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[project 21] Jahresbericht 2003/2004

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[project 21]Jahresbericht 2003/2004

Liebe Leserin, lieber Leser

Nach dem vergangen Vereinsjahrkönnen wir auf eine ereignisreicheZeit zurückblicken, geprägt vonIdentitätsbildung und Aufbau.

[project 21] ist aus einemStudentenverein für Nachhaltigkeit,dem AGS SCZ, entstanden, der imFrühling 2001 gegründet wurde. DasAGS SCZ hat zur Gründung vonmyclimate, einer NGO für Klima-schutz, und seed, einem Verein zurVermittlung von interdisziplinärenakademischen Arbeiten fürStudierende, geführt. Nach einempersonellen Engpass Ende 2002wurde das AGS SCZ in [project 21]umbenannt, kurz p21.

Inzwischen hat sich p21 stabilisiertund sich an Uni und ETH einen

Namen gemacht. Dadurch hat p21 anSchlagkraft gewonnen.

Der Wiederaufbau von p21 war vonviel persönlichem Einsatz einergrossen Zahl der Mitglieder geprägt –an dieser Stelle herzlichen Dankallen, die mit dabei gewesen sind.

Ich freue mich nun, Ihnen in diesemJahresbericht zu präsentieren, wasp21 seit Anfang 2003 auf die Beinegestellt hat und wo wir jetzt stehen.

Nach einem Blick auf Projekte,Interna und das p21-Netzwerk findenSie abschliessend Finanzielles. Viel Spass beim Lesen!

Heidi BrudererPräsidentin 03/04

[project 21]Students for Sustainability

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Heidi Bruderer

Das Selbstverständnis von p21 beruhtwesentlich auf der Idee, dass p21Projekte durchführt und Eventsorganisiert. So hat p21 im vergangenJahr einiges bewegt:

– Studierenden eine Stimme geben

– Mittwochspecials

– [SustainTrain]

– Global Youth Service Day 03 & 04

– Mobilität oder Raserei?

– Do you speak..?

– [Studio!Sus]

– Nachhaltige Städte

Studierenden eine Stimmegeben

p21 will Studierenden eine Stimmegeben. Unsere Stimme gegenaussen setzt sich zusammen ausunseren Events, unsererMedienarbeit und dem [Studio!Sus]einerseits, andererseits nimmt p21immer wieder an Anlässen teil: Sohat p21 beispielsweise mitdiskutiert,als es darum ging, die Bedürfnisseder Studierenden bezüglich desneuen ETH-Zentrums NIDECOzusammenzutragen. An denPavilion Lectures des CCRS sindwir regelmässige Gäste. Ebenso hatp21 an partizipativen Prozessen zurETH Science City und zumgeplanten Kulturpark Forum Z in Zürich West teilgenom-men.

Mittwochspecials

Nach ersten Abenden mit Gästen wieSabina Döbeli von der ÖBU undGallus Cadonau von der Greina-Stiftung, haben wir uns entschlossenregelmässig Gäste einzuladen. Dieseerzählen von ihrer Arbeit, diskutierenmit p21 und stehen Rede und Antwort.Das Ziel ist es, motivierende,inspirierende Begegnungen mitMenschen, die sich mit Nachhaltigkeitbefassen, zu ermöglichen.

Mit 20-25 Teilnehmern finden dieAbende bewusst in einem kleinenRahmen statt, so dass intensiveDiskussionen möglich sind. DieAnlässe richten sich primär an Stu-dierende und werden vom CCRSunterstützt.

weitere Informationen: www.project21.ch

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Projekte & Aktivitäten

“Zürich, 1. März 2003, Samstag. Eineachtköpfige Gruppe Studenten brichtauf nach Tokyo. Die Reise führt mitZug und Schiff über Moskau zumBaikal-See, dann weiter durch dieMongolei bis nach China. Dann wirdmit dem Schiff nach Japan überge-setzt. Fliegen? Warum nicht einfachnach Tokyo fliegen?”

So beginnt die Geschichte der Reiseder Zürcher Delegation ans Annual

Meeting 2003 der World StudentCommunity for SustainableDevelopment in Japan. Die Gruppevon acht Studierenden reist perBahn und Schiff. Dies um zu zeigen,dass es eine andere Mobilität gibt,als die, die einem auf demschnellstmöglichen Weg von A nachB bringt.

