programmheft 27. bad berkaer kardiologie-symposium · sowohl das wissenschaftliche programm als...

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PROGRAMMHEFT 27. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium Freitag und Samstag | 18. – 19. Januar 2019 Inklusive Pflegeworkshop | Samstag | 19. Januar 2019 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR ÄRZTE UND FACHPUBLIKUM

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PROGRAMMHEFT

27. Bad BerkaerKardiologie-SymposiumFreitag und Samstag | 18. – 19. Januar 2019

Inklusive Pflegeworkshop | Samstag | 19. Januar 2019

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR ÄRZTE UND FACHPUBLIKUM

Organisatorisches ...................................................................................................... 4

Grußwort der Tagungsleitung .................................................................................. 5

Programmübersicht .................................................................................................. 6

Wissenschaftliches Programm | Freitag, 18. Januar 2019 ...................................... 8

Wissenschaftliches Programm | Samstag, 19. Januar 2019 ................................. 10

Pflegeworkshop | Samstag, 19. Januar 2019 ......................................................... 12

Industriesymposien | Freitag, 18. Januar 2019 ..................................................... 13

Industriesymposien | Samstag, 19. Januar 2019 .................................................. 16

Gesellschaftsabend | Freitag, 18. Januar 2019 ..................................................... 18

Aussteller ................................................................................................................. 20

Sponsoren und Ausrichter der Industriesymposien .......................................... 21

Allgemeine Informationen ..................................................................................... 22

Referenten und Vorsitzende ................................................................................ 26

PROGRAMMERSTELLUNGsatz julimage [Grafik | Design | Multimedia]druck FLYERALARM GmbHauflage 4.000 Stückredaktionsschluss 4. Dezember 2018

InhaltsverzeichnisHAND AUFS HERZ – FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF

WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1* VERTRAUEN

ELIQUIS® verbindet beides• bessere Wirksamkeit vs. Warfarin1*

• weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1*

* Zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF-Patienten# bietet ELIQUIS® gleichzeitig eine signifi kant überlegene Reduktion von Schlaganfällen/systemischen Embolien und weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1‡

# Patienten mit nicht-valvulärem Vorho� immern und einem oder mehreren Risikofaktoren. ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab festgelegten hierarchischen Test-Strategie getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie

möglichst niedrig zu halten. Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992.Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirksto� : Apixaban. Zusammensetzung: Wirksto© : 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorho� immern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische Herzinsu± zienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hü ́- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. den Wirksto© o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifi kanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingri© e an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durch gängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Thrombozytopenie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome, Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingri© s); Epistaxis; Übelkeit, Gastrointestinale Blutung, Blutung im Mundraum, Rektalblutung, Zahnfl eischblutung; erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Alanin-Aminotransferase; Hautausschlag; Hämaturie; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Kontusion. Gelegentlich: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Pruritus; Gehirnblutung; Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Hämatochezie; abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Muskelblutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung, Traumatische Blutung. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfi zer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Version 09

Organisatorisches Grußwort

TAGUNGSORT UND TERMINVeranstaltungssaal im Kulturhaus | Zentralklinik Bad BerkaRobert-Koch-Allee 9, 99437 Bad Berka18. – 19. Januar 2019

VERANSTALTERZentralklinik Bad Berka GmbHRobert-Koch-Allee 9, 99437 Bad Berkainternet www.zentralklinik.de

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNGProf. Dr. med. Johann Christoph GellerChefarzt | RhythmologieDr. med. Thomas KuntzeChefarzt | HerzchirurgieHerzzentrum | Zentralklinik Bad Berka

SCHIRMHERREN [angefragt]Arbeitsgemeinschaft Leitende KardiologischeKrankenhausärzte e. V. (ALKK)

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK)

Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz-und Gefäßchirurgie e. V. (DGTHG)

TAGUNGSORGANISATIONConventus Congressmanagement & Marketing GmbHCatharina Augustin/Wenke SchütteCarl-Pulfrich-Straße 1, 07745 Jenatelefon 03641 31 16-361fax 03641 31 16-243e-mail [email protected] www.conventus.de

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach 26 erfolgreichen Veranstaltungen ist es uns wieder eine große Freude, Sie vom 18. – 19. Januar 2019 zu unserem nunmehr 27. Bad Berkaer Kardiologie- Symposium in die Zentralklinik einzuladen!

