produkt und portfoliomanagement · produkt-/ portfolio-management produktion vertrieb f&e...
TRANSCRIPT
Verlosung im Rahmen der Studie:
1x Teilnahme am RWTH Zertifikatkurs Produktkomplexität managen 2018
1x Teilnahme am Complexity Management Congress 2018
2x Teilnahme an einem frei wählbaren Methodenseminar
aus dem Seminarangebot der Complexity Management Academy
PRODUKT- UND PORTFOLIOMANAGEMENT
Internationale Benchmarking-Studie
Kostenlose, anonyme
Auswertung
der Studienergebnisse
Auszeichnung der fünf
erfolgreichsten Unternehmen
als „Successful Practice“
Teilnahme an Firmenbesuchen
als Successful Practice-
Unternehmen
Rücksendung bis zum 01. Dezember 2017
www.produkt-portfoliomanagement.com
Ihr Aufwand
Zum Ausfüllen des Fragebogens benötigen Sie ca. 30 Minuten.
Vertraulichkeit
Wir versichern Ihnen, dass Ihre Informationen mit absoluter Vertraulichkeit behandelt werden.
Die Ergebnisse der Benchmarking-Studie werden ausschließlich in anonymisierter Form und
auf Basis von statistischen Werten der Vergleichsgruppen ausgewertet.
Weiteres Vorgehen
Werden im Rahmen der Fragebogenauswertung erfolgreiche Lösungsansätze bei Ihnen
identifiziert, möchten wir gerne ein Telefoninterview mit Ihnen durchführen.
Hieraus erstellen wir anonymisierte Fallstudien, aus denen das Industriekonsortium fünf
Successful Practice-Unternehmen auswählt.
Diese werden im Anschluss vom Konsortium und den weiteren Successful Practice-
Unternehmen besucht, um eine vertiefende Diskussion zu ermöglichen.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh
Das Industriekonsortium
Wir erleben heute Veränderungen unserer globalen und nationalen
Marktstrukturen mit einer bisher nie dagewesenen Geschwindigkeit.
Traditionelle Marktstrukturen werden durch Megatrends wie die
Digitalisierung, Globalisierung und Individualisierung in kurzer Zeit
aufgebrochen, was sich in unterschiedlichsten technologischen
Entwicklungen und Innovationen auf der Produktseite widerspiegelt.
Das Produkt- und Portfoliomanagement als Schnittstelle zwischen
Markt und Technik steht in diesem Zusammenhang sowohl
marktseitigen als auch technologischen Dynamiken sowie den daraus
folgenden vertrieblichen wie technischen Problemstellungen und
Lösungsansätzen unmittelbar gegenüber.
Die Complexity Management Academy und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH
Aachen führen daher in Zusammenarbeit mit einem Industriekonsortium eine internationale
Benchmarking-Studie mit dem Ziel der Identifizierung von Faktoren eines erfolgreichen und
zukunftsfähigen Produkt- und Portfoliomanagements durch.
Nutzen Sie dieses Benchmarking, um Ihre Strategie im Produkt- und Portfoliomanagement
kritisch zu prüfen und informieren Sie sich anhand der Studienergebnisse über erfolgreiche
Ansätze in diesem Zusammenhang. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Der Fragebogen ist basierend auf den zentralen Tätigkeitsbereichen des Produkt- und
Portfoliomanagements, welche sich entlang des Produktlebenszyklus darstellen lassen,
aufgebaut.
Auf Basis einer umfassenden Market Intelligence gilt es, die relevanten Informationen
zum Markt- und Wettbewerbsumfeld in Produktideen umzusetzen, welche im Rahmen
von Produktentwicklungsprojekten in marktfähigen und portfoliogerechten
Leistungsangeboten münden, die während des gesamten Lebenszyklus optimiert und
aufeinander abgestimmt werden.
Unterstützt wird das Produkt- und Portfoliomanagement heute und in Zukunft
zunehmend durch IT-Tools, welche neben der organisatorischen Verankerung der
Unternehmensfunktion als flankierende Themenbereiche behandelt werden.
Die Struktur des Fragebogens orientiert sich somit an dem folgenden
Ordnungsrahmen:
Allgemeine Daten
Market
Intelligence
Market
Intelligence
New Product
Development
New Product
Development
Lifecycle
Management
Lifecycle
Management
Organisatorische VerankerungOrganisatorische Verankerung
IT-Tools
Allgemeine Unternehmensdaten
Das Produktmanagement
begleitet ein Produkt von
der Entstehung bis zum
Auslauf und bildet dabei die
Schnittstelle für viele
traditionell getrennt und
sequenziell arbeitende
Unternehmensbereiche.
Das Portfoliomanagement
agiert übergeordnet und hat
die Aufgabe, die
unterschiedlichen Produkte
und Produktlinien zu
koordinieren und zu einem
stimmigen Gesamtbild
zusammenzuführen.
PRODUKT- UND PORTFOLIOMANAGEMENT
4
1.2 Bitte beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zu Ihrem Unternehmen.
Welcher Branche ordnen Sie Ihr Unternehmen/ Geschäftsbereich hauptsächlich zu?
1.1 Bitte beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zu Ihrer Person.
Welche Rolle haben Sie in Ihrem Unternehmen?
Den Fragebogen bearbeiten Sie stellvertretend für …
das Unternehmen den Geschäftsbereich: _____________________
Allg
em
ein
e
Unte
rneh
mensdate
n
Welche Art von Produkten vertreibt Ihr Unternehmen/ Geschäftsbereich primär?
Komponenten
(1 - 10 Teile)
Baugruppen
(ca. 100 Teile)
Maschinen
(ca. 1.000 Teile)
Anlagen
(ca. 10.000 Teile)
Güter der
ProzessindustrieIT-Produkte Dienstleistungen Weitere: _______
In welcher Auftragsabwicklungsart vertreibt Ihr Unternehmen/ Geschäftsbereich
hauptsächlich Produkte?