Unterwegs hat sich die Gruppe mitverschiedenen Themen rund umNachhaltigkeit und Mobilität befasstund sich intensiv auf die Konferenz

vorbereitet. Sie haben ihre Reise miteiner Kamera begleitet, so dass einfeinfühliger, ausdrucksstarker Filmzum Thema nachhaltige Mobilitätentstanden ist. In der Folge wurde derFilm sowohl in Tokyo, als in derSchweiz an der ETH und der SUN21,einer Energiemesse in Basel, gezeigt.

weitere Informationen:

• ETHLife-Bericht vom 6. März 2003: www.ethlife.ethz.ch/articles/tages/agsproject.html

• www.project21.ch

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[SustainTrain] – nachhaltige Mobilität

Unterwegs

“Heute morgen, vor Sonnenaufgang, bin ich auf einen der umliegenden Berge im Terelji-

Nationalpark geklettert. Vor mir liegt eine unendliche, schneebedeckte Weite. Die Luft ist

klar, trocken und eisig kalt. Eine vollkommene Stille liegt in allem. In dieser Umgebung

wird auch der Geist klarer. [...] Möglicherweise würde sich eine nachhaltige Entwicklung

tatsächlich leichter ergeben, wenn ethische und spirituelle Bereiche des Wissens

gleichberechtigt neben den technisch-naturwissenschaftlichen gelehrt und weiter

entwickelt würden.” Stephan Kölliker, Teilnehmer [SustainTrain]

Bei [project 21] stand sowohl im April2003 wie auch 2004 am Global YouthService Day das Thema der nachhalti-gen Entwicklung im Zentrum. Deshalbwurde je einen Tag lang mit 20, resp.30 Personen Stratagem gespielt, einvon Dennis Meadows entwickeltesPlanspiel, bei dem in Gruppen je einSchwellenland regiert wird.

Jedem Spieler kommt dabei eine Rollezu. Gemeinsam werden für das Landüberlebenswichtige Fragen

entschieden: Wo sollen wir wie vielunseres Jahresbudgets investie-ren? Was meint z.B. die Ministerinfür Ernährung und Umwelt dazu?Wie steht unser Energieminister zudieser Frage? – Spielerisch werdenLösungen zu entwicklungspoliti-schen Fragen gefunden. Die Teil-nehmenden werden mit komplexenZusammenhängen, nachhaltigerEntwicklung und Teamworkkonfrontiert.

In den Spielpausen kam es bei Kaffeeund Kuchen zwischen Studiereden,externen Mitspielern, neugierigenBesuchern und p21 zu spannendenGesprächen, die eine Brücke zurRealität herstellten. Auch mancheAha-Erlebnisse konnten beobachtetwerden und die Stimmung unter denSpielenden war generell sehr ange-nehm.

weitere Informationen zu beiden Anlässen:www.project21.ch

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Global Youth Service Day 2003 & 2004

Stratagem-Team konzentriert beim Spiel

„Unsere Gruppe konnte optimal zusam-

menarbeiten. Die Entscheide wurden

erst nach eingehender Diskussion unter

Berücksichtigung jedes Ministeriums

gefällt. Auf diese Art funktioniert Politik

erheblich effizienter als in eigenständig

funktionierenden Departementen.“

Energieminister des Siegerlandes 2003

Zusammen mit Studierenden vonAVANTI-Nein/umverkehR hat p21 imJanuar 2004 ein verkehrspolitischesPodium organisiert. Dafür konntennebst Pierre-Alain Rumley (DirektorBundesamt für Raumentwicklung)auch drei NationalrätInnen gewonnenwerden – je eine Person von SP, CVPund SVP – so dass auf dem Podiumbeide Seiten gleichmässig vertretenwaren. Moderator WalterHagenbüchle, Inlandredaktor der NZZ,

führte durch eine unterhaltsame,informative Diskussion.

Mit 125 Teilnehmenden war dasPodium trotz des unfreundlichenWetters gut besucht und dasMedienecho war mit Radio 24,Radio Energy und ETHLife aucherfreulich.

Die Wirkung des Anlasses gingjedoch über das Podium selbsthinaus, denn beim Verteilen der4000 Flyer hat p21 vielfach über dieAbstimmung diskutiert und gezeigt,dass Studierende sich sehr wohl fürPolitik interessieren.

Bericht im ETHLife:www.ethlife.ethz.ch/articles/avanti.html

Das Konzept Nachhaltigkeit zuvermitteln ist keine anspruchsloseSache. Wenn man es nun abergeeignet in bestehenden Unterrichteinbinden kann, ist die Bereitschaftgrösser, sich damit auseinander-zusetzen.

