produktivitätsmanagement mit hilfe von kennzahlen · © lehrstuhl und institut für...
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© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
3. Symposium
Arbeitsorganisation der Zukunft –Wachstum durch Produktivitätsmanagement
Produktivitätsmanagement mit Hilfe von Kennzahlen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick
2© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
Kennzahlen im Produktivitätsmanagement
Gestaltungsgrundsätze für Kennzahlensysteme
Beispiele für die Entwicklung von Kennzahlensystemen
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Gliederung
3© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
Definition: Produktivitätsmanagement ist die methodisch geleitete Planung, Umsetzung, Steuerung und Kontrolle von Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung.
Produktgestaltung
Qualifikation/ Erfahrung
der Mitarbeiter
Interne Bereitstellung von Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen
Anlagen-verfügbarkeit
Motivation der Mitarbeiter
…
Produktivität
= Output
Input
Einflüsse auf die Produktivität
Arbeitsprozess-gestaltung
Lieferantenauswahl
4© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
Vielfalt der Einflüsse und Wechselwirkungen
Auditierung/ Bewertung
Angemessenheit der Lieferantenspezifkationen Freigabe durch
QS
Lagervolumen
Unterschiedliche Verpackungseinheiten
Automatisierungs-grad
Verfügbarkeit Ersatzteile
Kundendienst
Personalauswahl/ -entwicklung
Fluktuation
Anreizsystem
ArbeitsinhalteBetriebsklima
Definition der Anforderungen
Produktgestaltung
Kompetenz/ Erfahrung
der Mitarbeiter
LieferantenauswahlInterne Bereitstellung
von Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen
Anlagen-verfügbarkeit
Produktivität
= Output
Input
Arbeitsprozess-gestaltung
Motivation der Mitarbeiter
…
IT-Unterstützung
Standardisierungsgrad
Komplexität
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Intelligente Kennzahlen: Vorhersagequalität
Welches sind die (wenigen) richtigen Kennzahlen zur Abbildung der komplexen Wirkzusammenhänge im Unternehmen?
Maximierung der Vorhersagequalität des Kennzahlensets
Beispiel: Kennzahlensystem eines Billiganbieters von Reinigungsmitteln
t t
Preise in Relation zum Wettbewerb
Umsatz
GewinnROI
Produktions-kosten
t
Termintreue
t
Fluktuation
Qualifikation
Krankenstand
t
Kunden-zufriedenheit
Reklamationen
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Intelligente Kennzahlen: Zeitskalen
Intelligente Kennzahlensysteme zeichnen sich dadurch aus, dass das Management Kennzahlen zum richtigen Zeitpunkt vorliegen hat, um einerseits wichtige Ereignisse und Trends nicht zu übersehen und andererseits nicht unnötig Managementkapazitäten durch einen zu hohen „Berichtszyklus“ zu binden.
Häufigkeit der Auswertung u. Interpretation
KostenKosten, die entstehen, wenn wichtige Geschäftsereignisse durch zu seltene Messung nicht entdeckt werden
Kosten der Auswertung und Interpretation der Kennzahl
00 Optimalpunkt
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Nutzen von Kennzahlen im Produktivitätsmanagement
Informations- und Erklärungsfunktion
•Ganzheitliche Information über einen komplexen Sachverhalt
•Hierarchieebenenspezifische Verdichtung von Informationen
•Darstellung von Zusammenhängen und Erklärung von Ursachen für Kennzahlenänderungen
Steuerungs- und Koordinationsfunktion
•Koordination von Einzelentscheidungen im Hinblick auf eine Gesamtzielsetzung
Funktionen von Kennzahlensystemen
1. Vorgabe von Zielgrößenfür Produktivität
2. Darstellung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen
5. Erfolgskontrolle
3. Frühzeitiges Erkennenvon Trends bzgl. der
Produktivitätsentwicklung
4. Planen und Umsetzen von Maßnahmen zur
Produktivitätsverbesserung
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Arten von Kennzahlen
„absolute“ Zahlenwerte
Gliederungs-zahlen
Beziehungs-zahlen
Index-zahlen
Kennzahlen, die lediglich in Bezug zu einem Zeitraum
stehen oder zu einem Zeitpunkt
gemessen werden
Verhältnis eines Teils zum Ganzen (innerhalb eines
Zeitraums)
Verhältnis unterschiedlicher
Größen zueinander
Verhältnis von zwei gleichen Größen, wobei eine Größe
als Ausgangsgröße (100 Prozent) dient
Beispiele:
Kosten
Umsatz
Mitarbeiteranzahl
Durchlaufzeit
...