Sowohl das wissenschaftliche Programm als auch der bewährte Pflegework-shop für medizinisch-technisches Assistenzpersonal am Samstag bieten Ihnen ein interessantes Spektrum zur Diagnostik und Prävention, interventionellen und chirurgischen Therapie in den großen kardiologischen Bereichen Herz- klappenfehler, Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung und Herzrhyth-musstörungen. Ergänzt wird das wissenschaftliche Programm durch Industrie- symposien mit dem Fokus auf medikamentöse und nicht-medikamentöse The-rapiemöglichkeiten. Eröffnet wird unsere Veranstaltung am Freitag wieder mit den Fallbesprechungen.

Unser besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr wieder den zahlreichen Spon-soren und Ausstellern für ihre großzügige Unterstützung dieser Fortbildungs-veranstaltung.

Nach einem turbulenten Jahr 2018 starten wir mit Zuversicht ins Neue Jahr und freuen uns auf einen regen fachlichen Austausch und viele anregende persön-liche Gespräche.

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und das jährliche Wiedersehen in die-sem Rahmen. Sehr schön wäre es auch neue Kolleginnen und Kollegen bei uns in Bad Berka zu begrüßen.

HerzlichIhre

Prof. Dr. med. J. Christoph Geller Dr. med. Thomas Kuntze

– 4 – – 5 –

Saal im Kulturhaus HS Zentralbau KR Zentralbau

08.30 – 09.00 Uhr | Begrüßungskaffee

09.00 – 09.05 Uhr

Begrüßung [S. 8]

09.05 – 10.30 Uhr

Fallbesprechungen [S. 8]

10.30 – 11.00 Uhr | Kaffeepause

11.00 – 12.00 Uhr

Industriesymposien [S. 13 – 14]

12.00 – 12.30 Uhr | Kaffeepause

12.30 – 13.30 Uhr

Industriesymposien [S. 14 – 15]

13.30 – 14.15 Uhr | Mittagspause

14.15 – 15.45 Uhr

Sitzung I [S. 8]

15.45 – 16.15 Uhr | Kaffeepause

16.15 – 17.45 Uhr

Sitzung II [S. 9]

18.45 Uhr | Busshuttle

ab 19.00 Uhr | Gesellschaftsabend [S. 18]

Saal im Kulturhaus HS Zentralbau KR Zentralbau

08.00 – 08.30 Uhr | Begrüßungskaffee

08.30 – 09.30 Uhr 09.15 – 09.30 Uhr

Sitzung III [S. 10] Begrüßung undEinteilung derGruppen [S. 12]

09.30 – 10.00 Uhr | Kaffeepause

10.00 – 11.00 Uhr

Industriesymposien [S. 16 – 17]

11.00 – 11.45 Uhr | Kaffeepause

11.45 – 12.45 Uhr

Sitzung IV [S. 10]

12.45 – 13.15 Uhr | Kaffeepause

13.15 – 14.20 Uhr

Sitzung V [S. 11]

14.20 – 14.30 Uhr

Verabschiedung [S. 11]

14.30 – 15.00 Uhr | Mittagsimbiss

WS Räume

09.30 – 10.15 Uhr

Pflegeworkshop Teil I [S. 12]

10.15 Uhr | Pause

10.45 – 11.30 Uhr

Pflegeworkshop Teil II [S. 12]

11.30 – 12.15 Uhr

Pflegeworkshop Teil III [S. 12]

12.15 Uhr | Mittag

Programmübersicht Freitag, 18. Januar 2019 Samstag, 19. Januar 2019

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Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. Januar 2019 Freitag, 18. Januar 2019

09.00 – 09.05 UhrKulturhaus

Begrüßung

09.05 – 10.30 UhrKulturhaus

Fallbesprechungen mit TED-AbstimmungJ. C. Geller, T. Kuntze [Bad Berka]

10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

11.00 – 12.00 Uhr INDUSTRIESYMPOSIENWeitere Informationen auf S. 13

12.00 – 12.30 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

12.30 – 13.30 Uhr INDUSTRIESYMPOSIENWeitere Informationen auf S. 14

13.30 – 14.15 Uhr Mittagspause | Besuch der Industrieausstellung

14.15 – 15.45 UhrKulturhaus

Vorsitz:

SITZUNG IAntithrombotische Erhaltungstherapie bei Patienten mit koronarer HerzerkrankungH. Sigusch [Zwickau], S. Kerber [Bad Neustadt]

14.15 – 14.40 Uhr Medikamentenbeschichtete Koronarstents –Gibt es Unterschiede?A. Wagner [Bad Berka]

14.40 – 15.00 Uhr Wie lange sollen wir antithrombotische Therapie geben nach Koronarintervention?J. Pache [Tutzing]

15.00 – 15.20 Uhr NOACs nach Koronarintervention –Bereit für eine duale Therapiekombination?S. Kerber [Bad Neustadt]

15.20 – 15.45 Uhr Vorhofohrverschluss statt oraler Antikoagulation?J. C. Geller [Bad Berka]

