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Diese Ausgabe... …der PPP befasst sich mit dem Winter. Ich kann mich nicht erinnern, wann das letzte Mal so viel Schnee gefallen ist und dieser dann auch noch über einen längeren Zeit- raum liegen blieb. So hatten die Kinder die Möglichkeit, ihren Schlitten auf Herz und Nie- ren zu prüfen. Das dachte sich auch der Pas- tor von Pinnow, Herr Ogilvie. Während viele Kinder ihren Spaß hatten und ihren Schlitten - so schnell sie auch waren - nicht kaputt bekamen, hat der Pastor seinen Schlitten erfolgreich zerlegt. Glücklicherweise hatte er aber einen zweiten Schlitten dabei, so dass wenigstens seine Kinder - wenn auch ohne Papa - weiterrodeln konnten. Für manch einen Autofahrer war es sicher- lich nicht so einfach. Dank der fleißigen Ge- meindearbeiter waren aber die Hauptstraßen schnell wieder befahrbar. Ich denke, ohne ih- ren Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit, sogar in der Weihnachtszeit und an Sonnta- gen, wäre so mancher Pinnower im wahrsten Sinne des Wortes ins Schleudern geraten. Die Bilder auf der ersten Seite sollen allen, die den Winter so gar nicht mögen, zeigen, dass man vielleicht genauer hinschauen muss, um zu erkennen, dass auch die kalte Jahreszeit ihre Reize hat. Sie haben aber ohne Zweifel Recht, wenn Sie meinen, dass für diesen Winter genug Schnee gefallen ist. Heiko Peters Ausgabe 1 / 2010 P innower P etermännchen- P ost Der Winter macht in Pinnow Halt Am 8. Dezember 2009 dankte Herr Steguhn, zweiter stellvertretender Bürgermeister, Frau Bluhm, Frau Stritzke-Rudloff, Frau Weih- berg, Herrn Klein, Herrn Klesper, Herrn Köhn, Herrn Pagel und Herrn Schaber für ihren un- ermüdlichen Einsatz und ihr ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde Pinnow. Im Rah- men eines gemütlichen Kaffeetrinkens wurden Blumen und kleine Präsente überreicht. Claudia Pauly Tag des Ehrenamtes

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Diese Ausgabe...

…der PPP befasst sich mit dem Winter. Ich kann mich nicht erinnern, wann das letzte Mal so viel Schnee gefallen ist und dieser dann auch noch über einen längeren Zeit-raum liegen blieb. So hatten die Kinder die Möglichkeit, ihren Schlitten auf Herz und Nie-ren zu prüfen. Das dachte sich auch der Pas-tor von Pinnow, Herr Ogilvie. Während viele Kinder ihren Spaß hatten und ihren Schlitten - so schnell sie auch waren - nicht kaputt bekamen, hat der Pastor seinen Schlitten erfolgreich zerlegt. Glücklicherweise hatte er aber einen zweiten Schlitten dabei, so dass wenigstens seine Kinder - wenn auch ohne Papa - weiterrodeln konnten.Für manch einen Autofahrer war es sicher-lich nicht so einfach. Dank der fl eißigen Ge-meindearbeiter waren aber die Hauptstraßen schnell wieder befahrbar. Ich denke, ohne ih-ren Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit, sogar in der Weihnachtszeit und an Sonnta-gen, wäre so mancher Pinnower im wahrsten Sinne des Wortes ins Schleudern geraten.Die Bilder auf der ersten Seite sollen allen, die den Winter so gar nicht mögen, zeigen, dass man vielleicht genauer hinschauen muss, um zu erkennen, dass auch die kalte Jahreszeit ihre Reize hat.Sie haben aber ohne Zweifel Recht, wenn Sie meinen, dass für diesen Winter genug Schnee gefallen ist.