Beispiele:
Anlagevermögen zu Gesamtver-mögen
Anzahl Gutteile zu GesamtanzahlTeile
...
Beispiele:
Lohnkosten-entwicklung
Entwicklung desKrankenstandes
...
Beispiele:
Gewinn zu Eigen-kapital
Umsatzrendite
Kapitalumschlag (Umsatz / in-vestiertes Kapital)
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Kennzahlen im Produktivitätsmanagement
Gestaltungsgrundsätze für Kennzahlensysteme
Beispiele für die Entwicklung von Kennzahlensystemen
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Gliederung
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Gestaltungsgrundsätze für Ziel- und Kennzahlensysteme
Gestaltung von Kennzahlensystemen
Datenbasis Aufbereitung
Verantwortlichkeiten und Rechte
Organisatorischer Aufbau
Anzahl der Kennzahlen
Abgebildeter Sachverhalt
Beziehungen zwischen Kennzahlen
Soll-Werte
• Vorhandensein von Basisdaten• Validität• Aktualität• Vergleichbarkeit
• Abbildung von Zielen und Erfolgsfaktoren
• Beeinflussbarkeit• Ausgewogenheit
• Adressatengerechte Aufbereitung
• Optimale Periodizität der Erhebung bzw. Messung
• Wirtschaftlichkeit
• Hierarchische Verdichtung• Flexibilität bei org.
Veränderungen
• Nachvollziehbare Festlegung• Ehrgeiziges aber erreichbares
bzw. übertreffbares Zielniveau• Ausgewogenes Zielsystem• maximal 20 Kennzahlen für
eine organisatorische Einheit
• Abbildung von funktionalen Beziehungen zwischen Systemelementen
• klare Festlegung der Verant-wortung und Rechte für Erhebung, Auswertung, Kommunikation
11© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
Vorgehen und Instrumente zur Erstellung bzw. Optimierung eines Ziel- und Kennzahlensystems
Implementierung
Phas
eIn
halt
Inst
rum
ente
Analyse des Unternehmens sowie
des bestehenden Ziel- und
Kennzahlensystems
Merkmalschema,Fragebogen zur
Analyse von Ziel- und Kennzahlensystemen
IT-UnterstützungOrganisatorischesKonzeptEntwicklungAnalyse
Partizipative Entwicklung des
Kennzahlensystems
Spezifikation eines organisatorischen Konzepts für die
Administration und Nutzung des
Kennzahlensystems
Auswahl einer angemessenen IT-
Unterstützung für das Kennzahlensystem
Implementierung des Kennzahlensystems
Systematik eines Kennzahlensystems,
Kennzahlen-sammlung,
Workshopkonzept
Struktur einesRollen-, Aufgaben-
und Rechtekonzepts
Excel-Formulare, webbasierte
Kennzahlensoftware
Fragebogen zur Erfolgskontrolle der
Einführung des Kennzahlensystems
Produktentwicklung im VU
Prototyping Output-kennzahlen
Input-kennzahlen
Steuerungs-kennzahlen
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Angebotserstellung Konstruktion Prototyping Versuche, Zertifizierung Serie/ Produktion
Plattformebene
Projektebene
Prozessebene
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Teilprozess X Output-kennzahlen
Input-kennzahlen
Steuerungs-kennzahlen
Ebenen Rollen Aufgaben
Broker
Prime-Contractor
TeilprojektleiterProjektbearbeiter
• Erfassung von Daten• Auswertung und
Aufbereitung• Einsehen/ Verwenden
der Kennwerte• Definition der
Kennzahlen• Festlegen der Struktur
des Kennzahlensystems• Verwaltung von Rechten
für Administration und Nutzung des Kennzahlensystems
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Kennzahlen im Produktivitätsmanagement
Gestaltungsgrundsätze für Kennzahlensysteme
Beispiele für die Entwicklung von Kennzahlensystemen3
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Gliederung
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Nutzen für das Unternehmen :
