platfor m bleibt · 2014. 3. 6. · was kommt – was bleibt? die platform feiert ende märz 2014...

3
28. 30. MäRZ 2014 5 JAHRE PLATFORM WAS BLEIBT ? WAS KOMMT ?

Upload: others

Post on 19-Jan-2021

5 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: PLaTFOr M BLeiBT · 2014. 3. 6. · Was kOMMT – Was BLeiBT? Die PLATFORM feiert Ende März 2014 ihren fünften Ge-burtstag. Zeit also, den Blick in die Zukunft zu richten – Zeit

28. → 30.März2014

5Jahre

PLaTFOrM

WasBLeiBT

?

WaskOMMT

?

Page 2: PLaTFOr M BLeiBT · 2014. 3. 6. · Was kOMMT – Was BLeiBT? Die PLATFORM feiert Ende März 2014 ihren fünften Ge-burtstag. Zeit also, den Blick in die Zukunft zu richten – Zeit

Was kOMMT – Was BLeiBT?Die PLATFORM feiert Ende März 2014 ihren fünften Ge-burtstag. Zeit also, den Blick in die Zukunft zu richten – Zeit auch, kurz innezuhalten und mit einem vielschichtigen Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt zu fragen: „Was kommt – was bleibt?“ Es geht um Neues. Es geht um die Entwicklung von Visionen und um konkrete Maßnahmen. Was braucht die zeitgenössische Kultur in München? Was zeichnet unsere Stadt aus? Wie findet das, was die kreativen Köpfe der Stadt produzieren, Öffentlichkeit und Wertschätzung? Wie können wir nachhaltig arbeiten? Was bleibt von einem Kunstwerk, einem Künstler, einer Ausstellung oder einer In-stitution? Was bleibt von einem Künstler- und Atelierhaus?

Wie schaFFen Wir eTWasBLeiBendes Für die zukunFT?

Den Rahmen für diese Fragen bildet anlässlich des Jubiläums der PLATFORM eine Installation der ebenfalls 2009 von den Künstlern Christian und René Landspersky gegründeten what remains gallery. Zusammen mit dem britischen Gastkünstler Calum Greaney überführt die what remains gallery die Archi-tektur der Ausstellung Im Tempel des Ich. Das Künstlerhaus als Gesamtkunstwerk – Europa und Amerika 1800 –1948 aus dem Museum Villa Stuck in die Halle der PLATFORM und ent-wickelt daraus ein neues Ausstellungsdisplay als räumlichen Nährboden für Fragen rund um Vergänglichkeit, Zukunft und Autorenschaft von Kunst und ihren Institutionen.Zahlreiche Gäste erörtern und diskutieren bis Ende Juni 2014 die Frage „Was kommt – was bleibt?“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln in der Installation bei wechselnden Veranstal-tungsformaten. Die 40 KünstlerInnen und GestalterInnen der 23 Ateliers, die neben der Ausstellungshalle zur PLATFORM gehören, partizipieren auf verschiedene Weise an dem Pro-jekt und dem Rahmenprogramm, das die dreimonatige Aus-stellung begleitet.

Ausstellung und Veranstaltungen von April bis Ende Juni.

Laufend aktuelle Informationen unterwww.platform-muenchen.de und www.facebook.com/PLATFORM.munich

Programm

Freitag → 28. März19 uhr eröffnung mit Michael Buhrs, direktor Museum Villa

stuck und elisabeth hartung, Leiterin der PLaTFOrM20 uhr konzert: Beißpony 23 uhr ende

samstag → 29. März14 – 20 uhr Offene ateliers14 uhr atelierführung i15 uhr einführungskurs radiertechniken mit Vinicio Bastidas16 uhr atelierführung ii17 uhr Performance von nikolai Vogel20 uhr konzert: ute heim und ihr Prärieorchester 23 uhr ende

sonntag → 30. März12–18 uhr Offene ateliers13 uhr einführungskurs radiertechniken mit Vinicio Bastidas14 uhr atelierführung iii14 –16 uhr nachrichten aus der zukunft – kinderprogramm 15 uhr artist Talk mit what remains gallery und calum Greaney16 uhr atelierführung iV18 uhr ende

PLATFORM in Kooperation mit what remains gallery, Calum Greaney, Alexander Eisfeld und den KünstlerInnen und GestalterInnen, die in den Ateliers der PLATFORM arbeiten:

Während des gesamten Wochenendes:Filmische dokumentationen über die PLaTFOrM von alexander eisfeld Getränke und snacks an der Bar

niko abramidis, Jovana Banjac, Vinicio Bastidas, annegret Bleisteiner, roland Burkart, klaus erich dietl, chris Goennawein, nicola hanke, hubert hasler, ute heim, Margarete hentze, daniel herman, anneke Marie huhn, Monika humm, Jessica kallage-Götze, Johannes karl, Josef knoll, Patricia Lincke, silke Markefka, Frank Otto Maier, Marc Melchior, Tatiana Mendonca, Markus Mischek, rita de Muynck, stephanie Müller, carmen nöhbauer, Masayo Oda, Jonas von Ostrowski, amedeo Polazzo, Brigitta reuter, silvia schreiber, andreas roman stricker, duncan swann, susanne Thiemann, stefanie unruh, Jess Walter, Johannes Tassilo Walter, Philipp Weber, christian Weiß, silvia Wienefoet, Julien Viala, nikolai Vogel

Page 3: PLaTFOr M BLeiBT · 2014. 3. 6. · Was kOMMT – Was BLeiBT? Die PLATFORM feiert Ende März 2014 ihren fünften Ge-burtstag. Zeit also, den Blick in die Zukunft zu richten – Zeit

Die PLATFORM ist eine kulturelle Dienstleistungsagentur für den kreativen Sektor, die für die Stadt, öffentliche Institutio-nen und Unternehmen kulturelle Konzepte entwickelt und realisiert. Insbesondere die Verankerung kreativer Prozesse aus Design, Kunst, Architektur und Theorie in städtische Ent-wicklungsprozesse und ein lebendiger Dialog von Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit liegen ihr am Herzen. Durch die an-gegliederten Ateliers, in denen 40 KünstlerInnen und Desig-nerInnen arbeiten, liegt die PLATFORM an der Schnittstelle von Produktion, Präsentation und Vermittlung.

Platform gefördert vom referatfür arbeit und Wirtschaft in Trägerschaft der Münchner arbeit gGmbh

Gefördert durch dasMünchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm

GesTa

LTun

GB

ur

eau

Mir

kO B

Or

sc

he

kistlerhofstr. 70 → 81379 München → haus 60 → 3. stock Montag → Freitag 10 → 19 uhr www.platform-muenchen.dewww.facebook.com/PLaTFOrM.munich

P L aT OrMF

anfahrt von der innenstadt: die u3 richtung Fürstenried West bis zur haltestelle aidenbachstraße (12 Minuten ab Marienplatz), ausstieg in Fahrtrichtung, linker ausgang richtung Gmunder straße. auf das gelbe Gebäude mit den blauen Punkten zugehen. der eingang liegt auf der rückwärtigen seite des hauses, die PLaTFOrM befindet sich im 3. OG.

aid

enB

ac

hsT

ra

ss

e

PL

aT

FO

rM

aidenBachsTrasse u3P

kisTLerhOFsTrasse

haus60

3. stock