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KURZ&GUT Anuga-Spezial von Bauern. Direkt Mehr als 2.000 Landwirte erzeugen für das „BestSchwein“-Konzept rund 5,9 Millionen Schweine. Hubert Kelliger, Vertriebsleiter der Westfleisch-Gruppe, kennt die Vor- teile: „Wir sehen das wachsende Bedürfnis der Verbraucher, über Herkunft und Sicherheit von Nah- rungsmitteln aufgeklärt zu werden. „BestSchwein“ bietet dem Handel auf diese Weise eine verlässliche Argumentations- und Kommunika- tionshilfe gegenüber allen Beteilig- ten.“ Konkret heißt das zum Bei- spiel: Individuelle Befund- datenerfassung nach Tierwohl-Kriterien Westfleisch hat bereits 2010 mit Beginn der „Aktion Tierwohl“ neben den gesetzlich vorgeschrie- benen Befundungen weitergehende Tierwohlkriterien erfasst und die Dokumentation kontinuierlich wei- terentwickelt. Die Unversehrtheit von Gelenken und Organen wird ebenso akribisch untersucht wie der Status von Schwanz, Ohren und Haut. Heute wird jedes Tier von einem amtlichen Veterinär einzeln untersucht und der Befund in der zugehörigen Datenbank gespei- chert. „Seit 2011 sind so über 7 Millionen Datensätze zusammen- gekommen – eine hervorragende Basis für weitreichende Erkennt- nisse.“ Auffälligkeiten werden um- gehend auf ihre Ursache untersucht, zur Beratung steht ein Westfleisch- eigener Veterinär zur Verfügung. Ergänzend gibt es eine regelmäßige Beratung durch die Hoftierärzte und den Schweinegesundheits- dienst NRW. Dokumentierte Nachhaltigkeit „Nachhaltige Erzeugung wird bei uns groß geschrieben – und doku- mentiert!“ Westfleisch veröffent- licht 2015 bereits zum sechsten Mal einen Nachhaltig- keitsbericht, unabhän- gig zertifiziert mit „B + “ nach internatio- nalem GRI-Standard mitsamt CO 2 -Footprint für alle Fleischarten. „Als Unternehmen der Fleischwirt- schaft mit landwirtschaftlichem Ur- sprung tragen wir in besonderem Maße Verantwortung gegenüber Umwelt und Verbrauchern. Und das zeigen wir auch.“ Lebendige Agrarkultur Die Herstellung von qualitativ hochwertigen und sicheren Lebens- mitteln geht nicht ohne den Einsatz von Produktionsmitteln. Wer dabei seine Ressourcen verbraucht, ent- zieht kommenden Generationen die Lebensgrundlage. Das wissen unse- re Landwirte. Nachhaltiges Wirt- schaften gehört deshalb in der Landwirtschaft und bei einem aus der Landwirtschaft stammenden genossenschaftlichen Unternehmen zum Selbstverständnis. Diese Hal- tung und vor allem die Fakten müs- sen auch überprüfbar sein. „Mit Transparenz schaffen wir kontrol- lierte Nachhaltigkeit und landwirt- schaftliche Verantwortung und machen sie erlebbar.“ Willkommen bei Westfleisch! Austau- schen, fachsimpeln oder einfach ein leckeres Steak ge- nießen – das West- fleisch-Team freut sich, Ihnen in Köln die neuesten Pro- dukte und Trends rund um unser liebstes Lebens- mittel vorzustellen. Denn egal ob Paläo-, Low-Carb- oder Protein-Diät – Fleisch ist aktueller und natürlicher denn je. Tierwohl und Nachhaltigkeit – zwei Felder, auf denen wir einiges zu bieten haben. Seit Anfang 2015 gibt die von uns prägend mitgestaltete „Initiative Tierwohl“ Antworten auf gesellschaftliche Fragen. Ein starkes Signal und Teil unserer „Agrarkultur“: Von der Aufzucht bis zum fertigen Produkt arbeiten Landwirte und Westfleisch Hand in Hand für beste Qualität. Agrar- kultur zu leben heißt auch, Verant- wortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen. Mit nachhaltiger Er- zeugung und natürlichen Produkten. Mit „BestSchwein“ bietet West- fleisch ein umfassendes Konzept, das Ihnen einen entscheidenden Mehrwert für Ihre Kundenkommu- nikation und Profilierung bietet. Im Fokus: Zertifiziertes Tierwohl, detaillierte Befunddaten und doku- mentierte Nachhaltigkeit. Wir erklä- ren Ihnen gern, was dahinter steckt. Sie suchen Wurst-Sortimente für Großverbraucher, Gourmet-Steaks, Spezialitäten „American Style“ oder haben eine eigene Produkt- idee? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Unsere Tochterunterneh- men WestfalenLand, Gustoland und IceHouse präsentieren in die- sem Jahr Bewährtes und neue Trends, individuelle Lösungen und Innovationen. Erleben Sie Genuss und Qualität hautnah – bei Westfleisch! Ich freue mich auf Ihren Besuch Ihr Hubert Kelliger Lieber „natürlich“ Dirk Niederstucke, Vorstandsvor- sitzender der Westfleisch SCE – seit kurzem „Europäische Genos- senschaft“ – und selbst praktischer Landwirt: „Die genossenschaft- lichen Werte sind bei Westfleisch trotz allen Fortschritts und der er- reichten Größe bis heute erlebbar. „Ein Unternehmen von Bauern für Bauern, getragen von über 4.000 Erzeugerbetrieben – Das ist unser Pfund für den Handel“, versichert Niederstucke. Jeden Tag das Beste für unsere Kunden Eine verlässliche Rohstoffbasis, kurze Transportwege für die Tiere und eine geprüfte Herkunft sind bei Westfleisch mehr als ein Verspre- chen. „Es sind die Merkmale unse- rer Agrarkultur, für die die Bauern aus Nordwestdeutschland mit ihrer Arbeit und ihrem guten Namen ein- stehen. Die Landwirte sind Spezia- listen in der Erzeugung natürlicher Rohstoffe und bester Qualität. Westfleisch verarbeitet, veredelt und vermarktet diese Produkte und dokumentiert dabei jeden Schritt von der nachhaltigen Erzeugung bis zum fertigen Lebensmittel. „Nachvollziehbar und verlässlich! Bauern und Genossenschaft zusam- men für Handel und Verbraucher – das ist unsere Stärke.“ Konkreter Mehrwert „Mit „BestSchwein“ haben wir ein Konzept für unsere Kunden ent- wickelt, das wertvolle Argumente liefert. Es bündelt wichtige Aspekte unseres Qualitätsverständnisses und geht über die gesetzlichen Vorga- ben in Sicherheit und Tierwohl hin- aus. Ein Team von über 5.000 Be- schäftigten sorgt täglich dafür, dass jedes Produkt mit der gleichen Sorgfalt und Wertschätzung nach den Vorgaben unserer Partner her- gestellt wird.“ Bodenständig, verbindlich, authentisch – das ist Westfleisch. Oktober 2015 Hubert Kelliger, Vertriebsleiter national „BestSchwein“ bietet Mehrwert Westfleisch liefert Handelspartnern starke Argumente / Regionalität und kurze Wege / Förderung der Agrarkultur Detaillierte Befunddatenerfassung / Tierwohlkriterien / Dokumentierte Nachhaltigkeit

