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CNE.online - Certified Nursing Education DOI: 10.1055/s-0038-1668479
Positionieren im BettPflegeintervention
Basale Stimulation als Angebot
Elisabeth Röthlisberger, Dessislava Kolev
Lerneinheit
Vier Lagerungskonzepte im Überblick
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Zusammenfassung
Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation fördern – bei Menschen mit verminderten
Austausch- und Regulationsmechanismen gelingt dies mithilfe der Basalen Stimulation.
Ansatz – Basale Stimulation ist ein körperorientiertes Konzept zur Förderung von Menschen mit
Wahrnehmungseinschränkungen und eine Form ganzheitlicher Kommunikation.
Basale Stimulation richtet sich aus nach den grundlegenden Bedürfnissen und Ressourcen des
betroffenen Menschen sowie nach seinen Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Kommunikation und
Bewegung. Dabei werden individuelle Lernprozesse in allen Lebensphasen begleitet und gefördert
(Bienstein u. Fröhlich 2016).
Merke
Basale Stimulation versteht sich als:
- Angebot körperbezogenen und ganzheitlichen Lernens
- umfassende Entwicklungsanregung in frühen Lebensphasen
- Orientierung in unklaren, Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungssituationen
- Stressreduktion für Menschen in belastenden Situationen
- Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase
Körper- und Umweltsinn – Die ersten 3 Wahrnehmungsbereiche sind:
- die vibratorische Wahrnehmung (Wahrnehmen von Schwingungen)
- die vestibuläre Wahrnehmung (Wahrnehmen der Lageempfindung)
- die somatische und propriozeptive Wahrnehmung (Wahrnehmen von Körpertiefe, -
oberfläche und -grenze) und die Eigenwahrnehmung von Bewegung (Abb. 1). Alle Sinne,
auch die Umwelt- oder Fernsinne, sind bereits vor der Geburt ausgebildet und miteinander
vernetzt (Buchholz u. Schürenberg 2013).
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Abb. 1 Konzeptübersicht (nach [Hatz-Casparis u. Roth-Sigrist 2012).Grafik: E. Röthlisberger
Basale Stimulation ermöglicht Angebote über die verschiedenen Sinne, welche das Wahrnehmen
der eigenen Person (Körpersinne) und der Umwelt (Umweltsinne) unterstützen und sich an den, im
Vordergrund stehenden, zentralen Lebensthemen der betroffenen Menschen orientieren (Abb. 1).
Bei Positionsveränderungen ist bekannt, dass der vestibuläre Sinn für die Informationen über
Lage, Beschleunigung, Drehung, Auf und Ab des menschlichen Körpers im Raum zuständig
ist. „Es sichert das Gleichgewicht, koordiniert vor allem das Sehen und die Propriozeption (die
Wahrnehmung der Stellung der Gelenke zueinander, der Kraft und der Bewegung).“ (Buchholz u.
Schürenberg 2013]: 292)
Der Körper eines gesunden Menschen steht ständig mit sich und der Umwelt in Form von eigener
Berührung und Bewegung in Kontakt, diese Eigenberührungen werden auch beim Positionieren
(das eigene Leben spüren) ermöglicht, dadurch wird die somatische Wahrnehmung gefördert.
Im Schlaf dreht sich der gesunde Mensch mehrmals, ändert seine Lage und bietet dem Körper
variierende Kontakte an (Bienstein u. Fröhlich 2016).
Diese Tatsache begründet häufige kleine Positionsveränderungen.
Lebensraum Bett – Bei Immobilität kann das Bett als Lebens-, Bewegungs- und Erfahrungsraum
erlebt werden. Das Bett wird zum Lebensmittelpunkt, zum Begegnungsort zwischen dem
betroffenen Menschen, der Pflege und den direkten Angehörigen. Das Bett soll nicht primär als
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Arbeitsraum, sondern als Raum der Privatsphäre geachtet werden, indem sich die Pflegeperson
langsam und orientierend annähert.