Make-to-StockMake-to-Order/
Assemble-to-OrderConfigure-to-Order Engineer-to-Order
Geschäftsführer Leiter Produktmanagement Leiter Marketing
Leiter Vertrieb Leiter Forschung & EntwicklungBereichsleiter
Produktmanagement
Automobil Konsumgüter Medizintechnik Chemie
Pharma Energie Luft- & Raumfahrt Werkzeugbau
Materialverarbeitung Nahrungsmittel Elektronik Landtechnik
Informationstechnik/
Telekommunikation
Maschinen- &
AnlagenbauWeitere: _______
Firma:
Titel, Name, Vorname:
PLZ, Ort:
Telefonnummer:
Land:
Straße, Hausnummer:
Ihre Kontaktdaten
Heften Sie gerne Ihre Visitenkarte an!
E-Mail-Adresse:
Produktmanager Projektleiter Weitere: __________
Prozessindustrie
Unter der
Wertschöpfungstiefe
eines Produktes sei der
Anteil der
Eigenfertigung an der
Erstellung des von
Ihrem Unternehmen
am Markt angebotenen
Gutes verstanden.
Welche Rolle nimmt Ihr Unternehmen/ Geschäftsbereich in der Wertschöpfungskette ein?
(Mehrfachnennung möglich)
OEM/
Systemintegrator
Tier 1/
Systemlieferant
Tier 2/ Komponenten-/
Modullieferant
Sonstige industrielle
Dienstleistung
Tier 3/
Teilelieferant
Wieviel Prozent beträgt die durchschnittliche Wertschöpfungstiefe Ihrer Produkte?
<20% 21 - 40% 41 - 60% >60%
Welcher Anteil der angebotenen Produktvarianten repräsentiert ~80 Prozent des
Jahresumsatzes in Ihrem Unternehmen? (Schätzung ausreichend)
<20% 21 - 40% 41 - 60% >60%
5
An welchen Standorten sind die im Folgenden genannten Unternehmensfunktionen
vertreten?
Allg
em
ein
e
Unte
rneh
mensdate
n
1.2 Bitte beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zu Ihrem Unternehmen.
Wie setzen sich die Mitarbeiter in Ihrem Produkt- und Portfoliomanagement hinsichtlich der
folgenden Qualifikationsprofile zusammen? (Anteil in %)
1.4 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihrem Produktportfolio.
Wie viele Produktlinien führen
Sie aktuell im Unternehmen? 1 - 5
Wie viele Derivate hat eine
Produktlinie im Durchschnitt?
6 - 10 11 - 50 >50
1 - 10 11 - 50 51 - 100 >100
Wie viele verkaufsfähige Produktvarianten/ Konfigurationen
umfassen die angebotenen Derivate im Durchschnitt?
1.5 Bitte geben Sie folgende Kennzahlen zum letzten Finanzjahr an.
Anzahl Mitarbeiter
EBIT-Marge (in %)
<50 50 - 250 251 - 1.000 1.001 - 10.000 >10.000
<10 10 - 100 101 - 1.000 1.001 - 5.000 >5.000
1 - 2% 3 - 5% 6 - 10% 11 - 15% >15%
Umsatz (in Mio. €)
1.6 Wie haben sich die folgenden Kennzahlen in den letzten drei Jahren entwickelt?
Umsatz
EBIT
< -10% -10% bis -5% -4% bis +4% +5% bis +10% > +10%
< -10% -10% bis -5% -4% bis +4% +5% bis +10% > +10%
< -10% -10% bis -5% -4% bis +4% +5% bis +10% > +10%
ROI
Marktanteil
< -10% -10% bis -5% -4% bis +4% +5% bis +10% > +10%
Seit wann ist das Produkt- und Portfoliomanagement in Ihrem Unternehmen organisatorisch
verankert?
Nicht verankert 1 - 4 Jahre 5 - 10 Jahre >10 Jahre
% %% % %
Ingenieurwesen/
Maschinenbau
Ingenieurwesen/
Elektrotechnik
Informatik/
Software
Betriebswirte/
Kaufmännische
AngestellteWeitere: _______
1.3 Bitte beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zum Produkt- und
Portfoliomanagement in Ihrem Unternehmen.
Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Produkt- und Portfoliomanagement beschäftigt?
<10 11 - 50 51 - 200 >200
Eine Produktlinie fasst
komplementäre,
funktionsähnliche
Produkte absatzseitig
zusammen. Der
Vertrieb erfolgt meist
unter Anwendung eines
gemeinsamen
Namens.
Ein Derivat ist eine
Untereinheit einer
Produktlinie, welches
zum Beispiel auf einen
spezifischen
Anwendungsfall
ausgelegt ist und sich
somit von den weiteren
Derivaten der
Produktlinie
unterscheidet.
Eine Produktvariante
ist eine am
Absatzmarkt wählbare,
vollständige
Konfiguration des
Derivats.
Nord-
amerika
Süd-
amerika
Mittel-
europa
Ost-
europaAfrika Russland Asien
Produkt-/ Portfolio-
management
Produktion
Vertrieb
F&E
Welche bedeutenden positiven Effekte sind bei Ihnen im Zusammenhang mit der Einführung
des Produkt- und Portfoliomanagements eingetreten? (Mehrfachnennung möglich)
Stärkere Kollaboration über
Unternehmensbereiche hinwegBessere Beherrschung
der Produktvielfalt
Gestiegener
Innovationsgrad
Weitere:________
Keine positiven Effekte feststellbarBesseres Verständnis der
Kundenanforderungen
Verkürzung
Time-to-Market
6
Das Produkt- und Portfoliomanagement ist in
einer Stabsstelle direkt der Unternehmens-
führung unterstellt.
Das Produkt- und Portfoliomanagement
ist Teil des Vertriebs.
Das Produkt- und Portfoliomanagement
ist Teil des Marketings.
Org
anis
ato
rische
Vera
nkeru
ng
Das Produkt- und Portfoliomanagement ist
Teil der F&E.
Das Produkt- und Portfoliomanagement
ist eine eigenständige Abteilung.
