pruefungsziele testbeschreibung a1 fit1
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Learning GermanTRANSCRIPT
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GOETHE-ZERTIFIKAT A1 FIT IN DEUTSCH 1
B1 B2 C1 C2A2A1
PRFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG
Stand: August 2013
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Materialien zu der Prfung Fit in Deutsch 1
Jugendprfung Fit in Deutsch 1 bungssatz 01 (Heft) ISBN: 978-3-938744-76-5Jugendprfung Fit in Deutsch 1 bungssatz 01 (Audio-CD) ISBN: 978-3-938744-78-9Jugendprfung Fit in Deutsch 1 bungssatz 02 (Heft) ISBN: 978-3-938744-82-6Jugendprfung Fit in Deutsch 1 bungssatz 02 (Audio-CD) ISBN: 978-3-938744-84-0
www.goethe.de/shop
Goethe-Institut
Herausgeber: Goethe-Institut, Zentrale, Bereich 41, Dachauer Str. 122, D 80637 Mnchen
3. berarbeitete Auflage August 2013Verantwortliche Referentin: Dr. Doris Hennemann
Gestaltung: Felix Brandl Graphik-Design | Mnchen
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GOETHE-ZERTIFIKAT A1FIT IN DEUTSCH 1
PRFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG
Doris Hennemann | Frauke van der Werff
DEUTSCHPRFUNG FR KINDER UND JUGENDLICHE
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INHALT
Vorwort
1 INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTRENDie Prfung Fit in Deutsch 1Ziele der PrfungSprachliche AnwendungsbereicheKompetenzstufen und LernmengenQualittskriterien bei der Prfungsentwicklung
2 KANNBESCHREIBUNGEN Globalskala: Elementare SprachverwendungDetaillierte Skala nach FertigkeitenProduktionRezeption
3 KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
4 PRFUNGSFORMEN HrenLesenSchreiben: Prfungsform
Leistungsbeispiele mit MusterbewertungSprechen: Prfungsform
Hinweise zur PrfungsdurchfhrungPrfungsablauf
5 INVENTARE SprachhandlungenStrategienAllgemeine Begriffe (Notionen)ThemenWortschatz WortgruppenlisteAlphabetische WortlisteGrammatik: Morphologische und syntaktische Strukturen
6 LITERATUR
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10 10 10 11
1516 17 17 18
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26 27 3032 34 36 37 39
48 50 55 57 60 61 62 65 78
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PRFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG
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Die vorliegende Broschre Prfungsziele/Testbeschreibung zum Goethe-Zertifikat A1 Fit in Deutsch 1 will sowohl fr die jugendlichen Deutsch -lernenden als auch fr deren Lehrkrfte folgende Information zur Verfgungstellen:
Die Prfung Fit in Deutsch 1 dokumentiert die erste Stufe A1 der im Gemeinsamen europischen Referenzrahmen (GER/2001) beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala und somit die Fhigkeit zur elementaren Sprachbeherrschung.Die Prfung durchluft einen Prozess der Testentwicklung und fortschreibung, der sich an den 17 Mindeststandards von ALTE (Association of Language Testers in Europe) orientiert. Die Prfung wird weltweit nach einheitlichen Durchfhrungs-bestimmungen organisiert.Die Prfungsziele und die Testbeschreibung definieren die notwendigen Kenntnisse, Fhigkeiten und Fertigkeiten sowie Aufgabenformate zum erfolgreichen Nachweis von elementaren Sprachkenntnissen.Die Inventare stellen Sprachhandlungen, Strategien und Notionen sowie eine Wortliste bereit. Fr Kursleitende sind sie lediglich als Orientie-rungshilfe sinnvoll, in keiner Weise aber fr den Gebrauch im Unterricht.
Zur schnelleren Orientierung ist die vorliegende Broschre analog zu denPrfungszielen/Testbeschreibungen zum Goethe-Zertifikat A1 Start Deutsch 1gestaltet und als PDF-Dokument zum Downloaden kostenfrei verfgbar.
Vorwort zur dritten Auflage
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In diesem Kapitel finden Sie Informationen ber:
Zielgruppen PrfungszentrenTeilnahmebedingungensprachliches NiveauQualittskriterien
1 INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
PRFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Die Prfung Goethe-Zertifikat A1: Fit in Deutsch 1
Trger der Prfung Die Prfung Fit in Deutsch 1 wurde vom Goethe-Institut entwickelt.
Art der Prfung Fit in Deutsch 1 ist eine Sprachprfung fr Kinder und Jugendliche. Sie dientder Feststellung von elementaren Deutschkenntnissen. Sie setzt Sprach -kenntnisse auf der untersten Stufe A1 der sechsstufigen Kompetenzskalades Gemeinsamen europischen Referenzrahmens voraus. Sie wird weltweitnach einheitlichen Standards durchgefhrt und bewertet.
TeilnahmevoraussetzungVoraussetzungen fr eine Teilnahme sind die Kenntnis der lateinischenSchrift und ein Mindestalter von 10 Jahren. Die Teilnahme ist nicht an denBesuch eines Sprachkurses gebunden.
Prfungsteile und -dauer Die Prfung Fit in Deutsch 1 besteht aus folgenden obligatorischen Teil -prfungen: Schriftliche Prfung und mndliche Prfung. Die mndliche Prfung wird als Gruppenprfung mit maximal sechs Prfungsteilnehmenden durchgefhrt. Es gibt keine Vorbereitungszeit.
Teile Minuten Punkte Gewichtung
Hren 20 18 30 %
Lesen 20 12 20 %
Schreiben 20 12 20 %
Sprechen ca. 15 18 30 %
Total ca. 75 60 100 %
Bestehen der Prfung Maximal knnen 60 Punkte erreicht werden, 42 Punkte im schriftlichen Teilund 18 Punkte im mndlichen Teil. Die Prfung ist bestanden, wenn mindes-tens 30 Punkte (50 % der Maximalpunktzahl) erreicht und alle Prfungsteileabgelegt wurden.
Ermittlung der Gesamtpunktzahl Die in den Prfungsteilen Hren und Sprechen erzielten Punkte werden mit1,5 multipliziert. Die im Prfungsteil Schreiben erzielten Punkte werden mit 2multipliziert.Zur Ermittlung der Gesamtpunktzahl werden die in den einzelnen Prfungs-teilen erzielten Punkte addiert. Das Gesamtergebnis wird auf volle Punkteaufgerundet.
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Zertifizierung Prfungsteilnehmende, die die Prfung in allen Teilen abgelegt und insge-samt bestanden haben, erhalten ein Zeugnis in einfacher Ausfertigung. DasZeugnis istvon dem/der Prfungsverantwortlichen und einem/einer Prfenden unter-schrieben.Auf der Zeugnisrckseite befindet sich eine Erluterung der Ergebnisse.Anhand der auf der Rckseite aufgedruckten Tabelle kann die erreichtePunktzahl wie folgt interpretiert werden:
Punkte Prdikat
60 50 sehr gut
49 - 40 gut
39 - 30 befriedigend
29 - 0 nicht bestanden
Die Prfung kann nur als Ganzes wiederholt werden.
PrfungszentrenDie Prfungen des Goethe-Instituts werden durchgefhrt von:
Goethe-Instituten in Deutschland und im Ausland,Goethe-Zentren im Ausland,den Prfungskooperationspartnern des Goethe-Instituts in Deutschland
und im Ausland.
PrfungstermineDas Prfungszentrum bestimmt Anmeldetermin und -form sowie Ort und Zeitder Prfung. Mndlicher und schriftlicher Prfungsteil werden in derRegel innerhalb eines Zeitraumes von 14 Tagen durchgefhrt.
Information zur AnmeldungMit der Anmeldung besttigen die Prfungsteilnehmenden (bei Minderjhri-gen die Erziehungsberechtigten), dass sie die geltende Prfungsordnungund die Durchfhrungsbestimmungen der jeweiligen Prfung zur Kenntnisgenommen haben und anerkennen.Fr Prfungsteilnehmende mit spezifischem Bedarf sind Sonderregelungenmglich, sofern der spezifische Bedarf bereits bei der Anmeldung durch ei-nen geeigneten Nachweis belegt wird.
PrfungsgebhrDie Gebhr richtet sich nach der jeweils gltigen Gebhrenordnung.Die Prfungsgebhr ist bei der Anmeldung zur Prfung zu bezahlen.
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Ziele des Goethe-Zertifikats A1: Fit in Deutsch 1
Prfungsteilnehmende Die Lernenden sollen Deutschkenntnisse bereits auf der ersten Stufe von insgesamt sechs des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen * dokumentieren knnen.
Dies ist besonders fr Schlerinnen und Schler wichtig, die eine internatio-nal anerkannte Zertifizierung ihrer Deutschkenntnisse wnschen. Fr diese Zielgruppe stellt Fit in Deutsch 1 ein realistisches Angebot dar.Das Erlebnis, dass ihre Deutschkenntnisse anerkannt und zertifiziert werden,hat fr die Deutschlernenden eine positive Wirkung auf die Motivation.
Unterrichtende Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer erhalten hiermit ein wichtiges Instru-ment zur Qualittssicherung. Der Unterricht im Anfngerbereich hat durchdie Prfung ein klar definiertes Ziel. Da sich die Prfungen an der internatio-nal anerkannten Kompetenzskala des Gemeinsamen europischen Referenz-rahmens * orientieren, ist eine einheitliche berprfung des Lehr- und Lern-erfolges gewhrleistet.
Fr den Deutschunterricht lassen sich so Lerninhalte und Lernansprche be-zglich Sprachintentionen, Wortschatz, Grammatik, mndlicher und schriftli-cher Ausdrucksfhigkeit u. a. m. leichter festlegen.
Sprachkursanbieter Sie erhalten hiermit ein wichtiges Instrument der Qualittssicherung.
Sprachliche Anwendungsbereiche Die Prfung Fit in Deutsch 1 wendet sich an Kinder und Jugendliche, dieDeutsch als Fremdsprache lernen.
Die Prfung Fit in Deutsch 1 greift die Bedrfnisse von Kindern und Jugend -lichen bezogen auf drei Bereiche auf:
privates Umfeld,schulisches Umfeld,ffentlicher Bereich.
Kompetenzstufen und Lernmengen Die Prfung Fit in Deutsch 1 berprft elementare Deutschkenntnisse auf der ersten Stufe der sechsstufigen Kompetenzskala des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens:
Bei Fit in Deutsch 1 ist es eine Lernmenge von etwa einem Viertel des Zertifi-kats B1. Diese Aufteilung des Lernstoffs entspricht den Niveaudefinitionendes Europarates: Breakthrough (A1), Waystage (A2) und Threshold (B1):
B1: Zertifikat B1 fr JugendlicheA2: Fit in Deutsch 2A1: Fit in Deutsch 1
* Gemeinsamer europscherReferenzrahmen fr Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, im Auftrag des Europarats, Rat fr kulturelle Zusammenarbeit, deutsche Ausgabe, Hg. Goethe-Institut Inter Nationes, der Stndi-gen Konferenz der Kultusministerder Lnder in der BundesrepublikDeutschland (KMK), der Schweize-rischen Konferenz der KantonalenErziehungsdirektoren (EDK) unddem sterreichischen Bundes -ministerium fr Bildung, Wissen-schaft und Kultur (BMBWK), Mnchen, Langenscheidt 2001.
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Qualittskriterien bei der Prfungsentwicklung Die Prfung Fit in Deutsch 1 wurde vom Goethe-Institut e.V., Mnchen entwickelt und erstellt.Das Goethe-Institut widmet sich im Auftrag der Bundesrepublik Deutschlandder Pflege der deutschen Sprache im Ausland sowie der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. In seiner Prfungszentrale entwickelte es z. T.in Zusammenarbeit mit Partnern Sprachprfungen auf allen Niveaustufendes GER fr Deutsch als Fremdsprache, die an deutschen Hochschulen undvon Arbeitgebern und ffentlichen Institutionen weltweit anerkannt sind.
Association of Language Testers in Europe und Europarat, Language DivisionDas Goethe-Institut ist Grndungsmitglied der ALTE (Association of LanguageTesters in Europe). Dieser Verbund europischer Sprachtestanbieter bestehtseit 1990 und hat derzeit 33 Mitglieder in 2013, die Tests in 26 europischen Sprachen erstellen und durchfhren. Die ALTE hat sich folgende Ziele gesetzt:
die Vereinheitlichung von Niveaustufen zur Frderung der internationalen Anerkennung von Sprachzertifikaten in Europa,
die Vereinheitlichung von Qualittskriterien fr alle Phasen der Prfungserstellung und -abwicklung, d. h. Testkonstruktion, Prfungsdurchfhrung, Bewertung, Zertifizierung, Auswertung und Datenspeicherung,
die Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten sowie den Austausch von Erfahrungen und Fachwissen.
