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Bayerischer Bauernverband, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Max-Joseph-Straße 9, 80333 München Telefon (0 89) 55873-2 09, -210; Telefax (0 89) 592311
E-Mail: [email protected] / Internet: www.BayerischerBauernVerband.de
München, 4. Dezember 2007
Großartige Apfelernte 2007 in Bayern
Bayerischer Apfeltag in München
München (bbv) – Eine Apfelernte, die beste Apfelqualitäten mit einer großen Ern-
temenge verbindet, meldeten die bayerischen Obstbauern heute beim traditionel-
len Bayerischen Apfeltag in München. Noch dazu stehen die Absatzchancen sehr
gut, da wegen massiven Frostschäden in Osteuropa in der EU insgesamt weniger
Äpfel angeboten werden können als im Vorjahr.
Die Apfelernte konnte heuer 10 bis 14 Tage früher eingebracht werden, so früh
wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Auf einen kurzen und recht warmen Winter
2006/2007 folgten ein zeitiger Frühling und ein April mit sommerlichen Tempera-
turen. Die Befruchtung der Apfelblüten war ideal. Der nasse Sommer ließ die Äp-
fel groß und knackig werden, so dass heuer ein attraktives Apfelsortiment mit her-
vorragender Qualität und einer sehr schönen Fruchtgröße angeboten werden kann.
Helmut Jäger, Vorsitzender des Bayerischen Erwerbsobstbau-Verbandes, und
Martin Nüberlin, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Lindauer Obstbauern,
präsentierten vor Medienvertretern die Äpfel des Jahrgangs 2007 mit einer großen
Sortenschau und zahlreichen Kostproben. Mit dabei war auch die Bodensee Apfel-
königin Ann-Kathrin Wirth und der bayerische Landwirtschaftsminister Josef
Miller.
Die Schwerpunktregion des Apfelanbaus in Bayern liegt am Bodensee. Im Land-
kreis Lindau produzieren rund 150 Obstbauern auf einer Fläche von 700 ha Äpfel.
Statistisch wurden im Jahr 2006 in Bayern insgesamt 2,2 Millionen. ertragsfähige
Apfelbäume auf einer Anbaufläche von 1.200 ha erfasst.
Als hervorragend bezeichnete Minister Josef Miller die Anbaubedingungen für
Äpfel am Bodensee. Eine Höhenlage von 400 bis 500 Meter, ausreichend Nieder-
schläge, günstige Temperaturen und eine jährliche Sonnenscheindauer von bis zu
1.700 Stunden begünstigen eine optimale Ausbildung aller wertgebenden Inhalts-
stoffe in den Äpfeln. Damit ist jeder Apfel vom Bodensee ein Garant für die Ge-
sundheit der Verbraucher, sagte Miller. Dies liegt vor allem am hohen Gehalt an
Vitaminen, Mineralstoffen und bioaktiven Substanzen, hier vor allem Phenolver-
bindungen, die präventive Eigenschaften besitzen.
Pressemitteilung
BBV-Pressemitteilung vom 4. Dezember 2007 Seite 2
Bayerischer Bauernverband, Pressestelle, Max-Joseph-Straße 9, 80333 München Telefon (0 89) 5 58 73-2 09, -210, -213; Telefax (0 89) 59 23 11
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Erfreut zeigten sich Minister und Obstbauern über die großartige Apfelernte 2007.
So wurde, wie bereits im Sommer prognostiziert, eine Rekordernte eingefahren.
Mit geschätzten 281.000 Tonnen Äpfeln wurden im Bodenseegebiet ca. 25 Pro-
zent mehr geerntet als im Jahr 2006. Damit stammt dieses Jahr fast jeder dritte
deutsche Apfel vom Bodensee.
Der Verbraucher kann sich auf die Qualität bayerischer Äpfel verlassen, betonte
Minister Josef Miller. Bayerische Äpfel stammen aus „integrierter Produktion“,
das heißt, dass alle Produktionsverfahren optimal aufeinander abgestimmt sind,
um die Umwelt zu schonen und Obst von hervorragender Qualität zu erzeugen.