Die noch verhältnismäßig junge Unternehmensfunktion des Produkt- und Portfoliomanagements gilt es
zur optimalen Abdeckung der Schnittstelle zwischen der technischen Entwicklung und dem
absatzmarktseitigen Kundenwissen in der Aufbauorganisation zu verankern. Im folgenden Abschnitt
sollen daher die von Ihnen gewählte Organisationsform sowie die relevanten Aufgaben &
Kompetenzen eines zukunftsfähigen Produkt- und Portfoliomanagements identifiziert werden.
Indikatoren, welche die Leistungsfähigkeit Ihres Produkt- und Portfoliomanagements im Hinblick auf
den nachhaltigen Unternehmenserfolg bewerten, werden darüber hinaus ermittelt.
Welche Organisationsformen, Kompetenzen und Leistungsindikatoren zeichnen ein
zukunftsfähiges sowie nachhaltiges Produkt- und Portfoliomanagement aus?i
Organisationsform
2.1 Bitte beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen zur Organisationsform des
Produkt- und Portfoliomanagements in Ihrem Unternehmen.
Weitere: __________________________
In welcher Form ist das Produkt- und Portfoliomanagement in Ihrem Unternehmen verankert?
Bitte bewerten Sie die im Folgenden genannten Trends hinsichtlich ihrer Bedeutung bei der
letzten organisatorischen Re-Strukturierung, welche das Produkt- und Portfoliomanagement
betraf.
Zunahme global verteilter Absatzmärkte
Auslöser der
Re-StrukturierungTrendsBerücksichtigt bei der
Re-Strukturierung
Keine
Bedeutung
Zunahme marktseitiger Variantenvielfalt
Zunahme digitaler Produktumfänge
Zunahme von Dienstleitungsangeboten
Verbreitung der agilen Produktentwicklung
Zeitpunkt der letzten Re-Strukturierung
Wie sind die im Folgenden genannten Entscheidungskompetenzen im Produkt- und
Portfoliomanagement in Ihrem Unternehmen verteilt? (Zur Erläuterung siehe Grafik)
II
I
CBA
1
2
3
Markteinführungszeitpunkt von Neuprodukten
Auswahl und Priorisierung von Anforderungen
Festlegung von Produktpreisen
Umfang und Zeitpunkt von Produktaktualisierungen
Produktabkündigungen
Absatzmärkte
Pro
duktlin
ien
III
I Marktorientiert zentrale
Entscheidungskompetenz über
verschiedene Produktlinien hinweg
II Produktorientiert zentrale
Entscheidungskompetenz über
verschiedene Absatzmärkte hinweg
III Dezentrale
Entscheidungskompetenz
I II IIIEntscheidungskompetenzen
Grafik - Erläuterung
Verteilung von
Entscheidungs-
kompetenzen
Beispiel
Markteinführungs-
zeitpunkte können
zentral für einen
Absatzmarkt über
verschiedene Produkte
(I marktorientiert) oder
zentral für eine
Produktlinie über
verschiedene
Absatzmärkte hinweg
definiert werden
(II produktorientiert).
Alternativ können
Markteinführungs-
zeitpunkte auch aus
dezentralen, autarken
Einheiten definiert
werden (III dezentral).
7
Weitere Kompetenzen: ________________
Org
anis
ato
rische
Vera
nkeru
ng
2.2 Bitte bewerten Sie folgende Aussagen zu den Aufgaben und Kompetenzen des
Produkt- und Portfoliomanagements.
Mit den im Folgenden genannten Abteilungen sind Schnittstellen und Aufgabentrennungen
inhaltlich und zeitlich entlang des Lebenszyklus eindeutig definiert.
Produktion
Produktentwicklung
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Vertrieb
Service
Marketing
Qualitätsmanagement
Controlling
Abteilungen
Bitte bewerten Sie die im Folgenden genannten Kompetenzen hinsichtlich ihrer Bedeutung
als Einstellungskriterium für Mitarbeiter und Führungskräfte im Produkt- und
Portfoliomanagement.
Systemdenken (Verständnis des
Anwendungskontexts der eigenen Produkte)
Zentrales
Einstellungs-
kriteriumKompetenzen
Relevantes
Einstellungs-
kriterium
Kein
Einstellungs-
kriterium
IT-Kompetenz
Konfliktlösungs- und Kommunikations-
fähigkeit
Fähigkeit zur interkulturellen
Zusammenarbeit
Aufgaben und
Kompetenzen
Technologiekompetenz
Unternehmerische Denkweise
2.3 Bitte geben Sie an, anhand welcher Leistungsindikatoren die Performance der
Produktmanager in Ihrem Unternehmen gemessen wird.
Umsatz
Deckungsbeitrag/ Profit
Innovationskraft bei Produkten/ Prozessen/ Geschäftsmodellen
Projekterfolgsquote
Wird
verwendet
Wird nicht
verwendet
Verkürzung der Time-to-Market
Marktanteile und -wachstum
Strategische Ausrichtung des Produktportfolios
Kundenzufriedenheit
Weitere Leistungsindikatoren: ______________
Leistungsindikatoren
Leistungsbewertung
Anzahl eingeführte Produkte am Markt
Anzahl gestartete Entwicklungsprojekte( = )
8
Mark
et In
telli
gence
Welche Quellen nutzen Sie überwiegend zur Erschließung von Markt- und
Wettbewerbsinformationen neuer Absatzmärkte (z.B. Schwellen- und Entwicklungsländer)?
Anhand welcher Kriterien segmentieren Sie Ihre Absatzmärkte?
Absatzmärkte werden
nicht segmentiertRegionen Preisbereitschaft Leistungsklasse
Anwendungsgebiet UmwelteinflüsseUnternehmensgröße
des KundenNutzungsverhalten
Weitere: ________
Bitte bewerten Sie die Güte der folgenden, Ihnen vorliegenden Marktinformationen.
Absatzentwicklung
Preispunkte/
Preisbereitschaft
Kundenbedürfnisse
Markttrends
Sehr
unpräzise
Eher
unpräzise
Durchgehend
präzise
Bitte bewerten Sie die Güte der folgenden, Ihnen vorliegenden Wettbewerbsinformationen.