Im Auftrag des Europarats haben Mitglieder der ALTE, darunter auch dasGoethe-Institut, Begleitmaterialien zum Gemeinsamen europischenReferenzrahmen entwickelt. Diese verdeutlichen mithilfe von illustrativenBeispielen, welche sprachlichen Leistungen auf den sechs Stufen desGemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen zu erwarten sind.
Beispielmaterialien und weiterfhrende Hinweise finden sich auf der Websitedes Europarats http://www.coe.int/t/dg4/education/elp/elp-reg/CEFR_materials_EN.aspunter Material illustrating the CEFR levels. Sie illustrieren unter anderem,was Lernende auf der Niveau stufe A1 knnen sollen, und verdeut lichen damitdie Anforderungen, die im Goethe-Zertifikat Fit in Deutsch 1 gestellt werden.
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Prfungsentwicklung
1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Prfung sich auf ein theoretisches
Konstrukt bezieht, z. B. auf ein Modell der kommunikativen
Kompetenz.
2. Beschreiben Sie die Ziele der Prfung sowie die Verwendungs -
situationen und die Adressaten, fr die die Prfung geeignet ist.
3. Definieren Sie die Anforderungen, die Sie an die Auswahl
und das Training von Testkonstrukteuren stellen. Beziehen
Sie das Urteil von Experten in Form von Gutachten sowohl
in die Prfungsentwicklung als auch in die Revision ein.
4. Stellen Sie sicher, dass die verschiedenen Teststze einer
Prfung, die an unterschiedlichen Terminen durchgefhrt
werden, vergleichbar sind. Dies betrifft sowohl den Prfungs-
inhalt und die Durchfhrung als auch die Notengebung, die
Festsetzung der Bestehensgrenze und die statistischen Werte
der Aufgaben.
5. Wenn Ihre Prfung sich auf ein externes Referenzsystem be-
zieht (z. B. den Gemeinsamen europischen Referenzrahmen),
stellen Sie sicher, dass Sie diesen Bezug durch ein angemesse-
nes methodisches Vorgehen nachweisen.
6. Stellen Sie sicher, dass alle Prfungszentren, die Ihre Prfung
durchfhren, anhand von klaren und transparenten Kriterien aus-
gewhlt werden und dass ihnen die Prfungsordnung bekannt ist.
7. Stellen Sie sicher, dass die Prfungsunterlagen in einwandfreier
Form und auf sicherem Postweg an die lizenzierten Prfungs-
zentren verschickt werden, dass die Organisation der Prfungs-
durchfhrung einen sicheren und nachvollziehbaren Umgang
mit allen Prfungsunterlagen erlaubt, und dass die Vertraulichkeit
aller Daten und Unterlagen garantiert ist.
8. Stellen Sie sicher, dass Ihre Organisation der Prfungsdurch-
fhrung eine angemessene Untersttzung der Kunden vorsieht
(z. B. Telefon-Hotline, Internet-Service).
9. Gewhrleisten Sie die Sicherheit und Vertraulichkeit der
Prfungsergebnisse und Zeugnisse sowie aller damit verbun-
denen Daten. Stellen Sie sicher, dass Sie die gltigen Daten-
schutzbestimmungen einhalten und dass Sie die Kandidaten
ber ihre Rechte auch hinsichtlich Einsicht ihrer Prfungs-
unterlagen informieren.
10. Stellen Sie sicher, dass Sie bei der Durchfhrung Ihrer
Prfungen Vorkehrungen treffen fr Kandidaten mit
Behinderungen.
Durchfhrung und Logistik
11. Stellen Sie sicher, dass die Bewertung der Leistungen der
Kandidaten so korrekt und zuverlssig ist, wie die Art der
Prfung es erforderlich macht.
12. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Nachweis darber
erbringen knnen, wie die Bewertung durchgefhrt wird,
wie die Zuverlssigkeit der Bewertung hergestellt wird
und wie Informationen ber die Qualitt der Prfer/
Bewerter zum schriftlichen und mndlichen Ausdruck
erfasst und analysiert werden.
Bewertung und Benotung
Analyse der Ergebnisse
13. Fhren Sie Erprobungen mit einer reprsentativen und
angemessenen Population durch, um Daten zur Prfung
zu erhalten und zu analysieren. Weisen Sie nach, dass die
Ergebnisse der Teilnehmer eine Folge ihrer Leistungsfhig-
keit sind und nicht durch andere Faktoren verursacht
werden, wie z. B. Muttersprache, Herkunftsland,
Geschlecht, Alter und ethnische Zugehrigkeit.
14. Stellen Sie sicher, dass die Erprobungsdaten fr die statisti-
schen Analysen (z. B. um die Schwierigkeit und die Trenn-
schrfe der einzelnen Items und die Reliabilitt sowie den
Messfehler der gesamten Prfung zu ermitteln) mithilfe von
reprsentativen und angemessenen Populationen gewonnen
werden.
Kommunikation mit Beteiligten
15. Stellen Sie sicher, dass Sie den Kandidaten und den Prfungszen-
tren die Prfungsergebnisse schnell und auf klare Weise mitteilen.
16. Informieren Sie Ihre Kunden (Testzentren, Kandidaten) ber den
angemessenen Einsatz der Prfung, die Prfungsziele, den Nachweis,
den die Prfung erbringt, und ber die Reliabilitt der Prfung.
17. Stellen Sie Ihren Kunden klare Informationen zur Verfgung,
die es ihnen ermglichen, die Ergebnisse zu interpretieren und
den Leistungsnachweis angemessen zu verwenden.
Minimalstandards zur Sicherstellung von Qualitt in Prfungen der ALTE
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Das folgende Schema stellt die Arbeitsschritte zur Erstellung von Prfungsaufgaben dar:
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INFORMATIONEN FR PRFUNGSZENTREN
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Auswahl von Prfungsmaterialien Die Testkommission in der Zentrale des Goethe-Instituts ist verantwortlichfr die Auswahl der Testmaterialien. Die Auswahl erfolgt auf der Grundlagedieses Handbuchs. Als Basismaterial fr die Prfungsaufgaben werdenauthentische Texte verwendet. Die Auswahl erfolgt einerseits nach denstufenspezifischen Sprachhandlungen, andererseits nach zielgruppenspezifi-schen Zielaktivitten.
Erstellung und Erprobung von Prfungsaufgaben Prfungsmaterialien werden von erfahrenen, geschulten Testkonstrukteurenerstellt, von mit der Zielgruppe vertrauten Gutachtern auf ihre Eignung hinberprft und vor dem Einsatz unter Prfungsbedingungen erprobt. Ziel der Erprobung ist herauszufinden, in welchem Mae die Prfungsmate-rialien im Hinblick auf Inhalt und Schwierigkeitsgrad angemessen sind. Die Ergebnisse dieser Probelufe werden qualitativ und quantitativ ausge-wertet und analysiert.
Einstellen in die Materialbank Prfungsaufgaben, die die Erprobung erfolgreich durchlaufen haben, werdenin eine Materialbank, die sogenannte Itembank, eingestellt. Damit steht dieAufgabe fr eine Verwendung in einer Echtprfung zur Verfgung.
Bewertung Die schriftlichen Prfungsarbeiten werden auf der Grundlage einheitlicherLsungsschlssel sowie Kriterien von jeweils zwei Prfenden unabhngigvoneinander bewertet. Die mndliche Prfungsleistung wird von zwei Prfenden unabhngig voneinander beurteilt.
Qualifikation der Prfenden Zwei ausgebildete, lizenzierte Prfende bewerten die sprachliche Leistungder Prfungsteilnehmenden. Auf diese Ttigkeit werden die Prfenden mitfr diesen Zweck entwickelten Schulungsmaterialien zentral und dezentralaus- bzw. fortgebildet.
Prfungsergebnisse Die Ergebnisse werden den Teilnehmenden in Form eines Zeugnisses odereiner Teilnahmebesttigung mitgeteilt und besttigt.
Sicherheit und Datenschutz Die mit der Durchfhrung der Prfung betrauten Testzentren garantieren fr die ordnungsgeme Durchfhrung der Prfung, die Geheimhaltung derPrfungsmaterialien sowie den Datenschutz.
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In diesem Kapitel finden Sie
eine Beschreibung, was auf der Stufe A1 unter elementarer Sprachbeherrschung zu verstehen ist
detaillierte Angaben, was Prfungsteilnehmende in allen Fertigkeiten fr die Kompetenzstufe A1 leisten knnen.
2 KANNBESCHREIBUNGEN
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KANNBESCHREIBUNGEN
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Das Kompetenzniveau A1 wird anhand von Beschreibungen der sprachlichenFhigkeiten bezogen auf die Fertigkeiten mndliche Produktion und Inter aktion, Hren, Lesen und Schreiben umrissen. Bezugspunkt fr die Beschreibung bilden die Skalen des Gemeinsamen europischen Referenz -rahmens, mit denen der Europarat international vergleichbare Deskriptorenbereitstellt, sowie die Can-do-Statements der Association of Language Testers in Europe (ALTE).
Die Prfungsaufgaben von Fit in Deutsch 1 wurden auf der Grundlage dieserKompetenzbeschreibungen entwickelt. Durch das Testformat knnen aller-dings nicht alle Kann-Beschreibungen abgedeckt werden, da nicht allesprachlichen Handlungen in Prfungsaufgaben operationalisierbar sind. Ziel ist jedoch, mglichst viele Deskriptoren umzusetzen.
Globalskala Elementare Sprachverwendung
Kann vertraute alltgliche Ausdrcke und ganz einfache Stze verstehen undverwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedrfnisse zielen.
Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Personstellen, z. B. wo sie wohnen, was fr Leute sie kennen oder was fr Dinge siebesitzen. Kann auf Fragen dieser Art antworten.
Kann sich auf einfache Art verstndigen, wenn die Gesprchspartner/-innenlangsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.
A1
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KANNBESCHREIBUNGEN
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Detaillierte Skala nach Fertigkeiten
Die folgenden Kann-Beschreibungen zeigen, dass auf der Stufe A1 die Realisierung komplexer sprachlicher Handlungen noch nicht mglich ist.Sprachliches Handeln bleibt auf dieser Stufe elementarer Sprachverwendungweitgehend auf den rein funktionalen Bereich beschrnkt: z. B. Kann jeman-den um etwas bitten. Die Kommunikation bleibt auf Niveau A1 zumeist beschrnkt auf die Realisierung isolierter Sprachhandlungen.
Produktion
Mndliche Produktion Kann sich mit einfachen, berwiegend isolierten Wendungen ber Menschenund Orte uern.Kann sagen, welche Schule er/sie besucht und wo er/sie wohnt.
Mndliche Interaktion Kann sich auf einfache Art verstndigen, doch ist die Kommunikation vlligdavon abhngig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird.Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedrfnisseoder um sehr vertraute Themen handelt.Kann alltgliche Ausdrcke, die auf die Befriedigung einfacher, konkreterBedrfnisse zielen, verstehen, wenn sich verstndnisvolle Gesprchspartnerdirekt an ihn/sie richten und langsam, deutlich und mit Wiederholungen sprechen.Kann Fragen und Anweisungen verstehen, sofern diese klar und deutlich anihn/sie gerichtet werden und sich auf vertraute Themen beziehen.Kann jemanden vorstellen und einfache Gru- und Abschiedsformelngebrauchen.Kann jemanden um etwas bitten und jemandem etwas geben.Kann Fragen zur Person stellen z. B. zum Wohnort, zu Freunden, zu Dingen, die man besitzt, usw. Kann auf entsprechende Fragen Antwort geben.Kommt mit Zahlen, Mengenangaben, Preisen und Uhrzeiten zurecht.Kann Zeitangaben machen mithilfe von Wendungen wie nchste Woche,am Freitag, im November, um drei Uhr.Kann in einem Interviewgesprch einfache, direkte Fragen zur Personbeantworten, wenn die Fragen langsam, deutlich und in direkter, nichtidiomatischer Sprache gestellt werden.Kann seine/ihre uerungen im Allgemeinen verstndlich aussprechen, auchwenn ein klar erkennbarer fremder Akzent hrbar ist.
Schriftliche Produktion / Interaktion Kann in kurzen Mitteilungen Informationen aus dem alltglichen Lebenerfragen oder weitergeben.Kann in Formulare persnliche Daten wie z. B. Name, Alter, Nationalitt, Geburtsdatum eintragen.
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KANNBESCHREIBUNGEN
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Kann sich ber sehr vertraute Themen mit einem begrenzten Repertoire anWrtern und Strukturen uern.Kann einfache Wendungen und Stze ber sich selbst und andere schreiben:wo sie leben und was sie tun.