15.45 – 16.15 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

16.15 – 17.45 UhrKulturhausVorsitz:

SITZUNG IIArrhythmienJ. C. Geller, A. Wagner [Bad Berka]

16.15 – 16.45 Uhr VorhofflimmernJ. C. Geller [Bad Berka]

16.45 – 17.15 Uhr Ventrikuläre ExtrasystolenS. Raffa [Bad Berka]

17.15 – 17.45 Uhr EKG-Challenge (mit TED-Abstimmung)J. C. Geller, S. Raffa, M. Frommhold [Bad Berka]

18.45 Uhr Shuttle zum Gesellschaftsabend(Abfahrt vor dem Eingang der Zentralklinik Bad Berka)

ab 19.00 Uhr Gesellschaftsabend im Lindner Spa & Golf HotelWeimarer LandWeitere Informationen auf S. 18

– 8 – – 9 –

Wissenschaftliches Programm Samstag, 19. Januar 2019 Samstag, 19. Januar 2019

08.30 – 09.30 UhrKulturhaus

Vorsitz:

SITZUNG IIIRevaskularisation der koronaren Herzerkrankung im Kontext der neuen ESC/EACTS Guidelines 2018F.-J. Neumann [Bad Krozingen], M. Breuer [Bad Berka]

08.30 – 08.45 Uhr EKG-QuizM. Frommhold [Bad Berka]

08.45 – 09.00 Uhr Komplette Revaskularisation bei Patienten mitakutem Infarkt?H. Schühlen [Berlin]

09.00 – 09.30 Uhr Hauptvortrag: Was ist neu in den aktuellen ESC/EACTS Revaskularisationsleitlinien 2018F.-J. Neumann [Bad Krozingen]

09.30 – 10.00 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

10.00 – 11.00 Uhr INDUSTRIESYMPOSIENWeitere Informationen auf S. 16

11.00 – 11.45 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

11.45 – 12.45 UhrKulturhaus

Vorsitz:

SITZUNG IVRekonstruktionsverfahren bei strukturellenHerzerkrankungenT. Kuntze, N. Mangner [Leipzig]

11.45 – 12.00 Uhr Leitliniengerechte echokardiographische Beurteilung der AortenstenoseM. Secknus [Bad Berka]

12.00 – 12.15 Uhr Mitralklappen Insuffizienz –Minimal-invasive OperationM. Mierzwa [Bad Berka]

12.15 – 12.30 Uhr Mitralklappen Insuffizienz –Kathetergestützte RekonstruktionM.-A. Ohlow [Bad Berka]

12.30 – 12.45 Uhr Endokarditis nach kathetergestützter Klappentherapie – Diagnose, Behandlungsoptionen und PrognoseN. Mangner [Leipzig]

12.45 – 13.15 Uhr Kaffeepause | Besuch der Industrieausstellung

13.15 – 14.20 UhrKulturhausVorsitz:

SITZUNG VTherapiekonzepte bei der HerzinsuffizienzbehandlungA. Wagner, T. Kuntze [Bad Berka]

13.15 – 13.40 Uhr Formen der Herzinsuffizienz und deren optimale medikamentöse TherapieS. Richter [Bad Berka]

13.40 – 14.00 Uhr Was tun bei Patienten mit HFrEF und sekundärerMitralklappeninsuffizienz?I. Ott [Pforzheim]

14.00 – 14.20 Uhr Was tun bei Patienten mit HFpEF und stenosierender Aortenklappe?M. Schreiber [Bad Berka]

14.20 – 14.30 Uhr Verabschiedung und Ankündigung 2020

ab 14.30 Uhr Mittagsimbiss | Besuch der Industrieausstellung

– 10 – – 11 –

Pflegeworkshop Samstag, 19. Januar 2019

09.15 – 12.15 Uhr PFLEGEWORKSHOPWorkshop für medizinisch-technischesAssistenzpersonal

09.15 – 09.30 UhrHörsaalZentralbau

Begrüßung im HörsaalEinteilung in drei Arbeitsgruppen

09.30 – 10.15 Uhr Workshop Teil I

10.15 – 10.45 Uhr Kaffeepause

10.45 – 11.30 Uhr Workshop Teil II

11.30 – 12.15 Uhr Workshop Teil III

ab 12.15 Uhr Mittagsimbiss

Workshopräume: KR Bettenhaus, KR Ostbau, Herzkathetherlabor

Die folgenden drei Themen werden im Rotationsverfahren vorgestellt, so dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit bekommt, jeden der Workshops zu besuchen:

