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QUAR TALS PRO GRAMM 1/ 20

JAN FEB MÄR

KALENDARIUMSONDERAUSSTELLUNGENBis 19. April 2020Vertigo. Op Art und eine Geschichtedes Schwindels 1520–1970Bis 6. September 2020Frischzelle_26: André Wischnewski1. Februar – 1. Juni 2020Der Traum vom Museum »schwäbischer« Kunst.Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus

VORSCHAU16. Mai – 11. Oktober 2020WÄNDE | WALLS4. Juli 2020 – 11. April 2021Kamm, Pastell und Buttermilch.Willi Baumeister – Adolf Hölzel – Fritz Seitz

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JAN1 mi Neujahr geöffnet 12–18 Uhr

15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo

3 fr 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo

4 sa 15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlung

5 so 15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo15 Uhr Familiensonntag

6 mo Heilige Drei Könige geöffnet 10–18 Uhr15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo

7 di 15 Uhr Kunstgespräch für Senior_innen

8 mi 12:30 Uhr Malzeit: Marina Apollonio, Spazio Ad Attivazione Cinetica 6B, 1966/2015



12 so 15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo15 Uhr Spielwiese


15 mi 12:30 Uhr Malzeit: Otto Dix, Ursus mit Kreisel, 1928

17 fr 18 Uhr KURATORENFÜHRUNG mit Elisabeth Kuon: Vertigo



21 di 12:30 Uhr Betrachtungen. Prominente erklären Kunst: Prof. Barbara Traub, Vorstand Israelitische Religionsgemein-schaft Württemberg15 Uhr Kunstgespräch für Senior_innen

22 mi 12:30 Uhr Malzeit: Julio Le Parc, Lumière en mouvement, 1962/99

24 fr 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo19 Uhr PODIUMSDISKUSSION Kinetik in Architektur und Design S. 10

25 sa 15 Uhr NEU Themenführung: Restaurierung S. 6



29 mi 12:30 Uhr Malzeit: André Wischnewski, 126315 mm with open end, 2019

31 fr 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo19 Uhr ERÖFFNUNG Der Traum vom Museum »schwäbischer« Kunst. Das Kunstmuseum im Nationalsozialismus S. 13 –16

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FEB1 sa 15 Uhr Öffentliche Führung:

Sammlung15 Uhr VERTIGO-THEATER Interaktive Escape-Room- Lesung S. 11



5 mi 12:30 Uhr Malzeit: Franz Heinrich Gref, Erinnerungen im Herbst, 1941

7 fr 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo18 Uhr BUCHPRÄSENTATION & PERFORMANCE Discoteca Flaming Star: Sticky Stage S. 23



11 di 12:30 Uhr Betrachtungen. Prominente erklären Kunst: Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand Stiftung Entwicklungs- Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)15 Uhr Kunstgespräch für Senior_innen

12 mi 12:30 Uhr Malzeit: Victor Vasarely, Zèbres, 1932–1942

13 do 18 Uhr VORTRAG Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus S. 15

14 fr 18 Uhr THEMENFÜHRUNG Kunst trifft Physik S. 9 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo


16 so 15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo15 Uhr Familiensonntag16 Uhr KAMMERKONZERT SWR Vokalensemble S. 10


19 mi 12:30 Uhr Malzeit: Käthe Loewenthal, Spargelstillleben, 1941

21 fr 18 Uhr KURATORENFÜHRUNG mit Elisabeth Kuon: Vertigo

22 sa 15 Uhr Themenführung: Restaurierung



26 mi 12:30 Uhr Malzeit: Björn Braun, o. T. (Pfauenspuren), 2012

27 do 18 Uhr VORTRAG Verlorene Geschichte? Die Staatsgalerie Stuttgart und der Galerieverein im Nationalsozialismus S. 15


29 sa 15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlung15 Uhr VERTIGO-THEATER Interaktive Escape-Room-Lesung

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MÄR1 so 15 Uhr Öffentliche Führung:

Vertigo15 Uhr Familiensonntag


4 mi 12:30 Uhr Malzeit: Meindert Hobbema, Landschaft mit Staffage, o.J.

6 fr 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo19 Uhr PODIUMSDISKUSSION Metaphysik des Lichts. Die spirituelle Dimension der Op Art S. 10




11 mi 12:30 Uhr Malzeit: Grazia Varisco, Dilatazione spazio temporale di un percorso, 1969

12 do 18 Uhr LESUNG Kai Artinger: »Die Sphinx von Amsterdam« S. 15

13 fr 18 Uhr THEMENFÜHRUNG Kunst trifft Physik 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo

14 sa 15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlung15 Uhr VERTIGO-THEATER Interaktive Escape-Room-Lesung



18 mi 12:30 Uhr Malzeit: Hektor Kirsch, Der Revolutionär, 1933–1945


21 sa 15 Uhr Themenführung: Restaurierung19–2 Uhr LANGE NACHT DER MUSEEN



25 mi 12:30 Uhr Malzeit: Fritz Lang, Cokospalmen im Abendrot, 1929

26 do 19 Uhr PODIUMSDISKUSSION Stuttgarts Kulturgeschichte im Nationalsozialismus – ein blinder Fleck? (Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21) S. 16

27 fr 18 Uhr VORTRAG Lichtwellen, Datenströme und die Elektrifi-zierung der Skulptur S. 23 18 Uhr BACKSTAGE Führung durch das Archiv Baumeister S. 25 18 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo


29 so 15 Uhr Öffentliche Führung: Vertigo15 Uhr THEMENFÜHRUNG Im Duett: Sehen und Gehen S. 16 15 Uhr Familiensonntag

31 di 14:30–17:30 Uhr ZAUBERWORKSHOP für Grundschullehrer_innen: Kunst und Illusion S. 10 15 Uhr Kunstgespräch für Senior_innen

SAMMLUNGDen Grundstock zur Stuttgarter Kunstsammlung legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova mit der Schenkung einer Gruppe von Gemälden Schwäbischer Impressio-nisten. Heute zählt sie rund 15.000 Werke. Die Sammlung gibt einen Einblick in die Entwicklung der Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert über die klassische Moderne und die Kunst nach 1945 bis in die Gegenwart.

