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PAKT FÜR PRÄVENTION 2016 GESUND LEBEN UND ARBEITEN IN HAMBURG Katholische Akademie Hamburg 13. Oktober 2016

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PAKT FÜR PRÄVENTION 2016GESUND LEBEN UND ARBEITEN IN HAMBURG

Katholische Akademie Hamburg

13. Oktober 2016

2PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Inhalt

1. Rahmen für Gesundheitsförderung und Prävention- vermeidbare Erkrankungen, EinflussfaktorenUnterschiede – regional, zwischen Gruppen, über die Zeit- Nationale Gesundheitsziele, Bundesrahmen-empfehlung, Landesrahmenvereinbarung, Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm „Gesund leben und arbeiten“- Handlungsfelder

3. Offen: Gesundheitsförderung im Ehrenamt4. Vorschläge zur Weiterarbeit

3PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

1. Rahmen Gesundheitsförderung und PräventionVermeidbare Erkrankungen und Einflussfaktoren

Wichtigste vermeidbare

Erkrankungen

Herz-Kreislauf-

Krankungen

Krebs

Diabetes

Muskel-Skelett-

Krankheiten

Chronische Atemwegs-

infekte

Psychische Störungen

Wichtige verhaltensbezogene

Einflussfaktoren

Ernährung

Zu wenig Bewegung

Tabak-gebrauch

Riskanter Alkoholkons

um

Einflussfaktoren soziale Lage

Einkommen, Bildung

Wohnen / Umwelt

Herkunft /Migration

Lebensform / Soziale

integration / Familie

Einflussfaktoren individuell

Resilienz

Selbst-wirksamkeits

-erwartung

Gesundheitskompetenz

Einflussfaktoren strukturell

Medizin/Präv-ention/

Gesundheitsförderung

Kooperation und

Zusammen-arbeit

Gesellschaft-licher

Kontext / Teilhabe

UmweltLuft, Wasser,

Lärm

4PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

1. Rahmen Gesundheitsförderung: Gesundheitsberichterstattung (GBE)Gesundheit im jüngeren und mittleren Lebensalter in Hamburg

Gesundheitsbeschwerden (psychisch/physisch) werden mit abnehmendem Sozioökonomischen Status häufiger

Wer überzeugt ist, nicht viel für die Gesundheit tun zu können, ist gleichzeitig stärker gesundheitlich und psychisch belastet und tendiert zu riskantem Gesundheitsverhalten

Gesundheit ist bei jedem dritten Befragten durch Übergewicht beeinträchtigt, bzw. gefährdet, jeder 10. ist adipös

Jeweils ein Drittel der Bevölkerung raucht oder nimmt in riskanter Weise Alkohol zu sich

Ein Viertel der Bevölkerung bewegt sich nicht einmal 20 Min. am Tag

http://ww

w.hamburg.de/contentblob/4395530/data/do

wnload-gesundheitsbericht-juengeres-m

ittleres-lebensalter.pdf

5PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

1. Rahmen GesundheitsförderungRegionale Unterschiede in Hamburg

Quelle: Gutachten ZI, Zusammenfassung; Karte: BGV

Inanspruchnahme von vertragsärztlicher Behandlung(Erwachsenen GKV-Versicherte)

aufgrund von Herzinsuffizienz, Diabetes oder Hypertonie (altersstandardisiert)

► Zusammenhang zwischen Inanspruchnahme und regionalen Unterschieden in Hamburg

6PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

1. Rahmen Gesundheitsförderung und PräventionNationale Gesundheitsziele

Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln (2003)

Brustkrebs: Mortalität vermindern, Lebensqualität erhöhen (2003)

Tabakkonsum reduzieren (2003; Aktualisierung 2015)

Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung (2003; Aktualisierung 2010)

Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(inn)ensouveränitätstärken (2003; Aktualisierung 2011)

Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln (2006)

Gesund älter werden (2012)

Alkoholkonsum reduzieren (2015)

1. Rahmen Gesundheitsförderung und PräventionBundesrahmenempfehlungen

Überblick Ziele, Zielgruppen, Settings und Sozialversicherungsträger gemäß Bundesrahmenempfehlungen (vereinfachte Darstellung)

ZieleGesund

aufwachsen

Junge Familien

Ziel-gruppeWer soll erreicht werden?

SettingWo kann die Zielgruppe erreicht werden?