Überprüfung des unternehmenseigenen Kennzahlensystems im Hinblick auf die Erfüllung der Gestaltungsgrundsätze
Interne Vergleiche bzgl. der Einschätzung der Erfüllung der Anforderungen durch Befragung verschiedener Personen im Unternehmen
Vergleiche bzgl. der Erfüllung der Anforderungen in Relation zu anderen Unternehmen (z.B. Kooperationspartnern) als Grundlage für einen Know-How-Austausch
Grundlage für die Erfolgskontrolle im Falle einer Weiterentwicklung des Kennzahlensystems
Implementierung
Phas
eIn
halt
Inst
rum
ente
Analyse des Unternehmens sowie
des bestehenden Ziel- und
Kennzahlensystems
Merkmalschema,Fragebogen zur
Analyse von Ziel- und Kennzahlensystemen
IT-UnterstützungOrganisatorischesKonzeptEntwicklungAnalyse
PartizipativeEntwicklung des
Kennzahlensystems
Spezifikation eines organisatorischen Konzepts für die
Administration und Nutzung des
Kennzahlensystems
Auswahl einer angemessenen IT-
Unterstützung für das Kennzahlensystem
Implementierung des Kennzahlensystems
Struktur eines Kennzahlensystems,
Kennzahlen-sammlung,
Workshopkonzept
Struktur einesRollen-, Aufgaben-
und Rechtekonzepts
Excel-Formulare, webbasierte
Kennzahlensoftware
Fragebogen zur Erfolgskontrolle der
Einführung des Kennzahlensystems
Produktentwicklung im VU
Prototyping Output-kennzahlen
Input-kennzahlen
Steuerungs-kennzahlen
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Angebotserstellung Konstruktion Prototyping Versuche, Zertifizierung Serie/ Produktion
Plattformebene
Projektebene
Prozessebene
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Teilprozess X Output-kennz ahl en
Input-kennz ahl en
S teuerungs-kennz ahlen
Ebenen Rollen Aufgaben
Broker
Prime-Contractor
TeilprojektleiterProjektbearbeiter
• Erfassung von Daten• Auswertung und
Aufbereitung• Einsehen/ Verwenden
der Kennwerte• Definition der
Kennzahlen• Festlegen der Struktur
des Kennzahlensystems• Verwaltung von Rechten
für Administration und Nutzung des Kennzahlensystems
Analyse bestehender Ziel- und Kennzahlensysteme
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Analyseinstrument: Fragebogen zur Überprüfung der Erfüllung der Gestaltungsgrundsätze 59 Fragen, 6 Abschnitte, 5-stufige Antwortskala
Analyse bestehender Ziel- und Kennzahlensysteme
15© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
0 1 2 3 4 5
1
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4
5
6
7
Item
Ergebnisbeispiel:Bewertung der „Gestaltung des Kennzahlensystems im Allgemeinen“
Item
Analyse bestehender Ziel- und Kennzahlensysteme
Systematischer Aufbau und Durchgängigkeit über Hierarchieebenen hinweg
Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen eigenen Leistungen und Leistungen von Partnern
Analyse von Wechselwirkungen der Kennzahlen auf Managementebene
Ausgeglichene Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen
GF nutzt max. 20 Kennzahlen zur Planung Steuerung und Kontrolle
Abbildung kritischer Erfolgsfaktoren im Kennzahlensystem
Ableitung von Managementkennzahlen aus Unternehmensstrategie und Erfolgsfaktoren
1: unzutreffend2: überwiegend unzutreffend3: teils/ teils4: überwiegend zutreffend5: zutreffend
Legende:
Netzwerkbester Durchschnitt Netzwerk Beispielunternehmen
Einschätzung
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Aufbau eines Ziel- und Kennzahlensystems
Top-Management-Kennzahlen
Input-Kennzahlen
Prozess x(Abteilung A)
Ergebnis-/Input-
Kennzahlen
Steuerungs-Kennzahlen
Prozess y(Abteilung B)
Ergebnis-/Input-
Kennzahlen
