel der beeindruk-kende gemeinsame Auftritt der gesamten Region bei der Stallwächterparty in Berlin oder der Regionaltag in Bad Mergentheim mir vielen tausenden Besuchern aus allen Teilen Heilbronn-Frankens.

Als eine besonders wichtige Aufgabe der WHF sehe ich auch die Akquirierung von Fach- und Führungs-kräften für die Region Heilbronn-Franken an. Ange-sichts der demografischen Entwicklung hängt die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und unserer Region von einer ausreichenden Zahl hervorragend ausgebil-deter junger Leute ab. Hierbei leistet die WHF mit der Bildung von Netzwerken und dem großen Erfolg des Internetportals Regiojobs24 sehr gute Arbeit. Wir im Main-Tauber-Kreis haben diese Jobbörse deshalb in den Internetauftritt unserer kreisweiten Wirtschafts-förderung Main-Tauber GmbH übernommen.

Der WHF gratuliere ich zum zehnjährigen Bestehen und freue mich auf die Zusammenarbeit in den näch-sten Jahren.

Viel Spaß mit der Jubiläumsausgabe der Wachstum-simpulse wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Ihr Landrat

Reinhard Frank

Mit Aktionen wie an Gate 11 am Berliner Flughafen sorgt die Region deutschlandweit für Aufsehen.

Ausgangspunkt für vielfältige Ideen: Der Sitz

der WHF in der Innovationsfabrik Heilbronn.

reinhard frank ist landrat im

main-tauber-kreis und mitglied der

gesellschafterversammlung der Whf

stAdtführer: GAl A cit y Guide 2008

gala city guides 2008 - 14 einzelne städtefüHrer

gestaltung, konzeption, inHaltserstellung

5CITY GUIDE GALA

6

18

52

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106

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HotELS

REStAURANtS

NiGHtLifE

SHoppiNG

CULtURE

BEAUty

StADtiNfoS

impRiNt

Hotels

€€€€€€

Die Preise gelten für zwei Personen im Doppelzimmer.[ ohne Frühstück ].

Alle Angaben ohne Gewähr.

bis 100,- EURbis 200,- EUR

über 200,- EUR

inhaltsverzeichnis

preisklassen

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HotELS

080626_Stuttgart_Gala.indd 7 26.06.2008 18:44:51 Uhr

12 GALA CITY GUIDE

HotELS

Hier nächtigten Fußball-Stars und Musiker, von Luciano Pavarotti über die Rolling Stones bis zu Boygroups. Eleganz und Komfort

prägen die Atmosphäre in den 281 Zimmern und 25 Suiten des Fünf-Sterne-Hauses mit zehn Konferenzräumen und Festsaal. Im Hotel-restaurant „Le Cassoulet“, entworfen vom französischen Chef koch Michel Ros tang, kommt Regionales und Französisches auf den Teller, in der Bar erklingt Pianomusik. Der Wellness-Bereich „Le Spa“ hilft, Ge - nuss und Fitness auszubalancieren: mit Pool, Dampfbad, Trainings-geräten, Massagen und individuellen Kosmetikbehandlungen.

Preisklasse: €€€

Telefon: +49 (0) 711 22210Internet: www.starwoodhotels.com

Le méridien

Willy-Brandt-Straße 3070173 Stuttgart

Le méridien 05

080626_Stuttgart_Gala.indd 12 26.06.2008 18:45:32 Uhr

17CITY GUIDE GALA

HotELS

Das Flair des Vier-Sterne-Hauses mit 555 Zimmern liegt in der archi tektonischen Begegnung: Zwei Neubauten flankieren die Alte

Reithalle von 1888, eine Glas-Stahl-Konstruktion im Neo-Renaissance-Stil, in der mitunter die besten Veranstaltungen Stuttgarts stattfinden. Restaurant, Bar und Fitnessbereich mit Hallenbad, Sauna, türkischem Bad und Beauty Lounge schaffen einen hohen Wohlfühl-Faktor. Das Hotel, in dem schon Peter Ustinov, Gina Lollobrigida und Boris Becker nächtigten, ist Partner des Mercedes-Tennis-Cup. Gegenüber im Bosch Areal befinden sich einige der angesagten Locations der Stadt.