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KURZ&GUTAnuga-Spezial

von Bauern.Direkt

Mehr als 2.000 Landwirte erzeugen für das „BestSchwein“-Konzept rund 5,9 Millionen Schweine. Hubert Kelliger, Vertriebsleiter der Westfleisch-Gruppe, kennt die Vor-teile: „Wir sehen das wachsende Bedürfnis der Verbraucher, über Herkunft und Sicherheit von Nah-rungsmitteln aufgeklärt zu werden. „BestSchwein“ bietet dem Handel auf diese Weise eine verlässliche Argumentations- und Kommunika-tionshilfe gegenüber allen Beteilig-ten.“ Konkret heißt das zum Bei-spiel:

Individuelle Befund- datenerfassung nach Tierwohl-Kriterien

Westfleisch hat bereits 2010 mit Beginn der „Aktion Tierwohl“ neben den gesetzlich vorgeschrie-benen Befundungen weitergehende Tierwohlkriterien erfasst und die Dokumentation kontinuierlich wei-terentwickelt. Die Unversehrtheit

von Gelenken und Organen wird ebenso akribisch untersucht wie der Status von Schwanz, Ohren und Haut. Heute wird jedes Tier von einem amtlichen Veterinär einzeln untersucht und der Befund in der zugehörigen Datenbank gespei-chert. „Seit 2011 sind so über 7 Millionen Datensätze zusammen-gekommen – eine hervorragende Basis für weitreichende Erkennt-nisse.“ Auffälligkeiten werden um-gehend auf ihre Ursache untersucht, zur Beratung steht ein Westfleisch-eigener Veterinär zur Verfügung. Ergänzend gibt es eine regelmäßige Beratung durch die Hoftierärzte und den Schweinegesundheits-dienst NRW.

Dokumentierte Nachhaltigkeit

„Nachhaltige Erzeugung wird bei uns groß geschrieben – und doku-mentiert!“ Westfleisch veröffent-licht 2015 bereits zum sechsten Mal

einen Nachhaltig-keitsbericht, unabhän-gig zertifiziert mit „B+“ nach internatio-nalem GRI-Standard mitsamt CO2-Footprint für alle Fleischarten. „Als Unternehmen der Fleischwirt-schaft mit landwirtschaftlichem Ur-sprung tragen wir in besonderem Maße Verantwortung gegenüber Umwelt und Verbrauchern. Und das zeigen wir auch.“

Lebendige Agrarkultur

Die Herstellung von qualitativ hochwertigen und sicheren Lebens-mitteln geht nicht ohne den Einsatz von Produktionsmitteln. Wer dabei seine Ressourcen verbraucht, ent-zieht kommenden Generationen die Lebensgrundlage. Das wissen unse-re Landwirte. Nachhaltiges Wirt-schaften gehört deshalb in der Landwirtschaft und bei einem aus der Landwirtschaft stammenden

genossenschaftlichen Unternehmen zum Selbstverständnis. Diese Hal-tung und vor allem die Fakten müs-sen auch überprüfbar sein. „Mit Transparenz schaffen wir kontrol-lierte Nachhaltigkeit und landwirt-schaftliche Verantwortung und machen sie erlebbar.“

Willkommen bei Westfleisch! Austau- schen, fachsimpeln oder einfach ein leckeres Steak ge-nießen – das West-fleisch-Team freut sich, Ihnen in Köln die neuesten Pro-dukte und Trends rund um unser liebstes Lebens-mittel vorzustellen.

Denn egal ob Paläo-, Low-Carb- oder Protein-Diät – Fleisch ist aktueller und natürlicher denn je.

Tierwohl und Nachhaltigkeit – zwei Felder, auf denen wir einiges zu bieten haben. Seit Anfang 2015 gibt die von uns prägend mitgestaltete „Initiative Tierwohl“ Antworten auf gesellschaftliche Fragen. Ein starkes Signal und Teil unserer „Agrarkultur“: Von der Aufzucht bis zum fertigen Produkt arbeiten Landwirte und Westfleisch Hand in Hand für beste Qualität. Agrar-kultur zu leben heißt auch, Verant-wortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen. Mit nachhaltiger Er-zeugung und natürlichen Produkten.

Mit „BestSchwein“ bietet West-fleisch ein umfassendes Konzept, das Ihnen einen entscheidenden Mehrwert für Ihre Kundenkommu-nikation und Profilierung bietet. Im Fokus: Zertifiziertes Tierwohl, detaillierte Befunddaten und doku-mentierte Nachhaltigkeit. Wir erklä-ren Ihnen gern, was dahinter steckt.

