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Ressourcenpflege Ressourcenpflege Pflege im Umbruch - der Weg in die Zukunft Landespflegerat Baden-Württemberg 15. Mai 2009 Pflegeressourcen Pflegeressourcen Dr. Dr. rer rer . . soc soc Elisabeth Elisabeth Holoch Holoch

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Ressourcenpflege Ressourcenpflege

Pflege im Umbruch - der Weg in die Zukunft

Landespflegerat Baden-Württemberg

15. Mai 2009

Pflegeressourcen Pflegeressourcen ––

Dr. Dr. rerrer. . socsoc Elisabeth Elisabeth HolochHoloch

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegeressourcen Pflegeressourcen -- RessourcenpflegeRessourcenpflege

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegeressourcen Pflegeressourcen -- RessourcenpflegeRessourcenpflege

Vier Herausforderungen im Human Resource Management:

• Potentiale erkennen

• Potentiale ausschöpfen

• Potentiale erweitern

• Potentiale rekrutieren

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegeressourcen Pflegeressourcen -- RessourcenpflegeRessourcenpflege

Gliederung

• Pflegefachpersonen – eine Ressource für wen und warum?

• Pflegefachpersonen – eine gefährdete Ressource?

• Gängige Verfahren der Ressourcen-pflege

• Vorschläge zu einer erweiterten Sichtweise der Ressourcenpflege

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen ––

eine Ressource feine Ressource füür wen und warum?r wen und warum?

Der Auftrag von Pflegefachpersonen

Virginia Henderson (1897-1996)

• Die einzigartige Funktion der Pflege besteht darin, dem kranken oder auch gesunden Individuum bei der Verrichtung von Aktivitäten zu helfen, die seiner Gesundheit oder deren Wiederherstellung (oder auch einem friedlichen Sterben) förderlich sind und die es ohne Beistand selbst ausüben würde, wenn es über die dazu erforderliche Stärke, Willenskraft oder Kenntnis verfügte.

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Der Auftrag von Pflegefachpersonen

Dorothea E. Orem (1914-2007)

• Unterstützung von Individuen und deren primäre Bezugspersonen, die nicht (mehr) oder unzureichend in der Lage sind, für sich selbst bzw. die Gesundheit, das Wohlbefinden oder die Entwicklung ihrer Angehörigen (Kinder, Partner, Eltern etc.) zu sorgen

• Ziel: Förderung und Erhalt der Kompetenz zur Selbstsorge bzw. zur Fürsorge für andere.

Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen ––

eine Ressource feine Ressource füür wen und warum?r wen und warum?

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen ––

eine Ressource feine Ressource füür wen und warum?r wen und warum?

Pflegefachpersonen stellen eine wichtige Ressourcen für Patienten und ihre Angehörigen in Zeiten

und Phasen der Unsicherheit, der Hilflosigkeit, des Leids und der

eingeschränkten Autonomie in der Lebensgestaltung dar.

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen ––

eine Ressource feine Ressource füür wen und warum?r wen und warum?

Aufnahmegrund/-

diagnose

Medizin.

Diagnostik

Therapie

Begleit-

problematik

Begleit-

problematik

Begleit-

problematikBegleit-

problematik

Begleit-

problematik

Begleit-

problematik

Begleit-

problematik

Begleit-

problematik

Begleit-

problematik

Krankheitsbedingt therapiebedingt Psychosozial bedingt

Entlassung

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

• Stellenkürzungen im Pflegebereich

• Drohender Pflegenotstand durch Nachwuchsprobleme

• Zunehmende Belastungen der Pflegenden→Negative Auswirkungen auf die

Gesundheit

→Wunsch, den Beruf zu verlassen

(NEXT-Studie)

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Stellenkürzungen im Pflegebereich

Isfort 2008:In den letzten 10 Jahren wurde jede 7. Stelle im

Pflegebereich eingespart. Gleichzeitig werden heute 1 Mill. Patienten mehr versorgt

DPR 2008:In den letzten 10 Jahren wurden 50 000 Stellen

im Pflegebereich eingespart. Gleichzeitig hat das Ausmaß an Pflegebedürftigkeit deutlich zugenommen

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Drohender Pflegenotstand durch Nachwuchsprobleme

• Schnabel 2005 (Studie „Zukunft der Pflege“)Zahl der Pflegebedürftigen wird sich im Verlauf der

nächsten 20 Jahre um 50% erhöhen und bis 2050 verdoppeln

Pflegepotenzial durch pflegende Angehörige wird sinken

Nachfrage nach professionellen Pflegekräften wird um rund 3% pro Jahr wachsen. Im Jahr 2050 werden 9,4% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen im Pflegesektor tätig sein.