Preisklasse: €€€

Telefon: +49 (0) 711 9420Internet: www.maritim.de

maritim Hotel Stuttgart

Seidenstraße 3470174 Stuttgart

maritim Hotel Stuttgart10

080626_Stuttgart_Gala.indd 17 26.06.2008 18:45:58 Uhr

REStAURANtS

22 GALA CITY GUIDE

Restaurant mit Bar und Lounge im Zeppelin-Carré. Ein Design-Cocktail aus viel Italien, etwas Karibik und einer Prise Asien schafft

eine bunte Mischung aus Edel-Ambiente und Party-Atmosphäre auf zwei Ebenen. Die untere Etage in Weiß mit großer Bar und Freiluft-Terrasse mit leuchtendem Glasboden wirkt futuristisch, oben präsentiert sich das Restaurant verspielt in verschiedenen Lichtstimmungen. Dort serviert die Küche neue internationale Gerichte. In der Lounge herrscht entspannte Stimmung zwischen Palmen und Asia-Sitzmöbeln. Am Wochenende hoher Party-Faktor. Viele VIP-Veranstaltungen.

Telefon: +49 (0) 711 2270292Internet: www.amici.de

Amici

Lautenschlagerstraße 2 70173 Stuttgart

Amici 13

080626_Stuttgart_Gala.indd 22 26.06.2008 18:46:40 Uhr

REStAURANtS

25CITY GUIDE GALA

Spitzenrestaurant des Sternekochs Benjamin Breitenbach und seiner Frau Sun Young Park. Im edlen Ambiente mit viel Liebe zum Detail

speist man raffinierte jahreszeitlich orientierte Kreationen. Ob Sushi-Tunfisch mit Spargelsalat oder Kalbsrücken mit Mangold und Gnocchi, hier kommt die Lust an der Fusion-Küche zur Entfaltung – besonders in den spannend kombinierten Monatsmenüs. An schönen Abenden kann der Hochgenuss auf der Terrasse zelebriert werden. Highlight: die neue Raucher-Lounge mit Kamin und exquisiten Zigarren im Humidor. Einmal im Jahr koreanische Wochen. Tipp: Früh reservieren.

Telefon: +49 (0) 711 6406467Internet: www.restaurant- breitenbach.de

Restaurant Breitenbach

Gebelsbergstraße 9770199 Stuttgart

Restaurant Breitenbach16

080626_Stuttgart_Gala.indd 25 26.06.2008 18:46:58 Uhr

REStAURANtS

50 GALA CITY GUIDE

Hier trifft Werber auf Marktfrau: Bei Gregor Scholz im Liegestuhl auf dem Marktplatz ein heißes oder kaltes Getränk zu sich zu neh-

men ist ein Stuttgarter Must-see inklusive „to see“ und „to be seen“. Innen herrscht modernes Design, mit Privat-Lounge in Weiß im Dachgeschoss. Die Küche bietet von Bageln über Suppe und Pasta den Tag über Leckeres zum Lunchen, dazu von der Wochenkarte täglich zwei verschiedene Hauptgerichte und wechselnde Snacks. Abends sind Bar-Time und Clubbing angesagt bei viel House und wohlgemixten Cocktails. Veranstaltungsprogramm mit profilierten DJs und DJanes.

Telefon: +49 (0) 711 8602855Internet: www.scholz-stuttgart.de

Scholz

Marktplatz 1270173 Stuttgart

Scholz 41

080626_Stuttgart_Gala.indd 50 26.06.2008 18:49:13 Uhr

REStAURANtS

51CITY GUIDE GALA

Vinothek und Restaurant, kreiert von den Architekten Ippolito und Fleitz, mit beliebtem Mittagstisch am neuen Standort in der

Vogelsangstraße. In anregender Atmosphäre und preisgekröntem Am biente („red dot design award“) verspeist man hier „das Beste aus Italien“. Gänge aus dem Tagesmenü sind auch einzeln wählbar. Die reichhaltige Weinauswahl erstreckt sich über alle italienischen Anbaugebiete. Tipp: Es finden regelmäßig Degustationen zu Themen der mediterranen Küche statt, von Balsamico über Trüffel bis Schokolade. Auch Kochkurse für Gruppen ab sechs Personen. Infos über die Website.

