oktober 2016 - gemeinde bühler, bühler · kapital wird gesucht ... seit oktober 2014 können sich...

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Nr. 16 Augen BLICKE Augen BLICKE Nr. 16 Oktober 2016 gezeichnet werden können. Nur wenn genügend finanzielle Mittel zusammen- getragen werden, wird die Idee rea- lisiert. «Unser Ziel ist es, dass die Markthalle in der Bevölkerung breit abgestützt ist», erklärt Markus Wetter. Nebst dem ordentlichen Verkauf von Produkten aus der Region eigenen sich die Räumlichkeiten insbesondere auch für Degustationen und Präsentationen rund um kulinarische Themen. Es ist auch denkbar, dass sich naheliegende Geschäfte und Gastrobetriebe für ge- wisse Aktionen oder Kundenanlässe einmieten und so die Infrastruktur nut- zen. «Das Wichtigste ist uns das Mitei- nander», sagt Markus Wetter. Als nächs- te Schritte stehen nun die Suche nach Personen, die im Verwaltungsrat mit- wirken wollen, sowie das Zeichnen von Aktienscheinen an. Mit dem Bau einer Markthalle beim Denner-Satellit soll die Attraktivität der Gemeinde Bühler weiter gestei- gert werden. Künftig sollen regionale Produkte und Spezialitäten von un- terschiedlichen Anbietern unter ei- nem Dach verkauft werden. Ein flexibles und vielseitig einsetzba- res Raumkonzept, die attraktive Lage sowie die nahen Park- und Einkaufs- möglichkeiten bestechen das Konzept der Markthalle Bühler. Diese soll zum Begegnungsort werden. Durch die Lage direkt an der Durchfahrtstrasse erhof- fen sich die Projektinitianten, dass künf- tig ein Teil der täglich 8000 Fahrzeuge, die durch Bühler fahren, einen kurzen Stopp einlegen. Das innovative Konzept sieht vor, dass verschiedene Anbieter ihre Produkte in der Markthalle anprei- sen und sie durch die Vielfältigkeit be- leben. Nebst einem gedeckten und ab- schliessbaren Marktplatz mit einer Kühlzelle, einem Lager und einem Back- office sowie Toilletenanlagen und einer Gastro-Theke, stehen weitere 73 Qua- dratmeter gedeckte sowie 78 Quadrat- meter offene Verkaufsfläche zur Verfü- gung. So soll die Markthalle auch für grössere Veranstaltungen und Märkte genügend Platz bieten. Investition in Zukunft Das neuartige Konzept tönt vielverspre- chend und entspricht dem heutigen Trend nach regionalen Produkten. «Die Kundschaft will wieder wissen von wo die Lebensmittel kommen und setzen vermehrt auf Qualität», sagt Markus Wetter von der Wetter Spezialitäten Metzg. Er ist überzeugt, dass die Idee einer losen Projektgruppe ein Bedürf- nis der heutigen Kundschaft darstellt und setzt sich deshalb zusammen mit Lea Holderegger vom Denner-Satellit und der Gemeinde Bühler sowie dem Architekturbüro göldi + eggenberger ag für die Realisierung des rund 1,2 Mil- lionen Franken teuren Projekts ein. Ge- meindepräsidentin Inge Schmid ist er- freut über die Initiative: «Der Bau der Markthalle wäre eine Investition in die Zukunft. Durch das attraktive Angebot sollen nicht nur die Verkaufsstände in der Markthalle profitieren, sondern auch das restliche Gewerbe in der Ge- meinde Bühler.» Insbesondere der Standort des Denner-Satellits würde durch das zusätzliche Angebot in nächs- ter Nähe gestärkt. «Das neue Angebot soll für den Dorfladen keine Konkur- renz sondern eine Ergänzung sein, ist Inge Schmid überzeugt. Dies wiederum fördert die Attraktivität von Bühler als Wohn-, Einkaufs- und Arbeitsort. Kapital wird gesucht Damit die Vision der Markthalle Bühler möglichst rasch realisiert werden kann, sollen demnächst Aktienkapitalscheine Markthalle soll Attraktivität steigern Bevölkerung kann sich an der Weiterentwicklung der Gemeinde beteiligen So soll die neue Markthalle in Bühler aussehen. Nun werden noch Investoren gesucht, die das Projekt mitfinanzieren möchten.

