präsentation der vertiefungsarbeit von thomas eschbach 21.07.2003

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Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach 21.07.2003 Oracles Beitrag zum Dokumenten- und Contentmanagement 21.07.2003 Thomas Eschbach DM und CM mit

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DM und CM mit. Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik. 21.07.2003 Thomas Eschbach. Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach 21.07.2003. Oracles Beitrag zum Dokumenten- und Contentmanagement. DM und CM mit. Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik. 21.07.2003 - PowerPoint PPT Presentation

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach

21.07.2003

Oracles Beitrag zumDokumenten- und

Contentmanagement

21.07.2003Thomas Eschbach

DM und CMmit

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

Gliederung

1. Einleitung2. Definitionen3. CM mit Oracle4. DM mit Oracle5. Zusammenfassung / Ausblick

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

1. Einleitung

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

DM und CMmit

1. Einleitung 5. Zusammenfassung3. CM mit Oracle2. Definitionen 4. DM mit Oracle

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• „Wir ertrinken in einer Fülle an Informationen, aber wir sind durstig nach

Wissen“ (John Naisbitt)

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• Strukturierung aller Arten von Informationen auf allen Arten von Informationsträgern immer wichtiger

• Abrufbarkeit von Information und Wissen• Filterung nutzbare / nicht nutzbare

Information• Zeitfaktor• Umwandlung unstrukturiertes in

strukturiertes Wissen

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

2. Definitionen

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

2.1 Dokumentenmanagement (DM)

2.2 Contentmanagement (CM)

2.3 Oracle

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Viele verschiedene Dokumentenarten wie...

Angebote, Anfragen, Konzepte, Protokolle, Analysen, Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestätigungen, Gutschriften,

Dokumentationen, etc.

...liegen auf verschiedenen Informationsträgern oder in verschiedenen Formaten vor wie...

Papiere, Word-/Excel-/PDF-Dokumente, e-Mails, Faxe, etc.

2.1 Dokumentenmanagement (DM)

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

ProblemExponentiell steigende

Informationsmenge führt schnell zu Unübersichtlichkeit, Zugriff auf

Dokumente aus der Vergangenheit nur erschwert möglich

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

ABER:

Dokumentation und Archivierung von Geschäftsvorfällen

ist notwendig aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen,

Qualitätsanforderungen (ISO 9000), erweiterter Produkthaftung

Lösung des Problems: DM

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Anforderungen an ein DM

• Klare Ablagestruktur• Einfache Erfassung und Aufbereitung von Dokumenten• Revisionssicheres, automatisches Abspeichern der Dokumente• Anzahl der Dokumente verringern• Einfaches und schnelles Finden von Dokumenten (!!!)• Geringst möglicher Disziplinanspruch an Mitarbeiter• Ausbaufähigkeit für die Zukunft• Lukrativer Kosten-Nutzen-Effekt

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Anforderungen an ein DM

• Verteilung von Dokumenten, soweit erforderlich• Organisation des Daten- und Verarbeitungsflusses der Dokumente in einer Organisation und in Arbeitsabläufen• Administration der Dokumente und Ablagestrukturen sowie Zugriffsrechte• Sicherungsmechanismen für Dokumentenbestände, zugehörige Datenbanken und anderer Profile• Bildschirmdarstellung, Drucken sowie Weiterleiten von abgerufenen Dokumenten an andere Kommunikationsverfahren wie eMail oder Fax

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

KurierzeitHauspostLiegezeiten

KopierenSortierenAblage

RecherchenRückfragen

produktiveVorgangsbearbeitung

Unternehmen ohne DM

Quelle: SJG Projektmanagement www.sjg.com

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

KurierzeitHauspostLiegezeiten

KopierenSortierenAblage

RecherchenRückfragen

Nutzen von DM-Software – Mehr Zeit für mehr/wichtigere Vorgänge

Quelle: SJG Projektmanagement www.sjg.com

produktiveVorgangsbearbeitung

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Definition DM

Unternehmensweite Dokumentenverwaltung

zur effektiven Erkennung, Erfassung, Weiterleitung, Bearbeitung, Archivierung

und Zugriff auf Dokumente beliebiger Art

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Definition DM

Wichtig sind dabei auch

PerformanceIntegrationsfähigkeit

Kompatibilität

AKZEPTANZ

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

2.2 Contentmanagement (CM)

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Grundsätzlich:

Erstellen & Verwalten von zu veröffentlichenden Informationen

(Webinhalten)

Entkopplung von Information und Darstellung

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

Viele zu veröffentlichende Informationen in Form von...

• HTML-Seiten• Textverarbeitungsformaten• Präsentationen• Tabellenkalkulationen• Webseiten• Digitalisierte Videos, Audios, Bilder

...in verschiedenen DB/Dateisystemen und auf verschiedenen Servern

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Problem

Einheitlicher u. konsolidierter Zugriff auf Web-Informationen und

Informationen im Intranet praktisch nicht möglich

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

ABER:

Dynamik verlangt Verfügbarkeit hinsichtlich

• Design-Änderung • Inhaltliche Neustrukturierung • Wechsel auf ein anderes System • Gleichzeitiges Publizieren auf

verschiedenen Systemen • Integration von fremden Inhalten

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• Templates – Ablösung vom statischen HTML; Entkopplung von Information u. Darstellung; Dynamische Verknüpfung von Inhaltsdaten mit passender Darstellung

• Assets – Getrennte Ablage einz. Komponenten; Verwaltung u. Bearbeitung an zentraler Stelle; Aktualisierung in allen Seiten

• Workflow – Abbildung d. Publishing-Prozesses; Arbeitsteilung durch Rollen u. Rechte; Freigabe- u. Kontrollkette; Präzise Def. d. Verantwortungsbereiche

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Anforderungen an ein CM-System ( 1 / 3 )

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• Systemintegration – Integration externen Contents; Unterstützung v. Webservices (XML/XSL); Nutzung bestehender Infrastruktur f. Email od. Aufgaben (Outlook, Exchange, Notes)

• Erweiterbarkeit – Klare OO; Offenlegung der API; Unterstützung v. Client/Server-Mechanismen (DCOM, RMI, SOAP, Corba)

• Personalisierung – Indiv. Inhalte, Darstellung od. Navigation; Unterstützt CRM; Informationen kategorisieren durch Meta-informationen u. Laufzeitparameter; Ausgereifte Versionen d. CMS f. Mensch u. Maschine (Robots)1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Anforderungen an ein CM-System ( 2 / 3 )

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• XML-Integration – Strukturierung u. Beschreibung v. Inform-ationen; Leicht lesbar f. Mensch u. Maschine; Zukunftssicher

• Reporting – User Tracking u. Data Mining; Ansatzpunkte für Verbesserungspotentiale u. Qualitätssicherung; Mindestens Schnittstelle f. externe Reporting-Applikationen

• Performance – Schnelle Verknüpfung v. Inhalt+Template u. Auslieferung; Schnelle Auslieferung auch komplexer Seiten; Stabile Bewältigung vieler Zugriffe/Zeitintervall; Caching; Skalierbarkeit

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Anforderungen an ein CM-System ( 3 / 3 )

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Definition CM

Unternehmensweite Verwaltung von zu veröffentlichenden Informationen in Form

verschiedenster Datentypendurch Entkopplung und zielgerichteter

Verknüpfung von Information und Darstellung

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung4. DM mit Oracle2. Definitionen 3. CM mit Oracle

DM und CMmit

Definition CM

Content Management bezeichnet den zielgerichteten und systematischen

Umgang mit der Erzeugung, Verwaltung und Zur-Verfügung-Stellung von Inhalten

in flexibler Granularität

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

2.3 Über

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

• Weltweit einer der größten Anbieter von Unternehmenssoftware

• 1977 gegründet, Umsatz 9,5 Mrd. USD (2002)• 42.000 MA, Vertretungen in 145 Ländern• Datenbanken, Tools, Anwendungssoftware,

Entwicklungs- u. Analysewerkzeuge; vollständig WWW-fähige Produktlinie

• Beratung, Ausbildung, Support-Services

DM und CMmit

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Marktanteil

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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Datenbankmarkt Stand 2002

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

3. CM mit Oracle

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

inter Media

• Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i• Speicherung aller Multimedia-, Bild- u.