Telefon: +49 (0) 711 342286 80Internet: www.bella-italia-weine.de

Bella italia Weine

Vogelsangstraße 1870176 Stuttgart

Bella italia Weine42

080626_Stuttgart_Gala.indd 51 26.06.2008 18:49:18 Uhr

SHoppiNG

84 GALA CITY GUIDE

Kleines, modernes Modehaus in der Innenstadt mit eigenem Profil. Hier finden Fans der Spitzen-Labels Dolce & Gabbana, Prada,

Prada Sport oder Patrizia Pepe ihre zukünftigen Lieblings stücke. Der typische selbstbewusste, trendige Mix aber entsteht durch die Kombi-nation mit Kollektionen junger Designer und spannend gesetzten Ba sics, besonders von amerikanischen Labels. Dazu zählen Jeans-Ent deckungen wie die cool designten Stücke von Habitual, die sexy Teile von Paper Denim oder die begehrten Jeans von Seven. Weitere Highlights: Strick und Shirts. Kompetente Beratung.

Telefon: +49 (0) 711 2262224

modehaus ingrid Döttinger

Calwer Straße 570173 Stuttgart

modehaus ingrid Döttinger 71

080626_Stuttgart_Gala.indd 84 26.06.2008 18:51:21 Uhr

SHoppiNG

85CITY GUIDE GALA

Unerhörte Vielfalt: Wer häufig unter angebotsbedingten Einschrän-kungen der Auswahlmöglichkeiten beim Shoppen von Designer-

Mode leidet, kann aufatmen. Auf drei angenehm gestalteten Etagen präsentiert das Modehaus in heller, moderner Umgebung ein Sortiment aus exklusiven Labels, dessen Namensliste kaum zu toppen ist: Giorgio Armani, Balenciaga, Chloé, Roberto Cavalli, Dior, Dolce & Gabbana, Etro, Gucci, Lanvin, Marni, Prada, Jil Sander, Gabriele Strehle – und das sind nur einige. Internationaler geht’s kaum. Die individuelle Beratung und der Service passen wie maßgeschneidert zum Niveau.

Telefon: +49 (0) 711 225870Internet: www.modehaus-fischer.de

modehaus fischer

Königstraße 19 B70173 Stuttgart

modehaus fischer72

080626_Stuttgart_Gala.indd 85 26.06.2008 18:51:23 Uhr

buch: de siGn de stinAtions worldwide

bucHprojekt „design destinations WorldWide“ vom ullmann verlag

gestaltung, konzeption und erstellung des inHalts bis Hin zur reinzeicHnung (800 seiten)

S H O P P I N G

H E A LT H & B E A U T Y

C U LT U R E

L A N DMAR K S

N I G H T L I F E

G A S T R ON OM Y

H O T E L S

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LUXURYLODGINGSANDRESORTS

RESTAURANTSANDCAFES

BARS,LOUNGES,ANDCLUBS

MALLSANDSTORES

WELLNESSANDSPARESORTS

ARTCENTERSANDCONCERTVENUES

PUBLICBUILDINGSANDPLACESOFINTEREST

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FREITAG FLAGSHIPSTORESHOPS|SWITZERLAND|ZURICH

The Freitag brother devised their bags from used vinyl truck tarps, seatbelts, and airbags. Every product, from messenger bag to punch bag, is made from a different piece of plastic material and therefore unique. To present the character and the original idea outwardly as well, up to nine re-cycled freight-containers have been piled up to form their flagship store. Countless packed models can be found inside, also arranged to form entire walls.

Die Gebrüder Freitag erfanden Taschen aus gebrauchten LKW-Planen, Sicherheitsgurten und Airbags. Jedes Produkt, von der Tasche bis zum Boxsack ist aus einem anderen Stück Kunststoff hergestellt und somit einzigartig. Um den Charakter und die ursprüngliche Idee auch nach außen hin darzustellen, wurde der Flagshipstore aus bis zu neun ausrangierten Containern gestapelt. Im Inneren finden sich unzählige verpackte Modelle, auch diese zu ganzen Wänden aufgebaut.