Mit der überdurchschnittlichen Apfelernte an der Niederelbe und am Bodensee
überschreiten die Lagervorräte am 1. November erstmals die Marke von
400.000 Tonnen. Dabei sind die Lagerkapazitäten voll ausgeschöpft, ansonsten
wären die Vorräte mit Plus 22.000 Tonnen zu den beiden Vorjahren sicher noch
höher. Aus heutiger Sicht gehen die Apfelspezialisten davon aus, dass die Ernte-
schätzung für Deutschland mit 952.000 Tonnen deutlich übertroffen wurde. Die
Apfelernte im deutschen Marktobstbau dürfte heuer erstmals die Marke von einer
Million Tonnen erreicht haben, auf Bayern entfallen davon ca. 400.000 dt.
Während die norddeutschen Erzeugerorganisationen mit 3 Prozent ein leichtes
Plus beim Lagerbestand melden, weist die Region Bodensee mit einem Apfelbe-
stand an 131.741 Tonnen eine kräftige Steigerung (+ 14 Prozent) gegenüber 2006
aus. Die übrigen deutschen Regionen sind nicht so üppig mit Äpfeln bestückt.
Hier bewegen sich die Bestände in der Größenordnung der Vorjahre, ein Indiz für
eine normale Erntemenge.
Innerhalb des Sortiments sticht die Rekordmenge bei der Sorte Elstar mit knapp
80.000 t hervor. Jonagored gewinnt weiter an Bedeutung und überschreitet zum
1. November erstmalig die Marke von 70.000 Tonnen. Der Bestand bei den hellen
Jonagold-Sorten (64.700 Tonnen) weist zwar ebenfalls eine Steigerung gegenüber
der vergangenen Saison aus, kann aber nicht an das Volumen aus 2006 anknüpfen.
Braeburn und Gala rücken von Jahr zu Jahr stärker in den Fokus der Vermarktung
und weisen Steigerungsraten von ca. 32 Prozent auf. Zurückgefallen in der Gunst
sind hingegen Sorten wie Ingrid Marie oder Gloster.
„Bei der großen Sortenvielfalt findet jeder Genießer seinen speziellen Lieblings-
apfel“, betonte die Bodensee Apfelkönigin, Ann-Kathrin Wirth. Der Apfel ist nach
wie vor das Lieblingsobst der Deutschen und damit auch die Brotfrucht der baye-
rischen Obstbauern. Ein Bundesbürger verbraucht im Schnitt 30 kg Äpfel, davon
stammen 18 kg aus dem Marktobstbau. Damit die Versorgung mit frischen, kna-
ckigen Äpfeln aus heimischem Anbau über das Jahr hinweg gesichert ist, wird
besonderer Wert auf die Lagerung gelegt. Helmut Jäger wies darauf hin, dass hei-
mische Äpfel wieder Maßstäbe setzen, wenn es um die Vorzüge von Regionalität
und Qualität geht. Darüber hinaus ist der Apfel eine wahre Fitnessfrucht.
. . .
Es gilt das gesprochene Wort!
Staatsminister Josef Miller
anlässlich der Eröffnung des bayerischen Apfeltages
am 4. Dezember 2007 in München
Anrede!
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Monatzeder,
liebe Apfelkönigin vom Bodensee, Ann-Kathrin Wirth,
sehr geehrter Herr Vorsitzender Jäger vom Bayerischen
Erwerbsobstbauverband,
sehr geehrter Herr Vorsitzender Nüberlin von der Erzeu-
gergemeinschaft Lindauer Obstbauern,
sehr geehrter Herr Däxl vom Bayerischen Bauernverband,
liebe Verbraucherinnen und Verbraucher,
seit 1994 veranstalten die Lindauer Obstbauern zusam-
men mit dem Bayerischen Bauerverband und der Stadt
München hier in Stachus-Untergeschoss den „Bayeri-
schen Apfeltag“.
Gerne bin ich der Einladung der „Erzeugergemeinschaft
Lindauer Obstbauern e.V.“ gefolgt, den Apfeltag 2007
zu eröffnen.
Unter allen Obstarten ist der Apfel mit Abstand die belieb-
teste Frucht der Deutschen! Entsprechend einem Pro-
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. . .
Kopf-Verbrauch von rund 30 kg verzehrt der Bundesbür-
ger jährlich im Schnitt ca. 200 Äpfel. Hinzu kommt natür-
lich auch eine breite Palette an Verarbeitungsprodukten,
die vom Apfelstrudel bis zum Apfelsaft reicht.