Steuerungs-Kennzahlen
Prozess z(Abteilung C)
Ergebnis-Kennzahlen
Steuerungs-Kennzahlen
Mitarbeiter ProzesseEffektivitäts-
anforderungen
Effi
zien
z-an
ford
erun
gen
Erg
ebni
sse
Ste
ueru
ngs-
größ
en
Prozess-kennzahlen
Implementierung
Phas
eIn
halt
Inst
rum
ente
Analyse des Unternehmens sowie
des bestehenden Ziel- und
Kennzahlensystems
Merkmalschema,Fragebogen zur
Analyse von Ziel- und Kennzahlensystemen
IT-UnterstützungOrganisatorischesKonzeptEntwicklungAnalyse
PartizipativeEntwicklung des
Kennzahlensystems
Spezifikation eines organisatorischen Konzepts für die
Administration und Nutzung des
Kennzahlensystems
Auswahl einer angemessenen IT-
Unterstützung für das Kennzahlensystem
Implementierung des Kennzahlensystems
Struktur eines Kennzahlensystems,
Kennzahlen-sammlung,
Workshopkonzept
Struktur einesRollen-, Aufgaben-
und Rechtekonzepts
Excel-Formulare, webbasierte
Kennzahlensoftware
Fragebogen zur Erfolgskontrolle der
Einführung des Kennzahlensystems
Produktentwicklung im VU
Prototyping Output-kennzahlen
Input-kennzahlen
Steuerungs-kennzahlen
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Angebotserstellung Konstrukt ion Prototyping Versuche, Zert if izierung Serie/ Produkt ion
Plattformebene
Projektebene
Prozessebene
Kunden & Mä rkte
Finanzen
Mitarbei te r Pro ze sse
Partner
Kunde n & Märkte
Finanze n
Mitarbe iter Prozesse
Partne r
Tei lprozess X Outpu t-kennzahlen
In put-kennzahlen
Steuer ung s-ken nzahlen
Ebenen Rollen Aufgaben
Broker
Prime-Contractor
TeilprojektleiterProjektbearbeiter
• Erfassung von Daten• Auswertung und
Aufbereitung• Einsehen/ Verwenden
der Kennwerte• Definition der
Kennzahlen• Festlegen der Struktur
des Kennzahlensystems• Verwaltung von Rechten
für Administration und Nutzung des Kennzahlensystems
Kunden & Märkte
Finanzen
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Ermittlung von Top-Management-Kennzahlen
Welches sind die Ziele des Unternehmens?Über welche Faktoren erfolgt die Abgrenzung von Wettbewerbern? (Kernkompetenzen/ Stärken des Unternehmens) Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen/ Erfolgsfaktoren für die Erreichung der Unternehmensziele?Mit welchen Messgrößen kann die Zielerreichung überprüft werden?Mit welchen Messgrößen kann die Erfüllung der Erfolgsfaktoren überprüft werden?
Entwicklung eines Ziel- und Kennzahlensystems (1)Implementierung
Phas
eIn
halt
Inst
rum
ente
Analyse des Unternehmens sowie
des bestehenden Ziel- und
Kennzahlensystems
Merkmalschema,Fragebogen zur
Analyse von Ziel- und Kennzahlensystemen
IT-UnterstützungOrganisatorischesKonzeptEntwicklungAnalyse
PartizipativeEntwicklung des
Kennzahlensystems
Spezifikation eines organisatorischen Konzepts für die
Administration und Nutzung des
Kennzahlensystems
Auswahl einer angemessenen IT-
Unterstützung für das Kennzahlensystem
Implementierung des Kennzahlensystems
Struktur eines Kennzahlensystems,
Kennzahlen-sammlung,
Workshopkonzept
Struktur einesRollen-, Aufgaben-
und Rechtekonzepts
Excel-Formulare, webbasierte
Kennzahlensoftware
Fragebogen zur Erfolgskontrolle der
Einführung des Kennzahlensystems
Produktentwicklung im VU
Prototyping Output-kennzahlen
Input-kennzahlen
Steuerungs-kennzahlen
Kunden & Märkte
Finanzen
Mitarbeiter Prozesse
Partner
Angebotserstellung Konstrukt ion Prototyping Versuche, Zert if izierung Serie/ Produkt ion
Plattformebene
Projektebene
Prozessebene
Kunden & Mä rkte
Finanzen
Mitarbei te r Pro ze sse
Partner
Kunde n & Märkte