Heiko Peters

Ausgabe 1 / 2010

PinnowerPetermännchen-Post

Der Winter macht in Pinnow Halt

Am 8. Dezember 2009 dankte Herr Steguhn, zweiter s te l lver t retender Bürgermeister, Frau

Bluhm, Frau Stritzke-Rudloff, Frau Weih-berg, Herrn Klein, Herrn Klesper, Herrn Köhn, Herrn Pagel und Herrn Schaber für ihren un-ermüdlichen Einsatz und ihr ehrenamtlichesEngagement in der Gemeinde Pinnow. Im Rah-

men eines gemütlichen Kaffeetrinkens wurden Blumen und kleine Präsente überreicht.

Claudia Pauly

Tag des Ehrenamtes

Der nun bereits 8. Pinnower Weihnachts-markt am 29. November, dem 1. Adventsonntag, bot für Jung und Alt, für Groß und Klein ein fröhli-ches und buntes Treiben. Auch ohne den noch fehlenden Schnee. Neben dem Weih-nachtsmann (Tho-mas Greger) waren viele Bekannte aus anderen Jahren wieder aktiv dabei. So die Kinder der Ta-gesstätte unseres Dorfes, die gemeinsam mit dem Pinnower Kirchenchor das traditionelle Fest er-öffneten. Spätestens als der verlockende Ruf der Bahlenhüschener Jagd-hornbläser zum gegrillten Wildschweinbraten riefen, waren die Besucher auch vom Duft des Glühweins, der Bratwürste und des Grünkohlmenüs angelockt.

Viele Standbetreuer im Gemeinschaftsraum oder im Freien boten ein reichhaltiges Angebot

an eigenen Köstlichkeiten, egal ob Essbares oder kostbare Produkte der Kunst und des

Handwerks. Die gebotene Vielfalt zeigte anschau-

lich, mit wie viel Liebe, Freude und Sorgfalt unsere Mitbür-

ger oder Auswärtige sich an der Ausgestaltung des Festes beteiligten.

Natürlich möchten wir den vielen Helfern Dank sagen,

unseren größten Dank möchten wir jedoch der Familie Weihberg

aussprechen, beson-ders Edelgard und Wolfgang,

durch ihre Regie, Organisation und Umsicht war es möglich, dass die-ses Fest wieder so gelang.Nun ist auch das Weihnachtsfest bereits vorüber, ein neues Jahr be-

gann und bestimmt gibt es schon wieder neue Pläne für den 9. Pinnower Weih-nachtsmarkt.

Text und Fotos: Helmut Schaber

Gute Einstimmung auf die Weihnachtszeit

Am 20.01.10 nach H. Heine, B. Brecht, E. Kästner, W. Busch, J. W. Goethe, F. Schil-ler, nun ein Puschkin-Abend im Gasthaus „Zum Petersberg“. Literarisch-kulinarische Veranstaltungen haben sich in Pinnow zu einer guten Tradition entwickelt, die selbst Schweriner, Crivitzer sowie Interessierte aus umliegenden Dörfern anlockt. Unter dem Thema „Puschkin und seine Musen“ stellte Liane Römer -im Kostüm der Zeit und in unterhaltsamer Weise- den genialen Poe-ten vor, von dem Zar Nikolaus I. 1826 sagte, er sei einer der klügsten Männer Russlands. Natürlich erfuhren die Gäste des Abends -passend zum Thema- etwas über die zahl-

reichen Musen (von 113 wird gesprochen), aber auch von der außerordentlichen Bedeutung des Dichters für die Sprache und Literatur seines Landes.Zu Puschkins Lebzeiten sprach man Franzö-sisch in adligen Kreisen, mit seinen Gedichten, Dramen, Erzählungen aber bereitete er der russischen Sprache den Weg in die Literatur. Die Berichte über Puschkins abenteuerliches Leben, das 1837 mit einem Duell endete, seine romantische Dichtung, aber auch ein sehr preis-günstiges schmackhaftes russisches 3-Gänge-Menü ließen das Programm des Heimatvereins unter Leitung von Klaus-Michael Glaser wiede-rum zum Erfolg werden. Auf die Frage, welcher

Dichter als nächster dran sei, antwortete Li-ane Römer „Theodor Fontane -Ich bin nicht für halbe Portionen“ am 27.10.10 um 19.00 Uhr.