Sehr
unpräzise
Eher
unpräzise
Weitestgehend
präzise
Durchgehend
präzise
Jeder Mitarbeiter im Unternehmen weiß, an
welcher Stelle und in welcher Form
marktbezogene Informationen erfasst werden.
Jeder Produktmanager im Unternehmen weiß,
an welcher Stelle marktbezogene Informationen
abgerufen werden können.
Marktbezogene Informationen sind für jeden
Produktmanager in der richtigen Form,
Sprache und Detaillierungsgrad abrufbar.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Kernaufgabe einer strategischen Market Intelligence ist die umfassende Analyse relevanter Markt-
und Wettbewerbsinformationen. Diese gilt es in den verschiedenen Marktsegmenten zielgerichtet,
gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von BigData Methoden, zu erschließen. Nicht zuletzt bauen
produzierende Unternehmen ihr Markt- und Kundenwissen vermehrt durch die Analyse von
Betriebs- und Nutzungsdaten aus. Im folgenden Abschnitt soll identifiziert werden, inwieweit in
Ihrem Unternehmen eine systematische und datenbasierte Market Intelligence verankert ist.
Welche Methoden unterstützen das Produkt- und Portfoliomanagement im
zielgerichteten und strukturierten Aufbau einer umfassenden Market Intelligence in
Zeiten zunehmender Datenmengen und neuer Möglichkeiten der Datenanalyse?i
Preise
Aktuelle
Entwicklungsprojekte
Geplante
Produktvarianten
Technische
Spezifikationen
Bitte bewerten Sie folgende Aussagen zum Umgang mit marktbezogenen Informationen.
Markt- und
Wettbewerbs-
informationen
LinkedIn/ Xing Branchenmedien Studien Vertriebspartner
Literatur KundenauditsBranchen-
veranstaltungenMessen
Kundeninput Marktforschung Patentanmeldungen Weitere: ________
2.1 Bitte schätzen Sie die Güte Ihrer Market Intelligence anhand der folgenden Aussagen
ein.
3.1 Bitte bewerten Sie die folgenden Fragen bezüglich der in Ihrem Unternehmen
vorliegenden Markt- und Wettbewerbsinformationen.
3.2 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen bezüglich der strukturierten Aufnahme
marktbezogener Informationen. (Mehrfachnennung möglich)
Weitestgehend
präzise
9
Welche Quellen nutzen Sie überwiegend zur Aufnahme von Markt- und
Wettbewerbsinformationen in den bestehenden Absatzmärkten?
LinkedIn/ Xing Branchenmedien Studien Vertriebspartner
Literatur KundenauditsBranchen-
veranstaltungenMessen
Kundeninput Marktforschung Patentanmeldungen Weitere: ________
Datennutzung
Mit Big Data werden
große Mengen an
3.2 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen bezüglich der strukturierten Aufnahme
marktbezogener Informationen. (Mehrfachnennung möglich)
BigData Methoden werden im Rahmen der Aufnahme und Analyse marktbezogener
Informationen …
BigData Methoden nutzen wir zur Analyse der folgenden Informationen:
BigData Methoden nutzen wir zu folgenden Zwecken:
Wir nutzen die folgenden BigData Methoden:
Strukturierte Darstellung
großer DatenmengenMustererkennung in großen
Datenmengen
Vorhersage von
Marktentwicklungen
Generierung von
Handlungsempfehlungen Weitere: ___________
Absatzprognosen Preispunkte/ Preisbereitschaft Markttrends
Kundenbedürfnisse Weitere: ___________
Natural Language Processing Predictive Analytics Cluster Analysen
Text Mining Data Mining Dynamic Pricing
Prescriptive Analytics Online Analytical Processing Price Monitoring
Weitere: ___________
…systematisch
eingesetzt.
…sporadisch
eingesetzt.
…in Zukunft
eingesetzt.
…auch in Zukunft
nicht eingesetzt.
Betriebs- und Nutzungsdaten werden im Produkt- und Portfoliomanagement …
Mit der Aufnahme von Betriebs- und Nutzungsdaten verfolgen wir folgende Ziele:
Wir nutzen folgende Quellen zur Aufnahme von Betriebs- und Nutzungsdaten:
Wir nutzen folgende Betriebs- und Nutzungsdaten:
Wartungs- und Servicedaten Log-/ Protokolldaten Sensordaten
Leistungsdaten Weitere: ________Standortdaten
Flottenportale Zusätzliche Sensorik Social Media
Connectivity-Lösungen Weitere: ________Apps
Besseres Verständnis der
Kundenbedürfnisse
Besseres Verständnis der
Anwendungsumgebung
Optimierte
Bündelung von
AngebotenBesseres Verständnis des
NutzungsverhaltensWeitere: ________
Optimierte technische
Auslegung
3.3 Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zum Umgang mit BigData Methoden im
Zusammenhang mit marktbezogenen Informationen ein. (Mehrfachnennung möglich)
3.4 Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zur Verwendung von Betriebs- und
Nutzungsdaten ein. (Mehrfachnennung möglich)
weiter bei 3.4
…systematisch
eingesetzt.
…sporadisch
eingesetzt.
…in Zukunft
eingesetzt.
…auch in Zukunft
nicht eingesetzt.
weiter auf Seite 10
Betriebs-
und Nutzungsdaten
sind produktbezogene
Informationen, welche
während der Nutzung
des Produktes durch
den Kunden generiert
und datentechnisch
erfasst werden.
Daten bezeichnet,
die u.a. aus
Quellen wie bspw.
intelligenten
Agenten, sozialen
Medien,
Prozessüber-
wachungen,
Smart-Metering-
Systemen oder
Assistenzgeräten
stammen und die
mit speziellen
Ma
rke
t In
telli
gence
Lösungen gespeichert,
verarbeitet und
ausgewertet werden.
10
Entwicklungsressourcen werden konsequent
entsprechend der Projektpriorisierung
bereitgestellt.
