pfiff champion masters - heft...reitsport • fashion • teamsport • geschenkartikel ﬁ ff.com 5...

19.

HEFT

SO 28.12.2014 · 14.30 UhrMO 29.12.2014 · 15.30 UhrDI 30.12.2014 · 13.30 Uhr

SO 28.12.2014 · 15.30 UhrMO 29.12.2014 · 16.30 UhrDI 30.12.2014 · 14.00 Uhr

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CHAMPION MASTERSDAS ...präsentiert vom SC Olpe!Sparkassen-Finanzgruppe

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INHALTGrußwort

von Uli Hess 5

von Dr. Karl Schneider 7

des DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach 9

TICKETS und PREISGELDER 6

Vorverkauf 10

SPEISEN und GETRÄNKE im CATERING-ZELT 11

BEWÄHRTES 12

SO SEHEN SIEGER AUS! 14

10. Sparkassen Cup der A-Junioren

Gruppeneinteilung 15

Spielpläne Vorrunde 15

Auswertung 15

Spielplan Finalrunde 16

19. PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS

Gruppeneinteilung 17

Spielpläne Vorrunde 18/19

Auswertung 18/19

Einteilung für das Raster der Finalrunde 20

Spielplan Finalrunde 21

Interview mit Heinz-Dieter Tschuschke Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Meschede 22

Schwarz-Weiß Andreasberg: Neuling beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS 23

Ulli Wünnenberg (SuS Langscheid/Enkhausen): „Neue Hallenregeln? 24 Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand danach geschrieen hat – allein der Begriff Futsal stößt mir schon sauer auf“

Rafael Bremer (SSV Meschede) und das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS: 25

‚Ohne Schiri geht es nicht’’– Heribert Koßmann hat fast 50 Jahre voll 26

BC Eslohe ist Pokalverteidiger beim Sparkassen-Cup der A-Junioren 28

Andreas Mühle (TuS Sundern): „Für mich ist das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS 31 das ,Winter-Wembley’ der Halle“

Grafschafter Julian Schauerte mischt mit Fortuna Düsseldorf die 2. Liga auf 32

Ralf Westig arbeitet als Torwart trainer beim Kult-Club Alemannia Aachen 34

Christian Flüchter Gedächtnispreis 36

Arnsberger Unternehmer Christoph Dahlmann für den „Christian Flüchter Gedächtnispreis“ gewonnen 37

Verlosung 40

Wahl zum Spieler/Torwart des Turniers 42

TURNIERORDNUNG 43

Impressum 16

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GRUSSWORTvon Uli Hess

Das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS findet - inzwischen bereits zum 19. Mal - auch in die-sem Jahr wieder vom 28. bis 30. Dezember statt und wird in altbewährter Art und Weise vom SC Olpe 1911 in der Dünnefeldhalle in Meschede ausrichtet.

Ich begrüße auch dieses Mal im Namen der Kreis- und Hochschulstadt Meschede, wie auch persön-lich, wieder die teilnehmenden Mannschaften, die Funktionäre, die Sponsoren und ganz besonders natürlich auch alle Fans ganz herzlich.

Das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS, die Hallenfußball-Meisterschaft der Stadt- und Gemeindemeister aus dem Hochsauerlandkreis, wird bestimmt wieder drei Tage lang sowohl für Spannung bei den Spielen als auch für tolle Atmosphäre auf den Rängen in der Dünnefeld-halle sorgen.

Im Rahmen des CHAMPION MASTERS wird auch bereits zum 10. Mal wieder der Sparkassen-Cup für A-Junioren im Gebiet der Kreis- und Hoch-schulstadt Meschede und der Gemeinde Eslohe

ausgespielt. Dadurch haben die Jugendlichen wieder die Chance, sich im Rahmen eines gro-ßen Turniers zeigen und profilieren zu können.

Ich danke allen an der Organisation und Durch-führung Beteiligten ganz herzlich für ihren gro-ßen persönlichen Einsatz.

Dem 19. PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS wünsche ich auf diesem Wege einen guten und sportlich fairen Verlauf. Ich bin mir sicher, dass auch in diesem Jahr die hoffentlich zahlreichen Zuschauer wieder voll auf ihre Kosten kommen werden.

Möge die beste Mannschaft gewinnen! l

Uli Hess Bürgermeister der Stadt Meschede

CarService SauerlandCarsten GeldmacherMindener Str.1259889 Eslohe-Bremketel. 0049 2973 571fax. 0049 3212 2973 771mobil. 0160 5334599

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DAUERKARTEN:Erwachsene 11,00 €

Jugendliche (ab 12 Jahre)

RentnerStudenten 6,50 €

TAGESKARTEN:Erwachsene 7,00 €

Jugendliche (ab 12 Jahre)

RentnerStudenten 4,00 €

Behinderte (mit Begleitperson)

Schiedsrichter Eintritt frei

TICKETS UND PREISGELDERPREISGELDERTurniersieger 3.000 €

2. Platz 1.500 € 7. Platz 375 €3 .Platz 1.000 € 8. Platz 325 €4. Platz 750 € Plätze 9-12 je 275 € 5. Platz 475 € Plätze 13-16 je 225 €6. Platz 425 €

FLÜCHTER-PREISDer von der Jury zum besten Spieler des Turniers gewählte Spieler erhält ein Preisgeld von 500 €, welches teilweise einem wohltätigen Zweck zugeführt wird.Weitere Informationen auf der Seite 36.

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Zum 19. PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS be-grüße ich alle fußballbegeisterten Fans in der Dünnefeld-Sporthalle Meschede. Mit diesem Hallenfußballturnier beweisen die Organisatoren des SC 1911 Olpe e.V. im Jubiläumsjahr ihres Ver-eins wieder einmal, gemeinsam Kräfte zu bün-deln und sich ein anspruchsvolles Ziel zu setzen: die Austragung einer HSK-Hallenmeisterschaft.

Auch in diesem Jahr hat das Turnier vom 28. bis 30. Dezember einen festen Platz im Turnierka-lender. Die Auslosung hat bereits spannende Gruppen ergeben. Darüber hinaus wird dem Nachwuchs die Chance gegeben, sich fußbal-lerisch im Rahmen des 10. Sparkassen-Cups zu präsentieren. Der Fußball faszinierte auch in diesem Jahr wieder: Deutschland ist Welt-meister und hat in Brasilien Fußballgeschichte geschrieben.

Auch im Sauerland hat Fußball Tradition. Das Amateur-Fußballgeschehen der Gegenwart ist

sehr lebendig. In zahlreichen Vereinen in un-seren Städten und Gemeinden sind viele Men-schen aktive Fußballer. Ehrenamtliche helfen als Vorstandsmitglieder, Trainer oder Betreuer und leisten so einen großen Anteil dazu, dass eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit stattfinden kann.

Dieses Hallenturnier gehört zu den bedeu-tenden Sportereignissen im Sauerland. Für die Organisation dieses Turniers „zwischen den Jah-ren“ danke ich allen Beteiligten für den großen persönlichen Einsatz. In diesem Sinne wünsche ich den Mannschaften sportlichen Erfolg, den Zuschauern unterhaltsame Spiele sowie dem Turnier einen spannenden Verlauf. l

Dr. Karl SchneiderLandrat des Hochsauerlandkreises

GRUSSWORTvon Dr. Karl Schneider

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GRUSSWORTdes DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach

Liebe Freunde des Fußballs,

zur 19. Auflage des PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS des SC 1911 Olpe – der inoffiziellen Hallenkreismeisterschaft für Senioren im HSK - heiße ich alle Aktiven und Zuschauer herzlich willkommen und verbinde es mit allerbesten Grüßen aus der Frankfurter DFB-Zentrale.

Hinter uns liegt ein wunderbarer Sommer. Mit dem Gewinn des vierten Sterns, der U 19-Eu-ropameisterschaft und der U 20-Weltmeister-schaft der Frauen haben wir historische Mo-mente erleben dürfen. Es war für uns alle im DFB – die Nationalspieler und ihr großes Team hinter ihnen – eine einzigartige Erfahrung, die uns alle für immer miteinander verbinden wird.

Aber natürlich gehört dieser Erfolg genauso den unzähligen Fans, die über fünf Wochen, wenn nicht über Jahre hinweg mit der Mannschaft gefiebert und gezittert haben, sie unterstützt haben, auch wenn es mal nicht so rund lief. Und genauso Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, die in ihren Vereinen tagtäglich da-

für arbeiten, dass der organisierte Fußball in Deutschland so gut da steht.

Sie tragen generationsübergreifend als Orga-nisatoren, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter und Eltern mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Lebens-geschichte dazu bei, dass andere ihrem Hobby nacheifern können – es sogar bis in die Nati-onalmannschaft schaffen - und das Ehrenamt die Wertschätzung erhält, die es verdient. Denn ohne Menschen wie Ihnen wäre die Organisation des Fußballs undenkbar. Unsere Amateure sind eben echte Profis.

Das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS demons-triert einmal mehr, wie lebendig unser Fußball in Deutschland an der Basis ist und mit wie viel Einfallsreichtum gearbeitet und gestaltet wird. Und dafür gilt allen Beteiligten mein großer Dank.

In diesem Sinne wünsche ich im Rahmen eines friedlichen und fairen Miteinanders viel Freude am Sport mit attraktivem Jugendfußball, span-nenden Spielen und schönen Toren. l

Wolfgang NiersbachDFB-Präsident

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VORVERKAUFzum PFIFF SPORT CHAMPION MASTERSDer SC Olpe startete in diesem Jahr zum zweiten Mal einen Vorverkauf zum PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS.

Dauerkarten für Erwachsene (Tageskasse 11,00 €) und Jugendliche (ab 12 Jahre), Rentner und Stu-denten (Tageskasse 6,50 €) konnten im Vorver-kauf zum Preis von 9,50 € bzw. 5,50 € erworben werden.

Mit dem Kauf einer Eintrittskarte im Vorverkauf erwarb der Käufer automatisch ein Los für die Verlosung im Wert von 1,00 €.

Die VV-Stellen waren:Sparkasse Meschede, Winziger Platz, Sparkasse Freienohl, Bäckerei Kremer in Olpe, Firma PFIFF in Freienohl, Aral-Tankstelle Geldmacher in Eslohe- Bremke und Reisebüro Zysno in Sundern

Wer wollte, konnte auch online überwww.scolpe.de oder www.championmasters.de bestellen. l

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SPEISEN UND GETRÄNKE IM CATERING-ZELTWie in jedem Jahr erwartet unsere Gäste neben der freundlichen Bedienung ein leckeres Angebot:

GETRÄNKEFrisches VELTINS vom Fass 0,3 lVELTINS BayaoVELTINS Malz / alkoholfrei je 0,33 l FlascheVELTINS V+ / VELTINS FassbrauseCola, Fanta, Wasser ... 0,3 l

KAFFEE und KUCHEN, GEBÄCK1 Tasse Kaffe/Tee Donut Black oder White 1 Stück Kuchen Laugenbretzel

Papa‘s Brote sind die Besten...