Die Sammlungspräsentation stellt eine Reihe von Künstler_innen mit wichtigen Werk-komplexen vor, darunter Otto Dix, Willi Baumeister, Dieter Roth, Josephine Meckseper und Gego. Zudem werden zahlreiche Neuankäufe des Kunstmuseums und der Freunde des Kunstmuseums erstmals gezeigt und in thematische Zusammenhänge gestellt. Die Werke von Sarah Morris führen den Sammlungsschwerpunkt Konkrete Kunst in das 21. Jahrhundert; Dieter Krieg, Myriam Holme und Bernard Frize veranschaulichen unterschiedliche Annäherungen an die Gattung Malerei; der künstlerischen Beschäf-tigung mit Sprache geht ein Raum nach, der Konzeptkunst aus den 1960er-Jahren bis heute umfasst.

Dank der Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart, die Kulturstiftung der Länder und die Ernst von Siemens Kunststiftung konnte kürzlich das Werk »Ursus mit Kreisel« (1928) von Otto Dix angekauft werden. Mit 12 Gemälden und einer Reihe von Zeichnungen und Druckgrafiken bewahrt das Kunstmuseum Stuttgart die größte Sammlung von Kinderbildnissen des Malers.

Otto Dix, Ursus mit Kreisel, 1928

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BEGLEITPROGRAMM ZUR SAMMLUNG

Samstags, 15 UhrÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt)erhältlich an der Museumskasse eine Stunde vor Beginn

Samstag, 25. Januar 2020,Samstag, 22. Februar 2020, Samstag, 21. März 2020, jeweils 15 UhrTHEMENFÜHRUNGEN: RESTAURIERUNGDie Restauratorin Stefanie Gölz erläutert anhand der von Künstler_innen genutzten Malmittel die Entwicklung der Malerei im 20. Jahrhundert und führt durch die Sammlung. Daneben erhalten die Besu-cher_innen Einblicke in die Restaurierung von Kunstwerken.2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt) *

WAHRNEHMUNG UND RAUMFührung mit Workshop für Schulklassen der Stufen 5–13Die Darstellung von Dreidimensionalität zählt zu den zentralen Herausforder-ungen künstlerischen Schaffens. Das Angebot umfasst eine Führung durch die Sammlung sowie einen Praxisteil, in dem die Schüler_innen ihre eigene Wahr-nehmung von Raum in den Wahlbereichen ›Objekt‹, ›Zeichnung‹ oder ›Collage‹ künstlerisch befragen. Dauer: 90 Min.Termine nach Absprache *

Michel Majerus, Gold, 2000

* Begrenzte Teilnehmerzahl Anmeldung erforderlich: [email protected]

oder T: +49 (0)711 / 216 196 25

VERTIGO. OP ART UND EINE GESCHICHTE DES SCHWINDELS 1520–1970Bis 19. April 2020Die Kunstrichtung Op Art entwickelte sich um die Mitte der 1950er-Jahre. Geometri-sche Muster, optische Täuschungen, Lichteffekte in verschiedenartigen Erscheinungs-formen bildeten die künstlerischen Inhalte. Die Künstler_innen der Op Art arbeiteten teamorientiert an einer Idee der »visuellen Forschung« in der Kunst. Um zu neuen Ausdrucksformen zu kommen, erprobten sie Materialien wie gewelltes Industrieglas, Schwarz- und Laserlicht und loteten die Wirkung bewegter Kunstwerke auf die Be-trachter_innen aus.

Die Werke der Op Art überwältigen auf vielfältige Weise. Sie richten sich nicht nur an den Sehsinn, sondern provozieren über die manipulierte Wahrnehmung hinaus ein gesamtkörperliches Erlebnis, das bis zu einer sensorischen, Schwindel erregenden Überforderung reichen kann. Auf diesen Aspekt verweist der Titel »Vertigo«, der Alfred Hitchcocks berühmtem Film entlehnt ist.

Die Ausstellung umfasst ein breites Spektrum an Tafelbildern, Reliefs, mechanisch bewegten Objekten sowie Installationen, Erfahrungsräumen und computergenerierter Kunst von den 1950er-Jahren bis um 1970. Op Art war eine europäische Bewegung und so sind unter anderem Arbeiten von Bridget Riley (GB), Gianni Colombo (IT), Gerhard von Graevenitz (DE), Nicolas Schöffer (HU) und Victor Vasarely (HU) zu sehen. Die Ausstellung zeigt zudem, dass die Op Art Vorläufer in anti-klassischen Epochen hatte und insofern als Manierismus der konkreten Kunst bezeichnet werden kann. Zur Präsen-tation gehören deshalb Bezüge zu Kunstwerken des 16. bis 18. Jahrhunderts, wie von Giovanni Battista Piranesi, Erhard Schön und Claude Mellan, in denen ebenfalls optische Effekte eine Rolle spielen.