Apfelanbau in Bayern
Gemäß Statistik wurden im Jahr 2006 in Bayern 2,2 Mio.
ertragsfähige Apfelbäume auf einer Anbaufläche von
1.200 ha erfasst.
Der Schwerpunkt des Apfelanbaus in Bayern liegt ein-
deutig am Bodensee! Im Landkreis Lindau produzieren
rund 150 Obstbauern auf einer Fläche von 700 ha vor
allem Tafeläpfel.
Es werden zwar auch in Unterfranken rd. 330 ha und in
Oberfranken rd. 130 ha Äpfel angebaut. Die Äpfel werden
aber nur zum Teil als Tafeläpfel direktvermarktet oder die-
nen als Mostobst.
Der Erwerbsobstbau im Lindauer Gebiet hat sich aus
landwirtschaftlichen Betrieben entwickelt, die die Nutzung
von Wiesen und Weiden für die Viehhaltung mit Obstanbau
kombiniert haben. Inzwischen haben sich viele Obstbaube-
triebe zusätzliche Einkommensquellen im Fremdenver-
kehr geschaffen.
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. . .
Als Minister kann ich Ihnen einen Urlaub auf einem Lin-
dauer Obstbetrieb und das Obst vom Bodensee nur
wärmsten empfehlen.
Apfelernte 2007
Das Jahr 2007 war für die Obstbauern im Bodenseeraum
ein besonderes Jahr! Sie konnten, wie bereits im Sommer
prognostiziert, eine Rekordernte einfahren. Im gesamten
Bodenseegebiet wurden mit geschätzten 281.000 t Äp-
feln ca. 25 % mehr geerntet als im Vorjahr.
Damit stammt dieses Jahr fast jeder 3. deutsche Apfel
vom Bodensee! Zu den ertragsstärksten Sorten am Bo-
densee gehören Jonagold, Elstar, Golden Delicious und
Braeburn.
Die Ernteerträge auf Bundesebene waren mit ca. 952.000 t
durchschnittlich, EU-weit wurden mit 8,6 Mio. t weniger
Äpfel geerntet als in den Vorjahren.
Herr Jäger und Herr Nüberlin – unsere Apfelexperten vom
Bodensee – werden Ihnen im Anschluss noch genauere
Auskünfte zur Ernte 2007 geben.
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. . .
Qualitätsproduktion und Beratung
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Sie als Verbraucher können sicher sein: Obst vom Boden-
see ist gesund und von höchster Qualität!
Unsere Äpfel stammen aus „integrierter Produktion“,
das heißt, dass alle Produktionsverfahren optimal aufein-
ander abgestimmt sind, um die Umwelt zu schonen und
Obst von hervorragender Qualität zu erzeugen.
Die bayerische Landwirtschaftsverwaltung steht den Obst-
bauern zur Seite:
• Spezielle Obstbauberater beraten unsere Obsterzeuger
in allen pflanzenbaulichen Fragen,
• Pflanzenschutzwarndienste wurden eingerichtet, um
Pflanzenschutzmittel terminiert und damit sparsam ein-
zusetzen,
• in der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und
Gartenbau in Veitshöchheim sind Spezialisten mit
Versuchsfragen im Obstbau befasst und
• obstbauliche Versuche im Landkreis Forchheim und an
der Obstbauversuchstation in Schlachters im Landkreis
Lindau werden finanziell unterstützt.
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Äpfel und Gesundheit
Der Apfel ist seit alters her die Symbolfrucht für Vitalität
und Gesundheit! Dies liegt vor allem am hohen Gehalt
an Vitaminen, Mineralstoffen und bioaktiven Substan-
zen, hier vor allem Phenolverbindungen, die präventive
Eigenschaften besitzen.
Die Ausbildung dieser Inhaltsstoffe im Apfel ist von vielen
Bedingungen abhängig. Dazu gehören zum Beispiel klima-
tische und pflanzenbauliche Faktoren, aber auch Einflüsse
der Sorten und Lagerbedingungen.
Gerade im Bodenseeraum herrschen optimale klimati-
sche Bedingungen wie eine Höhenlage von 400 bis 500
Meter, ausreichend Niederschläge, günstige Temperaturen
und eine jährliche Sonnenscheindauer von bis zu 1.700
Stunden. Allein auf Grund dieser Voraussetzungen sollte
jeder Apfel vom Bodensee ein Garant für Ihre Gesund-
heit sein.