Bäckerei Fritz KremerFreienohler Str. 2759872 Meschede-Olpe02903 7673

HEISS und KALT1/2 belegtes Brötchen Currywurst Bockwurst - mit Kartoffelsalat Schnitzelbrötchen(vom Schwein oder Hähnchen) Pizzaecken, versch. belegt Panini, versch. belegt div. Baguette-Snacks


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l Auf die beste Kreisligamann-schaft wartet ein Verzehrgut-schein im Wert von 300 € Diesen Preis stellt der Postkeller Meschede zur Verfügung

l Der TURNIERSIEGER bekommt von der Brauerei VELTINS ein Pils-glas in XXL-Größe

l Zum zehnten Mal findet der SPARKASSEN CUP für A-Junioren statt

l Für jedes 25.te Tor beim Turnier erhält der Torschütze einen Verzehrgutschein in Höhe von 15 €, gestiftet von der Sparkasse Meschede

l Der beste Spieler des Tur-niers erhält den CHRISTIAN FLÜCHTER- Gedächtnispreis, dotiert mit insgesamt 500 €, wobei besonders der wohltätige Zweck im Vordergrund steht. (s. hierzu Seite 36). Der CHRISTIAN FLÜCHTER-Gedächtnispreis, wird von der Firma ALS unterstützt.

l Auf den besten TORHÜTER wartet neben einem Pokal der WP ein Waren-guschein über 100 € von PFIFF SPORT

l Der Torschützenkönig des Turniers erhält von der Firma Eickelmann PM die Torschüt-zenkanone und 100 € in bar (mehr Sieger: Preisteilung)

BEWÄHRTESDas hat sich bewährt beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS:

l Der beste Torschütze des SPARKASSEN CUP erhält einen Teamsport-Gutschein über 100 € (Teilung bei Gleichstand) gesponsert von der Sparkasse Meschede

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SO SEHEN SIEGER AUS!Titelverteidiger TuS Sundern

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SPARKASSEN CUP DER A-JUNIORENvom 28. - 30. Dezember in der Mescheder Dünnefeldhalle

A1 JSG Cobbenrode/Dorlar-SellinghausenA2 JSG Ostwig-Nuttlar/ValmetalA3 TuS Velmede/BestwigA4 BC Eslohe

B1 JSG Calle-Wallen/BergeB2 SSV MeschedeB3 JSG Kückelheim/Salwey/ Wenholth./ReisteB4 JSG Freienohl/Oeventrop

Gruppeneinteilung

Spielplan Vorrundeam 28. 12. · Beginn 14:30 Uhr · Spieldauer 1 x 12 min

Nr. Grp. Beginn Spielpaarung Ergebnis1 A 14:30 JSG Cobbenrode/Dorlar-Sellinghausen - JSG Ostwig-Nuttlar/Valmetal2 A 14:44 TuS Velmede/Bestwig - BC Eslohe3 A 14:58 JSG Cobbenrode/Dorlar-Sellinghausen - TuS Velmede/Bestwig4 A 15:12 JSG Ostwig-Nuttlar/Valmetal - BC Eslohe5 A 16:14 JSG Ostwig-Nuttlar/Valmetal - TuS Velmede/Bestwig6 A 16:28 BC Eslohe - JSG Cobbenrode/Dorlar-Sellinghausen


Nr. Grp. Beginn Spielpaarung Ergebnis7 B 15:30 JSG Calle-Wallen/Berge - SSV Meschede8 B 15:44 JSG Kückelheim/Salwey/ Wenholth./Reiste - JSG Freienohl/Oeventrop9 B 15:58 JSG Calle-Wallen/Berge - JSG Kückelheim/Salwey/ Wenholth./Reiste10 B 16:12 SSV Meschede - JSG Freienohl/Oeventrop11 B 17:14 SSV Meschede - JSG Kückelheim/Salwey/ Wenholth./Reiste12 B 17:28 JSG Freienohl/Oeventrop - JSG Calle-Wallen/Berge

AuswertungGruppe A + Tore - Punkte Platz Gruppe B + Tore - Punkte Platz

TuS Velmede/Bestwig JSG Freienohl/Oeventrop

BC Eslohe JSG Calle-Wallen/Berge

JSG Cobbenrode/ Dorlar-Sellinghausen

JSG Kückelheim/ Salwey/ Wenholth./Reiste

JSG Ostwig-Nuttlar/Valmetal SSV Meschede

Spielplan Finalrundeam 30. 12. · Beginn 13:30 Uhr · Spieldauer 1 x 9 min

Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis13 13:30 Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B14 13:42 Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A15 15:36 kleines Finale Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 216 15:48 Finale Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2

DIE SPARKASSE MESCHEDE WÜNSCHT ALLEN TEILNEHMENDEN MANNSCHAFTEN VIEL ERFOLG

Anschließend Siegerehrung

Impressum

Herausgeber: SC 1911 Olpe e. V., © 2014Redaktion: Benno Bohne (verantw.)Fotos: Dennis Dudek, SC Olpe, PrivatGesamtherstellung: becker druck, F. W. Becker GmbH, 59821 Arnsbergwww. championmasters.dewww. scolpe.de

Druckfehler, Farbabweichungen oder kurzfristige Änderungen behalten wir uns vor. l

PREISE-SPARKASSEN CUPAlle Preise werden gesponsert von der Sparkasse Meschede!

1. PREISEin Teamsport-Gutschein im Wert von 1000,- EUR

Ein Teamsport-Gutschein im Wert von 500,- EUR



Ein Teamsport-Gutschein im Wert von 100,- EUR. Bei mehreren Gewinnern wird der Preis entsprechend geteilt.

1. PREIS

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TORSCHÜTZENKÖNIG

Alle teilnehmenden Mannschaften erhalten 5 Bälle, gesponsert von der Sparkasse Meschede.


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PFIFF SPORT CHAMPION MASTERSvom 28. - 30. Dezember in der Mescheder Dünnefeldhalle

A1 FC GierskämpenA2 TV FredeburgA3 FC NuhnetalA4 FC Fleckenberg/Grafschaft

D1 SuS Langscheid/EnkhausenD2 SG Wennemen/OlpeD3 TSV Bigge-OlsbergD4 SG Berge/Calle/Wallen

B1 TuS SundernB2 RW ErlinghausenB3 TuS OeventropB4 SC Neheim

E1 SSV StockumE2 SVE ObermarsbergE3 HSK A-Junioren AuswahlE4 SV Hüsten 09

C1 BC EsloheC2 HSK Ü-32 AuswahlC3 SW AndreasbergC4 SG Scharfenberg/Altenbüren

F1 SV Dorlar/SellinghausenF2 VFL GiershagenF3 SSV MeschedeF4 SV Schmallenberg/Fredeburg

Gruppeneinteilung

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AuswertungGruppe A + Tore - Punkte Platz

FC Gierskämpen

TV Fredeburg

FC Nuhnetal

FC Fleckenberg/Grafschaft

Gruppe B + Tore - Punkte PlatzTuS Sundern

RW Erlinghausen

TuS Oeventrop

SC Neheim

Gruppe C + Tore - Punkte Platz

BC Eslohe

HSK Ü-32 Auswahl

SW Andreasberg

SG Scharfenberg/Altenbüren


Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis1 15:30 FC Gierskämpen - TV Fredeburg2 15:44 TuS Sundern - RW Erlinghausen3 15:58 BC Eslohe - HSK Ü-32 Auswahl4 16:42 FC Nuhnetal - FC Fleckenberg/Grafschaft5 16:56 TuS Oeventrop - SC Neheim6 17:10 SW Andreasberg - SG Scharfenberg/Altenbüren7 17:24 FC Gierskämpen - FC Nuhnetal8 17:38 TuS Sundern - TuS Oeventrop9 17:52 BC Eslohe - SW Andreasberg10 18:06 TV Fredeburg - FC Fleckenberg/Grafschaft11 18:20 RW Erlinghausen - SC Neheim12 18:34 HSK Ü-32 Auswahl - SG Scharfenberg/Altenbüren13 18:48 FC Gierskämpen - FC Fleckenberg/Grafschaft

14 19:02 TuS Sundern - SC Neheim15 19:16 BC Eslohe - SG Scharfenberg/Altenbüren16 19:30 TV Fredeburg - FC Nuhnetal17 19:44 RW Erlinghausen - TuS Oeventrop18 19:58 HSK Ü-32 Auswahl - SW Andreasberg

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Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis19 16:30 SuS Langscheid/Enkhausen - SG Wennemen/Olpe20 16:44 SSV Stockum - SVE Obermarsberg21 16:58 SV Dorlar/Sellinghausen - VFL Giershagen22 17:42 TSV Bigge-Olsberg - SG Berge/Calle/Wallen23 17:56 HSK A-Junioren Auswahl - SV Hüsten 0924 18:10 SSV Meschede - SV Schmallenberg/Fredeburg25 18:24 SuS Langscheid/Enkhausen - TSV Bigge-Olsberg26 18:38 SSV Stockum - HSK A-Junioren Auswahl27 18:52 SV Dorlar/Sellinghausen - SSV Meschede28 19:06 SG Wennemen/Olpe - SG Berge/Calle/Wallen29 19:20 SVE Obermarsberg - SV Hüsten 0930 19:34 VFL Giershagen - SV Schmallenberg/Fredeburg31 19:48 SuS Langscheid/Enkhausen - SG Berge/Calle/Wallen32 20:02 SSV Stockum - SV Hüsten 0933 20:16 SV Dorlar/Sellinghausen - SV Schmallenberg/Fredeburg34 20:30 SG Wennemen/Olpe - TSV Bigge-Olsberg35 20:44 SVE Obermarsberg - HSK A-Junioren Auswahl36 20:58 VFL Giershagen - SSV Meschede

AuswertungGruppe D + Tore - Punkte Platz

SuS Langscheid/Enkhausen

SG Wennemen/Olpe

TSV Bigge-Olsberg

SG Berge/Calle/Wallen

Gruppe E + Tore - Punkte PlatzSSV Stockum

SVE Obermarsberg

HSK A-Junioren Auswahl

SV Hüsten 09

Gruppe F + Tore - Punkte Platz

SV Dorlar/Sellinghausen

VFL Giershagen

SSV Meschede

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Einteilung für das Raster der Finalrunde1 Sieger Gruppe A 9 Sieger Gruppe C2 2. bester Dritter 10 3. bester Dritter3 Zweiter Gruppe D 11 Zweiter Gruppe A4 Zweiter Gruppe F 12 Sieger Gruppe F5 Sieger Gruppe E 13 Zweiter Gruppe E6 Zweiter Gruppe B 14 Zweiter Gruppe C7 4. bester Dritter 15 Bester Dritter8 Sieger Gruppe D 16 Sieger Gruppe B

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GRUSSWORTHEINZDIETER TSCHUSCHKE

GRUSSWORT HEINZDIETER TSCHUSCHKE

Liebe Sportfreunde,

mit großer Vorfreude sehen wir den 16. „PFIFF Sport Champion Masters“

entgegen, denn bestimmt warten wieder viele packende Spiele auf

Zuschauer und Teilnehmer.

Sport soll Spaß machen und dient zugleich der körperlichen Fitness und

der Gesundheit. Gemeinsames Training und Mannschaftswettkämpfe

fördern die Integration und Kommunikation innerhalb der Gruppen.

Vor diesem Hintergrund fördern und unterstützen wir schon seit jeher

unsere örtlichen Sportvereine in Meschede und Eslohe. Ein besonderes

Anliegen ist uns dabei die Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen.

Und so freuen wir uns, dass der „Sparkassen A Junioren Cup“ auch in die

sem Jahr wieder fester Bestandteil der „PFIFF Sport Champion Masters“

ist.

Ich wünsche allen teilnehmenden Mannschaften, jedem einzelnen Spieler

und Betreuer sowie den Organisatoren, die jedes Jahr hervorragende

Arbeit rund um das Turnier leisten, viel Spaß und Erfolg und den

Zuschauern spannende Stunden.

Die „PFIFF Sport Champion Masters“ und die Sportförderung der Sparkasse:

Gut für unsere Region.

Ihr

HeinzDieter Tschuschke

HeinzDieter Tschuschke

Vorsitzender des Vorstandes

Sparkasse Meschede

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Spielplan Finalrundeam 30. 12. · Beginn 14:00 Uhr · Spieldauer 1 x 9 min

Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis1 14:00 1. - 2.2 14:12 9. - 10.3 14:24 3. - 4.4 14:36 11. - 12.5 14:48 5. - 6.6 15:00 13. - 14.7 15:12 7. - 8.8 15:24 15. - 16.