»Vertigo« ist eine Ausstellung des mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien in Kooperation mit dem Kunstmuseum Stuttgart.

AUSSTELLUNGEN

Mit freundlicher Unterstützung durch

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Richard Anuszkiewicz, Union of the Four, 1961

Claude Mellan, Christuskopf auf dem Schweißtuch der heiligen Veronika, 1649

9 BEGLEITPROGRAMM

BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG

FÜHRUNGEN

Freitags, 18 Uhr & sonntags, 15 UhrÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt)erhältlich an der Museumskasseeine Stunde vor Beginn

Freitag, 17. Januar 2020, 18 UhrFreitag, 21. Februar 2020, 18 UhrKURATORENFÜHRUNGENElisabeth Kuon, wissenschaftliche Assistentin2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt) *

Freitag, 14. Februar 2020, 18 UhrFreitag, 13. März 2020, 18 UhrTHEMENFÜHRUNGEN: KUNST TRIFFT PHYSIKDie Kunsthistorikerin Tanja Mühlbrett und der Physiker Marc Scheffler stellen die kunsthistorischen und physikalischen Hintergründe einiger Werke der Aus-stellung vor.2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt) *

BETRACHTUNGENProminente erklären KunstDie Evangelische Kirche in der City und das Katholische Bildungswerk laden in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Stuttgart zu kurzen Betrachtungen über die Mittagszeit ein. Personen des öffent-lichen Lebens aus Stuttgart erklären ihren Zugang zu Kunstwerken der Sammlung.3 € *

Dienstag, 21. Januar 2020, 12:30–13:15 UhrProf. Barbara Traub, Vorstand Israelitische Religions-gemeinschaft Württemberg

Dienstag, 11. Februar 2020, 12:30–13:15 UhrPhilipp Keil, Geschäftsführender Vorstand Stiftung Entwicklungs- Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)

Julio Le Parc, Lumière en mouvement – Installation, 1962/1999

10VERTIGO


oder T: +49 (0)711 / 216 196 25

VERANSTALTUNGEN

Freitag, 24. Januar 2020, 19 UhrPODIUMSDISKUSSION: KINETIK IN ARCHITEKTUR UND DESIGNNeue Technologien und Materialien ma-chen es möglich, Teile eines Gebäudes als bewegliche Elemente zu realisieren. Was das mit Blick auf die Ästhetik und Funkti-on unserer gebauten Umwelt bedeutet, wird in der Podiumsdiskussion erörtert.In Kooperation mit dem aed – Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design in Stuttgart e.V.5 € / 4 € *

Freitag, 6. März 2020, 19 UhrPODIUMSDISKUSSION: METAPHYSIK DES LICHTSDie spirituelle Dimension der Op ArtIn der Podiumsdiskussion wird die Op Art aus kunsthistorischer sowie theologi-scher Perspektive betrachtet.In Kooperation mit dem Katholischen Bil-dungswerk und der Evangelischen Kirche in der City7 € / 5 € *

KAMMERKONZERT

Sonntag, 16. Februar 2020, 16 UhrSWR VOKALENSEMBLEDas Kammerkonzert wird ermöglicht durch die Unterstützung des Vereins »Freunde und Förderer des SWR Vokal-ensembles Stuttgart e.V.«12 € / 10 € *

FÜR LEHRER_INNEN

Dienstag, 31. März 2020, 14:30–17:30 UhrKUNST UND ILLUSIONZauberworkshop für Grundschullehrer_innenPädagogisches Zaubern wird dazu genutzt, Kindern ungeahnte Lernchancen zu eröffnen. Es ermöglicht neue Erfah-rungen und stärkt die Persönlichkeit. In dem dreistündigen Workshop trainiert Zauberpädagogin Heike Busse mit Grund-schullehrer_innen, wie sich Zaubern als Vermittlungsinstrument einsetzen lässt.19 € *

Weitere Termine: Mittwoch, 1. April 2020, 10:15–13:15 Uhr & 14:30–17:30 Uhr

11 BEGLEITPROGRAMM


oder T: +49 (0)711 / 216 196 25

FÜR ALLE

VERTIGO-THEATERInteraktive EscapeRoomLesungDas Drehbuch von Alfred Hitchcocks »Vertigo« dient als Vorlage für ein neu-artiges Veranstaltungsformat, das klassi-sche Lesung, künstlerischen Workshop und partizipative Performance vereint. Von und mit Dramaturg und Autor Thomas Richhardt.Gefördert durch das Kulturamt Stuttgart

Für Jugendliche und Erwachsene:Samstag, 1. Februar 2020,Samstag, 29. Februar 2020,Samstag, 14. März 2020, jeweils 15–16 Uhr5 € / 3 € *

Für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 8:Schüler_innen 3 € / Lehrer_innen freiTermine nach Absprache *

MITMACH-LABORIm Studio 11 können Besucher_innen jeden Alters mit physikalischen Phänome-nen rund um Licht, Farbe und Schwing-ungen experimentieren.In Kooperation mit »Spiel der Kräfte« und dem Physikalischen Institut der Universität Stuttgart

