ph-ooe.at · web viewachtung, bei vielen titelblättern, die word zur verfügung stellt, werden...
TRANSCRIPT
BACHELORARBEIT
Hier steht der Titel der Bachelorarbeit
Hier ist Platz für einen eventuellen Untertitel der Bachelorarbeit
Verfasser/in
Schreiben Sie hier Ihren Vor- und Zunamenevtl. mit akad. Graden
im Fachbereich
Geben Sie hier den Studienfachbereich ein
angestrebter akademischer Grad
Bachelor of Education (BEd)
Betreuer/in: Geben Sie hier den vollständigen Namen inkl. Titel und Graden ein
Studienkennzahl: Bitte die Studienkennzahl eingeben
Studienrichtung: Bitte die vollständige Bezeichnung der Studienrichtung anführen
Matrikelnummer: Bitte die Matrikelnummer angeben (9-stellig)
Linz, am 15. Mai 2023
Eidesstattliche Erklärung
„Ich erkläre, dass ich die vorliegende Bachelorarbeit selbst verfasst habe und dass ich dazu
keine anderen als die angeführten Behelfe verwendet habe. Die seitens der Pädagogischen
Hochschule geforderte Plagiatsprüfung wurde durchgeführt. Außerdem habe ich die
Reinschrift der Bachelorarbeit einer Korrektur unterzogen, die Barrierefreiheit des
Dokuments geprüft und ein Belegexemplar verwahrt.“
Ortsangabe, am 15. Mai 2023 ……………………………………………………………Unterschrift
Abstrakt
Das ist ein Word-Dokument, das Ihnen automatisierte Felder und Formatvorlagen zur
Verfügung stellt, mit deren Hilfe Sie Ihre Bachelorarbeit einfacher formatieren können.1
Wenn Sie Ihre Arbeit direkt im vorliegenden Dokument verfassen, kann Ihnen das viel Zeit
und viele Formatierungsarbeiten ersparen. Beachten Sie jedoch, dass Sie beim Löschen der
Bilder auch die dazugehörige Bildbeschriftung löschen müssen, damit die Nummerierung
Ihrer eigenen Abbildungen korrekt ist.
Viele PHs haben eigene Vorstellungen, wie das Titelblatt einer Bachelorarbeit gestaltet
werden soll. Daher wurden in dieser Vorlage nur die wichtigsten Eckdaten verwendet. Das
Titelblatt darf nach eigenen Wünschen bzw. jenen der Betreuerin/des Betreuers, aber den
Vorschriften der PH OÖ gemäß, angepasst werden. Achtung: Alle Inhalte müssen auf eine
Seite passen!
Dieses Dokument ist den Richtlinien entsprechend aufgebaut, d. h. bis einschließlich
Inhaltsverzeichnis. Anschließend beginnt der eigentliche Teil der Bachelorarbeit, der selbst
durchdacht werden muss.
Abbildung 1: Deckblatt Bachelorarbeit (PH OÖ, 2018)
1 Die aktuellen „Leitlinien zum Verfassen einer Bachelorarbeit“ und die „Zitiervorschriften“ finden Sie auf der Website der PH OÖ unter Berufspädagogik/Bachelorarbeit NEU
Abstract
Ein Abstract ist eine knappe, aber prägnante Inhaltsangabe, ein Abriss ohne Interpretation
und Wertung einer wissenschaftlichen Arbeit (Kurzreferat). Neben einer kurzen
thematischen Abhandlung enthält es auch das Ziel der Arbeit sowie die dabei angewandten
Methoden und Schlussfolgerungen.
Es ist auf einer Seite in deutscher und englischer Sprache zu verfassen.
Vorwort
Fakultativ, wird nicht beurteilt!
Will man persönliche Motive und Umstände der Arbeit näher beschreiben, das Thema in
einer literarischen Form (Gedicht, Geschichte) einleiten, jemandem Dank sagen, so kann dies
vor das Inhaltsverzeichnis gestellt werden – es wir nicht mitnummeriert.
Für dieses Dokument sind bereits alle Seitenränder (links/rechts, oben/unten auf 2,5 cm)
und die Abschnittswechsel laut PH OÖ-Richtlinien zum Verfassen einer Bachelorarbeit
(Novelle vom 12. Oktober 2017) vordefiniert, die Fußzeile einschließlich der automatischen
Seitenzahl wurde ebenfalls voreingestellt.