15:36 Endspiele um den Sparkassen Cup für A-Junioren Anschließend Siegerehrung

9 16:12 Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 310 16:24 Verlierer Spiel 2 - Verlierer Spiel 411 16:36 Verlierer Spiel 5 - Verlierer Spiel 712 16:48 Verlierer Spiel 6 - Verlierer Spiel 813 17:00 Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 3

www.pfiff-sport.de14 17:12 Sieger Spiel 2 - Sieger Spiel 415 17:24 Sieger Spiel 5 - Sieger Spiel 716 17:36 Sieger Spiel 6 - Sieger Spiel 817 17:48 Sieger Spiel 9 - Verlierer Spiel 1318 18:00 Sieger Spiel 10 - Verlierer Spiel 14

www.pfiff-sport.de19 18:12 Sieger Spiel 11 - Verlierer Spiel 1520 18:24 Sieger Spiel 12 - Verlierer Spiel 1621 18:36 Sieger Spiel 17 - Sieger Spiel 1922 18:48 Sieger Spiel 18 - Sieger Spiel 2023 19:00 Sieger Spiel 13 - Sieger Spiel 1524 19:12 Sieger Spiel 14 - Sieger Spiel 16

Übergabe des Christian Flüchter - Gedächtnispreises25 19:30 Sieger Spiel 21 - Verlierer Spiel 2326 19:42 Sieger Spiel 22 - Verlierer Spiel 2427 19:54 Sieger Spiel 23 - Sieger Spiel 2428 20:06 Sieger Spiel 26 - Sieger Spiel 25

Auszeichnung bester Torwart29 20:18 Sieger Spiel 28 - Verlierer Spiel 27

Siegerehrung Platz 16-430 20:30 Endspiel Sieger Spiel 29 - Sieger Spiel 27

Preisübergabe Torschützenkönig und Siegerehrung Platz 3-1

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INTERVIEW MIT HEINZ-DIETER TSCHUSCHKEVorstandsvorsitzender der Sparkasse Meschede

Redaktion SC Olpe: Sie sind von Anfang an ein wichtiger Sponsor des Turniers. Welchen Stellen-wert hat diese Veranstaltung für die Sparkasse Meschede? Heinz-Dieter Tschuschke: Sport leistet einen wertvollen Beitrag zum täglichen Leben: Er ver-bindet Menschen, stiftet lokale Identität und stärkt die Region. Ein vielfältiges Sportangebot fördert die Attraktivität und Lebensqualität vor Ort. Das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS bieten hochklassigen Sport, fördern die Gemein-schaft und gehört zu den attraktivsten Turnieren, die das Sauerland zu bieten hat. Redaktion SC Olpe: Sehen Sie sich grundsätz-lich als Sponsor des Sports? Heinz-Dieter Tschuschke: Ja. Unsere vielfäl-tigen finanziellen Engagements bei den Sport-vereinen in Meschede und Eslohe belegen dies deutlich. Dabei steht die Unterstützung des Breitensports und insbesondere die Nach-wuchsförderung für uns im Vordergrund. Sport erfüllt unverzichtbare soziale Funktionen, fördert die Gesundheit und ist als Teil des Freizeitange-bots ein zentraler „weicher“ Standortfaktor. Redaktion SC Olpe: Der Sparkassen-Cup der A-Junioren, eingebettet in das Hauptturnier, dürfte Ihnen wieder einmal ganz besonders am Herzen liegen? Heinz-Dieter Tschuschke: Das ist richtig. Zum einen ist es für die jungen Fußballer ein zusätz-licher Anreiz, vor einem großen Publikum spie-len zu können. Zum anderen ist die Förderung des Sports und insbesondere der Jugend für die Sparkasse Meschede ein wesentlicher Be-

standteil des gesellschaftlichen Engagements. Deshalb freuen wir uns, dass der „10. Sparkas-sen-Cup der A-Junioren“ wieder fester Bestand-teil dieses Hallen-Fußball-Turniers ist. Redaktion SC Olpe: Welche Kriterien müs-sen grundsätzlich erfüllt sein, damit Sie im Sport-Sponsoring in der Region aktiv werden? Heinz-Dieter Tschuschke: Die Sparkasse Me-schede ist lokal verwurzelt. Beim Sponsoring konzentrieren wir uns auf unser Geschäfts-gebiet: die Stadt Meschede und die Gemeinde Eslohe. Die Erträge, die wir für das Sponsoring zur Verfügung stellen können, erwirtschaften wir mit unseren Kunden, deswegen bevorzugen wir natürlich auch die Vereine, die mit uns in ge-schäftlicher Beziehung stehen. Redaktion SC Olpe: Gibt es Sportarten, wo Sie ein Sponsoring grundsätzlich ablehnen würden, wenn ja, warum? Heinz-Dieter Tschuschke: Grundsätzlich schließen wir keine Sportart aus. Wir prüfen je-des mögliche Engagement im Einzelfall, ob es mit unseren Zielen, unseren Sponsoringaktivitä-ten übereinstimmt. Redaktion SC Olpe: Im nächsten Jahr feiert das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS das 20jähri-ge Jubiläum, hätten Sie zu Beginn ihres Spon-sorings damit gerechnet, dass es mal solch eine lange Tradition geben würde? Heinz-Dieter Tschuschke: Mit so einer tollen Entwicklung hat wohl niemand gerechnet. Aus meiner Sicht liegt der Grundstein für diese über-aus positive Entwicklung des PFIFF SPORT CHAM-PION MASTERS in der perfekten Organisation und

der professionellen Vorbereitung und Durchfüh-rung des Turniers. Dafür gilt den Verantwortlichen und allen die zur Durchführung beitragen, unser besonderer Dank und unsere Anerkennung. Redaktion SC Olpe: Sind 20 Jahre PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS die Bestätigung dafür, dass das Turnier ihre Zielgruppe nach wie vor erreicht? Heinz-Dieter Tschuschke: Die Wahrnehmung des Turniers in der Öffentlichkeit, die Präsenz in den lokalen Medien und eine immer gut gefüllte Dünnefeld-Sporthalle sprechen hier eine deutli-che Sprache. Durch das Engagement der Orga-nisatoren werden immer wieder Verbesserungen umgesetzt, die die Attraktivität des Turniers wei-ter steigern. l

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Detlef Lins

Bürgermeister der

Stadt Sundern

GRUSSWORTDETLEF LINS

GRUSSWORT DETLEF LINS

Verehrte Fußballfreunde,

liebe Gäste,

da der SuS Langscheid/Enkhausen nach 2007 und 2009 auch im vergangen Jahr

den Titel des hochkarätig besetzten PFIFF Sport Champion Masters errungen hat,

wird mir als Bürgermeister aus der Stadt der siegreichen Mannschaft die Ehre

zuteil, ein Grußwort an Sie zu richten, dem ich natürlich gern nachkomme.

In den vergangenen 15 Jahren hat das vom SC 1911 Olpe e. V. initiierte und orga

nisatorisch bestens umgesetzte Turnier PFIFF Sport Champion Masters die Top

Clubs des Hochsauerlandkreises zusammengeführt und die Zuschauer in ihren

Bann gezogen.

Daher bin ich mir sicher, dass auch die 16. Auflage dieses so erfolgreichen Turniers

ein voller Erfolg wird.

Wie bisher auch werden sportlich faire Spiele auf höchstem Niveau durchgeführt,

eingebettet in ein attraktives Rahmenprogramm.

Möglich ist dies nur durch den unermüdlichen Einsatz aller ehrenamtlicher

Helferinnen und Helfer. Bei diesen gilt es sicherlich, sich auf das Herzlichste für

diesen Einsatz zu bedanken.

Das PFIFF Sport Champion Masters ist auch für die Städte des gesamten

Hochsauerlandkreises ein bedeutsames Sportereignis. Und so darf ich unter

Wahrung der erforderlichen Neutralität allen in diesem Jahr teilnehmenden

Mannschaften den erhofften sportlichen Erfolg sowie natürlich verletzungsfreie

Spiele wünschen.

Der Veranstaltung selbst wünsche ich darüber hinaus spannende, fair verlaufende

Spiele und stets ausverkaufte Ränge.

Für die Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis:

Detlef Lins

Bürgermeister der Stadt Sundern

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Schwarz-Weiß Andreasberg:

NEULING BEIM PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS

Mit dem SSV Meschede und dem TuS Sun-dern sind zwei „Evergreens“ vom ersten Tag an, jedes Jahr beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS dabei gewesen. Sicherlich auch im kommenden Jahr, wenn das Turnier sei-nen 20.ten Geburtstag feiert. Als Neuling begrüßt der Veranstalter 2014 Schwarz-Weiß Andreasberg. RSC sprach vor dem Tur-nierstart mit SWA-Trainer Klaus Schönhütl.

Redaktion SC Olpe: Was hat Sie und Schwarz-Weiß Andreasberg bewogen, in diesem Jahr, erstmals an diesem Turnier teilzunehmen?Klaus Schönhütl: Das hat sich dadurch erge-ben, dass wir uns als Hallenmeister in der Ge-meinde Bestwig qualifiziert haben. Redaktion SC Olpe: Mit welchen Erwartungen kommen Sie nach Meschede? Klaus Schönhütl: Da wir einige gute Hallen-spieler haben, hoffen wir unter die besten Zehn zu kommen. Redaktion SC Olpe: SW Andreasberg hat sport-lich gesehen in den letzten Jahren eine erfolg-reiche Entwicklung genommen. Die 1. Mann-schaft spielt in der Kreisliga A West HSK. Nach Platz 9 in der vergangenen Saison, stehen sie aktuell im Abstiegskampf. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation? Klaus Schönhütl: Da man uns im Sommer wichtige Spieler abgeworben hat und wir mit vielen Verletzungen zu kämpfen hatten, war die Hinrunde sehr schwierig für uns. Trotzdem glau-ben wir , dass wir in der Rückrunde besser auf-gestellt sind und noch die nötigen Punkte zum Klassenerhalt einfahren werden.

STECKBRIEFKlaus Schönhütl

Alter: 52

Beruf: Holzbearbeitungsmechaniker

Wohnort: Andreasberg

Sportlicher Werdegang: 16 Jahre aktiver Spieler für Schwarz Weiß Andreasberg Da ich über Jahre Trainingseinheiten der Kreisaus-wahl , Regionalauswahl und bei Vereinen wie z. B. Schalke und Hamm beobachtet habe , habe ich mich 2008 dazu entschlossen die neugegründete Mannschaft Von Schwarz Weiß Andreasberg zu trainieren .

Sportliche Erfolge: 2009/2010 Meister und Aufsteiger in die B Kreisliga, 2012/2013 Meister und Aufsteiger in die A Kreisliga.

Lieblingsverein: FC Bayern München

Lebensmotto: „Lohnt es sich denn?“ fragt der Kopf. „Nein, aber es tut so gut!“ antwortet das Herz

Redaktion SC Olpe: Bei einem Blick auf die wöchentlichen Trainingszeiten fällt auf, dass sie ihre Mannschaft auch samstags, um 11 Uhr, zum Training bitten. Recht ungewöhnlich für einen A-Ligisten. Was versprechen Sie sich davon und wie wird die Trainingseinheit von den Spielern angenommen, gerade jetzt, wo es sportlich nicht so rund läuft?

Klaus Schönhütl: Wir haben einige Schichtar-beiter, die das Mannschaftstraining unter der Woche nicht besuchen können. Darum biete ich diesen Spielern und auch allen anderen Spielern an, Samstags Morgens zu trainieren. Die Trai-ningseinheit wird von der Mannschaft auch sehr gut angenommen. l

Mineralöle Noeke, Freienohl, wünscht allen Mannschaften viel Erfolg

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ULLI WÜNNENBERG (SUS LANGSCHEID/ENKHAUSEN): „Neue Hallenregeln? Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand danach geschrieen hat – allein der Begriff Futsal stößt mir schon sauer auf“Der SuS Langscheid/Enkhausen ist ranghöchster Verein beim Pfiff Sport Cham-pion Masters. Marc Bertelt (sportlicher Lei-ter) und Ulli Wünnenberg (1. Vorsitzender) haben nach der vorzeitigen Trennung von Trainer Marco Szczygiel vorübergehend die sportliche Leitung der 1. Mannschaft (Westfalenliga) übernommen. Zum 1. Fe-bruar steht dann Bernd Löseke in der Ver-antwortung und soll die Mannschaft zum Klassenerhalt führen. RSC sprach mit Ulli Wünnenberg.