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Page 1: Oktober 2016 - Gemeinde Bühler, Bühler · Kapital wird gesucht ... Seit Oktober 2014 können sich die Gäste im thailändischen Restaurant ver wöh - nen lassen. ... Ausgabe 1/April

Nr. 16

AugenBLICKEAugenBLICKENr. 16 Oktober 2016

gezeichnet werden können. Nur wenngenügend finanzielle Mittel zusammen-getragen werden, wird die Idee rea -lisiert. «Unser Ziel ist es, dass dieMarkthalle in der Bevölkerung breitab gestützt ist», erklärt Markus Wetter.Nebst dem ordentlichen Verkauf vonProdukten aus der Region eigenen sichdie Räumlichkeiten insbesondere auchfür Degustationen und Präsentationenrund um kulinarische Themen. Es istauch denkbar, dass sich naheliegendeGeschäfte und Gastrobetriebe für ge-wisse Aktionen oder Kundenanlässeeinmieten und so die Infrastruktur nut-zen. «Das Wichtigste ist uns das Mitei-nander», sagt Markus Wetter. Als nächs-te Schritte stehen nun die Suche nachPersonen, die im Verwaltungsrat mit-wirken wollen, sowie das Zeichnen vonAktienscheinen an.

Mit dem Bau einer Markthalle beimDenner-Satellit soll die Attraktivitätder Gemeinde Bühler weiter gestei-gert werden. Künftig sollen regionaleProdukte und Spezialitäten von un-terschiedlichen Anbietern unter ei-nem Dach verkauft werden.Ein flexibles und vielseitig einsetzba-res Raumkonzept, die attraktive Lagesowie die nahen Park- und Einkaufs-möglichkeiten bestechen das Konzeptder Markthalle Bühler. Diese soll zumBegegnungsort werden. Durch die Lagedirekt an der Durchfahrtstrasse erhof-fen sich die Projektinitianten, dass künf-tig ein Teil der täglich 8000 Fahrzeuge,die durch Bühler fahren, einen kurzenStopp einlegen. Das innovative Konzeptsieht vor, dass verschiedene Anbieterihre Produkte in der Markthalle anprei-sen und sie durch die Vielfältigkeit be-leben. Nebst einem gedeckten und ab-schliessbaren Marktplatz mit einerKühlzelle, einem Lager und einem Back-office sowie Toilletenanlagen und einerGastro-Theke, stehen weitere 73 Qua-dratmeter gedeckte sowie 78 Quadrat-meter offene Verkaufsfläche zur Verfü-gung. So soll die Markthalle auch fürgrössere Veranstaltungen und Märktegenügend Platz bieten.Investition in ZukunftDas neuartige Konzept tönt vielverspre-chend und entspricht dem heutigenTrend nach regionalen Produkten. «DieKundschaft will wieder wissen von wodie Lebensmittel kommen und setzenvermehrt auf Qualität», sagt MarkusWetter von der Wetter SpezialitätenMetzg. Er ist überzeugt, dass die Ideeeiner losen Projektgruppe ein Bedürf-nis der heutigen Kundschaft darstelltund setzt sich deshalb zusammen mitLea Holderegger vom Denner-Satellit

und der Gemeinde Bühler sowie demArchitekturbüro göldi +eggenberger agfür die Realisierung des rund 1,2 Mil-lionen Franken teuren Projekts ein. Ge-meindepräsidentin Inge Schmid ist er-freut über die Initiative: «Der Bau derMarkthalle wäre eine Investition in dieZukunft. Durch das attraktive Angebotsollen nicht nur die Verkaufsstände inder Markthalle profitieren, sondernauch das restliche Gewerbe in der Ge-meinde Bühler.» Insbesondere derStandort des Denner-Satellits würdedurch das zusätzliche Angebot in nächs-ter Nähe gestärkt. «Das neue Angebotsoll für den Dorfladen keine Konkur-renz sondern eine Ergänzung sein, istInge Schmid überzeugt. Dies wiederumfördert die Attraktivität von Bühler alsWohn-, Einkaufs- und Arbeitsort.Kapital wird gesuchtDamit die Vision der Markthalle Bühlermöglichst rasch realisiert werden kann,sollen demnächst Aktienkapitalscheine