Angebot für Schulklassen der Jahrgangsstufen 3–7:Physik-Studierende vertiefen zunächst im Mitmach-Labor Unterrichtsinhalte anhand praktischer Beispiele und Experi-mente – dann geht es in die Ausstellung: Was fasziniert Künstler_innen an der Physik? Welchen Experimenten begegnen wir in der Ausstellung wieder?Dauer: 90 Min.Schüler_innen 4 € / Lehrer_innen freiTermine nach Absprache *

OSTERFERIEN-WORKSHOP FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Dienstag, 7. April 2020, Mittwoch, 8. April 2020, Mittwoch, 15. April 2020, Donnerstag, 16. April 2020, jeweils 14–16 UhrDA BEWEGT SICH DOCH WASNach einer Führung durch die Ausstellung können Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren unter Anleitung eigene kinetische (bewegliche) Kunstwerke bauen.Dauer: 60 Min. Führung / 60 Min. Workshop3 € *

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Helga Philipp, Ohne Titel, um 1960

Gianni Colombo, After Structures, 1966–1967

VERTIGO

13 AUSSTELLUNGEN

DER TRAUM VOM MUSEUM »SCHWÄBISCHER« KUNST.DAS KUNSTMUSEUM STUTTGART IM NATIONALSOZIALISMUS1. Februar – 1. Juni 2020Die Geschichte des Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus ist weitgehend unbekannt. Die städtische Kunstsammlung wurde 1924 mit der Schenkung der Gemäldesammlung des Grafen Silvio della Valle di Casanova gegründet. Die Stadt präsentierte sie ab 1925 in einer Dauerausstellung in der Villa Berg, einem ehe-maligen Fürstenpalais. Auch wurden im kleinen Umfang Kunstwerke hinzuerworben. Ein Museum wurde aber nicht geschaffen.

In Stuttgart im »Dritten Reich« gab es daher kein städtisches Kunstmuseum. Dessen Grundlagen legten erst die Nationalsozialisten mit ihrer Kunst- und Kulturpolitik. Ihr Ziel war die Verwirklichung des Traums vom Museum »schwäbischer« Kunst. Die Aus-stellung thematisiert ein lange verdrängtes Kapitel Stuttgarter Museumsgeschichte und die Idee der Kunstlandschaft Schwaben, deren Ursprünge im 19. Jahrhundert lie-gen. Zugleich schreibt sie die Gründungsgeschichte des Kunstmuseum Stuttgart neu.

In zehn Räumen wird die Geschichte mit zahlreichen Kunstwerken aus der Sammlung dargestellt, die bisher noch nie gezeigt worden sind. 100 Landschaftsbilder in einer Petersburger Hängung führen ein in die Bedeutung der Landschaftsmalerei für die städtische Kunstsammlung und die Kunst im »Dritten Reich«. Es wird ein Bogen ge-spannt von den Anfängen in der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Am Schluss ist eine Präsentation ausgewählter Provenienzfor-schungsergebnisse und der bisherigen Restitutionsfälle im Kunstmuseum Stuttgart.


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Martin Sternagel, Landsers Sonnenaufgang, 1941

Arnold Waldschmidt, Stier, um 1933/34

15 BEGLEITPROGRAMM

BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG

VERANSTALTUNGEN

Donnerstag, 13. Februar 2020, 18 UhrVORTRAG: DAS KUNSTMUSEUM STUTTGART IM NATIONAL-SOZIALISMUSKai Artinger, Kurator der Ausstellung und Provenienzforscher des Kunstmuseum Stuttgart, führt in seinem bebilderten Vortrag ein in die Geschichte der städti-schen Kunstsammlung von 1933 bis 1945.Eintritt frei

Donnerstag, 27. Februar 2020, 18 UhrVORTRAG: VERLORENE GESCHICHTE? DIE STAATSGALERIE STUTTGART UND DER GALERIE-VEREIN IM NATIONALSOZIALISMUSEine prekäre Aktenlage lässt viele Kunst-einrichtungen mit Wissenslücken über ihre Institutionsgeschichte zurück. Nicht nur in Bezug auf die Zeit des Nationalsozi-alismus fehlen Informationen über die Netzwerke im Kulturbereich, sondern auch die direkte Nachkriegszeit ist bisher noch schlecht erforscht.Referent_innen: Johanna Poltermann (Provenienzforscherin der Staatsgalerie Stuttgart), Andrea Richter (Provenienz-forscherin für den Verein der Freunde der Staatsgalerie)5 € / 4 € *

Donnerstag, 12. März 2020, 18 UhrLESUNG: »DIE SPHINX VON AMSTERDAM«Wie verhielt sich ein Kunstmuseum im »Dritten Reich«? Dieser Frage ging Kai Artinger, Provenienzforscher des Kunst-museum Stuttgart, in seinem Kriminalro-man über die Kunsthalle Bremen im Jahr 1940 nach.Eintritt frei

Theodor Werner, Schwäbisches Dorf, 1927

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oder T: +49 (0)711 / 216 196 25

Donnerstag, 26. März 2020, 19 UhrPODIUMSDISKUSSION: STUTTGARTS KULTURGESCHICHTE IM NATIONALSOZIALISMUS – EIN BLINDER FLECK?Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21, 70372 StuttgartEine umfassende Darstellung der Geschichte der Stuttgarter Kulturins -titutionen, ihrer politischen wie künst lerischen Akteure in der Zeit des Nationalsozialismus steht noch aus: Was sind die Gründe für dieses Desi-derat der stadtgeschichtlichen Forschung? Wie könnte diese Lücke geschlossen werden?Es diskutieren: Bettina Keß (kulturplan Würzburg), Johanna Poltermann (Staatsgalerie Stuttgart) und Roland Müller (Stadtarchiv Stuttgart) Moderation: Adrienne Braun (Stuttgarter Zeitung)In Kooperation mit dem Stadtarchiv StuttgartEintritt freiBegrenzte Teilnehmerzahl