Redaktion SC Olpe: Der SuS Langscheid/Enkhausen ist ein immer gern gesehener Gast beim PFIFF Sport Champion Masters in der Dün-nefeld-Sporthalle. Drei Mal bereits konnten die Sorpedörfler das Turnier gewinnen, zuletzt 2010, wird mal wieder Zeit, oder? Ulli Wünnenberg: Wenn wir ein gerngesehe-ner Gast sind, dann kommen wir natürlich auch gerne. Ich habe schon des Öfteren in der Ver-gangenheit gesagt, dass das vom SC Olpe veran-staltete und organisierte Turnier das interessan-teste und sportlich bedeutendste Hallenturnier in unserer Region (Sauerland) ist. Wohlgemerkt aus unserer Sicht. Kein Qualifikationsmarathon und garantiert stets eine volle Bude, bei bester Stimmung. Ich hätte nichts dagegen, wenn un-

ser Team zum Ausklang diesen Jahres dort eine gute Rolle spielen würde. Aber zum Gewinnen des Turniers gehört auch eine Portion Glück dazu.Redaktion SC Olpe: Wie ernst nimmt man beim SuS Langscheid/Enkhausen die Hallenturniere? Ulli Wünnenberg: Wenn man für ein Hallen-turnier meldet, dann möchte man auch etwas erreichen; und zwar den maximalen Erfolg. Aber nicht unter allen Umständen. Wer ein Turnier nicht ernst nimmt, tut besser daran nicht zu melden. Priorität hat jedoch natürlich die Meis-terschaft. Redaktion SC Olpe: Das Regelwerk wird spä-testens im Winter 2015 flächendeckend geän-dert, hin zu den Futsal-Regeln. Was hält der Fachmann Ulli Wünnenberg davon? Ulli Wünnenberg: Es ist schön, mal an dieser Stelle dazu etwas zu sagen. Mal ganz ehrlich: Allein der Begriff „Futsal“ stößt mir schon ir-gendwie sauer auf. Hallenregeln zu modifizieren kann man grundsätzlich begrüßen, wenn es Sinn macht. Und ein paar der Neuerungen machen schon Sinn. Aber bei weitem nicht alle. Hier auf jedes Detail einzugehen würde den Rahmen sprengen. Deshalb lasse ich dieses. Aber Fuß-ballregel 2: Der Ball, das Spielgerät. Diese Regel wird im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten. Ich kann mich nicht erinnern, dass je-

mand danach geschrieen hat. Es war bisher doch alles einvernehmlich. Will man keine Emotionen mehr, keine Überraschungen, wo der sogenann-te „Kleine“ den Favoriten bezwingt? Was soll dieser Unfug? Ist den alten Bällen die Luft aus-gegangen? Ich frage mich, was den Verantwort-lichen an den Schaltpulten des DFB bzw. den Landesverbänden als nächsten „Burner“ einfällt. Vielleicht nach Sand im Ball, dann den Ball mit Helium aufpumpen? Oder mit Meerwasser fül-len? Lasst uns bei der alten Pocke bleiben. Lasst uns weiter Hallenfußball spielen. Lasst diejeni-gen Futsal spielen, die dieses wollen. Vielleicht bin ich aber auch zu konservativ und mich hat der Altersstarrsinn eingeholt? Vielleicht aber auch nicht. l

Ulli Wünnenberg: „Lasst uns bei der alten Pocke bleiben“

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RAFAEL BREMER (SSV MESCHEDE) UND DAS PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS: Mehr geht nicht

Redaktion SC Olpe: Rafael, du hast das Tur-nier in der Vergangenheit sowohl als Trainer als auch als Spieler erleben dürfen, sowohl für den SSV Meschede als auch für die Ü 32 - Auswahl. Kannst Du Dich noch an Deinen ersten Einsatz bei diesem Turnier erinnern? Rafael Bremer: Ich glaube, dass ich einmal verletzungsbedingt nicht für den SSV auflaufen konnte, sonst habe ich an jedem Turnier, ob als Spieler oder Trainer teilgenommen. Redaktion SC Olpe: Was ist das Besondere für dich an diesem Turnier? Rafael Bremer: Das Besondere ist das es in drei Tagen durchgespielt ist und an einem Standort ausgetragen wird. Der Doppel-KO in der Endrun-de hat ebenfalls seinen Reiz...als Spieler habe ich das Turnier zweimal mit Meschede gewinnen können...einmal haben wir alle Spiele gewonnen, das andere Mal mussten wir durch die Verlie-rerrunde, wo man auch die Möglichkeit hat, sich einzuspielen. Redaktion SC Olpe: Neben dem SSV Meschede liegt Dir natürlich auch das Abschneiden der Ü 32 - Auswahl am Herzen, hier stellst du Jahr für Jahr den Kader zusammen. Wer steht diesmal auf deiner Liste? Rafael Bremer: Diesmal habe ich das Augen-merk auf die nachfolgende Generation gestellt und versucht, wieder „neue Alte „ Spieler zu integrieren. Spieler wie z.B. Jens Richter, Enrico

Ledda, Sefe Yavuz sind Anfang, Mitte 30 und spielen noch aktiv. Wir sind mittlerweile alle 40 Jahre alt und drüber, da brauchen wir wirklich nicht mehr gegen 20jährige spielen. Redaktion SC Olpe: Nach welchem Auswahlver-fahren geht der Abteilungsleiter Rafael Bremer dabei vor, über welche Fertigkeiten bzw. Fähig-keiten sollten Deine Auswahlspieler verfügen?Rafael Bremer: Ich finde, dass nicht jeder gute Platzspieler auch zwingend ein guter Hallenfuß-baller ist. In der Halle ist entscheidend das man Handlungsschnelligkeit, räumliches Denken und technische Fähigkeiten mitbringt, dazu beweg-lich und Abschlussstark ist. Redaktion SC Olpe: Das Motto der Ü 32 bei die-sem Turnier? Rafael Bremer: Alter schützt vor Leistung nicht... Wir wollen wieder den Beweis antreten, dass auch im „ Alte Herren Alter „ noch ansehn-licher Fußball gespielt werden kann. Redaktion SC Olpe: Abschließend ein paar Worte zum SSV: Nach Abstiegskampf in der letz-ten Saison, spielt die Mannschaft diesmal eine gute Rolle in der Landesliga - an welchen Stell-schrauben wurde gedreht? Rafael Bremer: Ganz einfach, an der Offensive. Wir wären beinahe abgestiegen, obwohl wir die viertbeste Abwehr gestellt haben. Aber wir wa-ren vorne einfach nicht gefährlich genug. Mit der Rückholaktion unserer Mescheder Jungs

aus der Oberliga Truppe Westfalia Rhynern, so-wie der Verpflichtung einiger junger, hungriger Talente, hat sich die Qualität in der Spitze als auch in der Breite enorm verbessert. Das ver-ändert einfach alles, sowohl das Training und als auch das Spiel. l

Rafael Bremer: „Alter schützt vor Leistung nicht“

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‚OHNE SCHIRI GEHT ES NICHT’’– Heribert Koßmann hat fast 50 Jahre voll

Heribert Koßmann ist Vorsitzender des Kreisschiedsrichter-Ausschuss für den Hochsauerlandkreis. Gegenüber RSC steht er Rede und Antwort.

Redaktion SC Olpe: ‚Ohne Schiri geht es nicht’ - so lautet ihr Werbeslogan - Wie sieht es denn aktuell im neuen Fußballkreis Hochsauerland aus. Sind Sie zufrieden oder gibt es Mangel? Heribert Koßmann: Ich bin sehr zufrieden mit denen die ich habe. Leider ist die Anzahl der Schiedsrichter sehr verbesserungswürdig. Es wird immer schwerer geeignete Anwärter zu finden. Bei den Jugendlichen nimmt die Schule oder Ausbildung und Studium einen sehr großen Platz ein. Hinzu kommt auch noch bei vielen der Einsatz als Spieler in diversen Sportvereinen. Wir sind sehr verlegen um Nachwuchs, weil sonst auf Dauer die Besetzung aller Seniorenspiele mit neutralen Schiedsrichtern gefährdet ist. Bei einigen Spielen der C-Ligen ist dieses schon ge-schehen. Redaktion SC Olpe: Hat sich ihre Arbeit nach der Zusammenlegung der beiden alten Fuß-ball-Kreise Brilon und Meschede eher verbessert oder verschlechtert? Heribert Koßmann: Für uns Schiedsrichter hat sich die oben beschriebene Problematik nicht verbessert, aber bei der Ansetzung haben wir in Einzelfällen mehr Möglichkeiten zu jonglieren. Die Kreisgrenzen beschneiden uns nicht mehr. Eine große Entlastung ist bei den Schiedsrich-ter-Kosten durch die Einrichtung eines Kosten-puls entstanden. In jeder einzelnen Spielklasse werden die Kosten zum Ende der Spielrunde auf alle Mannschaften gleich aufgeteilt. Der Schiedsrichter-Ansetzer braucht nicht akribisch auf Entfernungen zu achten, um nicht einzelne Mannschaften zu stark mit Fahrtkosten zu be-lasten. Redaktion SC Olpe: Wie viele Schiedsrichter sind Wochenende für Wochenende in ihrem Kreis im Einsatz, um einen Spieltag über die Bühne zu bringen? Heribert Koßmann: Bei uns sind pro Woche ca. 100 Schiedsrichter im Einsatz. Bei Vollabruf kann uns der Verband ca. 10 Kameraden binden, im Seniorenbereich sind ca.70 Kollegen unter-wegs. Der Jugendbereich A u. B- Jugend und überkreisliche Jugendklassen benötigen auch Ihren Teil. Es würde sehr eng, wenn nicht viele KameradenDoppeleinsätze fahren würden, für diesen vor-bildlichen Einsatz möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen. Redaktion SC Olpe: Wie sieht es mit dem Nach-wuchs aus? Heribert Koßmann: Wie schon gesagt, es könnte mehr sein. Auch die Werbung über die

STECKBRIEFHeribert Koßmann

Verein: FC Remblinghausen

Alter: fast 70

Beruf: Rentner

Funktion: VKSA (Vorsitzender Kreis-schiedsrichtervereinigung Kreis 7 Hoch-sauerlandkreis)

Medien und die Vereine hat nicht dafür ge-sorgt, einen angesetzten Anwärter-Lehrgang durchzuführen (Nur 3 Meldungen). Wir bleiben am Ball, erhoffen uns aber auch eine stärkere Unterstützung durch die Vereine. Ich möchte hier die Aussage des Schiedsrichter-Ausschuss eines Nachbarkreises, der die gleichen Prob-leme hat, zitieren: "Das gesunkene Interesse hat viele Ursachen, eine wesentliche ist die miserable Behandlung der Schiedsrichter. Auf dem Spielfeld, via facebook, aber auch im ei-genen Verein. In manchen Vereinen kommen die Schiedsrichter noch nach dem Ersatzrad, stehen in der Hierarchie oft ganz unten und müssen schon froh sein, zur Weihnachtsfeier eingeladen zu werden.“ Redaktion SC Olpe: Die Hallensaison steht vor der Tür. Es gibt neue Regeln, die in diesem Win-ter erstmals greifen sollen zw. greifen können. Ab Juli nächsten Jahres sind sie dann verbind-lich. Nennen Sie unseren Lesern bitte die wich-tigsten Veränderungen, was müssen die Spieler beachten? Heribert Koßmann: Wir müssen uns mit den Futsalregeln in Zukunft befassen. Der bisheri-ge Hallenfußball wird durch Futsal ersetzt. Der Kreisvorstand des Hochsauerlandkreises hat diese Neuerung in die Saison 2015/2016 ver-schoben. Somit möchte ich, um Verwirrung zu vermeiden, keine Änderungen an dieser Stelle bekannt geben. Dieses kommt zu gegebener Zeit. Redaktion SC Olpe: Was macht Sie optimis-tisch, das die Umstellung reibungslos klappt? Heribert Koßmann: Wie bei jeder Änderung in den letzten Jahren, wird viel Theater gemacht. Vielleicht gefällt es uns ja. Redaktion SC Olpe: Ihre Person darf man ge-trost als ‚Schiedsrichter-Urgestein’ bezeichnen. Wie und wann wurden sie Schiedsrichter, macht die Arbeit nach wie vor Spaß und wann sagen sie, "so, jetzt reicht's"? Heribert Koßmann: Das Schlüsselerlebnis liegt tatsächlich schon 45 Jahre zurück. Als Vorstandsmitglied meines Heimatvereins Cal-le-Wallen regte mich die Zahlung des Strafgel-des für einen fehlenden Schiedsrichter auf, ich glaube es waren 30 DM im Quartal. Mit der Aus-sage, ‚dann mache ich den Scheiß auch noch’, habe ich die Ausbildung zum Schiedsrichter be-gonnen. Nach jetzt fast 50 Jahren bin ich immer noch dabei, zwar nicht mehr an der Pfeife, aber im Funktionärsbereich.Diese damalige Entscheidung habe ich nie be-reut und bin immer noch mit Begeisterung und Engagement bei der Schiedsrichterei. Obwohl ich nicht sage, ‚so,jetzt reicht’s’, rückt der Zeit-punkt die Leitung der SR-Abteilung abzugeben immer näher. l

