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Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung. Schriften des Vereins für Socialpolitik. Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Neue Folge, Band 19 by H.-J. Seraphim Review by: Richard Büchner FinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 21, H. 1 (1961), pp. 182-184 Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40909507 . Accessed: 12/06/2014 23:34 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Mohr Siebeck GmbH & Co. KG is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to FinanzArchiv / Public Finance Analysis. http://www.jstor.org This content downloaded from 195.78.108.147 on Thu, 12 Jun 2014 23:34:43 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

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Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung. Schriften des Vereinsfür Socialpolitik. Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Neue Folge, Band 19by H.-J. SeraphimReview by: Richard BüchnerFinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 21, H. 1 (1961), pp. 182-184Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KGStable URL: http://www.jstor.org/stable/40909507 .

Accessed: 12/06/2014 23:34

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1956/57 (S. 271 ff.) sowie revidierte bzw. verfeinerte Resultate der Sozialprodukts- berechnungen (S. 545 ff.) Aufnahme gefunden.

Eine besonders begrüßenswerte Neuerung enthält der internationale Teil des Jahrbuchs. Hier sind in vielen Übersichten nunmehr die Länder nach Maßgabe ihrer Zugehörigkeit zu den internationalen Wirtschaftsorganisationen (EWG, EFTA usw.) zusammengefaßt worden. Überdies enthalten die S. 12* ff. dankens- werte Statistiken, die die Stellung der Bundesrepublik im Rahmen der europäischen Wirtschaftsorganisationen (1958) zeigen. Die den öffentlichen Finanzen im inter- nationalen Teil gewidmete (einzige) Tabelle (S. 104-105) ist leider nach wie vor einer- seits unzulänglich und andererseits, trotz der „Vorbemerkung", irreführend. Im übrigen zeigt sich in vielen internationalen Statistiken - worauf selbstverständlich vom Bundesamt jeweils nachdrücklich hingewiesen wird -, wie weit wir gegenwärtig immer noch von einer materiellen Vergleichbarkeit der Zahlen entfernt sind.

Alles in allem hat die neue Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs dessen aner- kannte Position behauptet und weitgehend noch verstärkt.

Fritz Neumark

Probleme der Willensbildung und der wirtschaftsfolitischen Führung. Heraus- gegeben und mit einem Geleitwort versehen von Prof. Dr. H.-J.Sera- fhim. Schriften des Vereins für Socialpolitik. Gesellschaft für Wirt- schafts- und Sozial Wissenschaften. Neue Folge, Band 19. Berlin 1959. Verlag Duncker & Humblot. 161 Seiten. Die vorliegende Publikation zeigt, daß der Verein für Socialpolitik den zahl-

reichen Bestrebungen vermehrte Aufmerksamkeit zuwendet, die namentlich im deutschen Sprachgebiet, aber auch anderwärts auf den Ausbau einer allgemeinen Lehre von der Wirtschaftspolitik gerichtet sind. Sein Wirtschaftspolitischer Aus- schuß hat sich mit den Problemen der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung in eingehenden Verhandlungen beschäftigt, deren Resultate er nunmehr der Öffentlichkeit unterbreitet.

Für eine generelle Theorie der ökonomischen Politik ist es sehr bedeutsam, daß sie von Anfang an alle möglichen Ordnungen des Wirtschaftslebens in ihre Betrach- tungen einbezieht. Dementsprechend gibt K. Paul Hensel zunächst einen Überblick über Willensbildung und Willensverwirklichung in den Systemen der dezentralen und zentralen Lenkung, die er als die beiden „Grenzfälle" der Lenkung und Ord- nung der arbeitsteiligen Wirtschaftsweise ansieht, mit denen zugleich der Spielraum der wirtschaftspolitischen Gestaltungsfreiheit vorgezeichnet ist. In Hinsicht auf diese beiden Systeme werden die grundsätzlichen Unterschiede herausgearbeitet, die sich bei der Aufstellung der wirtschaftlichen Pläne und ihrer Durchführung sowie bezüglich der Kontrollen der Betätigung der Einzelinteressen zugunsten der Sozial - interessen ergeben. Hensel geht vielfach von den tatsächlichen Wirtschafts Verfas- sungen aus, die heute in West- und Mitteldeutschland bestehen, und sucht besonders den Eigenarten der Zentralverwaltungswirtschaft Rechnung zu tragen. Seine wei- teren Betrachtungen führen von der Analyse der Grundformen der ökonomischen Politik und der Staatsordnung zur Darstellung der Probleme der wirtschaftspoliti- schen Willensbildung und Willensverwirklichung, wie sie in einer Diktatur und in einer Demokratie auftreten.