Folgende Textsorten knnen bewltigt werden:(Post-)Karte kurzer persnlicher Brief kurzes Fax bzw. E-Mailkurze einfache Notiz oder Mitteilung
Rezeption
Hren Kann Anweisungen, die langsam und deutlich an ihn/sie gerichtet werden,verstehen.Kann in Texten, die deutlich und langsam gesprochen werden und von vertrauten Dingen handeln, die wichtigen Informationen verstehen. Kann verstehen, wenn sehr langsam und sorgfltig gesprochen wird, undwenn lange Pausen Zeit lassen, den Sinn zu erfassen.Kann Uhrzeit, Zahlen-, Mengen- und Preisangaben verstehen.
Lesen Kann sehr kurze, einfache Texte Satz fr Satz lesen und verstehen, indemer/sie Namen, Wrter und einfachste Wendungen heraussucht und, wennntig, den Text mehrmals liest.Kann konkrete, voraussagbare Informationen in einfachen Alltagstexten auffinden, z. B. in Anzeigen, Prospekten Kann die gewnschte Information entnehmen (z. B. in einer Anzeige dieAdresse finden).Kann sehr kurze und einfache Mitteilungen (z. B. Postkarten, E-Mails)verstehen.Kann vertraute Namen, Wrter und ganz elementare Wendungen in einfachen Mitteilungen in Zusammenhang mit den blichsten Alltags -situationen erkennen.Kann einfache und in der Form typische Texte ber vertraute Themen verstehen, wenn diese aus hufig gebrauchten Wrtern und Strukturen bestehen.
Textsorten
die gehrt und verstanden werden:Mitteilung und AnweisungNachricht auf dem AnrufbeantworterFace-to-face-Gesprch
die gelesen und verstanden werden:kurze Zeitungsmeldungeinfache und kurze Kleinanzeigeeinfacher Leserbrief (mit Bildanteil) Mitteilung und Notizkurzer Brief, Fax, E-Mail und Postkarte
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In diesem Kapitel finden Sie
exemplarische Darstellungen aus den vier Fertigkeiten, die das Ineinandergreifen der Einzelkompetenzen von Fit in Deutsch 1 aufzeigen.
3 KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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Im Mittelpunkt der folgenden Prfungsbeschreibungen steht die KategorieAufgabe (task). Die verschiedenen Lernziele sind durch den Aufgaben -begriff zusammengehalten und miteinander verbunden.
Auf den folgenden Seiten sind Beispiele aus allen Fertigkeitsbereichen zu-sammengestellt, die die wichtigsten Prinzipien eines handlungsorientiertenAnsatzes verdeutlichen sollen: Die Definition sprachlicher Kompetenzenerschpft sich demnach nicht in der jeweils isolierten Darstellung von Fertig-keitsbeschreibungen (Groblernziele) und Lernzielinventaren (Feinlern -ziele), sondern in ihrer Ableitung von bzw. Hinordnung auf konkrete kommunikative Handlungszwecke. Diese Aufgaben unterstreichen somit dieHandlungsorientierung in der Konzeption von Fit in Deutsch 1.
Die in Kapitel 2 zusammengestellten Kannbeschreibungen sind in ihrer Formulierung als Fertigkeitsbeschreibungen (Der/Die Lernende kann ...) per se handlungsorientiert und damit dem Aufgabenbegriff unmittelbar zugeordnet (Der/Die Lernende soll ...). Durch die Anbindung der Fertigkeits -beschreibungen an die im Gemeinsamen europischen Referenzrahmen desEuroparats vorgegebenen Can-do-Statements ist ber die Handlungsorientie-rung hinaus die Positionierung auf der Niveaustufe A1 (Fit in Deutsch 1)gewhrleistet.
Sprachliche Einzelelemente wie z. B. Lexik oder Grammatik sind nicht Selbst-zweck, sondern wie im heutigen Sprachunterricht blich mittels Aufgabenstets Handlungszwecken untergeordnet. Die in Kapitel 6 zusammengestelltenLernzielinventare (Feinlernziele) bilden deshalb nicht in erster Linie abstrak-te Auflistungen, sondern sind mit Blick auf das Ganze als Repertoire zu betrachten, um bestimmte sprachliche Handlungen ausfhren zu knnen.
Der Aufgabenbegriff bindet die in Kapitel 4 und 5 beschriebenen Prfungs-aufgaben
an handlungsorientiert dargestellte Lernziele,an bungsformen im Unterricht undan kommunikatives Handeln in der Lebenswelt.
Das Testformat der Fit-in-Deutsch-1-Prfung erhlt so ein solides Fundamentmit Blick auf die Zielsetzung eines Gesamtprojekts von Sprachen lernen, lehren und testen: Die Lernenden ben im Unterricht und dokumentieren inder Prfung das, was sie in der realen Lebenswelt tatschlich knnen sollen.
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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HREN
Groblernziel Kann in Texten, die deutlich und langsam gesprochen werden und von vertrauten Dingen handeln, die wichtigen Informationen verstehen.
Kapitel 2: Kannbeschreibungen
Feinlernziele Wortschatz: Freizeit, FreundeSprachhandlung: Mitteilung, Aufforderung,
Einladung Wortgruppen: UhrzeitGrammatik: Fragestze, Imperativ
Kapitel 6: Inventare
Aufgabe Der/Die Teilnehmende soll einen Text auf dem Anruf -beantworter hren und fr das Lsen der Aufgabe relevante Informationen entnehmen, z. B. wann die Kinovorstellung beginnt.
Der/Die Teilnehmende versteht, dass die Lsung b) richtig ist.
Transkript der Ansage Hallo Martin, hier ist Laura. Was machst du heute Abend? Ich gehe mit ein paar Freunden ins Kino Wir treffen uns um Viertel nach sieben vor dem Europa-Kino. Der Film fngt um halb acht an. Hoffentlich bis heute Abend!
bungssatz 01, Hren Teil 1, Hrtext 3, Aufgabe 6, S. 9
Prfungsaufgabe
Der Film beginnt um a) halb acht. b) halb sieben. c) acht.
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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LESEN
Aufgabe Der/Die Teilnehmende soll eine Anzeige lesen und bestimmteInformationen im Text finden.
Text der Anzeige www.bahn.de Deutschlands meistbesuchtes Reiseportal Novembersonne bei derBahn. Fr nur 29.- Euro quer durch Deutschland. Vom 1. November bis zum 11. Dezember reist du im Fernverkehr fr nur29.- Euro durch Deutschland. Sogar im ICE. Wohin du willst. Auch der Herbst hat seine schnen Tage. Die November-Sonne-Fahrkarte kannst du mit deinen Eltern bequemonline buchen fr Fahrten vom 1. November bis 11. Dezember. (Buchung jeweils min. 3 Tage vor dem gewnschten Reisedatum)Das Angebot gilt fr eine einfache Fahrt in der 2. Klasse.
bungssatz 01, Lesen Teil 1, Anzeige 1, S. 14
Prfungsaufgabe
Wann kannst du reisen? a) Immer im Sommer. b) Das ganze Jahr. c) Im Herbst.
Der/Die Teilnehmende versteht, dass die Lsung c) richtig ist.
Kapitel 4 und 5: Prfungsformen
Groblernziele Kann konkrete, voraussagbare Informationen ineinfachen Alltagstexten auffinden, z. B. in Anzeigen, Prospekten, Speisekarten und Fahrplnen.Kann die gewnschte Information entnehmen (z. B. in einer Anzeige die Adresse finden).
Kapitel 2: Kannbeschreibungen
Feinlernziele Wortschatz: Freizeit/Reisen/Familie Sprachhandlung: Mitteilung, Ankndigung
(benennen, beschreiben, erklren)/Einladung/Empfehlung
Strategien: Mglichkeiten beschreibenWortgruppen: Preise, Monatsnamen,
Jahreszeiten, AnglizismenGrammatik: Prpositionen
Kapitel 6: Inventare
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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SCHREIBEN
Groblernziele Kann sich ber sehr vertraute Themen mit einem begrenzten Repertoire an Wrtern undStrukturen uern.Kann einfache Wendungen und Stze ber sichselbst und andere schreiben:wo sie leben und was sie tun.
Kapitel 2: Kannbeschreibungen
Feinlernziele Wortschatz: Hobbys/Schule, Schulfcher Sprachhandlung: Kontaktaufnahme/Interesse/Wunsch/Vorlieben/Nachfrage/VerabschiedungNotionen: Ort/Herkunft/Dauer/
(nicht) seinGrammatik: Pronomen/Prpositionen/
Satzverbindungen
Kapitel 6: Inventare
Text der Mail
Guten Tag! Ich heie Natascha und bin 16 Jahre alt. Ich wohne in NowosibirskUnd lerne seit 4 Jahren Deutsch. Meine Hobbys sind Bcher,Deutsch und Katzen. Wer ist 12 bis 15 Jahre alt und schreibtmir? Ich freue mich ber Briefe auf Deutsch aus der ganzenWelt! Hoffentlich bis bald!
Mgliche Lsung (Textbeispiel einer Teinehmenden) Hallo!Mein Name ist Giu YiJing. Ich bin schon15. Ich wohne in Shanghai mit meine El-tern und lerne schon seit 1 JahrenDeutsch. Ich bin Schlerin. Meine Hobbyist Deutsch. Meine Telefonnummer ist13916722654. Tschs! xxxxxyyyyy
Der/Die Teilnehmende schreibt eine Mail von ca. 30 Wrtern, in der er/sieInformationen ber sich selbst gibt.
Aufgabe Der/Die Teilnehmende soll auf eine Mail antworten.
bungssatz 01, Schreiben S. 20, mgliche Lsung aus Trainingsmaterial fr Prfende. Kapitel 4 und 5: Prfungsformen
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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MNDLICHE PRODUKTION
Groblernziel Der/Die Teilnehmende kann sich vorstellen.Kann kurze, einfache Aussagen ber sich, dieeigene Familie, Schule, Hobbys machen.
Kapitel 2: Kannbeschreibungen
Feinlernziele Wortschatz: Schule, Schulfcher/Familie Sprachhandlung: benennen, definierenNotionen: HerkunftGrammatik: Pronomen/Prpositionen
Kapitel 6: Inventare
Der/Die Teilnehmende macht einige wichtige Aussagen zu seiner/ihrer Person.
Prfungsaufgabe Der/Die Prfende bittet die Teilnehmenden, sich anhand von Stichwrtern vorzustellen.
Mgliche Lsung
Mein Name ist Marianne, ich bin fnfzehn Jahrealt und ich wohne in Brasilia. Ich sprech Portugiesisch, ein bisschen Deutschund ein bisschen Englisch.
bungssatz 01, Sprechen Teil 1, S. 25, mgliche Lsung aus Trainingsmaterial fr Prfende Fit in Deutsch 1.
Kapitel 4 und 5: Prfungsformen
Aufgabe Der/Die Teilnehmende soll in einer Vorstellungsrunde etwasber sich selbst sagen.
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KONZEPTION DER PRFUNGSAUFGABEN
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MNDLICHE INTERAKTION
Groblernziel Der/Die Teilnehmende kann einfache Fragenstellen und beantworten, sofern es sich umsehr vertraute Themen handelt.
Kapitel 2: Kannbeschreibungen
Feinlernziele Wortschatz: z. B. Wohnen Sprachhandlung: benennen, definierenStrategien: um Wiederholung bitten/
Wrter umschreiben/um Hilfen bitten
Grammatik: Pronomen/Prpositionen/Fragesatz
Kapitel 6: Inventare
Prfungsaufgabe
Der/Die Prfende bittet die Teilnehmenden, anhand vonHandlungskarten zum Themenbereich Wohnen sich gegenseitig Fragen zu stellen und Antworten zu geben.
Mgliche Lsung
Wie viele Computer gibt es in dein Haus?Wir haben drei Computer, ein in meinZimmer und drei in die Wohnzimmer.
Der/Die Teilnehmende versteht die Fragen und gibt kurze Antworten.
Aufgabe Der/Die Teilnehmende soll einfache Informationen bspw. zum Themenbereich Wohnen erfragen und geben.
bungssatz 01, Sprechen Teil 1, S. 25, mgliche Lsung aus Trainingsmaterial fr Prfende Fit in Deutsch 1.
Kapitel 4 und 5: Prfungsformen
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In diesem Kapitel finden Sie
bersichtsdarstellungen aller Bestandteile der Prfung Bewertungskriterien und Leistungsbeispiele mit Musterbewertung (produktive Fertigkeiten) Kommentare zur Prfungsdurchfhrung
4 PRFUNGSFORMEN
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PRFUNGSFORMEN
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HREN
Die Teilnehmenden zeigen, dass sie nach zweimaligem Hren kurze Hrtexte global verstehen und relevante Informationen z. B. Zeitpunkt, Ort, Zeit, selektiv heraushren knnen.
