ourismus in tirol - wko.at...4 insgesamt gab es 2014 in Österreich nahezu 132 millionen...
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Die treibenDe Wirtschaftskraft!
Tourismus
in Tirol
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Dr. Bernhard WannerGeschäftsführer Gesundheitsbetriebe, reisebüros, kino-, kultur- & Vergnügungsbetriebe, freizeit- & sportbetriebe
Josef HacklFachgruppenobmannGastronomie
LAbg. Siegfried EggerFachgruppenobmannhotellerie
Maga. Sabine PinggeraGeschäftsführerinhotellerie
Georg MayrhoferFachgruppenobmannkino-, kultur- & Vergnügungsbetriebe
KommR DVw. Ferenc PolaiFachgruppenobmannfreizeit- & sportbetriebe
Thomas Geiger MBASpartengeschäftsführer-Stv.
Ing. Oswald JeneweinFachgruppenobmannGesundheitsbetriebe
Andreas KröllFachgruppenobmannreisebüros
Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Tirol vertritt mit ihren sechs Fachgruppen insgesamt 12.339 gewerbeberechtigte Betriebe.
Die betriebe sind nach Größe und angebot sehr unterschiedlich, von imbisslokalen bis zu spitzengastronomiebetrieben, von kleinsten Pensionen bis zu großen top hotel betrieben mit sensationellen infrastrukturen, von freizeitbetrieben wie tennisplätzen, fremdenführern, Golfplätzen etc. über kinos, reisebüros bis hin zu privaten krankenanstalten und badebetrieben.
mitglieder tourismus und freizeitwirtschaft
fachgruppe Gastronomie fachgruppe hotellerie
fachgruppen Gesundheitsbetriebe / reisebüros / kino-, kultur- & Vergnügungsbetriebe / freizeit- & sportbetriebe
Fachgruppen-Mitglieder (Stand 31.12.2014)
Gastronomie – 5.072 MG
hotellerie – 4.958 MG
Gesundheitsbetriebe – 249 MG
reisebüros – 319 MG
kino-, kultur- & Vergnügungsbetriebe – 64 MG
freizeit- & sportbetriebe – 1.650 MG
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Diese Broschüre ist eine Zusammenfassung sowie eine praktische Übersicht der herausragenden Leistungen des Tiroler Tourismus und ist in enger Zusammenarbeit der Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, mit dem MCI Tourismus, der Tourismushochschule Tirols, erstellt worden.
Viele der hier beschriebenen Punkte mögen bekannt erscheinen, manche werden sicherlich auch neu und interessant sein. Oder wussten sie zum beispiel, dass tirol im sommer mehr als doppelt so viele Gästenächtigungen erzielt als das „sommer und seen tourismusland“ kärnten oder dass tirol mit ca. 340.000 Gästebetten mehr hat als die drei bundesländer salzburg, steiermark und Wien zusammen und damit um 1/3 mehr Gästebetten anbietet als ganz Portugal?
Der tourismus spielt in tirol eine ganz besondere und bedeutende rolle, dies ist inzwischen bekannt und bewiesen. Dass tirol gerade mit seiner landschaftlichen schönheit, seinen freundlichen und fleißigen Menschen, seiner erstklassigen medizinischen Versorgung, seiner spürbaren sicherheit, seinen abwechslungsreichen sport- und erholungsmöglichkeiten ganz besonders punktet, ist auch der Grund dafür, dass wir uns zu recht „tourismusweltmeister“ nennen dürfen.
Wir wünschen beim Lesen dieser Broschüre viel Freude!
Der Tourismus ist jene Branche, welche direkt und indirekt dazu beiträgt, dass auch die heimische Bevölkerung exzellente Infrastrukturvoraussetzungen vorfindet und diese nutzen kann.
liebe leserinnen, liebe leser!
Dr. Peter TrostSpartengeschäftsführer
Franz HörlSpartenobmann
gender-hinweisWir legen großen Wert auf Diversität und
Gleichbehandlung. im sinne einer besseren
Lesbarkeit wurde auf die nennung beider
Geschlechter verzichtet.
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Insgesamt gab es 2014 in Österreich nahezu 132 Millionen Übernachtungen.
Mit 44,3 Millionen nächtigungen entfielen fast genau ein Drittel aller Urlaubernächtigungen auf tirol.
im Winter verzeichnet tirol 25,3 Millionen nächtigungen, fast doppelt so viel wie salzburg.
nächtigungen nach bundesländern
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
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235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
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21.3
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26.3
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03 28
.207
28.6
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29.4
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
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0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
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auch im sommer ist tirol mit fast 19 Millionen nächtigungen (28,1 % Marktanteil) das führende bundesland und hat mehr als doppelt so viele nächtigungen wie das „sonnen- und seenland“ kärnten und mehr als drei Mal so viele nächtigungen wie die steiermark.