STADTSPAZIERGANG

Sonntag, 29. März 2020, 15 UhrIM DUETT: SEHEN UND GEHENEin Ausstellungsbesuch mit Stadt-rundgang: Die Kunsthistorikerin Stefanie Sauerhöfer führt durch die Ausstellung und anschließend zu Orten in Stuttgart, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Dauer: 90 Min.12 € / 10 € *

Weitere Termine:Sonntag, 26. April 2020 & Sonntag, 10. Mai 2020

Für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 10:Dauer: 90 Min.Schüler_innen 3 € / Lehrer_innen freiTermine nach Absprache *

FÜHRUNG FÜR SCHÜLER_INNEN

WAS IST PROVENIENZFORSCHUNG?Führung für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 9Warum eigentlich Provenienzforschung? Warum ist sie so wichtig? Bei einem Rundgang durch die Ausstellung gehen wir auf Spurensuche und geben Einblicke in dieses spannende Tätigkeitsfeld.Dauer: 90 Min. Termine nach Absprache *

FÜR ALLE

DETEKTIVGESCHICHTENRätsel und Grübelspaß für die ganze FamilieWas ist passiert? Wer hat wo was getan? Tretet in die Fußstapfen eines Provenienz-forschers und löst spielerisch knifflige Fälle. Das Spielkonzept ist angelehnt an das Kartenspiel »Black Stories«.Dauer: ca. 60 Min.Ab zwei PersonenSpielkarten an der Museumskasse gegen Pfand ausleihbar

DER TRAUM VOM MUSEUM »SCHWÄBISCHER« KUNST

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André Wischnewski, TAETERAETAEAEAEAEAEAufbauschung einer Belanglosigkeit, 2016

AUSSTELLUNGEN

FRISCHZELLE_26:ANDRÉ WISCHNEWSKIBis 6. September 2020Der Bildhauer André Wischnewski erforscht die Wechselbeziehung von Sprache und Architektur. Indem er Bild-elemente aus dem Comic herauslöst, betont er die diesem Genre eigenen Lautmalereien und enthüllt sein architek-tonisches Gerüst. Die dabei entste-henden Leerstellen verräumlichen sich zu neuen Erzählungen, die als Raum-zeichnungen für die Betrachter_innen begeh- und erfahrbar gemacht werden. Erweitert werden diese Narrationen durch ins Plastische überführte Ge-räuschzitate und utopische Architektur-visionen, die wiederum aus Sprache und Klang – oder deren Abwesenheit – erwachsen.

André Wischnewski (*1983 in Crivitz, DE) studierte an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe bei Harald Klingelhöller und schloss sein Studium der Bildhauerei als Meister-schüler ab. Die Frischzelle_26 ist seine erste museale Einzelausstellung.

Möglich wurde das Projekt durch die Unterstützung der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

WÄNDE | WALLS16. Mai – 11. Oktober 2020Die Ausstellung nimmt die künstlerische Auseinandersetzung mit der Raumgrenze Wand seit Ende der 1960er-Jahre bis heute in den Blick. Die internationalen Leihgaben u.a. von Monica Bonvicini, Robert Gober, Sol LeWitt, Bruce Nauman, Yoko Ono und Charlotte Posenenske gehen dabei weit über die naheliegenden Medien Wandmalerei und -zeichnung hinaus und umfassen ebenfalls performative, skulpturale und installa-tive Ansätze.Während im Kunstmuseum Wandarbeiten im Innenraum realisiert werden, widmet sich eine Kooperationsausstellung im StadtPalais – Museum für Stuttgart der Graffiti-kunst im Stuttgarter Stadtraum. Das Projekt WÄNDE I WALLS spürt den unterschied-lichen Bedeutungsebenen von Wänden nach und vergegenwärtigt durch das räumliche Erleben der Kunstwerke, dass die uns umgebenden Räume unser Verhalten nachhaltig prägen.

WÄNDE I WALLS ist ein Kooperationsprojekt mit dem StadtPalais – Museum für Stuttgart


VORSCHAU

Felix Schramm, Duo, Fondazione Volume, Rom, 2016

KAMM, PASTELL UND BUTTERMILCH.WILLI BAUMEISTER – ADOLF HÖLZEL – FRITZ SEITZ4. Juli 2020 – 11. April 2021Der Künstler Willi Baumeister (1889–1955) verstand sich auch als Handwerker. Er experimentierte mit unterschiedlichen Materialien und Techniken: Mit einem Metall-kamm bearbeitete er den Bildgrund oder die Oberflächen der sogenannten Kamm-zug-Bilder. Schwarze Flächen, die bereits in den frühen Werken auftauchen, überzog er temporär mit Buttermilch – so entstand eine matte Farbwirkung. Sand und Spachtelkitt prägen ganze Werkserien. Baumeisters selten präsentierte Pastell-zeichnungen treten in Dialog mit Blättern seines Lehrers Adolf Hölzel (1853–1934) und seines Studenten Fritz Seitz (1926–2017). Die Staatliche Akademie der Bilden-den Künste Stuttgart, an der Baumeister studierte und als Professor tätig war, ist an der Ausstellung mit mal- und materialtechnischen Untersuchungen und Studien beteiligt.