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25 Jahre ALSFür die außergewöhnlichen Speditionsaufträge

„Wir können alles. Außer gewöhnlich.“ So etwa, in Abwandlung des Werbeslogans für das Bundes land Baden-Württemberg, könnte Christoph Dahlmann, Geschäftsführer der in Arnsberg-Hüsten ansässigen Allgemei-nen Land- und Seespedition ALS, treffend seine Kernkompetenz beschrei-ben. Denn die Sonderaufträge seiner Kunden sind für ihn Tagesgeschäft: Die Firma L+R Kältetechnik aus Sundern-Hachen zum Beispiel wollte eine ihrer Kälteanlagen, die selbst schon in einem Container verbaut war, auf dem Seeweg transportieren. Die ALS kümmerte sich um eine seegerechte Transportverpackung, und organisierte die Abwicklung, den Transport und auch die Verzollung. Gut vier Wochen war die Maschine unterwegs, online verfolgten die ALS-Logistik-Experten den Kurs des Schiffes, damit zeitnah die Anlieferung avisiert und die Inbetriebnahme erfolgen konnte.„Entscheidend ist es, für unsere Kunden die richtigen Lösungen zu finden, damit die Ware sicher und schadlos, aber auch zur rechten Zeit ans Ziel kommt.“ So beschreibt Christoph Dahlmann die Arbeitsweise seiner Spe-

dition, die in diesem Jahr allen Grund zum Feiern hat: Effizientes Logistikma-nagement aus einer

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BC ESLOHE IST POKALVERTEIDIGER BEIM SPARKASSEN-CUP DER A-JUNIORENDer Sparkassen-Cup der A-Junioren ist seit Jahren ein fester Bestandteil des PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS. In diesem Jahr wird das beliebte Nachwuchs-Turnier bereits zum 10. Mal ausgetragen. Vorjahres-sieger wurde der Nachwuchs des BC Eslohe.

Die Redaktion des SC Olpe sprach mit A-Junio-ren-Trainer Raphael Blome.

Redaktion SC Olpe: Ihr seit Pokalverteidiger, ist die Vorfreunde auf das Turnier schon spürbar? Raphael Blome: Die Vorfreude ist absolut vor-handen, da das Turnier im letzten Jahr in einer für uns ansonsten sehr schwierigen Bezirksliga-saison das absolute Highlight war. Redaktion SC Olpe: Ist die Pokalverteidigung das ernannte Ziel?Raphael Blome: Wir wollen zunächst mal auf jeden Fall den Finaltag erreichen und dann ist in der Halle alles möglich, auch wenn der SSV Me-schede aufgrund der bislang gespielten Saison sicherlich der Favorit ist. Redaktion SC Olpe: Der BC Eslohe legt be-kanntlich viel Wert auf eine gute Jugendarbeit. Du als A-Junioren-Trainer stehst somit in der Pflicht. Wie ist es bisher in diesem Jahr für Deine Mannschaft gelaufen? Raphael Blome: Die aktuelle Saison ist durch einen schweren und holprigen Start gekenn-zeichnet. Nachdem wir uns als Mannschaft aber gefunden haben, läuft es wesentlich besser. Die Entwicklung ist jedenfalls deutlich positiv. Redaktion SC Olpe: Gibt es aktuell Spieler, die das Zeug haben, den Sprung in die 1. Senio-ren-Mannschaft zu schaffen? Raphael Blome: Es gibt sicherlich einige sehr gute Spieler, die die erste Mannschaft in Zukunft gut ergänzen bzw. verstärken können, wenn sie bereit sind, weiter an sich zu arbeiten, um im Seniorenbereich dann den nächsten Schritt zu machen. Redaktion SC Olpe: Welchen Stellenwert hat der A-Junioren Sparkassen Cup in Eurem Ter-minkalender? Raphael Blome: Wie schon gesagt, das Turnier hat, bedingt durch die Super-Organisation und die Tatsache, dass zumindest am Finaltag vor ausverkauftem Haus gespielt werden kann, ei-nen ganz exponierten Stellenwert. Redaktion SC Olpe: Deine Meinung: Welchen Stellenwert hat der Fußball in der Gemeinde Eslohe. Gibt es Probleme oder ist die Begeis-terung für den Fußball im Nachwuchsbereich ungebrochen? Raphael Blome: Für die anderen Vereine aus dem Gemeindegebiet kann ich natürlich nicht sprechen, aber in Eslohe wurde und wird der

Nachwuchsfußball groß geschrieben, was man auch daran erkennen kann, dass in der ersten Mannschaft mit Ausnahme des Spielertrainers Carsten Cremer alle Spieler aus dem Jugendbe-reich des BCE kommen. Gerade in den unteren Jugendmannschaften ist der Zulauf ungebro-chen, so dass Eslohe in den nächsten Jahren eine gute Adresse im Sauerländer Jugendfußball bleiben wird. Redaktion SC Olpe: Nutze die Gelegenheit und mache an dieser Stelle Werbung in eigener Sache: „Fußballspielen beim BC Eslohe lohnt sich, weil... Raphael Blome: ...eine Super-Kameradschaft innerhalb der Vereinsmannschaften besteht,... der Verein nicht nur auf die erste Mannschaft schaut, sondern die Jugendarbeit ein wesentli-cher Bestandteil in der Vereinspolitik ist,... sich qualifizierte und engagierte Übungsleiter um

eine sportliche und charakterliche Weiterent-wicklung der Spieler kümmern,... wir in Eslohe die beste Sportanlage im Altkreis Meschede besitzen,... es Spaß macht, auf gutem Niveau Fußball zu spielen. Redaktion SC Olpe: Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann sich wo bewerben? Raphael Blome: Roland Keggenhoff, 0171/ 4279270 (Sportlicher Leiter), Raphael Blome, 0170/552 9012 (Trainer A-Jugend). l

Die Jugendabteilung des BC Eslohe umfasst derzeit 10 Jugendmannschaften, die von der F- bis zur D-Jugend doppelt besetzt sind. Insgesamt sind derzeit rund 150 Kinder und Jugendliche für die Jugendabteilung des BCE am Ball.

Raphael Blome (BC Eslohe): „Die Jugendarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Vereinspolitik“

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WOLFGANG KERSCHSTECKBRIEF

Name: Wolfgang Kersch

Alter: 59 Jahre

Beruf: Industriekaufmann

Wolfgang Kersch ist verheiratet und Vater

von 2 Kindern.

Sportlicher Werdegang:

FußballCLizenzinhaber, Jugend,

Senioren und Damentrainer TuS

Rumbeck, Scout für den DFBStützpunkt

bis 2009, Trainer 2. Mannschaft SG

Wennemen/Olpe, hospitiert bei Bernd

Löseke SuS Langscheid/Enkhausen,

CoTrainer bei Sascha Eickel AJugend und

Westfalenligaaufsteiger des SC Neheim.

Von 2009 bis 2011 CoTrainer bei Hüsten

09. Seit Juli 2011 Tätigkeit im Team von

Sascha Eickel als CoTrainer der U19 von

Borussia Dortmund.

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Selbstverständlich wollen wir wieder durch

eine gute Platzierung die hervorragende

Jugendarbeit im HSK darstellen. Doch

auch diese Dinge sind keine Selbstläufer.

Deine Meinung zum PFIFF Sport

Champion Masters:

Das PFIFF Sport Champion Master ist eine

Institution geworden, wo den Zuschauern

hervorragender Sport geboten wird. Für

mich, auf die drei Tage bezogen, ein schö

nes und attraktives Hallenturnier.

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TEAM MANAGER HSK AJUNIOREN AUSWAHL

Wolfgang Kersch betreut in diesem Jahr die von ihm und Sascha Eickel zusammengestellte HSK AJunioren Auswahl.

Wir wünschen allen Aktiven und Zuschauern viel Spass beim 16. PFIFF Sport Champion Masters.

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Andreas Mühle (TuS Sundern): „Für mich ist das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS das ,Winter-Wembley’ der Halle“

BEZIRKSLIGIST GEHT ALS POKAL- VERTEIDIGER INS RENNENMal ehrlich. Wer hatte schon im letzten Jahr den TuS Sundern auf der Rechnung? Wohl die Wenigsten. Am Ende des 18. PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS hatte sich das Team von Andreas Mühle in einen Rausch gespielt und holte sich völlig verdient den Pokal. Ob es dieses Jahr wieder klappt? RSC sprach mit Trainer Andreas Mühle.

Redaktion SC Olpe: Ihre Mannschaft räumte im letzten Winter mächtig ab, holte sich den Sieg beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS und wurde Stadtmeister vor dem SuS Langscheid/Enkhausen. Was macht den Erfolg ihrer Spieler in der Halle aus? Andreas Mühle: Die letzte Saison hat gezeigt, dass eine Mannschaft, die hungrig auf Erfolg , ausgestattet mit technisch guten Fähigkeiten, aber auch unbekümmert mit vielen jungen Spie-lern bestückt, Großes leisten kann . Redaktion SC Olpe: 2013 konnten Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst in der Mescheder Dünnefeld Sporthalle vor Ort sein, werden wir Sie in diesem Jahr begrüßen dürfen? Andreas Mühle: Da sich mein Gesundheitszu-stand leider nicht verbessert hat, wird es auch weiterhin für mich nicht möglich sein, über Stun-den dem Hallenspektakel beizuwohnen. Ich halte es da wie die NASA , am Boden (zu Hause) bleiben und sehen wie die Rakete (hoffentlich) zündet.. Redaktion SC Olpe: Sie haben eine schwere Rü-ckenoperation hinter sich bringen müssen und laborieren heute noch an den Folgen der OP. Ihr Leben war immer der Sport, speziell der Fußball. Sehen Sie die Welt heute mit anderen Augen und kann ihr enger Bezug zum Fußball helfen, die ge-sundheitlichen Probleme zu bewältigen? Andreas Mühle: Ich habe am eigenen Leib er-fahren müssen, wie es ist, wenn sich dein Leben, der Tagesablauf, aber auch die Zukunftsplanung komplett verändern. Auch, was es bedeutet, wenn die physische und psychische Belastung einen sehr einnimmt und man , auch wenn man es möchte , manche Dinge einfach nicht mehr realisieren kann, Aber ich habe auch festgestellt, welche Kraft einem der Fußball, der Verein , ja unser aller Hobby gibt . Für mich war und ist es immer auch ein Seelenakku mit und unter Freunden zu sein. Redaktion SC Olpe: Das PFIFF SPORT CHAMPI-ON MASTERS jährt sich zum 19ten Mal. Der TuS Sundern ist der einzige Verein, neben dem SSV Meschede, der jedes Jahr dabei war. Was ist das Besondere an diesem Turnier?