Bei den verschiedenen Positionen im Lebensraum „Bett“ wird auf den Rhythmus des betroffenen
Menschen geachtet (den eigenen Rhythmus entwickeln). Die Selbstbestimmung der Betroffenen
soll die Pflege leiten und ihnen Momente zur Entscheidung offerieren („Auf welcher Seite möchten
Sie liegen?“). Eigenbewegungen im Bett werden ermöglicht, unterstützt und gefördert. Positionen
werden mit den Betroffenen oder nach ihren Biografien gestaltet (Einschlafposition).
Durch gute Berührungsqualität wird den Betroffenen Orientierung ermöglicht und Begegnungen
werden verlässlich gestaltet. Hier sind folgende Aspekte wichtig (Bienstein u. Fröhlich 2016):
- Anfang und Ende klar machen durch Initialberührung
- Kontakt halten während einer Pflegeverrichtung
- Fläche mit der flachen Hand und mit geschlossenen Fingern
- Druck geben, der eindeutig ist; er bietet Hilfe zur Orientierung
- Rhythmus in der Berührung entwickeln
- Temperatur angenehm halten
Fallbeispiel
Anhand eines wahren Falles aus der Akutpflege werden 4 unterschiedliche Positionen im Bett aus
dem Konzept der Basalen Stimulation beschrieben.
» Der 60-jährigen Frau K. wurden, infolge eines Myokardinfarktes, vor 4 Tagen 2 arterielle
koronare Bypässe gelegt. Während der Einlage kam es zu einem zerebralen Insult aufgrund
einer Stenose der Arteria carotis rechts. Der Genesungsprozess von Frau K. verlief in den
ersten 2 Tagen verzögert. Ihr Zustand konnte jedoch rasch stabilisiert werden mit vollständig
rückläufiger Schwäche des linken Armes. Obschon die Genesung von Frau K. gute Fortschritte
machte, hinterließen die Erkrankung und die entstandenen Folgeerscheinungen signifikante
Wahrnehmungseinschränkungen. Sie nahm ihren Körperstamm bzw. ihre Körpermitte aufgrund
der Herzoperation als sehr schmerzhaft und fremd wahr. Ihr linker Arm fühlte sich schwer und
anders an. Die Immobilität und die Therapie mit Sedativa beeinträchtigten sowohl ihre Orientierung
als auch ihre Kommunikation. Sie war öfters unruhig, verspannt und gereizt. Jetzt befindet sich
Frau K. in der Frührehabilitationsphase und sie darf das erste Mal in eine aufrechte Position
gelagert werden.
Als Hilfsmittel zur Positionsunterstützung, wurden die „Rollen nach Klein“ gewählt (Abb. 2). Diese
sind mit lockerem elastischem, jedoch druckstabilen Material gefüllt, welche individuell/situativ
geformt werden können. Sie eignen sich sowohl zur Weich- wie auch zur Stabil-Unterstützung
(Klein 2012). Anstelle der Rollen kann auch eine Bettdecke (Duvet) oder ein Bettüberwurf längs
gerollt werden.
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Abb. 2 Rollen nach „Klein“. a 2,20-Meter-Rolle. b 1,0-Meter-Rolle.Fotos: Esther Klein-Tarolli
Perspektivenerweiternde Aufrechtposition
Ziel – Die Aufrechtposition ermöglicht Frau K. eine räumliche, zeitliche, situative, örtliche und
persönliche Re-Orientierung.
Aus Sicht der Basalen Stimulation versteht sich die perspektivenerweiternde Aufrechtposition als
eine vestibuläre Erfahrung und Angebot, welches einer Steigerung der Aufmerksamkeit, Wachheit
und der räumlichen Orientierung dient. Das Aufrecht-Sein im Bett bedeutet für Frau K. Aktivität
und gibt ihr die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in Bezug auf Wahrnehmung, Kommunikation und
Bewegung wieder zu erlernen. Die Veränderung der Position vom Liegen zum Sitzen bedeutet
auch Bewegung für den gesamten Organismus der Betroffenen. Der Blutfluss erfährt eine
neue Belebung, die Druckverhältnisse in den einzelnen Wirbelkörpern und Organen verändern
sich. Diese Aufrecht-Position trägt dazu bei, dass Frau K. eine Begegnung auf Augenhöhe in
der Interaktion mit den Pflegenden und ihrem Umfeld erlebt, was schlussendlich eine positive
Auswirkung auf ihr eigenes Selbstwertgefühl haben kann.