Die Prfung besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 12 Aufgaben. Jeder Teil besteht aus semiauthentischen Hrtexten mit dazu passender Aufgaben stellung. Am Anfang von Teil 1und Teil 2 ist jeweils ein Beispiel zu hren. Alle Hrtexte werden zweimal vorgespielt. Die Hrtexte sind in natrlichem Sprechtempogesprochen. Hilfsmittel wie Wrterbcher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.
TelefonansagenEs handelt sich um kurze Ansagen und Nachrichten auf dem Anrufbeant worter. Die Ansagen kommen aus dem privaten Bereich, z. B. telefonische Nach richten von einemFreund oder einem Familienmitglied. Zu jedem Hrtext gibt es eine dreigliedrige, bild -untersttzte Mehrfachwahlaufgabe. Das Verstndnis der Auswahlantworten hngt nicht allein von den Bildern ab, da die Motive von einer verbalen Antwort begleitet sind.
Kurze Alltagsgesprche Es handelt sich um zwei kurze Gesprche zwischen zwei Personen, wie sie zufllig auf derStrae oder im privaten oder schulischen Umfeld gefhrt werden. Zu jedem Hrtext gibtes drei Aufgaben. Die Teilnehmenden sollen entscheiden: Ist diese Aussage zum Hrtextrichtig oder falsch?
Der Prfungsteil Hren wird komplett vom Tontrger vorgespielt. Das Vorspielen der Texteund Bearbeiten der Aufgaben dauert circa 20 Minuten, inklusive der Ansagen, Wieder -holungen und Pausen. Zum bertragen der Lsungen auf den Antwortbogen erhalten diePrfungsteilnehmenden etwa 5 Minuten Zeit.
Jede richtige Lsung bringt einen Punkt, d. h. in diesem Prfungsteil sind maximal 12 Punkte zu erzielen, die in der Gesamtbewertung mit 1,5 multipliziert werden. Das sind 18 Punkte, also 30 % des Gesamtergebnisses.
Prfungsziel
Prfungsform
Teil 1
Teil 2
Ablauf
Bewertung
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LESEN
Die Prfungsteilnehmenden zeigen, dass sie einfache Kurztexte global und in ihren rele-vanten Details, z. B. Zeit- und Ortsangaben oder einfache Informationen (auch selektiv)verstehen knnen. Es handelt sich in beiden Teilen um Alltagstexte.
Die Prfung besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 12 Aufgaben. Am Anfang der beidenTeile ist jeweils ein Beispiel vorgegeben. Hilfsmittel wie Wrterbcher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.
Kleinanzeigen Es handelt sich um zwei bilduntersttzte Anzeigen, die sich an Jugendliche als Zielgruppewenden, z. B. Werbung fr Jugendsprachkurse oder die Einladung zu einer Foto-Arbeits-gruppe. Zu jeder Anzeige gibt es drei Mehrfachwahlaufgaben. Die Teilnehmenden mssenentscheiden, ob die Aussage a, b oder c richtig ist.
Beschreibungen Zwei Jugendliche stellen sich in einem kurzen Text vor. Sie erzhlen z. B. von ihremWohnort und ihrer Familie, sprechen ber die Schule und ihre Hobbys o. . Zu jedem Textgibt es drei Aufgaben. Die Teilnehmenden sollen entscheiden, ob die Aussagen richtig oderfalsch sind.
Die Prfung dauert circa 20 Minuten. Die Teilnehmenden mssen innerhalb der Prfungszeit ihre Lsungen auf den Antwortbogen bertragen.
Jede richtige Lsung bringt einen Punkt, d. h. in diesem Prfungsteil sind maximal 12 Punkte zu erreichen. Das entspricht 20 % des Gesamtergebnisses.
Prfungsziel
Prfungsform
Teil 1
Teil 2
Ablauf
Bewertung
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SCHREIBEN
Die Teilnehmenden zeigen, dass sie, ausgehend von einem realistischen Schreibanlass, inschriftlicher Form angemessen reagieren knnen. Bei dem Schreibanlass handelt es sich z. B. um eine E-Mail von einem/einer Jugendlichen,der/die um Antwort bittet.
Die Teilnehmenden sollen in 20 Minuten die geforderte Mitteilung verfassen. Hilfsmittelwie Wrterbcher oder Mobiltelefone sind nicht erlaubt.
Die Teilnehmenden schreiben eine kurze Mitteilung (E-Mail oder Postkarte) als Reaktionauf ein Schreiben, in dem sie zur Antwort aufgefordert werden. Der Umfang des geforder-ten Textes liegt bei 30 Wrtern.Die Kurzmitteilung soll textsortengerecht gestaltet sein, mit Anrede und Schlussformel.
Die Bearbeitungszeit fr diesen Prfungsteil betrgt circa 20 Minuten. Die Prfungsteilnehmenden schreiben ihren Text auf den Antwortbogen.Bewertet wird nur das, was auf dem Antwortbogen steht. Die zwei Prfenden bewertenunabhngig voneinander und einigen sich am Ende bei jedem Item auf eine Bewertung.
Fr Inhalt und Umfang knnen maximal 3 Punkte vergeben werden, auch fr FormaleRichtigkeit gibt es maximal 3 Punkte. Es werden also maximal 6 Punkte vergeben, die im Gesamtergebnis mit 2 multipliziert werden (= 12 Punkte). Das entspricht 20 % des Gesamtergebnisses.Fehler in der Orthografie werden nur dann mit Punktabzug bewertet, wenn das Verstndnis beeintrchtigt ist (vergl. Trainingsmaterial fr Prfende Fit in Deutsch 1, S. 8).
Prfungsziel
Prfungsform
Ablauf
Bewertung
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SCHREIBEN | Kandidatenbeispiele und Bewertung
Kandidatenbeispiel 1 Hallo! Mein Name ist Giu YiJing. Ich bin schon 15. Ich wohne in Shanghai mit meine Eltern und lerne schon seit 1 Jahren Deutsch. Ich bin Schlerin. Meine Hobby ist Deutsch. Meine Telefonnummer ist13916722654.Tschs!
KommentarKriterium Punkte
Der Umfang ist mit 33 Wrtern angemessen.Der Text ist klar erkennbar eine Antwort auf Nataschas Kon-taktmail. Die Teilnehmende berichtet von sich und ihren In-teressen.
Beispiele fr gelungene Ausdrucksweise: Ich bin schon 15. /Tschs!Fehler, die das Verstndnis nicht beeintrchtigen: mit meineEltern / meine Hobby
Inhalt und Umfang
Formale Richtigkeit
8
8
Kandidatenbeispiel 2 Liebe Natascha, Ich heie Zhangwei. Ich bin 13 Jahre alt. Ich wohne in China und lerne in Tianjin Experimental Schule.Ich Lieblingsfach Sport. Und du? Dein Zhangwei
KommentarKriterium Punkte
Der Umfang ist mit 26 Wrtern nicht ganz angemessen.Der Text ist eine Antwort auf Nataschas Kontaktmail. Der Teilnehmende erzhlt sehr knapp von sich und seinenInteressen.
Beispiele fr gelungene Ausdrucksweise: Liebe Natascha,Dein Zhangwei Fehler, die das Verstndnis beeintrchtigen: Ich LieblingsfachSport
Inhalt und Umfang
Formale Richtigkeit
8
8
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PRFUNGSFORMEN
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Kandidatenbeispiel 3 Guten Tag! Ich heie Monika und bin 16 Jahre alt. Ich wohne in Shanghai und lerne schon seit 4 Jahren Deutsch.Meine Hobbys sind Bcher, Deutsch und Katzen. Hoffentlich bis bald
KommentarKriterium Punkte
Der Umfang ist mit 31 Wrtern angemessen.Der Text ist eine Antwort auf die Kontaktmail. Die Teilnehmende berichtet von sich, aber nicht von ihrenInteressen.Zwei Stze sind wrtlich aus Nataschas Kontaktmail ber-nommen worden: Meine Hobbys sind Bcher, Deutsch undKatzen. / Hoffentlich bis bald.
Beispiele fr gelungene Ausdrucksweise: ... und lerne schonseit 4 Jahren Deutsch.Der Text enthlt keine Fehler.
Inhalt und Umfang
Formale Richtigkeit
1
3
Kandidatenbeispiel 4 Hallo! Ich heie Fuzijing. Ich trinke gern Milch
KommentarKriterium Punkte
Der Umfang ist mit 8 Wrtern nicht angemessen.Der Text enthlt keinen erkennbaren Bezug zu NataschasKontaktmail.
Da der Text nicht dem Schreibanlass entspricht, wird der gesamte Prfungsteil mit 0 bewertet.
Inhalt und Umfang
Formale Richtigkeit
0
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PRFUNGSFORMEN
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SPRECHEN
Die Teilnehmenden sollen zeigen, dass sie verschiedene Alltagssituationen in einfachstersprachlicher Form bewltigen knnen. Die Prfung besteht aus drei Teilen:Teil 1: Sich vorstellen.Teil 2: Fragen stellen und beantworten.Teil 3: Bitten oder Fragen formulieren und darauf antworten.
Die Prfungsteilnehmenden zeigen, dass sie die Handlungssituationen aus beiden Perspek-tiven sowohl als Fragende als auch als Antwortende beherrschen.Teil 1 der Prfung ist eher monologisch angelegt, whrend Teil 2 und 3 partnerorientiertsind. Allerdings kann sich in allen drei Teilen (durch Nachfragen) auch ein dialogischesSprechen entwickeln.
Das Prfungsziel ist erreicht, wenn die uerungen der Prfungsteilnehmenden sprachlichangemessen und verstndlich sind.
Der Prfungsteil Sprechen ist eine Gruppenprfung mit maximal sechs Prfungsteilneh-menden und zwei Prfenden.
Es gibt keine Vorbereitungszeit. Prfungssprache ist Deutsch.
In Teil 1 gibt es maximal 2 Punkte, in Teil 2 werden maximal 4 Punkte vergeben und in Teil 3 gibt es ebenfalls maximal 4 Punkte. Somit sind im Prfungsteil Sprechen maximal 12 Punkte zu erzielen, die in der Gesamtbewertung mit 1,5 multipliziert werden (= 18 Punkte). Das entspricht 30 % des Gesamtergebnisses.
Fr die Aussprache knnen fr die gesamte mndliche Prfung maximal 2 Punkte vergeben werden.
Prfungsziel
Gewichtung
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PRFUNGSFORMEN
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SPRECHEN | Hinweise zur Prfungsdurchfhrung
Teilnehmende knnen ungeachtet ihres Herkunftslandes, Geschlechtes oder Alters gemein-sam geprft werden. Die maximale Teilnehmerzahl ist sechs.Bei Bedarf knnen kleinere Gruppen gebildet werden. Meldet sich nur ein/-e Teilneh -mende/-r, bernimmt ein/-e Prfende/-r die Rolle des/der Gesprchspartners/Gesprchspartnerin.
Die Tische bzw. Sthle im Prfungsraum fr Prfungsteilnehmende und Prfende sind sozusammengestellt, dass eine Runde entsteht. Diese Anordnung wirkt weniger konfrontativ,als wenn sich Prfende und Prfungsteilnehmende frontal gegenbersitzen.
Eine/-r der Prfenden fungiert als Interlokutor/-in bzw. als Moderator/-in des gesamtenPrfungs gesprches (macht Ansagen, fragt ggf. nach), der/die andere Prfende fllt wh-rend der Prfung den Ergebnisbogen Sprechen aus. Direkt nach Ende der Prfung beratensich die beiden Prfenden ber die Leistungen der Prfungsteilnehmenden und einigensich bei der Bewertung auf einen gemeinsamen Wert. Dabei bringt der/die Moderator/-inseinen/ihren Gesamteindruck von der Sprachkompetenz aller Teilnehmenden ein.
Durch eine ruhige und offene, den Prfungsteilnehmenden zugewandte Gesprchsfhrungschaffen beide Prfenden eine entspannte, angstfreie Atmosphre. Sie sprechen die Prfungsteilnehmenden mglichst direkt mit Namen an. Das baut Distanz ab und machtdas Gesprch persnlicher.
Die Prfenden sprechen langsam und deutlich, dabei aber nicht gedehnt bzw. berakzentuiert.
Die einzelnen Aufgaben werden gem den Erluterungen in den Prferblttern(bungssatz 01, S. 38-40) jeweils in angemessener Lnge, klar und mit einfachen Stzenerlutert. Wortschatz und Syntax entsprechen dabei dem Niveau der Prfung. Das Verstndnis der Aufgabe, der Situation und der Frage bzw. Bitte muss immer gesichert sein(vergl. Kommentierte Durchfhrungsbestimmungen und Trainingsmaterial fr Prfende Fit in Deutsch 1).