1. Strukturelle Herzerkrankung – Minimalinvasive BehandlungsverfahrenM.-A. Ohlow, M. Schreiber [Bad Berka]

2. Tool box – Minimalinvasive Behandlung struktureller HerzerkrankungenM. El-Garhy [Bad Berka]

3. Chronische Herzinsuffizienz – Formen und TherapieansätzeM. Laubscher [Bad Berka]

Freitag, 18. Januar 2019Industriesymposien

11.00 – 12.00 UhrKulturhaus

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMTranskathetertherapie der StrukturellenHerzerkrankungen – Was ist NEU und wassagen die Leitlinien?A. Linke [Dresden], T. Kuntze [Bad Berka]Edwards Lifesciences Services GmbH

11.00 – 11.20 Uhr KHK und TAVI – hat es Auswirkungen auf die Auswahl der Klappensysteme, insbesondere bei jüngeren Patienten?H. Sigusch [Zwickau]

11.20 – 11.40 Uhr Katheterklappenimplantation an den AV Klappenund an der PulmonalklappeT. Kuntze [Bad Berka]

11.40 – 12.00 Uhr ESC/EACTS Guidelines –Welche Empfehlungen für Ihre Patienten?A. Linke [Dresden]

11.00 – 12.00 UhrHörsaal Zentralbau

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMKardiovaskuläre Erkrankungen –Risikominderung bei Hochrisiko-Patienten!H.-R. Reuter [Jena]Amgen GmbH

11.00 – 11.30 Uhr Vom Herzen in die PeripherieD. Kretzschmar [Jena]

11.30 – 12.00 Uhr Aktuelle multimodale Risikoreduzierung beiDiabetes mellitusH.-R. Reuter [Jena]

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Freitag, 18. Januar 2019 Freitag, 18. Januar 2019Industriesymposien

11.00 – 12.00 UhrKonferenzraumZentralbauVorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMDer kardiovaskuläre Risikopatient mit Diabetes

H. Thiele [Leipzig]AstraZeneca GmbH

11.00 – 11.30 Uhr SGLT2-Hemmer bei kardiovaskulären Risikopatienten:DECLARE und seine FolgenR. Lundershausen [Erfurt]

11.30 – 12.00 Uhr Sekundärprävention nach ACS:Wer profitiert von einer Langzeit-DAPT?D. Sedding [Hannover]

12.30 – 13.30 UhrKulturhaus

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMAntithrombotische Therapienin der täglichen Praxis J. C. Geller [Bad Berka]Bayer AG

12.30 – 12.45 Uhr Der multimorbide Patient mit nv-VHF:Eine Herausforderung im AlltagF. Späh [Krefeld]

12.45 – 13.05 Uhr Neue Strategien in der Therapie der chronischen KHK und der symptomatischen pAVKT. Schilling [Wernigerode]

13.05 – 13.20 Uhr Verlängerte Rezidivprophylaxe nach venösenThromboembolien: Welcher Patient profitiert?D. Kretzschmar [Jena]

13.20 – 13.30 Uhr Gemeinsame Diskussion aller Themen

12.30 – 13.30 UhrHörsaal Zentralbau

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMEin Jahrzehnt mit NOAKs –Was sollte man noch wissen?A. Wagner [Bad Berka]Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

12.30 – 12.50 Uhr Mit einem Schlag ist alles anders:OAK nach SchlaganfallC. Klingner [Jena]

12.50 – 13.10 Uhr Krebs und Thrombose: Hintergründeund aktueller Standn. n.

13.10 – 13.30 Uhr Orale Antikoagulation bei Patienten mit PCI:Status quoA. Wagner [Bad Berka]

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Samstag, 19. Januar 2019Industriesymposien Samstag, 19. Januar 2019

10.00 – 11.00 UhrKulturhaus

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMIntervention oder Tablette?Schlaganfallprophylaxe heuteJ. C. Geller [Bad Berka]Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA& Pfizer Pharma GmbH

10.00 – 10.05 Uhr Moderation und BegrüßungJ. C. Geller [Bad Berka]

10.05 – 10.25 Uhr Nicht-medikamentöse Therapiezur SchlaganfallprophylaxeT. Kuntze [Bad Berka]

10.25 – 10.50 Uhr NOAKs im VersorgungsalltagA. Schäfer [Hannover]

10.50 – 11.00 Uhr Moderierte Diskussion mit Referentenund AuditoriumJ. C. Geller [Bad Berka]

10.00 – 11.00 UhrHörsaal Zentralbau

Vorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMHerzerfrischend! Wenn das Herz langsamschwach wird – Überleben sichern undHospitalisierungen vermeidenM. Noutsias [Halle/Saale]Novartis Pharma GmbH

10.00 – 10.30 Uhr Es ist nie zu früh für eine optimale Therapie!G. Hoh [Lutherstadt Wittenberg]

10.30 – 11.00 Uhr Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist:Hospitalisierung wegen HerzinsuffizienzM. Noutsias [Halle/Saale]

10.00 – 11.00 UhrKonferenzraumZentralbauVorsitz:Firma:

INDUSTRIESYMPOSIUMTAVI im Jahr 2019 – Was können wir noch lernen?