Kultur- und Heimatverein

Puschkin-Abend am 20.01.10Gelungener Abend im Gasthaus „ZumPetersberg“

Foto: Heiko Peters

Schon seit der Gründung der Tischtennis-Sparte des SV Petermännchen Pinnow e. V. im Jahre 2003 wird viel Augenmerk auf die Entwicklung von jungen Tischtennisspielern gelegt. Zweimal in der Woche haben sie die Möglich-keit, mit den engagierten Übungsleitern And-reas Zarott und Lars Grünberg zu trainieren. Und wenn sich heute beachtliche Erfolge zei-gen, ist das aber auch dem Fleiß und Talent eines jeden jungen Sportlers zuzuschreiben.So wurden bei den Kreismeisterschaften vor-dere Plätze belegt und daraus resultierte eine Nominierung zu den Bezirksmeisterschaften. Dort konnten sich folgende Spieler erfolgreich behaupten:Schüler AEinzel: 1. Carlo Heitmann, 2. Konstantin Klein, 4. Henning DommackDoppel: 1. Konstantin Klein / Carlo Heitmann, 2.Henning Dommack / mit einem Parchimer PartnerSchüler BEinzel: 5. Conner BillichSchüler CEinzel: 3. Niclas VorpahlDoppel: 1. Niclas Vorpahl / mit einem Schwe-riner PartnerUnsere jungen Sportler, die die Plätze 1 bis 3 belegten, qualifi zierten sich somit auch für die Landesmeisterschaft, die am 26./27. Novem-ber 2009 in Schwerin stattfand.

Auch hier zeigte sich das Können und der Kampfgeist unserer Sportler, auch wenn die ganz großen Erfolge durch die bessere Qua-lität der Gegner aus dem Osten des Landes noch nicht erreicht werden konnten.Für unseren Verein erreichten gute Platzie-rungen: Schüler AEinzel: 5. Carlo Heitmann Schüler ADoppel: 3. Carlo Heitmann / Konstantin KleinSchüler CEinzel: 5. Niclas VorpahlDer Vereinsvorsitzende Dieter Vorpahl be-dankt sich bei allen Spielern und ihrem Übungsleiter Lars Grünberg, der unsere er-folgreichen Sportler bei den Bezirks- und Lan-desmeisterschaften betreute, für ihr engagier-tes Auftreten.

Dieter Vorpahl

Stolze Bilanz junger PinnowerTischtennis-Sportler

In diesem Jahr dauerte es, bis sich der Saal füllte. Kein großes Geschiebe, kein großes Gedrängel. Die anfängliche Zurückhaltung dürfte vor allem mit dem winterlichen Wet-ter zusammenhängen. Die Straßen draußen waren glatt. Kurz vor 15.00 Uhr füllte sich der Saal jedoch, und es mussten zwei weitere Reihen mit Stühlen aufgestellt werden. Der Neujahrsempfang soll Glegenheit geben, das Erreichte des zurückliegenden Jahres Re-vue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die Aufgaben und Ziele des Jahres 2010 zu geben. Natürlich wurden auch bei dem diesjährigen Neujahrsempfang die Jüngsten begrüßt. Die Jüngsten, das waren in diesem Jahr Jamie-Lee, Greta Linnéa, Lisa, Linea, Letizia und Hans-Kristian Pablo.Im Anschluss wurde vom Wehrführer über die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Pinnow berichtet. Einige Kameraden konnten wieder - auch wegen der im letzten Jahr gezeigten Leistungen - befördert werden.Zu guter Letzt hatten die örtlichen Ver-

eine die Möglichkeit, etwas über ihr Wirken zu er-zählen. Einige nutzen die Gelegenheit und erzähl-ten Interessantes. Hier zeigte sich wieder einmal,

dass das Vereinsleben in Pinnow breit gefä-chert ist.