Um den Prfungsteilnehmenden den Einstieg in ihre Sprechrolle zu vereinfachen, wird dieerwartete Kandidatenleistung von den Prfenden an einem Beispiel verdeutlicht. WennPrfungsteilnehmende sprachlich nicht bzw. nur unzureichend und schwer verstndlichhandeln knnen, greift der/die Moderator/-in helfend ein.
Gruppenzusammen-setzung
Sitzordnung
Rollenverteilung derPrfenden
Gesprchsatmosphre
Sprechweise
Aufgabenstellung
Hilfen
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PRFUNGSFORMEN
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Kriterium 2 Punkte
Erfllung der Aufgabenstellung
Aufgabe gut erfllt,macht fast keine Fehler
1 Punkt
Macht Fehler, dennochist die Aufgabe erfllt
0 Punkte
Macht viele Fehler, dieAufgabe ist dadurchnicht erfllt
Kriterium 2 Punkte
Aussprache Sehr gut verstndlich
1 Punkt
Starke muttersprach -liche Frbung, abernoch verstndlich
0 Punkte
Wegen schlechter Aussprache kaum verstndlich
Fr die Aussprache werden fr alle drei Teile zusammen maximal 2 Punkte vergeben:
Unmittelbar nach Beendigung der mndlichen Prfung bertragen die Prfenden die Punkte auf den Ergebnisbogen. Bei unterschiedlicher Bewertung einigen sie sich auf einengemeinsamen Wert und zeichnen den Ergebnisbogen ab.
Erfllung der Aufgabenstellung und sprachliche Realisierung
Kriterien fr die Bewertung sind:Versteht der/die Teilnehmer/-in die Frage bzw. Bitte, die ein/-e
anderer/andere an ihn/sie stellt?Formuliert er/sie selber angemessen?Wie verstndlich ist seine/ihre uerung?
Ausschlaggebend ist also die Verstndlichkeit, nicht die Zahl der Fehler.Eine Aufgabe gilt als erfllt, wenn die Verstndlichkeit gesichert ist.Somit knnen auch nicht vllig korrekte Stze mit der vollen Punktzahlbewertet werden.Die Verstndlichkeit kann durch bestimmte Faktoren leicht und schwerbeeintrchtigt sein:
falsche Syntaxunpassende Wortwahl falscher Wortakzent
Bei leichter Beeintrchtigung ist in der Realsituation der Gesprchspartner/die Gesprchspartnerin im ersten Moment nur irritiert, versteht abereigentlich die Frage/Aussage/Bitte. Dafr wird die halbe Punktzahl vergeben.Bei schwerer Beeintrchtigung durch beispielsweise unverstndlicheFragestellung erhlt der/die Prfungsteilnehmende fr die Frage 0 Punkte.
Bei jeder Aufgabe (Vorstellung, Frage, Antwort, Bitte und Reaktion) knnen maximal 2 Punkte fr das Kriterium Erfllung der Aufgabenstellung vergeben werden.
Bewertung
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PRFUNGSFORMEN
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SPRECHEN | Prfungsablauf
Handlungskarten und Aufgabenbltter fr die einzelnen Teile bereitlegen, Bewertungs -bogen mit bereits eingetragenem Namen und Teilnehmernummer bereitlegen.
Vor Beginn der Prfung wird das Aufgabenblatt mit den Stichwrtern zu Teil 1 fr allesichtbar auf dem Tisch ausgelegt. Die Teilnehmenden stellen sich reihum mit einigen Stzen vor.
In Teil 2 zieht jeder/jede Prfungsteilnehmende eine der Handlungskarten, die verdecktauf dem Tisch liegen. Diese zeigen ein Wort, das zu dem vorgegebenen Thema passt.Mithilfe der Handlungskarte stellt der/die Prfungsteilnehmende einem/einer anderen Prfungsteilnehmenden eine Frage, die dieser/diese beantwortet. Das geht reihum, bis allePrfungsteilnehmenden eine Frage und eine Antwort produziert haben.
In Teil 3 zieht jeder/jede Prfungsteilnehmende eine der Handlungskarten, die verdecktauf dem Tisch liegen. Diese Handlungskarten zeigen ein Bild mit einem Ausrufezeichenoder einem Fragezeichen. Die Teilnehmenden formulieren entsprechend eine Bitte odereine Frage. Dann wenden sie sich damit an eine/einen Teilnehmende/-n, die/der auf dieBitte oder Frage reagieren soll.
Der/Die moderierende Prfende erlutert jeweils die Aufgabe und greift bei unklaren oderunvollstndigen uerungen ein.
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Teil 1 | Sich vorstellen
Die Prfenden begren die Prfungsteilnehmen-den und stellen sich kurz vor.
Der/Die Prfende erklrt den Prfungsteilneh-menden, was von ihnen in diesem Teil erwartetwird, und deutet auf das Aufgabenblatt mit Fragen: Name? Alter? Usw.Er/Sie stellt sich dann als Beispiel selber kurz vor.Nacheinander stellen sich die Prfungsteilneh-menden mit mehreren Stzen vor, indem sie sichan den Stichwrtern auf dem Aufgabenblatt orientieren.
Fr das Erreichen der vollen Punktzahl ist es nichtntig, alle Stichworte zu verwenden.
Bewertung: maximal 2 Punkte
Guten Tag. Ich begre euch zur Prfung Fit in Deutsch 1. Mein Name ist Das ist mein Kollege/ meine Kollegin . Assessor/-in: Guten Tag.Diese Prfung hat drei Teile. Wir beginnen mit Teil 1.
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Teil 2 | Fragen stellen und auf Fragen antworten
Alle Prfungsteilnehmenden ziehen einzelneHandlungskarten, wenn sie an der Reihe sind.
Der/Die Prfende nennt ein Thema, z. B. Ferien,erklrt den Prfungsablauf und verdeutlicht diesdann an einem Beispiel.
Mithilfe ihrer Handlungskarte zum Thema stellendie Prfungsteilnehmenden sich dann gegenseitigFragen und antworten direkt auf eine an sie ge-stellte Frage. Dies geht reihum, bis alle Prfungs-teilnehmenden zu ihren Handlungskarten eineFrage gestellt haben und auf die Frage eines/einerTeilnehmenden geantwortet haben.
Bewertung: 2 Punkte pro Frage und 2 Punkte pro Antwort, d. h. maximal 4 Punkte.
Im Teil 2 stellt ihr Fragen und antwortet auf dieFragen von euren Mitschlern/Mitschlerinnen.
Es gibt ein Thema. Jeder bekommt eine Karte mit einem Wort. Bitte zeigt die Karte nicht der Gruppe.
Ich mache ein Beispiel. Zum Beispiel das ThemaFerien und diese Karte. (Prfer/-in zeigt die Karte Buch, wendet sich anden Assessor/die Assessorin).
Liest du Bcher in den Ferien?Assessor/Assessorin: Ja, viele. Ich lese sehr gern./Nein, ich mache lieber Sport.
Euer Thema ist jetzt Wohnen. (Legt das Blatt Wohnen auf den Tisch).
(Legt die Karten verdeckt auf den Tisch, wendet sich an den ersten Teilnehmenden). Bitte nimm eine Karte und frag deinen Mitschler/deine Mitschlerin. Dein Mitschler/deine Mitschlerin antwortet.Dann nimmt er/sie eine Karte und stellt eineFrage. Und so geht es dann weiter.
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Teil 3 | Bitten, Aufforderungen oder Fragen formulieren und darauf antworten oder reagieren.
Alle Prfungsteilnehmenden ziehen, wenn sie ander Reihe sind, einzelne Handlungskarten mit All-tagsgegenstnden als Piktogramm, z. B. ein Foto.
Der/Die Prfende erklrt den Prfungsablauf undverdeutlicht dies dann an einem Beispiel. Es muss den Prfungsteilnehmenden deutlichwerden, dass sowohl verbale wie nonverbale Reaktionen mglich sind. Die Prfungsteilnehmenden formulieren reihumBitten oder Fragen und sie reagieren direkt verbaloder nonverbal auf solche, die an sie gerichtetwerden. Sollte eine/ein Teilnehmende/-r das Fra-gezeichen oder das Ausrufezeichen nicht respek-tieren, weist der/die Prfende auf die Aufgaben-stellung hin und fordert die/den Teilnehmende/-nauf, noch einmal zu formulieren. Bewertung: pro Bitte 2 Punkte undpro Reaktion 2 Punkte, d. h. maximal 4 Punkte. Gesprchsabschluss Der/Die Prfende bedankt sich fr das Prfungs-gesprch.
Wir kommen jetzt zum Teil drei. In diesem Teilbekommt ihr eine Karte mit einem Bild. Auf der Karte ist auch ein Ausrufezeichen oderein Fragezeichen (zeigt die entsprechenden Zeichen). Macht dann zu dieser Karte eine Bitte oder stellt eine Frage. Der Nchste antwortet odermacht eine Geste. Ich mache ein Beispiel. Ich habe diese Karte miteinem Ausrufezeichen, ich mache also eine Bitte.
(Wendet sich an Assessor/-in) Zeig mir bitte das Foto!
Assessor/-in: Ja gern, hier.
(Legt die Karten verdeckt auf den Tisch)Wir beginnen. Zieh bitte eine Karte.
Vielen Dank. Das war die Prfung Fit in Deutsch 1. Weiterhin viel Erfolg beimDeutschlernen. Auf Wiedersehen.
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Leistungsbeispiel Gruppenprfung | Fit in Deutsch 1 | Sprechen
Globalbewertung
Prfende: Elke Reuter, Stefanie Dengler TN: Michele, Elora, Marianne, Wesley
KommentarTeilnehmende Bewertung
Die Teilnehmende zeigt eine sehr gute Leistung aufdem Niveau A 1.
Die Teilnehmende zeigt Unsicherheiten in Lexik undSyntax.
Die Teilnehmende zeigt eine sehr gute Leistung aufdem Niveau A 1.
Der Teilnehmende macht viele Fehler. An mehrerenStellen wird die Aufgabe deshalb nicht erfllt.
Michele
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Wesley
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Hallo. Hallo. (lachen)
Willkommen zur Prfung Fit in Deutsch 1. Mein Name ist Stefanie Dengler. Das ist meine KolleginElke Reuter. Hallo. Hallo. Die Prfung hat drei Teile. Wir beginnen mit Teil 1. Wirmchten euch kennenlernen. Erzhlt bitte, wer seid ihr.Ihr habt dazu Wrter. Ich stelle mich zuerst vor.Mein Name ist Stefanie Dengler, ich komme ausDeutschland, ich wohne in Mnchen, ich sprecheDeutsch, Englisch und Russisch und meine Hobbys sindLesen und ins Kino gehen. Und du?Ich heie Michele xxx, ich bin sechzehn Jahre alt, ichkommen aus Brasilien, ich wohnen in Blumenau, ah,mein Schule heit xxx, ich, ich spreche Portugiesisch,bisschen Deutsch und bisschen English. Mein Hobbyssind, ahm Volleyball spielen, Fuball spielen, Gitarrespielen, ich lese, und, ist alles. (lacht)Danke. Und du? Ich heie xxxx Brita, ich bin sechzehn Jahre alt, ichkomm aus Brasilien, ich wohne in Brasilien, meine Schule heit xxx, ich spreche Portugiesisch, English andein bisschen Deutschen, ahm, meine Hobbies sind, Feldball spielen, Kunst lernen, und Musik holen.Danke.Mein Name ist Marianne xxx, isch bin fuchzehn Jahre altund isch komme aus Brasilien. Isch wohn in Brasilia und meine Schule heit xxx. Ich sprech Portugiesisch, Spanisch, ein bisschen Deutsch und ein bisschen Englisch. Meine Hobbs sind, ahm, Lesen, und h, Mathe-matik lernen.Danke, ok.Hallo, mein Name ist Wesley, h isch bin si siebzehnJahre alt, hm, meine hm, isch i kommen aus Bra, ischkomme aus Brasilien, isch wohne in, h, isch komme inBrasilien. Meine Schule heit xxx, ische sprechen einbisschen Deutsch, Portugiesisch, h und h, Spanisch.Meine Hobbies sind Gitarre spielen und Fuball spielen,das ist alles.