Sie suchen Wurst-Sortimente für Großverbraucher, Gourmet-Steaks, Spezialitäten „American Style“ oder haben eine eigene Produkt-idee? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Unsere Tochterunterneh-men WestfalenLand, Gustoland und IceHouse präsentieren in die-sem Jahr Bewährtes und neue Trends, individuelle Lösungen und Innovationen.

Erleben Sie Genuss und Qualität hautnah – bei Westfleisch!

Ich freue mich auf Ihren Besuch

Ihr Hubert Kelliger

Lieber „natürlich“

Dirk Niederstucke, Vorstandsvor-sitzender der Westfleisch SCE – seit kurzem „Europäische Genos-senschaft“ – und selbst praktischer Landwirt: „Die genossenschaft-lichen Werte sind bei Westfleisch trotz allen Fortschritts und der er-reichten Größe bis heute erlebbar. „Ein Unternehmen von Bauern für Bauern, getragen von über 4.000 Erzeugerbetrieben – Das ist unser Pfund für den Handel“, versichert Niederstucke.

Jeden Tag das Beste für unsere Kunden

Eine verlässliche Rohstoffbasis, kurze Transportwege für die Tiere und eine geprüfte Herkunft sind bei

Westfleisch mehr als ein Verspre-chen. „Es sind die Merkmale unse-rer Agrarkultur, für die die Bauern aus Nordwestdeutschland mit ihrer Arbeit und ihrem guten Namen ein-stehen. Die Landwirte sind Spezia-listen in der Erzeugung natürlicher Rohstoffe und bester Qualität. Westfleisch verarbeitet, veredelt und vermarktet diese Produkte und dokumentiert dabei jeden Schritt von der nachhaltigen Erzeugung bis zum fertigen Lebensmittel.

„Nachvollziehbar und verlässlich! Bauern und Genossenschaft zusam-men für Handel und Verbraucher – das ist unsere Stärke.“

Konkreter Mehrwert

„Mit „BestSchwein“ haben wir ein Konzept für unsere Kunden ent-wickelt, das wertvolle Argumente liefert. Es bündelt wichtige Aspekte unseres Qualitätsverständnisses und geht über die gesetzlichen Vorga-

ben in Sicherheit und Tierwohl hin-aus. Ein Team von über 5.000 Be-schäftigten sorgt täglich dafür, dass jedes Produkt mit der gleichen Sorgfalt und Wertschätzung nach den Vorgaben unserer Partner her-gestellt wird.“

Bodenständig, verbindlich, authentisch – das ist Westfleisch.

Oktober 2015

Hubert Kelliger, Vertriebsleiter

national

„BestSchwein“ bietet Mehrwert

Westfleisch liefert Handelspartnern starke Argumente / Regionalität und kurze Wege / Förderung der Agrarkultur

Detaillierte Befunddatenerfassung / Tierwohlkriterien / Dokumentierte Nachhaltigkeit

WestfalenLand hat seinen Kunden was zu bieten: Regionale Rohstoffe aus bäuerlichen Familienbetrieben, Schlachtung im eigenen Unterneh-men und kurze Wege. Das ist bei den Spezialisten für SB-Frisch-fleisch und Convenience gelebte Praxis. „Unsere Handelspartner er-warten nicht weniger als das Beste. In diesen Anspruch haben wir erheblich investiert,“ versichert Markus Li-enker, Exportleiter bei WestfalenLand. Verdoppelte Produk-tionsflächen, mögli-che Wochenkapazitä-ten von über 3.000 Tonnen und optimier-te Warenströme. „Der Ausbau der Infra-struktur am Standort hat sich ausgezahlt!“

Jahrelange Erfahrung und kontinuierliche Verbesserung garantieren vor allem eins: „Ab-nehmer und Handelskunden stehen mit ihren Anforderungen im Zent-

Vor über 10 Jahren begann die Erfolgsgeschichte von Gustoland, mit der Westfleisch seine Wert-schöpfungskette entscheidend ver-längerte. „Der wertvolle Rohstoff Fleisch wird hier zu besten Wurst-waren verarbeitet. Heute ist unser Standort bei Erkenschwick dank modernster Technik und traditio-neller Herstellungsverfahren zu einem zuverlässigen Partner für den Lebensmittelhandel gewor-den“, erläutert Michael Redding, Geschäftsführer Vertrieb und Mar-keting bei Gustoland.