Finanze n
Mitarbe iter Prozesse
Partne r
Tei lprozess X Outpu t-kennzahlen
In put-kennzahlen
Steuer ung s-ken nzahlen
Ebenen Rollen Aufgaben
Broker
Prime-Contractor
TeilprojektleiterProjektbearbeiter
• Erfassung von Daten• Auswertung und
Aufbereitung• Einsehen/ Verwenden
der Kennwerte• Definition der
Kennzahlen• Festlegen der Struktur
des Kennzahlensystems• Verwaltung von Rechten
für Administration und Nutzung des Kennzahlensystems
UmsatzBetriebsergebnisROICash Flow
FinanzenKrankenstandMitarbeiterfluktuationMitarbeiterzufriedenheitMitarbeiterqualifikation
MitarbeiterKundenzufriedenheitPreise relativ zum WettbewerbStammkundenanteilMarktanteil
Kunden & MärkteTermintreue BeschaffungBeschaffungskostenProduktionskostenTermintreue ProduktionFehleranteil ProduktionTermintreue VertriebVertriebskostenReklamationsquote
Prozesse
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Workshop zur Ermittlung von ProzesskennzahlenWelches sind die wichtigsten Anforderungen der internen und externen Kunden des Prozesses?Welche Ergebniskennzahlen sind geeignet, um die Erfüllung der Anforderungen der Kunden an den Prozess zu messen? Welches sind die wichtigsten Anforderungen an die Lieferanten des Prozesses?Welche Inputkennzahlen sind geeignet, um die Erfüllung der Anforderungen and die Lieferanten des Prozesses zu messen?Welche Kennzahlen können zur Steuerung des Prozesses verwendet werden?
Steuerungskennzahlenermöglichen Aussagen über die Einflüsse, die im Verantwortungsbereich des Prozessverantwortlichen liegen
Inputkennzahlenermöglichen Aussagen über die Einflüsse, die im Verantwortungsbereich von Lieferanten liegen
Ergebniskennzahlenermöglichen Aussagen über die Prozesseffektivität und -effizienz
Entwicklung eines Ziel- und Kennzahlensystems (2)
Prozess
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Kennzahlenbeispiele
Produktion… …
UmsatzBetriebsergebnisROICash Flow
FinanzenKundenzufriedenheitPreise relativ zum WettbewerbStammkundenanteilMarktanteil
Kunden & MärkteKrankenstandMitarbeiterfluktuationMitarbeiterzufriedenheitMitarbeiterqualifikation
Mitarbeiter
Liefertermintreue BeschaffungLieferbereitschaftsgrad BeschaffungFehleranteil von ZukaufteilenZus. Rüstzeiten wg. LieferstörungenAusfallzeiten der Anlagen durch InstandhaltungReaktionszeit der Instandhaltung auf Störungen
Inputkennzahlen
KrankenstandMitarbeiterqualifikationMitarbeiterfluktuationAusfallzeitanteilRüstzeitanteil
Steuerungskennzahlen
Termintreue BeschaffungBeschaffungskostenProduktionskostenTermintreue ProduktionFehleranteil ProduktionTermintreue VertriebVertriebskostenReklamationsquote
Prozesse
ProduktionskostenPersonalkostenMaschinenkostenKapitalbindungskostenMaterialkostenArbeitsproduktivitätAnlagenproduktivitätFehleranteil ProduktionLiefertermintreue Produktion
Ergebniskennzahlen
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What gets measured gets done!
Produktivitätsanreiz durch Ziele und Kennzahlen?
21© Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen
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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.Christopher SchlickInstitutsdirektor
RWTH Aachen - Institut für ArbeitswissenschaftBergdriesch 27 • D-52062 AachenTel.: 0241 / [email protected]
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.Christopher SchlickInstitutsdirektor
RWTH Aachen - Institut für ArbeitswissenschaftBergdriesch 27 • D-52062 AachenTel.: 0241 / [email protected]