Anteil und Art erfolgreich abgeschlossener Entwicklungsprojekte in den
vergangenen drei Jahren:
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
4.1 Bitte schätzen Sie die folgenden durchschnittlichen Kennwerte der Produktentwicklung.
Veränderung der durchschnittlichen Dauer erfolgreich abgeschlossener
Entwicklungsprojekte in den vergangenen drei Jahren:
< -20% -20% bis -10% -9% bis +10% +11% bis +20% > +20%
Projekterfolgsquote (Definition siehe Frage 2.3):
Durchschnittliche Amortisationszeit der Entwicklungsinvestitionen:
< 1 Jahr 1 - 2 Jahre 3 - 5 Jahre 6 - 10 Jahre > 10 Jahre
< 20% 20 - 40% 41 - 60% 61 - 80% > 80%
Entwicklungszeit
Entwicklungsbudget
Kostenziel (Produktkosten)
Ziel gar
nicht erfüllt
Ziel voll
erfüllt
Qualität (Marktgerechte Produkte)
Entwicklungsprojekte werden eindeutig und
konsequent anhand vorgegebener Kriterien
ausgewählt und priorisiert.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Im folgenden Abschnitt soll identifiziert werden, in welcher Form eine systematische Auswahl und
Priorisierung von Entwicklungsprojekten durch das Produkt- und Portfoliomanagement als
interner Auftraggeber der Produktentwicklung in Ihrem Unternehmen erfolgt. Außerdem sollen Ihre
Herangehensweisen im Anforderungsmanagement sowie die eingesetzten Methoden zur
effektiven Preis- und Leistungsstaffelung des Produktportfolios untersucht werden.
Wie gelingt eine effektive und effiziente Einbindung des Produkt- und
Portfoliomanagements in die Planung sowie die Durchführung von
Produktentwicklungsprojekten?i
Auswahl und
Priorisierung von
Entwicklungsprojekten
4.2 Bitte bewerten Sie, inwiefern die folgenden Aussagen auf die Auswahl und
Priorisierung von Entwicklungsprojekten in Ihrem Unternehmen zutreffen.
Die Projektpriorisierung ist allen an der
Entwicklung beteiligten Mitarbeitern bekannt.
Durchschnittlicher Zielerreichungsgrad der Entwicklungsprojekte in den
vergangenen drei Jahren:
Neu
he
itsg
rad
Pro
du
kt
Neuheitsgrad Markt
Produktvariation
Inkrementelle
Innovation
Radikale
Innovation
Bestehender
Markt
%
%
%
Neuer,
bekannter Markt
%
%
%
Neuer,
unbekannter Markt
%
%
%
11
Anforderungs-
management
Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen bezüglich der genannten Aussagen ein.
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Aufnahme von Anforderungen in Ihrem
Unternehmen.
Umfangreiche Marktforschungsarbeiten,
Produktplanungen und Geschäftsanalysen
werden zu Beginn der Produktentwicklung mit
dem Ziel vollständiger Lastenhefte ausgeführt.
Im Sinne der agilen Produktentwicklung
erfolgt eine Konkretisierung der
Anforderungen systematisch erst
während der Produktentwicklung.
4.3 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Aufnahme von
Anforderungen während der Produktentwicklung.
Es existiert ein Prozess zur Ergänzung und
Änderung bestehender Anforderungen während
des Entwicklungsprozesses.
Durch den Einsatz agiler Methoden ist unsere
Fähigkeit im flexiblen Umgang mit dynamischen
Änderungen im Anforderungsmanagement
gestiegen.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Die Dokumentation von Anforderungen erfolgt
an einem zentralen, allen an der
Produktentwicklung beteiligten Mitarbeitern
bekannten Ort.
In welcher Form binden Sie Kunden aktiv in die Anforderungsaufnahme ein?
Welche Methoden nutzen Sie, um zukünftige Kundenbedürfnisse zu identifizieren?
Keine aktive
KundeneinbindungFokusgruppe Lead User Interviews
Beta Testing Kundenaudits
Kein
Methodeneinsatz
Voice of the
Customer
Customer process
journeyJob to be done
User story Reframing Design Thinking
Weitere: ______
Weitere: ______
Forschungsprojekte
Anforderungen.
Scrum stellt eine der am
weitesten verbreiteten
Methoden dar, welche
die jeweils am höchsten
priorisierten
Anforderungen zu
Beginn eines
Entwicklungszyklus
identifiziert und als
Entwicklungsvorgabe für
einen zeitlich definierten
Entwicklungszyklus
(Sprint) nutzt.
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
4.2 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zur Auswahl und Priorisierung von
Entwicklungsprojekten in Ihrem Unternehmen.
Welche Kriterien werden in Ihrem Unternehmen aus Portfolio-Perspektive zur Auswahl und
Priorisierung von Entwicklungsprojekten herangezogen?
Welche Kriterien werden in Ihrem Unternehmen aus Produkt-Perspektive zur Auswahl und
Priorisierung von Entwicklungsprojekten herangezogen?
Umsatzerwartung SubstituierbarkeitInvestitionshöhe
Keine Kriterien
Kosten der Vielfalt
(Komplexitätskosten)
InnovationsgradTechnische
UnsicherheitWeitere: _______________
Kannibalisierungseffekte Portfolio-Innovationsgrad
Strategischer Fit
ProduktkomplexitätLeistungssteigerung für den
KundenWettbewerbssituation
Weitere: _______________
Agile Methoden
im Zusammenhang
des Anforderungs-
managements sind
charakterisiert
durch die bewusste
Berücksichtigung
von unvollständigen
oder volatilen
12
Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen bezüglich der genannten Aussagen ein.
Mehrfache Rückfragen und Abstimmungszyklen
sind nach der Übergabe von Anforderungen
aus dem Produktmanagement an die
Produktentwicklung notwendig.
Anforderungen sind für die
Produktentwicklung nach der Übergabe
durch das Produktmanagement
unmittelbar umsetzbar.
4.5 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Überführung
von Anforderungen in die Produktentwicklung.
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Überführung von Anforderungen in die
Produktentwicklung.
Anforderungen sind für sämtliche an der
Entwicklung beteiligte Personen einsehbar.
Die Anforderungsquellen sind transparent und
lassen sich nachverfolgen.
Standardanforderungen sind eindeutig mit
standardisierten Lösungselementen (z.B.