Andreas Mühle: Für mich ist es das ,Winter Wembley’, die Halle ,die Atmosphäre, unglaub-liche Fans, perfekte Organisation. Der Zeitpunkt der Veranstaltung könnte besser nicht sein. Satt vom Festmahl , Hunger auf Spektakel. Redaktion SC Olpe: Ein Blick in die Bezirksliga 4. Ihre Mannschaft spielt eine gute Rolle, hat sich im vorderen Drittel der Tabelle etabliert. Die Liga wirkt ausgeglichen. Was können wir von ihrer Mannschaft für die Rückrunde noch erwarten? Andreas Mühle: Dass sie nicht nachlässt, Hun-ger auf Erfolg zu haben in einer sehr ausgegli-chenen Liga, in der wir nichts geschenkt be-

kommen, du dich aber selbst belohnen kannst, in dem du in jedem Spiel ein intaktes Team auf dem Feld hast. Redaktion SC Olpe: Hallenfußball hat bekannt-lich auch etwas mit Spielfreude zu tun. Werden wir auch in diesem Jahr wieder einen spielfreu-digen Pokalverteidiger in Meschede begrüßen dürfen? Andreas Mühle: Das kann ich zu hundert Pro-zent bejahen. Weil nichts ist schöner, als an die Stätte des Erfolges zurückzukehren. Aber ab dem ersten Anpfiff zählt nicht mehr der Titel 2013, sondern nur noch das beginnende Tur-nier. l

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Aus dem beschaulichen Sauerland ins Haifischbecken Profifußball

GRAFSCHAFTER JULIAN SCHAUERTE MISCHT MIT FORTUNA DÜSSELDORF DIE 2. LIGA AUF„Ohne die Unterstützung meiner Eltern wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin“Interview aus der sportiv Ausgabe 5/6 2014

Es gibt sie immer wieder mal, Fußballer aus der Region, die sich ihren Traum erfüllen und Profi werden. Der Olsberger Wolfgang Paul dürfte 1961 einer der ersten gewesen sein, der zum BVB wechselte und 1966 mit den Schwarz-Gelben den Europapokal der Pokalsieger gewann. Ein bis heute einzig-artiger Erfolg eines Sauerländer Fußbal-lers. Theo Bücker vom TuS Velmede/Best-wig setzte sich ebenfalls als Profi durch, ob bei Borussia Dortmund (69-73), beim MSV Duisburg (73-78), oder später beim FC Schalke 04 (81–83). Der Allendorfer Hubert Clute-Simon (FC Schalke 04 und Hertha BSC Berlin) gehört ebenso zum erlesenen Kreis, wie Günther Keute (Eintracht Braun-schweig), Stefan Pater (VfL Bochum, Ar-minia Bielefeld) oder Andreas Niggemann (Fortuna Köln). Und aktuell? Der Neheimer Daniel Ginczek ist beim VfB Stuttgart nach einem überstandenen Kreuzbandriss wieder auf dem Weg zu alter Treffsicherheit, Philipp Hofmann aus Wenholthausen geht für den 1. FC Kaiserslautern auf Torejagd und der Grafschafter Julian Schauerte gehört zur Stammformation bei Fortuna Düsseldorf. Beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS schaut er immer wieder gern als Zuschauer vorbei, so fern es seine knapp bemessene Zeit zulässt.

sportiv: Kannst Du Dich noch an dein erstes Spiel bei der DJK Grafschaft erinnern? Julian Schauerte: Das liegt schon einige Zeit zurück und leider kann ich mich nicht mehr dar-an erinnern. Ich weiß nur, dass wir uns meistens immer in Grafschaft, in der Dorfmitte, getrof-fen haben. Wir Grafschafter, um von dort nach Wormbach oder Arpe zum Training und zu den Spielen zu fahren, da wir ja eine Spielgemein-schaft waren. Es war wirklich eine schöne und vor allem auch erfolgreiche Zeit damals. sportiv: Wie kam der Wechsel von der DJK Graf-schaft zu Bayer 04 Leverkusen im Alter von 13 Jahren zustande, musstest Du lange überlegen? Julian Schauerte: Wir waren eine echt fußball-verrückte Truppe und damals haben wir neben den Meisterschafts- und Pokalspielen noch an vielen Kleinfeldturnieren teilgenommen, in ganz Deutschland ,wo 5 gegen 5 gespielt wurde. So ein Turnier fand auch in Leverkusen statt. Wir sind damals erst gegen die Jugendmannschaft von Bayer 04 Leverkusen im Halbfinale geschei-

tert. Nach dem Turnier kam ein Scout von Bayer auf meinen Vater zu, und ich erhielt die Einla-dung zum Probetraining. Und nach dem Training und der daraus resultierenden Zusage mussten meine Eltern und ich eigentlich nicht mehr lange überlegen. sportiv: Wie hast Du anschließend Schule und Fußball unter einen Hut bekommen? Julian Schauerte: Dies war in der Tat nicht einfach. Auch nicht für meine Eltern, da beide natürlich auch berufstätig waren, mich aber drei Mal in der Woche zum Training gefahren haben und an den Wochenenden noch zu den Spielen. Sie haben dafür sehr viel investiert und ohne sie wäre ich nicht dort wo ich jetzt bin. Ich habe es aber trotz der Belastung unter der Woche noch geschafft, den Schulabschluss der Mittleren Rei-fe zu erlangen. Nach der Schule bin ich nach Leverkusen gezogen und haben dort eine Aus-bildung angefangen. sportiv: Würdest Du zustimmen, dass in den insgesamt knapp zehn Jahren bei Bayer die Ba-sis für deine Profi-Karriere gelegt wurde? Julian Schauerte: Absolut! In so einem Nach-wuchsleistungszentrum von einem Bundesli-gisten wird man bestmöglich auf die Karriere vorbereitet, ob fußballerisch, was an erster Stelle steht, aber auch in persönlicher Hinsicht. Beste Trainingsmöglichkeiten, beste Trainer, was will man mehr. sportiv: 2009 ging es zum SV Sandhausen, da-mals 3. Liga. Mit dem Aufstieg folgten 161 Zweit-liga-Einsätze für den SV, bevor Du zu Beginn der neuen Saison zu Fortuna Düsseldorf gewechselt bist. Der nächste Schritt auf Deiner Karriere-Lei-ter? Julian Schauerte: Ich denke der Schritt in die 3. Liga damals zum SV Sandhausen war genau richtig. Dass wir dann 2012 den Aufstieg schaff-ten, war ein super Erlebnis und ein toller Erfolg. Letztes Jahr glückte uns dann der souveräne Klassenerhalt und da ich einige gute Angebote hatte, entschied ich mich, eine neue Herausfor-derung anzunehmen. Mit Fortuna Düsseldorf habe ich einen sehr tollen und ambitionierten Verein gefunden, zusammen wollen wir noch einiges erreichen. sportiv: Wie hat sich der Sauerländer bei den Rheinländern inzwischen eingelebt? Julian Schauerte: Das war eigentlich gar nicht so schwierig, obwohl ich fünf Jahre in Baden Württemberg gewohnt habe. Aber aus meiner Zeit bei Leverkusen kenne ich mich immer noch

sehr gut aus im Rheinland und habe mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt. sportiv: Abschließend: Wie lauten Deine mittel-fristigen Ziele bei und mit der Fortuna? Julian Schauerte: Die Fortuna ist von ihrem ganzem Potenzial natürlich kein normaler Zweitligist. Mit solchen Möglichkeiten, so einem Stadion und so geilen Fans gehört man eigent-lich eine Liga höher. Doch die 2.Liga wird von Jahr zu Jahr stärker. Trotzdem wollen wir uns im oberen Drittel der Liga festsetzen, um uns vielleicht im Laufe der Saison noch höhere Ziele stecken zu können. Aber ein konkretes Ziel zu definieren ist immer sehr schwierig. l

Grafschafter Julian Schauerte in Aktion: „Fortuna Düsseldorf gehört eigentlich in die 1. Liga.“

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RALF WESTIG ARBEITET ALS TORWART TRAINER BEIM KULT-CLUB ALEMANNIA AACHENRalf Westig, jahrelang einer der her-ausragenden Spieler beim PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS ist nicht mehr Tor-warttrainer der A-Junioren von Borussia Dortmund. Der 46jährige hat beim Tradi-tionsclub Alemannia Aachen angeheuert und ist nun dort für die Ausbildung der Torleute verantwortlich.

Redaktion SC Olpe: Wie kam es zu dem Wech-sel und wie sieht deine jetzige Arbeitswoche aus?Ralf Westig: Bei Borussia Dortmund gab es für mich keine Möglichkeit mehr, meinen Traum noch weiter zum Beruf zu machen. Aufgrund dieser Situation bin ich dem Angebot des Tradi-tionsvereins Alemannia Aachen nachgegangen. Die drei Jahre beim BVB möchte ich nicht mis-sen, denn sie haben mich in meiner beruflichen Karriere weiter gebracht. Ich konnte sehr viel ler-nen und durfte einen kleinen Einblick in das Pro-figeschäft erlangen. Meine jetzige Arbeitswoche besteht aus täglich 8 - 10 Stunden Trainings-arbeit am Tivoli, sowohl mit der 1. Mannschaft als auch mit der Jugend und der Torwartschu-le. Die Arbeitswoche ist nicht nur in die Praxis gegliedert, sondern auch in die Theorie. An den Wochenenden stehen natürlich die Punktspiele der 1. Mannschaft an erster Stelle, doch gucke ich mir auch gerne Spiele der 2. Mannschaft und der Jugend an.

Redaktion SC Olpe: Wohnst Du in Aachen oder pendelst Du zwischen Sauerland und Tivoli?Ralf Westig: Wenn die Zeit an den Wochenen-den da ist, fahre ich zurück zu meiner Familie ins Sauerland, ansonsten bleibe ich in Aachen.

Redaktion SC Olpe: Alemannia Aachen ist be-kanntlich ein Traditionsverein mit einer großen sportlichen Vergangenheit und einem tollen Sta-dion. Merkt man dem Verein immer noch, auch in der Regionalliga, die Tradition und die Profes-sionalität an? Ralf Westig: Trotz der bekanntlich schweren Vergangenheit, wird die Tradition in Aachen im-mer an erster Stelle stehen. Die Fans stehen wie eine Wand hinter ihrem Verein, auch in der Re-gionalliga haben wir im Schnitt 7.500 Zuschauer am Tivoli. Ich bin zwar erst seit dem 01.07.2014 für die Alemannia tätig, mein Eindruck ist je-doch, dass hier alles getan wird, um den Verein wieder nach oben zu bringen.

Redaktion SC Olpe: Was sagt der Fachmann: Ist die Alemannia auf der Torwartposition gut besetzt? Ralf Westig: Mit unseren 4 Torleuten sind wir auf der Torwartposition sicher gut besetzt. Mo-mentan haben wir mit Frederik Löhe einen her-vorragenden Torhüter, der bis jetzt eine super Saison gespielt hat, was aber die Leistung der anderen Torhüter keinesfalls schmälern soll. Alle sind voll motiviert und mit Ehrgeiz bei der Sache.

Redaktion SC Olpe: Die Alemannia liegt in der Meisterschaft gut im Rennen, liegt mit RW Essen und Viktoria Köln an der Tabellenspitze, ist der Aufstieg in die 3. Liga machbar? Ralf Westig: Unser Ziel ist eine Platzierung im oberen Drittel, wird es mehr, umso besser.

Redaktion SC Olpe: Wie lauten Deine weiteren sportlichen Ziele, wie lange hast Du Vertrag?

Ralf Westig: An erster Stelle, wie oben schon genannt, steht die 1. Mannschaft des Traditions-vereins, mit der ich in erster Linie eine gute für uns erfolgreiche Saison spielen möchte. Auch die Arbeit im Jugendbereich liegt mir sehr am Herzen, um weiterhin gute Torleute zu sichten und anschließend auch auszubilden. Mein Ver-trag läuft bis 01.07.2016.

Redaktion SC Olpe: Würdest Du zustimmen, wenn es heißt: „Ralf Westig hat sein Hobby zum Beruf gemacht?“Ralf Westig: Mein Lebensmotto „ Lebe deinen Traum „, hat sich mit dem Wechsel zu Alemannia Aachen erfüllt. Ja, ich habe auch mit 46 Jahren immer noch, mein Hobby zum Beruf machen können. l

Ralf Westig: Mit Alemannia Aachen auf dem Weg nach oben

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CHRISTIAN FLÜCHTER GEDÄCHTNISPREISZum 12. Mal wird beim Pfiff SPORT CHAMPION MASTERS der Christian Flüchter-Gedächtnispreis vergeben

geb. am 02. Februar 1964, spielte zunächst in der Jugend und den Senioren beim SC Olpe.