Gustoland für Großverbraucher

„Gesellschaftlicher Wandel führt auch zu anderen Essgewohnhei-ten.“ Neue Gastro-Trends, Ge-meinschaftsverpflegung oder der herzhafte Snack „To go“ – die Um-satzbedeutung des „Out-of-Home-Market“ nimmt beständig zu. Neue und attraktive Verpackungslösun-gen für Großverbraucher sind ge-fragt. Dafür bietet Gustoland indi-viduelle Lösungen – nachhaltig und praktisch. Der Bedarf ist ebenso groß wie unterschiedlich. Das Team von Gustoland ist aber nicht nur „Lieferant“. Vielmehr ist der An-spruch, dem Kunden als umfassen-

der Dienstleister zur Seite zu stehen. Bera-tung von der ersten Idee bis zur konkre-ten Umsetzung in Regal oder Theke.“

„Private Label“ wächst weiter

„Eigenmarken ma-chen bei SB-Wurst bereits über 40 % aus und werden immer beliebter – in Deutschland und eu-ropaweit. Mit unseren Rohwurst-, Brühwurst-, Kochwurst- und Koch-schinkenspezialitäten sowie fri-schen Fleisch-Convenience decken wir für unsere Partner das gesamte Sortiment ab.“ Dabei machen unse-re langjährige Erfahrung mit gro-ßen Volumina, modernste Technik, eine innovative Produktentwick-lung sowie eine einzigartige Pro-zesskette den Unterschied. Von der Fütterung im Stall bis zur fertigen Wurst ist die Erzeugerkette nach-vollziehbar und dokumentiert. „Unsere enge Anbindung an das Fleischcenter Erkenschwick hat einen einmaligen Vorteil: Schlach-tung und Veredelung unter einem Dach. Kürzere Wege gibt’s nicht.“

rum unserer Arbeit. Wir gestalten Trends, entwickeln innovative Pro-dukte und Verpackungskonzepte und geben so Antworten auf die Bedürfnisse von Lebensmittel-handel und Großverbrauchern.“

Rindfleisch ganzjährig attraktiv

Pulled-Pork, die zarte und schonend herge-stellte Spezialität aus den USA ist aus dem Handel nicht mehr wegzudenken. Frische Edel-Burger aus pu-rem Rindfleisch, feinste Steakqualitä-ten mit bis zu 21 Ta-gen Reifezeit und das schnelle Rinder-Minu-tensteak sind Ganz-jahresprodukte gewor-den. Ihr Erfolg ist

Ausdruck der WestfalenLand Kom-petenz als hochmoderner Fleisch-verarbeiter und Marktführer im Segment SB-Rindfleisch.

Lienker: „Wir machen Qualität zum Erlebnis. Mit individuellen Steak-Zuschnitten, neuen Präsenta-tionskonzepten und einem breiten Sortiment von SB- und Conveni-ence-Produkten sichern wir nach-haltig das Vertrauen von Handels-partnern, Produktherstellern und Verbrauchern.“

Innovation, Qualität und Transparenz erleben – WestfalenLand.

KURZ&GUT • Oktober 2015

… frische Fleisch-Convenience!

Markus Lienker, ExportleiterWestfalenLand

Hier sind Großverbraucher richtig

Michael ReddingGeschäftsführerVertrieb und Marketing

Bernhard KotthoffGeschäftsführerProduktion und Technik

Vorsprung durch Innovation

Marktführer bei SB-Rindfleisch / Kräftige Investition in Technik / Immer eine neue Idee für Handelspartner

Boom im Außer-Haus-Markt / Erfolg mit Private Label / Einzigartige Produktionskette

Spezialität aus den USA:

Pulled Pork

TK-Steaks mit 28 Tagen Reifezeit

Frische Steak-Qualität – 21 Tage gereift

Das bedeutet für Sie: Frische, Sicherheit und Qualität, die ihres-gleichen sucht! Die fundierte Ex-porterfahrung bereichert die Pro- duktvarianten und rundet die Kom-petenz der Veredelungsprofis ab.