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Drohender Pflegenotstand durch Nachwuchsprobleme

• Erhöhter Bedarf an professionellen Pflegefachpersonen steht im Widerspruch

zum Rückgang an jungen Menschen, die eine Berufsausbildung bzw. ein Studium beginnen

• Schwierigkeiten, Interessenten für die Pflege-ausbildung zu gewinnen schon jetzt spürbar

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Belastungen von Pflegenden – Ergebnisse der

deutschen NEXT-Studie (2003)

• Beteiligte Einrichtungen

– 4 Lehrkrankenhäuser

– 3 Krankenhäuser mit mehr als 400 Betten

– 9 Krankenhäuser mit weniger als 400 Betten

– 29 Alten- und Pflegeheime

– 30 ambulante Pflegeeinrichtungen

• Zurückgesandte und ausgewertete Fragebögen:

3 565 (75% der Befragten aus Krankenhäusern)

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Belastungen von Pflegenden – Ergebnisse der deutschen NEXT-Studie

• Anteil der Pflegenden, die erwägen, den Pflegeberuf zu verlassen in Deutschland im europaweiten Vergleich sehr hoch

• Häufigste Gründe für einen möglichen frühzeitigen Berufsausstieg:

– Unzureichende professionelle Perspektive

– Burnout

– Unzufriedenheit mit der Arbeitsorganisation

– Unausgewogenes Gleichgewicht zwischen Aufwand/Anstrengung und Belohnung

(hohe ERI-Werte)

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Belastungen von Pflegenden – Ergebnisse der deutschen NEXT-Studie

• Unzufriedenheit mit der Arbeitsorganisation– Unbefriedende Schichtübergabe

Jede/r Zweite ist unzufrieden

– Widersprüchliche Arbeitsanweisungen

Vor allem ein Problem der Lehrkrankenhäuser, 40% der Befragten betroffen

– Unzureichende oder verspätete Informationen

50% der Pflegenden in den Krankenhäusern haben mehrfach pro Woche Probleme mit dem Infofluss

– Pflegefremde Tätigkeiten

1/5 der Pflegenden im Krankenhaus verwenden mehr als 20% der Arbeitszeit mit pflegefremden Tätigkeiten

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Pflegefachpersonen Pflegefachpersonen –– eine gefeine gefäährdete Ressourcehrdete Ressource

Belastungen von Pflegenden – Ergebnisse der deutschen NEXT-Studie

• Unausgewogenes Gleichgewicht zwischen Aufwand/ Anstrengung und Belohnung

Anwendung des ERI-Instrumentes (Efford Reward Imbalance Modell)

- Mittelwerte für den Aufwand in der deutschen Stichprobe am höchsten, in den Niederlanden am niedrigsten

- Mittelwerte für die Belohnung in Polen, Italien, der Slowakei und Deutschland am niedrigsten

- Der Anteil derjenigen mit einem ungünstigen Verhältnis zwischen Aufwand und Belohnung in Polen, Deutschland, Italien und der Slowakei am höchsten

- 21% der deutschen Befragungsteilnehmer hatten einen ERI-Quotienten von über 1,0

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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GGäängige Verfahren der Ressourcenpflegengige Verfahren der Ressourcenpflege

Klassische (strategische) Personalentwicklung

• Führungskräfteentwicklung

• Mitarbeiterjahresgespräche

• Kompetenzmanagement

• Anpassung der Qualifikationen der Pflegenden „an der Basis“ durch bedarfsorientierte/

spezialisierte (Fort- und Weiterbildungs-maßnahmen)

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Eine erweiterte Sichtweise der Eine erweiterte Sichtweise der

Ressourcenpflege Ressourcenpflege

Personalentwicklung in der Pflege

• auf der Basis eines definierten Pflegekonzeptes

• unter Berücksichtigung nicht nur der Handlungsfähigkeit, sondern v.a. auch der Handlungsbereitschaft

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Eine erweiterte Sichtweise der Eine erweiterte Sichtweise der

Ressourcenpflege Ressourcenpflege

Personalentwicklung in der Pflege auf der Basis eines definierten Pflegekonzeptes

• Auftrag der Pflege ist theoretisch begründet und geklärt

• Spezifischer Beitrag der Pflege zur ökonomischen und qualitativen Entwicklung eines Betriebes ist definiert

• Skill- und grademix (bedarfs- und fallbezogen) auf der Basis definierter Verantwortungsbereiche

→ Entlastung von pflegefremden Tätigkeiten

→ Entwicklungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten für Pflegende

• Pflegeprozess ist theoriebasiert

• Standards der Pflege sind evidenzbasiert

• Pflegende sind an (pflegebezogenen) Forschungs- und Entwicklungsprojekten aktiv beteiligt

Voraussetzungen:1.Pflege ist ein eigenständiger Teil

der Klinikleitung mit definierten Entscheidungskompetenzen und –befugnissen

2.Hoch qualifizierte Leitungen in der Pflege (Fachkompetenz und Führungskompetenz)

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Eine erweiterte Sichtweise der Eine erweiterte Sichtweise der

Ressourcenpflege Ressourcenpflege

Personalentwicklung unter Berücksichtigung der Handlungsbereitschaft der Pflegenden

Wissen

Wille

Kraft zu tun

Henderson/Orem

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e Fach- und Erfahrungs

wissen

Handlungs-fähigkeit

Handlungs-bereitschaft

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Pflegeressourcen - Ressourcenpflege

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Eine erweiterte Sichtweise der Eine erweiterte Sichtweise der

Ressourcenpflege Ressourcenpflege

Personalentwicklung unter Berücksichtigung der Handlungsbereitschaft der Pflegenden

• Reflexion der Werte und normativen Einstellungen

• Verantwortungszuschreibung und –übernahme

• Kontrollüberzeugung

• Selbstwirksamkeitserfahrungen und –erwartungen

• Soziale Ressourcen

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