Tirol vereint mehr als ein Drittel des gesamtösterreichischen Nächtigungsvolumens auf sich und hat damit den weitaus höchsten Nächtigungsanteil aller österreichischen Bundesländer.
Quelle: statistik austria, eigene berechnungen d. Verf.
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
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Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
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1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
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Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
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0 201.
899 20
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089
206.
534
214.
629
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450
227.
462 23
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093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
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24.3
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26.3
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28.6
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
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0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
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2,09
1,59
0,88
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3,81
2,21
2,65
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2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
6
Die nächtigungsstärksten Bezirke Tirols sind Schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. Nächtigungen.
Landeck ist zugleich der tourismusintensivste bezirk Österreichs und damit eine der intensivsten tourismusregionen des gesamten alpenraums. im bezirk schwaz werden mehr nächtigungen verzeichnet als in manchen österreichischen bundesländern.
nächtigungen nach bezirken
Die nächtigungsstärksten Bezirke Tirols sind Schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. Nächtigungen.
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
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44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
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450
227.
462 23
3.60
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
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28.6
07
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12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
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489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,79
7,96
5,73
5,71
5,03
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3,76
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2,09
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0,88
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Schwaz
Landeck
Kitzbühel
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Innsbruck-Land
Kufstein
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Lienz
Innsbruck-Stadt
TOURISMUSJAHR 2014
SOMMER 2014
WINTER 2014
7
Fünf der zehn nächtigungsstärksten Wintersportgemeinden Österreichs liegen in Tirol.
es sind dies sölden, ischgl, st. anton, Mayrhofen und neustift i. st.auch im sommer befinden sich mit eben am achensee und Mayrhofen zwei tiroler Gemeinden unter den führenden Urlaubsorten Österreichs.
Sölden ist hinter Wien und Salzburg die nächtigungsstärkste Gemeinde Österreichs und erreicht fast das gesamte Nächtigungsvolumen des Burgenlandes.
nächtigungsstärkste gemeinden
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
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5.126.954
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5.640.674
14.125.566
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0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
22.0
95
23.8
09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
8
rund ein Drittel des touristischen konsums (33,4 %) entfällt auf die beherbergung (einschließlich Privatunterkünfte), fast ein fünftel (19,6 %) auf Verpflegung in restaurants und Gaststätten, womit das beherbergungs- und Gaststättenwesen mehr als die hälfte der touristischen Umsätze auf sich vereinigt.
eine weitere touristische schlüsselindustrie, nämlich die seilbahn-wirtschaft, ist im bereich der sogenannten Personentransporte enthalten, welche zusammen mit taxi- und busdienstleistungen rund 17 % des touristischen konsums ausmachen.
Die Direktausgaben der Touristen (Besucher) betragen rund 8,4 Milliarden Euro. Mehr als drei Viertel (76 %) entfallen hierbei auf Ausländer. Tirol leistet damit einen enormen Beitrag für die aktive österreichische Reiseverkehrsbilanz.
Quelle: tMOna - tourismusmonitor austria Winter 2013/14, sommer 2014, statistik austria, eigene berechnungen d. Verf.
33,9 %beherbergung
5,4 %kultur, sport,Unterhaltung
19,6 %restaurant und Gaststätten
22,9 %einzelhandel undDienstleistungen
16,9 %Personentransport
geldausgaben der gäste
9
Nur 13 % des Vorlieferungs- und Vorleistungsbedarfs werden aus dem Ausland importiert.
Die Vorleistungen und Vorlieferungen (handwerk, baugewerbe, Landwirtschaft etc.) für das beherbergungs- und Gaststättenwesen als die bedeutendste touristische Dienstleistungssparte kommen größtenteils aus tirol und den anderen österreichischen bundesländern.
Knapp 70 % des zur Produktion von Beherbergungs- und Gastronomieleistungen nötigen Vorlieferungs- und Vorleistungsbedarfs kommt aus Tirol selbst, ca. 18 % aus den anderen österreichischen Bundesländern. Der Tourismus sichert damit Einkommen und Arbeitsplätze in Handel,Gewerbe und Landwirtschaft.