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Durchführung – Die Gestaltung der perspektivenerweiternden Aufrechtposition (Abb. 3) erfolgt in
folgenden Schritten:
- Materialien: 2 Rollen nach Klein (2,20 m und 1,0 m), eine Valenser Rolle (2,50 m), ein kleines
und großes Kopfkissen
- Der Positionswechsel wird angebahnt, indem Frau K. zuerst verbal und anschließend
nonverbal mittels Initialberührung informiert wird. Wie bereits oben beschrieben, sollte die
Vorbereitung bzw. die Durchführung der Positionsveränderung gemäß dem Rhythmus der
betroffenen Person gestaltet werden.
- Die Liegeposition von Frau K. wird im Hinblick auf die Übereinstimmung des Hüftknicks
mit dem Bettknick überprüft. Liegt sie zu weit unten, befindet sich der Bettknick im Bereich
des Oberkörpers. Dies würde die Beweglichkeit des Brustkorbes im Sitzen, v. a. bei der
Inspiration, einschränken.
- Die 2,20-m-Rolle wird auf das Bett gelegt und glatt ausgestrichen, damit der Inhalt sich
gleichmäßig verteilen kann. Diese wird dann in eine U-Form vom Gesäß bis zum Oberkörper
an modelliert. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Frau K. nicht auf der Rolle sitzt.
- Die Valenser Rolle wird am Fußende durch beidseitiges Ausstreichen der Füße angebracht.
Diese dient nicht nur der Kontrakturprophylaxe, sondern lässt Frau K. erfahren, wo ihr Körper
endet.
- Der Oberkörper wird langsam aufgesetzt. Dabei stützen sich die Arme auf die 2,20-m-Rolle.
Auf die Art und Weise kann Frau K. über die Rolle Gewicht abgeben. Der Nacken und der
Kopf werden mit einem großen Kopfkissen unterpolstert. Bei Bedarf könnte noch ein zweites
Kissen angebracht werden.
- Der Kontakt durch Berührung darf während der Handlung nicht unterbrochen werden.
- Zur Stabilisation der Unterschenkelmuskulatur wird die 1,0-m-Rolle verwendet. Dabei ist zu
empfehlen, dass die Beine eine leichte Abduktion einnehmen. Dies gibt der Bauchmuskulatur
mehr Raum, welches die Atemarbeit von Frau K. wesentlich erleichtert.
- Die perspektivenerweiternde Position wird mit einer Berührung zur Verabschiedung beendet.
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Abb. 3 Perspektivenerweiternde Aufrechtposition.Foto: E. Röthlisberger
Aufrechtposition mit Fußbad im Bett
Frau K. klagte über kalte Füße. Ihr wird ein warmes Fußbad in Aufrechtposition im Bett angeboten
(Abb. 4).
Durchführung
- Materialien: Zusätzlich werden ein Fußbadbecken, ein Keilkissen und eine Antirutschmatte
benötigt.
- Die Positionierung erfolgt wie bei der perspektivenerweiternden Aufrechtposition. Frau K.
kann ihre Arme auf die Valenser Rolle bequem ablegen.
- Die 1,0-m-Rolle und die darauf liegende Valenser Rolle ermöglichen eine Stütze unter den
Knien, damit die Beine und Füße im passenden Winkel im Fußbad liegen.
- Unter das Fußbecken kommt eine Antirutschmatte. Das Bett wird am Fußende gesenkt
(Antitrendelenburg-Lagerung), damit das Fußbecken waagrecht steht, wird ein Keilkissen
daruntergelegt.
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Abb. 4 Aufrechtposition mit Fußbad.Foto: E. Röthlisberger
Die perspektivenerweiternde Aufrechtposition im Fußbad kann anhand eines individuellen
Tagesplans mit Aktivitäten oder persönlichen Fotografien unterstützt werden. Zudem bietet
diese Position sowohl die Möglichkeit für soziale Interaktionen als auch für weitere pflegerische
Angebote.
Körperumgrenzende Nestposition in Rückenlage
Die entstandenen Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikationseinschränkungen im
Rahmen des herzchirurgischen Eingriffes und des Hirninsultes haben dazu beigetragen,
dass Frau K. sichtlich unruhig, aufgeregt und ängstlich wirkt. Aus diesem Grund wird ihr eine
körperumgrenzende Nestposition in Rückenlage, kombiniert mit einem „Zelt“ als möglicher
Rückzugsort, angeboten (Abb. 5).