Videodaten • INSO-Filter vereinheitlicht alle Formate

(ORDAudio, ORDImage, ORDVideo)• Vereinfachte Suche durch Indizierung• Verwaltung v. HTML-, PDF- u. weiteren

textbasierten Dokumenten

21.07.2003Thomas Eschbach

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1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

WebDB

• Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i• Entwicklungsumgebung für das

Internet• Aufbau v. dynamischen u.

datenintensiven Websites• Websites lassen sich komplett

innerhalb d. Datenbank entwickeln u. verwalten

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1. Einleitung

4. DM mit Oracle

5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

inter Media Text

• Wortstammsuche („stemming“)• Benachbarte Wortsuche („proximity“)• Suche mit unscharfem Profil („fuzzy

search“)• Volltextsuche möglich durch Indizierung• Thesaurus-Funktionalitäten• Themenbezogene übergreifende Suche

(„about query“)

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

21.07.2003Thomas Eschbach

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

5. Zusammenfassung

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung

5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM 5.2 Fazit 5.3 Ausblick

5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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• Anforderungen an DM können mit Oracle erfüllt werden (Klare Ablagestruktur, revisionssicheres Abspeichern d. Dokumente, einfaches u. schnelles Finden d. Doks, Ausbaufähigkeit)

• Technische Voraussetzungen sind gegeben• Funktionale Anwendungen müssen

entwickelt werden• Disziplinanspruch an MA u. Kosten-Nutzen-

Effekt hängen von der Qualität der Entwicklung d. DMS ab!

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM

DM und CMmit

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• Templates• Assets• Workflow• Systemintegrati

on

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

• Erweiterbarkeit• XML-Integration• Reporting• Performance• Personalisierung

Anforderungen an ein CMS:

21.07.2003Thomas Eschbach

können erfüllt werden!

Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

• Kein DM- oder CM-System als solches von Oracle verfügbar

• Technische Anforderungen sind aber erfüllt• DB eignet sich als Datenbasis f. DMS u.

CMS• Funktionalität muss selbst entwickelt

werden• Anpassung an benutzerspezifische

Bedürfnisse• Integration in bestehende Strukturen,

Erweiterung• Eignung f. kleine u. sehr große

Datenbestände• Zukunftssicher

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

Kosten, Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und somit

der Unternehmenserfolg hängen in hohem Maße von der

Qualität des Dokumenten- und Contentmanagements ab!

5.2 Fazit

DM und CMmit

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1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

• Oracle liefert hierzu die technischen Voraussetzungen und erfüllt die technischen Anforderungen in vollem Umfang• Funktionale Anforderungen an das DM und das CM müssen selbst entwickelt bzw. integriert werden• Hierzu sind Kenntnisse über Arbeitsweise u. Technik der Oracle-Komponenten nötig • Hoher Aufwand & Investition!

DM und CMmit

Oracle als Datenbasis für ein unternehmensweites Dokumenten- und Contentmanagementsystem!

21.07.2003Thomas Eschbach

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1. Einleitung 5. Zusammenfassung2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

5.3 Ausblick

DM und CMmit

• Verschmelzung von DM u. CM• Noch mehr räumliche u. zeitliche

Unabhängigkeit• Bedeutung v. DM u. CM immer

wichtiger• Oracle realisiert dies bereits• Entwicklung stärker Richtung

Knowledge Management

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Berufsakademie LörrachWirtschaftsinformatik

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

5. Zusammenfassung1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle

DM und CMmit

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