Der Abschnitt 2 bildet den eigentlichen Hauptteil dieses Dokuments. Alle Kapitel werden hier
geschrieben. Neue Hauptkapitel, die mit der Formatvorlage Titel (Calibri 18 Punkt, Block-
und Fettschrift) formatiert sind, fangen jeweils auf einer neuen Seite an.
Dieses Dokument beinhaltet zusätzlich Formatvorlagen für den Haupttext, längere Zitate,
Aufzählungen, Fußnoten, Überschriften, Abbildungsbeschriftungen und Literatur (siehe
Abbildung 1), die das Arbeiten und Layoutieren sehr vereinfachen.
Abbildung 2: Vordefinierte Formatvorlagen in dieser Vorlage
Inhaltsverzeichnis
Teil 1.............................................................................................................. 2
1 Hauptthema 1........................................................................................................2
Teil 2.............................................................................................................. 3
2 Hauptthema 2........................................................................................................3
2.1 Vorarbeiten.................................................................................................................3
2.2 Gestaltung...................................................................................................................3
2.2.1 Mustertabelle (Darstellung der angelegten Formatvorlagen).................................................3
2.2.2 Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................4
2.2.3 ÖNORM A 1080 (1. März 2007)...............................................................................................4
2.2.4 Geschlechtergerechtes Formulieren.......................................................................................5
2.2.5 Zitieren laut PH OÖ.................................................................................................................6
2.2.5.1 Wörtliche Zitate......................................................................................................................6
2.2.5.2 Indirekte oder sinngemäße Zitate...........................................................................................7
2.2.5.3 Weitere Zitate.........................................................................................................................7
2.2.6 Barrierefreiheit von Dokumenten...........................................................................................7
2.2.6.1 Hilfreiche Links........................................................................................................................9
TEIL 3............................................................................................................10
3 Literaturverzeichnis.............................................................................................10
3.1 Zitieren mit Citavi......................................................................................................10
3.2 Zitieren in Word........................................................................................................10
4 Abbildungsverzeichnis.........................................................................................11
5 Tabellenverzeichnis.............................................................................................11
6 Anhang...................................................................................................................I
Zum Aktualisieren des Verzeichnisses: Inhaltsverzeichnis markieren und entweder auf „Inhaltsverzeichnis aktualisieren“ klicken oder die Funktionstaste F9 drücken.)
Abbildung 3: Screenshot Inhaltsverzeichnis aktualisieren (MS Word 2016)
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 1
TEIL 1
1 Hauptthema 1
Für den Fließtext (Textteil) wurde die Formatvorlage Standard verwendet (Calibri, 12 Punkt
und ein Zeilenabstand von 1,5 Zeilen mit einem Absatzabstand danach von 12 Punkt). Für die
Überschriften wurde die Schriftart „Calibri“ verwendet (Formatvorlagen Überschrift 1 – 4).
Es können gemäß Richtlinien die Schriftarten Times New Roman, Arial oder Calibri
verwendet werden.
Sie brauchen also nur mehr den Text zu schreiben, Zeilenschaltungen nur bei
Absatzumbrüchen zu machen und nur mehr die vorgefertigten Formatvorlagen zuweisen –
und das Dokument ist fertig (siehe Abbildung 2, Seite 4).
Bitte vergessen Sie nicht, in der Fußzeile Ihren Namen einzutragen!
Für direkte Zitate, die etwas umfangreicher sind, gibt es ein spezielles Druckformat
Formatvorlage Blockzitat, das nachfolgend dargestellt ist.
Ein wörtliches Zitat über mehr als drei Zeilen (oder 40 Wörter) nennt man Blockzitat und wird eingerückt geschrieben. Anführungs- und Schlusszeichen entfallen, der Kurzbeleg erfolgt nach dem Punkt. (Zitierleitfaden der Pädagogischen Hochschule OÖ, 2018, S. 7)
Für dieses Dokument wurde bereits die automatische Silbentrennung voreingestellt. Um die
Rechtschreibprüfung und Grammatik müssen Sie sich bitte noch selbst bemühen, mit der
Funktionstaste F7 lässt sich diese starten.
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 2
TEIL 2
2 Hauptthema 2
2.1 Vorarbeiten
Informationen gibt es wie Sand am Meer! Die Kunst besteht nun darin, die relevanten und
brauchbaren Informationen zu finden und für die Arbeit nutzbar zu machen.