Markthalle soll Attraktivität steigernBevölkerung kann sich an der Weiterentwicklung der Gemeinde beteiligen

So soll die neue Markthalle in Bühler aussehen. Nun werden noch Investoren gesucht,die das Projekt mitfinanzieren möchten.

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600 Kinder und Jugendliche dür-fen vom 1. bis 8. Januar 2017 amgrössten Schneesportlager derSchweiz teilnehmen. Unter ihnenje 30 Mädchen und Knaben ausdem Kanton Appenzell Ausser-rhoden. OK-Präsident Emil Wal-ser erklärt, wer an der Verlosungmitmachen kann.Interessierte Kinder mit den Jahr-gängen 2002/2003 können sich bisam 28. Oktober unter www.swiss-ski.ch für die Verlosung anmelden.Die Auslosung der Teilnehmendenfindet dann am 5. November im Ge-meindesaal in Bühler statt.

Wie wird das Rahmenprogrammder Juskila-Auslosung aussehen?Bereits am Nachmittag organisiertder SC Bühler einen Postenlauf mitSpassdisziplinen. Die Teilnehmerdürfen den Bob des Teams Hefti/Baumann wie Profis anschieben,auf einer Slackline balancieren odersich beim Streetcurling versuchen.Der Anlass beginnt um 13 Uhr aufdem Schulareal Hermoos und istöffentlich. Die Auslosung selber fin-det dann um 16 Uhr statt. Wir freu-en uns auf möglichst viele Interes-sierte.Wer wird als Glücksfee auftreten?Das ist eine Überraschung. Es isteine Persönlichkeit aus dem Sport-bereich, die aus unserem Kantonstammt. Auch Vertreter der Regie-rung und Gemeinde werden bei derAuslosung dabei sein, um den Brei-tensport und die Jugendförderungzu unterstützen.

Im Treppenhaus vom «Krung Thai»hängt ein schwacher Duft von Räucher-stäbchen. «Das ist vom Morgengebet»,erklärt der Wirt Chris Puf, «wir begin-nen den Tag mit besinnlichen Minutenvor dem buddhistischen Altar.» In dergemütlichen Gaststube mit Kachelofenist eine Ecke mit thailändischen Fähn-chen und Buddhafiguren eingerichtet.Man spürt: es ist nicht nur Dekorations-Buddhismus. Hier hat der Glaube Platzim Alltag. Doch schon bald weicht derspirituelle Duft den Geschmäckern ausder Küche. Köchin Noi zaubert in denPfannen und Töpfen Gerichte mit Zitro-nengras, Curry und Kokosnussmilch. Im«Krung-Thai» werden die Gerichte mög-lichst nach originalen Rezepten zube-reitet.Im Dorf etabliertSeit Oktober 2014 können sich die Gästeim thailändischen Restaurant verwöh-nen lassen. «Am Anfang war es schwie-rig», räumt Chris Puf ehrlich ein. Dergebürtige Deutsche lebt zwar seit überzehn Jahren in Bühler. Als Gastronommusste er sich aber neu positionieren:

Nr. 16

Exotisch essen im ehemaligenHirschenDas Restaurant «Krung Thai» in Bühler ist gegen aussenein typisches, schmuckes Appenzellerhaus. Im Innerneröffnet sich jedoch ein Stück Thailand.