ModeratorinKandidaten(Chor)Moderatorin
AssessorinKandidatenModeratorin
Michele
ModeratorinElora
Moderatorin Marianne
Moderatorin Wesley
Danke, das war Teil 1, wir kommen zum Teil 2. Im Teil 2stellt ihr Fragen und antwortet auf die Frage eures Mit-schlers / eurer Mitschlerin. Unser Thema ist Reisen.Ich habe diese Karte.Wohin fliegst du in den Ferien?In den Ferien fliege ich nach Brasilien.Ja, ihr nehmt eine Karte und macht eine Frage.Du beginnst, du antwortest.h, machst du eine Reise mit dein Eltern?Ja, ich masde, ich mache eine Reise mit meinen Eltern.Sprachkurs. h, machst du Sprachkurs in Ferien, in Reisen?Ja, ich mach ein Sprachkurs.hm, reist du mit den Auto?Ja isch hm, isch m machs in mein Auto.hm, machst du, h, Reisen mit Freund?Ja ich mache eine Reise mit mein Freund.Mhm, danke. Das war Teil 2. Gebt ihr mir bitte die Karten, dankeschn. Im dritten Teil bekommt ihr eineKarte mit einem Bild. Auf der Karte ist auch ein Ausrufe-zeichen oder ein Fragezeichen. Ihr macht eine Bitte odereine Frage.Ich mache ein Beispiel. Ich habe diese Karte.Zeig mir bitte das Foto!Hier, bitte.Ihr antwortet oder macht eine Geste. So, du beginnst, bitte.Mchtest du in Kino heute gehen?Ja, ich mcht in Kino, heute.Hast du Biologie in deine Schule?Ja, ich habe Biologie.hm, reist du mit dem Bus?Hm, wiederhole bitte.Reist du mit dem Bus?Ja, isch, ich haben einen Bus.Hast du, h, ein Schulen?Ja, ich habe ein Schuh.Danke, das war der Teil 3, die Prfung ist zu Ende, wirwnschen euch noch viel Erfolg beim Deutschlernen.Dankeschn. (lachen)Tschs.Tschs.
Moderatorin
AssessorinModeratorin
MicheleElora
Marianne
Wesley
Michele Moderatorin
AssessorinModeratorin
MicheleElora
Marianne
WesleyMarianneWesley
MicheleModeratorin
KandidatenModeratorinKandidaten
Transkription
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PRFUNGSFORMEN
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Bewertung
Prfungsteil 1: sich vorstellen
KommentarTeilnehmende Bewertung
Die Teilnehmende stellt sich in angemessenem Umfang vor.
Die Teilnehmende stellt sich in angemessenem Umfang vor.
Die Teilnehmende stellt sich in angemessenem Umfang vor.
Der Teilnehmende hat Schwierigkeiten bei einigenWendungen: siebzehn Jahre, komme aus, wohne in. Trotzdem ist die Aufgabe erfllt.
Michele
Elora
Marianne
Wesley
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Prfungsteil 2: Fragen stellen und auf Fragen antworten
KommentarTeilnehmende Bewertung
Frage 1: Die uerung ist fast fehlerlos. Die Aufgabe ist erfllt. Antwort 4: Die Aufgabe ist gut erfllt.
Antwort 1: Die Teilnehmende korrigiert sich selbst,die Aufgabe ist erfllt. Frage 2: Die uerung ist fehlerhaft, aber noch verstndlich (machst du in Ferien, in Reisen)
Antwort 2: Die uerung ist korrekt. Frage 3: Die Aufgabe ist gut erfllt.
Antwort 3: Die uerung enthlt starke Fehler, dasVerstndnis ist dadurch zerstrt: machs in mein AutoFrage 4: Die Frage ist fehlerhaft, kann aber verstan-den werden: reisen mit Freund
Michele
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Marianne
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PRFUNGSFORMEN
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Prfungsteil 3: Bitten formulieren und auf eine Bitte reagieren oder Fragen stellen und auf Fragen antworten
KommentarTeilnehmende Bewertung
Bitte 1: Die Frage enthlt kleine Fehler, ist aber gutverstndlich.Reaktion 4: Die Teilnehmende antwortet, nachdemsie das Piktogramm gesehen hat. Die Aufgabe ist erfllt.
Reaktion 1: Die Antwort ist fehlerhaft, die Aussageist dennoch verstndlich mcht in KinoBitte 2: Die Aufgabe ist gut erfllt.
Reaktion 2: Die Antwort ist fehlerfrei.Bitte 3: Die Frage ist korrekt.
Reaktion 3: Die uerung ist keine Antwort auf dievorgegebene Frage: Reist du mit dem Bus? ... ich haben ein Bus.Bitte 4: Die uerung ist keine adquate Versprach-lichung der Handlungskarte: Zeichnung ein PaarSchuhe? hast du Schulen?
Michele
Elora
Marianne
Wesley
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2
2 2
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Bewertung Aussprache
KommentarTeilnehmende Bewertung
Die Aussprache ist sehr gut verstndlich.
An mehreren Stellen strt die starke muttersprach -liche Frbung das Verstndnis: Portogiesisch,Hobbys, Feldball, mcht in Kino
Die Aussprache ist sehr gut verstndlich.
Die Aussprache ist gut verstndlich.
Michele
Elora
Marianne
Wesley
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Filmbeispiel Michele, Elora, Marianne, Wesley auf: Goethe-Zertifikat A1, Fit in Deutsch 1,Prfungsteile Sprechen und Schreiben, Trainingsmaterial fr Prfende, Goethe-InstitutMnchen 2012
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PRFUNGSFORMEN
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Ergebnisbogen Sprechen fr Michele, Elora, Marianne, Wesley
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In diesem Kapitel finden Sie folgende Inventare, die die Feinlernziele fr die Stufe 1 enthalten:
SprachhandlungenStrategienNotionenThemenWortschatzGrammatik
5 INVENTARE
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INVENTARE
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Die in diesem Kapitel zusammengestellten Feinlernziele sind fr Unterrichtund Lernen nicht isoliert zu betrachten, sondern im Sinne der Aufgaben -orientierung von Fit in Deutsch 1 lediglich als Einzelbestandteile eines kommunikativen Repertoires in einem bergeordneten Handlungskonzept.
Die Inventare als solche sind also in erster Linie fr Testautoren und Lehr-mittelentwickler gedacht. Fr Kursleitende sind sie lediglich als Orientie-rungshilfen sinnvoll, in keiner Weise aber fr den Gebrauch im Unterricht.
Um die interaktive Verwendung der Redemittel zu unterstreichen, sind dieBeispielstze zum groen Teil dialogisch.
In den Beispielstzen ebenso wie bei der Wahl der Anrede und der sprechenden bzw. angesprochenen Person wurde darauf geachtet, mglichstweitgehend im Lebensbereich von Kindern und Jugendlichen zu bleiben.
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INVENTARE
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Sprachhandlungen
Die Sprachhandlungen definieren die sprachlichen Intentionen, die Teilnehmende in der deutschen Sprache realisieren knnen sollen.
Informationsaustausch benennen/definieren/
identifizieren beschreiben erklren
berichten Mitteilung/Ankndigung Wissen/Unwissen Zweck und Bestimmung angeben
Bewertung, Kommentar Zufriedenheit/Unzufriedenheit Gefallen/Missfallen Interesse/Desinteresse Zustimmung/Ablehnung Wunsch
Vorlieben Wichtigkeit verneinen/Widerspruch Beschwerde Rechtfertigung/Begrndung
Gefhlsausdruck Freude/Bedauern Neigung/Abneigung
Mitgefhl Schmerz
Erstaunen/berraschung Hoffnung Sorge/Befrchtung Sympathie/Antipathie Enttuschung
Handlungsregulierung Bitte/Aufforderung Besttigung Hilfe anbieten/annehmen und
ablehnen Wunsch Verabredung
Erlaubnis/Verbot Rat/Empfehlung/Warnung Vorschlag Einladung Versprechung
Soziale Konventionen Kontaktaufnahme: ansprechen gren sich/jemanden vorstellen ber das Befinden sprechen gute Wnsche
ein Kompliment machen Dank Entschuldigung Verabschiedung
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Informationsaustausch
benennen/ Wer ist das? definieren/ Das ist Wolfgang/Frau Brandt/mein Bruder. identifizieren Was ist das?
Das ist ein Fahrrad. Ist das ein Basketball? Nein, ein Fuball. Wie heit das auf Deutsch? Der Film heit Harry Potter. Das ist mein Heft.
beschreiben Mein Bruder ist vierzehn und er ist blond. erklren Wie macht man das? berichten Ich war im Sommer in Berlin. Mitteilung/Ankndigung Die Party ist am Samstag um halb acht.
In den Ferien fahre ich ans Meer.Wissen, Unwissen Weit du das?
Ja./Nein./Noch nicht. Zweck und Bestimmung Ich brauche das Buch fr die Schule. angeben Das Geschenk ist fr Peter.
Bewertung, Kommentar
Zufriedenheit/Unzufriedenheit Wie waren die Ferien? Toll./Gut./Nicht (so) gut./Schlecht.
Gefallen/Missfallen Gefllt dir mein Pullover? Ja, der ist toll. Nein, ich finde den Pullover nicht schn. Ich finde den Film langweilig/lustig.
Interesse/Desinteresse Was sind deine Hobbys? Spielst du gern Fuball? Ja gern./Nein.
Zustimmung/Ablehnung Das ist richtig/falsch. Ich bin einverstanden. Ich bin nicht einverstanden. Das finde ich toll/langweilig.
Wunsch Willst du heute zu mir kommen? Mchtest du Schokolade? Ich mchte ein Eis. Ich will ins Kino.
Vorlieben Eis oder Kuchen? Ich esse lieber Eis. Ich gehe lieber ins Schwimmbad.
Wichtigkeit Ist das wichtig? Das ist (sehr) wichtig. Das ist nicht so wichtig. Dieses Wort ist wichtig.
Verneinen/Widerspruch Nein! Die Antwort ist falsch.
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Beschwerde Das ist zu teuer. Es ist zu kalt.
Rechtfertigung/Begrndung Warum kommst du nicht? Ich habe keine Lust. Sie ist krank. Deshalb bleibt sie zu Hause.
Gefhlsausdruck
Freude/Bedauern Das ist toll! Ja, das finde ich auch. Ich bin froh. Du kommst nicht? Das ist schade! Leider kann ich nicht kommen. Das tut mir Leid.
Neigung/Abneigung Magst du Pizza? Ja, gern./Nein, das schmeckt mir nicht.
Mitgefhl Das tut mir leid. Das finde ich traurig.
Schmerz Mein Kopf tut so weh. Ich habe Halsschmerzen.
Erstaunen/berraschung Willst du das wirklich machen? Das ist ja toll! Das ist doch verrckt.
Hoffnung Ich hoffe, du kommst heute. Hoffentlich finde ich das Heft.
Sorge/Befrchtung Er hat Angst. Ich kann die Hausaufgaben nicht machen. Mach schnell. Es ist schon sehr spt.
Sympathie/Antipathie Ich mag Sabine. Ich finde Frau Berger nicht sympathisch.
Enttuschung Warum kommst du denn nicht mit? Das ist aber schade!
Handlungsregulierung
Bitte/Aufforderung Zeigst du mir deinen Computer? Ja gern./Nein. Kann ich das Buch haben? Ja./Nein, das ist nicht mein Buch. Wie spt ist es? Es ist halb acht. Mach bitte die Tr auf! Ja, sofort./Nein, ich kann nicht. Gib mir bitte das Heft! Ja, gleich./Nein, ich finde das Heft nicht.
Besttigung Die Antwort ist richtig. Richtig? Ja!/Nein!/Doch!
Hilfe anbieten/annehmen Kann ich helfen? und ablehnen Ja, gern.
Nein, danke.
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Wunsch Ich mchte nach Deutschland fliegen. Ich will morgen ins Schwimmbad.
Verabredung Hast du am Mittwoch Zeit? Ja, wann? Vielleicht. Ich wei es nicht.
Erlaubnis/Verbot Kann ich zu dir kommen? Ja./Nein, heute nicht. Kann ich die CD haben? Ja./Nein.
Rat/Empfehlung/Warnung Der Film ist wunderbar. Das Wasser ist zu kalt. Du musst gut aufpassen.
Vorschlag Gehen wir heute in die Disco? Ja, gern. Kommst du mit ins Schwimmbad? Das ist eine tolle Idee. Nein, keine Lust.
Einladung Kommst du heute zu mir? Ja, toll. Nein, ich kann nicht. Es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit. Ich lade dich zu meiner Party ein.
Versprechung Ich komme nach der Schule. Morgen gehen wir zusammen zu Bodo.
Soziale Konventionen
Kontaktaufnahme: ansprechen Hallo! Michael! Heit du Miriam? Nein, ich bin Michaela. Telefon: Hallo, ich bin es, Meike. Mail: Hallo!
gren Guten Tag/Hallo, Bodo. Hi, Marika. Guten Morgen/Tag/Abend. Gute Nacht, Silke. Hallo, wie geht es dir?
sich/jemanden vorstellen Ich heie Nina. (Hallo) Ich bin Marko. Ich bin Marco Gellner. Mein Name ist Erkan. Mein Name ist Erkan zlem. Das ist Anna. Sie heit Pia.