Quelle: statistik austria: input-Output-tabelle 2011, Wien 2015, s. 28; eigene berechnungen d. Verf.
geringe importabhängigkeit
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
22.0
95
23.8
09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
10
das urlaubsergebnis als exportschlager
Tirol ist die alpine Tourismusregion mit dem höchsten Anteil am internationalen Reisemarkt. Der Tiroler Tourismus ist damit noch stärker exportorientiert als die Tiroler Industrie.
Quelle: eurostat 2015, 15, s. 28; eigene berechnungen d. Verf.
Tirol ist mit einem Anteil von 91,4 % an Ausländernächtigungen vor Vorarlberg (89,2 %), Wien (81,7 %) und Salzburg (77 %) das „exportorientierteste“ Bundesland Österreichs.
Denn egal ob ein Land Waren ins ausland exportiert oder ausländische Gäste bei sich beherbergt – in beiden fällen werden Devisen verdient und ein beitrag zu einer aktiven Zahlungsbilanz geleistet. Der hohe ausländeranteil bei den nächtigungen sticht übrigens nicht nur gegenüber den anderen österreichischen bundesländern hervor. auch sämtliche ausländische alpine tourismusregionen weisen wesentlich niedrigere nächtigungsanteile bei ausländischen Gästen auf. stellvertretend für viele seien die ausländer-nächtigungsanteile der benachbarten regionen südtirol (68 %), Graubünden (44 %) und bayern (21 %) erwähnt.
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
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95
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09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
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3,08
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2,09
1,59
0,88
0,63
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2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
11
tourismus und freizeitwirtschaft
Mit einem geschätzten touristischen Konsum von 8,4 Milliarden Euro im Jahr 2014 und einer sich daraus ergebenden Bruttowertschöpfung von 4,5 Milliarden Euro stellt der Tourismus den bedeutendsten Wirtschaftszweig Tirols dar.
Dies sind 17,6 % der gesamten bruttowertschöpfung tirols. Der tourismus liegt damit nur knapp hinter dem Wertschöpfungsbeitrag der gesamten sachgüterproduktion von industrie und Gewerbe (17,9 %).
Zusammen mit der von den Vorlieferungs- und Vorleistungsbetrieben an den tourismus erzielten bruttowertschöpfung (sog. indirekte bruttowertschöpfung) ergibt sich ein anteil von rund 25 % an der gesamten tiroler bruttowertschöpfung. Zusammen mit dem freizeitkonsum der tiroler bevölkerung erhöht sich der anteil schließlich auf rund 33 % der tiroler bruttowertschöpfung (Werte jeweils für 2014).
Jeder dritte Euro wird in Tirol direkt oder indirekt in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft verdient.
Quelle: Mci tourismus (berechnungen G. Lehar)
12
Umgelegt auf eine 40-Stunden-Woche (sogenannteVollzeitäquivalente), beschäftigt der Tiroler Tourismus rund 60.000 Erwerbstätige (Selbständige und Unselbständige).
hiervon sind rund 50.000 Personen in den sogenannten „charakteristischen tourismusindustrien“ – beherbergungs- und Gaststättenwesen, Personenverkehr und reisebüros, kultur, Unterhaltung und sport – tätig. Der rest arbeitet in tourismusverwandten und nicht tourismusspezifischen branchen wie einzelhandel, bankenwesen etc.
rechnet man die vom freizeitkonsum der tiroler bevölkerung ausgelösten beschäftigungswirkungen dazu, erhöht sich das Volumen auf 75.000 Vollzeitbeschäftigte.
Nahezu jeder vierte Vollzeitarbeitsplatz in Tirol (Arbeitsplätze umgerechnet auf 40 Wochenstunden) wird von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft geschaffen.
beschäftigungsfaktor tourismus
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
22.0
95
23.8
09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
13
beschäftigungsplus in tirol
in der reihung der sparten der tiroler Wirtschaftskammer liegt die tourismus- und freizeitwirtschaft bei der direkten beschäftigung im vorderen Drittel. Gastronomie und hotellerie alleine beschäftigen heute um rund 9.000 mehr Mitarbeiter als noch 2001. Damit erweist sich der tourismus als tiroler Jobmotor nummer 1.
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
22.0
95
23.8
09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
12
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
1,92
1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
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0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
1
235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
21.3
29
21.8
39
22.0
95
23.8
09
24.0
45
24.3
26
26.3
59
26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
13
29
32
106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
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1,92
1,47
4,98
5,75
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3,76
2,59
2,09
1,59
0,88
0,63
3,81
2,21
2,65
1,95
2,44
2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
Imst
Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
Lienz
Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
14
lehrlinge in der sparte tourismus
insgesamt werden in der sparte tourismus und freizeitwirtschaft 1.359 Lehrlinge in 517 betrieben ausgebildet. Zu den angeführten Lehrberufen werden noch weitere berufe ausgebildet. Das ausbildungsspektrum umfasst 16 verschiedene Lehrberufe.
NÄCHTIGUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN
WINTERHALBJAHR 2014
SOMMERHALBJAHR 2014
1.968.623
4.143.284
4.425.218
3.673.888
6.288.056
8.690.799
7.728.962
11.389.334
18.905.341
937.242
2.574.560
2.569.470
4.820.182
5.126.954
3.397.525
5.640.674
14.125.566
25.301.117
0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000
Burgenland
Niederösterreich
Oberösterreich
Vorarlberg
Steiermark
Kärnten
Wien
Salzburg
Tirol
Tirol33,6 %
Salzburg19,3 %
Wien 10,3 %
Vorarlberg 6,4 %
Oberösterreich 5,3 %
Niederösterreich 5,1 % Burgenland 2,2 %
Kärnten 9,2 %
Steiermark 8,7%
NÄCHTIGUNGEN NACH NÄCHTIGUNGS-STÄRKSTEN GEMEINDEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
12.719.289
2.552.424
2.340.583
2.115.795
1.619.493
1.519.798
1.440.009
1.434.396
1.422.519
1.204.662
1.146.969
1.144.263
1.139.475
1.093.465
1.062.944
0 2.000.000 4.000.000 6.000.000 8.000.000 10.000.000 12.000.000 14.000.000
Wien
Salzburg
Sölden
Saalbach-Hinterglemm
Mittelberg
Mayrhofen
Innsbruck
Zell am See
Ischgl
Neustift i. St.
Serfaus
St. Anton a.A.
Bad Gastein
Seefeld i.T.
Flachau
Import13,2 %
Regional69,2 %
National17,6 %
ANTEIL AUSLÄNDERNÄCHTIGUNGEN
21 %
30 %
35 %
40 %
41 %
44 %
48 %
57 %
68 %
91 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Bayern
Rhône-Alpes
Provence-Alpes-Côte d’Azur
Tessin
Trentino
Graubünden
Wallis
Berner Oberland
Südtirol
Tirol
Nicht tourismusspezifische Branchen wie Bankenwesen etc.
14,3 %
Beherbergungs undGaststättewesen55,2 %
Einzelhandel, Schischulenund andere Dienstleistungen
18,5 %
Verkehr: Autobusse, TaxisSchienen- und Luftverkehr,
Seilbahnen, Tiefgaragen, ect.12,0 %
BESCHÄFTIGUNGSFAKTORTOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT
189.
586
190.
631
190.
412
192.
659 19
7.26
0 201.
899 20
6.47
0 211.
089
206.
534
214.
629
212.
450
227.
462 23
3.60
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235.
093
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+24,00 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN TIROL ÜBER ALLE BRANCHEN
19.9
88
20.4
13
20.7
98
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21.8
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23.8
09
24.0
45
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26
26.3
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26.8
03 28
.207
28.6
07
29.4
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
+47,15 % BESCHÄFTIGUNGSPLUS IN DER HOTELLERIE ALLEINE
80
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106
293
317
489
0 100 200 300 400 500 600
Sonstige Lehrberufe (Reisebüro, Büro, Fitness, Veranstaltung)
Reisebüroassistent/in
Systemgastronomiefachmann/-frau
Fitnessbetreuer/in
Gastronomiefachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
HGA
Koch/Köchin
LEHRLINGE NACHLEHRBERUFEN
10
NÄCHTIGUNGEN NACH BEZIRKENIN MILLIONEN
QUELLE: STATISTIK AUSTRIA, ATLREG –SACHGEBIET STATISTIK, EIGENE BERECHNUNGEN D. VERF.
8,80
7,97
5,73
5,71
5,03
4,29
3,40
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1,47
4,98
5,75
3,08
3,76
2,59
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1,59
0,88
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3,81
2,21
2,65
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2,19
1,81
1,04
0,84
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schwaz
Landeck
Kitzbühel
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Innsbruck-Land
Kufstein
Reutte
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Innsbruck-Stadt
WINTER 2014
SOMMER 2014
TOURISMUSJAHR 2014
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01 Der tourismus ist jene branche, welche direkt und indirekt dazu beiträgt, dass auch die heimische bevölkerung exzellente infrastrukturvoraussetzungen vorfindet und diese nutzen kann.