Technologien oder Bauteilen) verknüpft.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Auswirkungen von geänderten Anforderungen
auf weitere Anforderungen sind transparent
nachvollziehbar.
Auswirkungen von geänderten Anforderungen
auf Komponenten sind transparent
nachvollziehbar.
Welche Methoden setzen Sie bei der Überführung von Anforderungen in die
Produktentwicklung ein? (Mehrfachnennung möglich)
Lastenheft Pflichtenheft Scrum Kanban
Extreme Programming Feature Driven Development Weitere: ______
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
Bitte geben Sie an, welche der genannten Ausprägungen eher auf Ihr Unternehmen zutrifft.Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen bezüglich der genannten Aussagen ein.
Die Dokumentation von Anforderungen erfolgt
nach den individuellen Prinzipien der
Produktmanager.
Die Dokumentation von Anforderungen
folgt einem global vorgegebenen Prozess
mit definierten Tools.
4.4 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Strukturierung
von Anforderungen während der Produktentwicklung.
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Strukturierung von Anforderungen in Ihrem
Unternehmen.
Für die Formulierung von Anforderungen sind
Mindeststandards hinsichtlich des Abstraktions-
und Detaillierungsgrades definiert.
Es werden unterschiedliche Priorisierungen
von Anforderungen genutzt.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Es werden unterschiedliche Kategorien von
Anforderungen genutzt.
Es wird klar zwischen allgemeinen und
varianten-/ marktspezifischen Anforderungen
differenziert.
Wie stellen Sie die formale Richtigkeit und Vergleichbarkeit von Anforderungen sicher?
Standardisierter
Aufbau
Standardisierte
Anforderungskataloge
Standardisierte
Textbausteine Weitere: ___________
13
4.7 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen im internen Umgang mit
Produktvarianten zutreffen.
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
Die aus Kundensicht differenzierungsrelevanten
Produktumfänge sind unserem Produkt- und
Portfoliomanagement in den bestehenden
Märkten bekannt.
Auch für neue Märkte (z.B. Schwellen- oder
Entwicklungsländer) kennen wir die
differenzierungsrelevanten Produktumfänge.
Die differenzierungsrelevanten
Produktumfänge haben wir eindeutig in
konkreten Modulen/ Komponenten gebündelt.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Unsere Produkte sind in einem (oder
mehreren) Baukastensystem(en) strukturiert.
4.8 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen hinsichtlich des Methodeneinsatzes im Zuge
der Preis- und Leistungsstaffelung. (Mehrfachnennung möglich)
Welche Methoden nutzen Sie zur Identifizierung differenzierungsrelevanter Produktumfänge?
Welche Methoden setzen Sie zur Strukturierung variantenreicher Produktlinien ein?
Kein
MethodeneinsatzConjoint Analyse
Quality function
deploymentKano Modell
Lead User Weitere: _________
Welche Faktoren werden bei der Preissetzung maßgeblich berücksichtigt?
Produktkosten und
Zielmarge
Konkurrenz-
preise
Zahlungsbereit-
schaft des Kunden
Welche Methoden nutzen Sie zur aktiven Steuerung des Kaufverhaltens Ihrer Kunden?
Kein MethodeneinsatzProduktvarianten als Kombination
von Merkmalen/ Eigenschaften
Preis-/ Leistungs-
diagramme
Produktvarianten als
Kombination von Komponenten Weitere: ________
Eckvarianten als
Ankerprodukte
Einführung hochpreisiger Produktvarianten zur positiven Wahrnehmung mittelpreisiger Produkt-
varianten
Bundling zur Schaffung attraktiver und margenträchtiger Ausstattungspakete
Differenzierungs-
relevante
Produktumfänge haben
einen signifikanten
Einfluss auf die
marktseitige
Differenzierung des
Produktes und tragen
somit maßgeblich zur
Unterscheidung der
eigenen Produkte
untereinander sowie
gegenüber
Wettbewerbsprodukten
bei.
Weitere: ________
Anbieten von kostengünstigen Vorzugsvarianten
Weitere: ____________________
4.6 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen zum Vertrieb von
Produktvarianten zutreffen.
Unsere Kunden sind in der Lage, die
Unterschiede zwischen den angebotenen
Produktvarianten zu verstehen.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Dem Vertriebsmitarbeiter ist immer bewusst,
ob er eine Standard- oder Sondervariante
anbietet.
Alle unsere Vertriebsmitarbeiter sind in der Lage,
unseren Kunden die Unterschiede zwischen den
angebotenen Produktvarianten zu erklären.
Preis- und
Leistungsstaffelung
14
Deckungsbeitrag
Lifecycle
Ma
na
ge
me
nt
Absatz
Absatzwachstum
Marktanteil
Neukundenanteil
Return on Investment
Preisdurchsetzung
Lost orders
Produktreklamationen
5.1 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Kennzahlen in Ihrem Unternehmen zur
lebenszyklusbegleitenden Optimierung der Produktperformance herangezogen
werden.
Kennzahl
nicht
verwendet
After-Sales Umsätze
Weitere: ___________
Anzahl verkaufsfähiger
Produktvarianten
Umsatz pro verkaufs-
fähiger Produktvariante
Portfolio-Fit
Standardisierungsgrad
Weitere: ___________
5.2 Bitte geben Sie an, welche der folgenden Kennzahlen in Ihrem Unternehmen zur
Portfoliooptimierung herangezogen werden. Bitte schätzen Sie außerdem unabhängig
davon qualitativ die Entwicklung der Werte in den vergangenen drei Jahren.
Keine
signifikante
Veränderung
Signifikante
Abnahme
(Mind. - 20%)
Signifikante
Zunahme
(Mind. + 20%)
Hochdynamische Marktentwicklungen sowie daraus resultierende Veränderungen von
Kundenanforderungen erfordern zunehmend kürzere Produktlebenszyklen sowie kurzzyklische
Weiterentwicklungen bestehender Produkte. Kennzahlbasierte Methoden werden zur Messung der
Performance einzelner, am Markt angebotener Produkte und des gesamten Produktportfolios
eingesetzt. Entsprechende Maßnahmen von der Produktaktualisierung bis hin zum Produktauslauf
werden auf dieser Basis eingeleitet. Im folgenden Abschnitt werden daher Ihre Methoden der
lebenszyklusbegleitenden Optimierung der Produkt- und Portfolioperformance in Verbindung
mit praxiserprobten Ansätzen des Release-Managements betrachtet.