2.2 Gestaltung
Hier noch ein paar Gestaltungstipps und -hilfen:
2.2.1 Mustertabelle (Darstellung der angelegten Formatvorlagen)
Tabelle 1: Aufstellung eines Teils der Formatvorlagen dieses Dokuments
Bezeichnung Formatvorlage Formatierung
Standard Fließtext: Schriftart Calibri 12 Pt.; Zeilenabstand 1,5; Absatzabstand danach 12 Pt.; Blocksatz
Kein Leerraum Wie Standard aber ohne nachfolgenden Absatzabstand
TitelAbschnittsbeschriftung: Schriftart Calibri 18 Pt.; fett; Großbuchstaben; Absatzabstand danach 18 Pt.; linksbündig; Seitenumbruch oberhalb
Überschrift 1 Hauptüberschrift: Schriftart Calibri 18 Pt.; fett; Absatzabstand davor 18 Pt., danach 6 Pt.; linksbündig
Überschrift 2 Überschrift Ebene 1: Schriftart Calibri 16 Pt.; fett; Absatzabstand davor 16 Pt., danach 6 Pt.; linksbündig
Überschrift 3 Überschrift Ebene 2: Schriftart Calibri 14 Pt.; fett; Absatzabstand davor 14 Pt., danach 6 Pt.; linksbündig
Überschrift 4 Überschrift Ebene 3: Schriftart Calibri 12 Pt.; fett; Absatzabstand davor 12 Pt., danach 6 Pt.; linksbündig
Überschrift ohne Nummer Schriftart Calibri 16 Pt.; fett; Absatzabstand danach 12 Pt.; linksbündig
Blockzitat Schriftart Calibri 12 Pt.; Zeilenabstand 1; Absatzabstand danach 12 Pt.; Blocksatz; Einzug links und rechts 2 cm
Aufzählung Kleinbuchstabe Schriftart Calibri 12 Pt.; Zeilenabstand 1,5; Absatzabstand danach 6 Pt.; Blocksatz; Hängend 0,75 cm
Aufzählung 1 Wie Aufzählung mit Kleinbuchstaben jedoch mit Symbol
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 3
2.2.2 Inhaltsverzeichnis
Im Inhaltsverzeichnis ist die linke Fluchtlinie zu beachten. Entweder Sie richten alle
Überschriften an der gleichen Fluchtlinie aus oder Sie belassen das Inhaltsverzeichnis so, wie
es in dieser Vorlage implementiert ist.
Abbildung 4: Screenshot eines Teils des Inhaltsverzeichnisses
2.2.3 Leitlinien zur Zeichensetzung
Für bestimmte Zeichen sowie für die Nummerierung und Gliederung gelten die Vorschriften
aus der DIN, ISO und dem Duden. Diese sind nach Möglichkeit einzuhalten, d. h. auf die
letzte Ziffer der Gliederung der Überschrift folgt kein Punkt (z. B.: 3.2 Gestaltung).
• Bei Satzzeichen setzt man davor kein Leerzeichen, danach folgt ein Leerzeichen, z. B. bei
Beistrich, Strichpunkt, Punkt, Doppelpunkt, Rufzeichen, Fragezeichen.
• Unterscheiden Sie zwischen kurzen und langen Mittelstrichen.
Der Bis-Strich ersetzt ein Wort (z. B. bis, gegen); davor und danach setzt man ein
Leerzeichen, z. B. S. 1 – 12. Der Strich wird automatisch länger dargestellt. Diese
Darstellung ist mit der Tastenkombination Strg + Minuszeichen (Rechentastatur) auch
nachträglich möglich.
Der Bindestrich verbindet zwei Wörter und wird daher ohne Leerzeichen geschrieben,
z. B. ÖNORM-Richtlinie.
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 4
• Für Zahlen verwendet man generell Ziffern, die Zahlen von 1 bis 12 können im Text
ausgeschrieben werden.
Bei Unklarheiten zur Dokumentvorlage wenden Sie sich am besten an Ihre Betreuerin/Ihren
Betreuer.