So hat p21 im Sommersemester 2003über das Sprachenzentrum der Uniund ETH Kontakt mit einer Reihe vonSprachlehrkräften aufgenommen undihnen – in der jeweiligen Sprache –allgemein verständliche Texte zurVerfügung gestellt, die sich mitNachhaltigkeit befassen. Die Ideedahinter ist, dass sie im Unterricht auffortgeschrittenem Niveau gelesen undbesprochen werden. Auf diese Weiseerfahren auch Studierende, die sichaus eigenem Antrieb nicht mit Nach-haltigkeit befassen würden, wasdahinter steht.

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Mobilität oder Raserei? Do you speak..?

„Am Anfang stand die Idee, die Abstim-

mung zum Gegenentwurf der Avanti-

Initiative im Kontext einer zukunftsfähigen

Mobilität an Uni und ETH zu thematisie-

ren. [...] Ich glaube, wir können wirklich

stolz sein auf das, was wir gemacht

haben.“

Marianne Gehring, Projektleiterin

Mit den ersten Ausgaben desMagazins [Studio!Sus] hat p21 einenwichtigen Schritt gemacht, um dasThema “Nachhaltigkeit” einem breitenPublikum an Uni und ETH näher zubringen. [Studio!Sus] erscheint zuBeginn jeden Semesters und enthälteinerseits Artikel zu einem Fokus-thema, andererseits Informationenrund um Nachhaltigkeit und Hoch-schulleben.

Bisher ist der [Studio!Sus] zweimal ineiner Auflage von 3'000 Exemplarenerschienen. Während die ersteAusgabe das Thema Konsum insZentrum rückte, lag der Schwerpunktder Zweitausgabe beim Themanachhaltige Städte. Beide Ausgabenhaben grossen Anklang gefunden,einerseits bei den Lesern und Autorender Artikel, andererseits beibefreundeten Studentenorganisa-

tionen und weiteren Institutionen.So konnten für die nächstenAusgaben bereits hochkarätigeAutoren gewonnen werden.

Auf Seiten des Teams lässt sichPositives vermelden: TrotzRedaktionswechsel hat sich das[Studio!Sus]-Team vergrössert. Mitden neuen Leuten sind auch neueIdeen gekommen, so dass der[Studio!Sus] zum jetzigen Zeitpunkteine Neukonzeption erfährt, derenResultate wir für die Viertausgabe imFrühjahr 2005 erwarten dürfen.

Die nächste Ausgabe erscheint im Oktober2004 zum Thema Globalisierung.

Die bisherigen Ausgaben sind perDownload von www.project21.ch erhältlich.

Kontakt: [email protected]

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[Studio!Sus] – Student's Guide to Sustainable Development

Erstausgabe Oktober 2003 – Konsum

"Was, sicher, ich habe es von der ersten

bis zur letzten Seite gelesen, und es war

sehr fundiert!“

eine Reaktion auf die Frage, ob

[Studio!Sus] etwas Sinnvolles ist

Die Anreise an die Konferenz derWSC SD in Göteborg, Schweden,wurde im Jahr 2004 erneut alsErlebnis gestaltet. Das Thema war –wie auch an der Konferenz selbst undin der Zweitausgabe des [Studio!Sus]– nachhaltige Städte. So haben sichdie Teilnehmenden intensiv damitauseinandergesetzt und auf dem Wegnach Schweden wurden verschiedeneÄmter, Informationszentren undinnovative Siedlungen in mehreren

Städten Deutschlands undDänemarks besucht.

Den Höhepunkt der Reise bildeteMünster, eine nach dem zweitenWeltkrieg mit Bedacht wiederaufgebaute Stadt. Münster verfügtüber ein ausgesprochen grossesInformations- und Dienstleistungs-angebot; Partizipation, auch vonKindern, ist bewusst erwünscht undwird aktiv gefördert.

Ein detaillierter Reisebericht findet sichauf www.project21.ch undwww.wscsd.org/ejournal/article.php3?id_article=114

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Velostation in Münster Vor dem Umwelthaus Münster

“In unserem Urteil über Münster waren wir uns alle einig. Einfach eine super nachhaltige

Stadt! Besonders begeistert haben uns die Fahrräder, die Velobahn-Ringumfahrung, das

übersichtliche Informationsangebot und natürlich die feinen, frischen und erst noch

günstigen Brötchen überall. Man munkelt schon, wer von uns wohl zuerst nach Münster

zieht…” Nicole Meyer, Teilnehmerin

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Nachhaltige Städte – wie machens andere?