Alle übrigen Beiträge erörtern den zur Diskussion stehenden Fragenkreis lediglich mit Bezug auf die Marktwirtschaft. An erster Stelle behandelt Ingeborg Esenwein-Rothe die Beeinflußbarkeit von Willensentscheidungen privater Wirt- schaftssubjekte bei dezentraler Lenkung des Wirtschafteprozesses. Sie verweist dabei auf den Tatbestand, daß in der Regel die Marktteilnehmer nicht als Einzel- wesen, sondern als Repräsentanten ökonomischer Gebilde ihre Entscheidungen trof- fen. Es ist also notwendig, das Verhalten der Menschen mit den Wirtschaftseinheiten in Verbindung zu bringen, deren beide wichtigsten Typen die Haushalte und Unter- nehmungen darstellen. Esenwein-Rothe betrachtet sie nicht einseitig als Träger des

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Konsums oder der Produktion, sondern als „Funktionsbündel", die eine große Man- nigfaltigkeit der „internen Teilung und Kombination im Leistungs Vollzug" aufweisen. „Für die Beurteilung des Marktverhaltens ihrer Exponenten bedarf es einer diffe- renzierten Kenntnis der innerbetrieblichen Interessenkoordination". Die nähere Analyse des Willensbildungsprozesses bei solchen Gebilden kommt zum Ergebnis, „daß die von den Wirtschaftssubjekten zu fällenden Pfow-Entscheidungen weder zeitlich noch personell mit jenen identisch sind, die von ihren Vertretern im konkre- ten Marktiprozeß zu treffen sind". Außerdem ist zu beachten, daß die Einzelwirt- schaften infolge der Vielgestaltigkeit der Marktgegebenheiten auf zuverlässige In- formationen angewiesen sind, wenn sie sich die erforderliche Marktübersicht be- schaffen wollen. Dies gibt Veranlassung, die zahlreichen Formen der Werbung und Marktforschung als Orientierungshilfen mit Bezug auf ihre Möglichkeiten und Gren- zen kritisch zu beleuchten. Obgleich Esenwein- Rothe jede Beeinflussung der privaten Wirtschaftssubjekte in Richtung auf eine bestimmte wirtschaftspolitische Ziel- setzung für ein „höchst diffiziles Unterfangen" hält, betont sie doch, daß Meinungs- pflege im Sinne einer Beratung aus Gründen der ökonomischen Rationalität zweifel- los unentbehrlich ist. Im Anschluß hieran prüft Günter Schmölders die besondere Frage, welche Mittel der ökonomischen Politik in einer freiheitlich orientierten Wett- bewerbswirtschaft zu Gebote stehen, um innere Widerstände zu überwinden, die die einzelnen einem wirtschaftspolitisch konformen Verhalten entgegenstellen. Er knüpft an die Methoden an, derer sich die staatlichen Instanzen zum Zwecke der psychologischen Führung der öffentlichen Meinung bedienen. Sie werden in drei Stufen gegliedert: die Information (Aufklärung), die Ausnützung des „mitreißen- den" Einflusses des „Band- Wagon -Effektes" und die aktive Propaganda in ihren verschiedenen Formen und Intensitätsgraden. Auf Grund der Erfahrungen, die man im Bereich der Finanzpolitik mit dem Kampf gegen die „Steuerwiderstände" ge- macht hat, schildert Schmölders sodann des näheren die Mittel der „moral suasion", der „Ablenkung" und des „Appells an die Emotionalsphäre". Trotz aller Mißbräuche und Auswüchse, die hierbei möglich sind, kann seines Erachtens „auch die freiheit- liche Staatsform eines Mindestmaßes an Lenkung und Beeinflussung ihrer Bürger nicht entraten".

