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Rukiye Eke | Dipl. Ing. TU Architektur | www.rukiyeeke.de Portfolio

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Architektur Portfolio

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  • Rukiye Eke | Dipl. Ing. TU Architektur | www.rukiyeeke.dePortfolio

  • Diplomarbeit Ianus Stadtbibliothek und Kunsthalle fr zeitgenssische Kunst in DresdenFG Entwerfen und Grundlagen der Hochbaukonstruktion, Prof. Wolfgang Lorch, SS 2011

  • Der Neubau der Stadtbiliothek und Kunsthalle fr zeitgenssische Kunst stellt einen weiteren zentralen Baustein in der Reihe kultureller Bauten in der Altstadt Dresdens dar. Weniger als touristischer Anziehungspunkt sondern vielmehr als kultureller Ort fr die Dresdner Bevlkerung soll hier ein in ho-hem Ma Identitt stiftendes Gebude entstehen. Das Grundstck befindet sich in der Mitte von Dresdens Altstadt im stdtebaulichen Kontext sanierter, historischer Gebude sowie historisierender und rekonstruierter Gebude. Zwischen Rampischer Strasse und gegenberliegend der Landhausstrasse bildet das Grundstck zu zwei Seiten eine Adresse. Die Organisation der verschiedenen Funktionsbereiche Bibliothek, Ausstellung und Auditorium, deren Beziehung zueinander sowie deren Orientierung zur Stadt sind wesentliche Entwurfsbestandteile. Planungsaufgabe ist ein architektonischer Entwurf fr die Bereiche Bibliothek, Ausstellung und Auditorium. Das auf dem Grundstck, gleich einem hohlen Zahn, gelegene, rekonstruierte Palais Hoym ist in

  • die Planung zu integrieren. Die darin zur Verfgung stehenden Flchen knnen genutzt werden. Die Bibliothek als eine Funktion fr die Stadt und die Touristen gleichermaen sowie die Tatsache, das im Zeitalter digitaler Medien das von vielen bereits fr Tod erklrte Buch und die damit verbundene Bauaufgabe Bibliothek noch immer aktuell sind, scheinen in die Zukunft zu weisen. Die Teilbereiche der Bibliothek mit ihren Schwerpunkten unter anderem fr Kunst, Musik und Kinder sowie ein groer Lesesaal fr Zeitschriften sollen eine Anlaufstelle fr alle Generationen bilden und bieten gleichzeitig Raum zum Lesen und Studieren. Eine weitere zentrale Aufgabe bildet die Konzeption einer heute in Dresden fehlenden zeitgenssischen Kunsthalle. Diese verfgt ber keine eigene Sammlung sondern soll auschlielich wechselnde Ausstellungen zeigen. Das Auditorium bildet innerhalb des hybriden Gebu-des die zentrale Schnittstelle. Neben Konzerten sollen hier z.B. auch Podiumsdiskussionen, Vortrge, Sitzungen oder Konferenzen stattfinden knnen.

  • K O N Z E P T

    In meinem Entwurf ist die Interaktion und Kom-munikation zwischen und innerhalb der verschie-denen Nutzungszonen und Rumen besonders wichtig. Stdtebaulich schliet der neue Bau-krper die Baulcke vollstndig. Er nimmt alle Bezugskanten der Nachbarbebauung auf und schliet an fasst alle Brandwnde an. So ent-wickelt sich automatisch auch seine Dachform.

    Der neue BAUKRPER unterteilt sich in drei Hauptnutzungszonen, die sich um einen zentra-len Erschlieungshof gruppieren und nur ber diesen erschlossen werden knnen. Diesen in-nen liegenden Platz mssen alle Besucher, gleich welcher Einrichtung, passieren. Erschlossen wird der Innenhof ber eine einzige Haupteingan-szone, die als Passage ausgebildet ist, welche unter dem Auditorium hindurchfhrt. Die vierte Einheit, die an den Einganshof anschliet, ist das rekonstruierte Palais Hoym. Somit lagern

    sich vier Elemente Buch Bhne Kunst Alt um einen zentralen Erschlieungspunkt, der sie verbindet und zu einer Einheit werden lsst.Wichtig sind mir auch die BLICKBEZIEHUNGEN innerhalb der Anlage. ber den zentralen Ein-gangshof hinweg ergeben sich bereits Blickbe-ziehungen und Kommunikationsmglichkeiten zwischen Bibliothek, Auditorium und Kunsthalle. Der Innenhof fungiert als Kommunikationsplatt-form zwischen den vier Nutzungen und kann auch fr gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden. Dabei knnen die beiden freigelassenen Brandwnde am Palais Hoym als Projektionsfl-chen fr Veranstaltungen wie Freiluftkinos oder fr Lichtinstallationen etc. verwendet werden.