Gustoland – Groß in Qualität und Geschmack.

GroßverbraucherPackungen

Anuga-Spezial

„Wir zeigen, was wir können!“ ist das Motto von Frank Reisewitz, Vertriebsleiter der IceHouse Convenience GmbH in Münster. Das Kern-geschäft der West-fleisch-Tochter bilden hochwertige Fleisch-spezialitäten wie Hamburger-Patties „Homestyle“, Cevap-cici und mehrfach aus-gezeichnetes Hack-fleisch. „Verbraucher legen immer mehr Wert auf außerge-wöhnliche, kulinari-sche Erlebnisse. Gro-ße Nachfrage besteht deswegen besonders bei Produkten der Premi-um-Klasse, wie unserem Edel- Burger aus Angus-Rind oder TK-Steaks mit 28 Tagen Reifezeit“, so Reisewitz.

Testlistung möglich

Maximaler Genuss mit gutem Ge-wissen: Burger in Bioqualität spre-

chen vor allem eine zunehmend anspruchsvolle Käuferschicht an, die neben Genuss auch tiergerechte

Haltung und kurze Transportwege for-dert. „Wir gestalten Trends und stehen ganz klar für natürli-chen Genuss – auf Wunsch auch ohne Fleisch. Deswegen zeigen wir z. B. mit dem Spinat-Emmen-taler-Burger auf Käse-Gemüse Basis, was möglich ist. Interes-sierten Handelspart-nern bieten wir unter

bestimmten Voraussetzungen Test-listungen unter Eigenmarke an!“

Für Sie investiert

Profitieren dank topmoderner TK-Technik: Wir haben am Standort Münster kräftig investiert. Verdop-pelte Produktionsflächen, erhöhte Verarbeitungskapazität, optimierter Warenfluss. „Alles für unsere Kun-

Herausforderungen gibt es am weltweiten Markt momentan reich-lich. Restriktionen und Hindernisse sind an der Tagesordnung. „Die Lö-sung heißt Flexibilität und Beharr-lichkeit“, erklärt Egbert Klokkers, Vertriebsleiter International bei Westfleisch. „Schlägt eine Tür zu, gehen zwei andere auf. Unse-re Stärke liegt insbe-sondere darin, die Un-wägbarkeiten des Marktes zu akzeptie-ren, Chancen zu erken-nen und sie in Geschäft zu übersetzen. So er-reichen wir unsere Zie-le.“ Trotz großer Her-ausforderungen wächst der Exportanteil der Genossenschaft konti-nuierlich und liegt unterdessen bei 43,5 % des Absatzes, das sind über 400.000 Tonnen in Jahr.

Wertschöpfung durch Wertschätzung

„Die Konsumgewohnheiten ande-rer Kulturkreise bieten tolle Chan-cen. Wenn ich einen chinesischen Frischmarkt besuche und sehe, dass dort Pfoten so viel oder gar mehr

kosten als hierzulande ein Schwei-nefilet, liegt das Potential für Wert-schöpfung auf der Hand.“ China ist dafür ein idealer Handelspartner. Die Verhandlungen zur Ausweitung der Beziehungen laufen auf Hoch-touren. Klassische Nebenprodukte

wie Schnauzen, Zun-gen und Ohren, vom hiesigen Markt nur verhalten oder gar nicht nachgefragt, sind dort überaus be-gehrt. Daneben fin-den sich in den Auf-tragslisten auch zunehmend klassi-sche Teilstücke wie Bäuche und Kotelett. Ziel ist es, das „fünfte Viertel“ erfolgreich zu vermarkten: „Für

jedes Teil gibt es einen Abnehmer. Die Kunst ist, ihn zu finden. Und das können wir“, betont Klokkers.