Gesund leben & arbeiten

Gesund im Alter

Kinder

Jugendliche

StudierendeErwerbstätige

Arbeitslose

Ehrenamtliche Bewohner

stationärer Einrichtungen

Personen nach der Erwerbs-

phase

Stadtteil

KitaSchule

Berufs-schule

Hoch-schule

Betrieb

StadtteilVereine

StadtteilStationäre Pflege-

einrichtungen

Beteiligte Sozial-versicherungs-träger GKV

GUV GKVGUVGRV

GUVGKVGUV SPV GKV

8PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Strukturen zur Steuerung und Um

setzung1. Rahmen Gesundheitsförderung und Prävention

Landesrahmenvereinbarung

9PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

1. Rahmen Gesundheitsförderung und Prävention Pakt für Prävention

Gesund aufwachsen

Gesund leben und arbeiten

Gesund alt werden

Familie

Kita

Schule

Stadtteil

Zuhause im Quartier

Gesundheitsförderung in Pflege-(nahen)

Situationen

Bewegungs-förderung und

GesunderhaltungMitarbeiter in KMU Arbeitslose

mehrfachbelastete Menschen

Pakt für Prävention

Handlungsfelder:•Gesunde Ernährung•Gesundheitsfördernde Bewegung•Psychosoziales Wohlbefinden•Förderung der Gesundheits- und VorsorgekompetenzenWichtige Eckpunkte:•Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten•Lebenswelt-/Sozialraumorientierung•Vernetzung und Kooperation im Stadtteil

Handlungsfelder:•Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben bzw. Unternehmen stärken•Gesundheitsförderung für (langzeit-) arbeitslose Menschen stärken•Psychische Belastungen abbauen und Gesundheitsressourcen stärken insbesondre auch für mehrfachbelastete Menschen

Handlungsfelder:• gute und erreichbare Versorgungsstruktur

schaffen sowie Möglichkeiten des sozialen Zusammenhalts, um Isolation zu überwinden oder zu vermeiden

• Bewegungsförderung für einen gesund-erhaltenden, mobilen und sozial aktiven Lebensstil ermöglichen, entsprechende Angebote im Wohnumfeld schaffen

• Förderung von Gesundheitsverbesserungen bei bereits gesundheitlich beeinträchtigten Menschen durch intensive Kooperationen

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2011 20122013

10PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Jüngere Erwerbstätige sind häufiger mehrfachbelastet. Sie stufen auch ihr psychisches Wohlbefinden im Vergleich zu älteren Beschäftigten häufiger als schlechter ein.

Ein schlechtes psychisches Wohlbefinden äußern häufiger Beschäftigte aus kleineren Betrieben und aus den Branchen „Gesundheits- und Sozialwesen“, „Handel, Verkehr und Gastgewerbe“ sowie „Öffentlichen Dienst“.

Befragte, die häufig hohen Arbeitsbelastungen ausgesetzt sind und durch familiäre Verpflichtungen mehrfach belastet sind, sind häufiger ge-sundheitlich beeinträchtigt. Dies betrifft vor allem alleinerziehende Frauen und Frauen, die Angehörige pflegen.

Arbeitsbelastungen prägen die Einschätzung der Arbeitsfähigkeit bis zur Rente. Körperliche und Umgebungsbelastungen haben dabei den größten Stellenwert.

2. Rahmenprogramm „Gesund leben und arbeiten in Hamburg!“Gesundheitsbericht: Arbeit und Gesundheit in Hamburg (2012)

Drucksache 21/5834 Pakt für Prävention

http://ww

w.hamburg.de/gesundheitsbericht-arbeit-und-

gesundheit.pdf

11PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Arbeitslosigkeit stellt ein Gesundheitsrisiko dar, gesundheitliche Einschränkungen erschweren den (Wieder-) Einstieg in den Arbeitsmarkt

Hamburger Arbeitslose stufen drei mal häufiger ihren Gesundheitszustand als schlecht ein als Hamburger Erwerbstätige

Sie beurteilen ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden häufiger negativ als Erwerbstätige

Sie sind häufiger von chronischen Erkrankungen betroffen

Sie nehmen häufiger Medikamente

Im Bezug auf Suchtmittelkonsum (Rauchen und Alkohol) verhalten sich arbeitslose Menschen gesundheitsriskanter

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen, Suchterkrankungen und psychische Erkrankungen treten vermehrt auf

Bericht Arbeit und Gesundheit in HamburgErgebnisse Arbeitslosigkeit und Gesundheit

Drucksache 21/5834 Pakt für Prävention

http://ww

w.hamburg.de/gesundheitsbericht-arbeit-und-

gesundheit.pdf

12PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Ziel:

Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben bzw. Unternehmen stärken

Betriebsgrößen in Hamburg:

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in Hamburg 12.9.2013

Drucksache 21/5834 Pakt für Prävention

Klein und Kleinstbetriebe;

45%

Mittelgroße Betriebe; 22%

Großbetriebe; 33%

http://ww

w.hamburg.de/gesundheitsbericht-arbeit-und-

gesundheit.pdf

13PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben bzw. Unternehmen stärken