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Willi Baumeister bearbeitet ein Gemälde mit einem Stahlkamm, 1954

MUSEUM HAUS DIXAb 21. März 2020Im Museum Haus Dix wird der Alltag einer Künstlerfamilie in der Nachkriegszeit er-fahrbar. In dem einstigen Atelier- und Wohnhaus mit Sicht auf den Bodensee lebte der Maler Otto Dix (1891–1969) mit seiner Frau Martha und den drei Kindern von 1936 bis zu seinem Tod 1969. Ein Medienguide führt die Besucher_innen durch die Räume und ihre Geschichten. Der idyllische Garten mit Terrassen und das Museumscafé laden zum Verweilen ein.

Otto Dix wurde im Laufe seines Lebens von zahlreichen Fotografen porträtiert, darunter Hugo Erfurth, Fritz Eschen, Stefan Moses, Evelyn Richter und August Sander. Dabei verschränken sich die Selbstinszenierungen des Künstlers, wie sie in seinen Autopor-träts deutlich werden, auf eindrückliche Weise mit den Fotografien. Die Ausstellung in Marthas Salon setzt Grafiken von Dix mit ausgewählten Fotografien aus der Samm-lung des Kunstmuseum Stuttgart in Dialog.

InformationOtto-Dix-Weg 678343 Gaienhofen-HemmenhofenT: +49 (0)7735 / 937 [email protected]

Öffentliche FührungenJeden 2. und 4. Sonntag im Monat,jeweils 14 Uhr und 15:30 Uhr2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt)Anmeldung empfohlen

MedienguideEin kostenloser Medienguide bietetin drei Sprachen einen Rundgang aus drei Perspektiven: Familienleben in Haus und Garten, kunsthistorische Ausführungen und persönliche Erzählungen von Jan Dix.

Öffnungszeiten und EintrittDi bis So 11–18 Uhr6 € / 4 €Kinder und Jugendliche (6–14 Jahre) 2 € Familie 12 €

Führungen nach Vereinbarung(Tours available in English and French)T: +49 (0)7735 / 937 [email protected]

MUSEUMHAUS DIX

Freitag, 7. Februar 2020, 18 UhrDISCOTECA FLAMING STAR: STICKY STAGEBuchpräsentation & Performance »Vampire Trilogy« Discoteca Flaming Star entwickeln seit 1998 gemeinsam Kunstprojekte und arbeiten in kooperativen Strukturen. Ihre Installationen sind assoziative, vielschichtige Gewebe. »Sticky Stage« ist Installation und Performance zugleich: Eine Probensituation, die aus Gedichten, Liedern, Filmen und Texten besteht, getragen von Live-Musik. Als »Zeugnis und Skript für zukünftige Performances« erscheint nun das Buch »Sticky Stage«, das an diesem Abend im Gespräch vorgestellt wird. Im Anschluss findet eine Performance statt.Eintritt freiBegrenzte Teilnehmerzahl

Samstag, 21. März 2020, 19–2 UhrLANGE NACHT DER MUSEENJunge Kunstexperten laden (19–1 Uhr) zu Gesprächen über die Ausstellung »Vertigo« sowie über Höhepunkte der Sammlung des Kunstmuseums ein. Der Zauberkünstler Jonas Pan entführt im Foyer Besucher_innen in die Welt der Magie und optischen Täuschungen. Im Studio 11 entstehen unter Anleitung zauberhafte Objekte. Tickets sind im VVK an der Museums-kasse erhältlich

Freitag, 27. März 2020, 18 UhrVORTRAG: LICHTWELLEN, DATENSTRÖME UND DIE ELEKTRIFIZIERUNG DER SKULPTUR Daniel Hausig spricht über die Entwick-lung neuer Technologien in der Kette Lichtquelle, Optik und Lichtsteuerung und über innovative Lösungen durch Künstler_innen. Hausig ist Künstler und seit 1999 Professor für Malerei und Intermedia an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken. In Kooperation mit dem IZKT (Internatio-nales Zentrum für Kunst und Technologie)Eintritt freiBegrenzte Teilnehmerzahl

VERAN/STALTUNGEN

21. März 2020

ALLE INFOS AB 14. FEBRUAR UNTER

WWW.LANGE-NACHT.DE

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Freitag, 27. März 2020, 18 UhrBACKSTAGEFührung durch das Archiv BaumeisterDas Archiv Baumeister beherbergt den gesamten Nachlass des Stuttgarter Künstlers Willi Baumeister (1889–1955). Darunter befinden sich Zeichnungen, Druckgrafiken, Bühnenbildentwürfe, Manuskripte und angewandte, im Auftrag entstandene Arbeiten. In der Führung lässt sich ermessen, welche ›Schätze‹ das Archiv bereithält und welche ›Entde-ckungen‹ hier noch zu machen sind. 2,50 € / 1,50 €(zzgl. Eintritt in die Sammlung) *

Immer dienstags, 15–16 UhrKUNSTGESPRÄCH FÜR SENIOR_INNENErleben Sie in kleiner Runde die Sammlung und aktuellen Sonderaus-stellungen. Im Anschluss gibt es gegen Vorlage der Eintrittskarte Kaffee und Kuchen im Museumscafé zum ermä ßigten Preis. 2,50 € / 1,50 € (zzgl. Eintritt)