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Abb. 5 Körperumgrenzende Nestposition mit Zelt.Foto: E. Röthlisberger
Ziel – Durch die umgrenzende Position kann Frau K. ihren Körper als Ganzes erfahren. Das Zelt
schafft visuelle Grenzen, auditiven Schutz und ermöglicht Sicherheit zu erleben.
Durchführung
- Materialien: 3 Rollen nach Klein (2 × 2,20 m und 1 × 1,0 m), eine Valenser Rolle (2,50 m).
- Frau K. wird in Rückenlage eine 2,20-m-Rolle unter den Kopf gelegt und am Oberkörper
beidseitig anmodelliert. Die zweite 2,20-m-Rolle wird anschließend um die Beine an
modelliert, und die Lücke wird mit einem Kissen (z. B. mit einer Valenser Rolle) geschlossen,
so dass der ganze Körper umgrenzt ist.
- Die 1,0-m-Rolle zwischen Bettende und Füßen gibt einen deutlichen Druck, dient der
Kontrakturenprophylaxe und lässt Frau K. erfahren, wo ihr Körper endet.
Das halboffene Zelt wird mittels gespanntem Bettlaken über den Bettbogen mit einer Querstange
an der Matratze befestigt. Das Zelt biete Frau K. einen persönlichen Raum und mehr Ruhe.
Körperumgrenzende Nestposition in Seitenlage
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Zu einem späteren Zeitpunkt wird Frau K. in linker Seitenlage eine körperumgrenzende
Nestposition als Einschlafritual (gemäß ihrer Biografie) angeboten (Abb. 6). Diese Position
ermöglicht der Betroffenen, dass sie ihren ganzen Körper und ihre Körpergrenzen wahrnehmen –
und dadurch Orientierung und Sicherheit erleben kann.
Abb. 6 Körperumgrenzende Nestposition in Seitenlage.Foto: E. Röthlisberger
Ziel – Das körperumgrenzende Nest ermöglicht Frau K., das eigene Leben zu spüren.
Durchführung
- Materialien: 2 Rollen nach Klein (2,20 m); kleines Kopfkissen und/oder Handtuch; 1 Rolle
nach Klein (1,0 m)
- Frau K. wird in hochkant Seitenlage positioniert: Eine Rolle wird unter den Kopf gelegt und
am Rücken anmodelliert.
- Die zweite Rolle wird vom Brustbein an der Vorderseite um Frau K. herum gelegt (das
Gesicht und die Sicht bleiben frei). Der ganze Körper erfährt einen deutlichen Druck.
- Zur Stütze des Armes wird Frau K. ein kleines Kissen angeboten.
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Lesen Sie hierzu auch die Lerneinheit „Basale Stimulation“ auf: cne.thieme.de
Elisabeth Röthlisberger
Studiengangsleiterin des Zertifikatslehrgangs Praxisbegleiterin/Praxisbegleiter Basale Stimulation
am Berner Bildungszentrum Pflege. Dipl. Berufsschullehrerin und MAS A & PE (Master of
Advanced Studies PHZ in Adult and Professional Education)
Dessislava Kolev
Praxisbegleiterin Basale Stimulation, diplomierte Expertin Intensivpflege Erwachsene und
Lehrende am Berner Bildungszentrum Pflege
Literatur1 Bienstein C Fröhlich A Basale Stimulation in der Pflege: Die Grundlagen. 8. Aufl. Hogrefe: Bern2016;
2 Buchholz T Schürenberg A Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen: Anregungen zurLebensbegleitung. 4. Aufl. Hans Huber: Bern 2013;
3 Hatz-Casparis M Roth-Sigrist M Basale Stimulation in der Akutpflege: Handbuch für diePflegepraxis. Hogrefe: Bern 2012;
4 Klein E Leitfaden Bewegtes „Lagern“. Positions-Unterstützung nach Esther Klein-Tarolli. 5. Aufl.Zimmermann im Auracher Buchversand Brockhaus: Aurach 2012;