Ich möchte noch einmal betonen: Wer heimische Äpfel
vom Bodensee kauft, trifft in jeder Hinsicht die richtige
Wahl. Sie erwerben ein gesundes Qualitätsprodukt und
unterstützen damit auch die heimische Landwirtschaft!
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Schluss
Ich lade Sie herzlich ein, sich heute von Lindauer Obst-
bäuerinnen und Obstbauern rund um den Apfel informie-
ren zu lassen. Vor allem aber: Genießen Sie die zahlrei-
chen Apfelschmankerl, die es zu probieren gibt!
Ann-Kathrin Wirth
Bodensee-Apfelkönigin 2007/2009
Ansprechpartner: Obst vom Bodensee-Marketinggesellschaft mbH Herrn Eugen Setz Hopfengut 26 88069 Tettnang Tel.: 07542/93 54 45
Bayerischer Apfeltag 2007
Die Region Bodensee als produktionsstärkster Standort
Apfelernte:
Ernteschätzung 2006 2007
Region Bodensee 225.000 t 281.000 t
Deutschland 948.000 t 952.000 t
EU (25): 9.828.000 t 8.600.000 t
Strukturdaten:
• Obst-Anbaufläche Region Bodensee insgesamt: 8.000 ha
• Anzahl der Betriebe mit Erwerbsobstbau: 1.600
• Anzahl der beschäftigten Saisonarbeitskräfte: 8.500
• Arbeitskräfte im nachgelagerten Bereich: 500
Zum nachgelagerten Bereich zählen 15 Obstgroßmärkte (Vermarkter) in der Region, die Erzeugerorganisationen, Württembergische Obstgenossenschaft eG und die Markt-gemeinschaft Bodenseeobst eG sowie folgende Dienstleistungsunternehmen und Interessenverbände: Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft mbH, Obst vom Bodensee Marketinggesellschaft mbH, Obstregion Bodensee e.V.
Bayerischer Apfeltag 2007
Der Erwerbsobstbau im Lindauer Gebiet hat sich aus landwirtschaftlichen Betrieben ent-
wickelt, die die Nutzung von Wiesen und Weiden für die Viehhaltung mit Obstanbau kombi-
niert haben. Erst in den 70er und 80er Jahren fand die Spezialisierung statt. Heute gibt es ca.
200 Betriebe mit Erwerbsobstbau am bayerischen Bodensee. Die Jahresdurchschnittstempera-
tur liegt bei 8,5 °C, die Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich 1.300 bis 1.400 mm.
Im Lindauer Raum werden 865 ha Obstanlagen bewirtschaftet: 730 ha Äpfel, 90 ha Bir-
nen,25 ha Erdbeeren, 15 ha Steinobst sowie kleinere Anlagen mit Beerenobst. Beim Apfelan-
bau spielt die Sorte Jonagold die Hauptrolle, gefolgt von Rubinette, Braeburn und Gala. Die
Sorten Boskoop und Cox Orange machen jeweils ca. 6 % des Sortenspiegel aus.
Die Vermarktung erfolgt hauptsächlich über den Großmarkt. Der Absatz an kleinere Zwi-
schenhändler spielt nur eine untergeordnete Rolle. Doch auch die Direktvermarktung bzw. der
Ab-Hof-Verkauf sowie der Verkauf auf Bauern- und Wochenmärkten erhalten zunehmende
Bedeutung. Zur Saftgewinnung wird Obst auch der Firma Lindauer Fruchtgarten angeliefert.
Außerdem nutzen die Obstbauern das Brennrecht zur Schnapserzeugung.