H. Schröfel [Bad Krozingen] Medtronic GmbH

10.00 – 10.05 Uhr Einleitung/Begrüßung durch die Vorsitzenden

10.05 – 10.20 Uhr Evidenz-Update – Perspektiven für die nächsten JahreJ. Widder [Hannover]

10.20 – 10.35 Uhr Valve-in-Valve als zunehmende IndikationT. A. Owais [Bad Berka]

10.35 – 10.50 Uhr Warum die Hämodynamik zähltE. Charitos [Halle/Saale]

10.50 – 11.00 Uhr Diskussion

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GESELLSCHAFTSABEND IM LINDNER SPA & GOLF HOTEL WEIMARER LAND

Vor den Toren Bad Berkas heißt das GolfResort Weimarer Land kleine und große Genießer herzlich willkommen. Dem ehemaligen Gutshof Krakau wurde durch denkmalpflegerische Vorgaben mit viel Hingabe neues Leben eingehaucht und dieser lädt Sie nun zum Verweilen ein. Lassen Sie sich einfangen von unbe-schwerter Gemütlichkeit und der reizvollen Landschaft.

PROGRAMM18.45 Uhr | Abfahrt Busshuttle vor dem Eingang der Zentralklinik19.00 Uhr | Empfang im Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land19.30 Uhr | Begrüßung und Eröffnung des Buffets durch die Tagungsleitung

23.30 Uhr | Busshuttle zur Zentralklinik Bad BerkaVor dem Eingang des Lindner Spa & Golf Hotels steht ein Shuttle zur Rückfahrt zur Zentralklinik bzw. nach Bad Berka bereit.

KOSTEN35,00 EUR pro Person

ADRESSELindner Spa & Golf Hotel Weimarer LandWeimarer Straße 6099444 Blankenhain(Geodaten: Lat 50.87448 – Lon 11.34217)

Gesellschaftsabend Freitag, 18. Januar 2019

© Lindner Spa & Golf HotelWeimarer Land

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Sponsoren und Ausrichter der Industriesymposien

SPONSOREN

AUSRICHTER EINES INDUSTRIESYMPOSIUMS

*TRANSPARENZ » Acarix GmbH

(3.000 EUR, Stand und Sponsoring) » B. Braun Melsungen AG

(1.500 EUR, Stand) » Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA & Pfizer Pharma GmbH

(8.500 EUR, Stand und Sponsoring) » Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

(6.000 EUR, Stand und Sponsoring) » Novartis Pharma GmbH

(6.000 EUR, Stand und Sponsoring) » Sanofi Genzyme

(1.000 EUR, Stand) » Terumo Deutschland GmbH

(2.000 EUR, Stand)

[Stand bei Drucklegung]

Aussteller

AUSSTELLER » Acarix GmbH » Amgen GmbH » AtriCure Europe BV » AstraZeneca GmbH » Bayer Vital GmbH » B. Braun Melsungen AG » Berlin-Chemie AG » BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG » Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG » Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA & Pfizer Pharma GmbH » Cardinal Health Germany 507 GmbH, Cordis » CytoSorbents Europe GmbH » Daiichi Sankyo Deutschland GmbH » Edwards Lifesciences Germany GmbH » ewimed » GE Healthcare GmbH » Medtronic GmbH » Novartis Pharma GmbH » Novo Nordisk Pharma GmbH » Philips GmbH » Sanofi-Aventis Deutschland GmbH » Siemens Healthcare GmbH » Sanofi Genzyme » Teleflex Medical GmbH » Terumo Deutschland GmbH » Thermo Fisher Scientific » Vifor Pharma Deutschland GmbH

WEITERER SPONSOR » ZOLL CMS GmbH

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PROGRAMMPLANERDetaillierte Informationen finden Sie stets aktuell online in unserem Programm-planer unter www.kardiologie-symposium.de. Stellen Sie sich Ihr persönliches Programm zusammen und rufen Sie dieses jederzeit online von unterwegs ab.

REGISTRIERUNGWir bitten Sie, sich vorzugsweise online unter www.kardiologie-symposium.de zu registrieren.Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Nutzen Sie hierfür bitte das Registrierungsformular unter www.kardiologie-symposium.de.