Mit dem allmählichen Kennenlernenund Zusammenwachsen derMitglieder hat sich eine Vereinskulturherausgebildet, die p21 Identität undein Profil verleiht.

Ein zentrales Element imVereinsleben sind Weekends undSocials. So haben wir uns zwischenJanuar 2003 und Mai 2004 viermalzurückgezogen, um an einem ruhigenOrt über Nachhaltigkeit, p21 und

Projekte zu diskutieren und nichtzuletzt um uns gegenseitig besserkennenzulernnen. Weekends sindgeeignete Ausgangspunkte fürneue Projekte; so ist zum Beispielder Grundstein zum [Studio!Sus] imMai 2003 auf der Schwägalp gelegtworden.

Anfang jeden Semesters hat eineMitgliederwerbeaktion stattgefun-den, im einen Fall in Zusammenar-beit mit Kompogas, im andern Fallmit der NGO equiterre. Weiterwurden verschiedenste Anlässedazu genutzt, p21 bekannt zumachen und zu positionieren. Durchdie Anerkennung als Univerein ander Uni Zürich hat sich für p21 einneuer Zugang zur Uni eröffnet. Sokonnte der Bekanntheitsgrad vonp21 an Uni und ETH markantgesteigert werden.

Die Anzahl der aktiv engagiertenMitglieder beläuft sich auf 15-20. Dasbedeutet, eine gewisse Stabilitätkonnte errreicht werden.

Im April 2004 hat ohne grössereSchwierigkeiten ein Wechsel desVorstandteams stattgefungen, sodass sich nun ein neues, motiviertesTeam gebildet hat.

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Interna

Weekend Mai 04

p21-Meeting

Im Bereich Nachhaltigkeit gibt es eineVielzahl von Akteuren, die nicht odernur ungenügend übereinanderinformiert sind. Infolge dessen werdenSynergien oft nicht genutzt.

Es ist ein Anliegen von p21, Akteurezu verbinden und selbst ein Kontakt-netz zu unterhalten, sodass an einemStrang gezogen werden kann undSynergien nicht verloren gehen.Dahinter steckt die Überzeugung, dassdurch Zusammenarbeit ein “Mehr”entsteht; etwas, das sonst nichterreicht werden kann.

Kontakte zu Gleichgesinnten

In diesem Sinne pflegt p21bereichernde Kontakte einerseits zuanderen Studentenvereinen,andererseits zu Spin Offs und

sinnverwandten Gruppen. Beigemeinsamen Nachtessen, infor-mellen Gesprächen und anWeekends werden Erfahrungenausgetauscht und Diskussionenrund um das, was uns verbindet,geführt. Der Einblick in dasVereinsleben anderer Gruppeneröffnet Perspektiven, kann motivie-ren und Zuversicht vermitteln.

Zu diesen Kontakten zählen unteranderem die Initiativen myclimate,seed und medien & nachhaltig-keit, die alle von (ehemaligen)Vereinsmitgliedern ins Lebengerufen worden sind. Gesprächeüber die Vereinsgrenzen hinweghaben hier vor allem Geschichtsbe-wusstsein für p21 geschaffen undes ermöglicht, von den Erfahrungenunserer Vorgängerorganisation,dem AGS SCZ, zu profitieren.

Mit uns sinnverwandt ist auch oikos,eine Studentenorganisationen, diesich mit Nachhaltigkeit und Wirtschaftbefasst. Mit dem Lokalkommittee ausSt. Gallen und oikos internationalkonnten Kontakte aufgefrischt undvertieft werden.

Zentraler für uns war jedoch derKontakt zu Unipoly, derStudentenorganisation fürNachhaltigkeit aus Lausanne.

Wie wir ist auch Unipoly Gründungs-mitglied der World Student Communityfor Sustainable Development (WSCSD). Im Verlauf des letzten Jahres hatdeshalb neben dem Austausch, dersich auf die Lokalebene bezog, aucheine rege Diskussion um die Zukunftder WSC SD abgespielt und uns dasganze Jahr über begleitet.

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Nachhaltigkeit verbindet

Seit Gründung der World StudentCommunity for Sustainable Develop-ment, kurz WSC SD, ist p21, resp. dasAGS SCZ, Mitglied und hat an denAnnual Meetings teilgenommen.

Im Rahmen des Engagementsinnerhalb der WSC SD drängt p21 seitlängerem auf eine Überarbeitung derStruktur der WSC SD, sowie einevertiefte Diskussion über ihren Zweck.Unsere Bemühungen, einen Prozessder Visionsfindung auszulösen und

gemeinsam der WSC SD einetransparente, klare Struktur zuverleihen, sind bis anhinbedauerlicherweise erfolglosgeblieben.