02 tirol vereint mehr als ein Drittel des gesamtösterreichischen nächtigungsvolumens auf sich und hat damit den weitaus höchsten nächtigungsanteil aller österreichischen bundesländer. Quelle: statistik austria, eigene berechnungen d. Verf.
03 Die nächtigungsstärksten bezirke tirols sind schwaz mit 8,8 Mio. und Landeck mit 8,0 Mio. nächtigungen.
04 sölden ist hinter Wien und salzburg die nächtigungsstärkste Gemeinde Österreichs und erreicht fast das gesamte nächtigungsvolumen des burgenlandes.
05 Die Direktausgaben der touristen (besucher) betragen rund 8,4 Milliarden euro. Mehr als drei Viertel (76 %) entfallen hierbei auf ausländer. tirol leistet damit einen enormen beitrag für die aktive österreichische reiseverkehrsbilanz. Quelle: tMOna - tourismusmonitor austria Winter 2013/14, sommer 2014, statistik austria, eigene berechnungen d. Verf.
06 knapp 70 % des zur Produktion von beherbergungs- und Gastronomieleistungen nötigen Vorlieferungs- und Vorleistungsbedarfs kommt aus tirol selbst, ca. 18 % aus den anderen österreichischen bundesländern. Der tourismus sichert damit einkommen und arbeitsplätze in handel, Gewerbe und Landwirtschaft. Quelle: statistik austria: input-Output-tabelle 2011, Wien 2015, s. 28; eigene berechnungen d. Verf.
07 tirol ist die alpine tourismusregion mit dem höchsten anteil am internationalen reisemarkt. Der tiroler tourismus ist damit noch stärker exportorientiert als die tiroler industrie. Quelle: eurostat 2015, 15, s. 28; eigene berechnungen d. Verf.
08 Jeder dritte euro wird in tirol direkt oder indirekt in der tourismus- und freizeitwirtschaft verdient. Quelle:Mci tourismus (berechnungen G. Lehar)
09 nahezu jeder vierte Vollzeitarbeitsplatz in tirol (arbeitsplätze umgerechnet auf 40 Wochenstunden) wird von der tourismus- und freizeitwirtschaft geschaffen.
zusammenfassung fakten
sparte tourismus und freizeitwirtschaftWirtschaftskammer Tirol
Wilhelm-Greil-Straße 7A-6020 Innsbruck+43 (0)5 90 905 1220+43 (0)5 90 905 1479
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bruttowertschöpfung die summe der in einem bestimmten Zeitraum (üblich 1 Jahr) innerhalb einer region geschaffenen Werte. ein einfaches Verfahren zur näherungsweisen bestimmung der bruttowertschöpfung besteht darin, dass man von den erlösen und erträgen (behelfsmäßig: von den Umsätzen) die Vorlieferungen und Vorleistungen abzieht.
freizeitkonsum der konsum der einheimischen bevölkerung an ihrem gewöhnlichen Wohnumfeld: café, restaurant, kino, tennisplatz, schwimmbad aber auch der kauf von freizeitartikeln wie sportgeräten.
indirekte touristische wertschöpfung jene Wertschöpfung, die von den Lieferanten der touristischen Dienstleister (hotellerie, seilbahnwirtschaft etc.) erzielt wird. Die indirekte Wertschöpfung erstreckt sich aber auch auf die Lieferanten, die ihrerseits die unmittelbaren Vorlieferungs-und Vorleistungsbetriebe beliefern usw.
nicht tourismusspezifische waren und dienstleistungen z. b. der einzelhandel.
tourismusintensität die tourismusintensität einer region/eines Ortes ist der Quotient aus den nächtigungen und der einwohnerzahl der region/des Ortes. Vereinzelt wird an stelle der nächtigungen auch die bettenzahl herangezogen.
VollzeitäquiValente in jedem Wirtschaftsbereich arbeitet ein mehr oder minder großer anteil von teilzeitbeschäftigten. Um das beschäftigungsvolumen der einzelnen Wirtschaftsbereiche miteinander vergleichbar zu machen, werden die beschäftigungsverhältnisse auf Vollzeitbeschäftigte (40 Wochenstunden) umgerechnet.
Vorlieferungen und Vorleistungen Güter und Dienstleistungen, die zur erstellung anderer Güter und Dienstleistungen benötigt werden.
glossar
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wirtschaftskammer tirolfranz hörl, Dr. Peter trost, thomas Geiger Mba
mci tourismusfh-Prof. Mag. hubert J. siller, fh-Prof. Mag. Günther Lehar
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