Wie kann ein Produkt über seinen Lebenszyklus erfolgreich gesteuert sowie das
angebotene Produktportfolio kontinuierlich optimiert werden?i
Produkt- und
Portfoliooptimierung
Kennzahl
nicht
verwendet
Kennzahl
wird
verwendet
Lebenszyklus-
begleitendes
Monitoring
der Kennzahl
Zielwerte der Kennzahl
entlang des
Lebenszyklus
definiertKennzahlen
Kennzahlen
Kennzahl
sporadisch
verwendet
Anzahl verkaufter Varianten
Anzahl verkaufsfähiger Varianten( = )
15
5.3 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen im Umgang mit Kennzahlen zur
Produkt- und Portfoliooptimierung zutreffen.
Die relevanten Kennzahlen werden
automatisiert erhoben.
Die Kennzahlen werden verbindlich zur
Entscheidungsfindung und -verfolgung
eingesetzt.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Die relevanten Kennzahlen und Ziele sind für
die Mitarbeiter des Produkt- und
Portfoliomanagements unmittelbar
transparent einsehbar.
Abweichungen von den Zielwerten erkennt
der verantwortliche Produktmanager ohne
zeitliche Verzögerung.
5.4 Bitte vervollständigen Sie die folgenden Aussagen bezüglich des Release-Managements
in Ihrem Unternehmen.
Der Umfang (Inhalt) einzelner Releases nach Markteinführung wurde in den vergangenen
Jahren …
Die Frequenz der Releases nach Markteinführung wurde in den vergangenen Jahren …
5.5 Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen bezüglich der Anpassungsfähigkeit Ihrer
Produkte während der Nutzungsphase ein.
Wir sehen bereits in der Produktentwicklung
Freiheitsgrade zur Anpassung unserer Produkte
während der Nutzungsphase vor.
Wir sind in der Lage, den Funktionsumfang
unserer Produkte bei Markteinführung definiert
einzuschränken, um die Time-to-Market zu
reduzieren.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Zu welchen Zwecken werden Anpassungen heute üblicherweise vorgenommen?
(Mehrfachnennung möglich)
Individualisierung des
Produktdesigns
Verbesserung bestehender Funk-
tionalität (Leistungssteigerung)
Behebung von
Sicherheitsmängeln
Realisierung neuer
FunktionalitätenWeitere: __________
Die Inhalte und Zeitpunkte von Markteinführungen und Releases sind …
… reduziert. … erhöht. … nicht verändert.
… reduziert. … erhöht.… nicht verändert.
… nicht systematisch
dokumentiert.
… in einer verbindlichen
Roadmap dokumentiert.
… in verschiedenen
Roadmaps dokumentiert.
Release-Management
Die Anpassungs-
fähigkeit von Produkten
Durch welche Methoden werden Anpassungen heute vornehmlich realisiert?
Physisches Nachrüsten Modularer Austausch Software Updates
Firmware Updates Weitere: _________Digitale Funktionsrealisierung
(over the air)
5.6 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zur Anpassungsfähigkeit Ihrer Produkte
während der Nutzungsphase.
Lifecycle
Ma
na
ge
me
nt
Release-
Management
bezeichnet die
Planung, Zusammen-
stellung, zeitliche
Staffelung und
Verteilung von
Aktualisierungen und
technischen
Änderungen im
Produktportfolio.
während der
Nutzungsphase ist
insbesondere aus
dem Smartphone-
Markt bekannt.
Systemupdates
oder Funktions-
erweiterungen
(Upgrades) tragen
hier zur stetigen
Weiterentwicklung
und
Individualisierungder Produkte während
der Nutzungsphase
bei.
16
Weiteres definiertes
Ereignis
____________________
[Monate]
5.7 Bitte geben Sie an, ob folgende Ereignisse in Ihrem Produktauslaufprozess definiert
sind und benennen Sie die durchschnittliche Zeitspanne von dem Ereignis bis zum
Zeitpunkt der Nicht-Verfügbarkeit des Produktes am Markt.
Kommunikation Produkt-
auslauf und Maßnahmen
gegenüber Kunden
Kommunikation
Last-Time-Buy
Pro-aktive Kommunikation
von Produktalternativen
gegenüber Bestandskunden
Reduzierte Verfügbarkeit
des Produktes
Zeitspanne bis zur Nicht-
Verfügbarkeit des Produktes
5.8 Bitte bewerten Sie, ob folgende Ereignisse in Ihrem Produktauslaufprozess definiert
sind und benennen Sie die durchschnittliche Zeitspanne ab der Nicht-Verfügbarkeit des
Produktes bis zum Zeitpunkt des Ereignisses.
Ersatzteile nicht mehr lieferbar
Sachnummern des Produktes
nicht mehr als laufende Nummer
gepflegt
Ereignis ist
definiert
Ereignis nicht
definiert
Weiteres definiertes
Ereignis
____________________
[Monate]
[Monate]
[Monate]
[Monate]
[Monate]
[Monate]
[Monate]
Ereignisse
Ereignisse
Zeitspanne ab Nicht-
Verfügbarkeit des Produktes Ereignis ist
definiert
Ereignis nicht
definiert
Lifecycle
Ma
na
ge
me
nt
17
IT-T
oo
ls
Im folgenden Abschnitt sollen die in Ihrem Unternehmen erprobten IT-Tools identifiziert werden,
welche sich als effektive Unterstützung in den Tätigkeitsbereichen des Produkt- und
Portfoliomanagements bewiesen haben.
Welche IT-Tools können zur Steigerung der Effektivität und Effizienz in den
Tätigkeitsfeldern des Produkt- und Portfoliomanagements eingesetzt werden?i
6.1 Bitte bewerten Sie die folgenden allgemeinen Aussagen und Fragen zur Nutzung von
IT-Tools im Produkt- und Portfoliomanagement in Ihrem Unternehmen.