KURZ & KNAPP

Beliebter Take-awayDie Spezialitäten aus der Krung ThaiKüche können auch zu Hause oderbei der Arbeit genossen werden.Chris Puf liefert das Essen direkt andie Tür. Kontakt: 071 790 01 12

Chris Puf und seine Tochter Maria kümmern sich mit Köchin Noi (Mitte) um das Wohlder Gäste. «Wir wollen ein Speiserestaurant ohneSchnickschnack sein. Er will weder eineStammtischbeiz bieten, noch eine Barbetreiben. Geholfen hat Chris Puf sei-ne Erfahrung aus der Gastronomie inDeutschland. Bereits in Nürnberg führ-te er ein Thai Restaurant. Dies als Quer-einsteiger. Er entschied sich für thailän-dische Küche. Die Leidenschaft für dasasiatische Land packte Chris Puf schonin seiner Kindheit. Vor rund 30 Jahrenreiste er zum ersten Mal nach Thailand,lebte dort und lernte die Sprache. Miteiner Thailänderin – von der er mittler-weile getrennt lebt – hat er zwei Töchter.Die ältere, Maria, hilft im «Krung Thai»tatkräftig im Service mit.

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spannung geht nicht.» Eine positiveWirkung kann beispielsweise auch beiBlutdruckproblemen beobachtet wer-den, bei Muskulatur- und Gelenkbe-schwerden oder Stresssymptomen. Einweiterer Nebeneffekt zeigt sich äusser-lich. «Die Haut schrumpelt nicht in derSole,» ergänzt die 54-jährige.Rare Floating-AdressenEine längere Planungsphase und einhalbes Jahr Einrichtungszeit brauchtenRuth und Bruno Mathis bis die FloatingOase im Juli eröffnet werden konnte.Sie ist die einzige Wellness-Adressedieser Art in der Umgebung. In Bühlerseien für sie die Bedingungen ideal.Ländlich, jedoch mit kurzen Anfahrts-wegen in städtische Gebiete. Im Esch-lerpark wurden sie freundlich aufge-nommen. «Obwohl wir verschiedeneExtras brauchen», erzählt Bruno Ma-this, «nebst den Bädern sind wir aufeine komplexe Technik angewiesen.»In einem eigenen Technik-Raum findetder voll automatisierte Reinigungspro-zess des Badewassers statt: «Die Solefliesst nach jeder Sitzung durch eine Rei-nigungsanlage mit einem Mehrschich-tenfilter und wird neu aufbereitet.» DieQualität der Sole wird regelmässigdurch ein unabhängiges Labor geprüft.Einem ungetrübten Wellnesserlebnissteht somit nichts im Weg.www.floatingoase.ch

Nr. 16

Zwei riesige Badewannen gefüllt mitSalzwasser sind das Herzstück der Floa-ting Oase. Sie sind je in einem moder-nen Badezimmer mit WC und Duscheeingerichtet. Hier können sich Besu-cherinnen und Besucher während einerStunde völlig der Ruhe und Entspan-nung hingeben. «Im Wasser geniesstman ein schwereloses Gefühl», be-schreibt Ruth Mathis das Floating-Er-lebnis. Das «Schweben auf Wasser» istdank 27 Prozent Salzgehalt möglich.Sie hat vor mehreren Jahren Floating –englisch für schweben – für sich ent-deckt. Ihr Mann nennt sie eine «Inten-siv-Floaterin». Ruth Mathis lacht: «Esgab Zeiten, da ging ich mehrmals proWoche ins Floating Studio.» Nun hat siesich mit ihrem Mann den Traum vonder eigenen Floating-Oase erfüllt.Entspannt bis in den kleinen ZehDas Paar beschreibt sich als Querein-steiger in die Wellness-Branche. Beidehaben sich in Studien vertieft und sichmit der Wirkung der Entspannungsme-thode beschäftigt. Beim Floaten in derStille und Dunkelheit können sich Kör-per und Geist von alltäglichen Belas-tungen lösen. «Bei meinem ersten Floa-ting-Erlebnis fragte ich mich, was ichhier mache», erzählt Ruth Mathis. Siesei ein «Gischpel». Doch während derFloating-Stunde im körperwarmen Was-ser schlief sie plötzlich ein: «Mehr Ent-

Floating-Trend erreicht BühlerEntspannen wie im Toten Meer ist seit kurzem auch inBühler möglich. Das Ehepaar Ruth und Bruno Mathishat im Eschlerpark eine Floating Oase eröffnet.