Weitere Aspekte eröffnet das von Wilhelm Meinhold bearbeitete Thema „Wirt- schaftspolitischer Pluralismus und die Aufgaben der Koordinierung von Zielen und Mitteln". Den Gegenstand dieser Abhandlung bilden die „intermediären Gewalten" in Form der Wirtschaftsverbände, durch deren Existenz die Vorstellung einer freien Marktwirtschaft wesentliche Modifikationen erfährt. Die wissenschaftliche Erfor- schung solcher „Gruppen gleichstrebender Interessenten" stößt auf nicht geringe Schwierigkeiten, die bereits bei ihrer Klassifizierung beginnen. Meinhold stellt zu- nächst die Organisationen, die durch hoheitlichen Zwang geschaffen werden, der großen Zahl der Zusammenschlüsse gegenüber, die kraft autonomen Aktes der Be- teiligten entstehen. Er unterscheidet ferner zwischen „wirtschaftenden Zweckver- bänden" (Kartellen, Genossenschaften, Gewerkschaften, etc.) und dem „ausge- sprochen wirtschaîtspoliti sehen Typus des Wirtschafts Verbandes", der indessen häufig auch markt- und preisregelnde Funktionen ausübt und daher „mischförmig" ist. Auf jeden Fall vermögen die nichtstaatlichen Verbände die Gesetzgebung, die Verwaltung und sogar die Rechtsprechung der öffentlichen Gemeinwesen in hohem Maße zu beeinflussen. Außerdem treten zwischen den einzelnen Gruppen wegen ihrer verschiedenen Zielsetzungen Konflikte auf, wobei damit zu rechnen ist, „daß die machtvoller vertretenen Teilziele die schwächer verfochtenen überwuchern". Da nach Meinholds Ansicht die These von der automatisch sich einstellenden Interessen- harmonie zufolge des Wirkens einer immanenten ausgleichenden Macht (counter- vailing power) „durch die Praxis nicht überzeugend erhärtet wird", hält er die Ver- einbarung zwischen den Verbänden auf dem Wege des Kompromisses für „das vor- züglichste Instrument aller Zielkoordination". Was ferner die Durchsetzung des staatlichen Willens gegenüber der Vielzahl der partikulären Kräfte anbelangt, so ist zu beachten, daß das Verantwortungsbewußtsein und die Sachkunde der Verbände sowie der einigende Druck der öffentlichen Meinung zu einer gewissen Ausrichtung des wirtschaftspolitischen Verhaltens auf das Gesamtinteresse führen. Weitere Mög- lichkeiten der Koordinierung bietet der institutionelle Einbau der Verbandspolitik

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in die zentrale Wirtschaftspolitik. Aus alledem resultieren tiefgehende Wandlungen des ökonomischen und sozialen Lebens, mit denen sich auch der Aufsatz Josua Wer- ners über die Wirtschaftsverbände als Träger von Ordnungsfunktionen befaßt. Er legt dar, daß die von der klassischen Nationalökonomie entworfene Deutung des Wettbewerbsgeschehens sich nur noch in sehr beschränkter Weise auf eine Wirt- schaft übertragen läßt, in der die verschiedensten Interessengruppen die ökonomi- schen Prozesse aktiv beeinflussen und bei der Verteilung des Volkseinkommens ein maßgebendes Wort mitreden. „Die Frage nach der richtigen Einordnung der Wirt- schaftsverbände in das Ordnungsgefüge einer Volkswirtschaft mündet schließlich in die umfassende Problemstellung ein, welchen Beitrag die wissenschaftliche For- schung bei der Festlegung einer gesamtwirtschaftlichen Konzeption als Leitbild des wirtschaftspolitischen Handelns leisten kann".