So bleibt die WSC SD vorerst eineeher lose studentische Verbindung,die aber den einzelnen Studieren-den, die sich im Verlaufe der letztendrei Jahre getroffen haben,persönlich bedeutsameErfahrungen ermöglicht hat.

weitere Informationen: www.wscsd.org

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World Student Community for Sustainable Development

Annual Meeting 2004

Begegnungen am Annual Meeting 2003

“[..] our main motivation is that we still

believe that there is a way to change our

world. In any case we are convinced that

we too have our responsibility for the

evolution of our world and that we have to

take this seriously.”

Simon Schneebeli,Communication Committee WSC SD

Weekend mit Unipoly – Verschnaufpause

Der in den vergangenen Jahrenwichtigste Partner von p21 ist dieETHags – Center for Sustainabilityat ETH Zurich.

Seit Gründung des AGS SCZ / p21unterstützt die ETHags p21 grosszügigdurch Zugang zu ihren Räumlichkeitenund die Finanzierung vonVereinsaktivitäten. Unter anderem hatdie ETHags Mitgliedern von p21 denBesuch von verschiedenenKonferenzen der AGS, Alliance forGlobal Sustainability, ermöglicht. Für diese und insbesondere auch dieideelle Unterstützung möchten wir derETHags an dieser Stelle herzlichdanken.

Webpage: www.ags.ethz.ch

An der Uni Zürich ist mit dem CCRS– Center for CorporateResponsibility and Sustainabilityim Herbst 2003 neu ein Gegen-gewicht zu den ETH-Zentren fürNachhaltigkeit entstanden.

Ein erster Berührungspunkt hat sichbereits kurz nach der Eröffnung mitder Erstausgabe des [Studio!Sus]ergeben. Zur Zeit obliegt es p21, fürdie Pavilion Lectures, einegeschlossene Vortragsreihe desCCRS, studentische Teilnehmer zuvermitteln. Ab Oktober 2004 ermög-licht das CCRS p21 in ihren Räum-lichkeiten Anlässe abzuhalten.

Wir danken dem CCRSdiesbezüglich für ihre ideelle undfinanzielle Unterstützung.

Webpage: www.ccrs.unizh.ch

[project 21] dankt an dieser Stelleallen, die den Verein im vergangenJahr unterstützt haben:

ETHags, Universität Zürich, CCRS, Stiftung Drittes Millennium, Holcim, equiterre, Swisscom, Ernst Basler & Partner, NIDECO, Professur für Umweltphysik ETH,Migros Genossenschaftsbund,Fischverein Schönwerd,Naturwissenschaftlicher Verein ETH,Kompogas, Weinhandlung am Küferweg, aki und selbstverständlich alle Autorenvon [Studio!Sus].

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Zwei wertvolle Hochschulkontakte Dankeschön

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Erfolgsrechnung

Aufwand in CHF Ertrag in CHF

Annual Meeting der WSC SD 2004 inkl. Anreise 4933.71 Kostendeckung für das Annual Meeting

der WSC SD inkl. Anreise durch die ETHags 5000.00

Projekte (inkl. laufende) 5970.05 Projektsponsoring durch Stiftungen, Institute und Firmen

(inkl. laufende Projekte) 7300.00

Interna (Vereinswochenende, Mitgliederwerbung,

Kontoführung, Homepage etc.) 1532.70

Vereinssponsoring durch die ETHags 2000.00

Überschuss 1865.89 Zinsertrag 2.35

Total Aufwand 14302.35 Total Ertrag 14302.35

Bilanz

Total Aktiven: Bankkonto (CHF) 1865.89 Total Passiven: Eigenkapital (CHF) 1865.89

Die Jahresrechnung bezieht sich auf die Periode 1. Juli 2003 – 9. Juni 2004. Diese Daten erklären sich durch den Beginn,resp. die Generalversammlung am Ende des Vereinsjahres 03/04. p21 hat im Juli 2003 mit einem leeren Konto gestartet.Wir freuen uns daher sehr, dass wir einige Projekte und Aktivitäten mit weniger Kosten als erwartet durchführen konnten.Hierfür sei den Projektteams herzlich gedankt!

Jahresrechnung 1. Juli 2003 – 9. Juni 2004

[project 21] ist der Studentenverein an Uni und ETH Zürich, der sich fürNachhaltigkeit stark macht.

Juni 2004www.project21.ch – [email protected]