    Die KUNSTHALLE ist ein lang gezogener Bau-krper mit einem groen Ausstellungsraum, der sich ber mehrere Ebenen erstreckt, welche ber grozgige Freitreppen verbunden sind. Dadurch werden Blickbezge innerhalb des Ge-budes ermglicht. Sollte dies je nach Ausstel-

    lung nicht gewnscht sein, knnen mit variablen Wnden einzelne Abschnitte abgetrennt werden.

    Im AUDITORIUM werden horizontale Blickbezge vor allem im Erdgeschoss erzeugt, wo man ber die Eingangspassage hindurch vom Bistro in den Empfangsbereich des Auditoriums und umge-kehrt schauen kann. Vertikale Bezge werden ber einen grozgigen Luftraum ermglicht, der den Vorraum des Auditoriums im ersten Oberge-schoss mit dem Bistro im Erdgeschoss verbindet. Mit Hilfe des Luftraums werden auch die Nutzun-gen Bistro und Auditorium miteinander verbun-den. Davon knnen beide profitieren in den Pausen knnen sich die Gste im Bistro oder an der Bar aufhalten, auf der anderen Seite kann das Bistro den Vorbereich des Auditoriums an Tagen mit hoher Gstezahl mit zur Bewirtung nutzen.

    In der BIBLIOTHEK sind die Blickbezge beson-ders wichtig. Deshalb gibt es hier einen zustz-lichen groen Innenhof. Er dient zum Aufenthalt

  • fr die Bibliotheksbesucher ebenso wie fr die Belichtung und Belftung der innen liegenden Rume. Die verschiedenen Abteilungen der Bi-bliothek orientieren sich ber den Innenhof zu einander und ermglichen so Blicke quer durch die Bibliothek und in die anderen Abteilungen.

    Die FASSADE baut sich von unten nach oben aus drei Materialien auf: Unten kommt Naturstein zum Einsatz, in Anlehnung an und aus Respekt vor den traditionell vorhandenen Natursteinfas-saden in der Umgebung. Auch die streng regel-mige Fensterrasterung leitet sich aus dem Bestand ab. Im obersten Geschoss folgt auf den Naturstein eine groflchige Verglasung, die den bergang zur weien Aluminium-Dachlandschaft bildet. Das Aluminium faltet sich von Bezugspunkt zu Bezugspunkt und formt so eine unregelmi-ge, spannende Form. Diese und die Materialwahl stehen fr das Moderne und Neue. Das Glas als etwas transparentes, neutrales, soll das Ver-bindungsglied zwischen Alt und Neu darstellen.

  • G R U N D S T C K

    Das Grundstck befindet sich inmitten der Alt-stadt Dresdens in direktem Umfeld der zahlrei-chen Kulturbauten wie der Dresdner Frauenkir-che, dem Albertinum sowie der Kunstakademie. Die stdtebaulichen Randbedingungen fr den Ort ergeben sich aus den folgenden Faktoren. Das Grundstck ist primr geprgt durch die begrenzenden, historischen und rekonstru-ierten Gebude im Quartier III der Dresdner Altstadt. Zwischen der Rampischen Strasse und der Landhausstrasse gelegen verfgt das Grundstck ber zwei potentielle Vorderseiten. Die seitlichen Rnder sind grenzstndig be-baut. Auf der stlichen Seite befindet sich das Polizeiprsidium und auf der westlichen Seite Wohn- und Geschftshuser. Inmitten der zu be-planenden Grundstcksflche befindet sich das Palais Hoym, welches ebenfalls rekonstruiert werden soll und dessen Bestand vorgegeben ist. Eine berzeugende Antwort auf den historischen Kontext und die in der Zwischenzeit entstan-denen Rekonstruktionen ist neben der Typolo-giefindung der Spannungsbogen der Aufgabe.

  • Buch

    Bhne

    Kunst

    Alt

    Schnitt AA

    Nutzungen Erschlieung Grundstck Treppen Fluchttreppen Zugnge Aufzge

  • Nutzungen Erschlieung Grundstck Treppen Fluchttreppen Zugnge Aufzge Blicke zwischen Gebuden Blicke innerhalb von Gebuden Blicke Zwischen Ebenen

    Buch Innenhof BuchKunstBhne

    Schnitt BB

  • Kunsthalle Auditorium Bibliothek

    EG 1.OG 2.OG EG 1.OG 2.OG 3.OG 4.OG

    EG

    1.OG

    2.OG

    ffentliche hauptflche Nebenflchen Verwaltung

  • AA

    B

    BC

    C

    Erdgeschoss

  • 1.Obergeschoss 2.Obergeschoss

  • 3.Obergeschoss 4.Obergeschoss

  • Schnitt CC

  • Naturstein

    Glas

    +

    +

    Alu

    Fassadenprinzip Ebenenverhltniss Dachform und Baukrper Brandwnde und Projektionsflche

  • Hochbauentwurf, FG Entwerfen und Gebudetechnologie, Prof. Klaus Daniels, SS 2009