Aufgrund seiner fußballerischen Fähigkeiten wechselte er folgerichtig in die Bezirksliga zum Nachbarverein des TuRa Freienohl, wo er ab der Saison 85/86 zwei Jahre lang spielte.

Anschließend kickte er auch noch beim dama-ligen Bezirksligakonkurrenten TuS Jahn Berge, zusammen mit seinem Olper Jugendfreund Ferdi Hütter vom gleichnamigen Landhotel.

Im Alter von nur 28 Jahren verstarb Christian nach schwerer Krankheit am 28. November 1992.

Er hinterließ seine Ehefrau Gabi und Sohn Marius.

Mit Christian Flüchter hat die Familie und der SC Olpe nicht nur einen Sohn, Ehemann und Vater verloren, sondern auch einen ge-liebten Freund.

Die Namensgebung steht daher in dankbarer, wenn auch schmerzvoller Erinnerung an sei-ne lebensfrohe, zuvorkommende und wert-schätzende Persönlichkeit.

DANKE CHRISTIAN.

Christian Flüchter (†),Der mit 500,- € dotierte Preis wird in Erin-nerung und zu Ehren des ehemaligen Spie-lers des SC 1911 Olpe e.V., Christian Flüchter, an den besten Spieler des Turniers vergeben. Der Betrag setzt sich aus drei Komponenten zusammen:

1. Der beste Turnierspieler bekommt neben dem Pokal der Westfalenpost ein Preisgeld in Höhe von 100,- €.

2. Ein Betrag in Höhe von 200,- € fließt einem vom Veranstalter vorgegebenen, gemeinnüt-zigen Zweck zu.

3. Weitere 200,- € erhält der beste Spieler zur weiteren Verwendung, zur Unterstützung

Der Christian Flüchter Gedächtnispreis wird von der Spedition 25 Jahre ALSFür die außergewöhnlichen Speditionsaufträge

„Wir können alles. Außer gewöhnlich.“ So etwa, in Abwandlung des Werbeslogans für das Bundes land Baden-Württemberg, könnte Christoph Dahlmann, Geschäftsführer der in Arnsberg-Hüsten ansässigen Allgemei-nen Land- und Seespedition ALS, treffend seine Kernkompetenz beschrei-ben. Denn die Sonderaufträge seiner Kunden sind für ihn Tagesgeschäft: Die Firma L+R Kältetechnik aus Sundern-Hachen zum Beispiel wollte eine ihrer Kälteanlagen, die selbst schon in einem Container verbaut war, auf dem Seeweg transportieren. Die ALS kümmerte sich um eine seegerechte Transportverpackung, und organisierte die Abwicklung, den Transport und auch die Verzollung. Gut vier Wochen war die Maschine unterwegs, online verfolgten die ALS-Logistik-Experten den Kurs des Schiffes, damit zeitnah die Anlieferung avisiert und die Inbetriebnahme erfolgen konnte.„Entscheidend ist es, für unsere Kunden die richtigen Lösungen zu finden, damit die Ware sicher und schadlos, aber auch zur rechten Zeit ans Ziel kommt.“ So beschreibt Christoph Dahlmann die Arbeitsweise seiner Spe-

dition, die in diesem Jahr allen Grund zum Feiern hat: Effizientes Logistikma-nagement aus einer

Hand – das gibt es bei ALS seit nun 25 Jahren.

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aus Arnsberg-Hüsten unterstützt.

eines gemeinnützigen bzw. wohltätigen Zwe-ckes an seinem Heimatort.

Im verganenen Jahr war Daniel Berlinski von RW Erlinghausen Gewinner des Christian Flüchter Gedächtnispreises. Er überreichte einen Scheck im Wert von 200,- € an die Kindertagesstätte Marsberg e.V..

Hierbei handelt es sich um einen anerkannten Bewegungskindergarten des LandesSportBun-des NRW. Zusätzlich wurde der Einrichtung im September 2012 das Zertifikat „Pluspunkt Er-nährung“ als dritter Kindertageseinrichtung im Hochsauerlandkreis verliehen. Es ist geplant, die Spende für die Anschaffung von neuen Dreirädern zu verwenden. l

Hr. Cornelius (Geschäftsführer), Fr. Ghazi (1. Vorsitzende) mit Daniel Berlinski bei der Scheckübergabe an die Kinder.


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Christian Flüchter (†),

Arnsberger Unternehmer Christoph Dahlmann für den

„CHRISTIAN FLÜCHTER GEDÄCHTNISPREIS“gewonnen

Der „Christian Flüchter - Gedächtnispreis“ wird im Rahmen des PFIFF SPORT CHAMPI-ON MASTERS ausgelobt, um den viel zu früh verstorbenen Spieler Christian Flüchter in lebendiger Erinnerung zu behalten.

Redaktion SC Olpe: Was hat Sie bewogen, den Flüchterpreis als Sponsor zu unterstützen? Christoph Dahlmann: Ein Fussballevent für alle hochrangigen Sauerländer Vereine mit ei-nem karitativen Zweck zu verbinden ist eine tolle Idee, die man honorieren sollte. Da habe ich nicht lange überlegt, als Benno Bohne mich fragte, ob ich diese Veranstaltung unterstützen würde. Zudem verbindet mich noch etwas mit Christian Flüchter, was mir nach fast 30 Jahren gar nicht mehr bewusst war. Ich kann mich gut an ihn erinnern, da wir zur gleichen Zeit bei der Bundeswehr waren und hier teilweise in einem BW-Fussballteam gespielt haben. Redaktion SC Olpe: Ist Ihnen das PFIFF SPORT CHAMPION MASTERS bekannt, was halten Sie vom Hallenfußball? Christoph Dahlmann: Sicherlich ist das Tur-nier bekannt, durch die jährliche Berichterstat-tung und die Teilnahme meines Heimatvereins SV Hüsten 09. Hallenfussball ist gerade für das Publikum eine kurzweilig tolle Sache, wenn da nicht immer wieder die Verletzungen wären, die dann oft in der Rückrunde "Lücken in den Teams reißen". Redaktion SC Olpe: Sie engagieren sich auch stark beim Fußball-Landesligisten SV Hüsten 09, was bedeutet ihnen Sport-Sponsoring im Allgemeinen und speziell beim SV 09? Christoph Dahlmann: Ich denke ohne Spon-soring kann kein Sportverein überleben. Die immensen Aufgaben die ein Verein bewältigen muss, sei es imFußball aber auch in anderen sportlichen Bereichen lassen sich nur durch die wohlwollenden finanziellen Unterstützungen von"kleinen und großen Sponsoren" stemmen. Der Verein SV Hüsten 09 liegt mir natürlich be-sonders am Herzen, da ich hier seit weit über 40 Jahren Mitglied bin und 30 Jahre aktiv gespielt habe. Hier ist es mir ein Anliegen mit Spielern aus der eigenen Jugend und jungen Leuten aus der Region eine schlagkräftige Truppe zu unter-stützen.Redaktion SC Olpe: Schafft der SV Hüsten 09 den Klassenerhalt? Christoph Dahlmann: Das hoffe ich doch und ich glaube an die Mannschaft. Man hat genü-gend Zeit sich auf die Rückrunde vorzubereiten und einige Defizite aufzuholen. Das Pech mit Verletzungen sollte in der Rückrunde mal nicht an uns hängen bleiben, dann bin ich zuversicht-lich, dass wir den Klassenerhalt schaffen.

Redaktion SC Olpe: Die SV-Doppelspitze Uwe Schulte/Christoph Dahlmnann gibt es so nicht mehr, als Vorsitzender haben Sie Ihr Amt bei SV 09 niedergelegt. Warum? Christoph Dahlmann: Ich bin Ende 2011/An-fang 2012 kurzfristig eingesprungen, da wir im geschäftsführenden Vorstand einen Todesfall und einen langfristigen Krankheitsfall hatten. Auf-grund meiner beruflichen Tätigkeit war es mir aber nicht möglich den Job des 1. Vorsitzenden dauerhaft auszuüben. Während meiner Amtszeit haben wir einige neue Personen im Vorstand eingebaut, die jetzt mit einer gut aufgestellten Mannschaft den Verein führen. Unterstützend sind wir hier mit einigen Kollegen im Hintergrund weiterhin fast täglich für den Verein aktiv. Redaktion SC Olpe: Sport war immer Ihr Leben - früher als aktiver Fußballer und heute?Christoph Dahlmann: Ich bin zwar nicht mehr als Fußballer aktiv, nach einem Bandscheiben-vorfall vor 12 Jahren. Sport hat aber nach wie vor einen hohen Stellenwert für mich, ich gehe 4-5 x pro Woche Joggen, Rennradfahren oder absolviere auch mal einen kleinen Triathlon. Im Winter finden sie mich auch beim Skialpin und Skilanglauf. Redaktion SC Olpe: Ihre Firma A.L.S. steht für Allgemeine Land- und Seespedition GmbH - was verbirgt sich dahinter? Wie viele Mitarbeiter ha-ben Sie?

Christoph Dahlmann: Wir sind ein Logisti-kunternehmen, das seit 25 Jahren am Standort Arnsberg-Hüsten weltweite Transport-Dienst-leistungen durchführt. Wir bieten unseren Kun-den die Beförderung zu Land, zu Wasser und in der Luft. Zudem sind wir in den Bereichen Zollaus- und Einfuhr, Verpackung Lagerung und Transportversicherung tätig. Man kann sagen, der Kunde bekommt auf Wunsch "Ein Rundum-Sorglos-Paket". Den speditionellen Bereich organisieren wir hier in Hüsten mit 14 kaufmännischen Mitabeitern. Redaktion SC Olpe: Was ist einfacher: Eine Firma zu führen, oder einen Fußballverein - gibt es gewisse Parallelen, um erfolgreich zu sein? Christoph Dahlmann: Was einfacher ist? Eine schwierige Frage, sicherlich kann man in der Firma eine höhere Akzeptanz von Vorgaben sehen, da die Mitarbeiter hier arbeiten um Er-folge zu erzielen und damit Ihren Arbeitsplatz langfristig zu sichern. Das Thema Erfolg steht auch beim Fußball im Vordergrund, da hier je-doch die Leute freiwillig und ausSpaß am Sport unterwegs sind, kann man die Messlatte nicht immer gleich hoch legen. Rein rechtlich, birgt das Vereinsrecht auch viele nicht immer klare Strukturen, da ist das Arbeiten im GmbH-Be-reich gesetzlich oft klarer geregelt. l

STECKBRIEFChristoph DahlmannAlter: 50Beruf: geschäftsführender Gesell-

schafter der A.L.S.-Spedition GmbH, Arnsberg-Hüsten

Wohnort: Arnsberg-HüstenFamilienstand: verheiratet, 2 erwachsene

Kinder (21 + 24 Jahre)

sportliche Erfolge: 30 Jahre Fussballer beim SV Hüsten 09 von der E-Jungend bis zur Al-ten-Herren, gespielt bis zur Bezirksliga. Inzwi-schen bin ich auf Ausdauersport umgestiegen, habe insgesamt 5 Marathonläufe in Köln und Frankfurt absolviert und mit dem Rennrad den Transalp (7 Tage-800km-20.000 Höhenme-ter), sowie den Ötztaler Radmarathon (240

km, 5 Pässe, 5.500 Höhenmeter in 10 Std.) bewältigtLieblingsverein(e): SV Hüsten 09 , FC Schalke 04Lebensmotto: „Verlierer hören auf wenn sie müde sind, Gewinner wenn sie gewonnen haben.“ D.h. man kann im Leben fast alles erreichen, man muss es nur bedingungslos wollen.

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MIT VELTINS IM EISKANALSport – das ist Begegnung, Emotionen und Spaß, aber auch Leistung und Geselligkeit. Die Brauerei C. & A. VELTINS setzt seit über zwei Jahrzehnten auf Sponsoring. Wie auch beim FC Schalke 04: Wo Siege gefeiert wer-den – VELTINS ist nicht weit!

Neben dem Fußball ist der Wintersport ein wich-tiger Pfeiler für das Sportsponsoring: VELTINS unterstützt seit Jahren den Bob- und Skele-tonsport: Lohn ist die Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg, die vom 23. Februar bis 8. März 2015 stattfindet.