Les frères Freitag sont les créateurs de sacs réalisés à partir de bâches de poids-lourds, de ceintures de sécurité et d’airbags. Chaque pièce, du cabas au sac de frappe, est réalisée à partir d’un échantillon différent, ce qui la rend unique. Avec le Flagshipstore, on a voulu conserver l’idée originale de l’entreprise. L’architecture des magasins repose en fait sur un jeu d’empilement de containers dont le nombre peut aller jusqu’à neuf. À l’intérieur, on trouve, en guise de décoration, des modèles dans leur carton d’emballage qui composent des murs entiers.

De gebroeders Freitag bedachten dat je ook tassen kunt maken van gebruikte dekzeilen, veiligheidsriemen en airbags. Ieder artikel, van handtas tot boksbal, is gemaakt van een ander stuk kunststof en is dus uniek. Om het karakter en het oorspronkelijke idee ook naar buiten vorm te geven, stapelden ze negen gebruikte containers op elkaar. Binnen vindt u hele muren bedekt met talloze unieke artikelen in hun originele verpakking.

513512

MOMA NEW YORKCULTURE|UNITEDSTATES|NEWYORK

Works from each of the museum’s six departments are displayed on the six levels of the museum’s new location: paintings and sculptures (including classics of Modernism such as Van Gogh’s “Starry Night,” Monet’s “Water Lilies,” and “The Dance” by Matisse), graphic prints and book illustrations, graphic art, architecture and design, photography, film, and media. The collection contains several thousand works of modern art and is therefore one of the most comprehensive in existence.

Die neuen Räumlichkeiten des Museums zeigen auf sechs Ebenen Werke aus jeder der sechs Museums-abteilungen: Malerei und Skulptur (darunter Klassiker der Moderne wie Van Goghs „Sternennacht“, Monets „Seerosen“ und „Der Tanz“ von Matisse), Druckgrafik und Buchillustration, Grafik, Architektur und Design, Fotografie, Film und Medien. Die Sammlung umfasst mehrere hunderttausend Werke moderner Kunst und zählt damit zu den umfangreichsten überhaupt.

Les nouvelles salles du musée présentent sur six étages des œuvres provenant des six départements du musée : peinture et sculpture (entre autres des classiques tels que La Nuit étoilée de Van Gogh, Nymphéas de Monet et La Danse de Matisse), gravures et livres illustrés, graphisme, architecture et design, photographie, film et médias. La collection comprend plusieurs centaines de milliers d’œuvres d’art moderne et est considérée de ce fait comme la plus importante du monde.

In de nieuwe ruimten van het museum worden op zes verdiepingen werken getoond uit ieder van de zes museumafdelingen: schilder- en beeldhouwkunst (waaronder moderne ‘klassieker’ zoals de ‘Sterrennacht’ van Vincent van Gogh, de ‘Waterlelies’ van Claude Monet en ‘De dans’ van Henri Matisse), gravures en boekillustraties, grafische kunst, architectuur en design, fotografie, film en media. De collectie bevat honderdduizenden moderne kunstwerken en is daarmee een van de grootste.

739738 261743742

buchpl AnunG: e A stern de siGn de stinAtions

bucHprojekt „eastern design destinations WorldWide“ in planung 2009

gestaltung und konzeption des bucHinHaltes (800 seiten)

S H O P S x x xMallSandStOreS

H e a lt H & B e a U t Y x x xWellneSSandSPareSOrtS

C U lt U r e x x xartCenterSandCOnCertVenUeS

l a n dMar K S x x xPUBliCBUildingSandPlaCeSOfintereSt

n i g H t l i f e x x xBarS,lOUngeSandClUBS

g a S t r On OM Y x x xreStaUrantSandCafeS

H O t e l S x xlUxUrYlOdgingSandreSOrtS

S e r V i C e x xeditOrial,PHOtOCreditSandarCHiteCtS

EASTERNDESIGN DESTINATIONS

JOACHIM FISCHER · ARNE KLETT

18 19

INTERCONTINENTAL WESTLAKEHanOi|VietnaM|HOtel

ENG This hotel has earned its slogan “the sexiest hotel in the world” – the hotel’s pure white design offers the perfect, neutral canvas for diverse and surprising light effects. Every room in the hotel has its own spa as well as mirrored walls which reflect the Mediterranean Sea throughout the entire room. Guests can enjoy the use of a pool twice the length of an Olympic swimming pool.