Die Kernprozesse (Workflows)
sind vollständig digitalisiert.
Verantwortung und Schnittstellen in der
Verwendung der Tools sind eindeutig definiert.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
6.2 Bitte geben Sie an, welche IT-Tools Sie zu den im Folgenden benannten Zwecken
einsetzen. (Mehrfachnennung möglich)
Zentrale Aufnahme von unternehmensinternem Markt- und Wettbewerbswissen
BigData Analysen marktbezogener Daten
Kein Tooleinsatz Mindmapping Tool MS Office
Kein Tooleinsatz Blue Yonder Microsoft Azure QlikView
Amazon Web
Services (AWS)
IBM Analytics (IBM
Watson)
SAP HANA Cloud
Platform
Google Cloud
Platform
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Internes Wiki-System PLM SystemInterne Wissensdatenbank
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Ablage von Entwicklungsergebnissen
Visualisierung variantenreicher Produktportfolios
Kein Tooleinsatz Complexity Manager Metus Soley
Loomeo
Serverlaufwerke Teamcenter Dassault Systems SAP PLM
KM 2002 Configit encoway
Dokumentation und Management von Anforderungen
Kein Tooleinsatz MS Office Integrity Polarion
DOORS in-STEP BLUE VisureRectify
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
CIM Database Windchill SolidworksAgile (Oracle)
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Erarbeitung und Kommunikation von Produkt-Roadmaps
Kein Tooleinsatz MS Excel MS PowerPoint MS Project
Trello Aha! Asana ProdPad
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Analyse und Reporting der Produkt- und Portfolio-Performance
Kein Tooleinsatz Planview MS Office
Goalscape GenSight Imaginatik
Weitere IT-Tools: _____________________________________________________________
Welche Unternehmensfunktion ist für die im Zuge der Digitalisierung des Produktes
notwendige Produktdaten-Pflege maßgeblich verantwortlich?
Produkt-/ Portfoliomanagement Produktentwicklung IT/ EDV Weitere: _______
18
Die Angaben zu Ihrem
Umsetzungsbeispiel
unterstützen uns
bei der Vorauswahl
potenzieller Successful
Practice-Unternehmen.
Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Fragebogen in dem beigefügten Rückumschlag
zu. Das Porto übernehmen wir für Sie.
Gerne stehen wir für eine persönliche Diskussion Ihrer Anregungen und
Fragestellungen zur Verfügung.
Sollten Sie im Rahmen des Benchmarkings als Successful Practice-Unternehmen
ausgewählt werden, werden wir Sie diesbezüglich gesondert kontaktieren.
Nach Abschluss der Studien- und Benchmarking-Phase erhalten Sie eine
individualisierte Auswertung der Fragebogenstudie.
Weitere Informationen und Anregungen finden Sie im Internet unter:
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Haben sie ein konkretes Beispiel, wie Sie in Ihrem Unternehmen bereits nachhaltige
Erfolge durch das Produkt- und Portfoliomanagement realisieren konnten?
Beispiele könnten sein:
- Neue Geschäftsmodelle durch verstärkte System- und Anwendungskompetenzen im
Produktmanagement
- Verschlankung zentraler Geschäftsprozesse durch systematische Bereinigung des
Produktportfolios
Bitte konkretisieren Sie Ihr Best Practice-Beispiel …
In der Studie suchen wir nach Successful Practice-Unternehmen mit erfolgreichen
Umsetzungsbeispielen. Falls Sie als Successful Practice-Unternehmen ausgewählt
werden, kommen wir gerne auf Sie zu, um mehr über Ihr Beispiel zu erfahren.
www.produkt-portfoliomanagement.com
19
Complexity Management Academy
Die Complexity Management Academy stellt die individuelle Weiterbildung im
Komplexitätsmanagement, einer Disziplin, die sich nicht streng nach Plan
erlernen lässt, in den Mittelpunkt. Neben einem umfangreichen Angebot an
offenen Seminaren und spezifisch an Unternehmen angepassten Inhouse-
Seminaren werden in einem Netzwerk aus Experten verschiedenster Branchen
Erfolgsmuster für das Komplexitätsmanagement entwickelt.
http://www.complexity-academy.com
Die Initiatoren
Das Team
Innovationsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führt Forschungs- und
Beratungsprojekte durch. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich
produktionstechnischer Fragestellungen zu behandeln, resultiert ein breites
Arbeitsgebiet, das sich vom Innovations-, Produktions- und Qualitätsmanagement
bis hin zur Steuerungs-, Maschinen-, Fertigungs- und Messtechnik erstreckt.
Die Abteilung Innovationsmanagement am WZL unterstützt produzierende
Unternehmen in ihrem Entwicklungs- und Komplexitätsmanagement durch
Beratung, Forschung und Weiterbildungsangebote.
http://www.wzl.rwth-aachen.de/de/innovationsmanagement.htm
Merle-Hendrikje Jank, M.Sc.
Projektmitarbeiterin
Complexity Management Academy GmbH
Campus-Boulevard 30, 52074 Aachen
Tel.: +49 241 80-20 621
Mobil: +49 151 7292 1953
Sebastian Schloesser, M.Sc. RWTH
Projektleiter
Complexity Management Academy GmbH
Campus-Boulevard 30, 52074 Aachen
Tel.: +49 241 80-28 019
Mobil: +49 151 5156 9558
Sebastian Barg, M.Sc. RWTH
Projektcoach
Complexity Management Academy GmbH
Campus-Boulevard 30, 52074 Aachen
Tel.: +49 241 80-27 392
Mobil: +49 151 4312 3503
Complexity Management Academy GmbHSebastian Schloesser
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
Ihr KontaktComplexity Management Academy GmbH
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
Bitte scannen Sie den ausgefüllten Fragebogen ein und senden diesen per E-Mail an
[email protected] oder schicken Sie den Fragebogen in dem
beiliegenden Umschlag mit dieser Seite nach oben zurück! (Porto zahlt Empfänger)