  • Das Gebudekonzept symbolisiert den Gegensatz zwischen der statischen Ruhe des unbewegten mas-siven Objekts und der flieenden Beweglichkeit von Wasser. So interpretiert er die rtlichen Gegeben-heiten: Die massive Landzunge, die von beiden Seiten vom Meer umspielt wird.Die beiden Betonvolu-men flankieren die glserne Zwischenzone - durch die Anordnung wird auch eine Blickbeziehung von der Altstadt bis hin zur Insel Rgen durch das Gebude hindurch ermglicht. Die Rumlichkeiten vertei-len sich so, dass in den geschlossenen Gebudeteilen die unbeweglichen Nutzungen wie Konzertsaal, Kammermusiksaal, Technik, Sanitre Einrichtungen usw. untergebracht sind, whrend der Mittelbe-reich der reinen Bewegung gewidmet ist: Hier befindet sich die gesamte Erschlieung, das Foyer, ein Ausstellungs- und Barbereich etc. ber den Glasbereich verbindet das Freiluftauditorium die beiden Betonkrper - das Glas als Symbol des Wassers und der Bewegung wird quasi durch den Stein hindurch geleitet, wobei es sich Richtung Meer/ Insel aufweitet und Richtung Altstadt verengt und intensiviert.

  • Stdtebauliche Kon-zeption des Entwurfs hat einen Bezug auf die besondere Insel-lage zwichen Stadt und Wasser. Das Gebude ffnet sich gleich-gem in beide Richtungen.

    Hafen

    ELEMENT BLICK

    Stadt

  • ERSCHLIESSUNG

    Backstage/FluchtwegeAufzge fr die BesucherAufzge/Lastenaufzge fr Personal und KnstlerErschlieung Besucher

    3.OG Knstlergarderobe2.OG Luftraum-Probe1.OG Proberaum EG Lagerraum3.OG Seminarraum2.OG Kche/WC1.OG Knstlergarderobe EG Lagerraum3.OG Seminarraum2.OG Luftraum-Probe1.OG Proberaum

  • Das Gebude wird im Erdgeschoss durch beiden Seiten erlangt. Im Erdgeschoss befinden sich Haupt Man kommt in Das Gebude im Erdgeschoss von beiden Seiten rein.Im Erdgeschoss befinden sich Hauptschlich die Neubenutzungen wie das Wc die Garderobe und Kasse. Der groe Bereich zwi-schen der Treppe und der Garderobe bietet eine Mglichkeit um Kunstwerke oder hnliches auszu-stellen. In das Konzertsaal erlang man sowohl im Erdgeschoss auch im 1. und im 2. Obergeschoss. Das Kammermusiksaal befindet sich im 2. Obergeschoss und zieht sich ber mehrere Geschosse.

  • Erdgeschoss 1. Obergeschoss

  • Wie im 1. Obergeschoss hat man auch im 2. OG die Mglichkeit sich in der Pause im groen Foyer bei einem Drink die Aussicht zu genieen. im 3. Obergeschoss befindet sich der Freiluftauditorium die das ganze mittlere obere Bereich bedeckt. Hier Hier hat man ebenfalls die Mglichkeit den Umfeld zu betrachten.

  • 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss

  • K O N Z E R T S A A L

    Das Groe Klassische Konzertsaal ist in einen Schuhbox-System aufgebaut. Der Saal wird nach hinten hin Breiter. Der 16 m hohe Raum ist 28 m lang und 15 m breit.Es beinhaltet ca. 400 Sitzpltze davon sind 120 Pltze im Oberen Bereich. Das Orches-ter und der Dirigent haben eine Flche von 110 m2 und kann damit bis zu 70 Musiker aufnehmen. Die Konzertbesucher erreichen den Saal durch 3 verschiedenen Eingn-gen und verteilen sich dann von 3 Gngen in den ganzen Saal. Die Akustik wird durch die 5-20 cm tiefe Holz Paneele geregelt. Die Paneele dienen auch als Lichtverteiler, und Sorgen durch Steuerbares Lichteinst-rall fr verschieden Atmosphren im Saal.

  • Hochbauentwurf, FG Entwerfen und Industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion, Prof. Moritz Hauschild, SS 2009

  • In Zusammenarbeit mit Mercedes sollte fr Afrika eine mobile medizinische Einheit entwickelt werden, die hauptschlich bei hygienischen und medizinischen Informationseinstzen und kleineren Impfkam-pagnen zum Einsatz kommen soll. Zur Verfgung standen zwei Mercedes LKW vom Typ Actros und Zetros. Es mussten Bereiche fr die Behandlungen, ein groer, berdachter Beamer-Vorfhrbereich und Info-Bereiche vorhanden sein. Wichtig war auch, dass die Station mglichst autark funktioniert, auerdem sollte der berdachte Bereich schnell und nur von zwei bis drei Personen aufbaubar sein.

  • LKW im Geschlossenen Zustand von ausen

    LKW im Geschlossenen Zustand von innen

    LKW im Aufgebauten Zustand

  • Die Belichtung erfolgt im Mittleren punkt des LKWs. Dadurch wird es gleichm-ig im ganzen berecih des Zeltes verteil.