DEU Das Hotel wird seinem Werbeslogan „The sexiest Hotel in the World“ gerecht – die pure weiße Einrichtung bietet die perfekte, neutrale Basisform für diverse und überraschende Lichteffekte. Hier verfügt jedes Zimmer über ein eigenes Spa sowie über Spiegelwände, die das Mittelmeer im ganzen Raum reflektieren. Die Gäste können in einem Pool schwimmen, der doppelt so lang wie ein olympisches Schwimmbecken ist.

FR Cet hôtel mérite son enseigne d’ « hôtel le plus sexy du monde » ; le design d’un blanc immaculé de cette adresse offre une toile neutre et parfaite aux effets de lumière les plus surprenants. Chaque chambre possède son propre spa ainsi que des miroirs aux murs, reflétant la Méditerranée dans toute la chambre. La clientèle peut jouir d’une piscine deux fois plus longue qu‘un bassin olympique.

NED Het hotel doet zijn reclameleus ‘the sexiest hotel in the world’ eer aan – de smetteloos witte inrichting biedt een perfecte en neutrale achtergrond voor de diverse, verrassende lichteffecten. Elke kamer beschikt over een eigen spa en over spiegelwanden die de Middellandse Zee door de hele ruimte weerkaatsen. De gasten kunnen gebruikmaken van een zwembad dat twee keer zo lang is als een olympisch bad.

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X2KUiBUri|tHailand|HOtel

ENG This hotel has earned its slogan “the sexiest hotel in the world” – the hotel’s pure white design offers the perfect, neutral canvas for diverse and surprising light effects. Every room in the hotel has its own spa as well as mirrored walls which reflect the Mediterranean Sea throughout the entire room. Guests can enjoy the use of a pool twice the length of an Olympic swimming pool.

DEU Das Hotel wird seinem Werbeslogan „The sexiest Hotel in the World“ gerecht – die pure weiße Einrichtung bietet die perfekte, neutrale Basisform für diverse und überraschende Lichteffekte. Hier verfügt jedes Zimmer über ein eigenes Spa sowie über Spiegelwände, die das Mittelmeer im ganzen Raum reflektieren. Die Gäste können in einem Pool schwimmen, der doppelt so lang wie ein olympisches Schwimmbecken ist.

FR Cet hôtel mérite son enseigne d’ « hôtel le plus sexy du monde » ; le design d’un blanc immaculé de cette adresse offre une toile neutre et parfaite aux effets de lumière les plus surprenants. Chaque chambre possède son propre spa ainsi que des miroirs aux murs, reflétant la Méditerranée dans toute la chambre. La clientèle peut jouir d’une piscine deux fois plus longue qu‘un bassin olympique.

NED Het hotel doet zijn reclameleus ‘the sexiest hotel in the world’ eer aan – de smetteloos witte inrichting biedt een perfecte en neutrale achtergrond voor de diverse, verrassende lichteffecten. Elke kamer beschikt over een eigen spa en over spiegelwanden die de Middellandse Zee door de hele ruimte weerkaatsen. De gasten kunnen gebruikmaken van een zwembad dat twee keer zo lang is als een olympisch bad.

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buchkonzept: bäder

bucHprojekt „bäder“

gestaltung und konzeption des bucHinHaltes (160 seiten)

Die schönsten Bäder

Wasser ist ein flexibles Element, das stets anders gedeutet wird:

als Lebensquell, Transportweg oder als Ressource. Konstant blieb

es jedoch bis heute das bedeutendste Kulturgut einer jeden Ge-

sellschaft. AQUA CULTURA Badeinrichter erschaffen angemessene

Ambiente für das erfrischende Nass, zur Erholung, Reinigung und

Belebung von Körper und Geist.

„Zwischen Lebensquell und Lustration - das kultivierte Wasser“

Wasser ist ein flexibles Element, das stets anders gedeutet wird:

als Lebensquell, Transportweg oder als Ressource. Konstant blieb

es jedoch bis heute das bedeutendste Kulturgut einer jeden Ge-

sellschaft. AQUA CULTURA Badeinrichter erschaffen angemessene

Ambiente für das erfrischende Nass, zur Erholung, Reinigung und

Belebung von Körper und Geist.