Wenn Hans· Jürgen Seraphims Geleitwort bemerkt, daß die junge Teildisziplin der Allgemeinen Wirtschaftspolitik „im Kreuzfeuer kritischer Auseinandersetzun- gen" steht, so gilt dies für unsere Wissenschaft im ganzen. Die großen Aufgaben, die sie angesichts der fundamentalen Veränderungen des Gesellschafts- und Wirtschafts- lebens in den letzten Jahrzehnten zu lösen hat, zwingen immer wieder zur Überprü- fung ihres geistigen Rüstzeuges. Dabei zeigt es sich, daß neben und bisweilen im Gegensatz zu der heute herrschenden „reinen" Theorie verschiedene „hétérodoxe" Richtungen in Ausbreitung begriffen sind. Diese neueren Entwicklungstendenzen kommen ohne Zweifel auch in der vorliegenden Schrift zur Geltung. Charakteristisch für die Denkweise ihrer Mitarbeiter ist, daß sie nicht vom Spiel der Mengen und Größen auf dem Markt, sondern von den Menschen und deren Eingliederung in die Gebilde und Verbandsformen des vielgestaltigen Wirtschaftsauf baus ausgehen und damit das Handeln der einzelnen und der organisierten Gesamtheiten in den Vorder- grund der Betrachtung rücken. Ob man auf diese Weise lediglich zur Konsolidierung der neuen Lehre von der ökonomischen Politik gelangt oder darüber hinaus den Weg zum Aufbau einer wirklichkeitsnahen Theorie vom Wirtschaftsleben als Ganzem anbahnt, wird sich erst in der Zukunft entscheiden.

Richard Büchner

Jacob van Klaveren: Europäische Wirtschaftsgeschichte Spaniens im 16. und 17. Jahrhundert. (Forschungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Friedrich Lütge, Band 2.) Stuttgart 1960. Gustav Fischer Verlag. VIII, 287 Seiten. Die spanische Staats- und Wirtschaftsgeschichte weist im 16./17. Jahrhundert

zweifellos ihr bewegtestes und entscheidungsvollstes Kapitel auf: Durch die Ehe Ferdinands von Aragon mit Isabella von Kastilien wird 1479 das Königreich Spanien geschaffen, und Karl I. - 1516 zum König und 1519 als Karl V. zum Kaiser gekrönt- macht Spanien zum Mittelpunkt des Habsburgischen Weltreiches. Die großen Ent- deckungen durch Kolumbus, Cortez und Pizarro bringen die Vorherrschaft zur See und den Aufschwung von Handel und Gewerbe. Philipp II., das Haupt der Gegen- reformation in Westeuropa, verliert 1588 die Armada gegen England, und nach dem Freiheitskrieg der Niederlande von 1566 bis 1648 schwindet die Macht Spaniens unter den letzten Habsburgern dahin, deren spanische Linie 1700 mit Karl II. ausstirbt. Vor diesem großartigen, ebenso stolzen wie tragischen Hintergrund geben Aufstieg und Verfall der spanischen Staats- und Volkswirtschaft eines der fesselndsten Lehr- stücke nationalökonomischer Einsichten ab, sofern wir uns den Zugang zur Wirt- schaftstheorie auch von der historischen Erfahrung her nicht durch das Verdikt von der Unvereinbarkeit von Theorie und Geschichte verwehren lassen. Für den besonde- ren Fall spanischer Wirtechaftsgeschichte ist (nach einem S. VII zitierten Wort von Marc Bloch) ein Werk der Synthese, der Zusammenarbeit zwischen den Wirtschafts - historikern historischer und jenen nationalökonomischer Prägung mehr vonnöten als die Abfassung von Monographien. Denn - wie Richard Benz es ausgedrückt hat - „die Denker, die bloß Aussagenden richten im Grunde doch nur Forderungen und

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