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ber das Befinden sprechen Wie geht es dir? Gut./Nicht so gut./Schlecht. Geht es dir gut? Ja, super. Nein, nicht so gut.
gute Wnsche Schne Ferien! Viel Glck! Frohe Weihnachten!
ein Kompliment machen Du bist toll. Das ist wunderbar.
Dank Danke, Dankeschn. Vielen Dank.
Entschuldigung Entschuldigung. Das tut mir leid.
Verabschiedung Tschss! Bis bald/spter! Auf Wiedersehen.
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Strategien
Im Folgenden sind Redemittel aufgelistet, die es den Lernenden ermglichen,ber den rein funktionalen Bereich der Sprachhandlungen hinaus kommuni-kative Aufgaben in authentischen Kontexten zu lsen. Dabei haben die ver-stndnissichernden Kompensationsstrategien auf den Niveaustufen A1 undA2 vor den redeorganisierenden Diskursstrategien ein besonderes Gewicht.
Redeorganisation eine uerung einleiten eine uerung abschlieen Zuhren signalisieren zum Sprechen auffordern Beispiele geben Hflichkeit Abschwchung
Verstndnissicherung Verstndnishilfen anbieten um Verstndnishilfen bitten Kompensation
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Redeorganisation
eine uerung einleiten Entschuldigung Kann ich etwas fragen? Hallo!
eine uerung abschlieen Danke. Ich muss jetzt leider gehen. Okay, tschss, bis bald. Gut: Na gut. Dann herzlichen Dank/auf Wiedersehen.
Zuhren signalisieren Ja?/So?/Wirklich? Bitte? (Na) klar.
zum Sprechen auffordern Also? Ja? Und? Ja, bitte!
Beispiele geben Ich habe viele Hobbys, zum Beispiel Fuball spielen und Musik hren.
Hflichkeit Kann ich dir helfen? Entschuldigung.
Abschwchung Mchtest du noch etwas? Ja, ein bisschen.
Verstndnissicherung
Verstndnishilfen anbieten Kche: Da kann man das Essen machen. um Verstndnishilfen bitten Entschuldigung, wie bitte?
Bitte langsam sprechen, ich habe nicht verstanden.
Das (Wort) verstehe ich nicht. um Wiederholung bitten Noch einmal, bitte.
Kannst du das noch einmal sagen? Wie bitte?
um Erluterung bitten Entschuldigung, wie heit das?jemanden bitten,etwas aufzuschreiben Wie schreibt man ?
Kompensation
Synonyme oder hnliche Ich habe zwei Begriffe verwenden einen Bruder und eine Schwester. Selbstkorrektur Ich gehe nach Schule nein, in die Schule.ausdrcken, dass man ein Wie sagt man das auf Deutsch? Wort nicht kennt oder Auf Italienisch heit das vergessen hatnachfragen, ob man Ist das klar?verstanden wurde
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Allgemeine Begriffe (Notionen)
Die Notionen definieren, ber welche allgemeinsprachlichen Ausdrucksmitteldie Teilnehmenden der Prfungen Fit in Deutsch 1 bzw. in der deutschenSprache verfgen sollen. Notionen sind nicht an bestimmte Handlungs -situationen oder Themen gebunden.
Existenz von Personen und Dingen,Besitz/Zugehrigkeit ausdrcken (nicht) sein anwesend/abwesend sein (nicht) verfgbar sein Inklusion Besitz/Zugehrigkeit ausdrcken
Raum definieren Ort Herkunft Richtung Distanz
Zeit angeben Zeitpunkt Zeitangaben Dauer Vorzeitigkeit/Nachzeitigkeit Gegenwart/Zukunft/
Vergangenheit
Quantitt angeben Zahlen/Mengenangaben Menge Dimension/Maangabe
Art und Weise angeben physisch Wertung Vergleich
Logische Verknpfung herstellen Grund Bedingung Aufzhlung/Alternative
Modales ausdrcken Fhigkeit Mglichkeit Notwendigkeit/Verpflichtung
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Existenz von Personen und Dingen, Besitz/Zugehrigkeit ausdrcken
(nicht) sein Es gibt hier keinen Bahnhof. Gibt es hier ein Schwimmbad?
anwesend/abwesend sein Peter ist heute nicht da. Ist Herr Neumann da?
(nicht) verfgbar sein Ich habe ein Fahrrad. Leider habe ich kein Geld mehr.
Inklusion Ich fahre mit meinen Eltern in den Urlaub.Besitz/Zugehrigkeit Das ist (nicht) mein, dein, sein, ihr ausdrcken Wrterbuch.
Quantitt angeben
Zahlen/Mengenangaben Was/Wie viel kostet das? Ein Euro fnfzig. Ein Kilo Kartoffeln, ein Glas Wasser,
ein Teller Suppe, eine Flasche Apfelsaft, eine Tasse Tee/1 Liter/500 Gramm.
Das ist (nicht) mein, dein, sein, ihr Menge Wie viel mchtest du?
(Nicht) Alles/Viel/Ein bisschen, bitte.Dimensionen/Maangabe Das ist sehr lang/gro/ klein/schwer/
warm/kalt/schnell/langsam.
Art und Weise angeben
physisch Das Essen schmeckt wunderbar. Mein neuer Pullover ist rot, grn, blau Angelika ist 15 Jahre alt. Das Museum ist heute geschlossen/offen.
Wertung Diese Sache ist teuer/billig/(nicht) in Ordnung/ (nicht) wichtig (nicht) richtig/(nicht) leicht.
Vergleich Ich bin so gro wie meine Freundin. Wir sind gleich gro/alt.
Raum definieren
Ort Miriam wohnt in Hamburg bei ihren Eltern. Hier (dort, da) steht mein neues Fahrrad. Meine Schwester ist zu Hause
(in der Schule). Genua ist in Norditalien.
Herkunft Ich komme aus Polen. Richtung Wir gehen (fahren) nach Hause,
in die Schule, ans Meer, nach Deutschland, zu meiner Freundin.
Distanz Bis zur Schule ist es nicht weit, nur zehn Minuten.
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Logische Verknpfung herstellen
Grund Warum ist Miriam heute nicht in der Schule?
Sie ist krank.Bedingung Kann ich das Buch haben?
Ja, aber du musst es mir morgen zurckgeben.
Aufzhlung/Alternativen Ich esse gern Brot und Kartoffeln und Fleisch.
Mchtest du Wasser oder Cola?
Zeit angeben
Zeitpunkt Wann kommst du? Um drei. / Heute Nachmittag. Wie spt ist es? Es ist jetzt 6 Uhr.
Zeitangaben Wir fahren im Juli ans Meer. Die Ferien beginnen nchste Woche.
Dauer Wir bleiben drei Tage in Rom. Wir wohnen schon lange in Livorno. Von acht bis eins haben wir Schule.
Hufigkeit Gehst du oft in die Disco? Manchmal./Oft./Nie./Zweimal im Monat.
Vorzeitigkeit/Nachzeitigkeit Ich rufe dich vor dem Unterricht an./ Die Hausaufgaben mache ich nach
dem Essen. Du kommst zu frh/zu spt.
Gegenwart, Zukunft, Was machst du heute/jetzt ? Vergangenheit Morgen/Bald/Spter kommt mein Vater
nach Hause. Gestern/Vor einer Woche war ich in Berlin.
Modales ausdrcken
Fhigkeit Kannst du Tennis spielen? Ja, ein bisschen/gut.
Natrlich./Leider nicht. Mglichkeit Ich kann morgen um acht Uhr bei dir sein.Notwendigkeit Du musst mir helfen!
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Themen
Nachstehend sind die Themenbereiche zusammengestellt, die fr die Zielgruppe im Rahmen elementarer Sprachverwendung von Bedeutung sind.
Person Name Adresse Telefon Geburtstag Alter Geschlecht Familie Herkunft Schule Aussehen Gewohnheiten/Tagesablauf
Persnliche Beziehungen Familie Freunde Lehrer Klassenkameraden Lieblingstiere
Menschlicher Krper/Gesundheit Krperteile Krperpflege/Hygiene Befinden Gesundheit/Krankheit
Wohnen (eigenes) Zimmer Garten
Umwelt Gegend/Stadt/Land (Haus-)Tiere
Essen/Trinken Lebensmittel Mahlzeiten Lokale
Kommunikationsmittel E-Mail Internet (Mobil-) Telefon Postkarte Brief
Reisen/Verkehr Verkehrsmittel Ferienziele
Einkaufen Geschfte Preise Schulsachen Unterhaltungsmedien Spiele
Lernen Schule/Unterricht Sprachen lernen Prfungen
Freizeit/Unterhaltung Hobbys/Interessen Kino/Konzert/Fernsehen/Radio Lesen Sport Ausgehen (Disco) Feste/Feiern Ferien
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Wortschatz
Der Wortschatz, auf dem die Fit-in-Deutsch-1-Prfung basiert, ist in zweiListen zusammengestellt: Vor der alphabetischen Liste befindet sich eineWortgruppenliste mit 18 Kategorien.Ausgenommen von diesen Listen sind einzelne Wrter innerhalb der Hr-und Lesetexte, die zum Verstndnis und zum Erfllen der Aufgabe nichtsinntragend sind. Ausgenommen sind auerdem Wrter, die sich aus derWortbildung erschlieen lassen.
Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa dieHlfte dieser circa 650 Eintrge der Wortliste zur Verfgung stehen. Die Bedeutung der Eintrge wird durch Beispielstze illustriert.Die Auswahl der Eintrge erfolgt auf der Grundlage der Alltagskommuni -kation in folgenden drei Bereichen:
privater Bereichschulischer Bereichffentlicher Bereich
Aufgenommen werden auch Wrter, die fr die Bewltigung der Prfungsauf-gaben unerlsslich sind, z. B. Antwortbogen, Lsungen, ankreuzen, ergnzen,zuordnen etc. Frequenzkriterien hinsichtlich der muttersprachlichenKommunikation von Deutschen wurden hingegen nicht herangezogen.
Komposita bei Nomen, wie zum Beispiel Kinderbett, wurden nicht auf -genommen.Pluralformen sind angefhrt, wo sie fr das Sprachniveau relevant sind.Weibliche Formen werden in der Regel nicht zustzlich aufgelistet, sind aberBestandteil des lexikalischen Inventars. Neben der Arzt ist beispielsweiseauch die rztin Teil des geforderten Wortschatzes.
Den Grundstock des ausgewhlten Wortschatzes bilden Wortschatzlisten von
Goethe-Zertifikat A1 Start Deutsch 1 Wortliste (2011), hg. Prfungszentrale Goethe-Institut Mnchen Auerdem wurden alle in dieser Broschre vereinigten Inventarlisten verglichen mit:
Profile Deutsch, hg. von Europarat, EDK, SD bm:bwk, Goethe-Institut,Mnchen, Langenscheidt 2005
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Wortgruppenliste AnglizismenAnweisungssprache zur PrfungBerufeFamilienmitgliederFarbenFeiertageHimmelsrichtungenJahreszeiten Lnder und Nationalitten
Mae und GewichteMonatsnamenSchulen und SchulfcherTageszeitenUhrzeitWochentageWhrungenZahlenZeitangaben
Anglizismen s Baby,-se (Schler-)Band, sr Blog, -s e CD, -s r CD-Player, - chatten, r Chat(room), -s e/s Cola, -s r/s Comic, -s r Computer, - cool e DVD, -s faxen, s Fax, -e
googeln e Homepage, -s s Internet r Laptop, -s r Link, -s mailen, e Mail, -s e Mailbox, -en online s Poster, - s Smartphone, -s surfen
Berufe r Architekt, - en (e Architektin, -nen)r Hausmann, - mnner (e Hausfrau, -en)
r Techniker, - (e Technikerin, -nen)r Angestellte, -n (e Angestellte, -n)r Lehrer, - (e Lehrerin, -nen)r Knstler, - (e Knstlerin, nen)r Ingenieur, -e (Ingenieurin, - nen)r Kaufmann, -mnner (e Kauffrau, -en)
r Arzt, rzte (e rztin, -nen)r Schauspieler, - (e Schauspielerin, -en)
r Sekretr, -e (e Sekretrin, -nen)
Familienmitglieder r Vater, - e Mutter, - Eltern (Pl.) s Kind, -er r Bruder, - e Schwester, -n Geschwister (Pl.) e Tante, -n r Onkel, - e Gromutter, - r Grovater, - Groeltern (Pl.)