    Das Zelt wird von zwei Seiten Aufgeklappt. Rder die an je-dem trger angebracht, ma-chen es mglich das System in kurze aufzubauen.

    Das Aufgefangene Wasser wird im Hinteren bereich des LKws gesammelt und fr weitere zwecke benutzt

    Energie wird durch die Pv Elemente die am Dach an-gebracht erzeugt

    Behandlungbereich SeminarbereichInformationsbereich

  • Das Konzept beruht dar-auf, dass der Zetros ein teil des Systems ist. Das LKW wird von beiden Seiten aufgemacht und das Systm wird rausgeschoben. Die Schrank Elemen-te die gleichzeitig zur Trennung der einzelnen Bereiche dienen, knnen nach bedarf aus dem Regal-system rausgenommen werden.

    Das Regal-system ist fest im Zetros angebracht, und bietet viel Flche .

    Luft und Licht durchlssiger Wasserfester Stoff

    1 2 3 4 5Konstruktionspunkte

    Das Konzept beruht dar-

  • Schiene

    Trger

    Wasserbehlter

    Lichtschacht

    Regenrohr

    Wassertank

    Kabelrohr

    Batterie + Wechselgert

    Aluminium-Profil 40mm x 800 mm

  • rechts: Seminarbereichlinks: Eingangsbereich

  • Stdtebauentwurf, FG Planen und Bauen in auereuropischen Regionen, Prof. Maria Elena Martn Zequeira, SS 08

  • The typology of El Vedado is organized in a raster element. In the north the costal area is Ma-lecon. From Malecon to Calle 23 is la Rampa. In the near of Coppelia are buildings like Habana Hotel Libre, Cine Yara, University of Havana and a sculpture of Don Quijote. We will work in el Ve-dado, on the place of Coppelia. This Place seems underutilized. We will create the 4 Blocks around Coppelia to an public park, to an Artpark. Cuban people are very interested in cultural activities, Art and Designs. And we need more green places in the central place; there are no playing places for children. We need a place where people can spend free time, the time after the work, were they can relax.The Park can be an exciting Place for Tourists. Now we work on Coppelia, the Hole and on six Buildings around the Art-park. First idea is to keep hold of the city symmetry. Because of this we fill the empty places in the corner of the Blocks or the underutilized places with Ob-jects like Residential, Offices and Studios for artists, students and normal People. The main Places are Coppelia with the hole. The two places will be continued with an underground. In this under-ground we make bars, clubs and restaurants. The park should be a synonym of the geometry of the city; because of this we will make a harmony with bends/ curves in the big block. The curves will be made by a wall with a Structure on the front. The wall is sometimes going hige, down or has a waterfall on the front. The Art-wall is beginning from Coppelia and its ending in the Hole. The area Coppelia will be bigger, we want have more sitting places and places where can children play.

  • .... the parking garage

    Exit of the parking garage

    ... the services and acceptance ... the garden

    Entry of .....

    ... the main receipt

    The second entry

    ... of the lightpark

    In our study about Havana we noticed that the cuban people very interested in Art. Specialy Cuba have an own language of Art. In Coppelia we will be present the art of Cuba in the diffrent epoch. People can see what kind of artist in cuba live or lived.

    Specialy for tourists is the wall-curve an exciting objects/place. In the Hole we will present diffrent technics of making Art. At the same time we ex-pose artwork. Here its possible for people to see how art disgned.

  • Calle 23

  • Calle 23

  • 1) Gf: Kindergarden Uf: Residential 2) Gf: Praxis Uf: Residential establichment for students3) Gf: Studio for students Uf: Residential4) Gfr: Internet Cafe Uf: Residential establichment for students5) Gfr: Copyshop Ufr: Residential establichment for students6) Gf: Public area for students Uf: Residential establichment for students

    1) Gf: Bikeshop Ufr: Residential2) Gf: Fotostudio Uf: Hostel3) Gfr: Restaurant Uf: Hostel4) Gfr:Office Uf:Residential5) Gf: Entry of Temporary living / Public area Uf: Hostel

    1) Residential2) Theater , Ground Floor: Theater Restaurant

    Don Quijote MusicDance

    -12,00 cm

    -11,00 cm

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    Don Quijote MusicDance

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    Don Quijote MusicDance

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    Don Quijote MusicDance

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    Layers

    Water Cocept Studios

    Entrances of studios and schops

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  • Hochbauentwurf Rahmen des Architektursommers, FG Entwerfen und Baugestaltung, Prof. Johann Eisele, WS 07/08

  • Die Installation soll den Eingang zur Stadt Darmstadt klarer definieren und den Stadt Bild versch-nern.Es soll einen Positiven Eindruck fr die bahn Nutzer und auch andere hinterlassen..Die Installation dient auch als Austellungsgebude fr die Stdtepartnerschaften von Darmstadt. Je Container soll eine Stadt beinhalten.