Immer mittwochs, 12:30–13 UhrMALZEITDer Mensch lebt ›nur‹ von Kunst alleinZu unseren halbstündigen Führungen zur Mittagszeit servieren wir Ihnen ästheti-sche Häppchen – in Form von allerhand Wissenswertem über ein ausgewähltes Werk.3 €

Sonntag, 12. Januar 2020,Sonntag, 9. Februar 2020,Sonntag, 8. März 2020, jeweils 15–16:30 UhrSPIELWIESEGemeinsam mit Schauspielerin Prisca Maier-Nieden und Kunstpädagogin Simone Henke erleben Kinder und Erwachsene Kunst auf spielerische Weise mit Mitteln der Theaterpädagogik. Voraussetzung zur Teilnahme sind Lust am Improvisieren und die Neugier am Entdecken ungewohnter Sichtwei-sen auf Kunst.Für Kinder ab 6 JahrenEintritt freiErmöglicht durch den FördervereinKinderfreundliches Stuttgart e.V.

KUNSTVERMITTLUNG

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FAMILIENSONNTAGKunstvermittlung für die ganze Familie: Gemeinsam mit ihren Eltern – oder Groß-eltern, Tanten, Onkel – gehen unsere jüngeren Besucher_innen auf Erkun-dungstour durch die Ausstellung oder Sammlung und werden bei thematisch wechselnden Mitmachprogrammen selbst kreativ. Bitte auf farbverträgliche Kleidung achten.Für Kinder ab 6 JahrenEintritt freiErmöglicht durch den FördervereinKinderfreundliches Stuttgart e.V.

Termine, jeweils 15–16:30 Uhr:

Sonntag, 5. Januar 2020:Op Art (ab 4 Jahren)Sonntag, 19. Januar 2020:Collage, bunt (ab 6 Jahren)Sonntag, 26. Januar 2020:Kunst mit Licht und Schatten (ab 4 Jahren)Sonntag, 2. Februar 2020:Im Galopp durch die Kunstgeschichte und Gattungen (ab 6 Jahren)Sonntag, 16. Februar 2020:Das verlorene Kunstwerk (ab 6 Jahren)Sonntag, 23. Februar 2020:Op Art (ab 4 Jahren)Sonntag, 1. März 2020:2D–3D (ab 4 Jahren)Sonntag, 15. März 2020:Im Galopp durch die Kunstgeschichte und Gattungen (ab 6 Jahren)Sonntag, 22. März 2020:Wo Licht ist, da ist auch Schatten (ab 6 Jahren)Sonntag, 29. März 2020:Op Art (ab 4 Jahren)

KINDERGEBURTSTAG IM MUSEUMMit den Freunden ins Museum! An allen Tagen (außer Montag) können Geburts-tagskinder mit ihren Freunden in einer Gruppe von maximal 12 Kindern an einer Themenführung teilnehmen, die mit einer kleinen künstlerischen Aufgabe endet.Für Kinder ab 6 JahrenDauer: 90 Min.Termine nach Absprache *

ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

IM FOKUS.ZEIT FÜR GEDANKENSPRÜNGEMenschen mit Demenz entwickeln unter Anleitung eine gemeinsame Geschichte zu einem ausgewählten Kunstwerk. Gedächtnisschwierigkeiten und Wortfin-dungsstörungen sind kein Hindernis für die Teilnahme.Termine nach Absprache *

BRÜCKENSCHLAGDas Programm verbindet eine thema-tische Führung durch die Sammlung mit einer kreativen Arbeit im Studio 11. Das Angebot richtet sich an Menschen mit einer leichten bzw. mittelgradigen Demenz. Dauer: 120 Min.Termine nach Absprache *


oder T: +49 (0)711 / 216 196 25

Kunstmuseum StuttgartKleiner Schlossplatz 170173 StuttgartT: +49 (0)711 / 216 196 [email protected]

Öffnungszeiten Di bis So 10–18 Uhr, Fr 10–21 UhrMo geschlossen

Neujahr von 12–18 Uhr geöffnet, an Heilige Drei Könige von 10–18 Uhr.

VERTIGO OP ART UND EINE GESCHICHTE DES SCHWINDELS 1520–1970 inkl. SAMMLUNG 11 € / 8 €

SAMMLUNG 6 € / 4 €

Kinder unter 13 Jahren freiGruppen ab 10 Personen ermäßigt

Ermäßigten Eintritt erhalten Schüler_innen, Studierende, Auszubildende und Schwerbehindertemit entsprechendem Ausweis.

Freien Eintritt erhalten Studierende der Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart, Studierende der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Studierende der Merz Akademie sowie Stipendiaten der Akademie Schloss Solitude und Mitglieder des Freundes-kreises des Kunstmuseum Stuttgart.

Tickets müssen bis 30 Minuten vorVeranstaltungsbeginn abgeholt werden.

Führungen nach VereinbarungFührungsannahmeMo bis Do 14–16 UhrT: +49 (0)711 / 216 196 [email protected] Tage im Voraus

JahreskartenKinderjahreskarte 10 €Jahreskarte 40 € / 30 €Familienjahreskarte 60 €Schuljahreskarte 150 €Die Jahreskarte berechtigt zum Eintrittin die Sammlung und alle Sonderaus-stellungen und ist gültig ab Kaufdatum.