Neue Märkte im Visier

Auch Japan, Mexiko und das EU-Ausland sind vielversprechende Märkte. „In unserem Produktions-standort in Rumänien haben wir weiter kräftig investiert und die Fertigung zu einem hochmodernen

Veredelungsbetrieb für Frisch-fleisch und Convenience ausge-baut.“ Gute Voraussetzungen, dass der Exportmarkt auch zukünftig eine verlässliche Absatzgröße bleibt.

den aus Handel, Systemgastrono-mie und Catering.“ versichert der TK-Profi. Geschwindigkeit ist da-bei Trumpf.

Dauerrenner und coole Neuheiten – IceHouse liefert höchsten Genuss!

Frank Reisewitz, VertriebsleiterIceHouse

Egbert Klokkers,Vertriebsleiterinternational

„Wir können Export!“

Natürliche Vielfalt

Kerngeschäft: Spezialitäten aus Fleisch / In Produkt und Prozess investiert / Trends: Bio, Veggie – und ganz stark Premium

Ausfuhren sind verlässliches Standbein / Ständig neue Märkte im Visier / Wertschöpfung als Schlüsselthema

Unsere Kernkompetenz: Leckeres aus Fleisch.

Wenn’s mal „ohne“ sein soll stehen drei Veggie-Varianten zur Auswahl.

Anuga-Spezial

Seine Beliebtheit wächst und wächst. Innerhalb der Westfleisch-Gruppe gibt es gleich vier Vorzeige-betriebe in Sachen Rind. Wie Kunden ganz konkret davon profitieren und wo die zukünftigen Schwer-punkte im Markt lie-gen, erklären die bei-den erfahrenen Rindfleischprofis Jür-gen Peschl und Max-Werner Kriesten.

Die kontinuier-lich positive Entwicklung im Fleischmarkt untermauert offensichtlich den anhal-tenden Trend zum Rind-fleisch.

Peschl: Die Verbrau-cher entdecken zu-nehmend hochwerti-ge Produkte wieder. Das zeigt die Absatz-entwicklung und die Steigerung der Exportquote inner-halb der EU.

Kriesten: Westfleisch hat diesen Trend frühzeitig erkannt und mit Hamm, Paderborn, Lübbecke und

Bakum einen leistungsfähigen Ver-bund, der die Anforderungen des Marktes nach hoher Qualität und

großen Volumen bes-tens erfüllen kann. Lieferfähigkeit „auf den Punkt“. Die An-forderungen unserer Kunden wachsen – und wir wachsen mit.

Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg?

Peschl: Wir sehen uns vor allem als Dienstleister der Branche. Unsere Kunden aus Deutsch-land und der EU ver-langen in erster Linie Verlässlichkeit und Qualität. Beides stel-len wir zu 100 % si-cher. In Lübbecke ar-beiten wir in zwei Schichten und das 6 Tage die Woche. Die Produktion steht nie-mals still, abgesehen von Wartung und Reinigung. Dadurch

können wir nicht nur Konstanz garantieren, sondern sind auch ext-rem flexibel bei Bestellungen. Auch kurzfristige Lieferungen sind kein Problem.

WESTFLEISCH SCE mbH • Brockhoffstraße 11 • 48143 Münster • Tel.: 02 51 / 4 93-12 22 • eMail: [email protected] • www.westfleisch.deVerantwortlich: Hubert Kelliger • Projektleitung: Meinhard Born • Realisation: Greb & Friends GmbH

Impressum

KURZ&GUT • Oktober 2015

Bestandteile einer guten Partner-schaft gibt es viele. „Unsere wich-tigsten sind in der „Qualitätspart-nerschaft Westfleisch“ festgehalten“, erklärt Dr. med. vet. Martina Oetjen, Leiterin des zentralen Qua-litätsmanagements. „In den 12 Bau-steinen wird die Transparenz der Prozesse und der Kommunikation, die garantierte Qualität, Herkunft und Sicherheit sowie die angestreb-te Gleichrangigkeit ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte dokumentiert.“ Westfleisch-Kun-den haben die Gewissheit, dass prozessrelevante Vorgaben über gesetzlichen Normen liegen und durch Dritte auditiert werden.