  • Anordnung der Container Auflockerung der Elemente

  • Anordnung der Container Auflockerung der Elemente Definieren der versammlungsbereiche Haupterschlieungsflche

  • Video-Box: informationsverteilung durch Kurzfilme, Doku-mentarfilme...

    Musik-Box: informationsverteilung druch Bilder Musik,

  • Konstruktives Projekt ,FG Entwerfen und Grundlagen der Hochbaukonstruktion , Prof. Wolfgang Lorch, SS 2006

  • Das Untergebude liegt in einem Wohngebiet an der Beckstrasse in der nhe von der Uni. Wir sollen einen Entwurf auf dem Gbeude fr die Bewohner dort bauen. Unser Konzept ist dann das Thema treffpunkt. Das Gbude wird von Achsen in drei teile aufgeteilt. Die funktion ist : in der Mitte ist das Cafe Bar als ein Treffpunkt. Der Wintergarten, der sich auf der West Seite befindet, soll die natur ins Gebude rein bringen. Auf der Linke Seite sind ein Gymnastikraum und eine Sauna fr die Leute, die Sport treiben mchten. Rechte Seite ist eine kleine Bibliothek fr die Kinder und Familien. Wir versuchen ein Platz zu bringen, wo man nach einen schwer arbeiten Tag sich die Stimmung entspannen knnen. Deswegen wird unser konstruktives Thema Leicht und Schwer entwickelt.

  • L E i C H T U n D S C H W E R

    Vergleich mit dem Untergebude, das mit dem Beton gebaut worden, sollen unser Gebude mit leichten und natrlichen Material bauen, wo man warme und angenehme Gefhle haben kann. Um das Thema leicht und schwer umzusetzen, wird unser Gebude mit Holz gebaut. Wir haben Pfos-ten-Riegel Konstruktion benutzt. Der Grundriss wird von verschiedener Gre Raster ausgeteilt. Da zwischen laufen die Haupttrger und nebentrger durch. Die bergnge werden die Beton Wn-de des Untergebudes weiter hoch gebaut und erhhen die Treppen sich.Bei der Holz-Bekleidung Fassade haben Wir drei Variante. Eine ist ganz geschlossene Fassade, eine ist ganz Verglasung, und eine ist halboffefe Fassade, was fr eine schne innenraum Atmosphre mit Schatteneffekt sorgt.

  • Kino Billiardraum Wintergarten Kche WC WC Ankleide

    Ankleide

    SaunaBibliotheke

    Cafe/Bar TerasseTerasse Gymnastikraum

    Kino Billiardraum Wintergarten Kche WC WC Ankleide

    Ankleide

    SaunaBibliotheke

    Cafe/Bar TerasseTerasse Gymnastikraum

    Detail i

    Detail ii

    Lngs-schnitt

    Detail iii

  • Detail i Detail ii Detail iii

    Quer-schnitt Fassadendetail

  • Dachaufbau:BlechAluminiumprofilSperrholz 40 x 130 mmAbdichtungKies 50 mmWrmedmmung 160 mmSpannplatte 20 mmTrger 220 x 140 mmWandaufbau:Schalung horizontal 20 x 100 mmLattung / Hinterlftung 30 x 50 mmAbdichtungSpannplatte 20 mmWrmedmmungDampfbremseGipskartonplatteBodenaufbau:Artikal 200 mmSperrholz 50 x 240 mmBituminse Spannplatte 20 mmTrger 220 x 140 mmWrmedmmungSpannplatte 20 mmTrittschalldmmungParkettboden

  • Seminararbeit ,FG Entwerfen und Stadtentwicklung , Prof. Annette Rudolph-Cleff , SS 2010

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    KrebserkrankungenHerzerkrankungen

    Magen-und DarmkrankheitenVerletzungen aus unfllen

    Leber und nierenkrankheitenBlutarmut, Blutkrankheiten

    Komplikationen bei GeburtenKnochen-und Gelenkkrankheiten

    Blutverwendung

    Blutgruppenhufigkeit weltweit

    Blutgruppenverteilung die gespendetwerden weltweitwerden weltweitwerden weltweitwerden weltweit

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    Blutgruppenhufigkeit weltweit

    0+ 35%

    A+ 37%

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    0- 6%

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    Blutspenderverteilung Weltweit

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    Blutgruppenwerteilung weltweit mnner Blutgruppenwerteilung weltweit Frauen

    Blutkrankheiten

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  • Seminararbeit,FG Entwerfen und industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion , Prof. Moritz Hauschild , SS 2008

  • P h y s i c a l M o d e l l i n gMit unterschiedlich groen Modulen haben wi-rim unteren Raster eine Struktur entwickelt.Durch die Frexibilitt des Moduls (Himmel&Hlle) konnten wir eine bewegliche Oberflcheschaffen.

    Unterschiedliche Hhen

    Versetzte Module

    Bewegung Raster

  • Originalgeometrie:Gezeichnet mit Vectorlinien (Matehe-matisch Koordinaten ermittelt); in Flchen aufgebaut.