Mitten im Herbst beschäftige ichmich berufsbedingt bereits mitWeihnachtsdekorationen undPunsch-Verkauf. Als Mitverant-wortlicher der Marktkommissionnehme ich bis Mitte Oktober dieAussteller-Anmeldungen für denBühlerer Weihnachtsmarktes ent-gegen. Es zeigt sich, dass eine Teil-nahme immer beliebter wird. DerMarkt hat Vorteile, welche andereMärkte nicht bieten können. Zumeinen ist es das frühe Datum im November – bevor die Hochsaisonder Weihnachtsmärkte beginnt –und zum anderen sind es die ge-heizten Räume im Oberstufenzen-trum. Die mit Tannenzweigen ge-schmückten Verkaufshäuschenwerden im Gemeindesaal und imFoyer aufgebaut. Ohne kalte Fingerund Füsse zu bekommen, könnendie Besucher durch das weihnacht-liche Angebot flanieren und gemüt-lich im Restaurant und der Kaffee-stube verweilen. Für ein festlichesAmbiente in den geschlossenenRäumen werden die Stände heraus-geputzt und gedämpftes Licht undKerzenschein machen den Weih-nachtsmarkt zum stimmungsvollenErlebnis. Wer dennoch Advents-Vorfreude im Freien sucht, findetauf dem Vorplatz Verpflegungs-stände mit Raclette, Marroni undPunsch. Reservieren Sie sich daherschon heute den Samstag, 19. No-vember und Sonntag, 20. November.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Peter AemiseggerMarktchef Weihnachtsmarkt Bühler

AUSBLICK

Ruth Mathis besuchte früher das Floating-Studio selber wöchentlich mehrmals. Nunbringt sie den Trend nach Bühler.

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Ausgabe 1/April 2014 Nr. 16

Mitteilungen der Gemeinde www.buehlerar.ch

Willkommen in BühlerDie Gemeinde Bühler heisst folgendenNachwuchs willkommen und gratuliertden Eltern herzlich: Anina Imper, ge-boren am 15. Juli. Tochter von Urs Mar-kus und Daniela Imper.Frisch vermähltAm 27. August haben sich Zoran Jovicund Biljana Antic in Bühler getraut.Wir wünschen dem frisch vermähltenEhepaar auf dem gemeinsamen Weg vielGlück.Herzliche GratulationDer Gemeinderat Bühler gratuliert fol-genden Jubilaren nachträglich zum Ge-burtstag: Andrés Baliarda-Hagenbuchfeierte am 15. Juli seinen 80. Geburtstag.Margrit Riedberger-Mettler feierteam 29. August ihren 90. Geburtstag undEmil Ebneter-Weibel durfte am 9. Sep-tember seinen 85. Geburtstag feiern.300 Jahre BühlerIm Jahre 2023 feiert Bühler das 300-jäh-rige Jubiläum. Bereits jetzt werden Ide-en gesucht, wie dieses Fest gestaltetwerden soll. Die Projektgruppe lädt amDienstag, 15. November 2016, um 20 Uhrim Gemeindesaal zur gemeinsamenIdeensammlung ein. Ab 1. Novemberwird auf der Gemeindewiese zwischenGemeinde- und Kobelthaus ein Ideen-briefkasten aufgestellt, wo bereits imVorfeld Ideen eingeworfen werden kön-nen.