2.2.4 Geschlechtergerechtes Formulieren
Bei der Gleichstellung beider Geschlechter wird in wissenschaftlichen Texten angeraten, auf
die Sparschreibung zu verzichten. Sollte die Sparschreibung nicht zu vermeiden sein, sind die
folgenden Punkte [Punkt a) bis e)] zu beachten.
a) Bevorzugte Schreibung mit Schrägstrich, z. B.: die Lehrer/innen, sonst Ausformulierung
beider Geschlechter, wobei die weibliche Form zuerst genannt wird, z. B.: Lehrerinnen
und Lehrer. Bei der Sparschreibung mit Schrägstrich keinen Bindestrich verwenden!
o Falsch: die Lehrer/-innen
o Richtig: die Lehrer/innen
b) Vermeidung von schwer lesbaren „Wortmonstern“, z. B. mit Bindestrich:
o Schwer lesbar: Lehrer/innenfortbildungsmaßnahmen
o Besser lesbar: Lehrer/innen-Fortbildungsmaßnahmen
c) Keine grammatikalisch unrichtigen Sparformen:
o Falsch: Den Lehrer/innen muss bewusst sein, dass ...
o Richtig: Den Lehrerinnen/den Lehrern muss bewusst sein, dass …
o Falsch: Den Lehrern/innen
o Richtig: Den Lehrerinnen und Lehrern
o Falsch: Wenn ein Lehrer/Lehrerin …
o Richtig: Wenn eine Lehrerin/ein Lehrer …
d) Keine Verwendung des nicht der amtlichen Rechtschreibung entsprechenden Binnen-I.
e) Keine Verwendung der Sparschreibung, bei welcher die weibliche Form lediglich in
Klammer gesetzt wird – z. B. Lehrer(innen).
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 5
2.2.5 Zitieren laut PH OÖ
Für Zitate sind die Regeln des Zitierleitfadens der Pädagogischen Hochschule OÖ
anzuwenden.
2.2.5.1 Wörtliche Zitate
Wörtliche Zitate nimmt man für Definitionen von Fachbegriffen (z. B. Motivation), hier
erscheint es auch nicht sinnvoll, eine bereits im wissenschaftlichen Kontext etablierte
Definition „neu“ zu erfinden. Die/Der Studierende soll möglichst immer mehrere
Definitionen von unterschiedlichen Autorinnen/Autoren darstellen und dann im letzten
Absatz zusammenfassen, welche Aussagen bei allen Autorinnen/Autoren übereinstimmen.
Zitationsbeispiele zu wörtlichen Zitaten: diese sind ausnahmslos durch typografische
Anführungszeichen („Textteil“) zu kennzeichnen, welche am Beginn von Zitaten unten und
am Ende oben stehen. Zitate im Zitat sind analog durch ‚einfache Anführungszeichen’ zu
kennzeichnen. Die Fundstelle ist durch Angabe der Seitenzahl („S. xx“) der Quelle zu
präzisieren. Nachfolgend werden einige Beispiele für Zitate angegeben.
a) KORREKTE ZITIERWEISE – WÖRTLICHES ZITAT
„Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstrategien auf einmal vermittelt werden,
um die Lernenden nicht zu überfordern.“ (Dreer, 2008, S. 251)
Erstreckt sich ein wörtliches Zitat über mehr als drei Zeilen (oder 40 Wörter) wird es im Text
auf beiden Seiten eingerückt. Anführungs- und Schlusszeichen entfallen. Das nennt man
Blockzitat. Die Quelle wird nach dem Punkt angeführt.
b) KORREKTE ZITIERWEISE – BLOCKZITAT
(links und rechts eingerückt, ohne Anführungszeichen, 1-zeilig)
Es wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Lernstrategien auf einmal vermittelt werden, um die Lernenden nicht zu überfordern. Wenn dem Lernenden eine Lernstrategie vermittelt wurde, konnte diese unmittelbar danach anhand einer konkreten Lernaufgabe trainiert werden damit der Lernende die Notwendigkeit dieses Lernstrategietrainings erkennen konnte. (…) Bei offenen
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 6
Lernumgebungen haben Lernende mehr Selbstkontrolle beim Lernprozess. (Dreer, 2008, S. 251)
2.2.5.2 Indirekte oder sinngemäße Zitate
Indirekte Zitate geben die Gedanken/Ideen anderer Autorinnen/Autoren wider. Eine gute
Vorgehensweise ist, wenn die/der Studierende einzelne Abschnitte durchliest und jene
Inhalte darin widergibt, die für das Thema der Bachelorarbeit von besonderer Bedeutung
sind. Beim indirekten Zitat wird die Textstelle ohne Anführungs- und Schlusszeichen
geschrieben. Dass es sich um ein Zitat handelt, ist an der in Klammer gesetzten Quelle, die
mit der Abkürzung „vgl.“ (= vergleiche) eingeleitet wird ersichtlich. Wie beim wörtlichen Zitat
folgen Name der Autorin/des Autors, Erscheinungsjahr und Seitenangabe. Das
abschließende Satzzeichen steht hinter der Klammer.