e Lsung, -enmarkierenr Partner, - / e Partnerin, -nenrichtigr Teil, -e / r Prfungsteil, -er Test, -sr Text, -es Wrterbuch, -cher
Anweisungssprache zur Prfung r Antwortbogen, -e Aufgabe, nankreuzen, s Kreuz, -es Beispiel, -eerlaubtfalschformulierens Gesprch, -e
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Mae und Gewichte 1 m = ein Meter1,50 m = ein Meter fnfzig2 km = zwei Kilometer1 L = ein Liter1 g = ein Gramm1 kg = ein Kilo(gramm)
Farben schwarz grau blau grn wei rot gelb braun blond
Himmelsrichtungen r Norden r Sden r Westen r Osten
Schulen und Schulfcher e Grundschule/Hauptschule, s Gymnasium e Sprachenschule / s Goethe-Institut Deutsch/Mathematik/Englisch/Geografie/ Kunst(erziehung)/Sozialkunde/Sport/Physik/Chemie/Geschichte
Lnder und Nationalitten Deutschland der/die Deutsche, -n deutsch auf Deutsch Europa der/die Europer (-in) europisch Italien der/die Italiener (-in) italienisch England der/die Englnder (-in) englisch
Angabe der eigenen Herkunft oderNationalittz. B. Trkei, Trke/Trkin, trkisch
Whrungen 1 Euro = 100 Cent
Zahlen 1 = eins 2 = zwei 3 = drei 4 = vier 5 = fnf 6 = sechs 7 = sieben 8 = acht 9 = neun 10 = zehn 11 = elf 12 = zwlf 13 = dreizehn 14 = vierzehn 15 = fnfzehn 16 = sechzehn 17 = siebzehn
18 = achtzehn 19 = neunzehn 20 = zwanzig 21 = einundzwanzig 30 = dreiig 40 = vierzig 50 = fnfzig 60 = sechzig 70 = siebzig 80 = achtzig 90 = neunzig 100 = (ein)hundert 101 = hunderteins 200 = zweihundert 1000 = (ein)tausend 2001 = zweitausendeins
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Monatsnamen r Januarr Februarr Mrzr Aprilr Mair Junir Juli r Augustr Septemberr Oktoberr Novemberr Dezember
Feiertage Ostern Weihnachten Karneval
Jahreszeiten r Frhling r Sommer r Herbst r Winter
Zeit
Uhrzeit 7:03 Uhr = sieben Uhr drei 3:15 Uhr = drei Uhr fnfzehn 15:30 Uhr = fnfzehn Uhr dreiig 24:00 Uhr = vierundzwanzig Uhr 13:00 Uhr = ein Uhr 11:30 Uhr = halb zwlf
Tageszeiten r Morgen, - r Vormittag, -e r Mittag, -e r Nachmittag, e r Abend, e e Nacht, , -
Zeitangaben e Minute, -ne Stunde,-nr Tag, -ee Woche, -ns Jahr, -e
Wochentage r Sonntag, -e r Montag, -er Dienstag, -er Mittwoch, -e r Donnerstag, -e r Freitag, -e r Samstag, -e s Wochenende, -n
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Alphabetische Wortliste
A ab Ab morgen haben wir Ferien. aber Der Film ist traurig, aber sehr schn. abfahren Der Zug fhrt gleich ab. abgeben Kann ich das Buch hier abgeben? abholen Ich hole dich am Bahnhof ab. e Achtung (Sg.) Achtung! Jetzt fngt es an. e Adresse, -n Ich wei die Adresse nicht. e Ahnung, -en Ich habe keine Ahnung! alle Sind alle da? Hast du alles? allein Er arbeitet gern allein. also Wir haben viel Platz, du kannst also bei uns schlafen. alt Wie alt bist du? Unser Haus ist sehr alt. s Alter (Sg.) Alter: 15 Jahrean Am Sonntag/am Abend/am Anfang/am Meer/
am Fenster/an den See/am Marktplatz ander- Gefllt dir die Jacke? / Nein, die andere finde ich
schner.r Anfang, , -e Am Anfang ist das Buch langweilig. anfangen Fangt bitte mit bung 12 an. / Fngst du an? e Angst, , -e Er hat Angst. ankommen Wann kommt ihr in Berlin an? anrufen Ich rufe dich morgen an. r Anruf, e Ich warte dann auf deinen Anruf - okay?r Anrufbeantworter Sind Nachrichten auf dem Anrufbeantworter?e Antwort, -en Weit du die Antwort? antworten Warum antwortest du nicht? e Anzeige, -n Lies bitte die Anzeige in der Zeitung! r Apfel, , - Schmeckt dir der Apfel? e Apotheke, -n Aspirin? Das bekommen Sie in der Apotheke. r Appetit (Sg.) Guten Appetit! e Arbeit, -en War die Physikarbeit schwer? arbeiten Mein Vater arbeitet bei einer Autofirma. arbeitslos Meine Mutter ist arbeitslos. r Arm, -e Mein Arm tut weh. r Artikel, - Der Artikel in der Zeitung ist sehr interessant.r Arzt, , -e Er war beim Arzt. auch Ich mchte auch mitspielen. auf Die Zeitung ist auf dem Tisch./
Auf dem Foto bin ich mit meiner Schwester./ Wie heit das auf Deutsch?
aufmachen Kannst du bitte das Fenster aufmachen? aufpassen Knnt ihr bitte aufpassen? Ich zeige euch,
wie es geht. aufrumen Rum bitte dein Zimmer auf. auf sein Das Fenster ist auf. aufstehen Um acht Uhr stehen wir auf. s Auge, -n Seine Augen sind grn. aus Wann kommt ihr aus der Schule?/
Ich komme aus Deutschland.
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r Ausflug, , -e Wir machen mit der Schule einen Ausflug. s Ausland (Sg.) Mein Vater war lange im Ausland. aussehen Das Buch sieht sehr interessant aus.
Du siehst heute hbsch aus. aus sein Um ein Uhr ist die Schule aus. aussteigen Du musst am Marktplatz aussteigen. s Auto, -s Wir kommen mit dem Auto. r Automat, -en Die Fahrkarte bekommst du am Automaten.
B s Baby, -s Meine Schwester ist noch ein Baby. s Bad, , -er Wo ist das Bad? r Bahnhof, , -e Wir gehen zum Bahnhof. r Bahnsteig, -e Der Zug kommt auf Bahnsteig zehn an. bald Bis bald! r Ball, , -e Wir spielen mit dem Ball. e Banane, -n Kann ich eine Banane haben? Ich habe Hunger.e Band, -s Die Schlerband spielt heute um 9. r Basketball, , -e Meine Hobbys sind Basketball und Musik. basteln Basteln ist mein Hobby. r Bauch, , -e Mein Bauch tut weh. r Baum, , -e Die Bume sind schon grn. bedeuten Was bedeutet das? bei Er wohnt bei seinen Freunden./
Sie arbeitet bei Herrn Mller. beide Meine Schwester und ich, wir beide sind immer
zusammen. bekommen Was bekommst du zum Geburtstag? r Beruf, -e Was ist deine Mutter von Beruf? besetzt Der Platz ist besetzt. besonders Das finde ich besonders interessant. besser Hoffentlich geht es dir bald besser. r, e, s beste der beste Schler, die beste Freundin, das beste Buchbesuchen Im Sommer besuche ich dich. s Bett, -en Wann gehst du ins Bett? bezahlen Wo muss ich bezahlen? e Bibliothek, -en In der Bibliothek gibt es dreiigtausend Bcher.billig Die Brtchen sind hier billig und gut. bis Wir haben bis ein Uhr Unterricht./ Wir fahren nur
bis Mannheim. bisschen Ich helfe dir ein bisschen. bitte Knnen Sie mir bitte helfen? Bitte komm schnell! bleiben Wir bleiben zu Hause. r Bleistift, -e Hier ist dein Bleistift. bld Ich finde dich bld! e Blume, -n Hier sind Blumen fr dich. e Bluse, -n Ich mchte eine rote Bluse. brauchen Ich brauche einen Taschenrechner. r Brief, -e Sie bekommt immer viele Briefe. bringen Ich bringe dir die Bcher morgen.
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s Brot, -e Wir mssen auch Brot kaufen./ Bitte ein Wurstbrot.
s Brtchen, - Ich esse lieber Brtchen. s Buch, , er Die Bcher sind schon im Rucksack. r Bus, -se Sie fhrt mit dem Bus.
C e CD, -s Wir knnen ihm eine CD schenken. r Comic, -s Liest du gern Comics? r Computer, - Mein Computer ist schon alt.
D da Die Zeitung ist da auf dem Tisch./Ist Erika auch da? r Dank (Sg.) Vielen Dank! danken Die CD ist wunderbar, ich danke dir. dann Gib mir deine Adresse, dann schreibe ich dir! dein, -e Hier ist dein Platz. (vergl. Grammatik)denken Ich denke, die Hausaufgaben sind sehr einfach. der, die, das Mchtest du das da? (vergl. Grammatik) deshalb Ich muss lernen, deshalb bleibe ich zu Hause. dick Ich bin leider sehr dick. e Disco, -s (-thek, -en) Sie geht gern in die Diskothek. doch Magst du das nicht? Doch, es schmeckt gut. dort Du gehst in die Stadt? Und was machst du dort? du Wie heit du? (vergl. Grammatik) dumm Das finde ich dumm. durch Wir fahren durch die Stadt.r Durst (Sg.) Hast du Durst? duschen Erst dusche ich, dann gehe ich zum Frhstck.
E s Ei, -er Mchtest du ein Ei zum Frhstck? ein, e Haben Sie ein Buch von Michael Ende?
(vergl. Grammatik)einfach Du kannst ihn einfach fragen./
Die bung ist ganz einfach. einkaufen Wer kauft bei euch ein? einladen Ich lade dich ein. e Einladung, -en Das ist eine Einladung zur Geburtstagsparty. einmal Kannst du mir das noch einmal erklren? e Eins (Sg.) In Englisch habe ich eine Eins. einsteigen Bitte steigen Sie ein! einverstanden sein Bist du einverstanden?s Eis (Sg.) Ich mchte ein groes Eis.e Eltern (Pl.) Meine Eltern leben in Spanien. s Ende (Sg) Das Ende war sehr traurig. endlich Wann antwortest du endlich? entschuldigen Bitte, entschuldigen Sie! e Entschuldigung, -en Oh, Entschuldigung! er Was macht er jetzt? (vergl. Grammatik)
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erklren Knnen Sie das bitte erklren? r/e Erwachsene, -n Dieser Film ist nur fr Erwachsene. erzhlen Kannst du die Geschichte erzhlen? es Heute ist es sehr warm./Hier gibt es auch ein
altes Schloss./Wie geht es dir/Ihnen? (vergl. Grammatik)
essen Was wollt ihr essen? s Essen, - Wie war das Essen in Deutschland? etwas Ich bringe dir etwas. euer Ist das euer Hund? (vergl. Grammatik)
F s Fach, , -er Chemie ist mein Lieblingsfach. fahren Wohin fahrt ihr? e Fahrkarte, -n Sie brauchen eine Fahrkarte. r Fahrplan, , -e Da ist der Fahrplan!s Fahrrad, , -er Wir kommen mit dem Fahrrad. e Familie, -n Er hat eine groe Familie. r Familienname, -n Mein Familienname ist Schmidt. r Fehler, - Ich hatte vier Fehler in der Englischarbeit. s Fenster, - Ich mchte einen Platz am Fenster. e Ferien (Pl.) Was macht ihr in den Ferien? fernsehen Siehst du viel fern? s Fernsehen (Sg.) Was gibt es heute im Fernsehen? fertig sein Ich bin schon fertig. r Film, -e Wie war der Film? finden Ich kann die Zeitung nicht finden./
Ich finde deinen Pullover schn. r Fisch, -e Ich mag keinen Fisch. e Flasche, -n Bitte eine Flasche Mineralwasser. s Fleisch (Sg.) Ich esse kein Fleisch. fliegen Wir fliegen nach Athen. r Flughafen, , - Wir mssen um sieben Uhr am Flughafen sein. s Flugzeug, -e Im Flugzeug hatte meine Mutter Angst. r Fluss, , -e Der Rhein ist ein groer Fluss. s Foto, -s Auf dem Foto bin ich mit meinem Hund. r Fotoapparat, -e Sie hat einen teuren Fotoapparat. fragen Ich mchte etwas fragen. e Frage, -n Wiederholen Sie bitte die Frage. e Frau, -en Siehst du die Frau dort? Das ist Frau Bergner. frei Ist der Platz frei? r Freund, -e Mein bester Freund heit Ivan.e Freundin, -nen Ich habe viele Freundinnen. freundlich Der Schuldirektor war sehr freundlich. froh Frohe Weihnachten! frh Wir stehen immer frh auf. s Frhstck (Sg.) Zum Frhstck trinke ich Milch. frhstcken Wir frhstcken nicht zusammen. fr Ich kaufe einen Comic fr meine Schwester.r Fu, , -e Mein Fu tut weh./Wir gehen zu Fu. r Fuball, , -e Am Nachmittag spielen wir Fuball.
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G r Garten, , - Wir suchen ein Haus mit Garten. geben Geben Sie mir bitte zwei Fahrkarten./
Was gibt es heute im Fernsehen?/