    Mit T-Subz ein net-zoberfche erzeugt. Mit demTool Deform wurde eine orga-nische Verformung erzeugt.

    Mit der Einstellung Ta-per wurde die Geome-trie in die gewnsche Lnge verzerrt.

    D i g i t a l M o d e l l i n gim Digital Modelling wird der analoge Ent-wurf in die drei dimensionale bertragen. Mit Verschiedenen Tools in FormZ kann die Geo-metie verformt und weiterentwickelt werden.

    BERDACHUnG

  • Hier wurde die netz-strukturim mittleren Bereich manuell hinzugefgt.

    Mit der Einstellung Twist wird das Objekt gedreht. Mit dem Pa-rallel Werkzeug wurde die Dicke festgelegt.

    OBSTSCHALE

  • ist die Grundform von der Obstschale. Der mittle-ren Teil der Oberflche wurde verdickt um spter stabilitt zu erreichen.

    Mit dem Tool Deform und der Einstellung von Bezier Bend wurde die Geometrie in zwei Rich-tungen verzehrt. (3:2 in der horizontale)

    Verfeinerung der Deformation und nochmals De-formiertmit der Einstellungvon Twist.

    Deformation mit Taper.

    Ausbesserung der Deformation Taper.

    Als letztes wurde die Oberflche bearbeitet und ein Volumen gegeben.

    LiEGESTUHL

  • 3D PLOTT MODELL REnDERinG

  • Mbiusband - expo 15 Entwicklungs und Bauprojekt Messestand SS 2008FG Entwerfen und industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion, Prof. Moritz Hauschild, Dipl.-ing. Rdiger Karzel

    FG Entwerfen und Gebudetechnologie, Prof. Klaus Daniels, Dipl.-ing. Heike Matcha

  • Fr den Messestand des Fachbereichs 15 ist die Geometrie des Mbiusbandes die Grundlage.in unserem Konzept wird die Mbiusschleife an-hand mehrer Rohren, die miteinander verbunden sind , konstruiert. Wir haben das Plexiglas Rohr als Material gewhlt. Die zwiedimensionale Struk-tur des Bandes und die Rohre ermglichen eine Harmonische Belichtung bzw. einen Farbverlauf, am Mesestand. Der Messestand soll einblick in die Architektur ermglichen. Gleichzeitig die Fachgebiete des Fachbereichs vorstellen.Transport: Um den Transport zu ermglichen wird der Mbiusband in 6 geteilt.Diese werden vorher aufgebaut und spter auf der Messe zusammengefgt. Somkt ist ein leich-ter transport und ein schneller aufbau mglich.Konstruktion: Die Konstruktion und die Fgung der Rohre miteinander erfolgt durch Schellen. Die Schellen sind Handelsblich und erfordert keine Aufwendigen Einkauf bzw. Herstellung. Plexiglas Rohre knnen direkt bers internet, in gewnschter Gre und Farbe, bestellt werden.

    Material: Papprohre, Plexiglasrohr

    Eigenschaften: Farbig oder FarblosBelichtungsmglichkeiten Rohrdurchmesser:15 cmProfildicke: 0,5cmLange: 100 cm

  • Mbiusband expo 15 ist ein Entwicklungs und Bauprojekt des Fachbereichs 15 Architektur an der Technischen Universitt Darmstadt. Die Geometrie des Messestandes expo 15 entwickelte sich aus der Form eines Mbiusbandes. Dieses im Jahre 1858 ent-deckte zweidimensionale Gebilde besitzt nur eine Kan-te und eine Flche. Aus der mathematischen Struktur entstand eine dreidimensionalen Skulptur aus ebenen kongruenten Trapezen. Die erzeugte komplexe Geo-metrie wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Ma-thematik in dem Optimierungsprogramm Matlab pro-grammiert. Mit Hilfe von CnC Technologien wurde die endgltige Form aus Plexiglas und Holz hergestellt. im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs wurde von einer Gastjury aus zahlreichen ideen dieser Entwurf prmiert. Die Realisierung im Mastab 1:1 bot den Studenten die Gelegenheit sich mit Faktoren auseinan-derzusetzen, die fr Bauvorhaben entscheidend sind: Zeitplanung, Kosten, Baulogistik und die Kooperation mit Handwerksunternehmen sowie der industrie. Wei-terhin wurden Ergonomie, Materialtechnologie und Fertigungstoleranzen behandelt und die Potentiale von integrierten Planungs- und Fertigungstechnolo-gien aufgezeigt. in der Zukunft wird der Messestand bei groen regionalen und berregionalen Messen wie u.a. bei der Euromold in Frankfurt zu sehen sein.