TAGUNGSGEBÜHRENWissenschaftliches Programm (beide Tage) .........................................Wissenschaftliches Programm (Freitag, 18. Januar 2019) ...................Wissenschaftliches Programm (Samstag, 19. Januar 2019) ................Pflegeworkshop* (Samstag, 19. Januar 2019) ........................................Gesellschaftsabend (Freitag, 18. Januar 2019)** ...................................

Die Teilnahme an der Tagung ist für StudentInnen der FSU Jena kostenfrei.*

MitarbeiterInnen der Zentralklinik Bad Berka informieren sich bitte im Sekretariat der Klinik für Kardiologie bezüglich der Anmeldung.

* Nachweis erforderlich** Nur in Verbindung mit der Anmeldung zur Tagung buchbar. Teilnehmerzahl begrenzt.

BEGLEICHUNG DER GEBÜHREN UND BESTÄTIGUNGSowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, Visa, American Express) möglich. Bei Überweisung ab 10 Werk-tagen vor Veranstaltungsbeginn bitten wir Sie, Ihren Überweisungsbeleg zur Vorlage am Check-In mitzubringen.

Allgemeine Informationen

85,00 EUR65,00 EUR65,00 EUR15,00 EUR35,00 EUR

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGENDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungsweb-seite www.kardiologie-symposium.de.

HOTELRESERVIERUNGÜber unseren Online-Buchnungslink können Sie selbstständig Ihr gewünschtes Hotel buchen. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage www.kardiologie-symposium.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung über-nimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel vorzunehmen.

ANREISE MIT DEM AUTODie Zentralklinik Bad Berka erreichen Sie über die Autobahn A4. Aus Richtung Westen nutzen Sie die Abfahrt 48 (Nohra/Bad Berka), aus Richtung Osten die Ab-fahrt 49 (Weimar/Bad Berka) und fahren dann weiter über die B85 nach Bad Berka.

Zur Eingabe in Ihr Navigationsgerät: Robert-Koch-Allee 9 | 99437 Bad Berka

PARKENAuf dem Gelände der Zentralklinik Bad Berka stehen Ihnen ganztägig Park- flächen zur Verfügung (kostenpflichtig).Bitte beachten Sie hierzu die Ausschilderung zur Tagung vor Ort!

ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELNVom Bad Berkaer Bahnhof erreichen Sie die Zentralklinik mit der Buslinie 223 in Richtung Zentralklinik. Die Haltestelle für den Linienverkehr befindet sich direkt neben dem Haupteingang der Zentralklinik.

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ÖFFNUNGSZEITEN

Der Check-In befindet sich im Foyer des Westtraktes der Zentralklinik Bad Berka.

SELF CHECK-INDen Self Check-In finden Sie im Foyer am Check-In. Bei rechtzeitigem und voll-ständigem Zahlungseingang bis 4. Januar 2019 erhalten Sie im Vorfeld der Tagung einen QR-Code per E-Mail zugesendet, mit welchem Sie sich vor Ort schnell und unkompliziert selbst zur Tagung einchecken können. Halten Sie da-für den QR-Code ausgedruckt oder auf Ihrem Smartphone bereit.

VORTRAGSANNAHMEDie zentrale Vortragsannahme befindet sich im Veranstaltungssaal des Kultur-hauses. Geben Sie bitte Ihre Präsentation rechtzeitig, bestenfalls 2 Stunden vor-ab, in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten.

REDEZEITENBitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden sind aufgefordert, Überziehungen zu vermeiden.

GARDEROBEGarderobenständer befinden sich im Foyer-Bereich des Veranstaltungssaals im Kulturhaus (kostenfrei und unbewacht).

Allgemeine Informationen

Freitag Samstag

Industrieausstellung 08.30 – 17.00 Uhr 08.00 – 15.00 Uhr

Check-In 08.00 – 18.45 Uhr 07.30 – 15.00 Uhr

Vortragsannahme 08.00 – 17.00 Uhr 07.30 – 13.30 Uhr

INTERNET UND HANDYEMPFANGWir möchten Sie darauf hinweisen, dass vor Ort kein Internet zur Verfügung steht und aufgrund der baulichen Gegebenheiten kein Handyempfang gewähr-leistet werden kann.

EVALUATIONWir würden uns freuen, wenn Sie das 28. Bad Berkaer Kardiologie-Symposium 2020 heute schon mitgestalten. Bitte nehmen Sie dazu im Nachgang der Ta-gung an der Online-Evaluation auf der Tagungswebsite teil.

ZERTIFIZIERUNG UND FORTBILDUNGSPUNKTELandesärztekammer Thüringen undDeutsche Gesellschaft für Kardiologie –Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK)Die Zertifizierung wurde beantragt.

Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, ihren EFN-Barcode täg-lich vor Ort in die ausliegenden Teilnehmerlisten einzukleben. Teilnahmebe-scheinigung erhalten Sie personalisiert beim Verlassen der Tagung am Check-In. Die Fortbildungspunkte werden automatisch an die Landesärztekammer Thüringen übermittelt.

Zusätzlich wurden weitere Zertifizierungen wie folgt beantragt:

Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender® (RbP)

Freiwilliges Fortbildungszertifikat für MTA-Berufe

Eine personalisierte Teilnahmebescheinigung erhalten Sie ebenfalls beim Ver-lassen der Tagung am Check-In.

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Referenten und Vorsitzende

Dr. med. Martin BreuerZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für HerzchirurgieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 10

PD Dr. Dr. med. habil.Efstratios CharitosMitteldeutsches Herzzentrum amUniversitätsklinikum Halle (Saale)Universitätsklinik und Poliklinikfür HerzchirurgieErnst-Grube-Straße 4006120 Halle/Saaleseite 17

Mohamad El-GarhyZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 12

Dr. med. Markus FrommholdZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für Kardiologie mit Abteilung für Rhythmologie und invasiveElektrophysiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 9, 10

Prof. Dr. med. Johann Christoph GellerZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für Kardiologie mit Abteilung für Rhythmologie und invasiveElektrophysiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 8, 9, 14, 16

Dr. med. Gerhard HohKardiologische GemeinschaftspraxisCollegienstraße 7606886 Lutherstadt Wittenbergseite 16

Prof. Dr. med. Sebastian KerberHerz- und Gefäß-Klinik Bad NeustadtKlinik für KardiologieSalzburger Leite 197616 Bad Neustadt an der Saaleseite 8

PD Dr. med. Carsten KlingnerUniversitätsklinikum JenaKlinik für NeurologieAm Klinikum 107747 Jenaseite 15

Dr. med. Daniel KretzschmarUniversitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin IInterventionelle GefäßtherapieAm Klinikum 107747 Jenaseite 13, 14

Dr. med. Thomas KuntzeZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für HerzchirurgieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 8, 10, 11, 16

Dr. med. Moritz LaubscherZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für HerzchirurgieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 12

Prof. Dr. med. habil. Axel LinkeHerzzentrum DresdenInnere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76 01307 Dresdenseite 13

PD Dr. med. habil.Rainer LundershausenInternistische GemeinschaftspraxisThälmannstraße 2599085 Erfurtseite 14

PD Dr. med. Norman MangnerHerzzentrum DresdenInnere Medizin und KardiologieFetscherstraße 7601307 Dresdenseite 10, 11

Dr. med. Marco MierzwaZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für HerzchirurgieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 11

Prof. Franz-Josef NeumannUniversitäts-HerzzentrumFreiburg | Bad KrozingenKlinik für Kardiologie und Angiologie IISüdring 1579189 Bad Krozingen seite 10

PD Dr. med. Michel NoutsiasUniversitätsklinikum Halle (Saale)Universitätsklinik und Poliklinikfür Innere Medizin IIIErnst-Grube-Straße 4006120 Halle/Saaleseite 16

Prof. Dr. med. Marc-Alexander OhlowZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 11, 12

Prof. Dr. med. Ilka OttHelios Klinikum PforzheimKardiologieKanzlerstraße 2 - 675175 Pforzheimseite 11

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Referenten und Vorsitzende

Ass. Professor (Univ. Kairo)Tamer Ahmed Owais, Ph.D.Zentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für HerzchirurgieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 9

Prof. Dr. med. Jürgen PacheBenedictus Krankenhaus TutzingKardiologieBahnhofstraße 582327 Tutzingseite 8

Dr. (Univ. Messina) Santi RaffaZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für Kardiologie mit Abteilung für Rhythmologie und invasiveElektrophysiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 9

Dr. med. Hans-Martin ReuterGemeinschaftspraxis fürInnere MedizinDiabetologische Schwerpunktpraxis Ernst-Abbe-Platz 3 – 4 07743 Jenaseite 13

Dr. med. Stefan RichterZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 11 Prof. Dr. Andreas SchäferMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Kardiologie und AngiologieZentrum Innere MedizinCarl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover seite 16

Dr. med. Tom SchillingHarz-Klinikum WernigerodeAbteilung Innere MedizinIlsenburger Straße 1538855 Wernigerodeseite 14

Dr. med. Matthias SchreiberZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 11, 12

Dr. Holger SchröfelUniversitäts-HerzzentrumFreiburg | Bad KrozingenKlinik für Herz- und Gefäßchirurgie Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin Südring 1579189 Bad Krozingen seite 17