Text und Fotos: Heiko Peters

Traditioneller Neujahrsempfang in Pinnow

Von sechs stolzen Eltern haben es sich vier nicht nehmen lassen, ihre Kleinsten von der Gemeinde begrü-ßen zu lassen.

Am 30.11.2009 fand in der Pinnower Kirche ein Benefi zkonzert für die evangelische Kin-dertagesstätte „Petermännchen“ statt. Das Holz- und Blechbläserquintett des Wehrbe-reichsmusikkorps 1 aus Neubrandenburg trat zum sechsten Mal in Folge auf. Viele strömten herbei und weihnachtliche Klän-ge erhellten die geschmückte Kirche. Die Eltern und Dorfbewohner lauschten den besinnlichen Melodien, und es wurde so-gar mitgesungen. Es war eine sehr schöne Stunde um sich auf die bevorstehende Ad-vents- und Weihnachtszeit einzustimmen.Die Kinder bedanken sich für die Spenden in Höhe von 190,69 €. Von diesem Geld wollen wir Musikinstrumente und Spielzeug kaufen.Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Künstlern, den Gästen und den Organisato-ren für dieses schöne Konzert. Danke auch den engagierten Eltern, die für das leibliche Wohl der Künstler sorgten.Ein besonderer Dank gilt der Kirchgemein-de Pinnow und Pastor Ogilvie für die gute Zusammenarbeit und die Bereitstellung des Kirchenraums.Auch Weihnachten 2010 können wir uns auf ein Konzert freuen und schon einmal den 6. Dezember vormerken.

Doreen Jepsen

Benefi zkonzert derKita „Petermännchen“

Impressum: Die „Pinnower Petermännchen-Post“ erscheint dreimal jährlich. Herausgeber ist die Gemeinde Pinnow. Aufl age: 1000. Beiträge: Gemeindeinformation, Vereinsnach-richten, Bürgerbeiträge. Redaktion: Heiko Peters

WER macht mit?Kinder, Erwachsene , Senioren tragen Gedich-te ihrer Wahl vor (max. 5 Gedichte, Dauer max. 10-15 Min.). WO?Pinnow in der Gaststätte „Zum Petersberg“

WANN?Samstag, den 13. März 2010, 16.30 Uhr

WAS? Themen: Von Frühling bis Winter, von Rentner bis Kinder, von Freude bis Trauer, von Sehn-sucht bis Liebe, von Katastrophe bis Hiebe, von Leute bis Beute, von gestern bis heute. Klaus-Michael Glaser, Vorsitzender des Vereins,

moderiert die Veranstaltung. Zur Koordinierung und Vorbereitung wenden sich die Interessenten bitte an folgende Mitglie-der des Heimatvereins:

Liane Römer: Tel.03860- 8188,Inge Lehner: Tel. 03860- 8971,Klaus-Michael Glaser: Tel 03860-390

Ein Treffen mit den Aktiven - zwecks Abspra-che und evt. Probe - fi ndet am Samstag, den 20.02.10 um 17.00 Uhr in der Gaststätte „Zum Petersberg“ statt. Machen Sie mit!! Wir freuen uns auf viele Rezita-toren und Zuhörer!

Kultur- und Heimatverein

LIEBLINGSGEDICHTEEine Veranstaltung des Kultur- und Heimatvereins Pinnow

Der SV Petermännchen, Sparte Gesundheits-sport, gratuliert ihren treuen Mitgliedern Inge-borg und Klaus Schettler zur Goldenen Hoch-zeit.

Gratulation zum 1. Gratulation zum 2.