Erwerbsobstbau in Bayern
Betriebe im Erwerbsobstbau 7 000
Fläche gesamt 6 000 ha
- Baumfläche 3 600 ha
davon: Äpfel 1 367 ha
Birnen 293 ha
Süßkirschen 914 ha
Sauerkirschen 203 ha
Zwetschgen 711 ha
Erdbeerfläche 1 563 ha
Bayerischer Apfeltag 2007 Das Lindauer Obstbaugebiet
fein-säuerlich, knackig, ausgewogener Essapfel, auch hervorragend zum Kochen und Backen
Elstar Jonagold
süß-säuerlich,feines Aroma, saftiges, gelbes Fruchtfleisch, idealer Familienapfel, guter Backapfel
Boskop
herb-säuerlich, sehr guter Kochapfel, altbekannte Sorte
GalaRubinette
Braeburn
Pinova Topaz
süß-fruchtig, frisch, sehr saftig, knackig, festes Fruchtfleisch, beliebter Kinderapfel
fein-säuerlich,sehr aromatisch, hervorragender Essapfel, Züchtung aus Golden Deliciousund Cox Orange
fein-säuerlich, festes Fruchtfleisch, sehr knackiger, saftiger Essapfel
neue deutsche Züchtung,süß-aromatisch,saftiges feinzelligesFruchtfleisch,gut haltbar
neue Apfelsorte, saftig, aromatisch, fein-säuerlicher Essapfel, auch gut zum Kochen und Backen
Äpfel sind
1. Immer griffbereit und einfach zu genießen, deshalb die ideale Zwischenmahlzeit.
2. Von der Natur bereits umweltfreundlich verpackt, denn die Apfelschale
lässt sich mitessen.
3. Durch die enthaltene Zitronen- und Apfelsäure erfrischend im Geschmack
und hervorragend für den kleinen Durst.
4. Ideal für die schlanke Linie, denn sie enthalten nur wenig Kalorien,
aber viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.
5. Reich an einfachen Kohlenhydraten wie Trauben- und Fruchtzucker, die schnell
für neue Energie sorgen (wichtig bei Müdigkeit und Konzentrationsschwäche).
6. Ballaststoffreich und durch ihren Gehalt an Pektinen verdauungsfördernd.
7. Ganzjährig und immer aus heimischem Anbau zu kaufen.
8. Vielseitig verwendbar als Süßspeise, Zwischenmahlzeit, Kuchenbelag,
Saft, Gelee, süße Hauptspeise.
9. Beliebt bei Groß und Klein, denn verschiedene Sorten garantieren
für jeden Geschmack den speziellen Lieblingsapfel.
10. Das beliebteste Obst in Deutschland und Europa. Schon Eva ist den
Verlockungen der Frucht erlegen!
Für jeden weiteren Grund empfehlen wir Ihnen,einfach einen weiteren Apfel zu essen!
Studien belegen: Äpfel sind die besten Partner des Immunsystems. Der Mix aus Vitaminen und Mineralien im Apfel ist so optimal auf unseren Körper abgestimmt, als wäre er dafür gemacht. Quelle: tv hören und sehen 34/05
Die 5 Wunder eines Apfels
Forscher entdeckten jetzt, dass kein anderes Obst Vitamin C besser verfügbar für den Körper macht. Zum Vergleich: 100 Milli-gramm Vitamin C eines Apfels wirken so immunstärkend wie 1.500 mg künstliches Vitamin C. Effekt: Schon ein Apfel steigertdie Zahl der Immunzellen im Blut um bis zu 30 Prozent.
Äpfel enthalten Pektin, einen löslichen Ballaststoff. Untersuchungen haben gezeigt, dass Pektine aufgrund dieser Eigenschaft Gallensäure binden und den Cholesterinspiegel im Blut senken können. So wird auch die Immunkraft des Bluts verstärkt.
Schlaflabor-Tests haben gezeigt: B-Vitamine im Apfel beruhigen die Nerven und helfen beim Einschlafen. Und: Durch einen Apfel vor dem Schlafengehen wird der Blutzuckerspiegel konstant gehalten – das verhindert nächtliches Aufwachen.
US-Studien belegen: Quercetin, ein in Äpfeln enthaltener Biostoff, kann Zellschäden, die durch Tabakrauch entstehen, verhindern. Laborversuche legen nahe, dassQuercetin in hohen Dosen bestimmte Krebsarten sogar zum Stillstand bringen kann.
Erste Anzeichen von Migräne? Wer rechtzeitig einen Apfel isst, kann das Verklumpen der Blutplättchen verhindern –Hauptauslöser für Migräne. Eine Schlüsselrolle spielen dabei das Vitamin E und Magnesium.
4. Quercetin für die Zellen 5. Stoffe gegen Migräne
3. Vitamine für die Nerven
1. Hochwertige Vitamine 2. Pektine für die Abwehr