Beispiele der „Qualitätspartner-schaft Westfleisch“:

Baustein 2:

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

„Wir reden nicht über Nachhaltig-keit, wir leben sie. Mit geprüfter Energiebilanz und Energiemanage-

ment, Ökoprofit-Audit, Global Compact und CO2-Footprints für alle Fleischarten tun wir mehr für die Umwelt – auditiert nach GRI-Status B+.“

Baustein 3:

Tierschutz und Tierwohl

„2010 startete Westfleisch als Bran-chenpionier mit der „Aktion Tier-wohl“. Daraus entstanden ist die branchenübergreifende „Initiative Tierwohl“. An dem Bündnis sind Handel, Verbraucher und Vermark-ter beteiligt. Die Kriterien unseres Konzeptes „BestSchwein“ gehen noch darüber hinaus. Wir gestalten Tierwohl aktiv mit.“

Baustein 4:

Regionalität

„Wir machen uns stark für Fleisch „Direkt von Bauern“. Mit individu-ellen Programmen fördert West-fleisch die regionale Vermarktung von Tieren, z.B. durch den „West-falenpass für Ferkel“ und Fleisch-

produkten aus der Region, für die Region.“

Westfleisch handelt – Sie profitieren.

Profis für Rindfleisch

Wir können Qualität

Mehr Zerlegekapazität, zusätzlicher Schlachtstandort / Westfleisch ist Top-1 Rinderbetrieb in Deutschland / Rindfleisch bleibt angesagt

„Qualitätspartnerschaft Westfleisch“ gibt Sicherheit / Produkte und Prozesse permanent im Blick / Pionier in Sachen Nachhaltigkeit

Dr. med. vet. Martina Oetjen, Leiterin Qualitätsmanagement

Jürgen Peschl,Vertriebsleiter „Rind“ Lübbecke / Bakum

Max-Werner Kriesten,Vertriebsleiter „Rind“ Hamm / Paderborn

Kriesten: Unsere Leistungsfähig-keit gilt insbesondere auch für gro-ße Volumen. Durch unseren Ver-bund können wir große Mengen produzieren und just-in-time lie-fern. Frisches Hackfleisch ist dabei genauso beliebt wie Teilstücke mit individuellen Zuschnitten.

Wie stellen Sie sich für die Zukunft auf?

Peschl: Allein in Lübbecke inves-tieren wir aktuell über 10 Millio-nen Euro in den Ausbau und die Modernisierung unserer Produkti-

on. Damit und durch die konse-quente Serviceorientierung haben wir es unter die „best of“ der Rind-fleischvermarkter in Deutschland und Europa geschafft. Der gerade laufende Neubau der Zerlegung, die weiter optimierten Prozesse und die neuen Reiferäume in Lüb-becke stellen die Weichen für die Zukunft.

Kriesten: Und noch eines wird im-mer wichtiger: Mehr Wertschöp-fung. Das fordert der Markt. Gerade potentielle Kunden im EU-Ausland interessieren sich für edle

Nebenprodukte, die sie in diesen Volumen und in dieser Qualität sonst nirgends geliefert bekommen.

Peschl: Der deutsche Markt ist un-ser Hauptgeschäft. Genauso wich-tig ist unsere Rolle als einer der führenden EU-Exporteure. Denn auch dort werden Top-Dienstleister geschätzt.

HauptverwaltungWestfl eisch Münster

Niedersachsen

Nordrhein-

Westfalen

Hessen

Westfleisch-Center Bakum

Westfleisch-Center Lübbecke

Westfleisch-Center Paderborn

Westfleisch-Center Hamm

Bausteine der „Qualitätspartnerschaft Westfleisch“, z. B.:

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Tierschutz und Tierwohl

Regionalität und Agrarkultur