KORREKTE ZITIERWEISE – INDIREKTES ZITAT
Durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht verändert sich die Rolle des Lehrenden vom
Wissensvermittler zum Lernbegleiter. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die
möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht
durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende
diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine
Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird (vgl. Dreer, 2008, S. 250 –
255).
2.2.5.3 Weitere Zitate
Weitere Beispiele zu Zitaten finden Sie im Internet (Zitieren nach APA 6-Standard).
2.2.6 Barrierefreiheit von Dokumenten
Die Bachelorarbeit ist laut Behindertengleichstellungsgesetz 2006 § 6 barrierefrei zu
erstellen und einer Prüfung auf Barrierefreiheit zu unterziehen (Microsoft Office Word ab
Version 2010). Sie können die Barrierefreiheit im Menüpunkt Überprüfen | Barrierefreiheit
prüfen automatisch überprüfen.
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 7
Abbildung 5: Barrierefreiheit überprüfen (MS Word 2016)
Stellen Sie die Metadaten Dokumentsprache und Titel zur Verfügung. Blinde Menschen
arbeiten oft mit einer Sprachausgabe-Software, einem sogenannten Screen-Reader. Screen-
Reader können in verschiedenen Sprachen vorlesen. Für das Dokument muss festgelegt sein,
in welcher Sprache es geschrieben ist, damit der Screen-Reader in der richtigen Sprache
vorliest.
• Weisen Sie die in diesem Dokument verwendeten Formatvorlagen in der richtigen
logischen Reihenfolge zu. Jedes Dokument muss mit einer Überschrift der Ebene 1
(„Überschrift 1“) beginnen. Danach muss die Reihenfolge logisch sein, es darf keine
Überschriftenebene fehlen. Sie dürfen z. B. keine Überschrift der Ebene 3 nach einer
Überschrift der Ebene 1 haben.
• Definieren Sie Listen immer mit der dafür vorgesehenen Funktion (Formatvorlagen). Ein
Screen-Reader erkennt am Beginn einer richtig definierten Liste, dass es sich um eine
Liste handelt und gibt die Rückmeldung: „Liste mit … Einträgen“. Am Ende einer Liste
gibt er die Rückmeldung: „Listenende“.
• Verwenden Sie Tabellen nur als Datentabellen – nicht zum Formatieren! Achtung, bei
vielen Titelblättern, die Word zur Verfügung stellt, werden Tabellen zum Formatieren
verwendet. Das ist keine barrierefreie Formatierung! Geben Sie zu jeder Tabelle einen
Alternativtext an. Ein Alternativtext ist eine textuelle Kurzbeschreibung für die Tabelle
(Tabelle markieren | Kontextmenü: Layout | Eigenschaften | Alternativtext). Definieren
Sie die Überschriftenzeile oder -spalte für die Tabelle.
• Definieren Sie Abstände zwischen den Absätzen immer mit der dafür vorgesehenen
Funktion. Abstände mit mehreren „Enter“ hintereinander bereiten sowohl Screen-
Readern, wie auch Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, die keine Maus
bedienen können, erhebliche Schwierigkeiten.
• Unterscheiden Sie zwischen neuer Zeile und neuem Absatz. Ein Screen-Reader kann
immer zum nächsten Absatz springen, falls in dem gefundenen Absatz nicht die richtige
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 8
Information steht. Daher ist es wichtig, zu definieren, wo ein neuer Absatz beginnt.
Immer wenn Sie „Enter“ drücken, beginnt ein neuer Absatz. Wenn Sie
„Großschreibtaste“ (Shift) und „Enter“ gemeinsam drücken, beginnt eine neue Zeile.
• Versehen Sie Bilder und Grafiken mit einem Alternativtext (Bild markieren – rechte
Maustaste – Alternativtext bearbeiten). Ein Alternativtext ist eine textuelle
Kurzbeschreibung eines Bildes oder einer Grafik für Screen-Reader-Benutzer/innen. Der
Screen-Reader liest vor: „Grafik:“ und dann den Alternativtext.