Prof. Dr. Helmut SchühlenAuguste-Viktoria-KlinikumInnere Medizin: Kardiologie,Diabetologie und konservativeIntensivmedizinRubensstraße 12512157 Berlin Schöneberg seite 10

Dr. med. Maria-Anna SecknusZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 10

Prof. Dr. med. Daniel SeddingMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Kardiologie und AngiologieZentrum Innere MedizinCarl-Neuberg-Straße 130625 Hannover seite 14

PD Dr. med. habil. Holger H. SiguschHeinrich-Braun-Klinikum gGmbHKlinik für Innere Medizin IKarl-Keil-Straße 3508060 Zwickauseite 8, 13

Dr. med. Friedhelm SpähHelios Klinikum KrefeldInnere MedizinLutherplatz 4047805 Krefeldseite 14

Prof. Dr. med. Holger ThieleHerzzentrum LeipzigUniversitätsklinik für Kardiologie – Helios StiftungsprofessurStrümpellstraße 3904289 Leipzigseite 14

Dr. med. Andreas WagnerZentralklinik Bad Berka GmbHKlinik für KardiologieRobert-Koch-Allee 999437 Bad Berkaseite 8, 9, 11

Prof. Dr. Julian WidderMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Kardiologie und AngiologieZentrum für Innere MedizinCarl-Neuberg-Straße 130625 Hannoverseite 17

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NotizenNotizen

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Xarelto®. Gezielter Schutz für Ihre kardiovaskulären Patienten*

* nv VHF: Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien b. erw. Pat. m. nv Vorhoffl immern ACS: Prophylaxe atherothromb. Ereignisse bei erw. Pat. n. e. akuten Koronarsyndrom mit erhöhten Biomarkern KHK/pAVK: Zur Prävention atherothromb. Ereignisse bei erw. Pat. m. koronarer Herzerkrankung (KHK) od. symptomatischer peripherer arterieller Verschluss-erkrankung (pAVK) u. e. hohen Risiko f. ischämische Ereignisse in Kombination mit Acetylsalicylsäure Für weitere Informationen s. akt. Fachinformationen Xarelto 10/15/20/2,5 mg

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Xarelto 2,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypro-mellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), 2,5 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). 10 mg/15 mg/20 mg: Eisen(III)oxid (E172). Anwen-dungsgebiete: 2,5 mg: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin; Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) oder symptomatischer peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK) und einem hohen Risiko ischämischer Ereignisse, zusätzlich eingenommen zu ASS. 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. Behandlung von tiefen Venen-thrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. 15 mg/20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Em-bolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von TVT und LE sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Er-wachsenen. Besondere Patientengruppen: Für 15 mg/20 mg: für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforder-lich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg/20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern, die eine orale Antikoagulation benötigen und sich einer PCI mit Stentimplantation unterziehen, gibt es begrenzte Erfahrungen mit einer reduzierten Dosis von 15 mg Xarelto einmal täglich (oder 10 mg Xarelto einmal täglich bei Patienten mit mittelschwerer Nierenfunktionsstörung [Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min]) in Kombination mit einem P2Y12-Inhibitor für die Dauer von maximal 12 Monaten. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA); gleichzeitige Behandlung von KHK/pAVK mit ASS bei Patienten mit früherem hämorrhagischen oder lakunären Schlaganfall oder einem Schlaganfall im vergangenen Monat; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwanger-schaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungs-dauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Xarelto muss beim ersten Auftreten von schwerem Hautausschlag oder jedem anderen Anzeichen von Überempfi ndlichkeit in Verbindung mit Schleimhautläsionen abgesetzt werden. 2,5 mg: Eine Behandlung in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch Pgp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht. 2,5 mg/15 mg/20 mg zusätzlich, da keine Daten vorliegen: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; nicht empfohlen bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden; - nicht empfohlen bei Patienten: - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min), wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. 2,5 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden: - bei Patienten mit Alter ≥ 75 Jahre, - mit einem niedrigeren Körpergewicht. Patienten, die mit Xarelto und ASS oder Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblu-tungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Transaminasenanstieg, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menor-rhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminder-te Leistungsfähigkeit, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozytose, Thrombozytopenie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, Angioödem und allergisches Ödem, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut und GGT, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: LDH, Lipase, Amylase. Selten: Gelbsucht, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, Cholestase, Hepatitis (einschl. hepato-zelluläre Schädigung), Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, vaskuläres Pseudoaneurysma. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock, Steven-Johnson-Syndrom/toxisch epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom. Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 2,5 mg: FI(DE/10), August 2018; 10 mg: FI(DE/19), August 2018; 15 mg/20 mg: FI(DE/23), August 2018, Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland

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