  • Fertige Einzelteile Modell

  • Fertige Einzelteile Modell Aufbau des Standes Aufgebauter Stand

  • bung,FG Entwerfen und Energieeffizientes Bauen , Prof. Manfred Hegger , SS 2009

  • Das System besteht aus flexibel verschiebbaren Aluelementen, in den dnne Glasscheiben gesteckt sind. Die steife Konstruktion wurde wegen der ho-hen Windbelastung gewhlt. Die Glaselemente sind mit bunten, durchscheinenden Photovoltaikelemen-ten der Firma Schott bedruckt, hier kann auch der name der Firma und ihr Logo umgestzt werden. Die Glaselemente verdichten sich nach oben hin, wo der meiste Schutz ntig ist, unten lassen sie Lcken zum durchschauen. Unser System verhindert ber-hitzung passiv durch Verschattung. Auerdem wird der Wind der von vorne auf die Fassade drckt, im unteren Bereich der Elemente durchgelassen und kann oben wieder entweichen, wodurch die Fassa-de gekhlt wird. Durch die Photovoltaikelemente wird Energie gewonnen. Das Tageslicht wird durch den farbigen Aufdruck zwar gedmmt, gelangt aber trotzdem noch als nutzbares Licht in die Brorume.

    Glas als bewhrtes Bauelement

    Gestaltungsvarianten: Opak, Transparent, bedruckbar mitverschiedenen Mustern

    niedriger U-Wert durch photovoltaische isolier-glser

    Sonnenschutz und verschattung ermglicht einen minimalen Energie-eintrag

    Sonnenlicht wird direkt in elektrischen Strom umwandelt

    I. Detail

    II. Detail

    III. Detail

    Glas

    ThermischeIsolierungC

    Design

    Beschattung

    Solarstrom

    Glas

    ThermischeIsolierungC

    Design

    Beschattung

    Solarstrom

    Glas

    ThermischeIsolierungC

    Design

    Beschattung

    Solarstrom

    Glas

    ThermischeIsolierungC

    Design

    Beschattung

    Solarstrom

    Glas

    ThermischeIsolierungC

    Design

    Beschattung

    Solarstrom

    Detail i

    Detail ii

    Detail iii

  • Unser Lftungssystem arbeitet nur mit natrlicher Sogwirkung und Thermik. Die Sdfassade ist drei-teilig aufgebaut: Zwischen der ueren Glasschicht und den dahinter liegenden Photovoltaikelemen-ten befindet sich eine Luftschicht, die sich durch Sonneneinstrahlung aufheizt, wodurch thermische Luftbewegungen in Gang gesetzt werden. Durch kleine Regelungsklappen lsst sich die Richtung der Lftung einstellen. So wird die Luft nicht nur bewegt, sondern auch je nach der Jahreszeit vor-gewrmt oder -gekhlt. Die Khlung wird durch ein im hinteren Teil angeschlossenen Erdkanal ermg-licht. Zustzlich wird ber die Photovoltaikelemente Strom gewonnen. Unser System gewinnt ber den Erdkanal passiv Klte. im Winter wird die Zuluft in der Fassade erwrmt, bevor sie ins Zimmer gelangt, dadurch wird auch Wrme passiv gewonnen. Durch Thermik und Sogwirkung wird der gesamte innen-raum natrlich belftet. ber integrierte Photovol-taikelemente wird in der Fassade Strom erzeugt.

    Klppchen sind je nach Jahreszeit einstellbar

    Glashlle

    AUSSEN

    INNEN

    Innenwand

    Luftraum

    Wand aus Photo-voltaik-Elementen

    Luft khlt das Zimmer und wird dabei wrmer, steigt nach obenSommersonne heizt

    Photovoltaikelemente auf und dabei auch Luftschicht davor

    Sog zieht Raumluft ab

    khle Luft aus Erdkanal

    Wintersonne heizt Photovoltaikelemente und Luft in Fassade auf

    vorgewrmte Luft gelangt ins Zimmer

    Kstenwind drckt Luft in Konstruktion Luft aus Erdkanal

    durch Luftsog wird verbrauchte Luft aus Gebude gefhrt

    Luft khlt das Zimmer und wird dabei wrmer, steigt nach obenSommersonne heizt

    Photovoltaikelemente auf und dabei auch Luftschicht davor

    Sog zieht Raumluft ab

    khle Luft aus Erdkanal

    Wintersonne heizt Photovoltaikelemente und Luft in Fassade auf

    vorgewrmte Luft gelangt ins Zimmer

    Kstenwind drckt Luft in Konstruktion Luft aus Erdkanal

    durch Luftsog wird verbrauchte Luft aus Gebude gefhrt

    Fassadenschnitt Winterfall

    Funktionsweise Winter

    Funktionsweise Sommer

  • F u n k t i o n s w e i s e d e r F a s s a d e Der eigentlichen Fassade ist eine zweite Fassade vorgesetzt, so dass ein energetisch aktivierbarer Raum entsteht. in einem dnnen Alu-Gerst hn-gen quadratische Schwingfenster, die unteren drei Reihen sind einfach verglast und zum Groteil ohne Farbbeschichtung, sie sind alle unabhn-gig voneinander von Hand zu ffnen. Die oberen vier Reihen sind mit farbigen, durchscheinenden Photovoltaikelementen der Firma Schott bedruckt, hier kann auch der name der Firma in den Druck eingearbeitet werden, so dass er als Lichtfleck