Hüpfburgen-Funpark kommt2017 wieder nach BühlerDas neue Freizeitangebot in Bühler warein voller Erfolg. Rund 3000 Eintritteverzeichneten die Verantwortlichen imHüpfburgen-Funpark auf dem Sport-platz. «Wir sind sehr zufrieden mit derPremiere», so der Initiant HansjürgFreund. «Die Kinder hüpften begeistertund auch von den Eltern erhielten wirdurchwegs positive Rückmeldungen.»Die Bedingungen bewiesen sich als ide-al. Sportplatz und Turnhalle erlaubtenwährend drei Wochen den Hüpfspassbei jedem Wetter und dank der wert-vollen Vereinsarbeit war ein reibungs-loser Betrieb möglich. Das Sommerferi-en-Angebot wurde von auswärtigenGästen ebenso genutzt wie von Einhei-mischen. Einer Neuauflage im nächsten Som-mer steht nichts im Weg. «Die Hüpfbur-gen werden auch nächstes Jahr wiederaufgeblasen» verspricht Freund. «Wirmöchten den Hüpfburgen-Funpark län-gerfristig in Bühler anbieten können.Als Tourismusmagnet und Treffpunktim Dorf.» SängerFREUNDe mit neuem AlbumModerne Klänge verbunden mit tradi-tionellem Appenzeller-Jodel präsentie-ren die SängerFREUNDe aus Bühler aufihrem neusten Album. Dieses kommtEnde Oktober in den Handel. Peter,Hansjürg und Urs Freund zeigen sichzusammen mit Christian Alder einmalmehr experimentierfreudig und habenmit dem Produzententeam Charly Be-reiter und Elmar Fürer das Projekt See-lenfeuer ins Leben gerufen. Die Zuhö-rer werden auf eine musikalische Reisein die faszinierende Säntis-Bergwelt ent-führt und zum Abschalten eingeladen.Die neuen Melodien sind ein purer Ge-nuss und eignen sich zum entspannen.Mehr unter www.saengerfreunde.ch.

ImpressumMitteilungsblatt der Politischen Gemeinde Bühler, 9055 Bühler. Erscheint sechsmal jährlich. Nächste Ausgabe Dezember 2016.Mit Kamera des Mobiltelefons oderTablet-PC einlesen.Sie benötigen dazueine Codeleser-Software (kostenlo-se App).

Oktober 5. Tauschtreff, Zeitbörse Benevol,Evangelisches Kirchgemeinde-haus, 20 Uhr.13. Mittagstisch für Senioren,Frauenverein, Restaurant Sonne 11.45 Uhr.24. Öffentlicher Vortrag, Samari-terverein Bühler, Gemeinde-saal, 19.30 Uhr.28. «Pilze – schön und/oder gut»,Lesegesellschaft Bühler, GernBeizli, 20 Uhr.28. Mess of Blues, Bluesclub, Bogenkeller, 20.30 Uhr.28. Ski- und Sportartikelbörse, SCBühler, Oberstufenschulhaus,Annahme: 18.30 bis 19.45 Uhr.29. Ski- und Sportartikelbörse, SCBühler, Oberstufenschulhaus,Verkauf: 9 bis 11 Uhr.31. Arbeitsnachmittag, Altersheimam Rotbach, Mehrzweckraum,14 UhrNovember 5. JUSKILA 2017 Teilnehmeraus-losung, SC Bühler, Sportanla-gen, Gemeindesaal, 13 Uhr.8. Öffentliche Orientierungsver-sammlung Budget 2017, Gemeindesaal, 20 Uhr.10. Mittagstisch für Senioren,Frauenverein, Altersheim amRotbach, 11.45 Uhr.10. Seniorennachmittag, Senioren-runde, Gemeindesaal, 14 Uhr.19. Weihnachtsmarkt, Kulturkom-mission, Gemeindesaal, 10.30bis 17.30 Uhr.20. Weihnachtsmarkt, Kulturkom-mission, Gemeindesaal, 10 bis17 Uhr.21. Arbeitsnachmittag, Altersheimam Rotbach, Mehrzweckraum,14 Uhr21. Monatsübung, Samariterverein,Schulhaus Hermoos, 19.30 Uhr.30. Tauschtreff, Zeitbörse Benevol,Evangelisches Kirchgemeinde-haus, 20 Uhr.

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