Veranstaltungsreihe „Gesund arbeiten im Handwerk“

• Handwerkskammer & Arbeitsschutzpartnerschaft• Sechs Handwerksbetriebe• Arbeits- Gesundheitsschutzansätze• ExpertInnenbegleitung „Gesundheitsförderung– und Arbeitsschutz“

Handwerksbetriebe stellen sich gegenseitig Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Beschäftigten vor

• Überarbeitung des Arbeitsschutzhandbuches für Kleine und mittlere Betriebe

Drucksache _ Bericht: Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

14PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben bzw. Unternehmen stärkenGesunde Beschäftigte für ein gesundes Unternehmen - „Lüüd on Tour“–Gesundheits-Checks und Präventionsberatung vor Ort

• Blutdruck, Puls, Blutzucker, Cholesterin, Gewicht und Körperfett sowie der Body-Mass-Index ermittelt

• individuelle Empfehlungen und Tipps für eine gesündere Lebensführung • Infos über GF – Maßnahmen an Betriebsinhaber/nnen

mit• Betriebsinhaberinnen und -inhabern, Personalverantwortliche,

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Handwerksbetriebe

in Kooperation mit IKK Hamburg und BGV

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

Drucksache 21/5834 Pakt für Prävention

15PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung

Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und VerwaltungGesunde Beschäftigte – gesundes Unternehmen

Für Betriebe, die sich für den Schutz und die Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzen, durch:

• Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung • Arbeitsschutz und Gesundheit im Betrieb fördern• Gesunde Arbeitsumwelten schaffen• Gesundheitliche Eigenverantwortung von Unternehmer/innen und Beschäftigten zu

stärken• Erfahrungsaustausch und Vernetzung in der betrieblichen Gesundheitsförderung

FürUnternehmen, Betriebe und Organisationen aus Wirtschaft und Verwaltung (Klein-Mittel- und Großbetriebe)

Drucksache 21/5834 Bericht: Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

16PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in Hamburg

Ziel:

Gesundheitsförderung für (langzeit-)arbeitslose Menschen stärken

http://www.hamburg.de/arbeitsschutz/projekte/

Mehr als 70.000 Hamburgerinnen und Hamburger sind arbeitslos gemeldet

(Mai 2016)

17PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Gesundheitsförderung für (langzeit-)arbeitslose Menschen stärken:„Gesundheitsförderung für arbeitslose und andere sozial benachteiligte Menschen in Hamburg“

• Niedrigschwelliges Angebot von Präventionskursen• Stabilisierung und Förderung der Gesundheit• Auf vorhandene Ansätze wird aufgebaut (Krankenkassen / teamarbeit Hamburg)

• Stadtteilnahe, niedrigschwellige Zugangswege• Gespräche vor, während und nach Kursen • Ernährung, Bewegung, Stressmanagement

Mit Langzeitarbeitslosen und Empfänger/innen von ALG II

In Kooperation zwischen: GKV, Hamburger Arbeit GmbH, HAG, Berufsförderungswerk, ausblick hamburg GmbH, JC t.a.h., BASFI, BGV

Drucksache 21/5834, Bericht: Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

18PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in Hamburg

Ziel:

Psychische Belastungen abbauen und Gesundheits-ressourcen stärken insbesondere auch für mehrfachbelastete Menschen

Psychoreport DAK-Gesundheit 2015

19PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Verletzbare Seelen - Ratgeber für mehr Gesundheit und Wohlbefinden

► Niedrigschwellige Informationen zum Erhalt undAufbau seelischer Gesundheit

► Aufklärung über den Umgang mit psychischen Belastungen und Erkrankungen für Ratsuchende

► Beitrag zur Verbesserung der Aufmerksamkeit gegenüber der eigenen seelischen Gesundheit, Stärkung der Kompetenzen im Umgang damit

► Zugang zum Versorgungssystem erleichtern► Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen

Für Menschen in schwierigen Lebenslagen, Angehörige sowie Multiplikatorinnenund Multiplikatoren

In Kooperation zwischen UKE – psychenet, Psychotherapeutenkammer, Hamburger Bezirksämter, HAG

Drucksache 21/5834 Bericht: Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

20PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

„Rezept für Bewegung“ – eine konkrete Bewegungsempfehlung durch den Arzt / die Ärztin

Ärztinnen und Ärzte „verschreiben“ Bewegung für Patientinnen und Patienten die bisher wenig Sport treiben

• Bewegung wie ein Medikament einsetzen• Motivation für aktiveren Lebensstil• Bezug auf qualitätsgeprüfte Gesundheitssportangebote in Sportvereinen