RaumvermietungInformationen und BuchungT: +49 (0)711 / 216 196 [email protected]

Freunde des Kunstmuseums Stuttgart e. V.T: +49 (0)711 / 165 47 0F: +49 (0)711 / 165 47 10kontakt@freunde- kunstmuseum-stuttgart.de

INFORMATIONEN

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Buchhandlung Walther Königim Kunstmuseum StuttgartMo bis Do 10–19 Uhr,Fr 10–21 Uhr, Sa und So 10–18 UhrT: +49 (0)711 / 222 17 48stuttgart@buchhandlung- walther- koenig.debuchhandlung-walther-koenig.de

Bar o. T.Di bis Do 10–22 UhrFr und Sa 10–1 UhrSo und Mo 10–18 Uhr

Restaurant CubeMo bis So 11:45–16:45 Uhr,18–24 UhrT: +49 (0)711 / 280 44 [email protected] cube-restaurant.de

Opening hoursTue to Sun 10 am–6 pm, Fri 10 am–9 pmMo closed

Open from 12 am–6 pm on New Year's Day, on January 6 from 10 am–6 pm.

VERTIGO OP ART AND A HISTORY OF DECEPTION 1520–1970 incl. COLLECTION 11 € / 8 €

COLLECTION 6 € / 4 €

Free admission for children under the age of 13Groups (min. 10 persons) are given reduced price pp

Private tours(available in English, Spanish, French, Italian and Russian)Ph: +49 (0)711 / 216 196 [email protected]

Rental spacesInformation and BookingPh: +49 (0)711 / 216 196 [email protected]

BookshopMon to Thu 10 am–7 pm,Fri 10 am–9 pm, Sat and Sun 10 am–6 pmPh: +49 (0)711 / 222 17 48stuttgart@buchhandlung- walther- koenig.debuchhandlung-walther-koenig.de

Bar o. T.Tue to Thu 10 am–10 pmFri and Sat 10 am–1 amSun and Mon 10 am–6 pm

Restaurant CubeMon to Sun 11:45 am–4:45 pm,6 pm–12 pmPh: +49 (0)711 / 280 44 [email protected] cube-restaurant.de

StadtmitteS1-S6

Friedrichsbau(Börse)U9,U14

SchlossplatzU5,U6,U7,U12,U15

CharlottenplatzU1,U2,U4,U5,U6,U7,U12,U15

VerkehrsverbindungenBus 42 und 44 SchlossplatzU5, U6, U7, U12, U15 SchlossplatzS-Bahnen Stadtmitte

Public transportationBus Lines 42 and 44 to SchlossplatzLines U5, U6, U7, U12, U15 to Schlossplatzall S-Bahn trains to Stadtmitte

INFORMATIONEN

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Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH HRB 24432 Reg.-Gericht Stuttgart Geschäftsführerin Dr. Ulrike GroosVorsitzender des Stiftungsrats EBM Dr. Fabian Mayer

Text und BildredaktionKunstmuseum Stuttgart Abteilung Kommunikation und Marketing

Grafik DesignL2M3 Kommunikationsdesign GmbH

Foto und BildnachweiseCover Museo del Barrio, NY, Foto: Lauren Glazer, © Marina Apollonio S. 5 Öl und Tempera auf Holz, 79 x 60 cm, erworben 2019 mit Mitteln der Landeshauptstadt Stuttgart, der Kulturstiftung der Länder und der Ernst von Siemens Kunststiftung S. 6 Acryl auf Leinwand, 302 x 341 cm, Rudolf und Uta Scharpff Stiftung für Zeit-genössische Kunst, © Michel Majerus Estate, 2019, courtesy neugerriemschneider, Berlin S. 8 R. Anuszkiewicz: Öl auf Leinwand, 132 x 127 cm, Colección MACBA – Museo de Arte Contemporáneo de Buenos Aires; C. Mellan: Kupferstich, 44 x 32 cm, Sammlung Werner Nekes S. 9 Installation, Maße variabel, Daros Latinamerica Collection, Zürich, Foto: Adrian Fritschi, Zürich S. 12 H. Philipp: Tusche auf Transpa-rentpapier, 44 x 52 cm, mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, erworben 2019, Foto: Markus Wörgötter, © Nachlass Helga Philipp; G. Colombo:-Installationsansicht Galleria l’Obelisco, Rom, 1966, Archivio Gianni Colombo, Mailand, © Archivio Gianni Colombo, Mailand S. 14 M. Sternagel: Aquarell, 47 x 34 cm, Foto: Frank Kleinbach; A. Waldschmidt: Öl auf Leinwand, 140 x 119 cm, Foto: Frank Kleinbach S. 15 Öl auf Leinwand, 60 x 73 cm, Foto: Frank Kleinbach S. 17 Stahl, Draht, 180 x 1200 x 22 cm, Foto: Frank Kleinbach, © André Wischnewski S. 19 Foto: Knut Kruppa, © Felix Schramm S. 22 Foto: Hannes Kilian, © Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Sammlung Kilian

© VG Bild-Kunst, Bonn 2019 für Richard Anuszkiewicz, Willi Baumeister, Otto Dix und Julio Le Parc

»Ursus mit Kreisel« (1928) von Otto Dix wurde 2019 erworben mit Mitteln der Landeshauptstadt Stuttgart, der Kulturstiftung der Länder und der Ernst von Siemens Kunststiftung.

IMPRESSUM

DI BIS SO 10 – 18 UHRÖFFNUNGSZEITEN FR 10 – 21 UHR

KLEINER SCHLOSSPLATZ 1 70173 STUTTGART

KUNSTMUSEUM-STUTTGART.DE

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