FebruarMi 17. 19.30 Uhr Zeitreise Pinnow : „Vom Urnenfeld zum Wiesen-grab – Heitere und nachdenkliche Zeitreise zum Brauchtum am Ende des Lebens in Pinnow“ mit Hanna Strack, Gasthaus „Zum Petersberg“

MärzFr 5. 19.30 UhrKino in Pinnow mit „Die Klasse“ (F 2008)Sa 6. 14.00 UhrSchachturnier, Gasthaus „Zum Petersberg“ Do 26. 19.00 UhrVideovortrag „Neuseeland“ mit Renate und Kurt Juhl, Gasthaus „Zum Petersberg“

MaiSo, 2. 15.00 UhrHistorischer Spaziergang mit Herbert Remmel, Treffpunkt Kirche

Änderungen und Ergänzungen entnehmen Sie bitte unseren Aushängen!

Terminplan Kultur- und Heimatverein Pinnow e. V.

1. Hj. 2010

Ca. 4% der

Bevölkerung erkrankt in ih-

rem Leben an einer Hernie. Gehäuft treten

sie im Kindesalter und zwischen dem 40. und 50.

Lebensjahr auf. Männer und Jungen sind 8x häufi -

ger als Frauen und Mädchen betroffen.Man versteht darunter das Vorfallen von

Bauchfell durch eine Muskellücke in der Bauchwand, auch als äußerer Bruch bezeich-net. Innere Brüche sind im Zwerchfell zu fi nden.

Bestandteile einer Hernie:Bruchsack (Bauchfell), Bruchpforte (vorste-hende Lücke in der Bauchwand) und Bruchin-halt (Bauchfettgewebe, Darm, Harnblase usw.)

Die häufi gsten Brüche sind:Leistenhernien, Hodenhernien, Nabelhernien, Schenkelhernien, Zwerchfellhernien und Nar-benhernien (nach vorangegangenen Operatio-nen).Der Leistenbruch ist die häufi gste Bruchform (75% aller Hernien).Ca. 120.000 Operationen werden pro Jahr in Deutschland durchgeführt.

Mögliche Ursachen für einen „Leistenbruch“Durch starken Druckanstieg im Bauchraum (Husten, Niesen, Pressen, schweres Heben, Bauchwasser (Ascites), Tumore und angebore-ne Bindegewebsschwäche.

Beschwerden:Tastbare Vorwölbung in der Leiste, Schmerz durch Einklemmung des Bauchfells, Stuhlunre-gelmäßigkeiten

Gefahr:Einklemmung von Bauchfell und Bruchsackin-halt - sofortige Operation notwendig. Operati-onsmöglichkeiten nach Diagnostik (klinische Untersuchung, Ultraschall) sind verschiede-ne Operationsmethoden durch Dopplung der Bauchwand mit körpereigenem Material und/oder Einbringen von Kunststoffnetzen.Operationsmethode kann mit größerem Schnitt von außen oder der Schlüssellochtech-nik (laparoskopisch) mit verschiedenen Narko-severfahren durchgeführt werden.Nach der Operation sind schwere körperliche Arbeiten (z. B. Umgraben des Gartens) und sportliche Aktivitäten für 3 Wochen bis zu ei-nem viertel Jahr zu vermeiden.

Eine unfallfreie und gesunde Winterzeit wünscht Ihnen

Babette Bormann

Bauchdeckenbrüche(Hernien)Die

Gesundheit

s

Ecke

Die

erkrankt in ih-rem Leben an einer

Hernie. Gehäuft treten sie im Kindesalter und

Gesundheit

s

Ecke

Im Januar feierte der Vorsitzende unseres Kul-tur- und Heimatvereins, Klaus-Michael Glaser, seinen 50. Geburtstag – wir wünschen alles erdenklich Gute und viel Sonnenschein für die nächsten 50 Jahre!

Termine der Singgruppefür das Jahr 2010

Auch im Jahr 2010 fi nden wieder Singabende im Gemeindehaus Pinnow statt. Wer Lust hat, kann jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr vorbeischauen. Die genauen Termine sind:

2. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli,3. August, 7. September, 5. Oktober,2. November, 7. Dezember