Wasser ist Leben. Wasser ist Luxus? Wasser ist Kultur! Schon in frü-

hesten Wasserkulten oder im alten Rom, der Blütezeit der Wasser-

und Badekultur, begegneten Menschen dem Element des Lebens

gleichzeitig mit Ehrfurcht und mit Freude. Sie wussten um die Kost-

barkeit des Naturgeschenks, genossen den Kontakt, zelebrierten

das positive Versinken im Nass und kultivierten dieses Wohlgefühl,

indem Sie dem Wasser ganze Tempel errichteten, wie die prunk-

volle Therme Kaiser Diokletians (ca. 240-313). Über 3.000 Menschen

fanden zur gleichen Zeit darin Raum, Gelegenheit und Muße zur

inneren Einkehr.

Um Wasser voll und ganz genießen zu können, legen Menschen ge-

steigerten Wert auf eine besondere Atmosphäre. Sie schaffen sich

Rituale der Reinlichkeit – mit Essenzen zur Entspannung oder Er-

frischung ebenso wie mit dem Mobiliar des Badezimmers. Das Bad

wird zum Zimmer für das Ego, ein Wohlfühlraum persönlichster Art.

Dabei ist es keine Frage des Geldbeutels, ob dieser Raum asketisch

clean oder auf die erotisierende Wirkung des Badens bedacht an-

mutet. Es geht um individuelle Vorlieben und eigenen Stil. Denn

Baden ist Ausdruck einer Lebensart. Diesen individuellen Ausdruck

übertragen professionelle Badeinrichter von AQUA CULTURA auf

das Ambiente. Sie sind qualifizierte Sanitärfachleute, die neben

hoher fachlicher Kompetenz auch ästhetisches Einfühlungsvermö-

gen besitzen, über Trendgefühl im Interieurdesign verfügen und

verschiedenste Gewerke perfekt koordinieren und synchronisie-

ren können. All diese Qualifikationen vereinen die Mitglieder von

AQUA CULTURA, ein Zusammenschluss führender Badeinrichter mit

höchsten Ansprüchen im Bereich der Badarchitektur. Sie haben sich

auf die Fahne geschrieben, Bäder auf Top-Niveau zu bauen, ange-

passt an die individuellen Sehnsüchte und Rituale der Menschen.

Diese hoch qualifizierten Fachleute blicken zurück auf langjährige

Erfahrung in der Realisierung exzellenter Premium-Bäder und tra-

gen verdientermaßen das Gütesiegel AQUA CULTURA.

It veniat. Im aliquipit landreetue facip exercip eugait, verVolendre

molor ipisit nis dolor si et nim doloreet ulluptatum digniam con-

sequissi euisl ut adit accum vullaore cor iure dion elessenibh et alit

adit, commolu ptatue tie vullaor periustiscil etum num dolor sit

nonse min exer inisl utpat.

Ommoles equisi. Modip ex eugue venibh et nos exerostio doluptate

duis ex eu feuipis adio odolor in utpatin et wIllam zzriusto od mag-

na feuguer si.

Feugait la consequate te tat nostrud et augait velit adit wis nulputat.

Met, coreet verosto ea alit dolorting exerostisl iliqui blam, commy

nulla consed magna faci enisl eugue dolenim vullamet iureros acil

et nos nibh ex ex esectetum eniam irilisim irit ametum quisl dole-

nibh eui tie faccum zzrit nulputet in henismod magna feuisim dunt

la consequis amet alis nos at augiam nullan hent lor sim iureetuer

suscincidunt aciliquatem autem quamconse ming el dolore ex er in

Tisi. Lenibh esenit, consequat at. Faci blam qui te dolor irit, quat, sendre molobore minismo dolore vullandit ipsuscin ulla faccumsan vel il in velesto ent wis ero ea facilluptat dolorem doloreet amconse min eugait nit, sit, con elea

04

BÄDERDie schönsten

Joachim Fischer

EDIT

OTO

VIAL

„ Wir

denk

en d

as B

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eu“

Ulla conulputet prat. Accum in vero odolum dit adiamco nsenim nonse dolesequat lam nos dunt nulputat.