    auf die Fassade geworden wird. Diese Solarfens-ter werden maschinell betrieben und richten sich automatisch nach der Sonne aus, so dass immer das Maximum an Energie produziert und die da-hinter liegende Fassade optimal verschattet wird. im Winter sind die Fenster geschlossen, so dass sich die Luft dahinter erwrmt, bevor sie dann in den innenraum gelangt. Untersttzt wird das Fas-sadensystem von einem Erdkanal, der im Sommer Auenluft gekhlt in die Zimmer fhrt. Erluterun-gen zu den 10 Bausteinen des energieeffizienten Bauens: 1. Passiv Wrme erhalten (Winter): Dies

    wird erreicht durch die geschlossene Fassade, die eine Art Pufferzone vor der eigentlichen Fassade bildet. Hier wird die Frischluft solar vorgewrmt, bevor sie in die Rume gelangt. 2. Passiv berhit-zung vermeiden: berhitzung wird durch Verschat-tung der Fassade mit Hilfe von farbig bedruckten Photovoltaikelementen erreicht. 3. Aktiv Klte gewinnen und speichern, Wrme abfhren: Wrme wird ber die aufschwingbaren Fenster horizontal und vertikal abgefhrt. Durch das Leiten von Luft durch einen Erdkanal wird Erdklte gewonnen und in die Rume geleitet. 4. Passiv Tageslicht nutzen: Bis etwa zur Kopfhhe des Menschen ist Fassade normal verglast, was eine optimale Aussicht und Tageslichtnutzung gewhrleistet. 5. Passiv natrlich lften: Alle Fenster knnen je nach Wunsch einzeln aufgestellt werden, um eine natrliche Lftung zu gewhrleisten. Untersttzt wird dies durch den Luftzug ber den Erdkanal. 6. Passiv Strombedarf minimieren: Durch die na-trliche Lftung und Tageslichtnutzung wird keine zustzliche Energie bentigt. Die bentigte Ener-gie fr die Ausrichtung der Solarfenster nach der Sonne wird von den Photovoltaikelementen selbst produziert. 7. Aktiv Strom gewinnen: Die bedruck-ten Photovoltaikelemente im oberen Teil der Fas-sade produzieren Strom fr den eigenen Bedarf.

  • Erdkanal ist im Winter geschlossen

    gelangt in Innenraum

    -gen gelangt Frischluft in die

    Frischluft wird vorgewrmt

    Solarenergie wird erzeugt

    warme Luft wird im Erdkanal abgekhlt und in das Gebude geleitet

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-tisch der Mittagssonne zu

    frische Meeresbrise strmt in das Gebude

    warme Luft kann oben an den Solarfenstern vorbei nach auen entweichen

    Erdkanal untersttzt nachts und morgends die Auskhlung des Gebudes

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-

    tisch der Morgensonne zu

    khle Morgenluft gelangt in das Gebude

    Erdkanal ist im Winter geschlossen

    gelangt in Innenraum

    -gen gelangt Frischluft in die

    Frischluft wird vorgewrmt

    Solarenergie wird erzeugt

    warme Luft wird im Erdkanal abgekhlt und in das Gebude geleitet

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-tisch der Mittagssonne zu

    frische Meeresbrise strmt in das Gebude

    warme Luft kann oben an den Solarfenstern vorbei nach auen entweichen

    Erdkanal untersttzt nachts und morgends die Auskhlung des Gebudes

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-

    tisch der Morgensonne zu

    khle Morgenluft gelangt in das Gebude

    Erdkanal ist im Winter geschlossen

    gelangt in Innenraum

    -gen gelangt Frischluft in die

    Frischluft wird vorgewrmt

    Solarenergie wird erzeugt

    warme Luft wird im Erdkanal abgekhlt und in das Gebude geleitet

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-tisch der Mittagssonne zu

    frische Meeresbrise strmt in das Gebude

    warme Luft kann oben an den Solarfenstern vorbei nach auen entweichen

    Erdkanal untersttzt nachts und morgends die Auskhlung des Gebudes

    Solarenergie wird erzeugt

    Solarfenster wenden sich automa-

    tisch der Morgensonne zu

    khle Morgenluft gelangt in das Gebude

    Fensterrahmen

    aus Aluminium

    Traggerst aus

    Aluminiumprolen

    Schwingfenster mit Normalverglasung

    Schwingfenster mit Normalverglasung

    Schwingfenster mit farbiger Photovoltaik-bedruckung, automatische Steuerung

    Funktionsweise Sommer Morgen

    Funktionsweise Sommer Mittag

    Funktionsweise Winter

  • Seminararbeit, FG Zeichnen, Malen und Graphik , Dipl.-ing. Hilde Diekamp , SS 2010

  • Seminararbeit, FG Zeichnen, Malen und Graphik , Klaus Meier , SS 2009

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  • Seminararbeit, FG Zeichnen, Malen und Graphik , Klaus Meier , SS 2010

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