Hamburger Sportbund in Kooperation mit Ärztekammer, BGV, Hamburger Sportärztebund, Hausärzteverband Hamburg, Verband für Turnen und Freizeit

Drucksache _ Bericht: Pakt für Prävention

2. Rahmenprogramm Gesund leben und arbeiten in HamburgPraxisbeispiel

21PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

3. Noch offen: aus den BundesrahmenempfehlungenGesundheitsförderung für Ehrenamtliche

Ziel : Noch zu formulieren….?!

http://www.hamburg.de/arbeitsschutz/projekte/

Ca. 500.000 Ehrenamtlich tätige in Hamburg

22PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

3. Noch offen: aus den BundesrahmenempfehlungenGesundheitsförderung für Ehrenamtliche

Gesundheitsförderung für Ehrenamtlich Tätige

- Förderung von Sicherheit und Gesundheit

http://www.hamburg.de/arbeitsschutz/projekte/

Unterscheidung zwischen Ehrenamtlichen im Zivilschutz und bei Unglücksfällen

und allen anderen

Gesundheitliche Ressource

• Motivation• Selbstwirksamkeit der Arbeit• Erleben des „Gebrauchtwerdens“• Stärkung des Selbstwertgefühls

Dankbarkeit, Anerkennung

Belastende Faktoren

• Hohes Engagement mit möglicher Überschreitung eigener Grenzen

• Konfrontation mit Krankheit und Tod• Geforderte Flexibilität zu Lasten des

eigenen Alltags

23PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

Gesund leben und arbeiten in HamburgVorschläge zum Weiterarbeit

http://www.hamburg.de/arbeitsschutz/projekte/

Am Arbeitsplatz: Gesundheitsförderung stärken bzw. aufbauen! Junge Berufstätige berücksichtigen.

Im Stadtteil/in der Region: Menschen mit niedrigem Einkommen und Arbeitslosigkeit mit Angeboten für Gesundheitsförderung und Prävention erreichen

Im Stadtteil/in der Region: Menschen mit Mehrfachbelastungen (Alleinerziehende, Migrierte….): Niedrigschwellige und motivierende Zugänge zu Gesundheitsförderung und Prävention schaffen

Im Verein: Gesundheitsförderung für Ehrenamtliche stärken

Verschiedene Settings: Strukturelle Prävention und Rahmenbedingungen für „Gesund leben und arbeiten“ verbessern, Gesundheitskompetenz stärken, Frühe Diagnose und frühe Intervention fördern (Chronische Erkrankungen)

VIELEN DANK FÜR IHREAUFMERKSAMKEIT

Pakt für Prävention – Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!13. Oktober 2016

25PAKT FÜR PRÄVENTION 2016

• Saier, U., Freigang, M., Fertmann, Dr., R. (2013). Gesundheitsberichterstattung – Arbeit und Gesundheit in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Hamburg. V.I.G. DRUCK & MEDIA GmbH

• Fertmann, Dr., R., Reichmann, Dr., S. (2011). Gesundheitsberichterstattung –Gesundheit im jüngeren und mittleren Lebensalter in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Hamburg. V.I.G. DRUCK & MEDIA GmbH

• http://www.hamburg.de/arbeitsschutzpublikation/4125538/d04-arbeitsschutz-handbuch

• Becke, G., Wehl, R., & Wetjen, A. (2013). Überforderung im Ehrenamt: Prävention durch professionelle Koordination. In Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Eds.), Bericht zum 59. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 27.02.-01.03.2013 an der FH Niederrhein (pp. 559-562). Dortmund: GfA-Press.

• http://www.hamburg.de/contentblob/3076912/8f98f55673ac178fb2b85eeffef61c16/data/freiwilligensurvey-hamburg-kurzfassung.pdf

• Schweer, R. & Krummreich, U. 2009, Gesundheitskompetenz und Präventionskultur – Indikatoren für Gesundheit und Erfolg in Unternehmen: ein praktisches Handlungsmodell, Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 63 (4), S. 293-302

• Schlaugat, S. 2010, Soziales Ehrenamt. Motive freiwilliger sozialer Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Hypothese einer bestehenden Betroffenheit als Auswahlkriterium in Bezug auf das Tätigkeitsfeld. Bonn: Universität Diss., S. 17-30

• http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/freiwilliges-engagement,did=224988.html

• http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/7164/ehrenamt-v10.html

• Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Abteilung Gesundheit, Fachabteilung Drogen und Sucht (2013). Suchthilfebericht.Hamburg. LD Medien- und Druckgesellschaft mbH

• Erhart, M., Dr., Hering, R., Dr., Schulz, M., Dr., Graf von Stillfried, D., Dr. (2013) Morbiditätsatlas Hamburg. Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg – erstellt durch das zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg

Literaturverzeichnis