• Geben Sie keine wichtigen Informationen in Kopf- und Fußzeile. Standardmäßig ist das
Vorlesen von Kopf- und Fußzeilen bei einem Screen-Reader ausgeschaltet, da es den
Textfluss wesentlich unterbrechen würde.
• Hyperlinks, die von Word automatisch erstellt werden, sind barrierefrei. Hier ist keine
Änderung nötig.
• Erstellen Sie Fußnoten immer mit der dafür vorgesehenen Funktion (Referenzen |
Fußnote einfügen).
• Erstellen Sie sonstige Verzeichnisse (Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis,
Tabellenverzeichnis, …) immer mit der dafür vorgesehenen Funktion (Referenzen | …).
2.2.6.1 Hilfreiche Links
a) Formulare und Wissenswertes:
http://intranet.ph-ooe.at/topbar-navigation/intranet/studienservice.html
weiterführender Link Bachelorarbeit (bitte zuvor im Intranet anmelden und Link in den
Browser kopieren)
b) APA-Zitationsstil 6. Auflage:
http://intranet.ph-ooe.at/fileadmin/old_fileadmin/fileadmin/user_upload/pr/Aktuell/
Zitierrichtlinien_PH_O%C3%96_J%C3%A4nner_2018.pdf
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 9
TEIL 3
3 Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis hat sämtliche Quellen, die für die betreffende Arbeit relevant
waren, zu enthalten und ist alphabetisch nach Autorinnen-/Autorennamen zu ordnen.
Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des
selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwH Verlag.
Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Abgerufen am 27. Januar 2015 von
http://www.wissenistmanz.at/wissenplus/zeitschrift/archiv/heft-2-2010-11/wp02_2010-11_inside-
ph-dreer.pdf (Archiviert mit WebCite http://www. webcitation.org/6VtCipVAt )
Dreer, S. (2013). Praktische Intelligenz. In U. Kempter, & R. Uhl, Begabungs- und Begabtenförderung
im dualen Ausbildungssystem (S. 65-73). Linz: Trauner Verlag.
Team Reife- und Bachelorprüfung der schulführenden Abteilungen I/1, II/2, II/3 und II/4, (2011).
Richtlinie Bachelorarbeit. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Sektion II:
Berufsbildendes Schulwesen, Wien, S. 2 – 18. Abgerufen am 20. Oktober 2015 von
http://home.eduhi.at/teaching/Mam/bundesarge/Richtlinien%20-%20Handreichung.pdf
Das Literaturverzeichnis kann mit Word (Referenzen | Zitate und Literaturverzeichnis) oder
mit Hilfe von Citavi erstellt werden.
3.1 Zitieren mit Citavi
Sollten Sie Citavi zur Literaturverwaltung verwenden, so können Sie die Datei „APA
6_Pädagogische Hochschule OÖ.css“ laden und den Zitierstil auswählen.
3.2 Zitieren in Word
Erfassen Sie die Literatur in der integrieren Literaturverwaltung von Word, so können Sie die
Vorlage APA 6. Auflage verwenden.
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 10
4 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Deckblatt Bachelorarbeit (PH OÖ, 2018)..............................................................2
Abbildung 2: Vordefinierte Formatvorlagen in dieser Vorlage.................................................4
Abbildung 3: Screenshot Inhaltsverzeichnis aktualisieren (MS Word 2016).............................1
Abbildung 4: Screenshot eines Teils des Inhaltsverzeichnisses.................................................4
Abbildung 5: Barrierefreiheit überprüfen (MS Word 2016)......................................................8
5 Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Aufstellung eines Teils der Formatvorlagen dieses Dokuments...............................3
Verzeichnisse aktualisieren: Gewünschtes Verzeichnis markieren und zum Aktualisieren die
Funktionstaste F9 drücken oder auf die Registerkarte Referenzen | Abbildungsverzeichnis
aktualisieren klicken.
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Seite 11
6 Anhang
Materialien z. B. Fragebögen (Vorlagen), Interviewleitfäden, Arbeitsblätter,
Beobachtungsbögen etc. werden im Anhang beigegeben.
Der Anhang wird nach einem Abschnittswechsel eingefügt und erhält eine eigenständige
Seitennummerierung, da er nicht in den Umfang der Arbeit eingerechnet wird.
Alle Anhangsmaterialien können auch nur in der digital abgegebenen Version enthalten sein!
BACHELORARBEIT von Vor- und Zuname Anhang