Lorem dolorero consenim nis augait la feum amconsed ea con henim duip exerci bla con heniscip eros ad del ut nisi tie conum exerci bla

feugait et velessim zzrit, volobore mincilla feuisi tismolu msandre riuscil iquat, susto endipit, venim incilit augue do od dolor sequatumsan

utpate vent prat ullan ut dunt accum quisim volor sendio odipisi blam il et, quisl dio eugiam in vel inim quamet ulla faccum atie venit

acinibh ex etuer sim del utpatio nsequat vel et augiamet, susto odoloreet, vel utem ilisi. Cidunt verostin ulput at. Ut la commy nos duis ad

dolorer aut dio conse te faccum dit at, sum nos exercipsum nullutat lum quisim iusting et do doloboreetum nostrud dolore veliquatis am,

sed tatue molorer aessecte diam vent alisim ercin ut alit adit autetue min vel utpatetueros ad duismolesse min vel ing ercing ex eugiam,

velit volobor sit lutat. Num quatum volor senim inci eui tie tio del ute tat nos ad dolore dit aci tis dunt in exerci tat niamet nit etue dolut prat

adipis augait autem dolessim vullum vendreetum zzrit volobore te facipit utpat

„ Wir denken das Bad neu“

107

Pat velesti smolore ea consequatio dolore con ex eugiam, sismolo rtisim

zzrit vel dolore faccum ipsum quis adigna faci et prat praessenisim nostie

dionsequat, core faci erostrud modignis dolobor peraessis amet, se mag-

nisi. At ationse consequat elent wis delenibh ex etum dipsummy nulput

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sit nibh exerosto dionsent laor aut enit praessim venisim vendignim vel

ipit amcorper augiam zzrit prate vercil ut ut veriustrud elestio nsequisl

iurem vulputpatue te esectetuer adit ullutet nos alit, velesendio consenis

nis elisse tisisi. Ilit praesequis nullaore dolorper sisl ipsum diam zzriurem

do del estin henibh endrercin ex eugiam venis dio core diatie et, quam

dolesed mod tat. Aliquatue core min venis euisci eugait irit, venim velit

incillan veliquam, vel ulluptatue dolore ming euisi ex etue tat ad magna

facin utat, quat. Amet luptat. Laore vulputat. Duis alisciduisit landit lo-

boreet estrud tissectem inci tinim ex ex eliquat iriusci te conse et augue

vullam iriliquam, con hent ad dolor aut nonsenisim verostrud do dolor

sustrud tis elis acilisci eugue consecte dignisi bla faccum dunt autpat,

sustion sequisi tie ver il ut lortisi. Rud tet alisi. Igna faccum in henim nos

ad dunt veraessed dit velendiam, corem ver sit ad tis am ing eugueriustio

ent vero odit nulput wis ex ex eugait, conse dit ut praesse ero et velisci eu

facilla adignit vel iliscin ut am, si.

Pat velesti smolore ea consequatio dolore con ex eugiam, sismolo rtisim zzrit vel dolore fac-

cum ipsum quis adigna faci et prat praessenisim nostie dionsequat, core faci erostrud mo-

dignis dolobor peraessis amet, se magnisi. At ationse consequat elent wis delenibh ex etum

dipsummy nulput wis adignim irit, velenisl utat. Duipsum volore consequis nos aliquis alissit

nibh exerosto dionsent laor aut enit praessim venisim vendignim vel ipit amcorper augiam

zzrit prate vercil ut ut veriustrud elestio nsequisl iurem vulputpatue te esectetuer adit ullutet

nos alit, velesendio consenis nis elisse tisisi. Ilit praesequis nullaore dolorpe

Pat. Ut lor sit praessed magna faci et

si. Ci tat. Ut nit dolenim To venti sena,

C. Gulicaedem P. Ipit aut vel utpat.

Orting eugait

Becker

1

Rationsequate corem vulla conulla ad enit

ad diamcore vendit ad eriustrud tatem zzrit,

conullamcore faccumsan utatet alisit vel el

in hent ulputat incinim zzrit am do dolesec-

tet, commodo dolortie et nostrud et adio

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broschüren: dekr A Ak Ademie

dekra akademie, müncHen / augsburg

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