Für alle Bobpiloten und Skeletonis geht es hier im Kampf gegen die internationale Kon-kurrenz um den begehrten Weltmeistertitel. Mit bis zu 140 km/h fahren die Athleten durch die anspruchsvolle Eisstrecke, die im Hinblick auf die WM 2015 einen neuen, für das Publikum attraktiven, Zielbereich erhal-ten hat. Bereits seit Beginn der Planungen zur Winterberger Bob- und Rodelbahn zählt VELTINS zu den Förderern, außerdem ist die Brauerei langjähriger Partner des Bobsport-

clubs BSC Winterberg und vielfacher Welt-cupsponsor.

Wintersport mit individuellen Reizen

Der sauerländische Wintersport besitzt ganz in-dividuelle Reize – Bobsport, Skeleton und Rodel stehen für Dynamik und wirkliche Rasanz. Kein Wunder, dass sich die Brauerei C. & A. VELTINS im Wintersport engagiert. Dabei gewinnt dieses Sportsponsoring sogar durch die traditionsreiche Verbindung zum Sauerland. Denn seit Beginn der Planungen zur Winterberger Bob- und Ro-delbahn zählt VELTINS zu den Förderern – viele Engagements folgten. Heute genießt die Bob- und Rodelbahn in Winterberg im internationa-len Sponsoring der Privatbrauerei so etwas wie einen Heimvorteil. Denn das Sauerland als Heimat von frischem VELTINS setzt auf den Eiskanal sowohl in sport-licher als auch in touristischer Hinsicht. Zahlrei-che nationale Wettbewerbe, aber auch Weltcups zählten inzwischen zu den Höhepunkten – die Weltmeisterschaft 2015 setzt diesen die sprich-wörtliche Krone auf. l

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ZAUBERSCHÖNWUNDERHAFT&

F O T O G R A F I E

VERLOSUNGDie Nummern der Gewinnlose werden auf der Internetseite des Turniers und in der örtlichen Presse veröffentlicht. Einzulösen bis 28. Februar 2015. Abholung im Geschäft PFIFF, Bahnhofstr. 61 a in Frei-enohl. Lospreise: 1 Los = 1 EUR, 12 Lose = 10 EUR, 30 Lose = 20 EUR

2 X 2 EINTRITTSKARTEN(Sitzplätze) zu dem HeimspielBVB - Augsburg am 4. Februar 2015(Gesponsert von BVB 09 H.J. Watzke)

1 X 2 EINTRITTSKARTENIn der VELTINS – Arena auf Schalke für das Heimspiel am 31. Januar 2015 gegen Hannover 96(Gesponsert von der Brauerei VELTINS)

1 X VELTINS „FRISCHE PAKET“incl. 30 Liter Frisches Veltins im Wert von 100 €(Gesponsert von der Brauerei VELTINS)

1 X ADIDAS BOXING-SETder Firma Adidas im Wert von 110 €(Gesponsert von Adidas)

HAUPTPREIS: 1 X REISEGUTSCHEINIM WERT VON 1000,- €gesponsert von Reisebüro Zysno und der Sparkasse Meschede

1 X BADMINTON- SCHLÄGER der Firma Adidas incl. Bespannung im Wert von 125 €

1 X VELTINS UHRim Wert von 70 €(Gesponsert von der Brauerei VELTINS)

DIE ZIEHUNG DER GEWINNLOSE FINDET AM

FINALTAG GEGEN ENDE DES TURNIERS STATT.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diese Preise können nicht gegen Bargeld eingelöst werden und haben keinen Gegenwert in Bargeld, weder ausdrücklich, noch stillschweigend. Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

SauerländerZeltverleih

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WAHL ZUM SPIELER/TORWART DES TURNIERSDie Jury für diese Wahlen besteht aus 8 zufällig ausgewählten Trainern, dem Hallensprecher, dem Moderator Frank Schnürch, fünf von der Turnier-leitung ausgewählten Zuschauern sowie den

Vertretern der Presse. Die Jury-Mitglieder bewer-ten je drei Favoriten mit sieben, fünf oder drei Punkten und geben ihre Wahlumschläge in der Sprecherkabine ab, wo der Veranstalter die Aus-

wertung vornimmt. Die Ehrung des Punktbesten und die Übergabe des 11. Christian Flüchter-Ge-dächtnispreises erfolgt nach dem 24. Spiel der Finalrunde, in diesem Jahr gegen 19:15 Uhr. l

Vorher Nachher


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II. Spielregeln und Bestimmungen1. Fußballspiele in der Halle werden nach den

vom DFB anerkannten Spielregeln der FIFA, den Bestimmungen der Satzungen und Ordnungen des DFB, des WFLV und nach diesen Richtlinien durchgeführt.

III. Sporthalle und Spielfeld1. Es wird an allen Seiten mit Bande gespielt.

IV. Die Spieler1. Eine Mannschaft darf aus höchstens 15

Spielern bestehen, von 5 (1 Torwart und 4 Feldspieler) auf dem Spielfeld sein dürfen. Die Nummerierung der Spieler ist für das gesamte Turnier beizubehalten.

2. Hat eine Mannschaft mehr als die zuläs-sige Anzahl von Spielern auf dem Spiel-feld, ist das Spiel zu unterbrechen und der Spieler, der das Spielfeld zu früh betreten hat, zu verwarnen. Spielfortsetzung mit Freistoß für die gegnerische Mannschaft erfolgt dort, wo sich der Ball bei der Unter-brechung befand.

V. Ausrüstung der Spieler1. Für die Ausrüstung der Spieler gelten mit

Ausnahme des Schuhwerks die gleichen Bestimmungen wie bei normalen Spielen.

2. Die Schuhe dürfen keine Stollen oder Ab-sätze haben und müssen so beschaffen sein, dass keine Verletzungen der Mitspie-ler entstehen können.

VI. Spielzeit / Turnierverlauf1. Die Spieldauer der Vorrunden beträgt 1 x

12 Minuten ohne Seitenwechsel. Die Grup-pentabellen werden nach den Regeln der DFB aufgestellt.

· 3-Punkte-Regelung · Tordifferenz · Mehr geschossene Tore · Direkter Vergleich · Los2. Die Finalrunde wird im Doppel-K.O.-Sys-

tem ausgespielt. Die Spieldauer der Final-rundenspiele beträgt 1 x 9 Minuten ohne Seitenwechsel. Endet das Spiel unent-schieden, findet direkt im Anschluss ein 9-Meter-Schießen statt.

3. Das 30. Spiel der Finalrunde ist das defi-nitive Endspiel. Das Endspiel bestreitet der Sieger der Gewinnerseite sowie der Sieger der Verliererseite.

4. Die Siegerehrung findet im Anschluss an das Finale statt. Geldpreise werden an Vereinsvertreter ausschließlich im Rah-men der Siegerehrung überreicht. Tritt eine Mannschaft zur Siegerehrung nicht an, so wird das Preisgeld per Post an den Ver-

einsvertreter verschickt. Der vorzeitige Er-halt des Preisgeldes vor der Siegerehrung ist ausgeschlossen.

VIII. Spielregeln1. Die Abseitsregel ist aufgehoben.2. Bei Seitenaus wird der Ball durch Einrollen

ins Spiel gebracht.3. Bei Toraus, verursacht durch die angreifen-

de Mannschaft wird der Ball durch Werfen, Rollen oder Abstoß ins Spiel gebracht.

4. Bei Toraus, verursacht durch die verteidi-gende Mannschaft (einschließlich Torwart), ist auf Eckstoß zu entscheiden. Hier aus kann ein Tor direkt erzielt werden.

5. Der Torwart darf seine eigene Spielfeldhälf-te nicht verlassen, es sei denn zur Ausfüh-rung eines Strafstoßes.

6. Ein Tor kann aus jeder beliebigen Entfer-nung erzielt werden.

7. Wenn der Ball die Decke berührt, so wird ein Freistoß von der Mittellinie ausgeführt.

8. Alle Freistöße sind indirekt.9. Wenn ein Feldspieler den Ball absichtlich

seinem TW mit dem Fuß zuspielt oder der Ball beim Einwurf direkt zugerollt wird, ist es diesem untersagt, den Ball mit den Hän-den zu berühren. Tut er dies dennoch, ist auf Freistoß zu entscheiden.

10. Erfolgt der Abwurf oder Abstoß über die eigene Spielhälfte hinaus, ohne dass ein anderer Spieler den Ball berührt hat, ist auf Freistoß für die gegnerische Mannschaft von der Mittellinie aus zu entscheiden.

11. Diese Bestimmung gilt im Übrigen für jeg-liches Abspiel des Torwarts, wenn er zuvor den Ball kontrolliert gehalten hat. Die Vor-teilsbestimmung findet Anwendung.

12. Wenn der Torwart den Ball länger als fünf bis sechs Sekunden in den Händen hält, hat der Schiedsrichter dies als unerlaubte Verzögerung zu betrachten und durch ei-nen indirekten Freistoß zu ahnden.

IX. Spiel- bzw. Platzierungsentscheidun-gen von der Strafstoßmarke

1. Jede Mannschaft bestimmt 5 Schützen, die das Schießen von der Strafstoßmarke bis zur Entscheidung durchführen. Hierfür können alle Spieler als Schützen herange-zogen werden, die im Spielbericht für das betreffende Spiel eingetragen sind. Eine Mannschaft, die keine 5 Schützen stel-len kann, ist am Schießen von der Straf-stoßmarke nicht teilnahmeberechtigt. Ein Auswechseln der von jeder Mannschaft für das Schießen von der Strafstoßmarke bestimmten Schützen ist nicht gestattet, mit der Ausnahme, dass den Torwart auch noch während des Schießens jeder im

Spielbericht der betreffenden Mannschaft eingetragene Spieler ersetzen kann, wenn dieser sich während des Schießens der Tor-schüsse verletzt.

2. Die Durchführung des 9-Meter-Schießens wird von 2 Schiedsrichtern geleitet.

X. Strafbestimmungen1. Für Vergehen während eines Spiels kann

der Schiedsrichter gegen Spieler folgende Strafen verhängen:

a) Verwarnung b) Zeitstrafe 2 Minuten c) Feldverweis auf Dauer.2. Ein Feldverweis auf Zeit kann sowohl ohne

vorausgegangene als auch nach erfolgter Verwarnung ausgesprochen werden. Die Mannschaft kann wieder durch einen Spie-ler ergänzt werden, wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, spätestens nach Ablauf von 2 Minuten.

3. Die Verhängung eines Feldverweises auf Zeit gegen einen Spieler ist während eines Spiels nur einmal möglich. Bei einem wei-teren strafbaren Vergehen dieses Spielers im selben Spiel ist er auf Dauer des Feldes zu verweisen.

4. Eine Mannschaft, die einen Feldverweis auf Dauer hinnehmen musste, kann wieder durch einen Spieler ergänzt werden, wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, spätestens nach 3 Minuten.

5. Spieler, die auf Dauer des Feldes verwiesen werden, sind automatisch gesperrt (SpO/WFV § 26) und sind von den weiteren Spielen des Turniers ausgeschlossen. Die Bestimmungen der §§ 26, 27 28 SpO/WFV sowie § 3 RuVO/WFV finden Anwendung.

6. Wird durch Feldverweis auf Zeit oder Dauer die Zahl der Spieler einer Mannschaft auf weniger als zwei Feldspieler verringert, so muss das Spiel abgebrochen werden. Es gelten die Bestimmungen für Spielwertung bei verschuldetem Spielabbruch.

XI. Organisation Für die Entscheidung von Streitfragen ist

ein Schiedsgericht von 3 Personen zu bil-den. Das Schiedsgericht setzt sich aus 2 Mitgliedern der Turnierleitung und einem Schiedsrichter zusammen. Die Entschei-dungen des Schiedsgerichtes sind unan-fechtbar. Dies gilt auch für die Wertung der Spiele.

Die gesamte Turnierordnung kann bei der Turnierleitung eingesehen und unter www.championmasters.de als PDF heruntergeladen werden. l

TURNIERORDNUNG

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